Frau-Tiere Mann-Tiere
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Ultimate Story

4.7
(89)

Die Ankunft

Er war 19, sie 18 Jahre alt. Zusammen waren beide, d.h. Frank und Jasmin, auf einen Bauernhof gefahren worden. Sie waren von ihren Eltern dort hin gebracht worden und konnten so endlich ihre ersten Sommerferien ohne Eltern zusammen verbringen. Endlich einmal ohne Eltern, endlich einmal alleine zusammen, Mann, war das eine Freude!

Am Abend, so gegen halb acht, kamen sie endlich am ersehnten Ziel an. Freundlich hatte der nette Bauer sie empfangen und ihnen ihre Unterkunft gezeigt. Da kam aus dem Haus des Bauern sein Schäferhund Rex um die neuen Gäste zu begrüßen. Freudig sprang der Hund sie an.

Als sie ihre Koffer notdürftig im Schrank verstaut hatten, erkundeten sie sodann den Hof. Rechts ab ihrer kleinen Wohnung ging es über eine große Wiese, nach knapp 100 Metern kam eine Scheune. Dahinter entdeckten sie einen kleinen Reitplatz mit Springhindernissen und einem Longen-Zirkel. Drum herum waren Bäume hoch hinaus gewachsen, abgesichert durch einen Zaun.
Beide gingen zur Scheune zurück und entdeckten an der Seite ein offen stehendes Tor. Sie gingen hinein. In der Scheune entdeckten sie ein paar Pferdeboxen, in welchen auch Pferde standen.
Sie gingen die Stallgasse entlang, entdeckten zwei Fuchs-Stuten, einen schwarzen großen Hengst und zwei süße Hengstponys.
„Och, Frank, guck mal, sind die nicht süß?“ fragte Jasmin. „Ja sehr süß sogar. Aber mich imponieren eher große Pferde, wie der Hengst dort!“ antwortete Frank und blickte auf den großen Hengst, der in der Box gegenüber stand, und der ihn prüfend anblickte.

Am Ende der Gasse war die Sattelkammer, die mit vier Sätteln, einem Voltigiergurt, Halftern, Putzzeug und vier Voltigieranzügen gefüllt war. Jasmin nahm so einen Anzug in die Hand, er war blau. „Guck mal, so einen habe ich zu Hause.“ „Ja, stimmt. Hast du mir mal an dir vorgeführt“ sagte Frank und dachte an diese Zeit zurück.

Sie hatten sich schon immer sehr gut verstanden, das was das „normale“ Gespräch bzw. die Freundschaft betrifft, aber teilten sie sich auch das, was Frank immer interessiert hatte, also kuscheln, Petting, küssen, ein wenig Lycra-Fetisch (Mann, war er froh, als er ihr das gebeichtet hatte. Es war, als wäre ein Stein vom Herzen gefallen. Sie fand das aber nicht komisch, sondern teilte diesen Fetisch mit ihm. Sie hatte zu jenen Zeitpunkt mit dem Voltigieren aufgehört, ihren Overall aber niemals verkauft oder weggegeben. Zu schön fand sie das seidene Gefühl des Lycra auf ihrer Haut. Stolz präsentierte sie sich nachts in ihrem blauen Overall, während er völlig nackt seinen Schwanz massierte. Geil und erregend fand sie es, wenn sie die ersten Lusttropfen an seiner Eichelspitze glänzen sah. Schön fand er es, wie sie sich in ihren Anzug bewegte. Er konnte wochenlang keine Lust auf Selbstbefriedigung gehabt haben, sie in Lycra gehüllt, machte ihn sofort geil!). Zuletzt war da der „gespielte“ Sex nicht zu vergessen, den machten sie immer, wenn sie zusammen mit den Eltern in Urlaub gefahren waren: nackt oder nur ihre Pyjama-Hose ausgezogen, küssten oder ritten sie sich. Vielleicht durfte er sie auch mal vorsichtig befriedigen, dann aber auch nur durch die Hose. Etwas anderes ließ Jasmin erstmal nicht zu, dafür war sie zu jung gewesen. Frank fand es trotzdem sehr geil, an ihr sanft „herumzuspielen“, da sie seine bisher einzige, wenn auch nicht (ganz) feste Freundin gewesen war.

Aber nun zurück zur eigentlichen Handlung:

Jasmin fing plötzlich an zu gähnen. „Müde?“ fragte Frank. „Ja, durch die lange Autofahrt“. „Bin ich auch ein wenig. Komm, ruhen wir uns aus!“. Sie gingen zu ihrer Wohnung zurück, machten sich bettfertig, legten sich in das große Doppelbett. Sie kuschelten noch ein wenig und schliefen dann aber relativ schnell ein.

Die geile Nacht

Am nächsten Tag wachten sie relativ spät, so um die Mittagszeit, auf. Sie erkundeten die Umgebung. Wanderten einen kleinen Teil der Berge und Täler ab. Am Abend saßen sie in ihrer Küche und spielten Karten. Als sie merkten, dass sie müde wurden, duschten sie sich beide und gingen ins Bett.

Zwar versuchten sie zu schlafen, probierten jede erdenkliche Position (zum EIN-Schlafen) aus, aber es klappte nicht. Sie kann nicht schlafen. Er auch nicht so richtig. Jasmin zieht ihr Nachthemd und ihren Slip aus. Sie rutscht zu ihm rüber, küsst ihn und will an seinem Glied herumspielen. So, wie sie es früher mal im Urlaub gemacht hatten. Er zieht bereitwillig seine kompletten Pyjama aus und sie darf an seinem Penis wichsen. Sie bestaunt den Penis, wie dieser beim vor und zurück ziehen der Vorhaut erst anschwillt, danach die Eichel feucht wird und letztendlich abspritzt.

