non-zoo

Fremdbestimmt

4.3
(3)

Weiß der Teufel, welcher Wahn uns dabei geritten hatte? Wir, das sind meine Freundin Karin und ich, Christine, allseits aber nur Chris genannt. Wir befinden uns mitten in unserer Stadt, gekleidet, wie die billigsten Schlampen und müssen alles tun, was uns ein Mann im Ohr befiehlt!

Aber sicherlich versteht so niemand, was ich gerade erzähle, ich werde es wohl erklären müssen. Bitte gehen Sie mit mir ein paar Tage zurück. Da begingen innerhalb von 3 Wochen sowohl mein Mann, als auch Karins Gatte ihren 45. Geburtstag. Es gab eine große gemeinsame Feier der beiden Jubilare zusammen mit über hundert Gästen und viel, viel Arbeit für Karin und mich. Aber das war noch nicht alles. Unsere beiden Angetrauten hatten uns zusätzlich um eine „private“ Feier gebeten, quasi als ganz persönlichen Geburtstagswunsch an uns Mädels, von den beiden Herren gemeinsam. Wir alle waren lange und eng befreundet und kannten unsere beiden Männer gut genug, um ganz genau zu wissen, was sich hinter diesem Ansinnen verbarg. Die zwei, die uns einst eidlich ewige Treue geschworen hatten, brauchten Mal wieder Abwechslung. Kurz: Karins Peter wollte wieder einmal in meine kleine Möse ficken und Karins schmaler Unterleib sollte dem Vergnügen meines Werners dienen. Bisher waren diese Nächte immer Festtage für unsere feuchten Grotten. Es gab also keinen Grund, die Wünsche der beiden Geburtstagskinder abzulehnen.

Es kam dann, wie erwartet. Schon am folgenden Samstagabend lagen wir zwei Frauen wieder einmal neben einander auf dem Rücken und zwischen unseren Schenkeln hoben und senkten sich fast synchron die ungebräunten Ärsche unserer Gatten. Der Schwanz meines Werners hatte Karin bereits kräftig zum Wimmern gebracht und Karins Peter nagelte mich gekonnt auf die Matratze. Ich mag Peters Pimmel. Er ist kürzer, als der Gewohnte meines Mannes, aber auch etwas dicker. Ich freue mich jedes Mal wieder darauf, wenn es ansteht, dass mich Karins Ehemann besteigen soll. Und er macht es mit mir besonders gerne, so hat er mir mal gestanden, weil ich einen unleugbaren Hang zum Dirty Talking habe. Ich liebe es, beim Sex derb zu reden und die ordinärsten Ausdrücke zu gebrauchen. Peter ist da auch ganz scharf darauf und bereitet sich sogar schon darauf vor, um diese meine spezielle Leidenschaft auszukosten: „Sag mal“, und dabei fuhr mir ein tiefer Stoß ins Fötzchen, „wo sind eigentlich Deine Grenzen?“ Wieder bohrte sich diese geballte Ladung Männerfleisch in meinen Leib. „Ich habe Dich“, (der nächste Treffer), „auf das Kommando, „Beine breit“, noch nie mit „nein“ antworten hören.“

Eigentlich wollte ich gleich darauf entgegnen, aber sein erneutes Eindringen ließ mich einen Moment inne halten. Diese Pause nutzte Peter und redete schwer atmend weiter: „Was glaubst Du, wie viele Kerle könntest Du maximal in einer Nacht mit Deiner Prachtfutt melken?“

„Wieso Prachtfutt“, griff ich zunächst dieses spezielle Wort auf, weil es genau zu denen gehört, die mich anmachen, die mich noch viel heißer machen, als es ein Lümmel mit einem schweigenden Besitzer je vermocht hätte.

„Weil Du so ein prachtvoll enges, heißes und flutschiges Loch hast, dass ich sogar in der Arbeit einen Steifen kriege, wenn ich bloß daran denke!“

Immer, wenn ich schon einen erheblichen Teil des Weges hinauf auf meinen Gipfel geschafft habe, liebe ich es, als geile Schlampe, verficktes Hurenloch und dergleichen mehr, bezeichnet zu werden. Das wissen meine Männer natürlich. Und nützen es weidlich aus. Aber ich selbst halte mich auch keineswegs zurück: „Dein Ehefötzchen neben mir geht gerade ganz schön durch die Decke!“

Damit wies ich Peter darauf hin, dass seine Frau, beackert vom Rammsporn meines Mannes, gerade lautstark ihren Orgasmus verkündete.

„Du bist mir noch eine Antwort schuldig“, konterte Peter und ignorierte dabei völlig, was mit seiner Frau gerade wollüstiges geschah. „Wie viele Pimmel könnte Dein Fickkanal wohl in einer Nacht maximal verkraften?“

„Ich habe keine Ahnung“, erwiderte ich wahrheitsgemäß.

Bei all dem hielt er keine Sekunde inne. Weiter klatschte sein Unterleib rhythmisch auf meine Pflaume, drang sein Ständer kraftvoll und fordernd in meinen Leib und brachte mich seine leidenschaftliche Arbeit so dem Moment immer näher, an dem ich wieder einmal jegliche Kontrolle verlieren würde.

„Dich und meine schwanzgeile Karin würde ich nur zu gerne durch eine ganze Horde erregter Männer jagen, die euch packen, die Euch die Beine auseinander ziehen und Euch die nimmer satten Höhlen stopfen!“

Jetzt, so kurz vor meiner Auslösung war das eine grandiose Phantasie. „Ja Klasse, am liebsten einer nach dem anderen!“

„Es ist so scharf, sich das vorzustellen“, keuchte Peter. „Gerade jetzt findet einer sein Glück in Dir und spritzt Dir die Grotte voll!“

„Da rutscht auch schon der nächste bei mir drüber“, ergänzte ich an Peters Stelle, während er mich immer härter vögelte. „Er presst meine Schenkel auseinander, setzt an und schon fickt mich der nächste! Nun, mein Lieber, ich wäre bereit. Da müsstest Du nur die passende Männerhorde für uns finden.“

Laut stöhnend und gurgelnd, wie ich es nur zu gut kannte, verströmte sich neben mir mein Mann in meine Freundin Karin, die immer noch hechelnd noch ihren Höhepunkt ausklingen ließ.

„Manchmal glaube ich, Du Miststück würdest hemmungslos alles mitmachen, Hauptsache, Du bekommst dabei etwas Hartes zwischen die Schenkel!“ Peter war noch lange nicht willens, dieses saugeile Gespräch zu beenden.

„Alles ganz sicher nicht, wie Du ganz genau weißt!“, mein Tonfall gegenüber Peter wurde ein wenig schärfer, denn es gibt eine Menge schmutziger und brutaler Praktiken, mit denen ich nicht das Geringste anfangen kann und will. „Aber andererseits gäbe es eine ganze Menge an abgedrehten Spielchen und geheimen Lüsten, zu denen ich durchaus bereit wäre.“ So gut es in meinem aufgegeilten Zustand noch ging, versuchte ich ihn jetzt wieder provozierend anzugrinsen.

„Ich habe eine Idee“, jubelte Peter mit sich überschlagender Stimme. Sein gleichzeitig noch einmal anschwellender Lümmel in mir, zeigte mir an, dass seine Explosion unmittelbar bevorstand. Für meine eigene Erlösung musste ich mich nun beeilen. Doch da kam mir Karin zu Hilfe. Sie kannte wohl diesen speziellen Tonfall ihres Gatten und wusste, um die nun gebotene Dringlichkeit. Sie legte ihren Mittelfinger an meinen Hintereingang und begann damit, diese runzlige Pforte zu stimulieren.

Für mich war der Effekt ein doppelter. Einerseits ließ dieser zusätzliche Reiz meine Erregungskurve schnell zusätzlich ansteigen, andererseits aber drückte ich instinktiv mein Becken nach oben, weg von dem Eindringling da hinten, und so konnte mich Peter noch härter und tiefer pflügen, was mir mehr als willkommen war. Obwohl ich jetzt bereits jenseits der Grenze war, vor der klare Gedanken noch möglich wären, setzte Peter sein Frage und Antwort Spiel unbeirrt fort.

„Würdest Du Dich Männern bedingungslos ausliefern, wenn Du sie gut kennst und Ihnen uneingeschränkt vertrauen kannst? Männern, wie Werner und mir? Ausliefern, sagen wir mal für eine Nacht?“

Wie ich später herausfinden konnte, wurde mein gestöhntes „Ja“, das eigentlich als Reaktion auf sein gottvolles Wühlen in meiner intimsten Weiblichkeit entstanden ist, zu verbindlichen Antworten auf seine Fragen umgedeutet.

„Du wärest also bereit, alles zu tun, was wir beide von Dir verlangen?“

Ich stöhnte meinem Orgasmus entgegen, quittierte jeden Stoß mit einem seligen „ja“ und er fickte mich wunderbar und quasselte dabei immer weiter.

„Du führst ohne Wenn und Aber jeden Befehl von uns sofort aus?“

Ich reagierte auf die schon beschriebene Art.

„Versprichst Du es?“

Mit einem langgezogenen „Jaaaaa“, bebender Bauchdecke, zitternden Schenkeln und krampfenden Muskeln durchlebte ich einen herrlichen Höhepunkt und alle drei um mich herum schworen später heilige Eide, dass ich in diesen Augenblicken ein bindendes Versprechen abgegeben hätte. Es war meine unendliche Geilheit, die mir zum Verhängnis geworden war!

