Frau-Tiere
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Jennifers tierische Abenteuer – Teil 1-11

4.8
(65)

Teil 1

Sie hieß Jennifer, war 18 Jahre jung und einsam. Seit 7 Monaten hatte sie nun eine eigene Wohnung in der sie tun und lassen konnte was sie wollte. Etwas tun, das war ihr Problem. Sicher, sie hatte einige Beziehungen hinter sich, aber das war nicht das Richtige gewesen. An diesem Freitagnachmittag stand sie, wie so oft, nackt vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und betrachtete ihren makellosen Körper. Braune, gelockte Haare, eine Schlanke, ja zierliche Figur, feste, mittelgroße Brüste und eine Haut die glatt und weich war. Ein Traum von Frau.

„Schönheit macht einsam“ Dieser Spruch bewahrheitete sich bei ihr, den entweder die Typen sprachen sie aus Angst erst gar nicht an, oder es waren die gestylten Schleimer mit „Waschbrettbauch“, die zwar gut anzuschauen waren aber wenn man sie Zuhause hatte, — endlose Gespräche und dann 10 minütiger 08/15 Sex. Nichts für sie, denn in ihrem Innersten war die Gier nach mehr. Diese Gedanken bewegten sie, als sie sich auf das große Bett legte und begann, sich mit einem Seufzer, langsam über ihren Körper zu streicheln.

Nun, ganz allein war sie nicht. Ihre Eltern hatten ihr, zur Bewachung, eine dänische Dogge geschenkt. Sie war ihr bester Freund geworden und es schien so als würde King, so hieß der Hund, ihre Stimmungen verstehen. So auch jetzt. Ihre Hände waren mittlerweile an ihrem Lustzentrum angekommen und strichen durch die immer nasser werdende Spalte.

King kam ins Zimmer, sprang aufs Bett, legte sich neben sie und wollte, ganz nach Hundeart, ganz behutsam ihr Gesicht lecken. Jennifer war das immer unangenehm gewesen und wollte sich Kings Zunge auch sofort entziehen, wäre da nicht das Brennen in ihrem Unterleib gewesen das sich mehr und mehr ausbreitete und somit ihre Gedanken vernebelte. Wäre jetzt ihr Vater, Quasimodo oder sonst wer ins Zimmer gekommen, er hätte mit ihr machen können was er wollte. Sie legte die andere Hand auf Kings Fell und spürte die Wärme seines Körpers. Die Gedanken die sie dabei hatte, trugen nicht gerade zum Löschen ihres, jetzt scheinbar in Flammen stehenden Schoßes bei. Auch ließ sie sich jetzt widerstandslos über das Gesicht lecken. Schon bald spürte sie seinen Speichel auf den Wangen, der Nase, den geschlossenen Augen, überall. Ihre Geilheit wuchs in ungeahnte Dimensionen, als sie den Nächsten Schritt ging und ihren Mund weit öffnete um der langen Zunge von King, mit der eigenen entgegenzukommen. Als ob King die Aufforderung verstanden hätte, schob er seinen langen Lappen in Jennifers Mundhöhle, wo sich beider Zungen zu einem wilden Tanz fanden.

Dabei streichelte sie King überall am Körper und bemerkte zwischen seinen Beinen etwas Warmes und leicht Feuchtes. Sie setzte sich auf und sah, das sein Gehänge etwa zur Hälfte aus dem Fell hervorstand.

Der Geschmack des Hundespeichels im Mund und dieser Anblick,…jetzt gab es kein zurück, selbst wenn sie gewollt hätte!

Sie beugte sich vor und ließ den Hundezapfen in ihren Mund gleiten. King schien diese Behandlung sehr zu genießen, denn sein Schwengel wuchs in ihrem Mund zu enormer Größe an. Jennifer glaubte fast ersticken zu müssen und dennoch war der geile Trieb so stark, dass sie seinen Schaft bis zum Anschlag schluckte. Der kleine Brechreiz, den sie verspürte als das Hundeteil in ihre Kehle eindrang, verstärkte ihre extreme Gier nur noch mehr. Nun wollte auch sie ihren Teil.

Sie zog den langen, rosa glänzenden Stab aus ihrem Rachen und kniete sich auf allen Vieren vor King hin. Dieser verstand die Aufforderung nur zu gut und war sofort über ihr. Seine Vorderbeine umschlossen Jennifers schmale Taille mühelos und sein riesiges Stück Fleisch suchte zuckend den richtigen Weg. Jennifer half mit einer Hand etwas nach und dann…

Ein Schmerz durchzuckte Jennifers Leib als der große Prügel, gnadenlos in sie eindrang. Sie war sehr eng gebaut. Dementsprechend schwer war es für das riesige Teil ihre Vagina zu dehnen und sie glaubte das Kings bestes Stück ihre Muschi zerreißen würde, — was ihr in der jetzigen Situation auch egal gewesen wäre, — aber durch seine kurzen, zuckenden Stöße verbreiterte sich ihr Eingang dann doch so stark, das King seine Lanze tiefer und immer tiefer in ihren Lustkanal bohren konnte. Hinzu kam die Schmierung ihres Kanals, als sie zum ersten, gewaltigen Orgasmus kam, bei dem es so aussah, als würde sich ihre Blase entleeren, — bei ihr war das fast immer so, wenn sie kam, was einigen Männern ekelig fanden…! Idioten! —

In wilder Geilheit, drückte sie ihren biegsamen Körper durch, um King noch mehr Platz zu gewähren. Tatsächlich glitt der Schaft bis fast bis zum Anschlag in ihr Loch und dabei stieß er hart gegen ihren Muttermund. Der dadurch entstehende Schmerz, verstärkte den darauffolgenden Orgasmus nur noch mehr.

King schien den unter Ihm zuckenden Körper zu genießen, den erst nach etwa 25 Minuten, in denen er Jennifer unaufhörlich gestoßen hatte und ihr damit fast ein Dutzend Orgasmen verschaffte, hielt er inne und spritzte seinen Samen tief in das innere seines Frauchens. Die spürte den Strahl ganz deutlich und glaubte er würde bis in ihre Kehle spritzen, so stark war der Druck. Gleichzeitig hatte sich der Knoten am vorderen Teil von Kings Ramme, aufgebläht um ein Auslaufen seiner Flüssigkeit zu vermeiden. Das Gefühl, des dicken Knotens, verursachte erneut einen Orgasmus bei Jennifer. Erst nach einigen Minuten der Ruhe konnte King sich von Jennifer lösen. Sein jetzt erschlafftes Glied rutschte aus ihrem Loch, gefolgt von einem Schwall Sperma und Mösensaft. Dann begann King seine Liebesgespielin sauber zu lecken. Jennifer, noch immer unheimlich geil, ging in die 69er Stellung und lutschte nun ihrerseits den Schleim vom fleischigen Teil ihres Tierischen Liebhabers. Dann legten sich beide nebeneinander aufs Bett. Ausgelaugt, mit wund gestoßenem Lustkanal schlief Jennifer, eng an King gepresst ein.

Teil 2

Als Jennifer am nächsten Morgen erwachte, stellte sie fest, dass King noch immer neben ihr lag und sie „Bewachte“. Sie gab ihm einen Gutenmorgenkuss auf die Schnauze, stand auf und machte Frühstück. Der vergangene Abend hatte seine Spuren hinterlassen. Nicht nur äußerlich, Jennifer konnte noch immer das leichte Brennen ihres wunden Döschens spüren, nein auch innerlich war mit ihr etwas passiert. Als sie darüber nachdachte was passiert war, fand sie die Praktiken keinesfalls abstoßend oder ekelhaft, im Gegenteil sie überlegte schon was es sonst noch für Dinge gab die man mit einem so schönen Körper wie dem ihren Anstellen konnte. Dabei fielen ihr Sachen ein, bei deren Gedanken sie sich noch vor kurzem hätte Übergeben müssen. Doch jetzt fühlte sie einen Schauer der Wollust durch ihren Körper fahren bei derartigen Vorstellungen. Der Abend hatte ihre Psyche verändert.

Sie war jetzt völlig Hemmungs- und Tabulos. Den Beweis dafür erbrachte sie unbewusst schon nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte und mit King, der sich brav zurückhielt, zu seiner Morgentoilette auf die Straße ging.

Anstatt sich normal anzuziehen, streifte sie sich lediglich einen leichten Mantel über die nackte Haut, stieg in ihre Stiefel und ging nach draußen. Es war Samstagmorgen und obwohl Jennifer in einer ruhigen Wohngegend lebte, war auf den Straßen einiges los. Das Gefühl völlig nackt unter dem Mantel zu sein erregte sie. Sie begrüßte Nachbarn die ihren Weg kreuzten und auch die alten, geilen Böcke, die Jennifer, immer wenn sie vorbeiging, mit gierigen Augen ausziehen wollten, wobei ihnen der Sabber fast aus den runzeligen Mundwinkeln lief. „Wenn ihr wüsstet“, dachte Jennifer und nahm sich vor, den widerlichsten von ihnen bei Gelegenheit, sein Ziel erreichen zu lassen. Ja, sie würde sein altes runzeliges Glied in den Mund nehmen und es saugen bis der abgestandene Saft ihre Kehle füllte, wenn das noch ging in dem Alter. Fast spürte sie die alten, kalten Gichtfinger schon auf ihrer Haut.

Sie wurde geil. Aber es gab noch einen anderen Drang den sie verspürte. Der Kaffee forderte seinen Tribut. Sie war bis zum kleinen Park gekommen, Kings Lieblingsplatz. Die Wohnung mit der rettenden Einrichtung war ca..15 Gehminuten entfernt… Zu weit! Als sie sah wie King zum wiederholten Male das Bein hob und sich erleichterte, hielt sie es nicht mehr aus.

Langsam entspannte sie den Muskel, der das Wasser zurückhielt. Nicht ganz, es sollte ja nicht plätschern. Erst kam ein Rinnsal, dann doch etwas mehr, aber der Druck reichte nur aus um ihren Urin warm am Bein herunterlaufen zu lassen und in den Stiefeln zu verschwinden. Da die Stiefel kurz unter den Knien endeten und der Mantel bis zu den Knien reichte, konnte man nur beim genauen Hinsehen den blassgelben Streifen sehen der sich am Bein entlang bewegte.

Durch kippen der Hüfte erreichte sie das beide Stiefel etwas abbekamen und nicht überliefen.

Derart erleichtert ging sie mit King wieder in ihre Wohnung zurück, wobei jeder Schritt ein Waten in ihrer eigenen Pisse war. Zuhause angekommen, zog sich Jennifer den Mantel aus und ging ins Bad. Die Stiefel hatte sie anbehalten, da ihr auf dem Rückweg eine wahrhaft geile Idee gekommen war. Sie setzte sich in ihre große Duschwanne, schloss den Abfluss und zog erst hier die Stiefel aus. Die lauwarme Flüssigkeit lief dabei in langen Bahnen die Schenkel entlang. Dann brachte sie das obere Ende des rechten Stiefels vor ihr Gesicht und kippte ihn.

Der Bach aus hellgelbem Natursekt schoss aus der Öffnung, direkt in ihren weit geöffneten Mund. Überrascht, dass ihr Urin nicht halb so bitter schmeckte, wie sie angenommen hatte, schluckte sie die Brühe in langen Zügen herunter. Auch der Inhalt des zweiten Stiefels verschwand so in ihrer Kehle. Natürlich konnte sie nicht alles aufnehmen. Der Überfluss lief an ihrem Körper hinab und wurde, zusammen mit dem Lustschleim, der aus ihrer leicht geöffneten Liebesgrotte floss, in der Wanne gesammelt.

Sie genoss den leicht herben, aber dennoch geilen Geschmack ihrer eigenen Pisse und leckte sich auch noch die Finger ab, als kein Tropfen mehr aus den Stiefeln zu holen war. King stand im Bad und betrachtete interessiert das Geschehen. Da saß sein Frauchen in ihrer eigenen Pisse und leckte sich genüsslich die nassen Finger ab.

Im Raum lag der Geruch von Urin und da das Hundeleben ja von Gerüchen bestimmt wird, sprang King zu Jennifer in die Duschwanne, hob sein Bein und setzte seine Geruchsmarke hinzu. Sein Strahl traf Jennifer direkt auf die Brust. Es war erstaunlich wie viel King noch zu bieten hatte, schließlich war er eben erst „Gassi“ gewesen.

Zwar überrascht, aber schon wieder extrem geil, schnellte Jennifers Kopf nach unten und der gelbe Regen von King ergoss sich in ihren Mund. Genau wie ihre eigene, schluckte sie den Segen hinunter. Er war erheblich herber als ihrer, doch das störte sie jetzt nicht. Im Gegenteil, sie nahm den jetzt nur noch tropfenden Schwengel in ihrer Mundhöhle auf und lutschte ihn sauber.

Dabei wuchs Kings fleischiger Dorn wieder zur vollen Größe. Schnell packte sie King und schob ihn aus der Duschwanne. Dann ging sie in Stellung, so dass der Oberkörper in der Wanne, der Unterleib aber über der Kante der Duschwanne hing. So streckte sie King ihren knackigen Hintern entgegen streckte. Dieser hatte verstanden und besprang Jennifer sofort mit einem gewaltigen Satz. Zielsicher bohrte er seinen Dorn in ihre enge Spalte und begann sofort mit seinen festen, harten Stößen.

Wieder war es Jennifer, als würde sie platzen. Mit dem Gesicht in der angesammelten Urinbrühe liegend, nahm sie die immer heftiger werdenden Stöße in sich auf. Durch das Bad hallten ihre spitzen Schreie, als King mit seiner ganzen Länge in ihr steckte und dennoch nicht nachließ, weiter zuzustoßen. Jennifers Haare lagen verklebt über ihrem Gesicht, als sie zum Orgasmus kam und ihr nasser Ausfluss, der manchen Lover weggeschwemmt hätte, verstärkte noch die schmatzenden Geräusche die zwischen ihren Beinen entstanden.

Dann war King soweit. Er kam… und kam… und kam. Nicht enden wollende Fontänen Hundespermas, ergossen sich in Jennifers Eingeweide und sie hatte das Gefühl, als würde ihr flacher Bauch zu einer Kugel aufgepumpt.

Nach und nach wurden Kings Bewegungen schwächer, bis er von ihr abstieg und lange Bäche Schleims aus der weit geöffneten Grotte Jennifers herausliefen. Immer noch aufgepeitscht nahm sie zwei Finger ihrer Hand, schob sie in ihr heißes, ja dampfendes Döschen und leckte sie danach mit vollem Genuss ab. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male bis sie zu einem weiteren Höhepunkt kam, den sie hemmungslos herausschrie. ihre Bauchdecke entspannte sich langsam und es war tatsächlich so als ob ein bis zum Platzen gefüllter Ballon in ihrem inneren nun langsam entleert würde. Ermattet stand sie auf, gab King einen langen, nassen Kuss auf die Lefzen und ging dann in die Duschwanne zurück um jetzt endlich zu duschen.

Teil 3

Um 15.06 Uhr ging die Türglocke und Jennifer ging zur Tür um zu öffnen. Sie hatte nach dem Duschen nur ihren Seidenen Kimono übergestreift, der ihr aber auch nur bis kann über den Hintern reichte. Vor der Tür standen ihr Bruder mit seiner Freundin. Die beiden wollten nur mal vorbeikommen, um zu sehen wie es ihr ginge. Jennifer führte die beiden in das hübsch eingerichtete Wohnzimmer, bot Getränke an und setzte sich dann den beiden gegenüber auf die breite Couch, auf der es sich schon King gemütlich gemacht hatte. Es störte sie nicht im Geringsten, dass die beiden aus ihrer Position direkt unter Jennifers Kimono, und damit auf ihre, seit heute teilrasierte Spalte blicken konnten. Während des belanglosen Gespräches legte King seinen Kopf auf Jennifers Bein und schien sehr zufrieden.

Marc, Jennifers Bruder, war 2 Jahre älter als seine Schwester, ca. 18 cm größer, stabil gebaut (er hatte den Ansatz eines kleinen Rettungsringes um den Bauch, war aber nicht fett) und hatte die gleiche dunkelbraune Haarfarbe. Sonja war etwa so groß wie Jennifer, jedoch nicht so gertenschlank sondern wohlproportioniert und straff wie Beton, wie Marc immer sagte. Sie war 19 Lenze jung und hatte dunkelblondes, schulterlanges, glattes Haar. Die beiden waren seit fast drei Jahren zusammen, wobei Jennifer den Eindruck hatte, dass Sonja eine extrem devote Ader hatte und Marc alle Wünsche erfüllte. Wie sich erweisen sollte, war das noch weit untertrieben.

Jennifer bemerkte, dass Marc wie auch Sonja, immer öfter auf den freien Platz zwischen ihren Beinen schauten. Es war Marc, der dann das Thema anschnitt, was nicht verwunderlich war, denn wenn man nur die Hälfte von dem glauben konnte, was so erzählt wurde, ließ Marc keine sich bietende Gelegenheit auf ein geiles Abenteuer aus. Was die Tatsache, dass er schon fast drei Jahre mit Sonja ging, noch erstaunlicher machte. „Wie ich sehe hast Du gerade geduscht. Willst Du heute Abend noch ausgehen?“ fragte er, offensichtlich ihre Nacktheit ansprechend.

„Vielleicht, …aber ich mag auch sonst bequem herumlaufen“, erwiderte Jennifer mit einem aufreizenden Unterton. Sie unterstrich ihre Worte noch, indem sie ihre Schenkel ein Stück weiter öffnete. „…und außerdem ist doch warm genug“, fügte sie hinzu. Die Beule in Marcs Hose war kaum zu übersehen. Weiß Gott, das herrliche Geschöpf Ihm gegenüber war seine Schwester, aber immerhin war er eben auch nur ein Mann. Die teilrasierte Liebesöffnung von Jennifer war jetzt genau zu erkennen, was bei Marc die Vermutung hervorbrachte, dass sein Schwesterchen einen neuen Freund hatte, den welches Mädchen rasiert sich so geil nur und ausschließlich für sich selbst. „Hast Du ein Date, Jenny?“ fragte er deshalb.

