Frau-Tiere
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Sparky, das Hypnoseschwein – Teil 1

4.8
(312)

Es fing alles, damit an das die Familie Bräuer einen Schweinebetrieb am Laufen hatte. Sie wohnten weit auf dem Lande und bis zum nächsten Dorf oder auch zur nächsten Großstadt waren es etliche Kilometer entfernt.

Helga und ihr Mann Jochen übernahmen den Betrieb von Helgas Eltern. Sie wuchsen damit auf und für sie war es die Erfüllung das Leben auf dem Land zu genießen und diese bäuerliche Arbeit zu verrichten.

Beide waren nicht mehr die jüngsten. Helga war mit ihren 55 Jahren noch sehr agil aber Jochen der etwas älter war, mit seinen 63 Jahren, machte das Hofleben oft zu schaffen und er erledigte nur noch die kleinen Aufgaben so gut er konnte.

Helga musste sich um den Rest kümmern, wie das Ausmisten der Ställe und das Füttern der Schweine…

Früher lief das Geschäft recht gut da sie Schweine züchteten und auch verkauften lebten sie ganz gut, aber vor ein paar Jahren passierte ein Unglück.

Während eine starken Gewitters schlug ein großer Blitz in die Scheune bei den Schweinen ein, der Knall war enorm und fast wäre die Scheune abgebrannt, doch durch den starken Regen und die Hilfe der Nachbarn die zurzeit da waren, um ihre Bestellung abzuholen, konnte das Gröbste gerettet werden.

Zwar hatten sie Glück im Unglück, denn auch die Versicherung bezahlte, aber es war ein herber Verlust. Viele ihrer Schweine wurden durch den Blitz getötet, ihr stolzer Deckeber hatte nur durch ein Wunder überlebt.

Sparky nannten sie ihn danach, da er durch den Blitz mit einem Mal welches über seinen Körper und die halbe Schnauze ging, gezeichnet wurde.

Er war davor ihr Favorit, denn er durfte auf alle Sauen der Gegend, um sie zu decken weil seine DNA wirklich mehr als gut war. Aber nach dem Vorfall war er nicht mehr derselbe. Helga pflegte ihn wieder gesund, aber merkte, dass er sich verändert hatte. Die anderen Schweine hatten ihn ausgeschlossen und er suchte auch von sich keinen Kontakt mehr zu anderen.

Sein Blick war starr, aber auch merkwürdig geworden. Auf einmal übte er eine gewisse Anziehung auf sie aus, welche sich Helga nicht erklären konnte, aber sie wollte auch nie so viel Zeit mit ihm verbringen, um der Sache auf den Grund zu gehen, denn in gewisser Weise fürchtete sie sich etwas vor ihm.

Mit dem Geld der Versicherung bauten sie die Scheune wieder komplett auf und besorgten sich einen anderen Deckeber, damit der Betrieb weiter lief, aber es war trotzdem nicht wie früher, als Sparky noch so begeistert war beim Decken.

Jochen schlug Helga vor sich von Sparky zu trennen, aber diese brachte es nicht übers Herz…

„Hör mal Jochen, wir haben ihn schon seit so vielen Jahren und er ist Teil unserer Familie, ich kann ihn nicht schlachten lassen. Lieber behalte ich ihn in der Scheune und halte ihn am Leben, das hat er sich schließlich verdient, nach all seine guten Leistung in den letzten Jahren.“

„Gut, wenn du das so willst“, antwortete Jochen, „aber du weißt das sich jemand um ihn kümmern muss. Wir sind nicht mehr die jüngsten und zurzeit brauchen wir alle Kraft um den Betrieb am Laufen zu halten.

Helga guckte mit leeren Augen zurück und meinte dann: „Das schaffen wir schon, das haben wir doch schon die ganzen Jahre geschafft. Die Müllers von nebenan kommen ja auch 1–2 mal die Woche rum und helfen uns mit den Schweinen, da sie ja auch mit die besten Kunden sind. Und für Sparky werde ich schon eine Lösung finden. Vielleicht kann ich ja im Dorf einen Aushang machen und es findet sich noch jemand der sich 1–2 Mal die Woche um ihn kümmert.