Auch Peter hatte inzwischen jenes Stadium erreicht, in dem alle Selbstbeherrschung vergebens war und pumpte mir seine Sahne in meine überfließende Möse. Mit Freuden registrierte ich sein Zucken und beendete gedanklich für heute dieses Abenteuer.

Als mir, gerade erst in die Realität zurückgekehrt, Karin versicherte, dass ich mir keine Sorgen machen müsste und ich nicht alleine sein würde, weil sie, Karin, freiwillig alles mitmachen würde, dämmerte es mir erst, dass irgendetwas vorgefallen sein müsste, während ich im Nirwana meiner unersättlichen, krampfenden Muschi verschwunden war. Alsbald wurde mir verdeutlicht, worauf ich mich angeblich eingelassen hatte. Gegen die beiden Männer hätte ich eine Chance gehabt. Alles abstreiten und auf meine erregungsbedingte geistige Umnachtung verweisen, wäre bestimmt eine erfolgreiche Strategie gewesen. Dazu noch ein wenig an die Beschützerinstinkte der beiden Herren appellieren und ich wäre sicher wieder aus dem Schlamassel heraus gewesen. Aber weil mir auch Karin in den Rücken fiel und steif und fest behauptete, ich hätte meine Selbstversklavung versprochen, war ich gezwungen zu kapitulieren. Viel später gestand mir das Luder im Vieraugengespräch, dass ich mit meiner Version vollkommen im Recht war. Sie, Karin, war es, die unbedingt etwas erleben wollte und mich und meine allseits bekannte Unverfrorenheit dazu brauchte, weil ihr alleine der Mut fehlt. Wie ich auch hatte sie die Dreißig-Jahre-Marke deutlich überschritten. Peter war ihr erster und einziger Mann bisher und abgesehen von den schon erwähnten Spielen mit Werner und mir, hatte sie keinerlei Erfahrungen darüber hinaus. Getrieben vom Gefühl, sie könnte etwas verpassen, vor dem Hintergrund, dass sie mit den flotten Vierern mit uns völlig neue Welten betreten hatte, wollte sie diese vermeintlich große Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen. So saß sie nun freiwillig mit in der Falle, die unsere Männer mir gestellt hatten.

Wie ernst es unseren Ehepartnern war, würde uns zunehmend klar, als wir ihre Vorbereitungen mit verfolgen mussten. Peter, der beruflich im Computerhandel angesiedelt war, organisierte kleinste Ohrstöpsel, die in Wirklichkeit wie die Empfangseinheit eines Mobiltelefons arbeiteten. So sollten wir für unsere Herren jederzeit an wählbar und so für jeden Befehl allzeit erreichbar sein. Mikros gab es nicht, als Begründung wurde uns mitgeteilt, dass wir Ihre Anweisungen schließlich auszuführen hätten und nicht zum Quasseln und Diskutieren in diese spezielle Nacht geschickt würden.

Als besonderen Clou gelang es Peter, an die Ohrstöpsel Minikameras zu montieren. Die dazugehörige Software auf dem heimischen PC zu platzieren war wohl das kleinste Problem. So ausgerüstet waren wir durch unsere „Herren“ jederzeit steuerbar und dabei zusätzlich ununterbrochen via Monitor überwacht, beobachtet und kontrolliert. Mit aller Deutlichkeit wurden wir darauf hingewiesen, dass man von uns erwartete, dass wir die Kameras an unseren Ohren so steuern, dass unsere Herren und Meister zu jeder Zeit bestens im Bilde sein würden! Was hatten die beiden nur vor? Mir wurde zunehmend mulmiger, je näher der bewusste Tag rückte, und auch Karin wurde mehr und mehr vom Mut verlassen. Aber wir standen im Wort! Zudem ließen die beiden zukünftigen Gebieter keine Gelegenheit aus, uns auf unsere Versprechen hinzuweisen.

Jetzt war es also soweit, unser spezieller Tag als „Sklavinnen“ war angebrochen. In Karins Wohnung startete dieses Abenteuer damit, dass unsere Herren für uns Klamotten herausgesucht hatten und uns aufforderten, sie anzulegen. Beobachtet von Peter und Werner zogen wir uns vollständig aus und bekamen von den Männern die Stücke überreicht, die sie für uns vorgesehen hatten. Kerstin bekam zuerst ein winziges weißes nichts als Höschen und ich einen schwarzen, hautengen, ärmellosen Spitzenbody, der zwar bis zum Hals alles bedeckte, aber mich wegen seiner Durchsichtigkeit möglicherweise nackter erscheinen ließ, als wenn ich tatsächlich unbekleidet gewesen wäre. Während ich die Druckknöpfe des Bodys zwischen meinen Beinen schloss, genoss ich den Anblick von Karins schmalem Becken und dachte an ihre köstliche Schnecke unter dem kleinen weißen Dreieck. Der kleine weiße Muschivorhang über ihrer blank rasierten Spalte stand ihr ausgezeichnet, musste ich zugeben. Statt mein angebliches Versprechen einzulösen, hätte ich es jetzt deutlich vorgezogen, Karins blanke Ritze mit meiner Zunge zu lecken, bis sie kurz vor dem Explodieren wäre um dann dabei zu zusehen, wie unsere Männer die schmale Frau unbarmherzig durchvögeln, wohl wissend, dass ich selbst anschließend an die Reihe käme. Aber selbst mit der geilsten Partnertauschnummer waren ihr Peter und mein Werner heute nicht zu locken. Sie hatten ihren Plan und was immer auf uns warten würde, sie bestanden darauf, dass Karin und ich unsere Rollen übernehmen müssten.

Das nächste kleine Stückchen Textil war wiederum für Karin, eine hautfarbene Büstenhebe. Nachdem Karin sie angelegt hatte, standen ihre kleinen Brüste noch spitzer, noch verlockender. Mir wurde ein fliederfarbener schwingender Waschleder-Minirock überreicht, der so kurz war, dass ich es weniger ordinär gefunden hätte, wenn ich nur im Body gegangen wäre. Im Vergleich zu Karin hatte ich das breitere Becken. Ein früherer Lover von mir hatte das einst mit der Bemerkung umschrieben, dass er bei den ganz schmalen Frauen immer Angst hätte, zu brutal rein zustoßen und die ganz breiten Frauen würden ihn eher abtörnen, aber ich hätte genau den Unterleib, der ihn ständig dazu animieren würde, immer und immer wieder mit seiner ganzen Kraft hinein zu ficken. Genau diese bumsfreudige Region meines Leibes wurde durch den Extremmini auf geradezu brutale Weise betont. Eine 20-Euro-Straßennutte konnte auch nicht ordinärer aussehen, als ich in diesem Aufzug. Meine gesamte optische Wirkung lockte die Aufmerksamkeit der Betrachter auf meinen Unterleib und signalisierte meiner Umwelt, dass dort ein williges Spielzeug wartet.

Mir wurden noch Söckchen und Pumps überreicht und erklärt, dass mein Outfit damit vollständig sei. Ich war froh, dass die Stöckelschuhe nicht allzu hohe Absätze hatten. So konnte ich wenigstens einigermaßen laufen.

„Deine Beine können sich wirklich sehen lassen, auch nackt“, verkündete Peter. „Und wenn Du in diesem Röckchen noch ein wenig mit dem Arsch wackelst‘“, ergänzte mein Mann, kann Dir ohnehin keiner mehr widerstehen. Oder einer zeigt Dich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses an“, fügte Peter prustend hinzu.

Eigentlich wollte ich sofort gegen diese Aufmachung protestieren, aber ich musste zur Kenntnis nehmen, dass die zwei Männer sich Karin zuwandten und mich in diesem Moment schlicht ignorierten. Karin wurde nun eine knallenge, schwarze, glänzende Leggins überreicht, durch die der weiße Tanga hindurch schimmerte, nachdem sie diese zweite Haut übergestreift hatte. Ihre schlanke, fast zierliche Erscheinung wurde durch diese pralle enge Hülle geradezu wunderbar betont. Als Oberteil erhielt sie ein enges, seidenglänzendes, weißes Topp, dass zwischen Bund der Leggins und unterem Saum noch einen schmalen Streifen appetitlich gebräunter Haut frei ließ. Die Brustwarzen bohrten sich durch den Seidenstoff und fertig war ein köstliches Weib mit hocherotischer Ausstrahlung und der Anmutung, sie ist vollständig gekleidet und doch sehen alle jedes Detail ihres Luxuskörpers, denn bis hin zum Schlitz zwischen ihren Schamlippen schien sich alles auf den knappen Leggins abzubilden, was in Männeraugen die Gier hervorruft und die Schwellkörper füllt.

Jetzt endlich konnte ich meinen Protest anbringen und immerhin durchsetzen, dass ich über meine transparent verpackten Möpse wenigstens ein Spencer, ein knappes, kurzes Jäckchen ziehen durfte. So hatte ich es immerhin in der Hand, selbst zu bestimmen, wann ich meine üppige Oberweite beinahe nackt zur Schau stellen und wann ich sie zumindest größten Teils bedeckt halten wollte. Erlaubt wurde mir das aber nur, weil das von mir vorgeschlagene Modell keinen Knopf hatte, also nie vollständig verschließbar war.