„Wie kommst Du darauf?,“ erkundigte sich Jennifer. „Na ja, ein Mädchen das so aussieht wie Du und dann keinen Freund“, versuchte Marc auszuweichen. „Ach so, Du meinst weil ich mich hier…“, sie schaute in Richtung Muschi und spreizte die Beine noch mehr, „…rasiert hab´. Ich wollte einfach mal etwas ausprobieren und überhaupt, ich habe doch schon einen Freund: King.“ Der angesprochene hob kurz den Kopf und blickte Jennifer in ihre strahlend grünen Augen. Marc holte Luft und erwiderte „Ich meinte nicht so einen Freund, ich meinte einen Mann!“ „Einen Mann?“, fragte Jennifer „King kann alles was auch ein Mann kann.“

„Na, nun doch nicht alles“, konterte Marc. „Was den zum Beispiel nicht?“, fragte Jennifer, aber ihr Tonfall war leicht spöttisch. „Na ja, Jenny das Eine halt, Du weißt schon.“ Sie überlegte einen Augenblick und sagte dann: „Ohhh, DAS EINE, Du meinst King kann DAS EINE nicht. Da muss ich Dich wohl eines Besseren belehren.“ In ihren Augen funkelte es bei diesen Worten.

Die Situation hatte sie schon richtig angeheizt, scharf gemacht und nun wollte sie es dem Besserwisser Marc zeigen. Sie drehte sich ein wenig, spreizte die Beine soweit es ging — und sie war so gelenkig, dass es weit ging, — legte sich auf den Rücken und nahm Kings Kopf, um ihn an die Quelle der Lust zu führen. King verstand sofort. Mit seiner langen Zunge begann er Jennifers Spalte genüsslich zu lecken.

Sonja hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten und bekam nun große Augen. Da lag ein Mädchen auf der Couch, das in jeden Modell-Katalog gepasst hätte und zwischen ihren langen, schlanken Beinen saß eine dänische Dogge und leckte ihre Möse. Ein Kribbeln ging durch ihren Körper, als sie sah wie sehr es Jennifer zu gefallen schien. Marc schaute wie gebannt auf das vor ihm ablaufende Schauspiel, bis ihn ein Schmerz zwischen seinen Beinen wieder aus der Trance riss. Sein Lustprügel drückte mit aller Kraft gegen die Innenseite seiner Jeans und wollte diese zerreißen. King hatte inzwischen das Lustloch verlassen und leckte nun Jennifers Titten.

Besonders die Nippel bedachte er mit viel Speichel. Dann fing King an die Nippel mit den Zähnen zu bearbeiten. Immer wieder biss er leicht in die steif abstehenden, harten Fleischstückchen. Jennifer stöhnte bei jedem Biss ihre Lust mit offenem Mund, laut heraus.

Marc konnte sich nicht mehr halten. Der Druck gegen seine Hose wurde immer stärker. So öffnete er seine Jeans und entließ seinen Phallus ins Freie. Er hatte keinen übermäßig langen, aber mit seinen 15×5 wusste er gut umzugehen, was wichtiger war, wie Ihm viele Frauen bescheinigten. Marc glaubte kaum was er sah. Zwar wollte King seinem Frauchen kein Leid zufügen aber auch er war mittlerweile stark erregt und hatte mit seinem dolchartigen Gebiss, kleine Wunden an Jennifers Titten hinterlassen, was sie aber gar nicht zu stören schien denn immer wieder drückte sie seinen Kopf, den sie jetzt festhielt, gegen ihre Brüste und stöhnte dabei „Jaa, — fester, beiß mich, bitte Liebster! Beiß richtig zu…!“

Das machte King zu Glück nicht, aber in ihrer Ekstase war ihr alles egal. Marc sah die dünnen roten Blutfäden, die an Jennys Brüsten herabliefen und nur zum Teil von Kings Zunge abgeleckt wurden. Er gab Sonja einen Wink der sie veranlasste, sich von dem Anblick zu lösen und zu Marc herüber zu kommen. Gleich kniete sie sich zwischen Marcs Beinen hin und Blickte nach unten. Marc packte den Kopf von Sonja und zog ihn zu sich heran. Ohne den Blick vom Geschehen vor sich abzuwenden, stopfte er sein Glied, erbarmungslos und hart, bis zum Anschlag in Sonjas Kehle. Mit beiden Händen hielt er sie nun fest und bewegte den Kopf brutal hin und her.

Wer Sonja jedoch besser kannte, wusste dass es genau das war, was sie wollte. Sie wollte beherrscht, gedemütigt und wirklich hart behandelt werden. Die Fachleute nennen diese Veranlagung Extrem-Masochismus, die in einigen nachweisbaren Fällen sogar zum Tode des Betreffenden geführt habe, weil Dieser nur Lust durch Schmerz empfand und einen Orgasmus nur bei extremster Behandlung erfuhr.

King hatte mittlerweile aufgehört die Titten von Jennifer anzuknabbern und wenn man genau hinsah, stellte man fest, dass zwar viel Blut ausgetreten war, die Wunden aber so geringfügig waren, dass diese nach kurzer Zeit spurlos verschwinden würden.

King war vielmehr jetzt an Jennifers Gesicht und Mund interessiert und leckte ihr dabei die Mundhöhle, die sie Ihm bereitwillig öffnete, wobei man das Gefühl bekam sie bekäme eine Maulsperre, soweit hatte sie den Mund offen um King alles zu geben. Sein Speichel lief in Strömen ihre Kehle hinab und am Gesicht entlang.

Jennifer winkelte die Beine an und hob den Hintern. Sie wollte gefickt werden. King tat ihr den Gefallen und schob ihr sein großes Gehänge in die gierige Muschi. Marc wollte alles genau sehen. Er zog Sonja hoch und führte sie zur Couch. Mit einem Ruck zog er den Reißverschluss ihres Kleides nach unten. Das Kleid glitt zu Boden. Ein weiterer Ruck und ihr zerfetzter Slip landete daneben. Sie hatte wirklich einen schönen, sportlich durchtrainierten Körper. Dann wies er sie an, sich mit gespreizten Beinen über Jennifers Kopf zu knien.

„Los Du Hündin, leck Sonja das Loch!“, befahl er und Jennifer kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach. Sie hatte noch nie Sex mit einer anderen Frau gehabt…, aber bis vor kurzem auch nicht mit einem Hund. Umso besser dachte Jennifer und begann mit ihrer Zunge den ganzen Schritt von Sonja zu erkunden. Sonja spritzte zwar nicht so ab, wie Jennifer wenn sie kam, aber ihre Lustsäfte flossen während ihrer Geilheit umso stärker.

Jennifer nahm diesen Ausfluss schmatzend in sich auf. King war von Jennifers Gesicht zurückgewichen, als Sonja sich darauf setzte. Jetzt Stand er vor Sonja, mit den Vorderpfoten auf Jennifers Bauch und mit seinem Dolch mit seinem Frauchen verbunden. Aber in dieser Stellung hatte er noch bessere Möglichkeiten in den Körper, der sich windenden Frau, einzutauchen. Unter der genauen Betrachtung Marcs, begann King wieder mit seinen heftigen, schnellen Stößen die Jennifer so sehr liebte.

Um noch besser sehen zu können wies er Sonja an, die weit geöffneten Beine von Jennifer anzuheben, nach oben zu ziehen und festzuhalten. An die Gefahr, dass die Sehnen bei dieser extremen Dehnung reißen könnten, dachte in diesen Moment keiner von ihnen. Jetzt hatte Marc einen optimalen Einblick ins Geschehen und sah in allen Einzelheiten wie die mit Adern durchzogene, dicke Wurst von King, in den grazilen, weißen Leib seiner kleinen Schwester gestoßen wurde.

Dabei hatte Sonja selbständig wieder damit begonnen, Marcs Riemen zu blasen, was Marc geschehen ließ, obwohl er keinen Befehl erteilt hatte. Aber das Schauspiel erregte ihn zu sehr, um jetzt an solche Dinge zu denken.

Jennifer die in dieser Stellung glaubte, dass King noch tiefer als sonst war und auch noch härter zustieß, befand sich am Rande des sexuellen Wahnsinns. Während King in ihren Unterleib hämmerte, hatte sie ihre Zunge soweit sie konnte in Sonjas Liebeskanal geschoben und trank noch immer die ausströmenden Lustsäfte der Frau über ihr. Dabei musste sie aufpassen, sich nicht zu verschlucken, so viel war es.

Dann zog sie die Zunge aus Sonja heraus und begann damit das Poloch zu umspielen. Ihre Hände umfassten die beiden Po-Hälften, um sich mehr Raum zu verschaffen. Da Sonja noch immer Jennifers Beine in dieser extrem gespreizten Haltung festhielten, griff Marc, der die Bemühungen seiner Schwester bemerkt hatte, zu Sonjas Arschbacken hinunter und zog diese soweit er konnte auseinander. Jetzt war der Weg für Jennifers Zunge frei. Sie bohrte sich wie ein eindringender Schwanz in das kleine Loch. Bald war der Schließmuskel überwunden und somit verschwand Jennifers, im Übrigen überdurchschnittlich lange, Zunge im Darm von Sonja.

Die Enge und Wärme dieser Öffnung, das berstende Gefühl der Gebärmutter, als King damit begann seinen Samen in diesen hinein zu drücken, brachte Jennifer zur Raserei und als sie an der Zungenspitze eine weiche, im Normalfall unangenehme Masse fühlte, drehte sie vor Geilheit ganz durch.

Sie riss die Zunge aus Sonjas Darm, um sie sogleich in die Muschi zu stoßen. Dann biss sie, mit einem erstickenden Schrei, der mehr zu einem angeschossenen Tier, als zu einem schönen Mädchen gepasst hätte, Sonja in die rechte Schamlippe. In Ekstase merkte sie nicht einmal, dass die Flüssigkeit, die über ihr Gesicht lief, nicht mehr nur Sonjas Geilsaft war, sondern sich auch mit deren Blut mischte. Sonja merkte sehr wohl was da mit ihr geschah und als der irrsinnige Schmerz durch ihren Körper raste, war sie am Ziel ihrer Wünsche.

Marc war zwar ein gestrenger Meister, aber er hatte noch immer zu viel Skrupel, um ihr das zu geben was sie am dringendsten brauchte. (Sie wusste das sie in einer Psychiatrischen Klinik enden konnte) Dieser Schmerz war die Erfüllung all ihrer Träume, den sie bis zum Ende genoss und der in einem Mega-Orgasmus seinen Höhepunkt fand. Dabei presste sie ihren Kopf ganz fest an Marcs Unterleib, damit sie seinen Pfahl so tief als nur irgend möglich im Rachen haben konnte, um ihre Geilheit nicht zu laut hinausschreien zu können und musste aufpassen, das gute Stück nicht abzubeißen.

Während Jennifer ihre Kiefer wieder öffnete und somit die geschundene Schamlippe wieder losließ, hielt der Höhepunkt von Sonja noch an und verursachte bei ihr, ein entspannen aller Muskeln. Dies hatte zur Folge das Sonja auch ihren Urin nicht mehr halten konnte. Die Schleusen öffneten sich von selbst und der heiße, starke Strahl traf die unter ihr liegende Jennifer. Diese, immer noch aufgegeilt durch die gerade erlebten Ereignisse, hob den Kopf, packte Sonja an den Hüften und zog sie zu sich heran.

Dann presste Jennifer den weit geöffneten Mund so fest sie konnte auf das sprudelnde Loch und begann zu trinken. Ihr Adamsapfel hüpfte dabei wie wild, ein Zeichen dafür, dass es viel, sehr viel zu schlucken gab. Marc sah wie sich Sonjas Blase in seine Schwester entleerte, sah den auf und ab hüpfenden Kehlkopf von Jennifer und kam selber zu Höhepunkt. Mit Brachialgewalt schoss sein Sperma in den Rachen seiner Freundin, die es gar nicht schlucken musste, da es von selbst seinen Weg durch die Speiseröhre fand, da Marcs Prügel noch immer bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckte als währen beide miteinander verwachsen.

Wenig später lagen alle zusammen, ermattet auf der Couch. Jennifer hatte Sonjas Urin bis zum letzten Tropfen verschlungen, daher war auch ihr Magen bis fast zum Zerplatzen gefüllt. Ein Zustand der nicht lange andauern würde. Aus ihrer Muschi lief noch immer der Saft in Rinnsalen die Beine herab. Sonja besah sich die zerbissene Schamlippe…

Ok, die nächsten Wochen würde der Geschlechtsverkehr mit ziemlich Schmerzen verbunden sein, ein Gedanke bei dem sie sich tatsächlich freute! Aber bald würde auch diese Verletzung heilen.

King lag am anderen Ende und leckte sich den Stift sauber. Marcs Ständer war, nachdem Sonja ihn richtig saubergelutscht hatte, auf normal geschrumpft. „Das war die geilste Sache, die ich bisher erlebt habe. Wir sollten Duschen und uns schick machen, den mit Euch Hübschen habe ich heute Abend noch so einiges vor“, sagte er. „Das hört sich wie ein Versprechen an!“, antwortete Jennifer und in ihren Augen blitzte schon wieder die Geilheit auf. „Ist es auch!“, sagte Marc.

Teil 4

Draußen war es inzwischen dunkel geworden als sich die kleine Gruppe, bestehend aus Jennifer, Marc und Sonja auf den Weg machten. Alle hatten sich geduscht, gestylt und mit einem überaus wohlriechenden, sündhaft teuren Körperöl eingerieben. Außerdem waren die Wunden von Sonja und Jennifer mit einer wirklich guten Salbe bestrichen worden, die kühlte und gleichzeitig den Heilungsprozess unterstütze. Dennoch wurde auch bei der Kleiderwahl, den Verletzungen Rechnung getragen. Marc hatte die selben Klamotten an, mit denen er auch gekommen war. Ein schlichtes, aber schickes Baumwollhemd, schwarze Jeans mit einem Ledergürtel, welcher mit silbernen Nieten versehen war, Wildlederstiefel und einen langen Stoffmantel.

Er kümmerte sich nicht, und da war er mit seiner Schwester einer Meinung, um Modetrends, die irgendwelche Leute bestimmten und die viele andere, wie eine Hammelherde mitmachten, nur um IN zu sein. Er zog es vor, nur das zu tragen was IHM gefiel.

Jennifer hatte sich für eine kurze Jeanshose entschieden, die man wohl als Hot Pants bezeichnen musste, denn obwohl sie sehr zierlich war, hatte man das Gefühl die Hose sei ihr ein bis zwei Nummern zu klein und saß somit wie eine zweite Haut auf ihrem Unterleib. Dabei presst sich die Mittelnaht tief in ihren Schritt. Dazu hatte sie ein weißes Top angezogen. Somit war der Bauchnabel mit ihrer Wespentaille frei zur Besichtigung. Abgerundet wurde das Bild eines süßen, kleinen Mädchens, was sie ja mit ihren 18 Lenzen ja auch war, von weißen Söckchen und Turnschuhen einer bekannt, teuren Marke in der gleichen Farbe.

Sonja hatte wieder ihr knallrotes Stretchkleid übergestreift, dass die Konturen ihres sportlichen Körpers nur allzu deutlich nachzeichnete und nur knapp bis über den knackigen Hintern reichte und auf dem Rücken bis fast zu ihrer `Kerbe´ ausgeschnitten war. Dazu schwarze High Heels und ein goldenes Fußkettchen. Bemerkenswert war das schwarze Samtband, welches Sonja eng, um den schlanken Hals trug. An Ihm war ein goldfarbener Ring befestigt, dessen Bewandtnis sich später noch herausstellen sollte.

Auf Unterwäsche hatten alle drei verzichtet. Das bewirkt natürlich eine enorme Stimulation der nackte Haut, was sich besonders deutlich bei den Brüsten der Mädchen bemerkbar machte. Ihre Nippel zeichneten sich überdeutlich durch den dünnen Stoff des Tops bzw. des Kleides ab.

Marc war ein Fan von amerikanischen Autos und so besaß er einen blauschwarzen US Van, den er sich aus den Staaten importiert hatte. Der hintere Teil, bestand aus einem geräumigen Bett und alles war mit dunkelrotem Kunstfell verkleidet bzw. bezogen. Mit diesem Wagen fiel man auf. Zuerst fuhren sie in ein kleines Bistro, indem sie sich für die kommende Nacht stärken wollten.

„Das werden wir auch dringend brauchen“, hatte Marc gesagt, der jetzt das Kommando übernommen hatte. Als sie das Bistro betraten, waren sie sofort der Blickfang eines jeden Gastes. Besonders die Mädchen wurden von den Männern und so mancher Frau, gierig, mit den Augen abgetastet. Auch Marc wurde mit neidischen Blicken bedacht.

Sie setzten sich an einen kleinen, runden Tisch, etwa in der Mitte des Raumes. Da konnten sie von allen Seiten gut betrachtet werden. Sonja verzichtete darauf, den Saum ihres Kleides, der beim Hinsetzen ein Stück nach oben gerutscht war, wieder nach unten zu streifen, was bei der Länge oder besser der Kürze ohnehin nicht viel gebracht hätte, und so konnte jeder, der gegenüber von ihr saß, sich einen Blick auf den Traum der Männer (oder einiger Frauen), zwischen Sonjas Beinen gönnen.

Die Situation war schon wieder sehr erregend und beide Mädchen fragten sich wie dieser Abend wohl weitergehen sollte und vor allem wie er endete… Nachdem sich die drei gestärkt hatten, bezahlte Marc und sie verließen das Bistro. Wer Jennifer genau zwischen die Beine sah, konnte in ihrem Schritt einen dünnen, dunklen Streifen sehen, welcher sich auf der Jeans abzeichnete. Als sich ein neuer Gast etwas später auf den Stuhl setzen wollte, auf dem Sonja gesessen hatte, sah er erstaunt die Pfütze auf der Sitzfläche, die nicht durch ein verschüttetes Getränk verursacht worden war!! In Marcs Van fuhren sie dann in einen Randbezirk der Stadt, in dem Jennifer zuvor noch nie gewesen war. Die Straßen wurden schlechter und auch die Häuser die hier standen, hatten bestimmt schon bessere Tage gesehen.

