Frau-Tiere
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Sparky, das Hypnoseschwein – Teil 2

4.8
(208)

Zurück zum ersten Teil

Als Gabi zu Hause ankam wollte sie nur noch ins Bett und schlafen, einfach nur schlafen und hoffen, dass das Ganze ein böser Alptraum war, aus dem sie danach erwachen würde, sie zog sich aus und warf ihre Sachen neben das Bett und viel total erschöpft hinein.

Es dauerte nur Sekunden bis sie eingeschlafen war, sie lag mitten im Bett, nackt und ohne Decke. In ihren Träumen durchlebte sie noch einmal den Paarungsakt mit dem Schwein, wie es sie bestieg und seinen Schwanz in sie trieb, Stück für Stück bis hin zur Besamung. Und immer wieder hatte sie dieses Grunzen im Kopf, was sich aber zu Worten umformte und ihr sagte, dass sie es genießen solle, nur sie wäre die Richtige und dürfte seit so langer Zeit seinen Samen in sich spüren. Gabi zuckte immer wieder leicht im Schlaf, jedes Mal wenn sie Sparkys Stimme im Kopf hatte. Es war wie eine Endlosschleife eines Films, den sie immer wieder durchlebte.

Aber nicht nur seine Gehirnwäsche sollte Gabi für Sparky willig machen, auch sein Sperma hatte eine spezielle Wirkung auf ihren Körper und ihre Gebärmutter war voll davon. Jede Samenzelle versuchte ihr Ziel zu erreichen, die eine Eizelle zu befruchten und Nachkommen in die Welt zu setzen so wie es die Natur geplant hatte.

Natürlich würde ihr Körper so etwas nie zulassen und sich nie mit einer artfremden DNA verbinden.

Sein Sperma war aber anders. Vielleicht war es nicht stark genug sich mit einem Menschen zu verbinden, aber es hatte durch den Unfall eine besondere Eigenschaft dazugewonnen. Es konnte jetzt eine spezielle Verbindung eingehen, man könnte es sogar Symbiose nennen, es war nicht so das das Sperma ohne den Wirt nicht überleben konnte, nein jeder für sich konnte auch so überleben. Aber das Sperma wirkte auf den Körper ein, machte ihn gefügiger und versuchte sich dem neuen Körper anzupassen.

Als Gabi am nächsten Morgen erwachte war sie schweißgebadet, sie brauchte einige Momente um zu sich zu kommen. Erst dachte sie, sie hätte alles geträumt und wäre endlich erwacht, aber als sie aufstand und ins Badezimmer gehen wollte, sah sie in ihrem großen Ankleidespiegel ihren dicken Bauch, diese Kugel von der sie hoffte, dass sie nicht da wäre.

Ihr wurde schlecht und sie eilte aufs Klo, all diese Gedanken in ihrem Kopf… Wieso hatte sie das getan, sie wollte das Ganze doch nicht und ekelte sich davor, sie übergab sich und brauchte einige Minuten um sich wieder zu fassen.

Danach wollte sie sich nur wieder sauber fühlen, also kurz die Zähne putzen und danach ein heißes Bad nehmen, vielleicht sollte das helfen und das Sperma würde sich aus ihrem Körper lösen.

Das heiße Bad half ihr beim Entspannen, nicht nur das das Wasser ihren Körper erwärmte sich, nein auch in ihrem Innern schien sich das Sperma zu erwärmen und sie spürte dieses Kribbeln in sich aufsteigen.

Immer wieder schossen ihr die Bilder der Paarung mit Sparky durch den Kopf wie sein dünner, aber langer Schwanz sich in sie bohrte und bis in ihr Innerstes vordrang, um seinen Samen in sie zu pflanzen. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und spielte sich am Kitzler rum. Es tat so gut, denn sie stand kurz vor einem Orgasmus. Ihr wurde immer wärmer und das Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Es kam wie in Wellen und breitete sich aus, bis der Orgasmus über sie hereinbrach. Sie stöhnte und kam, wie seit langem nicht mehr, aber sie musste aus der Wanne. Die Hitze war unerträglich geworden.

Als sie langsam und mit wackeligen Beinen aus der Wanne stieg, hoffte sie dass es den Pfropfen gelöst hätte und sie endlich von dem Sperma befreien würde, aber nichts hatte sich getan. Sie starrte vergeblich zwischen ihre Beine. „So ein Mist wie lange hält das denn bloß, das kann doch nicht ewig in mir bleiben“, schimpfte Gabi vor sich hin. Sie wickelte sich ein Handtuch um ihren Körper und ging Richtung Schlafzimmer. Sie musste schon ihre extra großen Strandtücher nehmen, da die normalen mit dem dicken Bauch nicht mehr reichten.

Zum Glück war ihre Tochter diese Woche bei einer Freundin und übernachtete da. Wer weiß, was sie sich gedacht hätte, wenn sie sie so gesehen oder auch im Bad gehört hätte. Gabi war verzweifelt. Warum ging ihr dieses Schwein nicht mehr aus dem Kopf? Sie wollte das Ganze ja nicht und ekelte sich nach wie vor vor der ganzen Geschichte, aber sie spürte dass sein Sperma mit ihrem Körper reagierte. Besonders wenn sie einen Orgasmus bekam verstärkte es das Verlangen sich wieder zu paaren.

Sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett und starrte an die Decke. Gabi gingen 1000 Gedanken durch den Kopf… Wie sollte sie das Ganze jemanden erklären? Was wenn ihre Tochter nach Hause kommt und sie immer noch diesen dicken Bauch voll mit Sperma hat? Und was wenn sie wieder bei Sparky sauber machen müsste…? Ja, ihr Kopf brummte und nach einer Weile schlief sie einfach ein.

Am nächsten Morgen wurde Gabi durch ihre Türklingel geweckt, die sie aus dem Schlaf riss. Sie stand auf, das Handtuch hatte sich während der Nacht durch das viele Drehen gelöst und ging nackt Richtung Flur zur Sprechanlage und nahm den Hörer ab: „Hallo wer ist denn da?“, fragte Gabi. „Ich bin es Helga, ich hatte mir Sorgen um dich gemacht und dachte, ich komme mal vorbei und gucke, wie es dir geht, darf ich reinkommen?“

„Was jetzt?“, dachte sich Gabi. Sie überlegte kurz, rannte in ihr Schlafzimmer griff sich das große Handtuch und wickelte es sich wieder um den Körper, danach eilte sie zur Tür zurück und öffnete Helga die Tür.

„Na, noch so verschlafen, meine Liebe? Ich hoffe doch, ich habe dich nicht geweckt, aber um diese Zeit dachte ich, dass du schon wach bist“, sagte Helga. Gabi lächelte sie an und sagte: „Ja, ich konnte erst nicht einschlafen und dann war es als wollte mein Körper den Tag durchschlafen, aber komm erstmal rein Helga und ich mache uns beiden erstmal einen Kaffee.“

Beide gingen ins Haus hinein und Richtung Küche. Auf dem Weg dorthin musterte Helga Gabi immer wieder und sah, dass sie immer noch diesen dicken Bauch hatte. Sie war gespannt auf Gabis Erklärung dazu.

Gabi setzte den Kaffee auf und beide setzten sich an den Küchentisch. „Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich das Handtuch anbehalte Helga. Ich wollte dann eh noch duschen und so brauche ich mich jetzt nicht extra umziehen, es sei denn es stört dich“, sagte Gabi.

„Nein, nein, meine Liebe, bleib so wie du bist ich will ja nicht das du dir extra Umstände machst“, antwortete Helga und grinste sie an.

„Du Gabi, wie ich sehe, hast du ja immer noch den dicken Bauch. Hast du immer noch diese Magenverstimmung?“, fragte Helga, worauf hin Gabi knallrot wurde und nicht so ganz wusste, was sie sagen sollte. Helga, die das bemerkte nutzte jetzt ihre Chance um sie auszufragen was wirklich in dem Stall passiert war.

„Also Gabi, ich weiß das Thema ist nicht leicht zu behandeln und bestimmt auch etwas peinlich, aber ich wüsste gerne was passiert ist. Ich meine nach dem du sauber gemacht hattest roch alles nach Sex und Paarung im Stall und du hattest einen dicken Bauch“, sagte Helga.

Gabi schluckte und ihr kamen die Tränen. „Nun ja es war so, Helga. Ich hatte alles gemacht, wie du es mir gesagt hattest und als ich bei Sparky war und er zum Fressen sollte trafen sich unsere Blicke und etwas komisches passierte. Ich weiß das klingt jetzt alles seltsam, aber ich schwöre dir so ist es passiert. Unsere Blicke trafen sich und etwas oder eine Stimme sagte mir ich solle mich ausziehen. Es war wie ein Befehl, dem ich Folge leisten musste. – Und dann hatte ich Sex mit Sparky. Ich wollte es nicht, aber konnte mich nicht dagegen wehren und am Ende spritzte er mich mit seinem Sperma voll und seitdem habe ich diesen dicken Bauch und weiß nicht, wann das weggeht.“ Sie senkte den Kopf und schämte sich für das Geschehene.

Helga, die sich ihren Teil bereits denken konnte, stand auf und nahm sie in den Arm.

„Ganz ruhig meine Liebe, das ist nicht so schlimm. Du konntest ja nichts dafür. Ich hatte dir ja gesagt, dass er auf manche eine eigenartige Wirkung hat. Und das mit dem Bauch wird noch ein Weilchen bleiben, vielleicht sogar Tage, da er dich mit einer Menge seines Spermas besamt hat und durch den Pfropfen, das ist so eine Art Gelee und sehr dickflüssig und fest, ist deine Gebärmutter versiegelt worden. Das machen Eber, um sicherzustellen, dass das Weibchen auch wirklich befruchtet wird. Denn je länger das Sperma in der Gebärmutter ist, desto größer die Chance das Ei zu befruchten. Aber keine Angst das löst sich bald und dann bist du wieder die alte“, sagte Helga und gab Gabi einen Kuss auf die Stirn.