Nun, in beschriebener Weise angezogen, wurden wir von unseren “Gebietern” auf die Straße geschickt. Wir hatten beide dabei das Gefühl, dass wir als lebende Aufforderung an die Kerle, nach dem Motto “schnappt Euch die Schlampen”, unterwegs waren. Unten angekommen, knackte es in unseren Ohren. Die Männer hatten sich zum ersten Mal in die Ohrstöpsel eingewählt. Wir wurden aufgefordert zu nicken, wenn die Kommunikation perfekt wäre und nachdem der Test erfolgreich war, erhielten wir unsere erste Order. Wir wurden angewiesen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, also Bus und U-Bahn zum Hauptbahnhof zu fahren. So stöckelte ich los, mit Karin im Schlepptau. Unterwegs forderten uns die zwei Männer im Ohr auf, mal Karin, mal mich ein Stück vorangehen zu lassen. Die beiden wollten sich unsere Kehrseiten ansehen, sich daran hochziehen, wie unsere Pobacken über die Straße wackeln und welch leckeren Anblick wir in Marschbewegung anzubieten von hinten zu bieten hätten.

So erreichten wir schließlich den Bus, der uns zur U-Bahn bringen sollte. Es war später Nachmittag, Rushhour, und die Öffentlichen brechend voll. Freie Plätze waren keine verfügbar, aber unsere „Herren“ hatten uns ohnehin verboten, uns hinzusetzen. Schließlich, so meinten sie, sollten wir unsere herrlichen Spielareale der Öffentlichkeit in voller Länge und van allen Seiten zur Betrachtung offerieren. Die Busfahrt war nur kurz und so machten wir uns auf den Weg zum U-Bahnbahnsteig. Wir mussten dazu eine lange Rolltreppe hinab fahren. Wo Rolltreppen nach unten führen, führen auch welche hinauf. Solange ich noch im oberen Drittel der Rolltreppe stand, beobachtete ich amüsiert, wie so mancher mir entgegen gleitende Mann auf der Treppe gegenüber den Kopf senkte, um mir noch weiter, noch genauer unter mein kurzes, schwingendes Röckchen blicken zu können. Die zwei zu Hause am Bildschirm hatten das wohl auch bemerkt, denn sofort kam das Kommando: „Stell die Beine breiter, zeig´ Ihnen, was sie sehen wollen!“

Also verbesserte ich die Einblickschancen auf meine Mösenregion, wie befohlen und kugelte mich dabei innerlich vor Lachen, wie so mancher Mann einerseits geradezu hypnotisiert auf mein verhülltes Pfläumchen starrte, aber andererseits durch so manche Verrenkung versuchte, seinen Blick gleichzeitig zu verbergen. Am liebsten hätte ich Ihnen laut zugerufen: „Was zahlst du denn, wenn ich dir meine Muschi zeige? “, aber dazu fehlte mir dann doch wiederum der Mut.

Gerade, als wir den Bahnsteig betraten, fuhr eine passende U-Bahn ein. Es herrschte dichtes Gedränge vor der Tür und als dann alle ausgestiegen waren, die heraus wollten, setzte das schieben und drücken in Richtung Abteil ein. Plötzlich spürte ich eine flache Hand, die sich auf meinen Hintern legte und mich vorwärts schob. Wie sollte ich das werten? Befummelt mich da einer absichtlich, oder erhalte ich lediglich zufällige “Hilfestellung”? In dem Gewühl war es mir aber nicht möglich, den Besitzer dieser frechen Hand zu ermitteln, außerdem ließ er irgendwann auch wieder los.

Karin und ich wurden durch den Waggon gedrängt, bis wir schließlich vor einer Plexiglastrennscheibe nebeneinander zum Stehen kamen. Ich lehnte mit dem Rücken zu der Barriere und wandte der enggedrängten Menge vor mir das Gesicht zu, Karin dagegen stand mit dem Rücken zu den Leuten.

„Dreh´ Deinen Kopf! Wir wollen Karins Hintern sehen!“

Ihre Anweisung per Funk kam selbst hier in der U-Bahnröhre klar und deutlich. Ob sie in dieser Enge über die kleine Kamera wirklich viel zu sehen bekamen, bezweifelte ich, aber ich konnte ziemlich eindeutig erkennen, dass sich eine alte, faltige Männerhand ihren Weg über Karins Knackarsch suchte. Zu meiner Verwunderung hielt meine Freundin ganz still, ja sie drückte ihren Po dem Fummler eher noch entgegen. Auf meinen fragenden Blick hin, erhielt ich die erwartete Antwort: „Ich muss!“

Da ihn niemand hinderte, wurde der alte Mann immer mutiger. Seine vorwitzige Hand glitt in Richtung der Kerbe zwischen den beiden Pobacken, blieb dort eine Weile und wanderte schließlich tiefer. Wie, um sein Vorhaben zu unterstützen, stellte Karin die Beine ein wenig auseinander und er bediente sich umgehend an ihrer intimsten Region. Die Menschen um mich standen zu dicht. Ganz genau sehen, was mit Karin geschah, konnte ich nicht, aber ich war mir hundert prozentig sicher, dass sich Karin gerade, befohlener Weise, ihren Weiberschlitz durch die Leggins hindurch polieren ließ. Wie gesagt, definitiv gesehen habe ich es nicht. Aber ich kenne Karins Gesichtsausdruck und das Leuchten in ihren Augen, wenn mein Werner sie neben mir vögelt und ihre momentane Miene war dem durchaus verwandt. „Konnte es tatsächlich möglich sein“, fragte ich mich unwillkürlich, „dass Frauen selbst in einer so unfreiwilligen, so erzwungenen Situation, durch die bloße Berührung an ihrem Geschlechtsteil geile Gefühle bekommen?“ Karin konnte ganz offensichtlich.

Als ich für einen Moment meine Augen von Karin neben mir abwandte und aufsah, wurde ich auf den Mann unmittelbar vor mir aufmerksam, der mir unverhohlen auf die Brüste starrte, die meine halb geöffnete Weste nur teilweise freigaben.

„Zeig ihm Deine Gaudinockerln!“, kam prompt die Anweisung meines Mannes in seinem für ihn typischen bayerischen Dialekt.

Der Kerl vor mir war mehr als einen Kopf größer als ich und breit wie ein Kleiderschrank. Seine Statur verdeckte mich gegenüber dem Rest des Abteils fast vollständig. Also nahm ich meinen Mut zusammen und tat, was von mir verlangt worden war. Mit den Ellbogen, damit es wie zufällig aussieht, schob ich das Jäckchen nach hinten und entblößten sich meine Busen Stück für Stück. Mein Gegenüber registrierte jeden Millimeter genauestens, den ich ihm von meinen Wonnehügeln zusätzlich zur Betrachtung anbot.

„Ja, zeig ihm, was Du hast!“, ermunterte mich mein Ehemann im Ohr. „Wenn er dich gleich auch noch betatschen sollte, dann lass´ ihn! Hörst Du, lass ihn!“

Nur ein paar Augenblicke später bremste der Zug für den Halt in der nächsten U-Bahnstation und mein Tittenvojeur wurde durch die Fliehkraft auf mich zu geschoben. Er reagierte blitzschnell, wie es nur erfahrene U-Bahnfahrer können. Seine linke Hand sauste neben meinem Kopf an die Scheibe, wo er sich abstützte und sein Gewicht abfing und mit seiner Rechten landete er genau auf meinem Busen. Das war bestimmt keine zufällige, notgedrungene Bewegung. So zielsicher, wie er das packte, was er die ganze Zeit schon voller Verlangen angestiert hatte. Wenn es Zufall gewesen wäre, müsste er jetzt seine Hand schnell wieder zurückziehen. Das tat er aber nicht. Seine Hand blieb und begann damit, meine Brust zu kneten. Er suchte nach meiner Brustwarze und nahm auch sie zwischen seine Finger. Und ich? Ich hielt still, weil es mein Mann so wollte und überließ einem absolut fremden Kerl meine Brüste als Spielzeug. Ich kannte ihn nicht, wir hatten noch kein Wort gewechselt, noch nicht einmal „Hallo“ gesagt und doch erlaubte ich ihm, öffentlich mit meinem Busen zu spielen!

Ein kurzer Blick hinüber in Karins Gesicht verriet mir, dass sie nach wie vor die Pflaume abgegriffen bekam und bei ihr wahrscheinlich längst die geilen Wässerchen liefen. Mein Grabscher bekam nun einen unsteten Blick. Seine Augen wanderten zwischen meinen Brüsten und meinem Gesicht hin und her. Einerseits wollte er bestimmt genau sehen, was sich ihm so appetitlich entgegen wölbte und er so ungehemmt betatschen durfte und andererseits, wartete er auf meine Reaktion. Seine Blicke suchten klar erkennbar Antworten auf seine stummen Fragen: „Warum wehrt die sich nicht? Will die es denn? Soll ich weitermachen?“ Das ging einige Sekunden so. Dann hatte er wohl für sich die Antwort gefunden. Er ließ jedenfalls unvermittelt meinen Busen los, senkte seinen Arm und schob mir dann seine Hand ohne weitere Vorwarnung zwischen die Schenkel. Er wollte an meine Pussy, die Schlampe hatte sich an den Titten nicht gesträubt, vielleicht hält sie ja auch still, wenn ich sie an der Bumseline packe? Und so bediente er sich genau dort.