Beim Abspritzen auf seinen Bauch zuckt sie zusammen. Fast hätte sie etwas von seinem Liebessaft in ihr Gesicht gespritzt bekommen. „Komm, probier mal.“ forderte er sie auf. „Nein. Du bist pervers. Das ist ekelhaft!“ erwiderte er angewidert. „Komm schon. Werd schon keine gefährlichen Krankheiten in mir haben! Da ist nichts bei!“ Er steckte seinen Finger in die weiße Lache auf seinem Bauch, verschmiert es ein bisschen. Dann nimmt er den Spermatropfen in seinem Mund. „Schmeckt eher süßlich. Ist lecker! Probier doch mal!“ „Na gut. Wenn du meinst“. Mit leicht ekel erregten Gesicht berührte sie vorsichtig seinen Liebessaft. Sie hob ihren Finger, der Liebessaft klebte daran und zog einen langen Faden. Sie schloß ihre Augen und leckte das Sperma ab. Er hatte Recht. Es schmeckte süßlich, war ja gar nicht so unangenehm.
„Wenn du willst, kannst du alles auflecken!“ sagte Frank. Sie schaute ihn fassungslos an. Sollte sie, sollte sie nicht? Was ist mit Krankheiten? „Komm schon! Geb dir selber mal nen Ruck!“ wurde sie von Frank gedrängt.
Irgendwie fand sie es ja pervers, Sperma aufzulecken. Auf der anderen Seite könnte er ja Recht haben: Was ist schon dabei? Krankheiten dürfte er keine haben; machte es sich ja bisher selber. Das hatte er ihr mal gesagt.
„Wenn du es aufleckst, verrate ich dir einen von meinen versauten Wünschen!“ lockte Frank. Zack! Das war der entscheidene Ruck! Sie wollte ihre mit seiner Phantasie teilen. Zwar war sie ein normales Mädchen gewesen, jedoch solche Sachen.. . Sachen, die Sexualität angingen, da war sie eigentlich immer offen und eher sogar neugierig und lustvoll.
Vorsichtig ließ Jasmin ihre ausgefahrene Zungenspitze in seinen Samensee nieder. Den ersten Kontakt erwiderte sie mit einer krausen Stirn.
Langsam „gewöhnte“ sie sich an den salzigen, herben Geschmack des Saftes. „Ja, du Sau. Lecks auf. Genieß es!“ röhrte Frank sie an. Leise stöhnend fuhr sie fort. Sie war nach kurzer Zeit fertig, da legte sie sich zwischen seine gespreizten Beine. „Na. Willst du mir jetzt einen deiner geilen Wünsche verraten?“ flirtete sie mit ihm. „Ich möchte, dass …“ er überlegte kurz „..dass du es mit Rex treibst. Ich helfe dir dabei. Und wenn er dich dann ohne Mithilfe fickt, guck ich dir zu oder du bläst mir dabei einen!! Wäre das was?“ „Oh mann. Du bist doch völlig pervers! Du kannst doch nicht einfach so mit dem Hund..! Nein, das mache ich nicht!“ „Da ist nichts dabei! Schwanger wirste nicht! Krankheiten können da auch nicht übertragen werden. Das weiß ich ausm Internet (Tierlover sei dank). Das kannst du mir vertrauen! Und wie ich ihn geil oder heiß machen kann, das weiß ich auch aus dem Netz und habs auch in ein paar Filmen gesehen. Überlegs Dir! Es kann nur geiler werden!“ wollte Frank Jasmin überzeugen.
Sie legte sich auf ihre Bettseite und sah ihn an. Sie überlegte ‚Mit den Krankheiten könnte er Recht haben. Schwanger werden könne sie ja auch nicht. Wie denn auch? Hund mit Mensch? Das geht allein durch die Chromosomen-Anzahl gar nicht! Vielleicht ist es ja wirklich geil, oder auch nicht!?‘

„Pass auf. Ich überlege es mir bis morgen Abend! Dann können wir nächste Nacht vielleicht etwas anstellen. Okay?“ sagte sie. „Ja, okay. Das klingt doch schon verheißungsvoll!“ freute sich Frank und hatte ein schelmhaftes Grinsen aufgelegt.

Rex ist gut

Am nächsten Tag wanderten sie wieder ein wenig. Sie fuhren in die Stadt etwas bummeln. Am Abend wurden wieder die Karten auf dem Tisch verschoben.
Endlich wurde es Abend, dies freute Frank, denn er meinte zu wissen, was heute Nacht kommen würde. ‚Abwarten!‘ , dachte er sich.
Als sie im Bett lagen, fragte Frank Jasmin „Und? Hast du es dir überlegt? Willste es machen?“ „Öhm. Ich weiß nicht so recht.“ sagte es und dachte sich dann ‚Was solls? Das ist mal ne neue Erfahrung. Der Bauer machts ja bestimmt auch mit seinen Kühen und da sagt keiner etwas! Außerdem ist da so ein gut gebauter Schäferhund bestimmt geil.‘ „Ähm. Ich glaube, äääh, ich machs! Aber vorher musst du den Hund reinholen und dann deine Sklavin geil machen!“.
Franks Augen funkelten vor Freude.

