Königin Mathilde, ihre Tochter Dorothea und Schneewittchen gehen festen Schrittes zu dem Zimmer, in dem die Zwerge untergebracht sind. Strolch und Sven sind auch dort. König Harald hat sich zurückgezogen, Akten zu wälzen, also nutzt seine dauerscharfe Frau Mathilde die Möglichkeit, mit ihrer Tochter und dem neuen Gast Schneewittchen ein paar schöne Stunden mit allen ausgefallenen Spielchen zu verbringen.
„So, ihr Lieben, ich bin schon richtig gespannt darauf, Deinen Lover auszuprobieren, Dorothea. Und ich will wissen, ob die Geschichte stimmt, das Zwerge eine unerschöpfliche Potenz haben, Schneewittchen“, sagt sie zu den beiden Mädchen, die ihr folgen.
„Aber Mutter …“, will Dorothea beginnen.
„Nix da, Dein Sven ist jetzt fällig!“, sagt sie gespielt streng und wedelt mit dem Zeigefinger. „Und was Deine Zwerge angeht, Schneewittchen, glaubst Du wirklich, ich habe deinen rosigen Teint und die Spur hier nicht bemerkt?“
Schneewittchen bleibt pikiert stehen und ihre schneeweiße Haut färbt sich rot.
„Hätten wir nicht was Wichtiges zu besprechen gehabt, hätte ich Dich am liebsten direkt auf dem Tisch ausgeschleckt, aber das können wir ja noch nachholen. Meinem Mann hätte es wahrscheinlich auch gefallen“, sagt Mathilde schnippisch zu Schneewittchen und schaut über Schneewittchens Schulter den Gang hinunter. Mathilde schaut sich kurz um und ihr fällt eine Holzbank ins Auge. Sie packt Schneewittchen am Arm und zerrt sie zu der Bank.
„Hoch die Röcke und stell ein Bein auf die Bank, Schneewittchen“, fordert Mathilde sie auf. Schneewittchen schaut verlegen zu Dorothea, die ihr aufmunternd zunickt. Schneewittchen gehorcht, beugt sich vor, packt ihr Kleid auf Kniehöhe und hebt es in die Höhe. Dabei stellt sie ihren linken Fuß, der noch im halbhohen, schwarzen Stiefel steckt auf die Sitzfläche der ungepolsterten Bank. Mathilde geht vor ihr in die Hocke und inspiziert die freigelegten, weiß bestrumpften Beine, auf deren Innenseiten sich die Spermabäche festgesetzt haben. Das gleiche gilt für ihren schwarzen Busch und die geschwollenen, rötlichen Schamlippen, aus denen immer noch die Spermafäden hängen.
„Ungezogenes Kind! Geht man so zu einer Audienz eines Königs? Die Spalte vollgepumpt, den Busch und die Schenkel mit Wichse verklebt, tsts“, erbost sich Mathilde gespielt.
„Es tut mir leid, meine Königin“, entschuldigt sich Schneewittchen, deren Muschi wieder feucht wird.
„Da müssen wir wohl bei, das kann nicht so bleiben. Willst Du mir helfen, Tochter, die schmutzige Möse Deiner Freundin zu reinigen?“, fragt Mathilde über ihre Schulter.
„Aber gerne Mutter“, gurrt Dorothea und hockt sich schnell neben ihre Mutter. Zusammen legen sie Schneewittchens Möse komplett frei von allem Stoff des Kleides, welcher auch mit Sperma verklebt ist. Dann lecken sie mit kundigen Zungen die Innenseiten der Schenkel entlang und knabbern die Spermareste von Schneewittchens schneeweißer Haut. Dorothea hockt sich zwischen Schneewittchens Beine und dreht sich um, so daß sie und ihre Mutter Schneewittchens suppenden Schlitz und auch ihr puckerndes Poloch mit ihren flinken Zungen von beiden Seiten bearbeiten können. Schneewittchen hält ihr Kleid fest, so daß die beiden Frauen sie lecken können, wirft ihren Kopf in den Nacken, läßt ihre langen schwarzen Haare über ihren Rücken fließen und aus ihrem sich wie von selbst öffnenden blutroten Lippen entfleuchen leise Luststöhner.
Mit der ganzen Erfahrung einer Frau, die nichts anbrennen läßt und alles ausprobiert hat, bearbeitet Mathilde die Muschi der laut stöhnenden Snowy. Mit zwei Fingern stochert sie in dem Schlitz herum und fördert die Hinterlassenschaften des letzten Gruppenficks vor der Audienz zu Tage. Gierig schlürft und knabbert Mathilde alles auf, was Snowys Muschi her gibt. Dorothea tut das Übrige von der anderen Seite und fingert Snowys schneeweißen Hintern.
Plötzlich beginnt das dem Mutter und Tochter-Gespann hilflos ausgelieferte Schneewittchen, das nur zum Kleid festhalten und gespreizt dastehen verdonnert ist, unkontrolliert zu zittern und zu zucken. Unmengen Muschisaft strömen zwischen ihren auf gespreizten Schamlippen aus dem Muschiloch in Mathildes wartenden Mund. Snowy zuckt unkontrolliert mit den Hüften und stößt ihre offene Möse in Mathildes Gesicht und ihre Hinterbacken in Dorotheas Antlitz, die ihre Zunge in Snowys Arschloch versenkt hat. Schneewittchen kommt es heftig. Sie schüttelt wild mit dem Kopf, so daß ihre schwarze Mähne hin und her fliegt, ihre Beine zittern und sie hat Schwierigkeiten, stehen zu bleiben. Sie läßt ihr Kleid los, welches sich über Mathilde und Dorothea ergießt und die beiden darunter versteckt. Schneewittchen atmet schwer und muß sich auf Mathildes Schultern abstützen, um nicht zusammen zu sacken.
Endlos scheinend lange Minuten japst Schneewittchen nach Luft. Einen solchen Orgasmus hatte sie von einer Frau noch nie. Als sie wieder Luft bekommt, schlägt sie ihr Kleid wieder zurück und befördert Mathilde und Dorothea, die beide noch weiter an Schneewittchens Muschi und Arschloch herumlecken und -fingern, wieder ans Tageslicht.