„Aber Helga“, sagte Jochen wir haben dafür kaum Geld, das müsste schon eine sehr billige Arbeitskraft sein, die sich darum kümmert.

„Keine Sorge Jochen“, antwortete Helga. „Ich werde mal sehen, was sich finden lässt und bis dahin kümmern wir uns halt wie gewohnt um den Rest. Lass uns einfach schauen was sich finden lässt.“

Ein paar Dörfer weiter lebte Frau Sommer. Sie war Anfang 40, hatte einen tollen Körper mit einem prallen D-Körbchen und auch sonst achtete sie sehr auf sich. Sie war eine alleinerziehende Mutter mit einer 17-jährigen Tochter namens Steffi. Gabi Sommer hatte es nicht einfach. Früher musste sie sich kaum Sorgen um ihren Lebensunterhalt machen, da ihr Mann immer gut verdiente, aber durch einen tragischen Unfall wurde sie zur Witwe und versuchte sich und Steffi so gut es ging zu versorgen, ohne das es an etwas mangelte.

Zwar konnte man von der Witwenrente ganz gut leben, aber auch nur gerade so. Es musste etwas passieren. Gabi wusste, dass sie sich nach einer neuen Arbeit umsehen musste.

Sie hatte zwar irgendwann einmal im Einzelhandel gelernt, aber es war Jahre her das sie dort gearbeitet hatte und manche großen Geschäfte gab es nur in der Großstadt. Wenn sie sonst einkaufen ging, dann immer im kleinen Supermarkt um die Ecke, wo fast alle aus dem Dorf einkauften.

Es war ein Mittwoch, als sie wie üblich noch ein paar Sachen einkaufen wollte, um etwas Leckeres zu kochen, als sie an der Kasse stand und beim Bezahlen merkte, dass sie ihr Portmonee vergessen hatte. „Welch eine Blamage“, dachte sie sich, als die Kassiererin alles über das Band zog und zum Schluss über 80Euro haben wollte.

Die Kassiererin war zudem noch etwas genervt. Man kannte sich zwar vom Sehen, aber es gab auch Neid, da Frau Sommer eine der wenigen Frauen war, die trotz ihres Alters immer noch alle Blicke auf sich zog.

„Na Frau Sommer zahlen sie bar, oder mit Karte“, fragte die Kassiererin… „Oh, es tut mir furchtbar leid, aber wie es scheint habe ich mein Geld vergessen. Was können wir da bloß tun?“, antwortete Frau Sommer.

„Tja, am besten wieder alles zurücklegen und später wiederkommen. Wir können ihnen ja die Ware nicht so mitgeben“, kam es zickig hinter der Kasse hervor.

Gabi die leicht rot geworden war, war das ganze offensichtlich peinlich. Am liebsten wäre sie im Boden versunken. Was sollte sie bloß tun? Alles wieder zurückzuräumen wäre eine noch größere Blamage geworden.

Aber sie hatte Frau Bräuer nicht bemerkt, die hinter ihr stand und das Ganze beobachtete.

„Entschuldigen Sie bitte, Frau Sommer“, kam es von hinten. „Wie ich sehe haben sie heute etwas Pech und die Kassiererin nicht die beste Laune, wie man sehen kann, obwohl das nun wirklich jedem Mal passieren kann. Wenn sie erlauben würde ich ihnen gerne aushelfen und ihren Einkauf für sie bezahlen.“

„Oh, wie nett von ihnen Frau Bräuer, aber das geht doch nicht!“ „Papalapapp“, antwortete Helga. „Das ist doch nicht die Welt und sie können es mir ja später wieder geben. Ich weiß ja dass auf sie immer Verlass ist“, meinte sie und warf ihr ein Lächeln zu.

„Also tun sie die beiden Einkäufe bitte zusammen junges Fräulein, ich zahle für uns beide.“

Zwar guckte die Kassiererin komisch, denn es wäre ihr eine Genugtuung gewesen, wenn sie Frau Sommer alles wieder einsortieren lassen müsste, aber Hauptsache es ging voran.