Zuhause am Bildschirm konnte mein Mann mit Sicherheit nicht sehen, was an meinem „Goldenen Dreieck“ geschah. Aber dass sich mein Leib ruckartig straffte, als mir die fremde Hand zwischen die Beine fuhr, dass ich heftig einatmete und sich dabei meine Brüste hoben, das war für ihn klar und eindeutig zu erkennen. Sofort hatte ich seine Stimme im Ohr: „Packt er Dich gerade an der Fotze? Ja?“ Selbst über diesen winzigen Lautsprecher im Ohr könnte ich hören, dass es meinen Mann offensichtlich erregte, weil ich mich hier widerstandslos nehmen ließ. „Hat er dich schon an der Spalte? Lass´ Dich nehmen! Keine Widerrede! Beine breit! Lass ihn ran!“

Während sich seine Finger durch den dünnen Bodystoff in mein Geilfleisch wühlten, ergriff mich ein Anflug von Panik. Was ist, wenn er mir jetzt die zwei Druckknöpfe öffnet? Dann stehe ich mit nacktem Schatzkästchen und einem Minirock da, der so kurz ist, dass er kaum etwas verbirgt. Dann hängen die zwei Flügel des geöffnetes Bodys für jedermann sichtbar zwischen meinen Beinen herunter und nur wer so ein Ding schon einmal selbst geschlossen hat, weiß, welche unübersehbaren Verrenkungen nötig sind, um all das „Private“ wieder zu verhüllen. Während mir das durch den Kopf schoss, hatten sich meine Schenkel ganz unwillkürlich ein wenig geöffnet. „Du bist ein geiles Miststück“, schimpfte ich mich selbst und während mein Verstand fast panisch reagierte, freute sich mein Unterbewusstsein offensichtlich auf diesen erregenden Besuch.

Er war ein Gentleman! Die Druckknöpfe blieben zu! Er schob stattdessen den Body zur Seite und wühlte seine Finger in meine Ritze. Erst jetzt, durch seine Berührung spürte ich, dass ich bereits ziemlich feucht war. „Warum bist Du nur so eine geile Katze?“, fragte ich mich selbst. „Aber der versteht etwas vom Muschifummeln“, musste ich eingestehen. „Oh Gott, der langt aber hin“, war mein nächster Gedanke, als sein ausgestreckter Mittelfinger mein Schatzkästchen weiter innen erforschte. Ich wollte es nicht! Wirklich nicht! Aber, obwohl ich dagegen ankämpfte, kam mir dieses so bekannte wohlige Stöhnen aus und jeder um mich herum konnte es hören, der das wollte. Ich war mir sicher, dass alle Männer, die wenigstens schon ein paar Mal eine Frau beglückt hatten, genau analysieren konnten, welchen Ursprungs meine Töne waren. „Was ist nur mit Dir los?“, fragte ich mich selbst. Du lässt dir hier mitten in der U-Bahn, mitten in aller Öffentlichkeit von einem fremden Mann die Möse pimpern? Aber ich kam nicht mehr dazu, meine eigenen Fragen zu beantworten, weil ich wie von weit her die Durchsage hörte: „Nächster Halt Hauptbahnhof! Bitte in Fahrtrichtung rechts aussteigen!“

Während der Zug am Bahnsteig entlang glitt und dabei immer langsamer wurde, packte ich Karin an der Hand und rief ihr zu: „Wir müssen ´raus!“ Als sich dann die Automatiktüren öffneten, schlug ich die Hand meines Pflaumenfummlers zur Seite, stürmte los und schleifte Karin brutal hinter mir her. Erst als wir draußen waren und einige Meter den Bahnsteig entlang gelaufen waren, hielt ich an, sah mich um und registrierte froh, dass uns niemand gefolgt war.

„Du musst den Body und den Rock richten“, wies mich keuchend Karin darauf hin, dass meine Schamlippen nackt unter dem Röckchen hervor lugten. Ob sie vom schnellen gehen oder aus Erregung außer Atem war, vermochte ich nicht zu entscheiden. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus beidem. Dankbar für Karins Hinweis griff ich unter mein Röckchen und bedeckte diese längst nasse Region mit der zarten schwarzen Spitze. Hinter der Scheibe der anrollenden U-Bahn konnte ich noch für einen Moment das faszinierte Gesicht eines pubertierenden Jünglings sehen, der mir wohl bei meinem Bemühen, mich wieder korrekt zu kleiden, zugesehen hatte.

„Brave Mädchen!“, meldete sich nun Peter via Ohrstöpsel. „Sehr schön! Das hat doch Spaß gemacht, oder?“

Karin und ich sahen uns fragend an. Im Grunde hatte ich noch keine Gelegenheit, das erlebte einzuordnen. „Spaß gemacht?“ Ich war mir nicht wirklich sicher. Das kam alles so schnell und für mich unvorbereitet, sodass ich noch keine echte Haltung dazu entwickelt hatte.

„Aber die Muschi juckt doch, Karin?“, setzte jetzt mein Werner nach. Und Karin nickte.

„Dann wäre doch jetzt was Dickes und Hartes genau das Richtige?“

Wieder ernteten die zwei zu Hause am Monitor nur unsere fragenden Blicke. Wegen der eingesetzten einseitigen Technik war es ja unmöglich, unsere Meinung zu übermitteln.

„Doch, doch, das ist genau das Richtige. Da bin ich mir ganz sicher! Deshalb Mädels, raus jetzt aus dem Bahnhof. Geht hinüber zur Schillerstraße. Schon das zweite oder dritte Haus auf der linken Seite ist ein Sexshop und da geht ihr jetzt hinein! Ihr könnt Euch dort die Regale mit den Dildos und den Vibratoren anschauen! Na, los, avanti, die Damen!“

Wieder tauschten Karin und ich ein paar fragende Blicke, aber schließlich zuckte sie mit der Schulter und ging los, ich dann eben, in mein Schicksal ergeben, hinterher. Wieder ging es eine lange Rolltreppe hinauf und ich bildete mir ein, die Blicke der Kerle förmlich zu fühlen, die sich von unten unter meinen Mini bohrten. Wegen der Vorarbeit des Hünen in der U-Bahn war mir dieses Gefühl nicht mehr ganz so gleichgültig. Ich konnte nicht anders und rieb die Schenkel langsam aneinander.

Weil uns die Gatten daheim nur anfunken konnten, aber nichts mithören, war es Karin und mir möglich, unterwegs ganz unverblümt miteinander sprechen.

„Wie ist es für Dich?“, wollte ich von Karin wissen und als ob sie nur auf die Frage gewartet hätte, sprudelte es nur so aus ihr heraus: „Es ist kaum zu glauben. Aber wenn die U-Bahnfahrt nur ein wenig länger gedauert hätte, wäre es mir dort gekommen! Der Opa hatte einen unglaublichen Griff! Der hat mir das Knöpfchen gerubbelt und dabei zwei Finger bei mir drin! Auch wenn es in Wahrheit nicht stimmt, aber ich hatte das Gefühl, dass die halbe Welt sehen konnte, wie ich rangenommen wurde und dabei immer heißer und schärfer wurde. Genau diese Vorstellung hat mich dann zusätzlich stimuliert. Dieses Erlebnis, dass ich es mir vor aller Augen besorgen lasse, hat mich fast um den Verstand gebracht! Ich kannte das bisher nicht von mir, es ist unglaublich! Wenn du mich dort nicht weggezogen hättest? Wahrscheinlich hätte ich alles Mögliche mit mir machen lassen!“

„Dann hat Werner doch absolut Recht! Ein harter dicker Vibrator mit seinen schnellen Zuckungen wäre doch jetzt absolut passend für Dich?“

„Oh ja das wäre jetzt mein Wunsch. Unsere beiden Chefs sollen verlangen, dass wir uns Spielzeuge kaufen und vielleicht gibt es in dem Shop ja Kabinen oder so etwas zum Zurückziehen? Hättest Du denn Lust, mich jetzt und hier richtig gut fertig zu machen?“

„Lust auf Dich habe ich fast immer, Süße!“ Zur Bestätigung klatschte ich ihr mit der Hand auf den prall verpackten Hintern. „Du hast einen tollen Arsch!“ Weitere Zeit für Komplimente blieb nicht, denn wir hatten das vorgegebene Ziel erreicht. „So, da wären wir.“

Bunte Leuchtschriften in grellen Farben und umlaufende Lichterketten umrandeten den Eingang zum „Sexyland“, Fachgeschäft für Ehehygiene. Letzteres war sehr viel kleiner und ohne Beleuchtung unter den Namen des Ladens geschrieben. Wir zwei Frauen sahen uns an, schnauften tief durch, nahmen all unseren Mut zusammen und ich, diesmal getrieben von einem Klaps auf meinen Po, öffnete die Tür und wir traten ein. Innen war es deutlich dunkler, als draußen im Sonnenlicht und es dauerte ein paar Augenblicke, ehe sich unsere Augen daran gewöhnt hatten.

Wir fanden uns in einem verblüffend großen Geschäft wieder. Alle Wände waren schwarz gestrichen, die meisten Regale auch. Der dunkle Teppichboden auf dem wir standen, war ziemlich abgetreten und überhaupt wirkte hier alles erheblich renovierungsbedürftig. Es war wirklich nicht der erste Sexshop, den ich aufsuchte, aber meine bisherigen waren hell und freundlich eingerichtet. Hier dagegen war alles dunkel und düster. Irgendwie roch es nach ausgeschwitzter Männergeilheit. Alles wirkte irgendwie verboten und geheimnisvoll, dabei aber auch irgendwie gefährlich. Mein forscher Schritt beim Eintreten stockte jedenfalls schnell, als die Atmosphäre dort auf mich einzuwirken begann.