„Meine Güte, das war intensiv, Majestät. Ich danke euch“, stößt Schneewittchen immer noch mit Schnappatmung hervor.
Mathilde schaut mit einem Auge nach oben und ohne ihr Werk, Schneewittchen weiter zu lecken, zu unterbrechen sagt sie lächelnd: „Gern geschehen, Kleine. Wir wollen doch, das Du Dich hier wohlfühlst. Darüber hinaus schmeckst Du fantastisch!“
„Wollen wir jetzt zu den Jungs gehen, meine Muschi juckt auch“, kichert Dorothea.
„Ja, ich glaube, Schneewittchen ist erst mal bedient“, lacht Mathilde. Die beiden krabbeln unter Schneewittchen hervor, streichen ihre Kleider glatt und küssen Schneewittchen jeweils auf die Wange. Die nimmt ihr Bein wieder von der Bank herunter, läßt ihr Kleid fallen und erwidert die Küsse der beiden. Die drei machen sich weiter auf den Weg den Gang entlang zu dem Zimmer der Jungs.
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Die ‚Jungs‘, die sieben Zwerge Chef, Schlafmütz, Happy, Pimpel, Seppel, Brummbär und Hatschi sowie Strolch der Hund und Sven der Esel lungern schlaftrunken in dem geräumigen Zimmer um das große Bett herum. Chef hatte Sven und Strolch gerade seine Sicht von Schneewittchens Eindringen in ihre Männer-WG geschildert und was sie alles miteinander erlebt haben. Nun dösen alle neun in Erwartung, das was passiert. Anastasia und Bella haben das Zimmer auch verlassen.
Aber nun passiert was. Nach einem kurzen Anklopfen rauschen Königin Mathilde, Dorothea und Schneewittchen in das Zimmer. Sofort ist der ganze Haufen hellwach und springt vom Bett herunter oder erhebt sich, dann stehen alle neun in Reih und Glied stramm.
„Guten Tag, eure Majestät, Königin Mathilde, Prinzessin Dorothea, Prinzessin Schneewittchen“, erschallt es fast synchron aus allen neun Kehlen, dann verbeugen sie sich, beziehungsweise knicken mit ihren Vorderläufen ein.
„Guten Tag, die Herren. Sie sind also die Zwerge, die die Prinzessin Schneewittchen aufgenommen, mehrmals gerettet, hier in mein Schloß gebracht hat und von deren Standhaftigkeit die Prinzessin Schneewittchen in den höchsten Tönen schwärmt?“, fragt Mathilde laut in die Runde, was Schneewittchen wieder erröten und Dorothea kichern läßt.
„Jawoll, eure Majestät, das sind wir. Wenn ich uns vorstellen darf: mein Name ist Chef, das sind Schlafmütz, Happy, Pimpel, Seppel, Brummbär und Hatschi. Zusammen sind wir die örtliche Minenbaugesellschaft der sieben Zwerge. Zu ihren Diensten!“, antwortet Chef gewissenhaft.
„Angenehm, meine Herren. Dann gehören diese beiden hier nicht zu ihnen?“, fragt Mathilde und weist auf Sven und Strolch.
„Nein, wir haben ihre Tochter, meine Braut her gebracht. Tach, ich bin Sven. der Kollege hier neben mir ist Strolch, der sich unsterblich in eure Hündin Bella verliebt hat“, plappert Sven los, während Strolch sich die Pfote vor’s Gesicht hält, Dorothea errötet und sich leicht abwendet und Schneewittchen am glucksen ist. Mathilde schaut ihn belustigt an, dann legt sie Sven die Hand auf den Kopf: „So so, Sven. Du sagst meine Tochter ist Deine Braut. Ganz schön forsch der Graue hier. Ist das wahr, Dorothea?“
„Äh, ja, so ungefähr…“, stottert Dorothea, „die beiden zusammen mit der Katze Anastasia und dem Hahn Florian haben mich aus den Händen der Straßenräuber gerettet und ja, Sven hat mich aus dem Fluch erweckt.“
„Nun, das würde bedeuten, das all die Statuen im Thronsaal von diesem Esel hier ausgestochen wurden. Ich finde es ja recht witzig, aber weiß Dein Vater auch schon was davon?“, scherzt Mathilde, sichtlich amüsiert von dem Unbehagen ihrer Tochter.
„Ich… ich… kam noch nicht dazu, ihm etwas davon zu sagen, Mutter“, versucht Dorothea ihre Stimme wieder zu finden.
„Ich habe ja nichts dagegen und wenn er Dich gut stopft, habt ihr meinen Segen. Aber wir werden einen schwulen Prinzen finden müssen, der sich damit arrangieren kann, Tochter. Das wird ein Spaß für deinen Vater“, lächelt Mathilde diabolisch.
„Das tue ich“, plappert Sven dazwischen.
„Mutter! Sven!“, ruft Dorothea, der die ganze Angelegenheit sichtlich peinlich wird. Die anderen Anwesenden können sich ein Grinsen nicht verkneifen. Dann hockt sich Mathilde vor dem verstummten Strolch.
„Na, Kleiner? Und du hast Dir die Lieblingshündin meines Mannes geschnappt und wie ich mitbekommen habe, auch schon geschwängert? Weiß der König wenigstens davon?“, fragt Mathilde erst Strolch, dann Dorothea.
Strolch schüttelt den Kopf, Dorothea ebenso.
„Tsts, ich überlege, ob ich meinem Mann mal den Kopf waschen muß. Der bekommt scheinbar nicht mit, was in seinem Schloß abgeht. Aber wenn ich es mir recht überlege… Ach lassen wir das, nachher bin ich wieder Schuld daran“, lacht Mathilde.