Er sprang schnell vom Bett, ging barfuß aus der Wohnung. Vorsichtig schlich er sich an die Haustüre des Bauern. Dort hatte er Rex vorhin zuletzt gesehen. Dort entdeckte er ihn aus. Mit flüsternder Stimme sprach er zu ihm „Rex. Mein Guter. Komm her. Papa hat was für dich. Leckerchen gibt’s hier.“ Der Hund schien ihn zu verstehen. Er stand langsam auf, schüttelte sich und ging schlaftrunken auf Frank zu. Er schnüffelte neugierig an Franks Hand. Der Hund schien ihn zu mögen. Frank packte ihm am Halsband und ging mit ihm zu Jasmin.
„Okay. Dann zieh dir mal dein Nachthemd und den Slip aus. Der Herr Doktor wird mal nach dem Rechten sehen!“ Langsam erregt durch die Vorfreude zog Jasmin ihre zwei Kleidungsstücke aus. Frank machte sich direkt daran, ihre Scheide zu untersuchen.
Er glitt mit seinen Fingern über ihre Lippen, steckte zwei davon in ihre Vulva. Mit der anderen Hand zog er die Schamlippen auseinander, um den Kitzler zum Vorschein zu bringen. Er blitzte feucht aus der dunklen und sehr feuchten Liebeshöhle. Sofort wurde er von zwei sanften Fingern berührt. Sie rieben erst langsam, aber dann immer schneller werdend am Lustpunkt von Jasmin.

Es dauerte etwas, bis beide spürten, dass der Kitzler anschwoll. Sie fing an, leise zu stöhnen. „Okay. Es ist soweit. Bring mir meinen Liebhaber her!“ stöhnte sie. Sie drehte sich um und hockte sich auf alle viere. Frank sagte zu dem gut gebauten Schäferhund „Ja. Komm her, mein Guter. Hier gibt’s was leckeres. Was zum Naschen.“ Frank wollte aufstehen und ihn auf das Bett befördern. Doch Rex sprang bereitwillig auf das Bett. Er schnüffelte an ihrer Scheide. Jasmin genoss diese kühle Luft an ihrer Grotte und stöhnte nochmals auf, als Rex begann, diese zu lecken. Sie versuchte, mit ihren Fingern zwischen die Zunge des Hundes und ihren Schamlippen zu kommen, um letztere packen zu können. Als sie ihre nassen Lippen ertastete und greifen konnte, zog sie diese weit auseinander. Sofort fühlte sie seinen warmen Lappen in ihrer Grotte, nass und warm. Dieses unbeschreibliche Gefühl machte sie immer geiler. Sie wollte, dass Rex sie nimmt, sie stößt. Sie wollte seine Hündin sein. Indes rieb sie ihren Kitzler, der eigentlich von der Größe her an seinem Maximum angekommen war, und kurz vor dem Platzen stand. „Mach, dass Rex , oh ja, oh, ……. mich nimmt! Lass ihn mich , oohhh, ficken!“ brachte Jasmin keuchend und vor Geilheit nach Luft ringend nur stoßweise heraus.

„Ja, du geiles Stück. Du Hundedame!“ stichelte Frank Jasmin. Er betrachtete den Penis des Tieres. Dieser war ein kleines Stück ausgeschachtet. Es schien, als könnte er noch ein ganzes Stück größer werden. Vorsichtig griff er nach der Falte im Schritt, packte sie sanft und fing an, diese zu reiben. Rex schien verdutzt zu sein, denn als Frank ihn an seinen Heiligtum anfasste, ließ er von Jasmins Scheide ab und blickte er sofort zu ihm.
Frank beobachtete den Hund. Es schien ihm ein wenig unangenehm zu sein, denn er wirkte ein wenig unruhig und nervös, und gleichzeitig schien es ihm zu gefallen, denn er fuhr seinen Penis weiter aus und zeigte keine Angst bei Franks „Handlungen“ an ihm. Schnell wurde der Liebesspender größer und größer. Rex fuhr erst seine Schwanzspitze aus. Sie sah rötlich und feucht aus. Frank fasste die Spitze vorsichtig an. Er sah und spürte, wie Rex etwas Sperma stoßweise abspritzte. Es fühlte sich warm und leicht schleimig an. Das Sperma wischte Frank an Jasmin Schamlippen ab, sie stöhnte erregt auf.
Nun wollte Frank Rex auf Jasmin helfen. Er versuchte, seine Vorderläufe zu greifen und sie an Jasmins Hüften zu klammern, damit Rex sie ficken konnte. Frank musste sich ein wenig bemühen, denn Rex war groß und schwer. Doch als Frank ihn auf Jasmin „absetzte“, da wusste Rex, worum es hier ging! Es war SEX! Denn er begann sofort zu rammeln! Vor und zurück stieß er. Sein Glied wurde immer größer. Dabei versuchte er, das Fotzenloch zu treffen, was ihm nicht gelang, da sein Penis zu weit weg von Jasmins Scheide war.
Frank staunte nicht schlecht über den Riesenschwanz des Tieres, welcher jetzt 20 cm lang, etwa 5 cm dick war und ein adriges Aussehen hatte. Er fasste ihn an, er war sehr warm. Er führte ihn näher zum nassen und triefenden Geschlechtsorgan von Jasmin.