„Sieht es in allen Sexshops so aus?“ Karins Stimme klang eher verzagt und furchtsam.

„Warst Du noch nie in so einem Laden?“

Jetzt war es raus. Wahrscheinlich, weil es für seine Frau völliges Neuland war, hatte Peter diese Örtlichkeit ausgesucht. Entsprechend war es an mir, voran zu gehen, Karin jedoch folgte mir in ganz kurzem Abstand.

„Seht euch in Ruhe um!“, erhielt ich die nächste Anweisung von meinen Meistern. „Führe Karin durch den Laden und zeige ihr, was es hier so alles gibt.“

Das war ein Befehl, der mir weniger Probleme bereitete. Mit jedem Schritt, den ich voran ging wurde ich mutiger und so drangen wir immer tiefer in den Laden ein. Der größte Teil des Shops bestand aus über kopfhohen Regalen voller aufgestellter Pornofilmhüllen. Diese Raumaufteilung hatte beinahe etwas von einem Irrgarten. Zwischen den Regalreihen hatte man fast das Gefühl, völlig allein zu sein. Wahrscheinlich dadurch überwand auch Karin langsam ihre Scheu und blieb jetzt auch da und dort stehen, schaute bei manchen CD-Verpackungen genauer hin und holte sich auch so manche Box kurz aus dem Regal.

„Schau mal, Chris! Da lässt sich tatsächlich eine von zwei Männern gleichzeitig in die Mumu und den Popo bumsen!“

Mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu hielt sie mir ein Cover mit einem einschlägigen Foto darauf entgegen. In Abwandlung eines alten Spruches fiel mir nichts Blöderes als Antwort ein, als: „Es gibt noch viel mehr in der schlüpfrigen Region zwischen Bauchnabel und Hintertürchen, als Du Dir bisher vorstellen konntest, meine Liebe!“

Mit einem Blick, der mir wie, „Was bist du denn für eine?“, vorkam, stellte Karin wortlos die Packung zurück an ihren Platz. Dann erreichten wir auf unserem Weg die S-M-Abteilung. Neben diversen Lederdessous und Latexkleidchen lagen hier natürlich auch einige Gerten, Peitschen und Klatschen. Karin nahm einen lederüberzogenen Rohrstock und ließ den Stecken durch ihre Finger gleiten.

„Na, wie wäre es Chrissie, soll ich Dich ein wenig auspeitschen?“

Noch ehe ich erwidern konnte, hörte ich Peters Stimme im Ohr: „Nimm´ Dir eine von den Klatschen und versohle ihr den Knackarsch!“

Karin hatte wohl keine Antwort von mir erwartet, denn sie hatte sich bereits wieder von mir abgewandt und beschäftigte sich mit einem schwarzen Leder-BH, der Ausschnitte für die blanken Nippel vorgesehen hatte. Weil sie mir ihre Kehrseite zuwandte, war es für mich einfacher, meine Anweisung auszuführen. Ich griff mir eine schlanke Gerte aus dem Ständer, die vorne eine Art Paddel aufwies. Dann trat ich von der Seite an meine Freundin heran, legte meinen linken Arm um ihre Hüfte und hielt sie so fest. Mein rechter Arm holte aus und ein erster Streich landete klatschend auf Ihrem Hinterteil.

„Bist Du verrückt?“ Karin protestierte, richtete sich dabei auf und versuchte sich vergebens aus meinem Griff zu winden. Da traf sie bereits der zweite Schlag, diesmal auf die andere Pobacke. Für eine Sekunde überlegte ich, ob mir ein Einsatz als Domina Spaß bringen könnte? Es sah jedenfalls richtig gut aus. Hier der pralle kleine Arsch meiner Freundin, wunder bar eng und knackig verpackt in der glänzenden zweiten Haut der Leggins und dann das Schlaginstrument andererseits, das bei jedem Auftreffen eine kleine Welle über ihren köstlichen Hintern rollen ließ.

Ich schlug natürlich nicht fest zu, aber dieses Paddel bewirkte, dass es bei jedem Hieb richtig laut klatschte. Zu meiner Verwunderung schien Karin an diesem Spiel Gefallen zu finden, denn sie beugte sich langsam mehr und mehr nach vorne, straffte so ihren Po immer mehr und streckte ihn der Gerte einladend entgegen.

„Ich könnte mir das vorstellen!“

Karin stellte diesen Satz in den Raum und mir war nicht auf Anhieb klar, was sie meinen könnte. Also fragte ich nach.

„Ich glaube das wäre gar nicht so schlecht? Wenn Peter mir mit so einem Instrument erst ein wenig den Hintern versohlen würde. Dann könnte er ja ein wenig Öl nehmen und damit etwas sanfter über die Backen streicheln. Zum Schluss aber sollte er mir die Schnecke auseinander ziehen bis ihn mein leeres Loch anlächelt, wohin er dann seinen harten Stab rein bohren sollte. Ja, das könnte ich mir wirklich vorstellen!“

Das zarte Stöhnen, das Karin dabei hören ließ, zeigte mir deutlich, welch genussvolle Vorstellung da gerade in ihrem Köpfchen spukte. Karin hatte sich inzwischen auf einem Wühltisch voller Pornoheftchen abgestützt und reckte mir den Arsch entgegen. In dieser Stellung presste sich ihre Spalte wie ein köstliches Relief, plastisch und detailliert, durch den dünnen Stoff, der sich über diese so begehrenswerten Wülste spannte. Ich nahm nichts mehr wahr, außer diesem mir so gut bekannten und vertrauten gierigen Lustgärtchen. Ich konnte nicht anders, stoppte die Schläge und packte sie an ihrer Futt. Mein Daumen glitt über diese empfindliche Landschaft hinauf und hinunter und ich genoss es wahnsinnig, diese Frau dort zu packen, wo sie es am intensivsten spüren konnte. Ich hatte es ja schon oft probiert und wusste, wie ich dieses Weib zu greifen hatte.

„Komm, hör auf! Ich bin doch immer noch so heiß von vorhin!“

Verbal wurde ich aufgefordert, meine erregende Fummelei zu beenden, aber im Kontrast zum Inhalt ihrer Worte hielt sie sich ganz still und entzog sich meinen Zudringlichkeiten keineswegs.

„Lüg´ mich nicht an! Du bist doch läufig! Du willst es doch! Du brauchst es doch!“

Ohne jeden Zweifel, meine kleine geile Freundin wollte von mir verwöhnt werden. Sie wollte es sich jetzt und hier nur zu gerne besorgen lassen. Ich konnte auch nicht aufhören. Fast mehr, als der unverschämte Griff des Mannes in der U-Bahn zwischen meine Beine, erregte es mich, Karins zunehmende Nässe durch den dünnen Stoff zu spüren und aus nächster Nähe beobachten zu dürfen, was sich so herrlich für mich anfühlte. Auch die Vorstellung, ich transportiere gerade die gut gereizte Spalte von Karin in Großaufnahme auf die Bildschirme unserer Männer zu Hause, bereitete mir viel, viel Freude. Als ich kurz den Kopf hob, erschrak ich dann aber, denn kaum einen Meter entfernt, glotzte ein Mann um die Ecke des Regals hinter dem wir beide zu Gange waren, beobachtete unser Treiben und hatte dabei ein verzerrtes Gesicht, ähnlich der Optik, wie ich mir in meinen Alpträumen einen triebgesteuerten Vergewaltiger vorstellte. Jetzt beschloss ich doch, Karin und mich zu schützen und diese Show schnellstens zu beenden. Mit einem letzten Klaps auf ihren Po und der Aufforderung: „Komm, lass uns weiterschauen“, ließ ich von ihr ab. Peter und Werner hatten am Bildschirm wohl auch gesehen, was ich entdeckt hatte. Nur so konnte ich es mir erklären, dass ich Karins Muschibehandlung beenden durfte, ohne Proteste und Gegenbefehle ins Ohr zu bekommen.

Karin dagegen war überhaupt nicht glücklich über diese Unterbrechung und der Grund dafür war ihr wohl entgangen. Jedenfalls ließ sie sich nur widerstrebend von mir wegziehen und ihr Schmollmündchen verriet deutlich, was sie von meinem Verhalten hielt. Mit meiner Freundin hinter mir, floh ich zunächst zum entgegengesetzten Regalende, bog dort sofort ab und steuerte einen Bereich an, der aus der Distanz ein wenig geräumiger, übersichtlicher und heller beleuchtet anmutete. Dort angekommen, erkannte ich, dass ich den Wunschbereich unserer Ehemänner zu Hause betreten hatte, denn rings um uns herum glänzten und blinkten, vor allem aber standen unzählige Dildos und Vibratoren in allen Farben, Formen und Größen. Die meisten waren in Schauverpackungen versteckt, aber auf der vordersten Reihe der treppenförmig ansteigenden Glasvitrinen, gab es einige der geilen Stäbe unverhüllt. Die waren wohl zum Anfassen bestimmt. Allerdings waren sie durch Leinen gesichert. In die Hand nehmen und sich damit bewegen war möglich, heimlich mitnehmen jedenfalls nicht.

„Hallo Jungs!“, rief Karin den Männern daheim übermütig zu, vergessend, dass die ja nichts hören konnten, „Da ist ja nun, wonach wir uns umschauen sollten!“

Aufgekratzt, wie sie war, beließ es Karin natürlich nicht beim bloßen Betrachten. Sofort hatte sie den ersten Vibrator in der Hand, schaltete ihn an und ließ ihn mit genießerisch vertreten Augen in ihrer Handfläche zucken.