„Aber kommen wir zu dem weswegen wir eigentlich hier sind, meine Damen und Herren. Wir haben eine Krise zu lösen und ich bitte um Vorschläge. Dazu möchte ich einige Gerüchte überprüfen, die sie betreffen, meine Herren“, verkündet Mathilde. Dann löst sie ihr Mieder, schnippst zu Dorothea und Schneewittchen und sagt: „Machen sie es sich bequem, meine Freunde. Ich bin übrigens Mathilde, Jungs.“ Dann fällt ihr Kleid komplett und Mathilde steigt nur noch mit Strümpfen, Stiefeletten, Strumpfhalter und langen Handschuhen bekleidet aus dem am Boden liegenden Stoffberg, der ihr Kleid war.
Die neun bekommen Stielaugen und die Zwerge beeilen sich, aus ihren Klamotten zu kommen. Dorothea und Schneewittchen entkleiden sich ebenfalls bis auf die Strümpfe und Stiefel.
„PARTYTIME!“, schreit Sven, der sich mit ausfahrenden Prügel auf die Hinterbeine stellt. Strolch ist nicht ganz so enthusiastisch und wartet erst mal ab. Die Zwerge stehen wichsend in Reih und Glied.
„Darf ich bitten, Mathilde“, sagte Chef und zeigt auf seinen harten, dicken Schwanz, der waagerecht von ihm absteht.
„Mit Vergnügen, Chef, richtig?“, lächelt Mathilde, „aber bitte leg Dich aufs Bett. Das ist bequemer für mich.“
„Sofort!“, antwortet Chef, hopst rücklings aufs Bett und legt sich hin.
Mathilde betrachtet den steil aufragenden Schwanz und leckt sich die Lippen. Diese Reihe an Fleischstücken ist genau nach ihrem Geschmack. Sie beugt sich über Chef und verschlingt sein Rohr komplett. Sie speichelt es ganz ein, ehe sie dazu übergeht, kurz nur die Eichel zu züngeln. Chef verdreht vor Lust die Augen. ‚Die Frau versteht was davon‘, schießt es ihm durch den Kopf. Hatschi und Brummbär gesellen sich dazu. Hatschi nähert sich Mathilde von hinten und vergräbt sein bärtiges Gesicht in Mathildes saftende Muschi. Brummbär setzt sich unter die vorgebeugte Mathilde, die sich ganz Chef Prügel widmet, und beginnt mit ihren schwingenden Glocken zu spielen. Er bedeckt ihre Titten mit Küssen und zwirbelt ihre Brustwarzen.
Schneewittchen und Dorothea kümmern sich um die anderen. Schnell scharen sich um Sven und Strolch jeweils zwei Zwerge, um die beiden kräftig zu ficken. Ohne große Umschweife haben beide Mädels einen großen Zwergenschwanz bis zum Anschlag im Hintern, werden nach hinten gebogen und bekommen den anderen Zwergenlümmel in den Mund geschoben. Sven holt sich die Erlaubnis von Dorothea, dann besteigt er langsam und vorsichtig Schneewittchens Muschi. Strolch indes springt auf Dorothea auf, die seine harte Hundelatte ohne Probleme aufnimmt. Hart rammelt er los, zusammen mit den beiden Zwergen Schlafmütz, der tiefenentspannt unter Dorothea liegt und Seppel, der seine Latte von Dorothea aussaugen läßt.
Schneewittchen bekommt daher die volle Dröhnung an Schwanz. Pimpels riesige Zwergenlatte im Hintern, Happys dickes Ding im Rachen und nun schiebt Sven ihr sein gewaltiges, stahlhartes, langes Eselsrohr langsam aber stetig in die Muschi. Naß und gut genug geschmiert ist sie ja noch, aber Svens Gerät ist noch mal eine andere Liga wie Pimpels Teil. Er durchfährt ihren Fotzkanal bis er an ihrem Muttermund ankommt. Sven beginnt zu bohren, um sein Rohr ganz in ihr und ihren Uterus zu versenken. Schneewittchen reißt die Augen auf, als Sven ihren Muttermund aufbohrt. Schreien kann sie aufgrund des Pimmels in ihrenm Rachen nicht. Pimpel hält sie fest, damit er sie von unten in den Hintern stoßen kann. Schneewittchen spreizt ihre Beine so weit sie kann und vermeidet es erst mal, sie anzuwinkeln und Sven noch tiefer eindringen zu lassen. Svens Vorderläufe stehen rechts und links von Schneewittchens schneeweißen, leicht schaukelnden Titten und Schneewittchen hält sich an ihnen fest. Happy macht es sich auf ihrem Gesicht bequem, schiebt ihr seinen Schwanz ganz in den Rachen, rammelt sie in den Hals, beugt sich nach vorne und knetet ihre Titten. Sven hat ihren Muttermund inzwischen geknackt und ist weiter vorgedrungen. Er beginnt sie langsam zu stoßen, holt mit seinen Hüften weit aus und stößt seinen Knüppel wieder in sie hinein. Schneewittchen stöhnt und schnauft unter Happys Bauch. Ganz bekommt Sven sein Rohr nicht in Schneewittchens Muschi unter, seine Eier schwingen beim Stoßen noch in der Luft, seine Eichel schlägt allerdings in ihrem Uterus am Ende an.
Dorothea indessen genießt, wie Strolch sich auf ihr austobt, mit seiner langen Zunge auf ihre dicken Titten sabbert. Strolch rammelt sie so heftig, das Schlafmütz unter Dorothea gar nichts mehr machen muß. Sein Schwanz wird ausreichend von Dorotheas Arschmuskeln gemolken. Seppel genießt mit geschlossenen Augen Dorotheas flinken Zungenschlag an seiner Eichel.
Mathilde hat Chef jetzt bestiegen, Brummbär fickt sie von hinten in den Arsch und Hatschi läßt sich von ihr die Nille lutschen. Chef knetet dabei noch Mathildes frei schwingende Euter durch, er zwirbelt ihre Nippel und lutscht daran. Hatschis Schwanz im Mund hindert Mathilde daran, laut über die Behandlung ihrer Möpse zu stöhnen. Sie hat die Augen geschlossen und genießt die beiden Prügel in ihren Löchern.