Jetzt wusste Gabi endlich was genau passiert war und wieso das Sperma nicht aus ihr herauskam. Trotzdem merkte sie, dass sie das Sperma veränderte. Diese Gedanken die ihr durch den Kopf schossen und sie oft von dem Ganzen Träumen ließen… Je länger es in ihr sein würde, desto mehr passte es sich ihrem Körper an.

Helga die noch neben Gabi saß und ihre Hand hielt wusste, dass das Ganze nicht leicht für sie war, aber das sie Gabis Hilfe brauchte um ihren Betrieb weiter zuführen. „Ich weiß, das Ganze ist nicht so leicht zu vergessen und was passiert ist tut mir auch wirklich leid, aber ich brauche dich trotzdem auf meinem Hof“, sagte Helga.

Gabi wusste, dass sie nicht einfach kündigen konnte, da sie das Geld ja dringend brauchte und es Helga ja zugesichert hatte, dass sie ein paarmal die Woche bei ihr aushilft. Seufzend erwiderte sie Helga: „Ja, ich weiß, aber ich habe Angst alleine wieder zu Sparky zu gehen, ich will das Ganze nicht noch einmal miterleben.“ Beide schauten sich verlegen an. Aber Helga streichelte ihr sanft über die Wange und machte ihr Mut, dass sie ja nicht alleine sei und sie sie beim nächsten Mal begleiten würde, um sicherzustellen dass nichts weiter passieren würde.

„Das würdest du für mich tun?“, fragte Gabi. „Natürlich, ich muss ja sicher gehen, dass es weiter geht und du dich bei mir auf dem Hof sicher fühlst und gerne wieder zur Arbeit kommst“, war Helgas Antwort.

Gabi die durch Helgas Fürsorge und Hilfe etwas Erleichterung fand, nickte ihr zu und hatte den Entschluss gefasst, sie nicht im Stich zu lassen und es noch einmal zu versuchen. Zu zweit würde der Eber es bestimmt nicht mehr wagen sie noch einmal zu decken und zur Not wäre ja Hilfe zur Seite, so hoffte sie.

Während beide Frauen so in der Küche saßen und alles besprochen hatten, klopfte es an der Tür und Steffi trat ein.

„Entschuldigung ich wollte euch beide nicht stören, aber Mutti ich wollte später noch mit einer Freundin etwas trinken gehen und dich fragen, ob du mir noch etwas Geld geben könntest.“

„Ist ja mal typisch. Anstatt unseren Gast zu begrüßen und dich vorzustellen, fragst du wieder nur nach Geld…“, erwiderte Gabi in einem strengen Ton.

Helga, die das erste Mal Gabis Tochter sah, musste lachen. „Hey, Gabi nimms locker. Wir waren früher auch nicht anders im dem Alter. Ich bin übrigens Helga, eine Freundin deiner Mutter. Wir arbeiten zusammen, es freut mich dich kennenzulernen.“

Steffi wurde ganz rot im Gesicht, da es ihr doch etwas peinlich war, dass sie so unhöflich erschien.

„Freut mich auch ihre Bekanntschaft zu machen und entschuldigen sie bitte mein Benehmen. Wir haben so selten mal Besuch, dass man das nicht gewohnt ist. Aber toll das Mutti wieder einen Job hat. Davon hatte sie mir noch nicht viel erzählt. — Und Mutti, kannst du mir bitte noch etwas Geld leihen für später?“

Währenddessen musterte Helga die Kleine von oben nach unten. Sie war echt hübsch. Das hatte sie von ihrer Mutter vererbt bekommen. Zwar hatte sie nicht so große Brüste wie ihre Mutter, aber konnten sich trotzdem sehen lassen.

Gabi gab klein bei und erhob sich um ihr Portmonee zu holen, als Steffi mit Entsetzen ihren runden Bauch sah. „Mutti, bist du schwanger, oder was ist passiert?“

Es wurde noch peinlicher, da Gabi jetzt rot anlief und nicht so recht wusste, was sie dazu antworten sollte. Sie überlegte wie sie das am besten erklären könnte, ohne von dem Sex mit dem Eber zu erzählen.

Helga sah ihre Bredouille und lenkte ein: „Nein, nein, meine Kleine, keine Sorge. Von wem sollte sie denn schwanger sein? Sie arbeitet bei mir mit auf dem Hof und wie es scheint hat sie zu viel frische Milch getrunken in Verbindung mit etwas anderem. So etwas passiert vielen, die das nicht gewohnt sind und dann andere Nahrung vom Land probieren. Das sieht schlimmer aus, als es ist. Dieser Blähbauch ist in ein paar Tagen weg, das hatte ich auch schon und es ist immer recht peinlich wenn die Leute dann denken das man schwanger sei“

Steffi, die das Ganze nicht so recht glauben konnte fand das aber als Erklärung ok. „Na gut, man lernt ja nie aus und lachte. Aber Mutti pass auf, dass das nicht meine Freunde sehen, ok?“

Gabi nickte und war froh dass Helga ihr aus dieser misslichen Situation geholfen hatte. Dann gab sie ihr das Geld und hoffte, dass keine anderen Fragen mehr über das Thema gestellt wurden.