BANG! Drinnen war er!!!!
Jasmin stöhnte laut auf. Der Hundepenis flutschte auf einmal in sie hinein! „Oooh! Das ist geil! Lass ihn nicht aufhören!“ stöhnte Jasmin. Rex stieß und stieß sie. Immer wieder und wieder. Frank wurde bei diesem Anblick richtig geil! Er begann, an seinem Ständer zu wichsen. Das Stoßen des Hundes wurde immer intensiver, immer heftiger. Es dauerte ein oder zwei Minuten, da japste Jasmin nach Luft „Frank, Frank… ooh, ich glaube, der Hund kommt, er kommt. Sein Penis wird immer ..,, aaah, größer!“. „Lass nur, das ist normal! Der Penis wird gleich wieder kleiner. Dauert aber ein paar Minuten! Ist nichts schlimmes!“ beruhigte Frank und kniete sich vor Jasmin, seinen groß geschwollenen Penis immer noch in der rechten Hand wichsend. Er fasste ihr an ihr Kinn, um ihr den Mund zu öffnen, was sie bereitwillig, geil wie sie war, tat. „Los, du geile Hundefickerin! Nimm den Menschenpimmel auch in Dir auf!“ Jasmin tat, wie befohlen! Sie fand diese Gefühl unbeschreiblich!! Hinten in ihr ein Hund, erstmals ein Tier, diesem völlig ausgeliefert. „Vorne“ ein Mensch, dessen Schwanzgröße auch nicht zu verachten war, ein zweiter Samenspender, nein, in diesem Moment ein Herr, quasi ein Domikus (männliche Domina/SM-Befehlsinhaber ;-).

Frank griff nach Jasmins Haaren, er wollte sie führen. Er bewegte ihren Kopf vor und zurück. Langsamer und schneller. Drohte er zu kommen, abzuspritzen, stoppte er kurz die Bewegungen. Jasmin ließ dann ihre Zungenspitze um seine Eichel kreisen, das fand er schön, aber nicht geil genug, um „loszuschießen“. „Okay, Sklavin. Machs mir richtig. Schlucke meinen Samen, wenn ich komme!“ herrschte er sie in rauen Ton an. Jasmin begann, Franks Penis zu saugen, ließ ihre Zunge um ihn kreisen. Sie fasste mit ihrer linken Hand an seinen Hoden, massierte sanft seine Eier. Das war geil! Ein geiles Gefühl, das eigentlich nie enden könne, doch Frank konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er kam! Er spritzte einmal ab, Jasmin schluckte laut. Ein zweites und drittes Mal kam er in ihr. Sie „entließ“ ihren Lutscher aus der warmen Höhle, er spritze ein viertes und letztes Mal ab, auf ihr Kinn. Das wischte sich Jasmin in ihren Mund hinein. Sie spielte mit geöffneten Mund mit Franks Sperma auf ihrer Zunge. Ließ es von links nach rechts fließen, presste es nach vorne an ihre Schneidezähne. „Ooh! Schluck runter! Du Luder!“ stöhnte Frank noch benommen von dem Erlebnis. Mit einem lauten Geräusch hörte Frank seinen Samen in Jasmin verschwinden. Er war so fasziniert von ihrem Anblick, er hätte fast vergessen, dass Rex sie noch fickt. Er war immer noch eifrig dabei, hatte sich an ihren Spielen überhaupt nicht gestört.
Jasmin schrie abermals auf „Rex.. ooh, ich … glaube, er kommt!“. Sie spürte Schmerzen in ihrer Scheide, denn der Penis wuchs zur endlichen Größe an.
Dann kam Rex! Er spritzte in Jasmin rein. Einmal, zweimal, insgesamt fünf Mal füllte Rex Jasmin ab. Jasmin spürte seinen heißen Samen in ihrer Scheide. Sie spürte den Samen gegen ihren Gebärmuttermund klatschen. Dann kam sie. Wie ein Blitz durchzuckte sie ihr Orgasmus! Erst einmal, dann ein zweites Mal schüttelte sie es heftigst durch! Sie war elektrisiert, von einem Hund zum Höhepunkt gebracht worden zu sein. Sie spürte, wie Rex‘ Samen langsam in ihre Gebärmutter lief. Ein seltsames, aber sehr geiles Gefühl! Jasmin stöhnte leise auf. Der Knoten drückte ihre eigentlich viel zu kleinen Schamlippen auseinander.

Es dauerte noch ein wenig, bis der Penis abgeschwollen war. Dann glitt Rex von ihr herunter. Er legte sich auf das Bett, leckte sich an seiner Schwanzspitze. Jasmin drehte sich auf ihren Rücken, dankte ihm dieses heißes Sexabenteuer noch mit intensivem Streicheln (am Fell, nicht am Penis). Dabei war sie in Franks Armen gekuschelt und wurde von ihm noch gestreichelt und zärtlich geliebkost.

„Und morgen abend gehen wir in den Pferdestall, ja?“ fragte Jasmin Frank, als der Hund sich endgültig beruhigt hatte und weggegangen war. „Ja, dort werden wir mal ein paar Untersuchungen ausführen!“ antwortete er.

Das Pferd ist besser

Am nächsten Tag gab es für die beiden wieder das übliche Procedere. Sie wanderten tagsüber ein wenig, fuhren in eine ihnen noch unbekannte Stadt in der Nähe zum Bummeln, abends spielten sie Karten. Um etwa 21 Uhr beschlossen sie dann endlich ;-), in ihr „Bett“ zu gehen.