Draußen vor dem Laden bedankte sich Gabi noch einmal herzlich bei der alten Dame und fragte, wann sie ihr das Geld vorbeibringen könnte.

„Ach meine Liebe, das eilt ja nicht. Ich hab zurzeit so viel um die Ohren und weiß gar nicht mehr wohin mit der Arbeit. Sie kennen nicht zufällig eine gute Aushilfe für mich?“, fragte Helga.

„Hmm, was genau ist denn zu tun? Ich bin zurzeit selbst auf der Suche nach einem Nebenjob, um etwas mehr Geld zu haben. Die Rente reicht manchmal nicht so ganz für uns zwei“, antwortete Gabi.

„Oh welch Glück sie doch haben, dass wir uns begegnet sind“, lachte Frau Bräuer. „Sie wissen ja, wir haben ja einen Schweinebetrieb, wo wir die Schweine füttern müssen und die Ställe säubern. Das ist manchmal nicht die sauberste Arbeit, aber ich kann ihnen bis zu 500 Euro im Monat zahlen, wenn sie sich entschließen würden bei uns auszuhelfen.“

„Wow, 500 Euro“, sagte Gabi leise vor sich hin. „Also nur füttern und ausmisten, sehe ich das jetzt richtig? Wie oft müsste ich denn dann bei ihnen vorbeikommen?“, fragte Gabi.

„Nun ja so 3–4 mal die Woche. Wir können auch mit 2–3 mal langsam anfangen, wenn ihnen das recht ist“

Gabi überlegte, aber was blieb ihr für eine Wahl? Das war gutes Geld und sie war sich noch nie zu vornehm um sich auch mal die Hände schmutzig zu machen.

„Also abgemacht Frau Bräuer“, sagte Gabi, „da ich ja eh in ihrer Schuld stehe, werde ich auch für sie arbeiten.“

Helga freute sich über beide Ohren. „Sehr schön meine Liebe, sie können am Freitag vorbeikommen, dann zeige ich ihnen ihre Aufgaben und den Arbeitsplatz. Ziehen sie sich am besten etwas Bequemes an, was auch dreckig werden kann.

Zur Not können sie auch bei uns duschen. Wir haben eine Dusche im Schuppen eingebaut, was grade an heißen Tagen sehr angenehm ist.

Beide lachten und verabredeten sich für Freitag. Die Adresse kannte Gabi und der Weg war auch nicht der Weiteste.

Als der Freitag gekommen war, traf Gabi nachmittags auf dem Grundstück der Bräuer Familie ein. Sie hatte zwar mal davon gehört, auch von dem Brand, aber dass der Betrieb so groß war hätte sie nie gedacht.

Helga sah Gabi schon von weitem kommen und winkte sie zu sich heran.

„Hallo meine liebe Frau Sommer, oder darf ich Gabi sagen, das ist nicht so förmlich“, sagte Frau Bräuer. „Sehr gerne Helga“, antwortete Gabi. „Was für ein toller Betrieb, so groß hätte ich es mir gar nicht vorgestellt.“

„Ja, nachdem der Blitz bei uns eingeschlagen hatte, gab es einiges zu tun und wir haben noch etwas angebaut, da das Geld dafür gereicht hatte. Das war auch wegen dem kleinen Sparky dringend nötig“, antwortete Helga.

„Der kleine Sparky?“ Gabi schaute verwundert zurück.

„Nun ja, er ist nicht so klein, er wiegt an die 250kg und war früher unser bester Deckeber im Stall, aber nach dem Blitz war nichts mehr wie vorher.“

Gabi guckte immer noch etwas verwundert. „Wie meinen sie das? Ist ihm was passiert, oder wieso war er mal ihr bester Eber?“ Helga holte tief Luft. „Nun ja er hatte nur knapp überlebt. Der Blitz schlug fast neben ihm ein und verpasste ihm ein Mal, das sich über seinen Körper und das halbe Gesicht zieht, aber es klingt schlimmer, als es ist. Seit dem ist er auf jeden Fall nicht mehr derselbe. Er weigert sich zu decken. Wieso weiß niemand, aber alle Säue haben Angst vor ihm, weshalb wir auch keine mehr zu ihm schicken. Es ist jetzt schon recht lange her, dass er sein Erbgut weitergegeben hat. Ich wollte ihn halt nicht schlachten lassen, weil er zur Familie gehört. Er hat früher so viel für uns getan. Können sie das Verstehen?“

Gabi nickte und wollte dann aber mehr wissen.