Steffi wollte gerade gehen und war auch schon fast durch die Küchentür verschwunden, als sie sich noch einmal umdrehte, um Helga etwas zu fragen. „Entschuldigung wenn ich so direkt bin, Helga aber, falls sie noch jemanden suchen der bei ihnen arbeitet, könnte ich meine Hilfe anbieten. Ich möchte Mutti ja auch nicht immer auf der Tasche liegen.“ „Also Arbeit gibt es genug und Hilfe wird immer gebraucht. Ich bespreche das nochmal mit deiner Mutter und dann können wir weiter sehen, ok?“, antwortete Helga und fing an zu lächeln, was Gabi aber eigentlich nicht so toll fand.

„Super, würde mich freuen!“, rief Steffi und machte sich auf den Weg zu ihrer Freundin.

„Sag mal Helga findest du das etwa gut, wenn meine Tochter auch bei dir arbeitet?“, fragte Gabi mit runzelnder Stirn.

„Warum denn nicht? Es ist natürlich deine Entscheidung, Gabi, aber Hilfe wäre immer von Vorteil und ihr hättet beide mehr Geld. – Oder hast du Bedenken wegen der Arbeit? Ich würde ihr, wenn, etwas Leichtes geben, solange du den Rest machst. Das entscheidest du.“ Gabi grübelte, klar konnte sie das Geld gebrauchen und ihre Tochter wäre dann auch ein Teil selbstständiger, aber sie hatte Bedenken wegen Sparky. Nicht das der Eber sich ein neues Opfer suchte.

„Ich werde darüber nachdenken Helga, vorerst reicht es ja wenn ich bei dir arbeite und ich muss auch erstmal sehen, dass ich das Ganze ohne weitere Vorfälle überstehe.“

Beide mussten lachen und wussten worauf die Anspielung bezogen war, aber Helga winkte ab und versicherte, dass es hoffentlich reibungslos weitergehen würde.

Es wurde sich für den nächsten Tag auf dem Hof verabredet und so verabschiedete sich Helga von Gabi.

Am nächsten Tag war es dann so weit, Gabi hatte die Nacht fast ganz normal geschlafen. Sonst wachte sie oft 2-3 mal in der Nacht schweißgebadet auf, weil sie nur das Erlebnis von der Paarung im Kopf hatte. In der letzten Nacht war es nur noch einmal, also hoffte sie dass der Spuk bald ein Ende hatte. Vielleicht lag es ja an dem Sperma, was allmählich seine Intensität verlor, da es jetzt schon mehrere Tage in ihrer Gebärmutter schwamm und sich hoffentlich bald aus ihrem Körper lösen würde.

Sie radelte unbeschwert zum Hof und war auch froh, dass es zu dieser Jahreszeit recht trocken war. Regen hätte ihr Grad noch gefehlt, auch wenn es kein weiter Weg war, so wäre sie ungern durchnässt worden.

Als sie auf dem Hof ankam schien alles wie immer. Sie wurde von Helga begrüßt und in den Arm genommen und dann zur Umkleide begleitet. Sie zog sich wieder die Latzhose an, die ihr durch den dicken Bauch gerade so passte und traf sich mit Helga bei den Ställen.

Zwar hatte sie wieder so ein mulmiges Gefühl, doch Helga an ihrer Seite gab ihr Sicherheit. Dieses Mal wollte sie sie begleiten, um sicherzugehen das Sparky nicht wieder Sex wollte.

Die Arbeit verlief recht normal. Sie kamen schnell voran und es dauerte nicht lange bis sie fast alle Ställe durch hatten. Es blieb nur noch Sparky übrig. Die Frauen näherten sich vorsichtig dem Stall und Helga hielt Gabis Hand, um ihr Mut zu machen.

Sparky, der die Geräusche hörte und wieder diesen Duft seines Weibchens vernahm, grunzte durch den Käfig. Er zog die Luft durch seine Schnauze und beobachtete weiter die Frauen, wie sie ihre Arbeit machten.

Er wusste genau, dass sein Weibchen noch sein Sperma in sich hatte. Er konnte es riechen, weshalb er auch so ruhig blieb und seine Chance abwartet, bis sich eine neue Gelegenheit der Paarung bot.

Gabi wurde immer lockerer, da sie merkte das Sparky ihr keine richtige Beachtung schenkte. Sie hoffte, dass es eine einmalige Sache gewesen wäre und er einfach nur sein Sperma loswerden wollte.

Sie öffneten das Gatter und sahen zu, wie der Eber brav sein Essen fraß. „Siehst du Gabi, wie es scheint war es das. Wir haben den Tag überstanden und Sparky hatte nicht mal den Versuch gemacht sich mit dir auseinander zu setzten.“

„Zum Glück nicht“, antwortete Gabi, „aber ich kann nur hoffen, dass es auch so bleibt.“

„Keine Sorge“, rief Helga zurück, „beim nächsten Mal begleite ich dich auch noch und wenn es so bleibt wie heute, kannst du ja auch wieder alleine arbeiten.“ Beide lachten und Gabi nickte Helga erleichtert zu.