Ach, was schreibe ich denn, ich meinte natürlich, sie gingen in „ihren“ „Stall“. Na ;-), verstanden?
Frank suchte nach seinen Schuhen und seiner Hose, erwähnte dies auch in Richtung Jasmin. Sie erwiderte ein wenig spießig, warum ziehst du denn jetzt noch an? Es ist erstens Sommer, also schön warm, übrigens auch Nachts! Und zweitens, ist doch so halbnackt oder im Pyjama und dazu noch barfuß doch viel geiler und intensiver!“ „Ja, da haste ja eigentlich Recht! Warum denn , und dazu auch noch nachts, erst anziehen, um das dann 2 Minuten später wieder auszuziehen? Ich bleibe so!“ sagte Frank und fasste sich provozierend in seinen Schritt.
Jasmin tat es ihm gleich und streichelte sich sanft über ihre von Satinpyjama bedeckte Vulva. Frank stöhnte auf „Ooh. Du geiles Stück. Komm! Lass es uns mit den Pferdles machen!“ „Ja, lass mich ein Pferd ficken, my Lord!“ hauchte sie ihn an (und parodierte gleichzeitig mit der Anrede „my Lord“ seine Lieblings-SF-Serie Stargate, die er sich ständig und so gut wie immer im TV und DVD anschaute).

Vorsichtig öffneten sie die Wohnungstüre. Sie wollten keinen Lärm machen und nicht auffallen. -Wie sähe das denn auch aus? Halbnackt oder sogar ganz nackt im Pferdestall und dann die Faust in der Pferdescheide? Erklärungsnot pur!-
Frank linste vorsichtig aus der Türe, keiner war zu sehen, überall in den anderen Wohnungen brannten keine Lichter. Die Luft war also rein und sehr, sehr heiß (für die beiden). Jasmin ging als erste heraus. Schnell und leise lief sie über das Gras, Frank zog leise die Wohnungstüre zu, folgte ihr. Dieses kühle und leicht nasse Gefühl an seinen Füssen fand er irgendwie schön und erregend, er wollte sich so etwas mal öfters vornehmen. Er war irritiert, als er sah, dass das Schloss am Stalltor nicht verschlossen war. In der Scheune waren doch Pferde, Sättel, anderes Zubehör, das zu wertvoll war, um es quasi offen und frei zugänglich für jedermann herumliegen zu lassen?
Vorsichtig öffnete er das Tor. Es quietsche leise. Vorsichtig betraten er und Jasmin die Stallgasse.

Sie blickten auf die Boxentüren. Im grellen Vollmondlicht, dass durch das Fenster schien, konnten sie die Namen, auf die sie vorhin gar nicht geachtet hatten, lesen. Auf der Türe der ersten Fuchs-Stute entdeckten sie den Namen „Waleska“, zwei Boxen weiter stand der schwarze Hengst „El Cid“. Ihnen gegenüber waren die beiden Hengstponys untergebracht. Eines hieß „Tango“, das andere „Tarzan“.
„Mit welchem machens wir es zuerst? Oder wer sollte es mit welchem Pferd zuerst treiben?“ fragte Frank Jasmin. Sie überlegte, kniff ihre Augen zusammen, blinzelte ihn an. Dann meinte sie nach einen langen „Mmmmmh!“ zu Frank „Du machst es zuerst mit..“ sie hob ihren Zeigefinger und deutete nach kurzer weiterer Bedenkzeit auf Waleska „…ihr!“.

Frank blickte zu Jasmin „Soll ich nur befingern und lecken oder auch ficken?“. „Warte hier, Sklave!“ herrschte sie ihn an und ging in die Sattelkammer. Freudig darüber, dass nun er sich in der Rolle des Sklaven befand und sie ihn hier und heute Nacht sozusagen beherrschte, richtete direkt nach ihren Worten sich seine Latte empor.
Sie kam aus der Sattelkammer, in der einen Hand hielt sie eine Springgerte, in der anderen eine kleine Trittleiter. „Los! Öffne Waleskas Boxtüre!“ herrschte sie Frank an. Er nickte kurz und tat, wie ihm befohlen wurde. Waleska lag in ihrer Box, war durch ihr Gespräch aufgewacht und erhob sich nun vom Boden. Sie blickte Frank neugierig an. Er streichelte ihren Kopf. Das schien ihr zu gefallen.
„Du sollst nicht mit ihr schmusen, sondern du sollst das Pferd erst befingern, danach auch ficken!“ hörte er Jasmin sagen. „Los! Binde das Pferd fest, zieh‘ dich aus und dann nimmst du sie, so hart wie es nur geht! Sklave!“ Jasmin übergab ihm einen Strick mit Halfter. Er wunderte sich zwar, woher sie das so schnell geholt hatte, aber es war ihm heute Nacht auch egal. Er redete sanft und gutmütig auf Waleska ein. Dann nahm er das Halfter mit Strick und band sie in der Pferdebox an.
So konnte sie sich nicht vom ihm abwenden. Er stellte sich rechts neben ihr Hinterteil und nahm ihren Schweif in seine rechte Hand. Mit dem linken Zeigefinger befühlte er ihre Scheide und ihren Afterausgang. Waleska drehte neugierig ihren Kopf zu ihm.