„Nun ja zu ihren Aufgaben, meine Liebe, sie werden sich auch um Sparky kümmern müssen. Er bleibt für gewöhnlich alleine in seinem Teil der Scheune. Also nur ausmisten und füttern wie bei den anderen auch. Aber bitte machen Sie ihn zum Schluss, er bedarf immer etwas mehr Zeit und schauen sie ihm nicht zu tief in die Augen.“

Gabi stutzte. „Wie meinen sie das, ihn nicht so tief in die Augen schauen, haben sie etwa Angst das ich mich womöglich verlieben könnte?“, sagte sie und fing an zu lachen.

Helga fing an zu schmunzeln. „Nein nicht ganz, aber seit dem Vorfall ist er, wie gesagt ganz anders. Also, wenn er sie in seinen Bann zieht… Seien sie vorsichtig…“

„Ach damit werde ich auch fertig und so leicht bekommt mich keiner rum“, und wieder mussten beide lachen.

„Gut, meine Liebe“, sagte Helga, „ich führe sie jetzt rum und zeige ihnen was sie zu tun haben. Wie ich sehe haben sie sich etwas Bequemes angezogen, aber wir haben noch eine alte Latzhose in die sie reinschlüpfen können, da ist es nicht so schlimm, wenn sie dreckig wird.“

Es war eine recht große Scheune mit mehreren Ställen und einem Anbau der etwas kleiner war. Die große Scheune war in 10 kleine Ställe unterteilt, wo viele Säue untergebracht waren. Und daneben dann noch 4 einzelne Buchten wo die 3 Deckeber für die Zucht lebten sowie einen leeren Stall für die Zucht.

„Wow, das sind aber viele Schweine“, sagte Gabi und schaute sich alles genau an.

„Ja und eine Menge Arbeit, aber wenn sie eingeübt sind brauchen sie dafür keine 2 Stunden. Das geht recht schnell. Und jetzt zeige ich ihnen noch den Anbau mit Sparky“, sagte Helga.

Sie öffneten eine dicke Tür und die zwei kamen in einen großen Raum, der in 2 Teile unterteilt war, einem Stall und daneben stand ein Deckgestell, wo sich Sparky früher immer austoben konnte.

Gabi konnte ihre Blicke nicht davon lassen und fragte Helga: „Was ist das denn da drüben?“ „Das ist das alte Deckgestell. Eine Sau krabbelt darunter und der Eber bespringt es um sich zu paaren, es soll die Last von der Sau nehmen, wenn der Eber zu groß ist, 250 kg sind ja nicht ohne“, antwortete Helga.

Sparky, der von den Geräuschen wach geworden war, hörte etwas Neues, eine neue Stimme.

Er spitzte seine Ohren und nahm einen tiefen Zug durch seine Nüstern, um den neuen Geruch wahrzunehmen.

Etwas erregte ihn und er wusste nicht wieso.

Dann sah er die beiden Frauen, wie sie bei ihm am Stall vorbeigingen und sich unterhielten und ihm viel Gabi gleich auf. Er starrte sie regelrecht an und grunzte vor Freude.

„Sieh mal Gabi“, rief Helga, „wie es scheint, hat er uns gehört und freut sich. So habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen.“

Gabi konnte nur die Umrisse sehen, aber das Schwein war riesig und mit einem Mal überkam sie ein starker Schauer. Helga die das mitbekommen hatte, fragte, ob alles OK sein. „Ja, ja, alles gut Helga, er ist ja riesig und was genau muss ich hier tun?“

„Nun ja, neben seinem Stall ist ein Gatter was zu einem 2. Stall führt, wo wir das Futter rein füllen, du gibst ihm also das Futter und öffnest dann das Tor, danach wartest du bis er hindurch gelaufen ist, um zu fressen, schließt das Ganze wieder und reinigst dann seinen Stall.