Sie verabschiedeten sich und der nächste Arbeitstag wäre erst wieder in 2 Tagen, so konnte Gabi sich etwas Ruhe gönnen.

Sorglos radelte sie wieder nach Hause, kochte abends das Essen und alles verlief wie immer. Steffi kümmerte sich um ihre Sachen und wartete immer noch auf Antwort wegen der Arbeit, aber sie wollte ihre Mutter damit auch nicht nerven, schließlich sollte sie die Tage eine Antwort dazu bekommen.

Als sie Abends endlich etwas Ruhe hatte und sich gemütlich auf ihrem Sofa ausruhte, dauerte es nicht lange, bis sie irgendwann auch darauf einschlief. Normalerweise schaffte sie es immer ins Bett, aber heute war es ihr egal.

Am nächsten Morgen fühlte sie sich so wohl, wie schon lange nicht mehr, so ausgeruht und fit.

Als sie sich aufrichtete und gerade hinsetzte bemerkte sie plötzlich, wie nass es zwischen ihren Beinen war. Verwundert schaute sie hinunter und sah eine schleimige Flüssigkeit, die sich durch ihren Slip gelöst hatte. Erschreckt stand sie auf und sah, wie das Ganze an ihrem Bein hinunterlief und es roch nach altem Sperma. Der Geruch war streng und sie wusste, dass sie das Sofa später noch gründlich reinigen musste.

Mit beiden Händen griff sie sich zwischen die Beine, um das gröbste aufzufangen und lief Richtung Badezimmer, um sich in der Dusche vom Rest des Spermas zu befreien.

Sie sprang in die Dusche und zog sich den BH und ihren durchnässten und mit Sperma getränkten Slip aus, dann sah sie wie eine Flut aus weiß-gelblichem Sperma aus ihrer Muschi lief. Es hörte gar nicht mehr auf, es platschte regelrecht in die Duschwanne und langsam spürte sie, wie sich ihr dicker Bauch endlich leerte.

„Wow, wie viel kommt da denn noch?“, sprach sie zu sich selbst. Es dauerte eine ganze Weile bis endlich nichts mehr nachlief. Schnell stellte sie die Dusche an und fing an sich gründlich zu reinigen und diesen Geruch von sich zu waschen. Sanft rieb sie ihren Körper mit dem Duschgel ein und genoss es ihre großen Brüste zu massieren und zu kneten, ihr fehlten diese Streicheleinheiten schon sehr oft. Sie ließ sich Zeit und ging sorgfältig dabei vor sich mit dem Duschgel einzureiben, nach den stressigen Tagen konnte sie nicht anders, als es sich unter der Dusche selbst zu machen. Ihre Gedanken kreisten um einen dicken Schwanz, der sie ohne Hemmungen fickte. Wie gerne hätte sie mal wieder einen Mann gehabt, der sich um ihren Körper kümmerte.

Als sie kurz vorm Orgasmus stand kamen ihr aber wieder die Erinnerungen mit Sparky in den Kopf, wie sein langer Schwanz nach ihrer Öffnung suchte und wie es sich anfühlte, als er sie mehr als einmal zum Kommen brachte. Eigentlich wollte sie das nicht mehr. Sie wollte keinen Gedanken daran verschwenden, aber es fühlte sich trotzdem irgendwie gut an und noch nie war sie so stark gekommen wie da und auf einmal passierte es. Ihr Körper fing an zu zittern und es überkam sie wie ein Rausch, als sie ihren Orgasmus bekam.

Schnell schüttelte sie aber die Gedanken wieder ab und versuchte sich abzulenken und sich der Hausarbeit zu widmen die ja noch anstand. Der Tag verging ohne irgendwelche Zwischenfälle und so näherte sich auch schon wieder der nächste Arbeitstag auf dem Hof.

Fröhlich und entspannt radelte Gabi an diesem sonnigen Tag zum Hof. Sie genoss die Wärme auf ihrer Haut und sie konnte endlich mal wieder ein schönes Sommerkleid tragen, ohne auf ihren Bauch zu achten.

Als sie ankam wurde sie von Helga begrüßt, die gerade Sachen vom Einkaufen aus dem Wagen entladen hatte.

„Oh, sie sich einer diese hübsche und fröhliche Frau an“, grinste Helga, „und wie man sieht endlich wieder ohne den Bauch.“

„Ja, gestern kam alles raus und es war eine Menge. Ich dachte erst, das hört gar nicht mehr auf, so vollgepumpt hatte er mich. Aber zum Glück habe ich wieder meine alte Figur“, antwortete Gabi.

Beide lachten und machten sich fertig für die Arbeit, jedenfalls lief Gabi zu ihrem Spind, um sich die Arbeits-Sachen anzuziehen. Wie man sah, musste sie die Latzhose mal wieder umstellen, da es den Bauch ja nicht mehr gab.

Sie hoffte, dass es genauso ablief wie beim letzten Mal und das Sparky sie wie beim letzten Mal wieder ignorieren würde.