Er leckte an seinem Finger und führte ihn dann in ihre Scheide ein, erst zur Hälfte, dann ganz. Er
betastete ihre Scheidenwände, spürte ihre wohlige Wärme. Auch spürte er, das er einen Steifen kriegte. Er ergriff mit seiner freien Hand seinen Hosenbund, klemmte diesen unter seinen Hoden fest. Dann begann er, seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Mit dem Finger im Pferd tat er es genauso. Waleska schien sichtlich zu genießen, denn sie hob ihren Schweif mehrmals etwas an.

Jasmin schlug ihn unerwartet und plötzlich mit der Reitgerte und befahl ihm, sich ganz auszuziehen, was er ohne Zögern, ja sogar mit Freude machte. Sie zog ebenfalls ihren Pyjama und ihr Höschen aus. Dann kniete sie sich vor ihn hin und spielte und blies solange am Penis, bis dieser richtig anschwoll. Als derselbe zu voller Größe herangewachsen war, zog sie sich ihre Hose aus, streckte ihm ihren Hintern zu und sagte ihm, er solle sie einmal kräftig durchficken, und zwar von hinten. Er fickte sie in ihre feuchte Scheide. Er stieß mehrmals heftig zu. Sie stöhnte jedesmal auf. Es hörte sich ein wenig so an, als ob er ihr beim „Zustoßen“ weh tun würde.

Bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus der Öffnung und ließ alles über ihren nackten
Rücken laufen. Er verrieb seinen kostbaren Saft und küsste ihren Rücken. „So, genug gespielt, mein Sklave. Jetzt mach es mit Waleska!“ Frank widmete sich wieder „seiner“ Stute. Er zog ihre großen Schamlippen auseinander. Sie schien von eben noch geil zu sein, denn sie blitzte ihn an und drückte ihren großen Kitzler ihm entgegen. Mit seinem Zeigefinger stimulierte er den Kitzler. Waleska begann, leise zu röcheln.
Er schaute zu Jasmin rüber. Sie hatte ihre Augen geschlossen, rieb an ihren Kitzler. Man konnte deutlich eine starke Erhebung ihres Schamhügels erkennen. Frank begann, Waleska zu lecken.
Er leckte an ihren Lippen, drang ein wenig in sie ein. Die Lippen hatte zwar seiner Meinung nach „Pferdegeschmack“, das zwar irgendwie widerlich war. Aber er war dermaßen tierisch geil, dass es ihm wiederum völlig egal war! Mehrmals leckte er Waleskas Schamlippen, durchfuhr mit ihr ihren feuchten rosaroten Eingang. Auch ihren Afterausgang ließ er nicht unbehandelt. Schmeckte zwar etwas strenger, war aber auch sehr, sehr geil gewesen. Es erregte Frank sogar noch mehr! Sein Penis wurde größer und härter, bis er kurz vorm Explodieren stand.
Schnell nahm er sich die kleine Trittleiter, stellte sie hinter die Stute, hob ihren Schweif. Er umfasste seinen Schaft und drückte ihn mit voller Wucht in Walekas Scheideneingang. Sie schnaubte auf. Es schien ihr also zu gefallen, was er mit ihr da machte. Waleska schien sich seinem Liebesstab anzupassen. Er spürte, wie sie ihre Scheidenmuskulatur seinen Stab massieren, ja ihn umgreifen ließ. Ein herrliches Gefühl, welches sich kurzzeitig später in einen großen Spermaschwall verwandelte. Er spritzte ab! Einmal, ein zweites Mal! Beim dritten Abspritzer schrumpfte Frank Bester schnell zusammen. Er stieg die Leiter herab, Jasmin stand mit offenem Mund da, sah Franks Sperma aus der Stutenscheide laufen. Sie fasste an die Schamlippen des Tieres, leckte an dem Sperma, das sich in ihren Fell vergaben wollte. Leicht dreckig war es, schmeckte auch so. Doch sie wurde von dem voran gegangenen Szenario so aufgegeilt, dass es ihr egal war. Sie wollte nur Franks Sperma, aus Waleskas Scheide laufend und tropfend, schlürfen.

Jasmin hatte jegliches Sperma weggeleckt, da hatte Waleska ihren Abgang! Sie stellte ihre Hinterbeine auseinander, drückte ihr Hinterteil herunter. Dann schoss ein riesiger Schwall klarer Flüssigkeit aus ihrer Scheide. Jasmin stand noch hinter ihr. Sie bekam fast die ganze Ladung ab. Frank war immer noch geil, drückte Jasmin helfend zur Seite weg. Doch nun stand er direkt hinter Waleska. Ein zweiter großer Schwall ihrer Scheidenflüssigkeit traf ihn am ganzen Körper. Es roch streng, hoffentlich kriegte er diesen Duft wieder herunter.
Dann hatte Waleska sich augenscheinlich beruhigt, Jasmin und Frank auch.

„Sklave. Du hast gute Arbeit geleistet. Jetzt sollst du vollends belohnt werden! Ich wichse jetzt El Cid. Du hilfst mir dabei und kannst auch zugucken!“ In strengem Ton hörte Frank die Worte seiner „Domina“ Jasmin.