„Alles soweit verstanden?“, fragte Helga. Gabi lächelte: „Na sicher, das klingt ja nicht so schwer, wo das Futter steht, hattest du mir ja gezeigt und mit dem Rest werde ich auch fertig.“

„Schön zu hören. Ich werde derweil die anderen Arbeiten übernehmen, du solltest ja für ein paar Stunden beschäftigt sein und falls irgendwas sein sollte, kommst du zum Haus und rufst nach mir, ok Gabi?“ „Werd ich tun“, antwortete Gabi und band sich ihre braunen Haare zu einem langen Pferdeschwanz zusammen und machte sich auf den Weg in die große Halle, um sich die Latzhose überzuziehen.

„Hey bei dem warmen Wetter solltest du dir besser die Hose darunter ausziehen, sonst klebt sie an dir und ist völlig durchgeschwitzt, wenn du fertig bist!“, rief Helga ihr noch zu.

Gesagt getan. Sie schlüpfte aus ihrer Hose und zog sich die Latzhose über, sie passte gerade so. Durch ihre großen Brüste spannte das Ganze zwar etwas, aber es ließ sich arbeiten.

Also fing sie an die Tröge der Säue zu füllen und dann die Schweine nach und nach aus ihren Ställen zum Fressen zu lassen, damit sie diese dann sauber machen konnte.

Es war mega heiß und sie war schon seit gefühlten Stunden zu Gange, obwohl gerade mal knapp 2 Stunden rum waren, aber endlich war sie so weit. Nur noch bei Sparky rein und alles fertig machen und sie hatte es geschafft.

Als sie den Raum betrat, war es erst sehr ruhig, aber Sparky erkannte Gabi am Geruch. Er grunzte und drehte richtig auf.

Gabi die das etwas komisch und seltsam fand, versuchte das Ganze zu ignorieren und ihre Arbeit zu beenden,

Zu dem Stall mit dem Trog gab es auch eine kleine Tür. Das Ganze war niedriger als Sparkys Gehege, dort war der Zaun viel höher, sodass man nicht direkt hineinsehen konnte.

Also füllte sie den Trog mit Futter und machte frisches Wasser hinein und begab sich dann nach draußen, um Sparky durch das Mitteltor hinüber zu lassen.

Als sie es mit der Winde anhob und es sich langsam öffnete, quiekte Sparky vor Freude. Er wartete, bis es komplett offen war und ging dann hinüber.

Kurz darauf ließ sie das Tor wieder zufallen, um sich um seinen Stall zu kümmern. Das war der Moment, wo sie ihn das erste Mal richtig sah. Er war wirklich groß mit seinen 250 kg und seiner dunklen Haut mit ein paar dunkleren Stellen und den ganzen Borsten. Und sein Mal vom Blitz fiel ihr auch ins Auge. Es zog sich über seinen Körper bis hin zur Schnauze und es sah aus wie eine lange Narbe in Form eines Blitzes.

Sie konnte die Augen kaum von ihm lassen, sogar seine dicken Hoden vielen ihr auf und sie dachte, wie schade es sei, das er nicht mehr decken wollte oder konnte.

Während sie ihn so anschaute guckte er sie auch direkt an und schaute ihr ins Gesicht, ihre Augen trafen sich. Sie schaute in seine blauen Augen und irgendetwas ließ sie nicht mehr los. Eigentlich wollte sie sich wegdrehen aber sie konnte nicht.

Etwas in ihr sagte, dass sie ihn weiterhin anschauen sollte.

Es war wie bei einer Hypnose-Sitzung. Sparky grunzte und starrte die direkt an.

In dem Moment als Gabi in die Augen des Schweins sah, war es so, als ob eine Art Dunst der über ihren Verstand wehte.

Etwas in ihrem Kopf befahl ihr sich auszuziehen und die Sachen neben den Stall zu legen und danach die Tür aufzumachen.

