Ich hatte einen herben Schicksalsschlag hinter mir. Was mir blieb waren die Erinnerung und Raven. Raven war eine Neufundländerhündin. Treu, lieb anhänglich. Sie merkte was mit mir los war und tröstet mich sehr in dieser Zeit. Sie dürfte nie in meinem Bett schlafen, was sich aber sehr schnell geändert hatte. Es war schön sie an meiner Seite zu haben. Das weiche Fell zu spüren und zu merken wie sie sich an mich drückte.
Sex, dafür hatte ich keine Lust und Gedanken, – bis dieser seltsame Tag kam.
Ich war beim Sport und nahm anschließend Raven mit zum Laufen. Wir rannten und spielten, was sie und ich sehr genossen. Zuhause ging ich erst einmal unter die Dusche, was mir sehr gut tat. Das heiße Wasser an meinem Körper zu spüren. Gedanken schossen mir durch den Kopf und in den anderen Teil.
Ich ging aus der Dusche raus ins Schlafzimmer, während ich mich abtrocknete. Es war als würde mich ein Blitz treffen. Raven leckte an meinen Schwanz die Wassertropfen ab. Diese Zunge, dieses Gefühl, – wow- aber nein ein Hund? – Nein, nein. Das nicht… – Allerdings sagte mein Trieb und meine untere Region was anderes dazu! — Steinhart stand er da – und zuckte bei jeder Berührung… Ich hatte alle Mühe Raven wegzudrücken und mich unter Kontrollen zu halten.
Ich setzte mich auf Bett und Gedanken jagten durch meinen Kopf… Schmerzen, Wut und Trauer, all das was man in sich trägt, wenn man einen geliebten Menschen für immer verliert.
Ich wollte nur einen Moment die Augen schließen, aber in diesem Brei von Gefühlen muss ich wohl eingeschlafen sein.
In meinem Traum war Sie wieder da… So wie immer, – aber irgendwas war anders… Blasen, ja das möchte sie auch, und meinen Schwanz lecken. Und er war wieder so hart und es war so geil diese Wärme zu spüren… Es klopfte und zuckte in meinem Schwanz und ich fing an mein Becken rhythmisch zu bewegen, aber es war irgendwie anders. Die Zunge, – nein so eine raue Zunge hatte sie nicht… Und in diesem Moment machte ich die Augen auf und sah was mein bestes Stück bearbeitet… – Raven, mit einem Blick wie ein Engel sah sie mich an, – und leckte was das Zeug hielt…
Ich versuchte Sie wegzudrücken, mich ihr zu entziehen, aber die Erregung war schon zu weit fortgeschritten… Ich kam und wie…, – mein Samen spritze aus meinem Schwanz wie aus einer Quelle heraus, – und Raven leckte alles ab, bis er wieder sauber war.
Man was ist mit mir los? Ich lass mich von einem Hund zum Orgasmus lecken! Ich ekelte mich vor mir selbst!
Dieser Zustand hielt nicht lange an. – Ich ging zu Bett und Raven folgte mir wie immer in den letzten Tagen.
Sie lag zuerst im Bett und legte sich auf den Rücken. Ich sah an ihr runter und betrachtete ihre Muschi sehr genau. In diesem Moment pulsierte mein Schwanz wieder und er wurde größer und größer! Ich wusste, das ich nun keine Chance hatte diesem Drang zu entgehen. Also zog ich mich aus und kuschelte erst einmal mit ihr, allerdings wollte sie wieder an meinem Schwanz lecken, was ihn noch härter werden ließ.
Dieses Mal wollte ich mehr! – Ich kniete mich hin und als ob sie wusste was ich will, drehte sie sich um, legte ihren Schwanz zur Seite und ich konnte ihre Muschi sehen.
Dieser Trieb, diese Gier! Ich wollte nur noch eines; in sie eintauchen! Ich drückte mein bestes Stück gegen sie und konnte nicht eindringen, was aber dazu führte, dass ich meinen Erguss nicht mehr zurückhalten konnte. Ich spritze, ohne dass ich in ihr war, ab.
Allerdings war mein Trieb nicht weniger geworden. Auch war mein Glied immer noch steinhart und ich wollte mehr. Mit langsamen Stößen konnte ich aufgrund meines Spermas, was ich auf ihre Muschi gespritzt habe, langsam in sie eindringen.
WOW! Diese enge, feuchte und heiße Grotte! In ihr pulsierte es und umhüllte meinen Schwanz ziemlich eng. Ich dachte ich werde verrückt vor Geilheit! Sie umschloss mein Glied, wie ich es noch nie vorher gespürt hatte. Mit jedem Zucken in ihrer feuchten Grotte, merkte ich, wie sich ein Orgasmus anbahnte! Dieses Gefühl in dieser geilen heißen und super engen Schnecke zu kommen, war der Oberhammer.
Es war dann soweit. Das Pumpen und Pulsieren ihrer vaginalen Muskeln trieben mich zum Wahnsinn und es schoss in sie hinein. Alles schwoll in ihr so an, als wolle sie einen Rüden halten.
Beinahe wäre ich zum zweiten Mal soweit, doch ich konnte mich befreien. Mein zähes Sperma lief langsam aus ihrer Lustgrotte heraus und wurde sofort abgeschleckt.
Dann wendete sie sich zu meinem Spaßmacher und leckte ihn sauber.
Nicht schlecht dachte ich. Es werden alle Spuren verwischt. Als Dank für dieses tolle Erlebnis bekam Raven ein super Leckerlie.
Ich hatte von nun an kein Gefühl mehr von Ekel oder Abneigung. Seit diesem Tag habe ich Raven sehr sehr oft meinen Schwanz lecken lassen. Und in ihr zu kommen ist mit nichts zu vergleiche… Es ist einfach Animalische Geilheit pur.
Eines weiß ich: – Davon loskommen werde ich wohl nie mehr!
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Hammer! Mehr ist nicht anzumerken!