Weltklimagipfel
Kopenhagen Sept. 2009
Nach unserem persönlichen Gipfel beim G8 Gipfeltreffen 2007 in Heiligendamm sind Bea und ich die besten Freundinnen. Unsere Hunde, Astor, Beas Dobermann und Ben, mein Dalmatiner sind auch unsere Freunde und nicht nur Freunde, sondern auch unsere Liebhaber.
Ohne Eifersüchteleien teilen wir sie miteinander, und Astor und Ben teilen sich uns.
Natürlich hat jede von uns ihren Favoriten, Bea hat eine Vorliebe für Ben, er ist sanfter als Astor, aber sein Penis ist wesentlich dicker und länger und er hat auch die größere Ausdauer. Ich tue es lieber mit Astor, obwohl er ruppiger ist, aber sein Glied passt besser zu mir. Mit Bens Glied hab ich so meine Schwierigkeiten. Er stößt und bohrt so lange, bis er sein Glied in ganzer Länge in mir hat und dabei dringt er jedes Mal durch den Muttermund bis tief in meine Gebärmutter ein, was mir ziemliche Schmerzen bereitet.
Wenn er dann aber endlich drin ist, wird es ganz toll. Dann spüre ich eine Wollust, wie ich sie mir nie vorstellen konnte. Ich habe dann einen Orgasmus nach dem anderen, manchmal denke ich, es ist ein richtiger Dauerorgasmus.
Fast 10 Minuten hält mich Bens Penis auf dem hohen Lustgipfel und die ganze Zeit spritzt er mir mit kurzen Unterbrechungen seinen heißen Samen ein.
Ich würde es gerne öfter mit ihm tun, wenn es nur nicht immer so wehtun würde, bis er endlich in meiner Gebärmutter ist. Bei Bea kommt er wesentlich schneller in ihren Uterus und sie sagt, es tut ihr auch nicht so weh. Nur ein kurzer Schmerz, und schon ist er drin und ihre Lust ist dann grenzenlos.
Bei mir dauert es immer viel länger und beide müssen wir uns richtig quälen, bis er sein Glied in meiner Gebärmutter hat und endlich losspritzen kann. Ich glaube, mein Muttermund ist viel enger als der von Bea, aber wenn ich es noch ein paar Mal gemacht habe, weitet er sich vielleicht noch. Bei Bea war es zu Anfang auch schwieriger.
Ich kann mich noch an das erste Mal erinnern, das war in Heiligendamm, wo wir uns kennen gelernt haben. Bea war selbst überrascht und wollte es nicht glauben, dass Bens Glied so tief in sie eindringen kann.
Sie hat geschrien wie am Spieß und wollte, dass er aufhört, aber Bens Knoten hatte sich schon in ihrer Scheide gebildet und konnte nicht mehr zurück. Dann hat er so lange gestoßen und gebohrt, bis er schließlich mit seiner Gliedspitze in Beas Uterus war. Sie hat dann aber auch noch geschrien und gekreischt, aber nicht mehr vor Schmerzen, sondern vor Lust.
Und jetzt geht das bei ihr mit Bens langem Penis problemlos. Ein paar kräftige Stöße, ein kurzer Schmerzensschrei von Bea und er ist mit seiner Eichel in ihrer Gebärmutter. Und dann geht es erst richtig los. Ben lässt sich viel Zeit. Er scheint das selbst zu genießen, wenn sein Glied von Beas kräftigen Muskelkontraktionen massiert wird und in ihren Höhepunkten krampft sich ihr Muttermund wie im Würgegriff um seinen Penis und wenn er dann mit scharfem Strahl heiß in sie spritzt, dreht sie völlig durch.
Mir macht das manchmal Angst. Hinterher liegt sie da wie im Koma, ist eiskalt und zittert, als hätte sie Schüttelfrost. Den ganzen nächsten Tag liegt sie im Bett und schläft die meiste Zeit. Ich bringe ihr dann ab und zu etwas zu essen und zu trinken.
Aber wenn sie dann ausgeschlafen hat, ist sie total gut drauf und restlos befriedigt.
Manchmal geht Ben zu ihr ins Schlafzimmer, und wenn sie gerade wach ist, küssen sie sich richtig, so mit den Zungen gegenseitig im Mund und Bea flüstert dann immer ganz leise – Ben ich liebe dich – aber ich hab es doch gehört.
Ich mache es auch gern mit Ben, aber nur wenn Bea dabei ist und aufpasst, dass Bens Penis nicht ganz in mich eindringt und sein Knoten draußen bleibt, also eine Art geschützter Verkehr.
Ich werde das erste Mal mit Ben nie vergessen, denn da wusste ich nicht, was er mit mir macht.
Ich hatte also ungeschützten Verkehr mit ihm. Bea hatte mich gewarnt, aber ich schlug alle Bedenken in den Wind.
Bea war auf Sightseeingtour in Kopenhagen unterwegs und ich war mit Ben allein. Wir hatten uns in einem gemütlichen Appartement in der Nähe des Gamlatorv, fast im Zentrum Kopenhagens, eingemietet. Am Vortag war ich stundenlang auf den Beinen, um wenigstens ein paar Promis am Rande des Weltklimagipfels zu interviewen.
Vor Schloss Amalienborg hatte ich mir fast die Beine in den Bauch gestanden, ehe ich das Glück hatte, den neuen deutschen Umweltminister zu erwischen.