Wie in Trance tat sie, was ihr Kopf ihr sagte, sie streifte die Latzhose ab und danach dann ihr T-Shirt und danach ihre Unterwäsche.

Ein Gedanken flog durch Gabis Kopf: „Es ist fast so, als wäre ich das Haustier des Schweins, aber ich kann mich nicht aufhalten. Ich frage mich nur, was um Himmelswillen ich hier eigentlich tue.“

Als sie endlich nackt war, öffnete sie die Tür zum Futterraum und sah Sparky vor sich stehen welcher sie immer noch anstarrte.

Er grunzte sie an, während er sie anstarrte. „Ahhhhhh“, rief Gabi. Es fühlte sich so an als würde mir wieder etwas in den Sinn kommen.

In ihren Gedanken hörte sie das Schwein reden: „Komm lass uns zum Deckgestell gehen.“

Gabi nickte und sagte: „Gut, und was genau willst du dann machen?“ Wieder ein Grunzen… „Los klettere da drunter und heb deinen Arsch für mich an.“

Der Nebel wurde immer dichter in ihrem Kopf und so tat sie, was Sparky von ihr wollte.

Er war aufgeregt und begeistert zugleich. Der Blitz der ihn fast tötete gab ihm die Fähigkeit zur Hypnose bei Frauen, aber er wollte nicht jede, der Geruch war es der ihm wichtig für die Entscheidung war und sie war seine Auserwählte, auf die er lange warten musste.

Er schnüffelte noch einmal über ihre Muschi und nahm einen tiefen Atemzug, um das Ganze zu genießen, bevor er dann auf den Bock sprang und seinen Körper in Stellung brachte.

Er tänzelte auf den Hinterpfoten und sein Korkenzieher-Schwanz tastete sich langsam nach vorne. Oh ja, er konnte ihre Hitze spüren, während er seinen Schwanz zwischen ihren Beinen hatte und sich langsam nach vorne tastete. Dann, mit ein paar schnellen Schüben war er in ihr und tauchte mit seinem Schwanz tief in sie ein. Endlich hatte er wieder eine heiße Muschi, die er besamen konnte und seine Eier waren prall gefüllt mit seinem Sperma, das er alles in sie hineinpumpen wollte.

Er grunzte wieder vor Freude und genoss den Paarungsakt mit Gabi, die unter ihm lag und sich von dem dicken Schwein decken ließ.

„Ahhhh, dein Schwanz ist wie ein Bohrer“, rief sie. „Das ist das erste Mal das ich so etwas mache, sei also bitte sanft“, redete sie auf Sparky ein.

„Ohhhh, dein Schwanz dringt in meine Muschi ein. Es tut so weh.“ Sie keuchte und sein Schwanz drang immer tiefer in sie hinein. Sie spürte wie er sich nach vorne schob, um ihre Gebärmutter zu finden.

„Ahhhhh, dein Schwanz ist so lang, Meister Schwein, es tut so weh, aber ich gebe mein Bestes, um es zu ertragen. Hmmm, es fühlt sich besser an.“ Mit jeder Umdrehung seines Korkenzieher-Schwanzes wurde es wirklich schöner.

„Ahhhh, oh mein Gott da kommt etwas aus deinem Schwanz, Meister Schwein. Ist das Sperma? Ahh, er hat wirklich angefangen mich zu füllen…“, ging es ihr durch den Kopf.

„Ahhh ich…, warum mache ich so etwas? Wie kann ich so etwas mit einem Schwein machen…? Warum passiert das? Es ist eine Kuriosität, über die ich nicht nachdenken möchte… Ahhh, der Samen fängt an aus mir heraus zu laufen. Ahhh, ich erinnere mich. Ich werde kontrolliert“, ging es Gabi durch den Kopf, „deshalb kann ich nicht Wiederstehen… Ahhh, bitte, …bitte nimm ihn aus mir heraus. Ich möchte das wirklich nicht tun! Hör auf, bitte hör auf“, flehte Gabi…

„Oh nein, es passiert wieder… Nein, nein bitte hör auf, bitte mach keine weitere Gehirnwäsche mit mir. Ahhh, du kommst schon wieder in mir und es fühlt sich sooo gut an…, so gut. Gehirnwäsche… fühlt sich so gut an, meine Muschi… fühlt sich gut an.“

Wieder grunzte Sparky… und Gabi hörte seine Stimme in ihrem Kopf.