„Na Chris, wäre das was für Dich?“

Noch während der Frage, schob mir Karin das bebende Massageteil unter mein Röckchen, genau dorthin, wo verborgen, nur unter ein wenig dünner Bodyspitze das Zentrum meiner Weiblichkeit auf Sensationen lauerte. Diese Berührung fuhr wie ein Stromschlag durch meinen Unterleib. Durch all die Aufgaben und Pflichten rund um Karin und deren Führung hatte ich es bisher wohl unterdrückt, mir meine eigene Erregtheit einzugestehen. Der Kontakt des Zittergeräts mit meiner nassen Pflaume änderte das schlagartig. Innerhalb einer Sekunde wurde mir bewusst, dass ich mindestens so „läufig“ war, wie meine Freundin! Ich konnte und wollte das nun auch nicht mehr verbergen!

„Wahnsinn, ist das gut!“

Damit informierte ich Karin, dass es nun an mir war, verwöhnt werden zu wollen. Sie platzierte den Wonnespender jetzt so, dass er mir tief in die Möse gerutscht wäre, wenn ihn das bisschen Textil darüber nicht daran gehindert hätte. Ich hatte Karin den Zugang bereits erleichtert, weil ich meine Schenkel schon willig geöffnete hatte. Aber Sie wollte nicht nur geben. Auch in ihrem Unterleib brodelte ein Vulkan! Also legte sie ihre freie Hand hinter meinen Kopf und zog mich heran, bis sich meine Lippen auf die Ihren pressten, bis mir ihre tanzende Zunge spitz und fordernd in meine Mundhöhle fuhr.

Aus den Augenwinkeln heraus, sah ich schon wieder die Gier verzerrte Fratze des vermeintlichen Vergewaltigers. Aber jetzt war mir alles egal. Jetzt hatte der pure Trieb das Regiment über mich ergriffen. Es heißt oft, dass Männer nur mit dem Schwanz denken würden? Aber wenn eine Weiberfotze erst einmal soweit aufgegeilt ist, dass sie nur noch nach Erlösung schreit, dann ist es bei uns auch nicht mehr weit her mit Verstand und Kontrolle. Jedenfalls bei mir ist das so! Dann will ich Finger, Zungen, Pimmel – egal was, ich will, brauche und ersehne nur noch meine Erlösung! Das „wie“ ist dann schon völlig egal und das „wer“ größtenteils auch. Nehmt mich und packt mich und dann leckt mich, fingert mich und bumst mich durch. Das ist alles, was dann noch in meinem Hirn kreist! Zusätzlich ist mir alles willkommen, was mir beim geilen Anstieg hilft und da gehört dann auch dazu, dass ich es in diesem Zustand höchst erregend finde, wenn mir jemand beim Sex zusieht!

Also, wer mir zusieht und welchen Eindruck ich hinterlasse, war mir jetzt völlig einerlei. Mein Becken kreiste von meinem Verstand nicht gesteuert auf der Spitze des tobenden Kunstpimmels und versuchte sich immer noch auf das Teil zu schrauben. Aber alles, was gelang, war, die Vibratorspitze zusammen mit etwas Stoff zwischen meine geschwollene Wollust zu drücken. Gleichzeitig krallten sich meine Finger in Karins enge Leggins. Ich massierte alles, was unter dem Textil lag. Wahrscheinlich fühlte es sich für sie so an, als ob ich ihr die auseinander getriebene Pflaume mit einem Handtuch abrubbeln würde.

Plötzlich tönten lachende und kichernde Frauenstimmen durch den Sexshop und einige Augenblicke später wuchtete sich eine extrem dicke ältere Frau, begleitet von zwei jugendlichen Schönheiten, in den Bereich des Ladens, in dem sich Karin und ich küssten und befingerten. Ein Blick genügte mir, und ich wusste, wen ich vor mir hatte. Fast jeder, aber zumindest jede in unserer Stadt kennt diese Zwei-Zentner-Matrone. Es ist eine stadtbekannte Lesbe, die ein Bordell (für Männer), einen Swingerclub und eine Lesbenbar besitzt. Dazu würde es mich nicht wundern, wenn sie an diesem Sexshop auch beteiligt wäre, das weiß ich aber nicht mit Bestimmtheit. Sie galt als unbeschreiblich reich und umgab sich ständig mit einigen ausgesucht hübschen und jungen Mädchen, die sie wahrscheinlich für ihre Gesellschaft und die sonstigen Dienste bezahlte, so zumindest der böse „Volksmund“. Ich hatte auch schon eine Begegnung mit ihr, weil sie in ihrer Bar vor einigen Monaten dreihundert Euro dafür geboten hatte, wenn ich es mit ihren Mädels treiben würde und sie zusehen ließe. Gott sei Dank weiß niemand, wie ich auf darauf reagiert hatte.

„Das gibt es ja nicht! Zwei heiße süße Schnecken hier mitten in diesem Männerparadies?“

Die Blonde von den zwei jungen Gespielinnen hatte das mit heller piepsiger Stimme gerufen und trat von hinten an mich heran und griff wie selbstverständlich nach meinen Brüsten.

„Die tropfen doch schon alle beide, oder was meinst Du, Chefin?“

Diesmal war es die dunkelhaarige, die sich mit gelangweiltem Tussi-Tonfall hören ließ. Die mit „Chefin“ angesprochene stampfte einmal um Karin und mich herum und tatschte mir dabei an den Po, als ob sie ein Stück Vieh vor dem Kauf prüfen wollte.

Unsere Männer in den Minilautsprechern waren verdächtig ruhig. Lediglich ihr immer schnelleres Atmen war zu vernehmen.

Jetzt hatte sich dieser Fleisch- und Fettberg direkt vor mir aufgebaut.

„Nimm den Body weg!“

Das war keine Frage, keine Aufforderung, das war ein Befehl, dessen Ausführung sie selbst übernahm. Mit einem Ruck riss sie die Druckknöpfe auf, die meinen Body zwischen den Beinen geschlossen hielten und, als ob man mich von Fesseln befreit hätte, plumpste ich auf den Vibrator, der mir bis hinter zu Karins Fingern in die geölte Möse fuhr. Es war so geil, ich musste mir endlich den juckenden Hohlmuskel stopfen lassen, ich musste mich einfach von Karins Lippen lösen und meine sprunghaft gestiegene Lust in das Lokal hinaus stöhnen. Ich wollte endlich zu meinem Orgasmus gebracht werden!

„Zeig´ all den Leuten, wie Du Dich mit dem Luststäbchen ficken lässt!“, jetzt hatte mein Mann auch wieder Worte gefunden.

Aber das Heft des Handelns und die Gewalt der Befehle wurden ihm aus der Hand genommen. Die Chefin stand noch immer unmittelbar vor mir. Der „Viehhändlergriff“ galt inzwischen meinen Brüsten, die testend gedrückt und geknetet wurden. Mich hätte es nicht gewundert, wenn sie wie im Auktionshaus plötzlich gerufen hätte: „Mindestgebot 50,- Euro, wer bietet mehr?“

Dann aber legte sie eine Hand unter mein Kinn und hob so meinen Kopf an. Kalt und ohne jedes Lächeln musterte sie eine Weile mein Gesicht und dann hatte sie wohl ihr Déjà-vu.

„Die Schlampe kenne ich doch! Die gurrt in meiner Bar die Mädels an, sucht aber höchstens ein wenig Abwechslung! Die steht in Wirklichkeit auf Männer und Schwänze und ist froh, wenn sie ab und zu einer flachlegt, besteigt und rammelt!“

Das alles verkündete sie laut, während Karin fast bewegungslos vor Schreck starr den Vibrator hielt auf dem ich mich selbst durch drehen meines Arsches lustbringend bewegte. Dann setzte die Dicke fort, sprach aber zuerst mehr zu sich selbst: „Das kann die Kleine doch haben?“ Und dann wieder laut quer durch den ganzen Shop: „Viktor, mach´ den Keller fertig!“

Jetzt ließ sie von mir ab und wandte sich Karin zu. Mit einem derben Schlag fegte sie meine Hand zur Seite und langte dann selbst nach dem Geilfleisch meiner Freundin.

„Mein Gott“, verkündete die Alte nun abschätzig, „deren Hose muss ja für Stunden auf die Wäscheleine, ehe die wieder trocken ist!“ Dann wandte sie sich direkt an Karin: „Bist Du so ein scharfes Luder, oder hast Du ´rein gepinkelt? Worauf stehst Du, Schnecke? Bevorzugst Du Pimmel oder Döschen?“

Aber auch Karin hatte den Punkt des korrekt arbeitenden Gehirns schon längst hinter sich gelassen. Sie antwortete nicht, drängte sich aber dafür schwer atmend der so zudringlichen Hand an ihrem Geschlecht entgegen. Das war immerhin auch eine Art von Antwort.

Mittlerweile war der gerufene Viktor eingetroffen, ein übergewichtiger und schwabbliger Kerl von ungefähr fünfzig Jahren, mit zotteligen, langen, ergrauten Haaren. Die Chefin wischte nun bei mir Karins Hand zur Seite und sorgte so dafür, dass der Vibrator herausglitt und meine sehnsuchtsvolle Möse jetzt plötzlich leer stand. Instinktiv sausten meine Hände nach vorne, wollten wohl den entschwindenden Wonnespender zurückholen. Kaum hatten sich meine Hände vor meinem Venushügel getroffen, klickten rosa Plüschhandschellen um meine Handgelenke. Eine der jungen Gespielinnen hatte wohl auf einen Wink ihrer Herrin hin gehandelt.