Er machte einen ziemlich niedergeschlagenen Eindruck und als ich ihn fragte, wo denn seine übliche Zuversicht geblieben sei, war sein Kommentar: „Meine Zuversicht? Die ist im Arsch, hier kommt doch nichts weiter raus, als das, was man aus einem Arsch erwartet!“ Als ich dann später die Nachrichten hörte, konnte ich seinen Frust nachempfinden.
Nach einem ausgiebigen Bad machte ich es mir mit einem Buch auf der Couch bequem. Ben lag
auf dem Teppich neben der Couch als ich plötzlich seine Zunge an meinem nackten Schenkel spürte.
Mein Bademantel hatte sich geöffnet und der Duft des Badeöls auf meiner Haut hatte Bens Aufmerksamkeit erregt.
Ich legte das Buch zur Seite, schloss die Augen und genoss die Berührung seiner rauen Zunge. Seltsame, aber eindeutige Gefühle weckte sein stetiges Lecken in mir, und als sich seine Schnauze langsam meinen Oberschenkel hinauf bewegte, wartete ich voller Anspannung auf den Moment, wo er meinen Schambereich erreicht. Unwillkürlich spreizte ich meine Schenkel ein wenig und wie ein Stromschlag durch fuhr es mich, als seine Zunge meinen Kitzler streifte.
Während ich dieses schreibe, überrollen mich die Erinnerungen daran und ich erlebe alles noch einmal. Ich bin wieder in der Gegenwart angekommen.
Mir wird ganz heiß, ich streife meinen Bademantel ab und bin jetzt ganz nackt. Ich spüre wie sich meine Brustwarzen verhärten und sich auf den rosigen Höfen darum eine Gänsehaut bildet.
Meine Hände greifen Bens Kopf und drücken ihn fester an meine Schamlippen. Sein heißer Atem brennt auf meinem Kitzler und kühlt ihn zugleich. Schauer der Erregung schütteln meinen Körper.
Ich ziehe die Beine an, drücke die Knie gegen meine Brüste um seine Schnauze noch intensiver an meiner empfindlichsten Stelle zu spüren.
Ich öffne mich den Liebkosungen seiner Zunge immer mehr und fühle, wie sie ein Stück in meine
Scheide eindringt.
Zitternd und stöhnend komme ich zum Höhepunkt. Aber Ben lässt nicht nach, seine Zunge treibt mich zu weiteren Orgasmen und zu leisen Schreien.
Beas Warnungen sind vergessen.
Ich rücke mit meinem Hintern an die äußerste Kante der Couch und spreize meine Beine noch
weiter. Mit den Händen ziehe ich Ben über mich, ich will seinen warmen Körper ganz dicht an meinem Bauch und den Brüsten spüren.
Ben versteht meinen Wunsch und drängt seine Lenden zwischen meine Schenkel. Seine Zunge leckt über meine Brüste, dann hebt er den Kopf zu meinem Gesicht und seine Schnauze sucht meinen Mund.
Unsere Zungen begegnen sich und spielen den Tanz der Leidenschaft. Das Küssen hat er von Bea gelernt und er kann es wirklich gut.
Ich fühle die Spitze seines Gliedes immer wieder gegen meine Schamlippen schnellen und über meinen Venushügel streifen.
Ich lege ein Sofakissen unter meinen Hintern, jetzt stimmt die Richtung. Sein Glied dringt in mich ein. Ich versuche Bens Erregung zu dämpfen und lege eine Hand auf sein Hinterteil und seine hektischen Stöße verlangsamen sich.
Unaufhörlich dringt er tiefer in mich, ich fühle wie sein spitzes Glied an das Ende meiner Scheide stößt. Unwillkürlich taste ich mit einer Hand nach seinem Penis.
Ein eisiger Schreck durchfährt mich, jetzt fällt mir Beas Warnung wieder ein.
Ein beachtliches Stück seines Gliedes ist noch außerhalb meiner Scheide und ich fühle mich schon total ausgefüllt.
Meine Hand schließt sich um die Basis seines Penis und ich spüre, wie sich dort bereits der Knoten bildet.
Während ich noch versuche, ihn vom weiteren Eindringen abzuhalten, stößt Ben kräftig zu und der glitschige Penis entgleitet meinem Griff und dringt in voller Länge in mich ein. Gellende Schreie verkünden meinen Schmerz, etwas in mir zerreißt und gibt nach. Wie die Spitze eines Dolchs dringt es in meinen Körper, grelle Blitze entladen sich vor meinen Augen, der imaginäre Himmel über mir färbt sich blutrot und eine höllische Hitze breitet sich in meinem ganzen Körper aus.
Ein gewaltiger Orgasmus lässt mich laut schreien. Der stechende Schmerz war der Auslöser für
meine angestaute Lust. Wie bei einem geöffneten Schleusentor überflutet mich eine Welle der Wollust, lässt mich zittern und kreischen.
Ich spüre noch, wie Bens heißes Sperma in mich strömt und mein Lustgefühl in ungeahnte Höhen treibt, als sich eine schwarze Wolke über mich senkt und mich in tiefe Dunkelheit hüllt.
Den Schmerz, den sein riesiger Knoten in meiner Scheide verursacht, nehme ich schon nicht mehr wahr.
Später hat mich Bea auf dem Sofa liegend gefunden, Ben dicht an mich gekuschelt.
Mein Mund und die Kehle sind von meinen Schreien ausgetrocknet und nach einem hastig geschluckten Glas Wasser flüstere ich heiser auf Beas fragende Blicke: „Bea, ich hatte heute meinen persönlichen KLIMA-X-GIPFEL“
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