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König Harald hat seine Recherchen in den alten Aufzeichnungen beendet und ein bisschen was von Interesse gefunden. ‚Ach waren das noch Zeiten, als man seine Leute für so etwas hatte‘, denkt er bei sich. Aber er hat einige Anhaltspunkte für eine Suche nach den beiden letzten Hexen gefunden und auch dafür, das Malefitz vom Feenstein die dreizehnte Hexe des Zirkels ist. Er hat sich entsprechende Notizen gemacht, die Papiere entsprechend sortiert und in einer Schatulle deponiert. Mit dieser Schatulle ist er nun auf den Rückweg in sein Audienzzimmer.
Dort angekommen, stellt er die Schatulle auf seiner Sesselseite unten an eines der reich verzierten Beine des Schreibtisches, so daß sie nicht sofort zu sehen ist. Er schaut sich noch einmal in dem Raum um, denn seine Damen und die Prinzessin Schneewittchen sind nicht mehr hier.
„Wo mögen die Damen wohl hingegangen sein“, überlegt er laut. Er verläßt den Raum und stellt sich auf den Flur. Er läßt einen lauten, schrillen Pfiff durch seine Lippen fahren. Dieser verhallt nicht ungehört und sogar Strolch, der immer noch wacker Dorotheas Muschi pflügt, hält kurz inne und spitzt die Ohren. Dorothea fragt ihn, was los ist. Mathilde hingegen grinst in sich hinein, sie weiß Bescheid. Strolch schüttelt nur den Kopf, dann macht er weiter.
Bella hingegen, weißt ihre Jungen an, still im Körbchen zu bleiben, dann läuft sie los. Schnell ist sie bei König Harald und läßt sich streicheln.
„Ja, meine Gute, braves Mädchen“, streichelt und tätschelt König Harald seine Lieblingshündin.
„Du mußt mir meine Mathilde finden, mein Schatz oder Dorothea, schaffst Du das? Los, such“, sagt Harald in einem freundlichen Ton zu Bella.
Bella bellt einmal kurz, dann schnüffelt sie herum. Ihrer feinen Nase ist Schneewittchens Muschisaft und Spermacocktailspur den Flur entlang natürlich nicht entgangen. Sie teilt Harald mit, ihr zu folgen und Bella führt in schnurstracks zu dem Zimmer der ‚Jungs‘, in dem es immer noch hoch her geht.
Harald lobt Bella für ihre gute Arbeit und weist sie an, still zu sein. Roland lauscht kurz an der Tür und vernimmt gedämpft durch die dicke Tür das Stöhnen und Keuchen der Fickenden. Ein kurzer Blick durchs Schlüsselloch bestätigt seine Vermutung. Die Damen haben Spaß mit den Gästen. Er tätschelt Bella noch einmal, dann schickt er sie weg. Er prägt sich ein, welches Zimmer das genau ist, dann geht er zum Treppenhaus. Dort bewegt er bei einer der dort an den Wänden stehenden Rüstungen den Schildarm nach oben und leise öffnet sich eine kleine Tür in der Wand daneben.
Er nimmt einen kleinen Kerzenständer von einem der Tische, entzündet die Kerzen und schlüpft durch die kleine Tür. Die Kerzen spenden nur einen kleinen Lichtkegel in dem schmalen Gang. Harald lächelt in sich hinein. Ursprünglich wurden diese Gänge hinter den Gästezimmern eingerichtet, um die Gäste heimlich belauschen zu können und nun benutzt er sie, um die geilen Eskapaden seiner Frau zu genießen. Seit einem häßlichen Jagdunfall vor langer Zeit, nachdem er und Mathilde endlich glückliche Eltern geworden waren, kann er seine Frau nicht mehr befriedigen. Aber er wollte, das sein Frau ihren Spaß hat und so schlossen sie einen heimlichen Pakt, das er mehr oder weniger heimlich zuschaut und sich daran erfreut, wenn sie es ordentlich krachen läßt.
Harald zählt die Nischen ab in dem schmalen Gang, denn jede steht für ein Zimmer und darin läßt sich der Kerzenständer ablegen, ohne Gegenlicht in dem zu observierenden Zimmer zu erzeugen. Er findet die richtige Nische, stellt den Kerzenständer ab und betätigt einen versteckten Mechanismus in der Wand. Eine große Platte gleitet zur Seite und gibt durch die Rückwand des großen Spiegels im Zimmer, welche in jedem Gästezimmer sind, den Blick auf das Geschehen frei.
Harald löst noch einen runden Stöpsel aus der Wand und schon hat er neben dem geilen Bild des wilden Treibens auch noch den Ton des lauten Gestöhnes und Gekeuches der Damen, der Zwerge, Strolchs und Svens. Harald macht es sich so gut es geht in dem schmalen Gang bequem und genießt die Show.
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Bei den Ladies steht das erste Finale ihrer Orgie an. Die erfahrenen Zungen und Liebesöffnungen der drei immer scharfen Frauen fordern von den Zwergen und Strolch langsam ihren Tribut. Nur Sven, der alte Genießer, schafft es, Schneewittchen unter seiner extremen Ausdauer und den großen Ausmaßen seines Schwanzes „leiden“ zu lassen. Schneewittchens Möse hat sich an den Rieseneindringling und der Penetration ihres Uterus gewöhnt. Ihr kommt es heftig. Sven bemerkt mit einem Grinsen, wie Schneewittchen ihren Widerstand aufgibt und jetzt seinen Prügel ausgiebig mit Muschisaft umspült. Die Zuckungen ihres Orgasmus melken seinen Schwanz zusätzlich und ihre Beine steilen nach oben. Inzwischen kann Sven seine ganze Latte in Schneewittchen versenken, irgendwie hat sie mit dem Anwinkeln ihrer Beine mehr Platz für ihn geschaffen. Seine dicken, großen Eier können nun bei jedem Stoß gegen ihre schneeweißen Arschbacken schlagen.
Das Schneewittchen mit aller Macht kommt, bekommen auch Pimpel in ihrem Arsch, dessen Schwanz von ihren Analmuskeln fast abgeschnürt wird und Happy zu spüren. Schneewittchen verbeißt sich bei ihrem Abgang in Happys Lanze, die in ihrem Rachen steckt. Mit verdrehten Augen, offenem Mund und Angst um seinen Schwengel spritzt Happy Schneewittchen seine Sahne in den Rachen. Sein Schwanz ist ganz in ihrem Mund verschwunden, seine Eier hängen auf ihrer Nase vor ihren geschlossenen Augen. Sein Riemen ist lang genug, in ihre Speiseröhre einzudringen und seine Ladung somit fast direkt in ihren Magen zu pumpen.