„Jedes Mal, wenn ich in dich Spritze nimmt deine Sensibilität mehr und mehr zu. Und du hasst es, das Ganze rückgängig zu machen, mach einfach weiter und wehre dich nicht dagegen. Genieße es einfach.“

„Der Penis des Schweins dringt immer mehr in mich ein… Es fühlt sich so gut an. Es fühlt sich so unglaublich gut an, wenn sein Schwanz gegen meine Gebärmutter stößt. Mehr, fick mich härter, ich komme!“

Dann spürte sie wie sich seine Spitze in ihrer Gebärmutter verhakte und sein Ziel erreicht hatte. Er war so tief in ihr wie noch kein Mann zuvor.

„Ahhh ich kann es fühlen wie er sein Sperma in mich spritzt! Ahhhh! Ich komme zusammen mit dem Schwein!“, rief Gabi.

Dann spürte sie, wie er sie füllte und ihre Gebärmutter aufpumpte, er hörte gar nicht mehr auf und ihr Bauch wölbte sich immer mehr, sie war kurz davor ohnmächtig zu werden und das Ganze kam ihr wie eine Ewigkeit vor.

Er pumpte und pumpte und verschloss sie zum Schluss noch einmal mit seinem Gelee, das seinen Samen für Tage in ihr hielt, um dafür zu sorgen, dass sein Sperma auch wirklich ihr Ei befruchten konnte.

Nach etwa 45 Minuten zog er sich dann endlich aus ihr heraus, ein leichter Sperma-Teppich sammelte sich unter ihr, das während des Sexes an ihrem Bein hinunter gelaufen war.

Sparky grunzte vor Freude. Endlich konnte er mal wieder ficken und eine Sau decken, für ihn war Gabi von jetzt an seine neue Decksau.

Sie kam langsam unter dem Gestell hervor und auf ganz wackeligen Beinen stand sie langsam auf und guckte das Schwein an.

Sie war völlig nass geschwitzt und ihr Bauch sah aus, als wäre sie im vierten Monat schwanger.

Noch immer hatte sie diesen Nebel im Kopf.

Er grunzte sie noch einmal an und machte sich dann auf, zum Fressen.

Gabi war noch ganz schwummrig, aber sie wurde langsam wieder klar im Kopf. Sie musste noch sauber machen, danach wollte sie duschen und sich dann überlegen wie es weiter ging.

Während sie den Stall saubermachte kam ihr dieser strenge Geruch in die Nase. Es roch nach Stall und Sex und sie ekelte sich vor dem, was sie getan hatte.

Als sie mit allem fertig war, nutzte sie die Dusche und machte sich so gut es ging sauber. Sie wollte diesen Geruch wegbekommen, der sich an sie geheftet hatte. Mit jeder Bewegung spürte sie aber auch das Blubbern in ihrem Bauch. Sie war so voll mit Sperma, das ihr Bauch die ganze Zeit nur so wackelte.

„Wieso habe ich das getan? Ich wollte das ganze doch gar nicht?“, ging es ihr durch den Kopf.

Es war, als würde sich ein Film in ihrem Kopf abspielen und sie das Ganze noch einmal durchleben lassen. Sie spürte dieses komische Gefühl in sich, etwas veränderte sie und sie konnte nicht mehr das tun, was sie wollte.

Gabi wollte nur noch nach Hause und das so schnell wie möglich. Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, sah man ihr trotzdem an, dass sie anders aussah. Viel fülliger mit dieser runden Kugel vorne…

Als sie aus der Scheune kam und zu ihrem Auto ging, kam ihr Helga entgegen, welche sie erst anlächelte, dann aber einen merkwürdigen Blick auflegte.

„Hey meine fleißige Arbeiterin, was ist denn mit dir passiert? Geht es dir gut?“, fragte sie Gabi.