„Wo fährst Du uns hin?“, fragte sie ihren Bruder. „Das wirst Du schon sehen“, war die knappe Antwort. Nach einiger Zeit hielt der Van in einer dunklen Seitenstraße und Marc erklärte, dass sie nun am Ziel wären. „Am Ziel? Wo um alles in der Welt sind wir?“, fragte Jennifer erstaunt. Statt zu antworten, nahm Marc die beiden an die Hand und sagte „Los, folgt mir.“ Sie bogen in eine noch engere Gasse ein und dann, nach ungefähr 20 Metern, sahen alle das Ziel ihres Ausfluges.

Es war eine kleine Kellertür, zu der drei ausgetretene Stufen hinabführten. Über der Tür war auf einem alten, rostigen Schild, gerade noch die Worte `Pauls Kneipe´ zu erkennen. „Ist ein absoluter Geheimtipp“ erklärte Marc. Das glaubte Ihm Jennifer gerne. Denn wer fand einen so versteckt liegenden Schuppen, der noch dazu so aussah. Sie betraten einen verqualmten Raum in dem es nach Bier, Schnaps und Zigaretten roch. Die Einrichtung war einfach und rustikal. Sie blickten genau auf eine große Theke, an der sich mehrere Barhocker und in einer Eck eine kleine Bank befanden. Rechts von ihnen befanden sich zwei Tische, an denen aber niemand saß. Alle der etwa 40 Personen standen oder saßen um die Theke herum.

Was sofort auffiel, war die Kleidung der Leute. `Proletenklamotten´ hätten einige gesagt. Jeans, derbe Leder Jacken, einfache Baumwollhemden. Hier wurde keine Mode getragen, sondern Sachen die man sich leisten konnte. Man sah den Leuten einfach an, dass die meisten von der `Stütze´ lebten. Dementsprechend wurden die Neuankömmlinge gemustert.

Es waren vorwiegend Männer, die da dem Alkohol zusprachen. Marc schien jedoch einige der Gestalten zu kennen, den sie riefen Ihm einige begrüßende Worte zu, die er auch prompt erwiderte. „Woher kennst Du denn diese Typen?“, wollte Jennifer wissen, als sie an einem der Tische Platz genommen hatten. „Ach, man kommt eben so rum“, war Marcs erschöpfende Antwort.

Er rief dem Wirt eine Bestellung zu und kurz darauf hatten alle Drei ein großes Glas Bier vor sich stehen. Nach ein paar Minuten, meinte Sonja sie müsse mal zur Toilette, da sie ja schon so einiges getrunken hatte. „Gute Idee“, sagte Jennifer und stand auch auf. Marc wollte sich ebenfalls erleichtern und so gingen alle drei zu der sich rechts von ihnen befindlichen Türe mit der Aufschrift `WC´.

Sie kamen in einen kleinen, schmucklosen Gang von dem drei weitere Türen abzweigten. Er wurde von einer alten, einfachen Lampe erhellt. Jennifer ging schon zur Tür mit dem `D´ darauf, als sie von Marc am Arm zurückgehalten wurde. „Ihr wolltet doch was erleben“, sprach er dabei und zog die Mädchen mit sich durch die Tür mit der Aufschrift `H´. Der Raum war komplett, mit weißen Fliesen ausgestattet, besaß links ein Handwaschbecken, daneben zwei Kabinen für die größeren Geschäfte und rechts drei, an der Wand hängende, Pinkelbecken.

Zu Jennifers Überraschung roch es hier nicht halb so schlimm, wie sie angenommen hatte. Im Gegenteil. Zumindest hier wurde anscheinend viel Wert auf Sauberkeit gelegt und der Geruch von Zitronenfrische lag in der Luft. Dennoch fragte sie sich was Marc wohl vorhatte. Die Antwort bekam sie sofort. Hinter Sonja stehend, griff er mit beiden Händen zum Saum des Kleides und mit einem Ruck, hatte er es ihr über den Kopf gestreift. Achtlos warf er es auf das Handwaschbecken.

Es war schon ein seltsamer Anblick, Sonja so Nackt in dieser fast sterilen Umgebung. Jetzt holte Marc aus seinem Mantel, den er die ganze Zeit über angehabt hatte, eine dünne Schnur, die mit einem kleinen Karabinerhaken versehen war. Den Haken befestigte er an dem Ring, welcher sich am Band um Sonjas Hals befand. Dann befahl er ihr sich neben das erste Pissoir zu Knien und band die Schnur am unteren Teil des Beckens fest, so dass sie mit dem Kopf auf gleicher Höhe war. Er schaute grinsend zu Jennifer, die zwar erschreckt war, über das Geschehen, aber dennoch nicht verhindern konnte, dass sich ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper ausbreitete, denn im Moment war der Raum leer, aber bei dem Getränkekonsum würde dies nicht mehr lange so bleiben.

„Zieh das Top aus“, sagte Marc und Jennifer zögerte nur eine Sekunde. Mit beiden Händen griff sie zu und schon lag das Teil neben dem Kleid von Sonja. Das Neonlicht schimmerte auf ihren nackten Brüsten und so ging sie auf Marc zu. Der griff wieder in die Tasche seines Mantels und zauberte daraus ein Paar Handschellen hervor.

Jennifer streckte die rechte Hand aus und mit einem metallisch klingenden Geräusch umschloss der Ring ihr Handgelenk. Dann drückte Marc sie nach unten, so das sie mit dem Rücken zum mittleren Becken, auf ihren Fersen zum Sitzen kam. Marc legte ihre Arme nach hinten, zog die Kette zwischen den Armreifen durch die Öffnung zwischen Becken und Wand, um dann das linke Handgelenk damit zu verbinden. In dieser Lage brauchte sie nur den Kopf nach hinten zu legen, um genau in der Öffnung des Pissoirs zu liegen zu kommen.

„Was für ein Anblick“, schwärmte Marc, holte nun seinen Schwengel hervor und tat das wozu er eigentlich gekommen war. Mit der Kraft eines kleinen Wasserschlauchs, ergoss sich sein Natursekt über Sonja, die ihren Schlund weit öffnete, um das ihr Gebotene gierig zu trinken. Jennifer war vom Geschehen bereits so scharf, dass sie sich am liebsten ihre immer nasser werdende Muschi reiben wollte, was in ihrer Lage aber nicht möglich war.

Nachdem Marc fertig und auch sein Kolben von Sonja ausgiebig saubergeleckt worden war, schloss er den Mantel und ging zurück in den Schankraum. Jennifer und Sonja blieben, ohne die Möglichkeit sich selbst zu befreien allein zurück. Aber schon bald öffnete sich die Tür erneut und ein Gast trat ein um sich zu erleichtern.

Abrupt blieb dieser stehen und versuchte das was er sah zu verstehen. Sehr schnell hatte er die Situation erfasst, ging auf Jennifer zu, murmelte „Na wenn das so ist“, holte den jetzt halbsteifen Penis, — wer würde nicht auch sofort einen bekommen in dieser Situation, — heraus und zielte damit genau auf Jennifers Gesicht.

Diese hatte ja schon ihre eigene, die von Sonja und sogar die von King gekostet, aber die Pisse eines Mannes und noch dazu eines völlig Fremden? Ihre Geilheit ließ ihr nicht die Möglichkeit sich zu widersetzen. Längst hatte sie die Situation derart heiß gemacht, dass es wohl nichts gab das sie nicht mitgemacht hätte. So legte sie ihren Kopf in Position, schloss die Augen, öffnete den Mund und streckte die Zunge wie eine Stütze aus.

Dieser Einladung folgte der Fremde nur zu gerne. Er zögerte keinen Moment länger, zog die Vorhaut zurück, setzte seine Nille an den Lippen an und schob den Riemen in den Ihm dargebotenen Schlund. Gleich darauf ließ er es laufen und überschwemmte Jennifers Mundhöhle, ihren Rachen und die Speiseröhre mit seinem gelben Saft. Jennifer konnte diese Mengen, der herb schmeckenden Flüssigkeit, unmöglich alles schlucken und so kam ein großer Teil davon wieder aus ihrem Mund und lief in langen Bahnen das Kinn, den Hals, die Brüste den Bauch bis zu den Schenkeln herunter.

Als der Fremde fertig war, öffnete sie die Augen und sah das inzwischen drei weitere Kerle die Toilette betreten hatten. Grölend kamen diese auf sie zu, ihre Schwengel bereits in der Hand und während sich zwei von ihnen mit Sonja beschäftigten, nahm sich der dritte Jennifer vor. Als der Kerl seinen Prügel als Wasserschlauch benutzte und Jennifers ganzen Körper, von oben bis unten überflutete, sah sie das auch Marc wieder an der Tür stand. Er hatte sich seiner Jeans entledigt und wichste sich den Docht unterm Mantel.

Einer der Kerle warf Marc einen fragenden Blick zu, worauf er sagte: „Macht mit ihnen was ihr wollt.“ Nun was Sonja betraf, war das klar, sie gehorchte ihrem Meister bedingungslos. Was aber war mit ihr, mit Jennifer? Ja, auch mit ihr konnten die Kerle machen was sie wollten. Sie hatte längst wieder die Grenze überschritten. Ihr Körper kochte vor Erregung und schrie nach Erlösung.

Marcs Worte waren an den Anwesenden nicht spurlos vorübergegangen, den nun zogen sich die ersten die Hosen aus, warfen diese in eine Ecke und fielen förmlich über die am Boden festgebundenen, wunderschönen Mädchen her. Ein etwas hagerer Typ packte Sonja an den Hüften, zog sie soweit hoch, dass sie auf allen Vieren kniete und schob ihr seinen, wie ein knochiger Ast wirkenden, jetzt voll erigierten Penis, von hinten in den Leib. Während dessen ließ sich der andere einen Blasen.

Zwei waren auch bei Jennifer. Ein dicker Kerl mit Halbglatze und einem dicken, krummen Stab, packte ihre Kniekehlen und hob sie so hoch es ging, um ihr seine Wurst in die Scheide zu rammen. Er schwitzte und keuchte, als er sie immer schneller stieß. Seine Körpermasse schaukelte dabei von vorne nach hinten und gab seinen Stoßen noch mehr Schwung. Jennifers `zweiter´ gab ihr seinen Riemen zu schlucken. Dieser war lang und schmal und Jennifer saugte daran wie an einem Lolli.

Der geflieste Raum hallte wider von dem, immer lauter werdenden Gestöhne und Gekeuche, das von allen Beteiligten abgegeben wurde und dazu das klatschen der mit voller Wucht zusammenstoßenden Körper. Der dünne Schwengel in ihrem Mund begann zu zucken und schon ergoss er sich bis tief in Jennifers Kehle. Das machte sie nur noch schärfer und sie umklammerte den dicken Kerl mit den Beinen um seinen Stößen entgegenzukommen.

Ab und zu fiel ein Tropfen Speichel aus den Mundwinkeln des wie ein wilder zustoßenden Kerls und traf Jennifers Gesicht. Wie besessen wirbelte ihre Zunge herum um auch diesen abzulecken und zu schlucken. Dann war der Dicke soweit und schoss seine Ladung in den wahrscheinlich schönsten Leib, in den er jemals eindringen durfte.

Schwer Atmend lies er von Jennifer ab, nur um einem Typ Platz zu machen der hinter Ihm gestanden hatte. Mit einem kurzen Blick erkannte Jennifer, dass sich jetzt ca. 12 Männer im Raum befanden. Der Nachrückende, ein Kerl mit Stoppelbart und langen, strähnigen Haaren, verlor keine Zeit und schob ihr seinen eisenharten, zwar schmalen aber langen, Knüppel in das tropfende Loch zwischen ihren Beinen. Es war so glitschig, dass er beim ersten Stoß vollkommen in ihr war und sich durch seine Länge tatsächlich ein kleines bisschen in den Muttermund bohrte.

Benommen vor Geilheit, bekam sie einen gewaltigen Höhepunkt. Sie spritzte so stark ab, das der Bauch und auch das über dem Bauch verknotete Hemd, klatschnass von ihrem Geilsaft. wurden.

Sonja hatte unterdessen auch schon den dritten oder vierten Orgasmus hinter sich und vier Kerle, zumindest vorerst befriedigt. Schon kam der Nächste an die Reihe und der bohrte sein bestes Stück nicht wie die anderen in die gierige Mösenhöhle sondern in das kleine Loch darüber.

Sonja spürte diesen krummen Riesen, den sie zuvor noch im Mund hatte und an dem sie sich beinahe verschluckt hatte, an ihrem Schließmuskel. Gnadenlos verschaffte sich der Kerl mit seinem Werkzeug Zugang zu dem engen Kanal dahinter, wobei er sich an ihrer Hüfte festhielt. Schon nach wenigen, kräftigen Stößen, die Sonja spitze Lustschreie entlockten, war er ganz in ihrem Darm verschwunden. Jetzt griff er zu ihren Brüsten um sie hart zu kneten, was Sonja besonders gefiel. Schon nach kurzer Zeit, pumpte er eine gewaltige Ladung in die Eingeweide von Sonja.

Nach etwa einer halben Stunde hatten die anwesenden Männer mindestens einmal abgespritzt. Jennifer und Sonja waren über und über mit dem Sperma der Kerle bedeckt. Ihre Leiber glänzten im Neonlicht und aus den Körperöffnungen, rann das weiße Zeug unaufhörlich auf den Boden. „Man war das geil“, flüsterte Jennifer völlig außer Atem, als Marc an sie herantrat um die Handschellen zu lösen. Jennifers Arme waren ein wenig taub, wegen der unnatürlichen Haltung, fingen aber gleich an zu kribbeln und würden keinen Schaden davontragen. Nach Jennifer, machte Marc auch Sonja los. Diese lag wimmernd vor Geilheit auf dem Boden und leckte durch den dort vorhandenen Mischmasch aus Schleim. „Danke..“, stöhnte Sonja als sie zu Marc aufsah, „das war herrlich…“

„War…?“, fragte Marc. „Das ist doch erst der Anfang“, lächelte er.

Da wurde Jennifer klar, dass diese Nacht noch lange nicht vorüber war.

Teil 5

Nach Luft ringend sah sich Jennifer um. Außer ihr, Sonja und Marc waren noch zwei weitere Kerle in der Toilette geblieben. Die anderen hatten sich wieder in den Schankraum begeben um wahrscheinlich allen anderen von dem eben erlebten zu berichten. Sollten sie nur.

Marc zog Sonja an ihrem Halsband hoch und ging, sie hinter sich her zerrend, ebenfalls nach draußen. Ehe sich Jennifer versah, packten vier kräftige Hände ihren schlanken Leib und trugen sie, hinter den anderen her. Unter lautem Gegröle der Anwesenden, betraten sie den Schankraum. Jennifer hatte kurz Zeit sich umzusehen. Da waren um die vierzig Kerle, von denen sie einige ja schon kannte, splitternackt, mit zum Teil riesigen Rohren, die bereitstanden, die Aktionen von der Toilette, weiterzuführen. Der Wirt, ein fetter Typ mit Glatze, aber dafür umso mehr Bartwuchs, kam gerade von der Tür zurück, die er allem Anschein nach verschlossen hatte.

In der Ecke, saß tatsächlich auch eine Frau am Tresen. Sie war so um die vierzig, fünfundvierzig Jahre alt, was man aber bei dem verlotterten Aussehen nicht richtig einschätzen konnte, hatte blaurote Haare und einen sehr schlanken, ja dürren Körper. In ihrem Blick war, wie bei den restlichen Anwesenden, die Gier zu erkennen. Die Gier nach dem was gleich geschehen würde.

Jennifer sah auch Sonja. Diese lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch, an dem allen drei noch vor knapp einer Stunde gesessen hatten. Ihr Po ragte dabei in die Höhe und die Beine waren weit gespreizt. Eine mehr als deutliche Einladung. Es war klar, dass Marc sie so drapiert hatte, denn die Schnur, die mit dem Halsband verbunden war, war am anderen Ende des Tisches, an einem vorstehenden Haken befestigt worden. Zusätzlich, waren ihre Beine, in Höhe der Fußgelenke, mit schmalen Riemen, rechts und links an den Tischbeinen festgeschnallt worden. Sonja hatte somit keinerlei Möglichkeiten sich aus eigener Kraft aus dieser Lage zu befreien. Jennifer wurde auf einen der hölzernen Barhocker gehoben, wobei die Type die sie hereingetragen hatten, an ihren Seiten blieben und die Beine, in den Kniekehlen haltend, stark nach oben zogen, so dass Jennifers Körperöffnungen leicht erreichbar waren.

„Für Alle!“, rief einer der versammelten Kerle laut und Marc der sich ein wenig Abseits befand, fügte hinzu. „Macht mit ihnen was ihr wollt.“ Ein Angebot das keiner ausschlagen konnte.

Den Anfang machte der fette Wirt. Mit den Worten „Das Vorrecht des Gastgebers“, kam er grunzend, schon schweißnass vor Erregung, zwischen Jennifers Beine und schob seinen etwas kurzen aber dicken Ständer ohne viele Umschweife in ihre Lusthöhle. Einen Ekel verspürte sie dabei kaum. Zu sehr erregte sie die Situation und schon nach wenigen Stößen, bei denen sein Fett wie eine Welle gegen sie klatschte, als er mit voller Wucht gegen ihren Körper rammte, kam Jennifer zum Orgasmus. Die Gerüche, die bei solchen Aktionen, in diesem Umfeld entstanden, wurden durch das Duftöl, welches noch immer aus Jennifers Poren strömte stark abgemildert. Nicht dass es in dieser Lage noch viel ausmachen würde, aber dennoch war sie schon immer ein `Geruchsmensch´ gewesen und die Tatsache, dass sie statt derben Schweißes, einen leichten Blütenduft wahrnahm, verstärkte die sexuelle Lust enorm.

Vor ihr hechelte der Fette und aus seinen Mundwinkeln lief der Sabber auf Jennifers Körper. Wild zuckend kam er zum Höhepunkt. Dabei verfehlten die letzten Stöße das Ziel und mit einem gurgelnden Schrei, entlud sich das kurze Rohr, über Jennifers Bauch. Als der Wirt zurücktaumelte, konnte sie einen Blick auf Sonja werfen. Diese wurde gerade von einem hageren Typ im `Doggiestyle´ gestoßen, der wohl die Bezeichnung Penner mehr als verdiente.