Sie gingen zu El Cid. Er stand kerzengrade in seiner Box, wohl vom Sex mit Waleska aufmerksam geworden. Er scharrte mit seinem Vorderhuf. Frank band ihn fest. Dabei schaute er El Cid zwischen seine Beine. Da er und Jasmin den Stutenduft an ihren Körper hatten, wurde der kräftige Hengst sehr schnell geil. Sein enormer Penis hing schlapp und lang unter seinem Bauch herab.
Jasmin hockte sich neben diesen Apparat, fing an, ihn zu masturbieren. Mit der Hand knetete sie sanft die große Eichel. Frank kraulte dabei die Hoden des Hengstes. Schnell wuchs der Pferdepimmel zu beachtlicher Größe heran. Jasmin beugte sich vor und nahm die Eichel des Tieres in ihren Mund auf. Sie ließ ihre Zunge um die schwarze Eichel kreisen. Sie spürte, wie langsam aber sicher der Penis noch größer wurde.
Als der Schwanz zu zucken begann , ließ sie den Schwanz mit ihrem Lippen fest umklammert, damit kein Tropfen Sperma daneben fließen konnte. Einen Teil schluckte sie runter. Die großen Mengen des weißen Pferdesaftes, der nicht mehr in ihren Mund passte, tropften von ihren Kinn. Frank, der die ganze Zeit das Spektakel wichsend betrachtet hatte, beugte sich zu seiner kleinen Pferdespermaleckerin rüber. Er wollte das Hengstsperma schmecken. Gierig glitt seine Zunge über ihren Bauch. Es schmeckte wie menschliches, doch als hätte es einen „Schuss Ammoniakgeschmack“ mit dabei.

Er leckte Jasmin eine ganze Zeit über ihren Körper. Dann wollte er sich aufrichten. Vergaß aus Geilheit, dass er unter einem großen und noch geilem Hengst kniete. Er stieß dabei mit seinem Kopf an den noch steifen Pferdepenis. Er bestaunte mit offenem Mund die große Eichel, die ihm ins Gesicht ragte. El Cid spritzte ein letztes Mal ab. Es traf Frank direkt in den Rachen. Unvorbereitet darauf, geriet ein wenig Sperma in die Luftröhre. Er muste husten. Da er immer noch nicht gekommen war, geschah dies jetzt! Er spritzte mehrmals auf das Heu. Sein Sperma vermischte sich langsam mit dem des Pferdes.

Frank und Jasmin mussten sich erst einige Zeit ausruhen. Erst dann waren sie wieder klar bei Sinnen, und begriffen, dass sie gerade ihr erstes Mal mit Pferden hinter sich hatten. Schnell räumten sie die Leiter und die Gerte in die Sattelkammer. Verschlossen alle Türen und jedes Tor. Dann schlichen sie sich vorsichtig in ihre Wohnung zurück. Beide duschten noch in derselben Nacht, doch war der Schleimduft der Stute stärker als das Wasser. Ein „Nachduft“ blieb leider an ihren nackten Körper haften.
Völlig fertig legten sie sich ins Bett und schliefen sofort ein.

Erwischt! Und verraten?

Am nächsten Morgen, es der Tag der Abreise, packten sie ihre Sachen ein, um bald die Heimreise anzutreten. Es klingelte an der Türe. Frank machte auf. Der Bauer des Hofes stand zusammen mit seinem Hund davor. „Ja? Was möchten Sie?“ Frank war ein wenig verdutzt, dass der Eigentümer sie besuchte. Was wollte er?

Der Bauer kam in das Zimmer. Rex folgte ihm. „Ich weiß, was ihr letzte Nacht getrieben habt!“ Frank erschrak und wurde kreidebleich. Jasmin ließ ein Kleidungsstück fallen und zuckte zusammen, als dies gesagt wurde. Woher wollte er denn wissen, dass sie gestern Nacht im Pferdestall waren. Wusste er von dem Sex? Was er und sie mit den Pferden gemacht hatten? Wenn ja, woher? Würde er es der Polizei sagen? Könnte er und sie dann für immer einpacken?

Der Bauer fuhr fort „Ihr beide ward zusammen in meinem Pferdestall. Dort habt ihr beide es mit meinen Pferden gemacht. Mit meiner Stute und auch mit meinem Hengst. Ihr wollt bestimmt wissen, woher ich das weiß? Ich habs gesehen. Ich wollte nach dem Rechten im Stall sehen, wie ich es eigentlich jede Nacht mache, da früher ein Pferd so etwas wie einen Herzinfarkt hatte und ich so nun vorbeugend handele. Da habe ich Euch entdeckt. Ich wollte Euch nicht erschrecken. Habe Euer Sexspiel ein paar Minuten angesehen.“ „Und was jetzt?“ fragte Jasmin. „Ja? Werden Sie uns anzeigen?“ fragte Frank.

„Nenn mich Peter, so ist mein Vorname. Ich denke, das werde ich nicht tun. Ich…“. Peter atmete tief ein und seufzte. „Ich machs ja selber mit den Pferden!“ Er ließ den Kopf schuldig hängen. Frank und Jasmin sahen sich, beeindruckt von der Beichte des Bauern, beeindruckt davon, dass er diesselbe Leidenschaft wie sie hatte. „Aber..“ Peter fuhr fort und blickte Frank streng an „.. ihr müßt noch eine Sache für mich machen, damit ich Euch nicht verrate oder anzeige!“ „Die da wäre?“ wollte Frank wissen.