Pimpel fühlt fast das Gleiche. Schneewittchen verkrampft ihren Arsch so sehr, das er Angst bekommt, sie quetscht ihn ab. Seine Ladung bleibt quasi in der Leitung kurz nach der Peniswurzel stecken. Erst als sie ihren Anusring wieder entspannt, schießt Pimpels Sahne durch seinen Riemen und füllt Schneewittchens Darm ausgiebig. Pimpel brüllt seine Erleichterung in Schneewittchens schwarze Mähne, welche sein Gesicht bedeckt und mit seinem Bart kämpft.
Happy schießt seine Eier in Schneewittchens Rachen leer, dann zieht er seinen verschmierten Kolben aus ihrem Mund. Schneewittchens blutrote Lippen lutschen ihn wieder blank, während sie nach Luft japst und versucht, diesen harten Abgang zu verdauen. Happy setzt sich schnaufend oberhalb ihres Kopfes auf das Bett, sein dicker Knüppel, welcher ihm bis zu seinen Knien geht, ruht zwischen seinen Beinen auf dem Laken. Diesen Luxus hat Pimpel nicht. Da Sven keine Anstalten macht, auch abzuspritzen, ist Pimpel gezwungen, die nächste Runde in Schneewittchens Arsch zu absolvieren. Er beißt die Zähne zusammen und versucht, dieses brutale Gefühl des nach dem Abspritzen einfach weiter fickens, auszuhalten. Bis dato haben die Zwerge zwar öfter Schneewittchen mehrmals bei einer ihrer Orgien gefickt, aber immer mit Rausziehen, kurzem Ausruhen und einem Lochwechsel. Pimpel muß zugeben, Sven ist eine andere Liga. Bis jetzt war Pimpel immer der, der den größten Schwanz in Schneewittchen geschoben hatte und den anderen seine Marschrichtung vorgeben konnte. ‚Verflixt!‘, schießt es ihm durch den Kopf.
Mathilde hat ihre drei Zwerge mittlerweile auch so weit. Hatschi ist der Erste, der ihr seine Ladung schenkt. Ihre Zunge und Lutschtechnik war zu viel für ihn. Mathilde schluckt alles was er zu bieten hat und schaut ihm dabei direkt in die Augen. Schnaufend läßt er sich auch auf das Bett fallen, nachdem er leer geschossen ist. Er niest kurz, dann sitzt er neben dem schnaufenden Happy, die blanke Latte auch zwischen den Beinen auf dem Laken liegend. Jetzt sind Chef und Brummbär dran, von ihr entsaftet zu werden. Mathilde richtet sich auf und Brummbär muß sich an ihren Hüften festklammern, um nicht runter zu kugeln. Sie beschleunigt das Stoßen und Kreisen ihrer Hüften zu einem schnellen Perforceritt. Während Chef ob der Geschwindigkeit mit dem sein Rohr abgeritten wird nur noch die Augen verdrehen kann, muß sich Brummbär wie auf einem bockenden Pferd festhalten. Sein Rohr wird von Mathildes austrainierten Anusmuskeln fest umschlossen und gemolken, Chef erlebt ähnliches in Mathildes Möse. Jahrelanges Training lassen den beiden fast die Augen raus treten. So hat sie Schneewittchen noch nie fertig gemacht, aber sie ist ja noch jung. Chefs Eier explodieren zuerst und schießen seine Ladung in Mathildes hungrige Spalte, aber Mathilde denkt nicht daran, ihren Ritt abzubrechen. Fest klemmt sie seinen spritzenden Schwanz zwischen ihre Schamlippen, bis er endgültig leer ist. Dann ist Brummbär dran. Mathilde lehnt sich nach hinten und reitet jetzt seinen Riemen mit ihrem Arsch ab. Chefs immer noch harter, vollgeschleimter Ständer rutscht etwas aus ihr heraus. Mathildes harter Ritt und das unablässige Melken ihrer Arschmuskeln sind dann auch für Brummbär zu viel. Mit geschlossenen Augen, fiepend schnaufend wird er fertig und pumpt seine Soße in Mathildes wartenden Darm. Mathilde lächelt zufrieden, befriedigt ist sie aber noch lange nicht. Sie leckt sich die Lippen ab und schaut sich um. Ihre drei Zwerge sind erst mal leer und brauchen ein paar Minuten. Dabei schaut sie auch direkt in den großen Spiegel. War das gerade ein Nicken und ein zusammengekniffenes Auge zu ihrem Spiegelbild? Chef weiß es nicht, Harald hinter dem Spiegel aber dafür um so mehr. Er genießt die Show seiner Frau und Tochter in seinem Gang hinter dem Spiegel.
Dorothea hat es fertig gebracht, das ihre drei Lover Schlafmütz, Seppel und Strolch nahezu gleichzeitig abspritzen. Strolch rammelt ihre Muschi missionarisch, Schlafmütz liegt unter ihr und hat sein Rohr in ihrem Hintern versenkt, Seppel läßt sich die Soße von ihr mit gekonntem Zungenschlag und saugenden Lippen aus den Eiern saugen. Im Gegensatz zu sonst ist Schlafmütz hellwach. Strolchs hartes Gerammel und Dorotheas professionelles Abmelken seines Lümmels mit den Arschmuskeln lassen ihm keine Gelegenheit, wegzunicken. Strolch sabbert ihr mit heraushängender Zunge die prallen, schwingenden Titten voll, was die beiden Zwerge liebevoll einmassieren. Strolch ist der Erste. Er rammt seinen Ständer mitsamt seines dicken Knotens in Dorotheas alles verschlingende Möse, dann wirft er seinen Kopf in den Nacken und heult vor Vergnügen. Er verharrt in seiner Pose und schubweise pumpt er Dorotheas Lustkanal voll. Seppel schließt sich nahtlos an. Dorothea schluckt alles, was er ihr zu geben hat und das ist eine Menge. Beinahe verschluckt sie sich an seiner Ladung, dann aber fängt sie sich, lächelt ihn von unten an als er sich nach hinten von ihr zurückzieht und sich zu den anderen beiden Zwergen setzt. Dorothea hebt ihren Kopf wieder in normale Position, blickt dabei Strolch in die Augen, schmeckt Seppels Spermaladung in ihrem Mund ab, dann schluckt sie alles gut sicht- und hörbar runter.