Immer wieder hämmerte er sein dünnes, krummes Teil in Sonjas überlaufende Fotze. Sie krallte sich dabei an der Tischplatte fest und hätte wohl auch laut geschrien, wäre da nicht der zweite Hengst gewesen, der sie im gleichen Takt wie der Penner, tief in die Kehle fickte.

Jennifer konnte diese Szene jedoch nur eine Sekunde lag beobachten, denn schon stand der nächste Kerl vor ihr. Ein mittelgroßer Typ mit leichtem Bauchansatz und Vollbart. Das bemerkenswerteste an Ihm war sein Geschlechtsteil. Es sah irgendwie verwachsen aus, wie ein Ast mit lauter dicken Knoten. Er setzte die Eichel an und mit einem einzigen, zügigen Ruck, spießte er Jennifer auf. Gleichzeitig hatte sich ein weiterer Mann auf die Theke gekniet, so dass sein Ständer genau in Höhe von Jennifers Gesicht war. Er drehte ihren Kopf in seine Richtung und Jennifer öffnete ohne zu zögern den Mund. Aus der Hüfte heraus stieß er den Riemen in ihren Rachen und begann mit langen, kräftigen Bewegungen. Beide Typen kamen synchron und befüllten Jennifer von oben und unten mit Unmengen an Sperma. Währen der Kerl unten aus ihr herausglitt, presste der in ihrem Mund steckende mit beiden Händen ihren Kopf an seinen Unterleib, so dass sie seine Eier an den Lippen fühlte und begann übergangslos seine anscheinend bis zum Bersten gefüllte Blase, in Jennifers Kehle zu entleeren. Nach Luft ringend schluckte sie so schnell sie konnte und wollte zurückweichen. Aber der Kerl ließ erst los nachdem auch der letzte Spritzer in Jennifers Rachen verschwunden war.

Tief holte sie anschließend Luft, blickte nach unten und sah die Frau aus der Ecke. Diese hatte sich mittlerweile auch der Kleidung entledigt und kniete nun nackt vor Jennifers offenen Löchern. Die Frau war wirklich dünn. ihre kleinen Brüste hingen ein wenig schlaff nach unten, man konnte jede einzelne Rippe und jeden Knochen im Leib erkennen da diese scharf hervorstanden. An den Armen und Beinen traten die Sehnen straff heraus. Sie näherte sich mit ihrer langen, spitzen Zunge Jennifers Muschi aus der das Sperma in langen Strömen herauszuquellen begann und stieß die Spitze in den Schleim. Gleich darauf stülpte sie den ganzen Mund über Jennifers Scham und saugte die milchige Flüssigkeit aus Jennifers nassem Loch. Dabei steckte sie die Zunge soweit in den vaginalen Kanal, dass sie die inneren Wände von Jennifers Grotte rundum bearbeitete, was sehr schnell zu einem weiteren Orgasmus bei Jenny führte. Mit dem Mund voll mit dem Gemisch aus Sperma und Lustschleim, kam sie aus der Hocke, um Jennifer einen langen tiefen Zungenkuss zu geben.

Gemeinsam schluckten beide das Zeug hinunter. Danach stieg die `Dürre´ auf die Theke, während Jennifer ihren Kopf nach hinten beugte und nun das Loch der Frau über sich hatte. Diese ging in die Hocke und ließ sich den ganzen Schritt von Jennifers Zunge bearbeiten. Zuerst nur die schleimende Grotte, dann mehr und mehr das enge Loch dahinter. „Ja,..Ja, genau da mach weiter.“, rief die Frau mit ihrer rauchigen Stimme, als sich die Zunge fordernd in ihren Anus bohrte. Millimeter um Millimeter drang Jennifers starke, feste Zunge in den Darmkanal vor und sie musste an den vergangenen Nachmittag denken, als sie diese weiche Masse hinter Sonjas Schließmuskel gespürt hatte. Da hatte sie sofort zurückgezogen, aber dieses Mal wollte sie mehr. Noch dazu bohrte sich erneut ein Prügel in sie.

Die Kerle rechts und links von ihr hielten noch immer ihre Beine nach oben und wurden dabei von Jennifers Händen gewichst. Das alles brachte sie schon wieder zu einem Höhepunkt und der wiederum ließ sie die Anstrengungen verdoppeln, mit der Zunge in den Darm der über ihr hockenden Frau zu kommen. Endlich war es geschafft. Der Widerstand war völlig überwunden und Jennifers Zunge konnte sich ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag in den engen Kanal schieben. Da, …jetzt fühlte sie das gleich wie bei Sonja, einige Stunden zuvor. Diesmal zog sie aber nicht sofort zurück. Im Gegenteil! Jennifer war inzwischen so Geil, dass es wohl nichts gab das sie nicht gemacht hätte. Selbst wenn die Masse jetzt ausgetreten wäre, hätte sie diese mit Inbrunst verschlungen. Das war jedoch zum Glück nicht der Fall. Stattdessen erlebte die `Dürre´ einen gigantischen Höhepunkt und jagte Massen von Schleim und Pisse aus ihrer Muschi, die Jennifers Leib geradezu duschten. Auch der derzeitige Stecher von Jennifer bekam einen Teil davon ab und antwortete mit einem kräftigen Schuss Sperma, den er auch auf Jennifers Körper verteilte.

Die `Dürre´ stand auf und mit einem Plopp, glitt die Zunge aus ihrem hinteren Kanal. Fast enttäuscht, blickte Jennifer die Frau von unten her an, schmeckte den bitteren Geschmack im Mund und kam erneut. Auch mit Sonja wurde sich unterdessen kräftig beschäftigt. Keines ihrer Löcher war verschont worden und dabei war sie, auf verlangen von Marc sehr hart, ja brutal behandelt worden. Es würden zahlreiche blaue Flecken an diese Nacht erinnern. Außerdem war Sonjas Schamlippe durch Jennifers Biss sowieso schon malträtiert genug gewesen und dann die ganzen Stecher.

Sonja war in einen regelrechten Dauerorgasmus gefallen. Sie keuchte und schrie, schrie und keuchte, während die Kerle immer wieder ihre Löcher mit den, zum Teil enorm großen, Fleischprügeln füllten. Jennifer wurde nun etwas höher gehoben um auch bei ihr den hinteren Eingang zu versorgen als Marc näher kam und sagte: „Moment, dieser Eingang ist zuerst für die Familie!“

Jennifer, halb bewusstlos vor Geilheit, wurde hochgehoben, während sich Marc auf den Barhocker setzte. Dann wurde sie nach unten gelassen, wo ihre Füße, noch immer mit Turnschuh und Söckchen bekleidet, am Rand des Hockers halt fanden. Gehockt saß sie jetzt über Marcs steifem Glied und umschlang mit beiden Armen seinen Hals. Langsam setzte sie sich auf die Spitze des brüderlichen Rohres.

Die Gewissheit, gleich vom Ständer ihres eigenen Bruders, in den Arsch gepfählt zu werden, steigerte ihre Erregung in ein kaum vorstellbares Maß und als die Eichel das kleine Loch berührte, gab sie Marc einen tiefen, nassen Zungenkuss und ließ sich immer weiter nach unten sacken. Das Eindringen des Pfahles nahm sie in Zeitlupe war. Die Zeit schien eingefroren zu sein.

Ganz langsam drang er in sie ein und sie spürte dabei jeden Millimeter den Marcs Glied weiter vordrang. Den nachgebenden Schließmuskel, das Umschließen des Schaftes mit ihrem Darm, Stück für Stück und dann nach einer schier unendlich langen Zeit und unzähligen, jedenfalls kam es Jennifer so vor, Orgasmen, war der ganze Ständer in ihren Eingeweiden.

Jetzt begann sie ihren Ritt. Wie eine Furie glitt sie in immer schneller werdendem Tempo den Mast auf und ab so als könne sie ihn dadurch noch tiefer oder sogar komplett durch ihren Körper schieben. Begleitet wurde der Ritt von ihren eigenen, immer lauter werdenden, irr klingenden Schreien in höchster Ekstase. Überwältigt vom Ausbruch solch einer Geilheit, wichsten sich die umstehenden Kerle, sofern sie nicht mit Sonja oder der `Dürren´ beschäftigt waren, ihre Zapfen heiß. Dann, nach fast 15 Minuten Teufelsritt, kam ihr unvorstellbar gewaltiger Höhepunkt. Ihr Mösensaft, schoss so stark aus der Höhle, dass er auf den Bauch von Marc plätscherte und sogar noch in sein Gesicht spritzte. Das war zu viel. Marc entlud sich in Jennifers Darm so hart, als wäre es ein Einlauf.

Die Restlichen Kerle begannen beinahe gemeinsam abzuspritzen, wobei ihnen Jennifer entgegenkam, als sie ihren Rücken durchbog um sich weit nach hinten fallen zu lassen. So hatten die explodierenden Schwengel von 34 Kerlen ein Ziel. Sie überfluteten Jennifers Körper mit weißem, klebrigen Saft. Ihr Gesicht, die Haare, die Brüste, der Bauch einfach der ganze, schlanke Körper wurde mit dieser Schicht aus Körpersekreten bedeckt, so als wäre er mit Zuckerguss bestrichen worden. Sonja sah ähnlich aus.

Jennifer glitt vom schlaff werdenden Penis ihres Bruders hinunter und ließ sich ermattet in die große Lache auf dem Fußboden gleiten, welche die Sekrete gebildet hatten, die von ihrem Körper heruntertropften. Doch die Kerle hatten noch nicht genug. Nachdem Sonja vom Tisch losgeschnallt worden war, ging sie neben Jennifer auf die Knie. Die ersten Typen standen bereits vor den Mädchen und hielten ihnen die schlaffen Stängel hin.

Jennifer und Sonja verstanden sofort, öffneten brav ihre Münder und begannen die hängenden Glieder sauber zu lutschen. Als Jennifer den ersten im Mund hatte und mit der Zunge bis unter die Vorhaut ging, um auch den letzten Rest zu entfernen, nutzte dieser Kerl die Gunst der Stunde um schamlos seiner Notdurft nachzugeben und ließ sein Wasser laufen. Der Typ den Sonja gerade versorgte, machte es ihm gleich und ergoss seinen Urin in Sonjas Rachen.

Beide Mädchen waren viel zu erschöpft um Widerstand zu leisten. So ergaben sie sich in ihr Schicksal und auch diese Brühe tapfer herunter. So kam einer nach dem anderen in diesen wahrlich erregenden Genuss. Jeder wurde gesäubert und ergoss danach wollüstig seinen Natursekt, auch wenn es bei einigen nur noch für ein paar Tropfen reichte, in die schmatzenden Mäuler der Mädchen.

Selbst die `Dürre´ machte dabei keine Ausnahme und ergoss fast einen halben Liter in den Rachen von Sonja. Durchgerammelt und abgefüllt bekamen die Mädchen danach vom Wirt ein Tuch, mit dem sie sich notdürftig abputzen konnten. Dann schloss der `Fette´ die Tür auf, so dass Jennifer, Sonja und Marc die Kneipe verlassen konnten.

Mit weichen Knien, taumelten die Mädchen, von Marc gestützt, zum Van. Die Klamotten hatten sie in der Hand denn keine von ihnen war im Moment fähig sich anzuziehen. Im Wagen legten sie sich auf das breite Bett und Marc fuhr los um Jennifer zu Hause abzusetzen.

Dort angekommen lief sie, ein wenig erholt, nur mit Socken und Schuhen bekleidet, die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf, öffnete die Tür und trat hastig ein. King der freudig auf sie gewartet hatte beachtete sie kaum, ging ins Schlafzimmer und ließ sich auf ihr Bett fallen.

Jetzt erst bemerkte sie, dass ihr treuer Hund neben ihr stand. Er musste den intensiven Geruch der Hormonflüssigkeiten, trotz des immer noch überwiegenden Duftöls, gerochen haben. Hunde haben ja sowieso einen besseren Riecher, denn sein Penis war schon wieder in voller Größe aus dem Haarhalfter gefahren.

Mit Schrecken dachte Jennifer daran, dass er ja auch noch `Gassi´ musste, denn es war schließlich schon halb fünf Uhr morgens. Dennoch hatte sie keinerlei Energie mehr, sich anzuziehen um mit King auf die Straße zu gehen. Als sie King ansah, war in seinem Blick etwas tief trauriges, als wollte er sagen: „Hast Du mich denn vergessen?“

Jennifer brachte es nicht übers Herz, ihren Liebling so stehen zu lassen. „Na komm´ schon“, sagte sie und schlug mit der Hand auf´s Bett. Mit einem Satz war King über ihr und sie legte sich so, dass sein hartes Teil auf ihren Mund zielte. Sie ahnte, was geschehen würde. Aber das war jetzt auch egal. Sie öffnete den Mund, schob die Zunge hervor und King verstand sofort. Die Hinterläufe einknickend schob er ihr seinen Penis in den Rachen und begann dort mit seinen zuckenden Fickbewegungen.

Jennifer hatte kaum die Kraft, den Ständer mit den Lippen zu umschließen, geschweige denn King daran zu hindern mit der vollen Länge in ihre Kehle zu stoßen. So ließ sie es geschehen. Das mächtige Teil schob sich ein gutes Stück in Jennifers Speiseröhre hinein und wurde darin hin und hergeschoben. Und obwohl sie völlig kraftlos war, erreichte sie als King damit begann seinen Samen in ihren Magen zu pumpen noch einmal einen Orgasmus.

Sie wusste, dass es nicht nur das Sperma des Tieres war, das ihr heiß durch die Kehle rann. Es war auch Kings Urin, den er statt auf der Straße nun in ihren Körper abließ um einige Minuten später, eingerollt neben Jennifer, einzuschlafen die ihrerseits in einen tiefen, festen Schlaf gesunken war. Ihre letzten Gedanken waren: „Was wird wohl noch alles geschehen?“

Teil 6

Die Antwort darauf sollte sie noch am selben Tag bekommen. Jennifer hatte bis zum Sonntagmittag durchgeschlafen. Einen Schlaf den ihr Körper dringend brauchte. Als sie erwachte, hatte sie einen seltsamen Geschmack im Mund, den sie aber durch das Zähneputzen und den darauffolgenden Kaffee, schnell weg bekam.

Nachdem sie mit King, der schon ziemlich unruhig herumgelaufen war, im nahen Park Gassi war, wobei sie unter ihrem leichten Mantel wieder nichts als die blanke Haut trug, was ihr schon fast liebe Gewohnheit wurde, nahm sie eine lange, warme Dusche. Sie konnte kaum laufen, so sehr hatten die Kerle ihr letzte Nacht zugesetzt. Doch nachdem sie aus der Duschwanne stieg, ging es ihr gleich besser.

Was sie in den letzten zwei Tagen in komprimierter Form erlebt hatte, hatte sie in ihrem ganzen vorherigen Dasein noch nicht mitgemacht und andere Leute würden dieses wohl nie erleben. Plötzlich fiel ihr mit Schrecken ein, dass ihre Eltern heute zum Kaffee vorbeikommen wollten und es war schon halb drei. Schnell zog sie sich eine leichte, helle Bluse und einen ebenfalls hellen Rock an. Diesmal verdeckte sie ihre Möse allerdings auch mit einem hübschen Slip.

Als sie gerade mit Kaffee kochen fertig war und etwas Gebäck, das zum Glück immer im Haus war, auf dem Tisch stand, fuhr ein großer, silberner Wagen vor. Es war das größte Modell der Marke mit dem Stern und aus Ihm stiegen ihre Eltern. Sie erkannte, am Fenster stehend, sofort ihren Vater. Ein seriös wirkender, großgewachsener Mann im besten Alter. Er war Immobilienmakler und, so sagten seine Kunden, ein fairer Geschäftspartner. Mit seinen 46 Jahren sah er immer noch sehr gut aus, fand Jennifer. Die Frau an seiner Seite, war nicht minder eine faszinierende Erscheinung. Sie war mit ihren 41 Jahren noch immer sehr schlank, hatte kastanienbraune Haare, die sie wohl an Jennifer vererbt hatte und einen festen, großen Busen, der sich unter ihrem eleganten Sommerkostüm deutlich aber nicht aufdringlich abzeichnete.

Die beiden waren ein ideales Paar und Jennifer hatte beide immer beneidet, weil sie so gut miteinander harmonierten. Ab und zu hatte sich Jennifer, als sie noch im elterlichen Haus, das eher eine Villa war, wohnte, Nachts vor die Schlafzimmertür geschlichen und dort bei den Liebesspielen ihrer Eltern gelauscht, Daher wusste sie das die Beiden keine Kinder von Traurigkeit waren. Mit Worten wie: „Nun stoß endlich kräftig zu…“ und „Du zerreißt mich Du geiler Hengst…“, hatte ihr Mutter ihren Vater angefeuert und dieser hatte „Du bist so eng wie eine Jungfrau“, oder „jaaa, Schluck ihn ganz…“, zurück gestöhnt.

Jennifer wusste auch, dass beide ihre Erlebnisse außerhalb des Ehebettes hatte, z.B.: in Swingerclubs oder beim ´Fremdgehen´, obwohl man das nicht so bezeichnen konnte, da ja beide davon wussten.

Es klingelte und Jennifer wurde aus ihren Gedanken gerissen. Nach einer herzlichen Begrüßung, setzten sie sich gemeinsam an den Tisch, tranken Kaffee, aßen das Gebäck und unterhielten sich über Dinge wie „Was macht die Schule“ (Jennifer hatte gerade begonnen zu Studieren), „wie kommst Du mit Deinem Taschengeld aus“ (was ihre Eltern ihr reichlich zukommen ließen), „Hast Du endlich einen festen Freund“, u.s.w. Bei dem letzten Thema, schaute Jennifers Mutter mit einem wissenden Gesichtsausdruck und einem leichten Lächeln auf den Mundwinkeln zu ihr herüber, von dem Jennifer zunächst nicht genau wusste was es zu bedeuten hatte.

Nach etwa einer Stunde sagte ihr Vater, er habe noch einen geschäftlichen Besuch zu machen. Das war nichts Besonderes in seiner Branche, da einige Kleininterresenten nur am Sonntag Zeit hatten, sich Objekte anzuschauen. Ihre Mutter wollte noch bleiben und sich von ihrem Mann, später abholen lassen.