Mein Erschrecken holte mich ein Stück weit aus meiner Lustwelt zurück und als ich mich jetzt umsah, entdeckte ich außer den schon genannten Personen eine beachtliche Gruppe von Männern aller Altersstufen, die unser Treiben mit lüsternen Blicken verfolgten. Waren 10 oder eher 20? Jedenfalls bot ich allen meine blanke Möse zur Betrachtung und wie ich mich mit einem Plastikschwanz fegen lasse, konnten sie bis gerade eben auch noch verfolgen. Allein diese Vorstellung schwemmte eine neue Welle meiner rutschfördernden Säfte durch meine Bumseline.

Eindeutige Gebieterin über das Geschehen aber, war und blieb die dicke Frau. Sie drehte sich jetzt wieder zurück zu mir, packte die Kette, die die Handschallen verband, hob mit der anderen Hand erneut meinen Kopf und starrte mir unverwandt in die Augen, während sie mich nun ansprach: „Du stehst drauf, wenn Dir in Dein unersättliches Hausfrauenloch gestoßen wird? Du magst dicke geile Vibratoren? Dir soll geholfen werden. Mitkommen!“

Es gibt wohl Menschen, die meinen ich bin die geborene Befehlsempfängerin und ein einzelner Mensch, der mich gnadenlos kommandiert reicht noch nicht? Jedenfalls keuchte sofort der nächste Anweisungen in mein Ohr: „Mitmachen! Alles mitmachen!“ Es war unverkennbar mein Mann, extrem kurzatmig vor Geilheit. Ob er wohl seinen Harten in der Faust hat?

Die Chefin hatte nicht vor, mit mir zu diskutieren. Sie wartete auch keine Antwort meinerseits ab. Sie befahl, drehte sich um, ohne meine Fesselinstrumente los zu lassen und stapfte los, mich hinter sich herziehend. Die beiden jungen Gören hatten sich derweil um Karin angenommen. Sie nahmen Peters Frau in ihre Mitte und führten sie mir nach. Es ging durch eine Tür, über eine breite Wendeltreppe ein Stockwerk tiefer und dann betraten wir einen Raum, in dem gerade erst die Beleuchtung aufflackerte, als wir hereinkamen. Rechts an der Wand entlang waren Kabinen aufgebaut, in denen wohl früher, als das Internet noch nicht jedes Schmuddelfilmchen jederzeit verfügbar gemacht hatte, Pornofilme betrachtet wurden. Dass der Raum schon länger nicht mehr benutzt worden war, sah man daran, dass einige Kartons und Kisten und allerlei altes Zeug unordentlich herum standen.

Der vorhin mit Viktor angesprochene räumte hastig einiges von dem Kram zur Seite, wodurch sich eine größere erhöhte Fläche bedeckt unter einem Tuch in Umrissen abzeichnete. Als er mit seinen Bemühungen weit genug fortgeschritten war, zog er das Tuch zur Seite und zum Vorschein kam eine bettgroße Platte, die wahrscheinlich mit Schaumgummi gepolstert und sichtbar mit roten Samt überzogen war. Mehr konnte ich auf die Schnelle in der Schummerbeleuchtung nicht erkennen, denn die Chefin zog sofort an meinen Handschellen und gab mir einen Schubs dabei, so dass ich unweigerlich auf diese Platte fallen musste. Die hilfreichen Gespielinnen griffen sofort nach meinen Handschellen, zogen mir die Arme über den Kopf nach hinten und verankerten meine Fesselung dort irgendwo. Gleichzeitig packten Chefin und Viktor je einen Knöchel meiner Füße und spreizten mir die Beine, bis sie die in den seitlichen Lederschlaufen fixieren konnten.

Da lag ich nun, auf dem Rücken festgezurrt. Die Arme ausgestreckt über dem Kopf festgebunden, die Beine breit, der Body geöffnet und meine geschwollene und bestimmt nass glänzende Spalte unverhüllt, für jedermann zur Betrachtung frei. Letzteres war ernst zu nehmen, denn der Kellerraum hatte sich in der Zwischenzeit mit all den Gaffern von oben gut gefüllt.

„Messer!“, hörte ich die Chefin kommandieren und genauso wie mir die Luft wegblieb, hörte ich im Ohr, wie meine Männern zu Hause den Atem anhielten.

Viktor reichte ein langes, scharfes Küchenmesser und mit ein paar schnellen und geschickten Schnitten hatte sie meinen Body so durchlöchert, dass meine nackten Brüste aus dem ansonsten unversehrten Unterwäschestück herausstanden. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.

„Jetzt ist ja alles frei, was Männer brauchen!“, sagte sie mit einer gewissen Verachtung in der Stimme. „Die Titten sind nackt und an die Fotze kann man perfekt heran! Das reicht. Mehr brauchen Männer ja im Normalfall nicht!“

Der „Überfall“ auf mich ging so atemberaubend schnell, dass ich weder Zeit, mich zu wehren, noch zum Nachdenken hatte. Ich war wohl so darauf programmiert, auf Karin aufzupassen, dass ich mich als erstes nach meiner Freundin umsah, als ich fertig gebunden war und wieder einen klareren Gedanken fassen konnte. Was ich entdeckte, war ein wirklich schönes Bild. Karin stand und hatte sich nach hinten gelehnt gegen die Dunkle der beiden Gespielinnen. Das weiße Topp war irgendwohin verschwunden und das Mädchen hinter ihr hatte beide kleinen spitzen Brüste meiner Schicksalspartnerin in den Händen und knetete sie und zog an ihren Brustwarzen. Die Blonde kniete vor meiner Karin, die bestimmt freiwillig ihre Beine so breit gestellt hatte. Gekonnt fingerte das junge Mädchen das immer noch von der glänzenden Leggins verhüllte Schatzkästchen von Karin und betrachtete sich dabei aus nächster Nähe, womit sie gerade spielen durfte. Wohlgemerkt, die Blondine interessierte sich nur für Karins Spalte. Kein streicheln über Bauch oder Schenkeln. Kein Griff durch die Beine an den Hintern. Nein. Nur immer über die geschwollenen Wülste rund um die vibrierende Klit und die weiblichste alle Körperöffnungen. Dabei starrte sie immer wieder nach oben zu Karins Gesicht und studierte die Reaktionen der hocherregten Frau. Karin wandte sich zwischen den beiden Mädchen, aber sicher nicht, weil sie sich losreißen wollte, sondern weil sie vor lauter Erregung und Lust nicht mehr still halten konnte und wollte. Gerade, als ich dabei war, mich weiter umzusehen, zog die Blonde Karins Leggins und herunter, schob den weißen Tanga zur Seite und dann, langsam und ohne Hast und absolut sicher, dass die lusttropfende Hausfrau das auch genau so wollte, bohrte sie vor all den notgeilen Zuschauern zwei Finger in Karins Bumsparadies. Gleichzeitig platzierte die erfahrene Muschispielerin ihren Daumen auf dem Klingelknöpfchen meiner Freundin. Karin wurde jetzt zum ersten Mal richtig laut!

Während ich dieses köstliche Spiel beobachten durfte, ließ ich mir meine Situation durch den Kopf gehen. Ich war so festgeschnallt, dass ich mich kaum bewegen konnte. Das einzige, was wirklich möglich war, ich konnte das Becken heben und ein wenig mit dem Hintern wackeln. Aber wozu? In meine „Falle“ locken musste ich wirklich niemand mehr. Mir war nach ganz kurzem Überlegen klar, dass es keinerlei Sinn machen würde, jetzt ein Gezeter anzustimmen. Dafür hatte ich es zuvor schon viel zu weit kommen lassen. Und dann kam ja noch etwas hinzu: Ich fand es spannend, um nicht zu sagen scharf, mich hier so zu präsentieren. Mir kam es so vor, als würden die Blicke aller um mich herum in meine überschwemmte Grotte kriechen und auf meinen Schamlippen brennen. Ich fühlte mich von all diesen Blicken benützt und schon beinahe gefickt! Und: es war mir Recht, ich wollte in diesem Moment benützt werden. Nach all den Schrecken und „zupackenden“ Überraschungen kam jetzt Stückchen für Stückchen meine Geilheit wieder zurück. Und wie!

„Mach´ die Maschine klar, Viktor!“

Wieder war es die Chefin, die die Aktion vorantrieb. Als ich den Kopf hob, so gut es ging, bekam ich eine Ahnung davon, was ihr Kommando meinte. Viktor klappte am unteren Ende der Platte, auf der ich lag, eine Apparatur nach oben und arretierte sie. Das Gerät bestand aus einem Elektromotor, der eine Scheibe drehen sollte. Am Rand der Scheibe war beweglich eine Stange montiert, die Viktor nun auf eine Führung legte, die er zuvor zwischen meinen Knien abgestellt hatte. Dann schraubte er an die mir zugewandte Spitze der Stange einen Vibrator von erheblichen Ausmaßen und schaltete ihn ein. Sein Summen erfüllte den Raum, bedrohlich tief einerseits, verlockend aufreizend auf der anderen. Ich wusste, was mich jetzt erwartete. Diese Erwartung übertrug sich quasi auf mein schleimendes Loch. Es zitterte innerlich diesem beachtlichen Eindringling entgegen.