Alles verlief, wie beim letzten Mal die beiden Frauen arbeiteten nach und nach die Ställe ab und hatten das Ganze wieder recht schnell hinter sich gebracht. Zu zweit war die Arbeit ganz angenehm, dachte sich Gabi, aber sie wusste dass Helga eigentlich andere Aufgaben erledigen musste.

Zum Schluss blieb dann nur noch Sparky übrig, als sie den Trog vorbereiteten wegen dem Futter, wurde Sparky neugierig. Er kam aus seiner dunklen Ecke hervor, hob den Rüssel und zog den Duft der Frauen ein. Freudig begann er zu quietschen, weil er eine Veränderung wahrgenommen hatte. Er wusste, dass sein Weibchen wieder da war und das sie sein Sperma nicht mehr in sich trug, was ihm die Möglichkeit gab, sich wieder mit ihm zu paaren. Schließlich sollte sie mal seine Nachkommen austragen.

Er beobachtete die beiden Frauen ganz genau, jeden Schritt den sie machten. Helga war ihm egal. Sie würde sich nicht zwischen ihn und sein auserwähltes Weibchen stellen, dafür wurde er sorgen. Durch die Schlitze im Zaun verfolgte er sein Ziel und wartete auf den Moment wo sie wieder Augenkontakt haben würden, um an sein Ziel zu kommen.

Beide Frauen vernahmen die Geräusche und wussten, dass der Eber wach und aktiv geworden war, sogar mehr als sonst, denn Helga kannte ihn ganz genau und hatte kein gutes Gefühl. Sie beobachtete Gabi genau und würde ihr falls es erneut zu einem Vorfall kommen würde, zur Seite stehen.

Alles war erledigt, sie öffneten das Gatter zum Trog und hofften, dass es wie sonst auch normal verlaufen würde.

Gabi, die eigentlich kein großes Interesse hatte den Eber zu sehen, musste trotzdem prüfen, ob er auch zum Fressen ging, damit sie seinen Bereich säubern konnte.

Sie trat an den Zaun heran und dann traf es sie. Sie dachte nicht das Sparky auf sie gewartet hatte und ihre Blicke sich wieder trafen, doch da war es um sie geschehen. Wieder überkam sie dieser Nebel im Kopf und sie war wie in Trance.

Eine Stimme sagte ihr sie sollte das Tor öffnen und Sparky hinaus lassen, also machte sie, was die Stimme ihr sagte und Sparky grunzte glücklich vor sich hin, als er sie wieder mit seinem Geist beherrschte.

Kaum war er durch die Tür guckte er Gabi weiterhin mit diesem komischen Blick an.

Helga, die direkt neben den beiden stand und das Ganze mit ansah wusste, dass er sie in seinem Bann hatte und es wieder zur Paarung kommen würde, wenn sie nicht dazwischen ging.

Doch als sie sich ihm näherte, um seinen Blick auf sich zu ziehen, tobte er und scharrte mit den Füßen und ließ seine enormen Hauer sehen.

Helga wusste, was das hieß. Bis hier hin und nicht weiter, also versuchte sie mit ihm zu reden ihn zu beruhigen aber sein Blick wich nicht von Gabi.

Die Stimmen in ihrem Kopf wurden lauter und wieder hörte sie die Befehle, die ihr sagten sie sollte sich ausziehen und bereit sich zur Paarung machen.

Langsam zog sie sich die Latzhose aus und streifte ihre Unterwäsche ab, welche ihre großen Brüste und ihre kleine Muschi freilegten. Helga, die genau daneben stand, traute ihren Augen kaum bei dem Anblick. Obwohl sie Gabi helfen wollte, war sie hilflos und musste mit ansehen, wie sie hörig dem Eber diente und wie eine Schlafwandlerin bewegte, ohne Willen aber mit offenen Augen.

„Bitte Gabi werde wach, lass deinen Geist nicht von ihm beherrschen. Du musst dich dagegen wehren“, rief Helga und als hätte sie es gehört schüttelte Gabi ihren Kopf und murmelte leise: „Ich will das nicht, bitte nicht“ Aber Sparky konzentrierte seinen Blick und befahl ihr sich Richtung Zuchtraum zu begeben und sich unter den Bock zu knien, damit sie wieder sein Sperma empfangen konnte.

Erschreckt sah Helga wie Gabi Richtung Zuchtraum ging und wie selbstverständlich unter den Bock krabbelte. Sie wusste genau, was jetzt passieren würde, nur hatte sie es noch nie live mit angesehen.

Während Sparky an Helga vorbeischritt guckte er sie nur einmal kurz an. Mit einem Blick der jeden wissen ließ, dass es gefährlich werden kann. Sie hatte Angst wollte Gabi aber jetzt nicht alleine lassen.

Langsam und voller Vorfreude schritt er hinter sie, schnüffelte an ihrer Fotze, welche schon leicht feucht wurde, nahm einen tiefen Zug durch den Rüssel und grunzte über sein Weibchen.