Als Jennifers Vater gegangen war, unterhielten sich Mutter und Tochter noch ein wenig über belanglose Dinge, bis Jennifers Mutter plötzlich sagte. „Na, Kleines, wie war die vergangene Nacht?“ Jennifer wusste im ersten Moment nicht worauf ihre Mutter hinauswollte. Erst als diese hinzufügte: „Ich habe heute Morgen Deine Sachen in Marcs Wagen gefunden“, viel es ihr wie Schuppen von den Augen.

Natürlich, Marc wohnte ja noch zu Hause und wenn Mutter ihn in die Mangel genommen hatte, würde er ihr einiges erzählt haben. Wirklich alles? Das war die Frage. Um vom Thema abzulenken, fragte Jennifer: „War Sonja auch noch da?“

„Lenk nicht ab, aber nein sie ist in aller Frühe zu ihren Eltern gefahren. Irgendwelche Familienangelegenheiten. Was war nun mit letzter Nacht?“, erwiderte ihre Mutter. „Was soll gewesen sein? Wir waren zusammen, nett aus“, sagte Jennifer unschuldig. „„Aber Kind, nach Marcs Erzählung war es doch etwas mehr als nur nett.“ Verdammt, was hatte Marc denn bloß alles erzählt.

„Marc erzählt mir immer alles, wenn ich Ihm den Ständer blase“, fuhr Jennifers Mutter fort. „Du hast was getan???“, fragte Jennifer ungläubig. „Ihm den Kolben geblasen. Das mache ich öfters wenn Vater auf Geschäftsreise ist und sich die Gelegenheit bietet. Er liebt das und ich erfahre so alles was so geschieht.“

Jennifer wurde es ganz heiß Zumute. Einerseits schämte sie sich, da ihre Mutter mit Sicherheit auch die kleinste Kleinigkeit des vergangenen Tages wusste, andererseits erregte sie der Gedanke an Marc, der vor ihrer beider Mutter stand, seinen Riemen in ihrem Mund und die Geschehnisse der letzten Nacht erzählte.

Allerdings war Jennifers Erregung stärker als die Scham. Ihre Mutter wartete bis sie das gehörte verdaut hatte und richtete dann wieder ihre Stimme an sie. „Du bist also von etwa 40 Kerlen, einschließlich Marc, gevögelt und bepisst worden und davor hast Du es mit Deinem Hund getrieben. Das ist schon in Ordnung, aber hast Du irgendwelche Schmerzen?“ Jennifer war erstaunt, wie offen ihre Mutter über diese Dinge redete und antwortete: „Nein, ich habe im Großen und Ganzen keine Verletzung davongetragen.“

Dabei dachte sie an die kleinen Bisswunden die sie an ihren Nippel hatte. Aber die merkte sie so gut wie nicht mehr. „Dann lass uns mal nachschauen. Leg dich dahin“, sagte ihre Mutter und deutete auf den inzwischen leergeräumten, niedrigen Tisch. Da ihre Mutter eine anerkannte Gynäkologin mit eigener Praxis war, wusste Jennifer was sie vorhatte. Sie wollte Jennifer untersuchen, ob nicht doch eine Schädigung zu verzeichnen war.

„Schaden kann das ja nichts“, dachte Jennifer und legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte, wobei sie ihre Beine spreizte. Ihre Mutter kniete sich zwischen Jennifers Schenkel, streifte den Rock nach oben und zog ihr den Slip aus. Mit den Fingerspitzen, die sie vorher mit einer Gleitcreme aus dem Badezimmer eingeschmiert hatte, tastete ihre Mutter zunächst die äußeren Schamlippen ab, um dann mit dem Zeigefinger voran in Jennifers Grotte einzudringen die, bei der Vorstellung das ihre Mutter mit ihrem Bruder Oralverkehr hatte, schon wieder ganz nass war.

Langsam tastete sie die Innenseiten von Jennifers Vagina ab und schien zufrieden. Dann schob ihre Mutter den Mittelfinger, gefolgt vom Ringfinger in ihre immer nasser werdende Muschi. „Mutter, was machst Du da. — Das geht doch nicht!“ sprach sie ihre Mutter an. „Doch das geht schon“, antwortete diese und schob auch noch den kleinen Finger mit hinein.

Trotz des anfänglichen Schmerzes, fühlten sich die Finger ihrer Mutter ziemlich gut in ihr an. Dennoch sagte sie: „Du leierst mich damit doch aus.“ Ihre Mutter lachte und sprach: „Keine Angst, Baby, man kann eine so schön enge Möse nicht ausleiern. Im Gegenteil, wenn Du Deine vaginalen Muskeln immer schön trainierst, bleibst Du bis ins hohe Alter eng. Egal was Dich bis dahin aufspießt. Und nun entspanne Dich“

Mit diesen Worten begann sie auch noch den Daumen in den wirklich engen Kanal ihrer Tochter zu schieben. Von Jennifer unbemerkt hatte sie zuvor ihre ganze Hand mit dem Gleitmittel bestrichen und führte diese nun mit ansteigendem Druck in den zuckenden Mädchenkörper ein.

Jennifer lag nun ganz flach auf dem Rücken und stöhnte leicht. Die Dehnung ihrer Höhle, bereitete ihr jetzt doch einige Schmerzen und so schrie sie auf, als die Hand ihrer Mutter, mit einem leichten Ruck, bis zum Handgelenk in ihr verschwand. Schon begann diese mit vorsichtigen Stößen um kurz darauf immer stärker in Jennifers Unterleib einzudringen.

Jennifers Atem ging stoßweise und sie lag da mit offenem Mund, während die Hand ihrer Mutter sie ganz ausfüllte. Sigrid, so hieß ihre Mutter, gab sich aber noch lange nicht zufrieden. Da sie Ärztin war, wusste sie was sie ihrer Tochter zumuten konnte und so schob sie bei jedem Stoß ihre Hand noch weiter in den vor ihr liegenden Körper. Bald war der halbe Unterarm in Jennifers heißen Leib eingedrungen und Sigrid fühlte den Muttermund an den Fingern.

Das führte dazu, dass sie immer unbeherrschter wurde. Sie wusste wie weit sie gehen konnte und wo ein Baby hindurchpasste, da passte auch ihre Hand hindurch. Sigrid nahm sich, trotz ihrer eigenen Erregung sehr viel Zeit um den Muskeln ihrer Tochter Gelegenheit zu geben sich zu dehnen. Aber dann drang sie doch in Jennifers Gebärmutter ein und zwar so tief wie es nur eben ging.

In Jennifers Lustgefühl mischte sich ein reißender Schmerz und obwohl sie ihrer Mutter vertraute, schließlich war diese vom Fach, hatte sie die Befürchtung, dass ihr Unterleib und ihre Innereien nach dieser Behandlung in einem Krankenhaus wieder zusammengenäht werden mussten.

Aber sie ließ es mit sich geschehen. Ihre Sorge war, im Nachhinein wahrscheinlich nur mit viel Glück, unbegründet, obwohl sich die schmale Hand ihrer Mutter noch immer nach vorne schob und damit schon bei den Eierstöcken sein musste. Jennifer hatte nun das Gefühl in den Wehen zu liegen und das war noch nicht einmal so verkehrt. Denn die Hand in ihrem Inneren hatte wohl ähnliche Auswirkungen, wie ein Kind das den normalerweise recht kleinen Muttermund durchdringen wollte.

Jennifer überkam das übermächtige Gefühl, pressen zu müssen und ihre Mutter, die wohl das anspannen der Muskeln im Inneren des Körpers merkte rief: „Ja, so ist es richtig… Press meine Kleine, press so stark Du kannst…“ Jennifer kam sich wie bei einer Geburt vor, so sehr hatte sie ihre Mutter gepfählt.

Dieses irre Gefühl, zwischen unermesslicher Geilheit und zerreißenden Schmerzen, machte sie fast bewusstlos und in einem gigantischen Orgasmus, den sie laut herausschrie, merkte sie wie der Arm, langsam aus ihr herausglitt. Dann spürte sie die leichten Küsse Sigrids auf ihrer Haut. Schwer Atmend lag Jennifer noch eine ganze Weile mit weit gespreizten Beinen da und genoss das langsam abklingende Gefühl.

Ihre Mutter hatte sich unterdessen ihrer Kleidung entledigt und begann damit King, der sich die ganze Zeit das Treiben angeschaut hatte, unter dem Bauch zu kraulen. Dabei bedachte sie den rosafarbenen Penis des Hundes besonderer Aufmerksamkeit.

Als Jennifer sich, noch immer nicht voll Herr ihrer Sinne, langsam erhob, war der Ständer von King schon zur vollen Länge ausgefahren und ihre Mutter beugte sich gerade unter den Leib des Tieres um ihn erst vorsichtig zu lecken und dann in ganzer Herrlichkeit mit den Lippen zu umschließen. Sigrid drehte sich dabei auf den Rücken, den Kopf weit in den Nacken gelegt, um King die Möglichkeit zu geben zuzustoßen, als wäre er in einer Vagina gefangen. King machte der Unterschied nichts aus und so begann er, während seine Vorderpfoten auf Sigrids Bauch standen, mit seinen schnellen, harten Stößen. Bald war der gesamte Riemen im Mund von Jennifers Mutter verschwunden und pumpte dort unaufhörlich.

Jennifer, die sich das Spiel interessiert anschaute, war bewusst das Kings Stängel mindestens zur Hälfte in der Kehle und in der Speiseröhre ihrer Mutter stecken musste, schließlich kannte sie die Länge von Kings Gerät. Aber der schien das nicht das Geringste auszumachen. Im Gegenteil. Sie saugte mit ihren Lippen immer mehr an dem Ständer des Hundes und ihre Nase war dabei zwischen Kings Hoden. Sigrid musste die Gedanken ihrer Tochter erraten haben, denn als sie den Schwengel des Tieres einmal kurz aus dem Mund nahm, sah sie Jennifer an und sagte: „Ich bin das gewohnt, das riesiges Rohr von Deinem Vater nehme ich auch immer so tief…“ Daraufhin holte sie tief Luft und stieß sich den Ständer erneut bis zum Anschlag in ihren Rachen.

Jennifer war fasziniert und konnte es nicht vermeiden schon wieder Geil zu werden. So riss sie sich ebenfalls die Kleider vom Leib, legte sich zwischen die Beine ihrer Mutter und begann das Loch, aus dem sie vor rund 18 Jahren gekommen war, ausgiebig auszulecken. Diese Höhle füllte sich mit immer mehr Flüssigkeit, insbesondere da King damit begann, sein Sperma in Mutters Hals zu pumpen. Dabei stieß Jennifer ihre Zunge soweit es ihr möglich war in die dunkle, warme, nasse Höhle.

Sie beide waren so mit dem geilen Treiben beschäftigt, das sie nicht merkten, dass sie nicht mehr allein waren. Unbemerkt war Jennifers Vater hereingekommen, der einen Schlüssel für Notfälle besaß. Zwar wollte er klingeln, doch irgendetwas hatte ihn davon abgehalten und so war er mit dem Reserveschlüssel in die Wohnung seiner Tochter gekommen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch was er sah, ließ Ihm den Atem stocken. Da lag seine Frau, ließ sich vom Hundes ihrer Tochter in den Rachen ficken, während das Hundesperma bereits in langen Bahnen aus ihren Mundwinkeln floss, da sie anscheinend Mühe hatte diese Mengen zu schlucken und seine Tochter lag zwischen ihren weit gespreizten Beinen und leckte laut schmatzend ihren geilen Ausfluss.

Bei diesem Anblick wäre wohl nur ein Toter oder ein Eunuch kalt geblieben und so wuchs auch sein Ständer innerhalb von Sekunden zur vollen Größe heran. Schnell war er aus seinem Anzug und näherte sich nackt dem Geschehen. Mit den Worten: „Na was haben wir denn hier feines?“, kniete er sich neben Jennifer und streichelte ihr über den nackten, knackigen Hintern.

Jennifer zuckte erschrocken hoch. Doch bevor sie einen Schreckenslaut von sich geben konnte oder Zeit hatte sich zu schämen, drückte ihr ihr Vater einen Kuss auf die Lippen. Unwillkürlich erwiderte sie diesen heißen, so gar nicht väterlichen Kuss und öffnete bereitwillig ihre jungen Lippen, um der suchenden Zunge ihres Vaters Einlass zu gewähren.

In seinen Armen liegend sank sie zurück und legte sich dabei auf den Rücken. Der Mund ihres Vaters glitt an ihrem straffen Körper hinab, bedachte die festen Brüste mit leidenschaftlichen Küssen um dann noch tiefer zum Zentrum ihrer Lust zu kommen. Mit gekonntem Zungenschlag, umspielte er zunächst ihre Schamlippen um dann an ihrem Kitzler einen Tanz zu vollführen der ihr wieder die Sinne raubte. Wie oft hatte sie davon geträumt von ihrem, so unerreichbar scheinenden Vater genommen zu werden. „Jaaaa, Papa…, komm…“ stieß sie hervor und öffnete ihre Schenkel weit.

Ihr Vater nahm die Beine und drückte diese soweit nach oben, dass die Knie rechts und links neben Jennifers Kopf den Boden berührten. Dann setzte er sein wirklich beeindruckendes Zepter an ihre, von Mutters Behandlung noch immer geöffnete Vagina und stieß behutsam zu. Zwar war die enorme Dehnung ihres Liebeskanals schon wieder zurückgegangen, aber ihr Vater brauchte dennoch nur drei, vier kräftige Stöße um komplett in sie einzudringen.

Dieses mächtige Teil war so lang, dass es mit der Eichel schon wieder an ihrer Gebärmutter anstieß. Jennifer mittlerweile daran gewöhnt, was wohl auch daran lag, dass fast jeder dort anstieß, schließlich war sie so schmal und fein gebaut, kam den Stößen ihres Vaters soweit sie nur konnte entgegen.

Sigrid hatte King mittlerweile völlig leergesaugt und ihn danach auch noch saubergeleckt. So richtete sie sich auf und betrachtete sich ihren Mann und ihre Tochter die es wie wild miteinander trieben. Aber auch sie wollte ihren Anteil haben. Zwar war sie durch die Aktion mit King, mehrfach gekommen, vor allem weil dieser gute Hund, nachdem Jennifer aufgehört hatte, ihre Fotze mit seiner langen Zunge weiter geleckt hatte, dennoch war ihr das nicht genug. So rutschte sie zu den Beiden, kniete sich über Jennifers Kopf und drückte ihre nasse Spalte auf den Mund ihrer Tochter.

Diese kam der Aufforderung gerne nach und schob ihre Zunge wieder und wieder in den Liebeskanal ihrer Mutter. Dann griff sie nach dem achtlos weggelegten Gleitmittel, dass sich glücklicherweise in ihrer Reichweite befand und schmierte mit zitternden Fingern, was zum einen an ihrer Geilheit und zum anderen an den festen Stößen ihres Vaters lag, die sie mächtig durchschüttelten, das Poloch ihrer Mutter ein.

Den hinteren Eingang vor Augen, griff Jennifer danach und stieß kurz entschlossen einen Finger in den Darmkanal. Als dieser fast widerstandslos bis zum Ende darin verschwand, schob sie erst einen zweiten dann einen dritte Finger hinterher und fickte ihre Mutter im gleichen Takt wie ihr Vater sie, in den Anus. Wieder war das Zimmer von lautem Lustgeschrei erfüllt und so kamen alle drei fast gemeinsam zum Orgasmus. Während Jennifers Mutter von ihrem Mann leidenschaftlich geküsst wurde, zog dieser seinen Pfahl aus Jennifers Grotte und schoss seinen heißen Saft auf ihren flachen, weichen Bauch. Ihre Mutter ergoss sich dagegen direkt in Jennifers Mund, wobei sie auch das Gesicht ihrer Tochter mit überflutete. Dann beugte sich Sigrid nach unten um den weißen Saft ihres Mannes vom Bauch ihrer Tochter zu lutschen. Der reine Wahnsinn.

Nachdem alle geduscht hatten, saßen sie zusammen auf der Couch, wie eine glückliche, zufriedene Familie, die sie ja auch waren…

Teil 7

Es waren einige Tage vergangen und Jennifer hatte sich wieder gut erholt, was nach den Ereignissen des Wochenendes auch dringend nötig war. Sie ging wie gewohnt zur Uni und wenn man die Aktionen nicht erlebt hatte, hätte keiner eine Veränderung an ihrem Verhalten entdecken können. Zumindest nicht äußerlich. Es war Donnerstagabend und Jennifer war ins Fitness-Studio gegangen. Nun wollte sie nicht zur Muskelmaschine werden, aber um ihren schlanken Körper straff zu halten, trainierte sie mit geringem Gewicht, aber dafür mit mehr Wiederholungen.

Das Haus, indem sich der Club befand, gehörte ihrem Vater. Das wussten aber nur die beiden Betreiber, die die Räumlichkeiten gemietet hatten. Erich und Helmut waren zwei liebe, nette Kerle und homosexuell. Vielleicht hatte sie daher ein so gutes Verhältnis zu ihnen. Mit den anderen Leuten die hier trainierten, wollte sie ohnehin nichts zu tun haben. Die Weiber, hochnäsig und arrogant und die Typen, obwohl diese nicht schlecht aussahen, schleimig, ebenso arrogant und hauptsächlich in sich selber verliebt. Die Gesprächsthemen drehten sich daher bei denen auch nur um Muskeldefinitionen, Posing und Styling.

So saß sie auch an diesem Abend alleine am Butterfly und tat etwas für ihre Brustmuskeln. Dabei fiel ihr ein etwa 30 jähriger Mann auf, der so gar nicht hierher passte. Im Gegensatz zu den anderen hatte er keinen der modischen Bodys an, sondern trug einen „normalen“ Sportanzug. Auch war seine Figur nicht die eines Bodybuilders sondern hatte ein bisschen was auf den Hüften. Er saß auf einer Hantelbank, die Kurzhantel am ausgestreckten Arm und hob diesen nun auf und ab wobei ein Zucken durch sein Gesicht lief. Offenbar bereitete ihm die Übung Schmerzen. Jennifer hatte ihre Wiederholungen abgeschlossen, stand auf und ging zur Saftbar, von der sie einen guten Überblick, durch den gläsernen Raumtrenner, in den Übungsraum hatte, bestellte bei Erich ein Mineralwasser und beobachtete den Fremden weiter. Wie so oft kam einer der Typen zu ihr und wollte Jennifer ein Gespräch aufzwingen.