Strolch legt seinen Kopf zwischen ihre prallen Möpse. Nun folgt seine Abspritzphase in ihre Muschi. Sein Knoten verkeilt sich so gut es geht in ihr und verschafft Dorothea den nötigen Kick, um über die Schwelle zu kommen. Kurz vor ihrem Abgang läßt sie noch mal die Hüften kreisen, damit auch Schlafmütz kommt. Da Strolch nun nicht mehr stößt, braucht Schlafmütz etwas mehr Zuwendung. Dorothea läßt ihre Hüften kreisen und melkt ihn mit ihren Arschmuskeln. Schlafmütz verdreht die Augen, schnauft und ergibt sich. Mit einem erleichterten Aufstöhnen spritzt er Dorothea seine Soße in den Darm. Das, Strolchs Knoten und sein spritzender Prügel bringen Dorothea zum Kommen. Ihre Schenkel zittern, sie verkrampft sich und mit einem lauten „Aahh!!“ auf den Lippen schleimt sie Strolchs Teil voll. Schlafmütz, Dorothea und Strolch bleiben noch eng verbunden aufeinander liegen.
Hinter seinem Spiegel nickt Harald anerkennend. Seine wunderschöne Tochter steht ihrer Mutter in nichts nach. Er faßt sich in den Schritt. Nein, leider nichts. Keine Erektion. Wie sehr wünscht er sich, einfach in das Zimmer zu platzen mit einer gewaltigen Latte, die müden Krieger raus zu schicken und es den drei Damen ordentlich zu besorgen. Seine übliche Traurigkeit überkommt ihn und er will eigentlich seinen Beobachtungsposten verlassen, da macht Mathilde etwas Ungewöhnliches.
Mathilde steigt von ihren beiden Zwergen Chef und Brummbär herunter, richtet sich und geht lächelnd auf den Spiegel zu. Sie spielt mit ihren Titten, knetet und massiert sie. Lasziv schwingt sie ihre Hüften hin und her. Von einer Anrichte nimmt sie einen großen Teller und stellt ihn vor den Spiegel. Wieder spielt sie an sich herum, dann stellt sie sich breitbeinig über den Teller. Sie zieht ihre Schamlippen auseinander, reibt ihre Klit, dann tropft Chefs Ladung aus ihrem Spalt heraus. In langen Fäden seilt sich das Sperma auf den Teller ab. Mathilde geilt sich an ihrem Spiegelbild auf und Harald sitzt mit weit aufgerissenen Augen auf der anderen Seite der Spiegelscheibe. Ahnt oder weiß sie etwas? Sie steckt zwei Finger in ihr Muschiloch und rührt darin herum. Kurz darauf zieht sie die beiden nassen, mit Sperma und Muschischleim bedeckten Finger wieder heraus. Das restliche Sperma seilt sich von ihren feucht schimmernden Schamlippen ab. Mathilde kreist mit den beiden verschmierten Fingern über ihre Brustwarzen, die steil abstehen und nun auch feucht glänzen, dann steckt sie sich die beiden Finger in den Mund. Genüßlich saugt sie an ihren Fingern und genießt das Aroma des Zwergenspermas vermischt mit ihrem Muschisaft.
Harald lächelt gequält hinter dem Spiegel. Seine Frau weiß, wie sie ihn wahnsinnig machen kann. ‚Warum mußte das damals auf der Jagd passieren?‘, fragt er sich. Wie sehr würde er es seiner Frau jetzt geben, wenn er doch nur könnte! Aber in seinen Lenden regt sich nichts. „Verfluchtes Wildschwein“, murmelt er bei sich.
Aber Mathildes Show vor dem Spiegel ist noch nicht zu Ende. Sie dreht sich um und präsentiert dem Spiegel und ihrem Mann dahinter ihre pralle, runde ausladende Kehrseite. Sie beugt sich weit nach vorne und unten, so das auch ihre frei schwingenden Titten zu sehen sind. Sie packt ihre Arschbacken mit beiden Händen und zieht sie auseinander. Nun ist ihr glitzerndes Arschloch und die darunter liegenden, ebenfalls feucht glitzernden, leicht offen stehenden Schamlippen bestens zu sehen. Mathilde presst und schon wird Brummbärs Ladung aus ihrem Darm Blasen schlagend sichtbar. Sie hockt sich schnell breitbeinig über den Teller zwischen ihren Füßen, dann läßt sie es aus ihrem Hintern blubbern und tropfen.
Harald beißt sich auf einen angewinkelten Finger. „Sie macht mich fertig“, murmelt er. Aber Mathilde setzt noch einen drauf. Sie schiebt ihren Mittelfinger in ihr Arschloch und fingert das restlicher Sperma heraus. Sie schaut über ihre Schulter und lutscht den Finger genüßlich ab. Harald schließt die Augen und schnauft.
Mathilde erhebt sich und geht federnden Schrittes zurück zum Bett. Die anderen loben sie für ihre tolle Show. Alle bis auf Schneewittchen und Pimpel, die beide noch unter Sven liegen und sein unermüdliches Stoßen erleben dürfen. Mathilde baut sich vor den Dreien auf und schaut sich das Treiben lippenleckend an. Auf dem Bett sitzen auch noch die anderen fünf abgekämpften Zwerge und schauen zu. Dorothea, die zwischen Brummbär und Strolch steckt, dessen beider Ständer noch in sich stecken hat, lächelt erst ihre Mutter, dann Schneewittchen an. Schneewittchen allerdings scheint weit entrückt zu sein, so sehr stößt sie Sven mit Pimpels Hilfe von einem Abgang zum nächsten. Mathilde tippt Sven auf das Hinterteil.