Danach leckte er noch einmal kurz über ihre Spalte und mit einem Sprung vorwärts war er dann auch schon auf dem Bock.

Mit den Hinterbeinen bewegte er sich langsam nach vorne, um die ideale Position zu finden. Als er dann mit seinem leicht ausgefahrenen Korkenzieher-Schwanz ihre Wärme und Nässe spürte, wusste er, dass er sein Ziel erreicht hatte. Es würde nur noch wenige Sekunden dauern, bis er sich in sie schieben würde, um ihre Gebärmutter erneut bis aufs Maximum zu füllen.

Man hörte nur sein Grunzen, aber in Gabis Kopf sprach er mit ihr. Sie versuchte immer noch dagegen anzukämpfen, sich aus dem Nebel zu befreien, aber diese Stimme war stärker.

„Grunz, Grunz, hör auf meine Stimme, sei mein Weibchen und genieße den Paarungsakt, schon bald wirst du der Sucht verfallen sein.“ Unter dem Bock hervor hörte man Gabis Stimme: „Ja, Herr Schwein, mein Meister.“

Helga traute ihren Ohren nicht und sah aus ein paar Metern Entfernung dem ganzen Treiben zu, wie sie sich wohl unterhielten und er sich gleich mit ihr vereinigen wollte.

Sparky, der immer noch wild grunzte und die Wärme seines Weibchens vor seinem Schwanz spürte, konnte es kaum noch erwarten. Er fing an seinen Unterkörper nach vorne zu schieben und seinen Schwanz in ihre heiße Muschi zu schieben.

Gabi spürte wie sich die Schwanzspitze vor ihrem Loch bewegte und etwas Vorsperma auf ihre leicht nasse Fotze spritzte, wie er mit der Spitze über ihre Schamlippen glitt und sich dabei viel Zeit ließ. Der Nebel in ihrem Kopf war so dicht, dass sie kaum noch Gegenwehr ihm gegenüber bot.

Dann war es so weit. Mit einem schnellen Stoß, fuhr er seinen langen Schwanz komplett in sie, man hörte sie nur quieken und wie er laut grunzte.

Immer wieder trieb er seinen Schwanz nach vorne und zurück. Er genoss ihre enge und warme Muschi. Je mehr er sich in ihr drehte, desto mehr stimulierte er sie dabei auch, da sein Schwanz gegen ihre Scheidenwände kam und so ein kleines Zucken in ihr auslöste, welches sich nach und nach zu einem Orgasmus aufbaute.

Gierig suchte er ihren Gebärmutterhals, um sich in ihrer Gebärmutter zu verankern und sein Sperma in sie zu gießen. Es kam ihr ewig vor und sie stöhnte immer mehr durch das Drehen des Schwanzes in ihr, bis sie plötzlich ein Stechen spürte und aufschrie.

Helga, die dahinter stand, wusste was das war. Er hatte ihren Eingang zur Gebärmutter gefunden und in ein paar Minuten würde er seine dicken Eier wieder in ihr entladen. Sie versuchte mit Gabi zu sprechen, aber ihre Worte kamen nicht zu ihr durch.

Sparky hatte es geschafft und sein Schwanz war tief in ihrem Inneren, kaum war er durch die kleine Öffnung gedrungen fand er auch die perfekte Position, um sich in ihr zu verankern.

Dann war es soweit man sah wie er anfing zu pumpen und seine Eier dabei zuckten.

Gabi, die nur noch quiekte und mehrere kleine Orgasmen hatte, fühlte wie ihr Innerstes mit seinem Sperma erneut gefüllt wurde.

Dieses Brennen welches sich ausbreitete, es war sein Hauptsperma was sich in ihr ergoss und wieder begann ihren Bauch nach außen zu dehnen.

„Nein bitte nicht so viel“, rief Gabi, „bitte nicht.“ Doch Sparky grunzte ein paarmal und in ihrem Kopf hörte sie seine Stimme: „Genieße es, finde dich damit ab, dass du mein Weibchen bist. Du gehörst mir und mein Sperma wird sich umso stärker mit dir verbinden, je öfter du es bekommst und je länger du es in dir trägst. Und dann bist du bereit meine Nachkommen auszutragen.“ Bei diesen Worten kam ihr ein Schauer über den Rücken. Sie hatte es gehört, jedes Wort, aber konnte es kaum glauben. Würde sich sein Sperma wirklich mit ihr verbinden? War das überhaupt möglich?

Doch dann spürte sie wieder dieses Brennen in ihrem Inneren und als er sein Sperma in sie ergoss, erfuhr sie einen starken Orgasmus, der sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und Sparky sogar noch dabei half sich komplett in ihr zu entladen. Kein Tropfen sollte daneben gehen.