Diesmal war es Mario, der so etwas wie der Schleimerführer war. Er war etwa 23 Jahre alt, hatte blonde zur Bürste frisierte Haare, den IQ eines Backsteins und war für Pippimädchen, wie Jennifer sie nannte, der absolute Traumtyp… Bäh. Er grinste schmierig und sprach sie an. „Na Süße, willst Du mal meine Muskeln begutachten?“ Jennifer lächelte kalt zurück und erwiderte: „Wenn der Muskel zwischen Deinen Beinen genauso gebaut ist wie Dein Hirnmuskel, muss ich Dich ja Tante nennen und lesbisch bin ich nicht.“

Das traf den erfolgsverwöhnten „Aufreißer“ sehr hart. Ihm klappte der Unterkiefer nach unten und verzog sich schnell. Dabei blickte er in die Runde, ob auch niemand seine Schmach miterlebt hatte, denn so was war Ihm noch nicht passiert. Erich grinste amüsiert und meinte das der das schon längst einmal verdient hatte. Im selben Augenblick kam der Fremde an die Bar und bestellte sich einen O-Saft. Im Gegensatz zu manch anderen hier, blickte er nicht gierig zu Jennifer hinüber, sondern lächelte einmal kurz und nahm dann auf einem Barhocker Platz.

Jennifers Interesse war geweckt worden und so besah sie sich den Kerl näher. Er hatte dunkle, kurz geschnittene Haare, einen Schnauzbart und vielleicht 3-4 kg zu viel Gewicht. Aber das faszinierendste, waren seine Augen. Fast schwarz und tief in den Höhlen liegen hatten sie etwas geheimnisvolles, dass Jennifer in seinen Bann zog. Sie beschloss ihn näher kennenzulernen und sprach den Fremden einfach an.

„Hallo, bist Du Neu hier?“, fragte sie unverfänglich. Wieder schaute er sie mit seinen dunklen Augen an und Jennifer rann ein Schauer über den Rücken. Es wurde ein sehr angenehmes Gespräch in dessen Verlauf sich herausstellte, dass er Peter hieß, Zeitsoldat bei der Bundeswehr war und nur aufgrund eines Motorradunfalls ins Studio gekommen war, um die volle Beweglichkeit seines Armes zu verbessern. Sie hörte gerne seine dunkle Stimme und unterbrach ihn nur ungern wenn er erzählte. Sie hatte längst den Entschluss gefasst ihn näher, viel näher kennenzulernen. Und so lud sie ihn für den nächsten Abend zu sich nach Hause ein. Zwar war er ein klein wenig überrascht, aber dennoch stimmte er gerne zu. Dann verabschiedete er sich um, wie er sagte, noch einige Rekruten ins Bett zu bringen, sprich zu kontrollieren.

Als er gegangen war, stellte Jennifer fest, dass sie nahezu alleine im Studio war. Genau die richtige Zeit für die Sauna. Sie wollte nicht, dass die anderen Typen sich an ihr aufgeilen konnten, da es eine gemischte Sauna war. Also stand sie auf, ging in den Umkleideraum und zog sich aus. Nur mit einem Saunahandtuch bekleidet ging sie anschließend in den, auf 95°C erwärmten Raum. Durch das gute Verhältnis zu den Betreibern, konnte sie so lange bleiben wie sie wollte und als letzte gehen, wobei sie das Studio abschloss.

Erich winkte ihr noch zu und sprach: „Ich gehe dann auch. Mach bitte alles zu, Okay?“, worauf Jennifer „Alles klar, wie immer!“, antwortete und in der Sauna verschwand. Zu ihrer Überraschung war sie doch nicht alleine. Auf der Pritsche, rechts vom Eingang, lag Su Ling, eine hübsche Japanerin, deren Vater in Deutschland für einen japanischen Konzern tätig war.

Beide hatten noch nicht viel miteinander gesprochen, da Su Ling erst kurze Zeit das Studio besuchte. Jennifer wusste aber, dass sie gut deutsch sprach und nicht so eingebildet wie die meisten anderen Mädchen hier war. Das lag wohl an der japanischen Kultur. Jennifer entledigte sich des Handtuches und setzte sich auf eine Pritsche, von der sie Su Lings Körper genau betrachten konnte. Obwohl Jennifer aus der Anmeldung wusste das Su Ling bereits 18 Lenze zählte, sah sie doch eher aus wie 14. Ein zierlicher, ja zerbrechlich wirkender Körper mit kleinen aber festen Brüsten und ein exotisches Gesicht, zeichneten die Japanerin aus. Als Su Ling die Augen öffnete, lächelte sie Jennifer freundlich an.

„Hallo, ich dachte ich wäre die letzte im Studio“, sprach Jennifer. „Ach ich wollte nicht mit den anderen, eingebildeten Leuten zusammen in die Sauna gehen und deshalb bin ich noch so spät hier“, antwortete Su Ling. Su Ling setzte sich auf und schnell begann ein Gespräch, in dem beide merkten, dass sie auf derselben Wellenlänge waren.

Es bestand sofort ein Vertrauensverhältnis und das Gespräch schnitt auch heikle Themen wie Sex an. Jennifer erfuhr, dass Su Ling keinen Freund hatte und über sehr wenig Erfahrung verfügte. Dennoch war sie keine Jungfrau mehr.

Als Jennifer wissen wollte wie Su Ling die Unschuld verloren hatte, zögerte diese ein wenig, erzählte die unglaubliche Geschichte aber doch. Su Ling kam aus einer sehr traditionsbewussten Familie wo die Frauen sich den Wünschen der Männer, klaglos zu fügen hatten. So war Su Lings Onkel eines Tages zu ihr gekommen und hatte „sein Recht“ gefordert. Eigentlich, so erzählte sie, war es gar nicht so schlimm, als sie ihr Onkel entjungferte und benutzte. Aber er hatte nur Augen für sein eigenes Vergnügen und hatte nicht auf die Bedürfnisse Su Lings geachtet. Als er fertig war und ohne weitere Worte ging, hatte sie es sich, wie schon so oft, selber machen müssen. Da sie etwas schüchtern war, hatte sie nach dem Umzug nach Deutschland auch noch keinerlei Erfahrungen sammeln können.

Jennifer hatte sich bei der Geschichte neben Su Ling auf die Pritsche gesetzt und ohne lange zu überlegen ihren schlanken Nacken gestreichelt. Jetzt nahm Jennifer Su Ling in den Arm und merkte wie ein Wonneschauer durch den jungen Körper ging. Auch sie spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen und fragte sich ob dies an dem wunderbaren, jungen Körper oder der erotischen, asiatischen Ausstrahlung von Su Ling lag.

Beide schauten sich an und aus einem plötzlichen Impuls heraus, beugte sich Jennifer zu ihr herüber und näherte sich Su Lings Lippen. Ihrer beiden Lippen fanden sich und als Jennifer den Druck ein wenig verstärkte, öffnete Su Ling die ihren. Jennifers Zunge glitt in den Mundraum der Asiatin, berührten ihre Zähne und fand dann die schmale Zunge des Mädchens. Es war als ob sich beide schon eine Ewigkeit kennen würden.

Su Ling deren Körper sich nach zärtlicher Berührung sehnte begann zu zittern und erwiderte Jennifers Kuss mit einer verlangenden Wildheit. Da saßen sie nun, zwei gazellenähnliche Geschöpfe, eng umschlungen, die Leiber aneinandergepresst, während ihre Zungen einen wilden Tanz vollführten. Es war Su Ling, die sich von Jennifers Lippen löste, den Körper ihrer Gespielin nach hinten drückte, so dass Jennifer mit dem Rücken an der Wand lehnte und sich auf der darunter liegenden Pritsche, zwischen Jennifers Schenkeln, hinkniete.

Su Lings flinke Zunge glitt an Jennifers Hals entlang zu den Brüsten, die sie wild umspielte, zum Bauchnabel und dann zu der Stelle zwischen den, mittlerweile weit gespreizten Beinen, wo sich das Zentrum der absoluten Lust befand. Jetzt war es Jennifer die die Initiative ergriff. Sie zog Su Ling hoch, drehte sich und brachte sich mit der kleinen Asiatin in eine 69er Position.

Der Raum war erfüllt von laut schmatzenden Geräuschen, als Jennifer versuchte die immer nachströmenden Säfte von Su Ling zu schlucken. Aber so sehr sie sich auch bemühte, es war zu viel und tropfte ihr auf das schweißnasse, das kam nur zum Teil von der Saunawärme, Gesicht. Auch Su Ling steckte ihrerseits die Zunge immer wieder tief in Jennifers Grotte und bekam den Schwall aus Lustsaft, den Jennifer ausstieß, als sie ihren Höhepunkt erlebte, wie einen Brausestrahl ins Gesicht gespritzt. Dann war auch Su Ling soweit.

Jennifer hatte ihr noch den mit Schweiß rutschig gemachten Finger in den Anus gesteckt, als Su Ling mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus und zwar den ersten, von einem anderen als ihr selbst verursachten Höhepunkt, erlebte. Das war wohl zu viel für den zarten Körper in dem sich so lange die Lust angestaut hatte.

Als Su Ling kam, konnte sie einfach nichts mehr halten, so sehr schwemmte sie die Orgasmuswellen in eine andere Welt. Jennifer bekam die ganze Ladung der Blase ins Gesicht geschossen und ohne groß darüber nachzudenken, schluckte sie diese, als ob sie am Verdursten wäre. Die Pisse von Su Ling schmeckte wieder anders als alles was sie bisher geschluckt hatte. Sie schmeckte…gut!

Weniger gut hingegen schmeckte der Stoff, der aus der anderen Körperöffnung von Su Ling kam. Zum Glück nicht viel, aber dennoch genug um den bitteren Geschmack zu erleben. Selbst wenn Jennifer gewollt hätte, sie wäre nicht weg gekommen. Zu sehr hatte Su Ling, in dem noch immer andauernden Höhepunkt, die Beine um Jennifers Kopf gepresst und sie so fest in dieser Stellung gehalten, dass, wollte sie sich nicht verschlucken, alles hinunterbringen musste. Egal was. Andererseits war das etwas Neues, Extremes und als Jennifer merkte, dass auch noch etwas anderes mit der Pisse ihren Rachen herunter gespült wurde, kam sie erneut zu einem gewaltigen Orgasmus.

Als die Anspannung abgeklungen war, sah Su Ling Jennifer erschreckt an. Selbst im schwachen Licht der Sauna, konnte man den hochroten Kopf der asiatischen Schönheit erkennen.

„Oh nein, das… das… wollte ich nicht…“, stammelte sie und war kurz davor in Tränen auszubrechen. Es war klar was sie damit meinte. Doch Jennifer sagte lächelnd: „Ist schon okay. Ist doch nicht viel passiert, mach Dir bloß keine Sorgen Su Ling. Komm lass uns duschen gehen.“ Als sie unter den Strahlen der Dusche standen, dachte Jennifer an das eben erlebte. Es war ekelhaft, aber auch irgendwie geil. Vielleicht sollte sie irgendwann einmal… Nein…, oder doch…, vielleicht eines Tages????

Nachdem sie geduscht hatten, zogen sich beide an. Su Ling, noch immer peinlich berührt, sagte das sie los, müsse weil ihre Eltern sie erwarteten. Also verabschiedeten sie sich, nicht ohne ein weiteres Treffen in der nächsten Woche ausgemacht zu haben. Jennifer schaltete die Geräte ab und verschloss das Studio wie versprochen und fuhr nach Hause.

Dort angekommen, ging sie mit King noch einmal in den Park. Sie hatte King in den letzten Tagen vernachlässigt und war fest entschlossen dies noch heute zu ändern. Als sie an einem ziemlich dunklen Ort, etwa in der Mitte des Parks war und King seinem „Geschäft“ nachging, sah sie einen der alten Lustgreise, der, wohl aus der Kneipe kommend, durch den Park seine Wohnung ansteuerte. Er ging leicht schwankend und würde sie bald erreichen.

Sie dachte an den ersten Morgen, nachdem sie es zum ersten Mal mit King getrieben hatte. An das geile Verlangen sich einmal von einem solchen lüsternen, alten Kerl abgreifen zu lassen. Durch das Erlebnis mit Su Ling noch immer aufgepeitscht, beschloss sie es heute zu versuchen.

Noch bevor sie der Kerl, sie glaubte er hieß Hermann und war mit 59 Jahren Frührentner, erreicht hatte, setzte sie sich auf eine Bank und spreizte die Beine weit. Da sie einen Rock trug, musste man selbst bei diesen Lichtverhältnissen blind sein, um nicht den strahlend weißen Slip zu sehen. King setzte sich brav neben die Bank. Als der Alte vorbeiging, warf dieser, wie immer, einen lüsternen Blick auf Jennifer.

Normalerweise gingen solche Typen, hechelnd vorbei und malten sich alles in der Phantasie aus, doch durch den Ausblick auf den Slip und bedingt durch den Alkohol, sprach Helmut sie heute tatsächlich an.

„Na Kleine, pass´ bloß auf, dass Du Dich nicht erkältest“, sagte er mit etwas schwerer Zunge und deutete dabei unmissverständlich auf Jennifers nackte Beine. „Sie können mich ja wärmen wenn sie wollen“, antwortete Jennifer provokativ. Helmut blieb stehen. Im ersten Moment wusste nichts zu erwidern. Das war Ihm noch nie passiert. Er kannte Jennifer ja vom Sehen und wusste auch das sie keine professionelle Hure war.

„Pass auf was Du sagst. Ich kann noch immer wenn ich will.“, sprach er. Dabei bildete sich in seiner grauen Stoffhose eine dicke Beule und ein bisschen Sabber lief aus seinem Mundwinkel. „Dann zeig Mal was Du noch kannst. King tut Dir schon nichts.“ Jennifer ging auf´s Ganze und hatte zum Du gewechselt.

Obwohl angetrunken, erfasste Hermann die Situation und kam zu der Bank. Seine geheimsten Phantasien sollten wahr werden. Nüchtern hätte er sich wohl nicht getraut aber in seinem jetzigen Zustand gab es kein Halten mehr. Gierig bückte er sich zu der sitzenden Jennifer hinunter, packte mit der einen Hand brutal an ihre Brust und mit der anderen in ihre Haare um sie zu seinem Gesicht zu zerren.

Nach Alkohol riechender Atem schlug Jennifer entgegen, als er seinen, vom Stoppelbart umrahmten Mund, auf den ihren drückte. Der Speichel lief ihm in langen Bahnen aus dem Mund, als er seine Zunge in ihren Rachen schob.

Jennifer öffnete ihrerseits den Mund und ließ ihn ein. Mit einem Ruck riss Hermann ihr die dünne Bluse vom Leib und knetete hart ihre Äpfel. Dabei kam ein Keuchen aus seinem Hals, so dass Jennifer Angst bekam, er würde an einem Herzinfarkt hier auf der Stelle sterben. Wie ein wildes Tier, fiel Hermann über Jennifer her.

Er ließ von ihrem Mund ab und leckte über ihre Brüste, bevor er mit seinen gelblichen Zähnen, fest in Jennifers Titten biss. Der Schmerz wurde von einer Woge aus Geilheit weggeschwemmt und so griff sie Hermann in den Schritt, um seinen Schwengel aus der Hose zu holen. Hermann hechelte und keuchte als er Jennifer zwischen die Beine griff, den Slip packte und auch diesen mit einem Ruck zerriss und wegschleuderte.

Nun war der Weg frei und während Jennifer den nun befreiten Krummschwanz des Alten wichste, schob dieser brutal seine alten, krummen Finger in ihre schon wieder triefend nasse Pussi. Hermann wusste, dass diese Gelegenheit nie wieder kommen würde und so wollte er so viel wie möglich davon haben. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper und hinterließen dort deutliche Abdrücke weil er fest zugriff. Dummerweise wollte sein Ständer dieser Bezeichnung nicht gerecht werden und weigerte sich richtig steif zu werden. Jennifer beugte sich deshalb vor und nahm den halbsteifen in den Mund. Sie saugte so stark, dass das alte Teil tatsächlich immer mehr in Form kam. Hermann packte Jennifers Haare und zog sie soweit er konnte zu sich heran. Dabei drang er so tief in sie ein, dass sie sich fast verschluckt hätte.

Er grunzte wie ein wilder Eber und sein Geifer tropfte auf Jennifers Körper. „Ja, gut Du kleine, geile Sau…“, rief er. „Los ich will sehen wie Du Deinen Hund fickst… Das machst Du doch, oder…?“

Er entließ ihren Kopf aus seinen Händen, stieß sie zurück und rief King: „Komm her…, los komm schon!“ King ließ sich nicht zweimal bitten. Er war das ja schon gewohnt und kam schnell zu seinem Frauchen.

Jennifer rutschte noch ein Stückchen vor, nahm die Vorderläufe von King und stellte diese rechts und links neben ihre Brust. Als sie die Beine weit spreizte, wusste King Bescheid und fuhr, einige Mal suchend, stoßend, bis zum Anschlag in ihre Möse.

Hermann begann wie wild zu wichsen. Wie oft hatte er von so etwas geträumt.

Kings Stöße wurden schnell heftiger und weil er lange nicht mehr hatte, kam es Ihm auch ziemlich schnell. Jennifer erlebte ihren Höhepunkt, als Kings Schleim an ihren Pobacken nach unten rann. Das war zu viel für Hermann. Mit dem schon bekannten, harten Griff in Jennifers Haare, zog er sie zu sich heran und stopfte ihr seinen krummen Prügel in den Mund. Kaum war er in ihr, schoss eine Ladung altes, flockiges Zeug in Jennifers Rachen.

Ihr kam es fast so vor als müsste sie den abgestandenen Samen von Hermann kauen um ihn zu schlucken. Erst als der letzte Tropfen in ihrer Kehle verschwunden war und sie den schnell kleiner werdenden Pint von Hermann saubergeleckt hatte, ließ dieser ihren Kopf los und setzte sich schwer atmend auf die Bank. Jennifer aber stand auf, gab Hermann einen knappen Kuss und sagte: „Das war´s dann, …für immer.“

Daraufhin nahm sie ihre zerfetzten Sachen und ging mit King zurück zu ihrer Wohnung. „Das war geil“, dachte sie bei sich, immer noch den modrigen Geschmack von Hermann in der Kehle. Dabei freute sie sich schon auf den nächsten Abend wenn Peter zum Abendessen kommen würde. So wie sie ihn einschätzte konnte es ein sehr schöner Abend werden… Sie sollte sich nicht irren.