„Hey, Grauer, wie sieht es aus? Vögel mir das arme Ding nicht zu Tode. Sie sieht ja völlig weggetreten aus.“
„Ihr geht es gut. Ich spüre, wie sie sich um meinen Schwanz verkrampft. Fühlt sich schön an“, grient Sven, sich um blickend.
„Verflucht, werde fertig! Ich habe das Gefühl, mir zerreißts gleich den Schwanz“, ruft Pimpel unter Schneewittchen hervor.
Mathilde streichelt Svens Kehrseite und über seine dicken Eier: „Wie wär’s? Ich glaube Schneewittchen hat genug. Sie braucht eine Pause von Dir. Eigentlich wollte ich Dein Rohr ganz für mich, nachdem Du einmal abgespritzt und noch mehr Ausdauer hast, aber so wie das aussieht… Los komm und fick mein heißes Loch jetzt gleich!“
Sven schaut sich um, grient, dann gibt er dem weggetretenen Schneewittchen einen nassen Schmatzer auf die blutroten Lippen. „Einen kleinen Moment noch“, sagt er. Schneewittchen schlägt die Augen auf und starrt ihn an.
„Die Königin wünscht meine Aufmerksamkeit und mein Rohr in ihr. Ist es OK für Dich, wenn ich später weiter mache?“, fragt Sven ganz unschuldig.
Unter Stöhnen und Keuchen bringt Schneewittchen ein gehauchtes: „Ja, ja, mach bitte“, über die bebenden, blutroten Lippen. Sven ist sich nicht ganz sicher, ob sie ihn richtig verstanden hat, also gibt er noch einmal richtig Gas, fickt sein Rohr bis zum Anschlag in Schneewittchens Liebeshöhle, das ihr Hören und Sehen vergeht für ein paar endlos scheinende Minuten. Sie verdreht wieder die Augen und ist wieder weg getreten.
Pimpel meldet sich noch einmal: „Verflucht, hast Du die Königin nicht gehört?“ Er hat immer noch Angst um seinen Schwanz, der noch immer komplett in Schneewittchens Hintern steckt und durch Svens kurze Fickattacke noch einmal kräftig gemolken wurde.
„Ja, mein Freund, sofort“, sagt Sven und drückt Schneewittchen noch einmal einen feuchten Schmatzer auf den Mund. Dann richtet er sich auf und zieht sich von ihr zurück. Mit jedem Schritt verlassen dicke, vollgeschleimte zehn Zentimeter Eselsschwanz Schneewittchens gut durch gerittene Möse. Schneewittchen stöhnt leise vor sich hin. Svens Rohr ist eine andere Liga als sie von den Zwergen gewohnt ist. Mathilde schaut sich das Schauspiel mit wachsendem Verlangen an. Erst als Sven vom Bett herunter steigt mit seinen Vorderläufen, ploppt auch seine leicht aufgepilzte Eichel, die nun doppelt so dick ist wie sein ohnehin fetter Schwanz zwischen Schneewittchens naßglänzenden, geschwollenen Schamlippen heraus. Schneewittchen quittiert das mit einem lauten „Ungh“ und einem Seufzer tiefer Erleichterung. Pimpel bekommt ihre Zuckungen dabei hautnah mit und auch er seufzt erleichtert. Schneewittchen liegt nun ermattet rücklings auf ihm, sein Rohr in ihrem Arsch versenkt und nach Luft japsend. Dorothea, die neben ihr liegt, mit Strolch und Schlafmütz in ihr drin steckend, lächelt ihr aufmunternd zu.
Mathilde nimmt nun Svens frei schwingenden, verschmierten Monsterknüppel in Augenschein. Fast ein Meter Eselsschwanz, dick wie ihr Unterarm mit einer männerfaustgroßen Eichel am Ende präsentieren sich ihr in glitzerndem Schwarz. Mathilde haucht einen Kuß auf die Eichel. Mit einer Hand schaukelt sie seinen prallen Sack und mit ihrer Zunge spielt sie an der Öffnung in der Eichel herum.
„Gebt mir mal ein Kissen vom Bett, ihr Zwerge“, ruft sie den Erschöpften auf dem Bett zu.
Hatschi niest kurz, dann wirft er ein Kissen zum Fußende, welches von Chef an Mathilde weiter gereicht wird. Die schmust noch ein wenig mit Svens Eichel, dann legt sie das Kissen vor das Fußende des breiten Bettes. Sie bettet ihre Knie darauf, den Oberkörper auf das Bett vor ihr.
„Komm, Du geiler grauer Hengst, besteig die geile Stute! Gib’s mir!“, fordert sie Sven auf und wackelt aufreizend mit ihrem prallen Hintern. Das läßt sich Sven nicht zweimal sagen und geht in Stellung. Harald bekommt Stielaugen, als er sieht, was für ein Kaliber von Schwanz seine über Alles geliebte Frau sich gleich einverleiben will. Sven steigt über Mathildes Prachtarsch bis seine Vorderhufe Halt auf dem Bett finden. Seine Eichel stochert zwischen ihren Beinen herum und sucht den Eingang. Mathilde greift zwischen ihre Beine, packt sich das Riesending direkt hinter der Eichel und führt es zum richtigen Loch. Zuerst einmal soll er ihre Spalte sprengen. Svens Eichel spaltet ihre Schamlippen, die zwar sehr gut geschmiert sind, ordentlich auf. Mathilde reißt die Augen auf. ‚Sooo dick sah das Ding doch gar nicht aus…‘, denkt sie bei sich. Dann dringt Sven langsam, aber stetig ein und weiter vor. Der dicke Kolben rauscht durch ihre Liebeshöhle und füllt sie ganz aus. Sven geht langsam immer weiter vor, bis sein Rohr an Mathildes Muttermund anstößt.