„Ja, ja, alles bestens, Helga. Ich habe wohl auf etwas allergisch reagiert und beim Arbeiten dann einen kleinen Blähbauch bekommen“, log sie vor sich hin.

„Aha, das ist mir, aber auch neu“, sagte Helga. „Sieht eher so aus als wärst du schwanger.“

„Ach wo, von wem das denn. Ich war doch nur beim arbeiten“, sagte Gabi.

„Tja, wer weiß wer weiß, ich hoffe doch du hattest soweit keine Probleme mit der Arbeit und auch bei Sparky nicht und hast alles gut hinbekommen.“

Gabi wurde etwas rot. „Ja alles bestens danke, es war zwar anstrengend aber soweit ok.“

Gut, gut dann sehen wir uns ja nächste Woche wieder meine Liebe, wäre schön, wenn du Teil unsere Familie wirst.“

Beide verabschiedeten sich und Gabi machte sich auf den Heimweg.

Ihr gingen viele Sachen durch den Kopf: „Oh man, wenn Helga wüsste was passiert ist. Und ich soll ein Teil ihrer Familie werden“, dachte sie sich. Immerhin hatte sie ihr geliebtes Schwein vergewaltigt oder etwa nicht? Denn eigentlich hatte sie sich ihm ja freiwillig hingegeben und trug nun sein Sperma in sich, welches ihren Körper durchströmte und etwas auslöste, was sie sich nicht erklären konnte.

Helga, die Gabi mit dem runden Bauch gesehen hatte, war etwas schockiert und verwirrt. Was war passiert? Warum hatte sie ihr so eine Lüge erzählt? Also machte sie sich auf in die Scheune, um alles zu begutachten.

Bei den Säuen und Schweinen war soweit alles OK. Es sah tadellos aus. Sie hatte einen guten Job gemacht.

Danach betrat sie Sparkys Scheune. Als sie reinkam stieg ihr gleich dieser Geruch in die Nase. Es roch nach Paarung, nach Sex und Sperma.

„Bitte nicht“, dachte sich Helga, „was ist hier bloß passiert?“ Ihr Blick viel auf den Deckbock und die nasse Pfütze darunter, die nach Sperma aussah. Sie hatte es ja oft genug gesehen und wusste wie so was hinterher aussah. Dann schaute sie nach Sparky welcher glücklich in seiner Ecke lag und wie es schien mit einem Grinsen schlief.

Ihr kamen mehrere Gedanken durch den Kopf. Hatte Gabi Sex mit dem Schwein gehabt? Aber wieso sollte sie? Das würde sie nie tun, aber was, wenn er etwas mit ihr gemacht hatte, etwas was sie sich nicht erklären konnte und wovor sie auch Angst hatte? Denn seit dem Blitz-Einschlag war in Schwein anders.

Wie sonst sollte man sich Gabis dicken Bauch erklären und das es hier nach Paarung roch.

Aber sollte sie sie daraufhin ansprechen? Helga wusste nicht genau was sie tun sollte, sie überlegte sich Gabi beim nächsten Treffen zu einem privaten Gespräch zu bringen.

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7 thoughts on “Sparky, das Hypnoseschwein – Teil 1

    1. Das war wieder geil wie die Gabi sich ficken lassen hat von dem altem Eber und soviel sperma in sich pumpen gelassen hat.Die Gabi hat den fick sehr genossen und hatte geile orgasmen,mit wem die Frauen sich nur ficken,ist ihnen egal nur sex.

  1. Eine sehr schöne Geschichte. Und eine Fortsetzung lässt ja noch viel Spielraum, wenn man bedenkt, dass die Frau noch eine Tochter hat und die Bäuerin ist ja auch noch da.

  2. Hallo zusammen und vielen Dank schon mal für die große und tolle Resonanz für die Geschichte.
    Eine Fortsetzung ist geplant und wird auch kommen , aber es wird noch etwas dauern da mir noch ein paar Ideen fehlen und es ja noch spannend weiter gehen soll.
    Bis dahin noch etwas geduld.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.