Schelmisch lächelnd senkte Viktor dann die Stange mit dem Lustspender daran nach unten, wodurch sie meiner gut geschmierten Ritze immer näher kam. Schließlich berührte das zuckende Monstrum das obere Ende meiner Pussy und reizte sofort zielgenau meine Klit. Ich konnte es nicht verhindern. Durch die Berührung zuckte mein Becken nach oben, der Vib rutschte meine ganze Spalte entlang nach unten und als ich mein Becken wieder senkte, drang seine Spitze genau dorthin ein, wohin alle Männer so gerne möchten. Das Teil stand an meiner Pforte und brauchte nur noch zu zustoßen. Egal, was ich hätte tun können in meiner Lage, es hätte mich in jedem Fall aufgespießt.

„Die Sau schnappt richtig danach!“

Als ich aufblickte, sah ich den Hünen aus der U-Bahn, der sich dort schon bei mir bedient hatte. Es entstand dann ein neues Geräusch und ganz langsam, Millimeter für Millimeter, presste sich der elektrische Kolben surrend und maschinengetrieben in meine ungeschützte Fickhöhle. „Mein Publikum“ um mich herum hatte angespannt geschwiegen, während das Lustinstrument bei mir angesetzt wurde. Als mich der Riesenlümmel jetzt aber füllte und weitete, brach Applaus und Grölen aus. Der Vibrator hatte eine wundervolle Art zu zucken und zu beben und so arbeitete er sich trotz seiner Größe auf äußerst angenehm köstliche Art tiefer und tiefer in meine sehnsüchtige Pussy. Es war einfach toll für mich, all den Kerlen und auch den Mädels zu zeigen, wie ich mich ficken lasse ohne dass überhaupt ein Mann im Spiel ist und ohne dass ich es mir selbst besorge und vor allem, ohne dass irgendetwas die Blicke auf meine mehr und mehr geöffnete Amüsiermeile hemmen würde. Sie alle konnten sehen, wie ich unmoralisches Weib mich per Maschine stopfen lasse. All diese Männer wurden noch gieriger davon. Und ich auch.

„Schaut nur hin“, spukte es durch meinen Kopf, „sehr nur wie toll es ist, ein geiles Weib zu sein!“

Entspannt legte ich mich zurück, als der Stamm mich bis zum hinteren Ende meines juckenden Kanals ausgefüllt hatte und wartete darauf, dass jetzt das Gewitter losbrechen würde. Und es kam! Als der Massagestab auf der Stange mit dem ersten Stoß die Passgenauigkeit getestet hatte, regelte die Chefin den Mechanismus hoch und die Motorscheibe drehte sich schneller und schneller, der bereits von meinem Saft glänzende Kolben jagte vor und zurück, bei mir ein und aus und jetzt gab es für das Geschehen nur noch eine passende Formulierung: der zuckende Rammbock fegte mir den Kanal. So schnell fickt nicht einmal ein Hund, im Vergleich dazu, wie ich jetzt maschinell beackert wurde.

Ehe ich völlig in die geistige Abwesenheit eines gewaltigen Orgasmus abtauchte, hörte ich noch Karin schreien, der es wohl auch gerade heftigst kam! Für die anwesenden Männer war die Phase des tatenlosen Zusehens jetzt endgültig vorbei. In meinen beginnenden Gipfelsturm hinein fühlte ich Hände überall. Sie kneteten mir die gespreizten Schenkel, die entblößten Titten, sie befummelten mein weit gespreiztes Fötzchen und den aufragenden kleinen Kopf genau dort und irgendein Finger bohrte sich in meinen Arsch.

Während meines ersten großartigen Höhepunktes musste ich wohl kurz weggetreten sein. Als ich meine Umgebung wieder wahrnehmen konnte, kniete der Riese aus der U-Bahn ohne Hose über meinem Brustkorb, hatte seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten, die er mit den Händen zusammendrückte und vögelte sich zwischen meinen Wonnehügeln aus. Bei jedem Stoß entblößte sich seine Eichel von der Vorhaut und ragte quasi in Großaufnahme bei mir vor Mund und Augen. Wie hatte ich vorhin innerlich formuliert. Ich wollte benutzt werden. Genau das geschah jetzt. Ich wurde benutzt und ich war nicht die einzige. Während sein bebender Plastikstellvertreter immer noch meine verfickte Lasterhöhle aufbohrte, entdeckte ich, dass die Männer Karin in Höhe meiner Schienbeine quer über den Tisch gelegt hatten. Ihr Oberkörper lag vorgebeugt auf mir, ihre Beine standen noch auf dem Boden. Von der einen Seite hielten sie einer an den ausgestreckten Armen fest und sorgte so dafür, dass sie in dieser gebückten Haltung bleiben musste. Man könnte auch sagen, er zwang sie, ihren Arsch samt Fotze männergerecht nach oben zu recken. Von der Tischseite gegenüber her hatte sich ein anderer in ihre Hüfte gekrallt und fickte sie mit kurzen harten Stößen von hinten. Das Gesicht ihres Stechers kannte ich. Es war die verzerrte Fratze des „Vergewaltigers“, der sich mit genau der Gier in den schmalen Frauenleib wühlte, die sein Gesicht gezeigt hatte. Ich weiß nicht, ob Karins zarteste Region zuvor schon einmal mit derartiger Heftigkeit durch genagelt worden war!

Gerade, als sich der Hüne entleerte und mir seine Sahne mitten ins Gesicht schoss, meldete sich Peter, der Ehemann der so hart gevögelten Karin: „Jetzt sind wir wieder bei unserer Ausgangsfrage: Wie viele Kerle kannst Du nehmen, ehe Deine Möse wundgescheuert ist? Karin schafft all die Männer alleine niemals! Sag Bescheid, dass du jetzt Natürliches zwischen die Beine willst. Die sollen Dich abschnallen und dann lässt Du echte Schwänze ´ran!“

Weil mir diese rein passive Situation längst zu einseitig geworden war, folgte ich dieser Order gerne. Für Zurückhaltung oder gar Scham war einfach kein Platz mehr. Ich hatte mich hier freiwillig als Fickmatratze präsentiert und genau so wollte ich auch genommen werden. Meine feuchte Männermelkmaschine war noch lange nicht satt. Tatsächlich wurde ich auf mein Bitten hin losgeschnallt. Diese völlig außer Rand und Band geratene Meute packte sofort nach mir, holte mich von der Platte, kaum dass meine Fesseln gelöst waren und schob mich neben meine Freundin. Schnell lag ich ebenfalls auf dem Bauch quer über der Platte und es dauerte nur Sekunden, ehe ich irgendeinen harten, aufgegeilten und fickbedürftigen Männerschwanz von hinten in der Fotze hatte. Da ich mich freiwillig zur allseitigen Benutzung freigegeben hatte, fand ich es durchaus angemessen, meine kleine empfindliche Pflaume brutal als Fotze zu bezeichnen und es stachelte meine Erregung eher zusätzlich an, dass der noch zusehende Teil der Männer die Stecher von Karin und mir im Chor anfeuerten: „Fick – die – Fotze! – Fick – die – Fotze! „

„Und jetzt lass Dich endlos stoßen!“, kam die Anweisung von Peter. Du nimmst die Lümmel und ich zähle mit. Neben mir wackelte und wimmerte Karin von den Stößen, die ihr zwischen die Schenkel knallten und ich hatte ganz schnell zusätzlich einen Mann im Mund, der auf die Platte gesprungen war, um so seine Befriedigung zu suchen. Wo überall Hände an mir spielten, vermochte ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr zu sagen. Wenn ich mich im eigenen Bett selbst befriedigte und mir dabei vorstellte, dass mich gleich drei oder vier Jungs gleichzeitig rannehmen, hatte ich hinterher immer ein schlechtes Gewissen. So versaut durfte ich doch nicht sein. Aber egal, ob sie mich Hure, eine Schlampe oder eine geile Sau schimpfen, in diesem Moment frohlockte ich über alles, was sie mit mir anstellten. Es kam der Punkt, an dem ich von Orgasmus zu Orgasmus ritt und vom realen Geschehen nichts mehr mitbekam. Ich torkelte nur noch durch die endlosen Ebenen grenzenloser Lüste und war nur noch ein zuckendes und krampfendes Bündel orgiastischer Unmoral.

Als ich wieder ins Bewusstsein zurückkehrte, war es seltsam ruhig. Neben mir tropfte gerade ein alter Mann seinen potentiellen Nachwuchs auf Karins Hintern. Sonst war niemand mehr da. Arsch, Schenkel, Möse, Gesicht und Hände, alles war voll vom Fortpflanzungswillen all derer, die es mit mir getrieben hatten und es gab wohl keinen Muskel an und in mir, der nicht schmerzte. Als ich all das nacheinander realisiert hatte, kam die Chefin die Treppe herunter und warf mir mit einem verächtlichen Lächeln ein Badetuch zu.

„Du kannst Dir oben was Neues zum Anziehen aussuchen!“

Während ich mich mühsam von der Platte hochstemmte und versuchte auf meine Beine zu kommen, knackte es in meinem Ohr. Es meldete sich Peter: „Ich zähle nur die, die drin waren im Paradies. Das waren elf!“

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4 Kommentare zu „Fremdbestimmt

  1. Mich interessiert besonders die „Abteilung der vielen Männer“ und daher finde ich den Schluß etwas schmucklos, das hättest Du für meinen Geschmack viel besser ausschmücken können.
    Aber grundsätzlich ist die Story toll. :-*

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