Jetzt gilt es! Sven drückt sanft weiter vor und seine faustgroße Eichel drückt Mathildes Muttermund mit sanfter Gewalt ganz langsam auf. Er bewegt seine Hüften vor und zurück und schmiert seinen Prügel mit ihrem reichlich fließenden Muschisaft ein. Mathilde genießt es, voll ausgefüllt zu werden und sie spielt an ihrer Klit mit einer Hand. Als sie mit gespreizten Fingern den Schwanz betastet, der sie so wunderbar stopft, bemerkt sie, das noch gut ein Drittel fehlt. Sven setzt seinen Angriff auf Mathildes Muttermund fort und nach ein paar weiteren Stößen und etwas mehr Druck knackt er die Festung. Mathilde stöhnt geil auf, als die dicke Spitze der Stange in ihren Uterus eindringt. Die aufgepilzte Eichel verhakt sich beim Zurückziehen von innen an ihrem Muttermund und gibt Sven das Signal, den Rest seines Schwengels in Mathildes Höhle zu versenken. Er macht noch einen Schritt nach vorn und bei seinem nächsten Stoß mit den Hüften stößt er an Mathildes oberes Ende des Uterus an. Mathilde stöhnt und schnauft und ist kurz vor einem Abgang. So voll gestopft war sie seit langem nicht. Sven stößt sie nun mit einem ruhigen, aufreizend langsamen Rhythmus, aber als seine dicken Eier gegen ihren Kitzler schlagen, ist es um Mathilde geschehen. Nach ein paar weiteren Stößen kommt es ihr und sie schreit ihren Abgang laut heraus, so daß die Zwerge und Harald hinter dem Spiegel vor Schreck zusammen zucken und befürchten, Sven könnte sie verletzt haben.
„AAARRGGHH!! JA, Du grauer Monsterficker! Mach mich fertig!! ICH KOMMMEEEE!!!“, schreit Mathilde.
Sven grient über das ganze Gesicht, als Mathilde unter ihm schnauft, stöhnt und ihren Orgasmus herausschreit. Es erfüllt ihn mit Stolz, die nächste um den Verstand zu ficken, ohne selbst abzuspritzen. Dorothea bekommt das Lächeln auch nicht mehr aus dem Gesicht. Auch sie ist stolz auf ihren Lieblingsesel, der sie auch schon so oft fertig gemacht hat. Ihre beiden aktuellen Lover, zwischen denen sie immer noch steckt, schauen Sven ungläubig zu. Strolch, der in Dorotheas Muschi steckt, bemerkt, wie sein Knoten langsam abschwillt. Er richtet sich auf Dorothea langsam auf und versucht, seinen Lümmel aus ihr zu ziehen. Dorothea entspannt sich und mit einem hörbaren Plopp, springt der Knoten an Strolchs knallroten Hundepimmel zwischen Dorotheas nass glänzenden Schamlippen hervor. Der Rest seines Prügels und einiges seines Spermas folgen. Dorothea reißt die Beine hoch und versucht so viel wie möglich davon noch in sich zu behalten. Schlafmütz grunzt laut, als sie mit ihren Arschmuskeln, sein Rohr in ihrem Hintern nochmal ausgiebig melkt. Strolch steigt ganz von ihr herunter und Dorothea klemmt die Beine zusammen. Sie kreist auf Schlafmütz Ständer und versucht möglichst schnell noch eine zweite Ladung aus seinen Eiern zu kitzeln. Sie reitet ihn, melkt ihn und wringt seinen Lümmel fast mit ihren Muskeln aus. Während der ganzen Zeit schwappt Strolchs Ladung in Dorotheas Muschi herum und sie versucht alles, um es in sich zu behalten.
Dann schafft sie es und Schlafmütz schießt nochmal in ihrem Arsch ab. Der Zwerg verdreht seine Augen, haut mit den Armen auf dem Bett herum und bettelt um Erlösung. Als er endlich spritzt, wirft er seine Hüften in die Höhe und hebt die fast doppelt so große Dorothea mit an. Endlich ist er erlöst und schwer atmend bleibt Schlafmütz liegen, wo Dorothea ihn gerade abgeritten hat. Dorothea hält sich die Muschi zu, stellt ihre Füße vorsichtig auf den Boden und erhebt sich. Dabei rutscht Schlafmütz leergeschossene, naß glänzende Lanze aus ihrem Arsch heraus, gefolgt von ein paar Tropfen seines letzten Ergusses. Dorothea dreht sich um und küßt erst die Eichel des ganz langsam erschlaffenden Zwergenprügels, dann Schlafmütz selbst. Schlafmütz ist so kaputt, das er nach dem zärtlichen Kuß Dorotheas auf der Stelle einschläft. Seine einstmals stolze Stange fällt auf seinen Bauch und wie er selbst, sieht es aus, als ob der Penis sich auch schlafen legt.
Dorothea geht schnellen Schrittes auf den Spiegel zu und entleert breitbeinig mit auseinander gezogenen Schamlippen und Arschbacken ihre Lustlöcher auf dem Teller am Boden. Harald hinter dem Spiegel verspürt das erste Mal seit langem wieder ein Ziehen in den Lenden, als er sieht wie die Spermamassen aus den Löchern seiner geliebten einzigen Tochter fließen. Dorothea hat allerdings nicht die Zeit so eine geile Show abzuziehen wie ihre Mutter, da die Menge an Sperma nicht in ihr bleiben will. Der geile Anblick des feucht glänzenden Schrittes seiner Tochter bringt Harald aber wieder dazu, sich in den Schritt zu greifen, sich auf einen Finger zu beißen und seine tote Nudel zu massieren. Schweißperlen rinnen von seinen Schläfen und wieder verflucht er das Wildschwein, welches ihn damals verwundet hatte. Wieder wiederholt er seinen sehnlichsten Wunsch, dort in diesem Zimmer dabei zu sein, mitzumachen und es den drei Frauen zu zeigen, wo der Hammer hängt! Soll er ins Zimmer gehen und zumindest die Muschis ausschlecken? Niemals! So tief sollte ein König nicht sinken und fremder Kerle Sperma aus den Muschis seiner Frauen zu lecken! GNARF!! Verfluchte Impotenz! Verfluchtes Wildschwein! Warum tue ich mir das an?? Tränen bilden sich in seinen Augen.
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ISBN: 9781370031221
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