Helga guckte dem Ganzen immer noch fassungslos zu und fragte sich wie lange das noch dauern würde. Bislang waren beide schon 30 min verbunden, aber bei großen Ebern kann es auch schon mal etwas länger gehen. Sie schlich sich dicht an die beiden heran und war jetzt direkt hinter dem Eber und sah aus nächster Nähe wie seine dicken Hoden zuckten und sich entleerten. Sie fasste etwas Mut zusammen und versuchte noch einmal mit Gabi zu reden und zu ihr durch zu kommen. „Gabi hörst du mich…? Bitte sag doch was! Du musst kämpfen hörst du?“ Doch sie vernahm keinen Ton von ihr. Weder ein Hinweis, dass sie es verstanden hatte, noch das sie es überhaupt gehört hatte, aber dafür machte sich der Eber bemerkbar.

Sparky hörte Helga sprechen und gab einen Ton von sich, den sie noch nie vernommen hatte. Es war wie ein Gebrüll, aber sehr angsteinflößend! Helga zitterte am ganzen Körper, sie wusste dass sie sich eingemischt hatte, obwohl sie das nicht hätte tun sollen.

Aus Angst und weil sie sich nicht anders zu helfen wusste griff Helga an seine Hoden und fing an sie zu massieren. Dabei sprach sie mit dem Eber: „Es tut mir leid, ich möchte nicht das du sauer auf mich bist mein alter Freund, ich habe verstanden, dass sie dir gehört und du sie als dein Weibchen erwählt hast. Sie gehört ganz dir und ich werde mich nicht mehr einmischen.“ Der Eber vernahm diese Worte und es gefiel ihm, was er hörte und auch wie seine Hoden massiert wurden. Er wurde wieder ruhig und pumpte weiter.

Helga die sich dem Ganzen wieder entziehen wollte löste ihre Hand von den Hoden, als sie wieder sein Gebrüll vernahm. Anscheinend hatte er Gefallen an der Massage gefunden und so machte sie weiter, bis er fertig war.

Gabis Bauch füllte sich immer mehr und war schon fast bis zum Maximum gefüllt. Man hörte sie nur noch schwer atmen und stöhnen, bis es dann endlich so weit war und Sparky sie mit seinem Gelee-Sperma endlich versiegelte. Helga die sah, wie sein Schwanz sich aus ihr löste hörte auf ihn zu massieren und trat zur Seite damit er absteigen konnte.

Glücklich stolzierte er, um den Bock herum um die geschwächte Gabi zu begutachten. Er wusste, dass sie sich ihm nicht mehr entziehen konnte und von nun an freiwillig zu ihm käme. Sein Sperma würde schon dafür sorgen, dass sie ihm hörig wird, wenn es sich mit ihr verbindet.

Dann trottete er zurück Richtung Stall, um sich vollzufressen und etwas zu erholen. Er guckte Helga mit einem vielsagenden Blick an und sie hatte verstanden was er meinte.

Gabi, die noch benommen dalag, erwachte langsam aus ihrem Nebel, aber es fiel ihr schwer sich wieder zu fangen. Helga half ihr hoch und brachte sie Richtung Dusche, damit sie sich etwas reinigen konnte und wieder einen klaren Kopf bekam.

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10 thoughts on “Sparky, das Hypnoseschwein – Teil 2

    1. Geile Geschichte, bitte schnellst möglich die Fortsetzung und lass deiner Phantasie freien lauf hauptsache die Geschichte wird geil.

      Liebe Grüße

    1. Hallo Angela und bin überrascht, dass dir so etwas gefällt, aber ist schon eine heiße Geschichte und macht einen an. Interssierst du dich für so einen Sex? Dann lass uns doch beide etwas darüber austauschen und würde mich freuen.

  1. Heike Super heiß geschrieben aber ich bin wohl nicht die einzige die ungeduldig auf
    Teil drei wartet !!! Das ist ja schon Folter …. Bitte Bitte Bitte !!!
    Lg Sandy

  2. Vielen Dank für die tollen Kommentare an alle , ist immer schön zu lesen wenn die Geschichte den Leuten auch gefällt .

    Ich suche zur Zeit noch Ideen für die Geschichte 🙈
    Es soll ja auch spannend bleiben .

  3. Heike erstmal ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest wünsche ich dir 🙂

    Da es sich um eine Fantasie Geschichte handelt ist ja alles offen und ich bin mal so frei meine Eigene in die Vorschläge einfließen zu lassen wenn es keiner macht ,wenn es erlaubt ist ?
    Erstens Gabi es geht nicht anders muss Schwanger werden .
    Dann während der Schwangerschaft vielleicht eine Körpermodifikation in Richtung mehrerer Brüste , weil die Ferkelchen ja später auch gesäugt werden müssen und mehr wie 4 oder 6 Ferkel bei einer Menschlichen S.. reichen meiner Meinung .
    Ihre Tochter Steffi würde ich noch eine weile im dunklen lassen bevor sie das gleiche Schicksal ereilt wie ihre Mutter
    Dafür lieber eine Freundin von Gabi mit einbinden damit sie nicht so allein ist wenn sie denn Schwanger wird und nicht mehr am öffentlichen Leben teilhaben kann und in den Stall zieht damit sie nicht ganz allein ist in der Box bevor später ihre Tochter folgt .
    Ich weiß nicht ob es gefällt das wäre so meine Richtung wenn ich es mir so erlauben darf ?
    Liebe Grüße an dich Heike von Sandy

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.