Teil 8

Es war Freitagabend und Jennifer wartete schon ungeduldig auf ihren Gast. Das Essen war soweit fertig und sie hoffte Peters Geschmack getroffen zu haben. Als es klingelte war sie wie der Blitz an der Türe und öffnete.

Peter hatte ein helles Sakko und eine dunkle Hose an und machte einen sehr seriösen Eindruck, als er ihre die Baccararosen überreichte. Jennifer war nicht minder gut gekleidet. Sie hatte einen weißen Overall gewählt, dessen goldfarbener Reißverschluss nur zu zwei Dritteln geschlossen war. In der Mitte umschloss ein breiter, weißer Gürtel mit goldener Schnalle ihre schlanke Taille. Dazu weiße, über den Knöcheln gebundene High Heels und einen weißen Tangaslip, was Peter jedoch nicht, — noch nicht, sehen konnte.

Zur Begrüßung hauchte sie Ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und bat ihn sich zu setzen, da sie gleich essen könnten. King hatte den Neuankömmling zuerst argwöhnisch betrachtet, ihn dann beschnuppert und war, als er Peter akzeptierte, auf seinen Platz zurückgegangen.

Jennifer hatte ein sehr schönes Ambiente geschaffen, indem man sich wohl fühlen konnte. Ohne es zu wissen hatte sie eine Leibspeise von Peter zubereitet —Lasagne al forno.

Während des Essens, unterhielten sich die beiden über belanglose Dinge, über die Arbeit, ihr Studium und so weiter. Nicht ohne Stolz bemerkte Jennifer, dass Peters Augen mehr als einmal über ihren vom Overall eng umschlungenen Körper wanderten, um am oberen Ende des Reißverschlusses etwas länger zu verweilen.

Als sie mit dem Essen fertig waren, räumte Jennifer das Geschirr schnell in die Küche und fragte Peter, ob sie es sich nicht etwas gemütlicher machen wollten. Natürlich wollte er. Seines Sakkos entledigt setzte sich Peter neben Jennifer auf die Couch, um das nette Gespräch, mit einem Drink den sie gemacht hatte, fortzuführen.

Jennifer wollte gerade zum Glas greifen, als sie spürte, dass seine Finger ganz leicht über ihren Handrücken glitten. Als sie ihn ansah, blickte sie in seine geheimnisvollen, braunen Augen und wusste das sie sich in Ihm nicht getäuscht hatte. Er ließ nichts lange anbrennen.

Als sie lächelte, kam er etwas näher, umfasste mit seiner Hand ihren Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Erst vorsichtig, dann, als Jennifer bereitwillig ihren Mund öffnete, fester. Schon stieß seine Zunge in ihren Mundraum vor und begann mit einem wilden Tanz. Gleichzeitig griff seine andere Hand an ihre Hüfte um dann nach oben zu rutschen und Jennifers Brust durch den Overall hindurch zu umfassen.

Jennifer ging ein Schauer durch den Körper. Gut sie hatte in den vergangenen Wochen so einiges erlebt und doch, das hier war irgendwie anders, intensiver, wenn dieses noch möglich war.

Seine Hände rückten immer mehr vor und hatten schnell den Reißverschluss erreicht, den er langsam nach unten zog. Sie half Ihm indem sie den Gürtel löste und achtlos auf den Boden warf. Jetzt war seine Hand im Innern des Overalls und umfassten ihre blanke Brust.

Jennifer begann damit auch ihn von der jetzt lästigen Kleidung zu befreien und schon bald lagen die Sachen im Zimmer verstreut. Peter hatte Jennifer hochgezogen damit er auch den Rest herunterziehen konnte und schon stand sie nur noch in Tanga und Schuhen vor Ihm.

Der bewundernde Blick von Peter war ihr nicht entgangen und als sie Ihm den Slip auszog, konnte sie sein Gerät, das bereits steil aufragte bewundern.

Okay, er war nicht Arni Schwarzenegger, aber Quasimodo nun auch nicht und sein Ständer war überaus dick. Sie schätzte die Ausmaße auf etwa 16 x 6, was durchaus genug war, um ihr mehr als nur ein bisschen Freude zu bescheren.

Peter seinerseits fragte sich, womit er einen solchen Engel wie Jennifer verdient hatte. Ihre Traumfigur, von der er jeden Zentimeter streichelte, machte ihn fast verrückt. Er schob sie ein Stückchen vor, so dass sie mit dem Gesäß an die Sessellehne stieß und dann ließ er sie nach hinten fallen. Sie lag nun verkehrt herum im Sessel, wobei sie Ihm das Becken, welches sich im Übrigen genau in der richtigen Höhe befand, offen darbot.

Ihr Kopf lag entspannt auf der Sitzfläche und als sich Peter sich nun bemühte den Slip herunterzuziehen, was allerdings durch ihre Lage schwierig war, keuchte sie: „Kümmere Dich nicht um das Ding, mach es weg.“ Peter hatte verstanden. Mit einem Ruck befreite er Jennifer von dem Teil und warf den Fetzen zu Boden.

Sofort war sein Mund über ihrem Schoß und seine Zunge drang in das Ziel aller Männerträume ein. An der Nässe die er vorfand und an Jennifers Stöhnen erkannte Peter, dass auch sie genau das gewollt hatte. Als er seinen Finger in ihre Grotte stieß, wand sich Jennifer auf dem Sessel hin und her. „Ja gib´s mir! Mehr, mehr…“, keuchte sie und Peter wollte ihr geben was sie wollte.

Er legte ihre Beine, die er dabei mit Küssen überdeckte, auf seine Schultern, so dass Jennifers Muschi jetzt ganz weit für ihn offen stand und er so tief als irgend möglich eindringen konnte. Er setzte seinen Ständer an und ließ ihn Stück für Stück in den wunderbaren Leib von Jennifer eindringen.

Erst langsam, dann immer schneller und fester stieß er zu. Bald war sein ganzer Stab in dem engen Loch vergraben. Dabei spürte er den Widerstand, jedes Mal wenn er fast vollständig in ihr war. Ihm wurde klar, das Jennifer so grazil gebaut war, das er mit seiner Schwanzspitze in ihren Muttermund eindrang.

Das schien sie nicht zu stören, denn durch den Druck ihrer Schenkel an seinem Hals, machte sie deutlich, dass er noch stärker zustoßen sollte. Plötzlich war King da. Unbemerkt hatte er das Treiben im Wohnzimmer beobachtet und war herangeschlichen um seinen Teil abzubekommen. Mit einem Satz, war er bei Jennifer. Mit seinen Vorderpfoten stand er auf der Sitzfläche des Sessels und sein, bereits zu enormer Größe angeschwollenes Glied zeigt direkt auf Jennifers Kopf, der jetzt vorne an der Sitzfläche, nach hinten gebeugt, herunterhing. Ohne zu zögern nahm Jennifer den ihr dargebotenen Schwengel in ihren Mund.

Peters Stöße waren langsamer geworden, denn Ihm war das Geschehen natürlich nicht entgangen. Er zögerte einen Moment und wusste nicht so recht was er tun sollte. Jennifer bemerkte die Unsicherheit bei Peter und befürchtete schon, er würde jetzt angeekelt verschwinden. Dieser Gedanke machte ihr Angst und sie wollte auch schon King von sich wegstoßen als sie Peter sagen hörte: „Na sieh mal an, Du bist ja schön pervers. Super, so etwas habe ich noch nie LIVE gesehen, man ist das geil!“

Daraufhin begann er jetzt noch fester und gnadenloser zuzustoßen, so dass sie das Gefühl hatte, die beiden Schwänze würden sich in ihrer Mitte treffen. Mittlerweile hatte nämlich King auch damit begonnen, seinen Schwengel, mit zuckenden Bewegungen, immer fester in ihren Rachen zu treiben.

Jennifer lag wie ein Schwertschlucker, so das King tiefer als jemals zuvor in ihren Hals stoßen konnte. Gerade als sie King davon abhalten wollte, mit ganzer Länge in ihre Speiseröhre zu ficken, indem sie ihn mit den Händen ein wenig weiter weg dirigieren wollte, packte Peter Jennifers Arme und hielt diese fest. Erschreckt stellte sie fest, dass es für King jetzt kein Halten mehr gab, da überflutete sie ein gewaltiger Orgasmus und sie ließ es geschehen.

Während Peter noch immer Jennifers Muschi, mal langsamer, mal schneller bearbeitete, stieß ihr King nun seinen riesigen Prügel in ganzer Länge in die Gurgel. Zuerst glaubte Jennifer sich übergeben zu müssen, was zum Glück jedoch nicht der Fall war und so genoss sie schon bald das Gefühl als King ihr die Speiseröhre dehnte. Als King dann begann seinen Schleim in ihren Körper zu schießen, hatte sie das Gefühl zu ertrinken.

Peter sah zu wie ein nicht geringen Teil des Hundespermas aus dem Rachen von Jennifer sprudelte und wusste, dass die überwiegende Menge direkt in ihren Magen gepumpt wurde. Daraufhin stieß er noch gewaltiger zu und beobachtete wie sich sein Schwanz bei jedem Stoß, unter Jennifers Bauchdecke abzeichnete, so schlank war sie und so tief war er. Nach etwa zehn Minuten zog King sein erschlaffendes Teil aus Jennifers Hals und trottete davon. Ein Teil des Hundeschleims lief ihr aus dem Mund direkt in die Nasenlöcher. Ein geiler Anblick.

Jennifer kam zum x-ten Orgasmus und Peter fickte sie noch immer. Er hatte wahrhaftig, gewaltige Steherqualitäten. Doch dann überkam Jennifer ein noch stärkerer Höhepunkt und in diesen mischte sich sogleich ein weiterer und noch einer. Sie kam zum ersten Male zu einem multiplen Orgasmus, den nur wenige Frauen bei einem Mann erleben und in diesen Orgasmus, spritzte Peter seinen Samen wie ein Geschoss in den zuckenden Leib von Jennifer.

Peter zog die ermattete Jennifer zu sich hoch, umarmte und küsste sie. In diesem Moment wurde Jennifer bewusst, dass es mit Peter nicht dasselbe war wie mit all den Anderen. Das Gefühl für ihn war stärker, tiefer als nur die Geilheit. Sie war sich sicher, dass sie alles, wirklich alles für ihn tun würde. Jetzt verstand sie auch Sonja, die Marc nahezu hündisch ergeben war.

Wenn Peter verlangen würde, dass sie sich auf einen angespitzten Holzpflock setzten und sich von diesem Durchbohren lassen sollte, hätte sie das ohne zu zögern getan. Obwohl sie ansonsten eine starke Persönlichkeit war, hatte sie ihren eigenen Willen an Peter verloren. Irgendwie wusste sie aber, dass er dies nie ausnutzen würde. So trug er Jennifer ins Bad um zu duschen.

Langsam kam Jennifer wieder zu sich, aber das Gefühl der Ergebenheit blieb. Als Peter die Dusche verlassen wollte, hielt sie ihn fest und fragte „Wo willst Du hin?“ „Ich muss mal den Drink wegbringen“, antwortete er. Statt einer Erwiderung, kniete sich Jennifer vor Peter hin, öffnete den Mund und sagte: „Bitte benutze mich, ich will alles schlucken, wirklich alles.“

Peter war zwar überrascht und fragte sich erneut, womit er so ein so göttliches Wesen verdiente, aber er kam ihren Wünschen nach, legte ihr seinen Penis auf die ausgestreckte Zunge und begann erst langsam, dann immer kräftiger zu pissen.

Jennifer umschloss das Glied fest mit den Lippen und schluckte so viel sie nur konnte. Der Anblick der vor Ihm sitzenden Jennifer, machte Peter schon wieder scharf und als er fertig war und sie auch noch den letzten Tropfen von der Eichel geleckt hatte, war sein Ständer wieder bereit. „Jetzt will ich aber auch“, sagte er, zog sie hoch und ging nun seinerseits vor ihrem Schoß in Stellung. Es dauerte nicht lange und Jennifers angestaute Pisse schoss aus ihrem Loch.

Jetzt war es Peter der versuchte alles zu trinken. Dabei steckte er ihr seinen Zeigefinger in den Anus, was bei Jennifer wieder die Erregung auslöste, die sie so sehr liebte. Peter fand den Geschmack von Jennifers Urin als äußerst angenehm. Er schmeckte sehr mild und so leckte er auch den letzten Tropfen aus ihrem Schritt, als der Strom, viel zu schnell versiegte.

Jennifer griff seinen Arm, zog ihn nach draußen und ging vor der Badewanne auf die Knie. Dabei lag ihr Oberkörper über dem Wannenrand, während sie Peter ihr Gesäß entgegenstreckte. Peter begriff sofort, ging ebenfalls auf die Knie und führte seinen Schwengel in Jennifers kleinen Anus ein. Es dauerte eine Weile bis sein dicker Schaft den Zugang geweitet hatte, doch dann glitt er immer schneller und tiefer in den warmen Kanal. Jennifer stöhnte und schrie als Peter sie an den Hüften haltend, sie immer heftiger aufspießte.

Wiederholt hatte sie dabei einen Höhepunkt und in ihrer immer extremer werdenden Geilheit, drehte sie sich plötzlich, kurz bevor er soweit war, um. Der Schaft glitt aus ihrem Darm, sie packte den Schwanz an der Wurzel und schob ihn sich in den weit geöffneten Rachen. Sie saugte wie besessen an Peters Glied, hielt sich mit beiden Händen an seinen Beinen fest und rammte sich Peters Teil immer wieder bis zum Anschlag in den Hals.

Ihre Unterlippe berührte dabei seine Hoden und als er dann mit einem aufstöhnen kam, schluckte sie den Samen und alles andere, als wäre es das Elixier der Götter. Als Peter seinen Penis, nun geschrumpft, aus ihrem Mund zog, war dieser absolut sauber geleckt. Jennifer hatte den nächsten Schritt ihrer Ekstase getan und es sollte nicht der letzte sein…

Teil 9

Am nächsten Morgen, nachdem Jennifer in Peters Armen wie ein glückliches, kleines Kind die Nacht verbracht hatte, kochte sie Kaffee, ging mit King einmal um den Block und duschte sich schnell ab. Als sie zum Kaffeetisch kam, hatte Peter bereits die zweite Tasse getrunken, lächelte sie an und fragte: „Na kleines, hat es Dir gefallen?“

„Ja, Du Superstecher“, antwortete sie betont obszön. Sie trug ein knappes Top und eine noch knappere Shorts, was bei Peter die kaum zu verbergende Morgenlatte nicht gerade kleiner werden ließ.

„In der vergangenen Nacht, habe ich mich in dich verliebt und — lach bitte nicht, für Dich würde ich alles tun“, sagte Jennifer plötzlich. Peter war erstaunt über die Offenheit mit der Jennifer gerade erklärt hatte, dass sie nun Ihm gehören würde.

Hätte er sie schon besser gekannt, wäre Ihm bewusst gewesen, dass Jennifer das sehr ernst meinte. Sie war Ihm verfallen, ihm hörig bis zur Selbstaufgabe und es gab nichts was sie für ihn nicht getan, keine Praktik die sie nicht für ihn durchgeführt und kein Schmerz den sie nicht für ihn erleiden würde. Dabei blieb sie ansonsten die starke Persönlichkeit, die sie schon immer gewesen war.

Peter wusste aber instinktiv, dass die Worte ihrer tiefsten Seele entsprangen, gab ihr einen innigen Kuss und fragte sich, wie er dieses wundervolle Geschöpf vor ihm verdient hatte. Als er aufstehen wollte, hielt ihn Jennifer zurück und fragte wohin er wolle. „Die Natur fordert ihr Recht, der Kaffee treibt.“ Ohne ein weiteres Wort, schob Jennifer ihn zurück auf seinen Stuhl, ging vor Ihm in die Hocke, zog seinen Slip, den er als einziges trug, zur Seite, schaute Ihm von unten entgegen und sagte: „Diesen Weg werde ich Dir abnehmen, geliebter Meister.“ Daraufhin öffnete sie ihren Mund und führte die Morgenlatte in ihre Kehle ein. Völlig verblüfft, bekam Peter kein Wort heraus.

Dennoch erregte ihn das Geschehen (Wen hätte das nicht erregt?). Mit sanften Bewegungen streichelte Jennifer seinen Stab am Ansatz, um den Harndrang zu stimulieren. Es ist ja nicht einfach mit einem `Steifen` zu pissen.

Dennoch zeigte die Behandlung schon nach kurzem Erfolg. Erst wenige Tropfen, dann immer mehr Urin verließ seine Blase und wurde von der schon wieder geilen Jennifer aufgesaugt. Als die Strahlen stärker wurden und Jennifer befürchtete nicht mehr alles schlucken zu können, was die Fliesen der Küche hätte benässen können, griff sie um seine Hüften und zog sich mit aller Kraft an ihn heran. Der sprudelnde Schlauch glitt dabei immens tief in Jennifers Kehle und wurde von ihrer Speiseröhre regelrecht gemolken. Kein einziger Tropfen ging so daneben.

Als Peter fertig war, zog er sich langsam aus ihr zurück was ein schmatzendes Geräusch verursachte, das Ihm das Blut in den Phallus schießen ließ. Peter zog sie hoch, küsste sie und sagte: „Komm, ich habe eine Idee.“ Widerstandslos ließ Jennifer sich mitziehen. Sie sah wie Peter sich schnell mit Hose und Hemd bekleidete und folgte Ihm daraufhin aus der Wohnung auf die Straße. Wenige Minuten später hatten sie ihr Ziel erreicht.

Ein Sexshop mit Videokabinen. Jennifer wurde schnell klar was Peter vorhatte und der Gedanke steigerte ihre Erregung. Er zog sie mit in eine der Kabinen, entledigte sich so schnell es der enge Raum zuließ seiner Klamotten und zog danach Jennifers Hose aus, einen Slip trug sie nicht, sowie das Top nach oben. Dann schmiss er Geld in den Automaten und sofort begann der gewählte Film abzulaufen.