„Ihr fickt mit meinen Rex, Du, mein lieber Frank, hilfst deiner Freundin Jasmin dabei. Du streichelst ihn. Hälst ihn bei Bedarf fest. Und Du Jasmin, ja, du nimmst ihn. Bläst und reitest ihn. Bringst ihn zum Erguss! Bei der ganzen Sache will ich die ganze Zeit anwesend sein und Euch dazu zusehen!“ forderte er.
„Ich weiß nicht so recht“ fragte sich Frank. „Es gibt aber noch die Möglichkeit, zur Polizei zu gehen oder es euren Eltern zu …“ „NEIN!“ unterbrach Jasmin ihn. „Ich..“ sie schluckte „ich machs zusammen mit Frank. Und Sie dürfen zuschauen!“ sie seufzte auf. Alleine mit Frank und Rex war es ja kein Problem. Aber nun ihr Debüt vor einem Zuschauer? Das fiel ihr zwar sehr schwer, doch ihrer Meinung nach hatte sie so gut wie keine andere Wahl!

„Gut!“ sagte Peter. Er übergab Frank die Hundeleine. „Ihr macht es natürlich jetzt gleich. Hier, sofort und vor meinen Augen!“ Peters Augen funkelten richtig auf. Jasmin zog ihre Kleidung aus. Frank führte Rex zu ihr. Sie kniete sich neben den Hund. Nahm seine Felltasche in die linke Hand. Mit der rechten hielt sich das Bein von Rex hoch, sodass alle Beteiligten gute Sicht auf „das beste Stück“ hatten. Vorsichtig begann sie, den Schäferhund zu wichsen. Schnell wurde der Penis sichtbar und schnell wuchs er heran. Es schien, als hatte Rex die vorletzte Nacht noch gut in Erinnerung und als es schien, als ob er noch geil davon war.
„Blas ihm den großen, geilen Schwanz!“ befahl Peter ihr. Jasmin versuchte, sich unter den Hund zu legen. Doch irgendwie musste sie sich tierisch dabei verrenken, außerdem war unter Rex wenig Platz. „Du kannst den Hundeschwanz auch nach hinten wegbiegen. Das funktioniert durch seine Beine hindurch und hinter dem Knoten ist der Penis sehr biegsam!“ empfahl Peter ihr. Sie setzte den Tipp in die Praxis um. Das schien zu funktionieren! Leicht konnte sie den großen Liebesspender in ihren Mund nehmen. Sie leckte vorsichtig an der Penisspitze, umkreiste sie mit der Zunge. Nahm den Penis, soweit es ging in den Mund. Sie und Frank spürten, wie sie dadurch langsam feucht bzw. geil wurden. Frank schaute zu Peter. Er hatte ausgepackt, nicht ihre Story der Polizei, sondern seinen Schwanz! Er hatte ihn mit seiner Faust fest im Griff, ließ diese auf und ab gleiten. Einige Lusttropfen konnte man auch schon an seiner Penisspitze erkennen.
Als sich bei allen dreien die Lust zu unheimlich hohem Maße aufgebaut und gestaut hatte, befahl Peter den beiden: „Okay. Das reicht jetzt mit dem Blasen. Frank, du drehst Rex jetzt auf den Rücken. Pass auf, dass sein Penis nicht in der Felltasche verschwindet. Jasmin, du reitest dann Rex!“
Frank führte die angegebenen Anweisungen durch, hielt den Hundepenis am Schaft fest. Jasmin hockte sich über diesen, berührte ihn und führte ihn in ihre Scheide ein. Der Penis schien ihr größer, dicker und weitaus mächtiger zu sein, als wie er letztes Mal war. Stark geschwollen rieb er an ihren Schamlippen. Sie wollte stöhnen, doch sie war so geil, dass sie nicht konnte. Zu geil war dieses Gefühl, das in ihr loderte.
Sie versuchte, statt zu stöhnen, ihre Stellung mit dem Hund zu variieren. Sie ritt ihn, kraulte dabei seinen Bauch. Sie beugte sich ein wenig vor. Diese „Stellung“ vermittelte ihr das Gefühl, die Eindringtiefe selber zu bestimmen, aber gleichzeitig spürte sie den Penis gegen ihre Scheidenwand drücken. Also lehnte sie sich zurück. So konnte sie sich etwas auf dem Boden abstützen. Sie genoß dieses Gefühl, der Hundepenis rieb ihr in dem Bereich ihres Kitzlers. Es war elektrisierend! Sie erschauderte ein wenig!

Sie führte ihre Stellung so fort, bis es ihr kam! Sie schloss ihre Augen. Ein Blitz voller Emotionen durchzuckte sie heftigst! Ihr Körper zuckte mehrmals zusammen! Rex kam zeitgleich mit ihr! Sein Penis schwoll noch weiter an, pumpte sie dann mit seinem Samen voll. Ihr kleines und (im Vergleich zu dem Penis des Hundes) enges Loch wurde fast auseinander gerissen. Aber auch nur fast.
Sie blinzelte mit ihren Lidern, Peter stand plötzlich vor ihr. Ehe sie etwas sagen oder zu dem Zeitpunkt, stöhnen konnte, drückte Peter seine große Eichel in ihren Mund. Sofort danach schoss er ihr seinen Saft in ihren Hals. Ihr blieb nichts anderes übrig, als seine Sahne zu schlucken! Dabei schloss sie wieder ihre Augen. Sie spürte an ihren Lenden einen kühlen Saft. Im gleichen Moment stöhnte Frank auf. Auch er kam, benutzte sie als Spermaschlampe! Doch das war ihr egal!
Sie war froh, ihren ersten Gruppensex mit Hund so geil beendet zu haben! Im Mund das Sperma des Sodomisten Peter, auf ihren Bauch das ihres Freundes Frank, in ihr das eines Tieres.

Jasmin und Frank versprachen Peter danach, dass sie im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederkommen werden.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.