Es war ein extremer Streifen, indem eine doch recht attraktive Frau, in den Rachen ihrer nicht weniger gutaussehenden Gespielin, ihre Notdurft entrichtete. Peter hatte sich auf den Sitz der Kabine gesetzt und Jennifer nahm eine Position über Ihm ein, wobei sie Ihm den Rücken zugewandt hatte und die Füße rechts und links neben seinen Beinen auf die Ablage stellte. So waren ihre Löcher gut zugänglich und schwebte über Peters Stab. Die Türe hatte er nicht ganz geschlossen, was der Situation den besonderen Kick gab. Um diese Zeit war wenig Betrieb an den Kabinen und wer jetzt hierherkam hatte es besonders nötig.

Jennifer an den Hüften haltend, zog er sie hinunter auf seinen Docht. Mit Leichtigkeit, glitt der Schaft über den Widerstand des Poloches hinweg in ihren Darm. Jennifer federte den Stoß ab und begann mit einem Ritt der sie immer tiefer pfählte. Ihr Gestöhne wurde immer lauter und übertönte bald das Videoprogramm. Dabei sah sie dem Treiben auf dem Bildschirm zu, das noch eine Spur extremer wurde, als sich die eine Frau über dem Mund der anderen übergab und diese das erbrochene mit Inbrunst verschlang. Angelockt von Jennifers Schreien schlich ein schmieriger Typ von ca. 50 Jahren auf die Kabine der beiden zu, zog die Tür ein Stück weiter auf und bekam große Augen, von der Beule in der Hose ganz zu schweigen. Jennifer bekam seinen Arm zu fassen und schon stand der völlig verdutzte Kerl vor der, sich mit immer stärkerer Wucht den Pfahl ihres Stechers in den After rammenden Jennifer. Peter stöhnte: „Los mach`s Ihm“ und mit zitternden Händen öffnete sie die Hose des anderen, holte den krummen Prügel hervor und schob ihn sich zwischen die Lippen.

Gleichzeitig nahm sie dessen Hand und führte sie zu ihrem Schlitz. Langsam begreifend, welche Gelegenheit sich Ihm bot, griff der Kerl fest zu und bohrte seinen Mittelfinger soweit er konnte in Jennifers Möse. Mit der anderen packte er ihren Kopf und drückte ihn gegen seinen Unterleib. Jennifer schmeckte den Fremden, empfand den Geschmack auch als schleimig und unangenehm, doch gerade das machte sie noch wilder. Sie stieß mit der Zunge unter die Vorhaut um auch den letzten, ekeligen Rest des Schleimes zu schmecken. Sehr schnell kam der Fremde unter lautem grunzen und spritzte seine Ladung in den schluckbereiten Rachen von Jennifer.

Ohne den Ritt auf Peter zu unterbrechen, leckte sie den letzten Rest des Fremden ab, der sich danach schnell anzog und aus dem Staub machte. Mit Sperma verschmiertem Gesicht hatte sie Gelegenheit etwas von dem Film zu sehen. Die Szene hatte gewechselt. Dieses Mal wurde der Mund einer jungen Frau von einem fetten Kerl als Toilette benutzt. Die braune Masse kam in langen Bahnen aus dem Poloch des Mannes und wurde von der Frau geschluckt. Ein zweiter Mann pisste ihr zusätzlich noch ins Gesicht, um das Schlucken zu erleichtern. Der Pfahl in ihrem Anus und die Filmszenen waren zu viel. Jennifer kam und verwandelte die Sitzfläche in eine große Pfütze. Fast gleichzeitig schoss ihr Peter seinen Samen in den Darm und sie fühlte jeden einzelnen Tropfen in ihrem inneren. Beide richteten kurz darauf ihre Kleidung und gingen zurück in Jennifers Wohnung um zu duschen. „Na wie hat Dir der Film gefallen?“, fragte Peter scheinheilig. Jennifer überlegte kurz und antwortete: „Wenn Dir das gefällt und Du es willst, kannst Du mich auch so benutzen. Ich werde Dir jederzeit zur Verfügung stehen, willst Du jetzt gleich?“ „Nein, im Moment muss ich nicht, aber vielleicht später“, entgegnete Peter. Beide lächelten sich an und waren sich einig.

Am Nachmittag erschienen Marc und Sonja zum Kaffee trinken und klönen. Klar war auch genug Neugier dabei, denn Jenny hatte ihrem Bruder von Peter erzählt und einen Mann der seine Schwester derart beeindruckte, musste er sich genau ansehen. Die Männer verstanden sich auf Anhieb. Beide merkten wohl, dass sie die gleichen Interessen hatten. Es war ein schöner, gemütlicher Nachmittag, an dem viel gelacht und noch mehr erzählt wurde. Als Jenny und Sonja das Geschirr in der kleinen Küche abwuschen, gingen die Männer bei ihren Erzählungen ins Detail und es war klar, das dieses nicht ohne Folgen bleiben konnte.

Marc legte gerade den Telefonhörer beiseite als die Mädels ins Zimmer zurückkamen.

„Der Abend ist soweit klar“, erklärte Marc und Jennifer sah das funkeln in Peters Augen, als sie fragte, „Was habt ihr denn vor?“ „Lass Dich überraschen“, antwortete Marc und Jennifer, die Marcs Überraschungen ja bestens kannte, spürte wie die Hitze in ihr aufstieg.

Um 19 Uhr saßen dann alle vier in Marcs Auto und fuhren zur „Überraschung“. Sonja war seltsam still geworden und Jennifer ahnte, dass sie mehr wusste. Aber Sonja sagte nichts.

Nach gut einer halben Stunde fahrt, hielt der Wagen vor einem großen Haus. Da es eine ziemlich einsame Wohngegend, etwas außerhalb, war fielen die vielen Autos auf, welche auf dem Parkplatz vor dem Anwesen stand sofort auf. Der Garten konnte getrost als Park bezeichnet werden und zog sich rings um das Herrenhaus. Die vier stiegen aus und gingen auf den hinter Bäumen versteckten Eingang zu. Der weiße Kies knirschte unter ihren Füssen. „Es scheint, als wären wir die letzten.“

Es war Marc der das Schweigen brach. „Es hat mich viel Überzeugung gekostet, euch beiden mitbringen zu dürfen, denn das hier ist ein äußerst privater Kreis.“ Mit diesen Worten drückte er die Messingklingel und ein Gong schallte durch die schwere Holztür.

Als sie sich öffnete, sah man in eine Halle die nur durch schwache Kerzenbirnen erhellt wurde. Die dicken Vorhänge vor den Fenstern waren geschlossen und obwohl es draußen erst dämmerte, herrschte so im inneren des Hauses eine etwas unheimliche Atmosphäre.

Der Typ der die Tür geöffnet hatte, begrüßte Marc und betrachtete sich die übrigen drei. Er trug eine dunkle Kutte, ähnlich wie ein Mönch, hatte die Kapuze jedoch nicht hochgeschoben. Jennifer schätze sein alter auf ungefähr 48. Der Typ führte alle in ein Nebenzimmer und ließ sie allein.

Marc erklärte, dass sie alle die bereitliegenden Kutten anziehen sollten, sich der andern Kleidung aber entledigen müssten. Kurz darauf standen die vier in Mönchsgewändern, unter denen sie Nackt waren im Zimmer. „Heute ist ein besonderer Tag für Sonja. Sie ist auch zum ersten Male hier und wir in den KREIS aufgenommen“, erklärte Marc und ging voran.

Er führte die anderen zu einem Durchgang und dann eine schmale Treppe nach unten. Jennifer wunderte sich, dass sie ansonsten niemandem begegneten. Dann standen sie vor einer Tür, die aussah als wäre sie aus dem vorigen Jahrhundert. Schwere Eiche, die kaum einen Laut hindurchlief.

Das dieses seinen Sinn hatte, zeigte sich als Marc die Türe öffnete. Das Gewölbe dahinter, war mit lauten, spitzen Schreien erfüllt, von denen keiner der vier sagen konnte ob sie von Tieren oder Menschen stammten, ob es Lust, Schmerz oder beides waren. Die Tür fiel hinter ihnen schwer ins Schloss und jetzt konnte sich Jennifer in dem Gewölbe umsehen.

Ihr stockte der Atem. Sie befanden sich in einem Keller, nun Keller war untertrieben, mehr eine unterirdische Halle. Hier waren nun auch die anderen Menschen, die sie oben vermisst hatte. Sie zählte kurz durch und kam auf 22, inklusive ihnen. Ein Teil der Personen trugen diese Kutten, deren Kapuzen hochgezogen waren. Man konnte nicht ausmachen, wer sich darunter verbarg. Aber was sie erschauern ließ waren vier Frauen. Diese waren nackt und in verschiedenen Lagen auf Tischen, Wänden oder der Decke angekettet. Jenny wusste von Sonjas Vorlieben und ihr wurde schlagartig klar, wo sie hier waren. Ein Extrem-Folterkeller.

Marc übernahm das Wort und erklärte, dass sich hier die lokale extrem SM Szene traf und dass sie sich nur alles anschauen sollten. Dann nahm er Sonjas Hand und führte sie weg.

Da der Keller einige Säulen besaß, konnte man nicht alle Teile des Raumes gleichzeitig einsehen. Peter, an dessen Kutte sich eine gewaltige Beule abzeichnete, nahm Jennys Hand und ging mit ihr tiefer in den Raum. Sie wandten sich einer Szene zu, die links von ihnen ablief. Eine etwa 38 jährige, gutaussehende Frau, war dort auf eine Streckbank gebunden.

Die anwesenden Personen hatten einen Halbkreis gebildet und zwei von ihnen standen links und rechts von ihr. Immer wieder schlugen sie mit langen, dünnen Rohrstöcken auf den Körper der hilflosen Frau ein. Es hatte sich bereits ein Muster aus langen roten Streifen gebildet. Über die Brüste, den Bauch, die Schenkel und sogar über den rasierten Schlitz waren die Striemen verteilt.

Was aber Jennifer in Erstaunen versetzte, waren die Schreie der Frau. Mit einer Mischung aus schrecklichem Schmerz und unsagbarer Geilheit forderte sie ihre Peiniger auf noch fester und noch schneller zu schlagen. Zwischen ihren Beinen tropfte der Geilsaft auf die Streckbank und bildete dort eine Lache. Die klatschenden Geräusche der Stöcke konnten ihre Rufe nach mehr kaum übertönen.

Jennifer erregte dieser Anblick so sehr, dass das warme Gefühl zwischen ihren Beinen zu einem heißen Brennen wurde. Einige der Kuttenträger, wichsten sich unter ihrem Umhang und stöhnten dabei fast ebenso laut wie die Frau schrie. Dann ließen die beiden Stockschläger von ihr ab, was sie mit den Worten: „Nicht aufhören, Meister, bringt meine Hurenhaut zum Platzen!“, erwiderte.

Aber schon trat ein anderer Meister an sie heran, griff nach ihren Nippel und zog diese sehr lang. Jenny erschrak, als sie sah was der Kerl dann hervorholte. Es waren Angelhaken. Der erste wurde an dem rechten Nippel angesetzt und in Zeitlupe durch das Fleisch der Frau getrieben. Dann folgten der linke Nippel und der zweite Haken. Bei jedem Durchstoßen, spritzte die Frau, von einem jammernden Schrei begleitet, ihren Geilsaft auf die Bank.

An den Haken waren dünne Ketten und diese wurden straff nach oben gezogen, wo sie an einer anderen Kette, die von der Decke hing befestigt wurden. Danach wurden ihr Haken in die glitschigen Schamlippen getrieben und ebenfalls an die Deckenkette gehängt. Drei der um sie stehenden Männer, konnten sich nicht mehr beherrschen. Sie hoben die Kutten und spritzten ihr das heiße Sperma auf den geschändeten Körper. Dann ließen die Personen von ihr ab und wanden sich der nächsten Sklavin zu. Die erste Frau ließen sie hängend und angespritzt zurück.

Peter hatte schon längst seine rechte Hand unter die Kutte von Jennifer geschoben und steckte ihr seinen Zeigefinger in den bereits glitschigen Anus. Sie hätte explodieren können vor Geilheit, beherrschte sich aber und folgte dem Geschehen vor ihr.

Ein Mädchen war mit ihren Handgelenken an der Decke befestigt. Sie konnte nicht viel älter als Jennifer selbst sein. Die Beine waren weit gespreizt und durch Seile mit dem Boden verbunden. So hing sie etwa einen Meter über dem Boden. An ihrem Körper waren deutliche Spuren einer Peitsche zu sehen. Ein Kuttenträger holte einen langen Pfahl der, außer an der Spitze, über und über mit ein Zentimeter langen, dünnen aber spitzen Dornen versehen war. Man zog die Beinseile so an, dass das Mädchen in eine Schräglage kam. „Du hast ohne deinen Meister zu fragen, mit einem Fremden gefickt“, kam es aus dem Mund des Mannes mit dem Pfahl. „Dafür sollst Du mit der Pfählung bestraft werden.“ Das Mädchen schaute den Pfahl mit weit aufgerissenen Augen an. Doch außer der Angst, konnte Jennifer darin auch einen gierigen Blick erkennen. Ja, dieses geile Stück wollte aufgespießt werden.

Der Pfahl wurde in Position, zwischen ihren Beinen gebracht und dort befestigt. Dabei zielte er genau auf den Eingang zu ihrer Grotte. Dann wurden die Seile der Handgelenke nachgelassen, während die Beinseile weiter angezogen wurden. Das nasse Loch war jetzt nur noch Millimeter von der Pfahlspitze entfernt. Dann drang die Spitze in ihr heißes Fleisch. Immer weiter glitt der Schaft in den Liebeskanal. Jennifer konnte genau sehen wie sich der erste Dorn in die Schamlippen des Mädchens bohrte.

Dieses hatte ihr Becken soweit es ging nach hinten gezogen um, wie Jennifer vermutete, das unausweichliche möglichst lange hinauszuschieben. Da hatte sich Jenny jedoch geirrt. Auf den Pfahl in ihrem Inneren starrend, stieß sie ihr Becken plötzlich nach vorne. Hart drangen die Dornen in das Fleisch um kurz darauf wieder daraus zu verschwinden als sie das Becken zurückzog, um mit neuem, noch stärkeren Schwung, wieder nach vorn zu kommen um sich die Fotze zerreißen zu lassen. Alle anwesenden waren von dieser Aktion überrascht worden.

Die beiden, welche die Armseile betätigten, ließen vor Schreck das Mädchen um ein gutes Stück nach unten rutschen. Das gab ihr die Gelegenheit sich den Dornenpfahl um zehn oder mehr Zentimeter in ihr geiles Loch zu treiben. Mit orgiastischen Zuckungen stieß sie immer wieder ihre Hüfte nach vorne um sich selber zu pfählen.

An der Stange lief eine Mischung aus Blut und Fotzenschleim herunter, während sie schrie und sich von einem Orgasmus zum nächsten hämmerte. Peter und Jennifer hielten es nicht länger aus. Er stieß Jenny zu Boden, riss ihr im Fallen die Kutte hoch und stürzte sich auf sie. Mit einem einzigen Stoß, drang er in ihre überlaufende Grotte ein und begann sie sofort und mit aller Kraft zu stoßen.

Beim Fallen waren sie nahe an den Pfahl gekommen, da sie ja um gut sehen zu können, in vorderster Reihe gestanden hatten. So wurden sie von den immer mehr werdenden Massen aus Blut und Schleim getroffen, die das sich auf dem Pfahl windende Mädchen verspritzte.

Jennifer bekam eine große Ladung davon ins Gesicht und während Peter den Sud von ihrem Gesicht leckte, um sie dann zu küssen und sie den Schleim beide schluckten, erlebte Jennifer einen so gewaltigen Orgasmus, das ihr Geilsaft an dem dicken, noch immer in ihr hämmernden Stab von Peter vorbei, auf die Beine von Peter und den Boden spritzte. Einige der Männer hatten sich die Kutten hochgezogen und wichsten sich die Kolben wund. Dann kamen sie. Peter spritze seine geballte Ladung in Jennifers Eingeweide, die Kerle spritzten fast gleichzeitig ihre Suppe zum Teil auf das am Boden liegende Paar, wobei mehr als ein Spritzer den zum Schrei geöffneten Rachen von Jennifer traf und zum anderen auf das immer noch schreiend zustoßende Mädchen mit dem Stachelpfahl tief in ihren Innereien .

Auch Jennifer kam noch einmal, als das Mädchen sich den Pfahl ein letztes Mal in ganzer etwa 30 Zentimeter Länge in ihr Loch bohrte, hörte ihr Schreie, hörte ihre eigenen Schreie und kam. Dann war es still.

Nur das stoßweise Atmen der Anwesenden war zu hören. Peter zog seinen Kolben aus dem Bauch von Jennifer heraus und blickte zu dem gemarterten Mädchen. Die Seile waren gelöst worden, so dass es am Boden liegend eine Hand auf die blutende Stelle zwischen ihren Beinen haltend, erschöpft zur Ruhe kam. Der Pfahl stand, blut- und schleimüberzogen, als ein Beweis für das eben geschehene im Raum. Jennifer hatte sich ein wenig erholt und konnte einen klaren Gedanken fassen.

Das Mädchen. Es musst eine Menge Blut verloren haben und unter Umständen auch innere Verletzungen. Sie ging auch das völlig erschöpfte Mädchen zu und bemerkte, einen Kuttenträger, der sich um das Mädchen kümmerte. Er schaute sich die wunde, aufgerissene Fotze an, sprach etwas und erhob sich dann um sich Jennifer zuzuwenden. „Keine Sorge, es sieht viel schlimmer aus als es ist“, sagte der Kuttenträger. Jennifer stockte der Atem. Diese Stimme kannte sie sehr gut und als die Person vor ihr die Kapuze nach hinten fallen ließ, hatte Jenny Gewissheit. „Mutter DU hier??“, brachte sie stockend hervor…

Teil 10

Jennifer musste den Schreck, ihre Mutter hier vorzufinden, erst einmal verdauen. Diese tat so, als sei das ganz normal und wand sich Peter zu, der hinter Jennifer stand. „Du bist also der Peter, der meine kleine Tochter so fasziniert. Na was ich da eben gesehen habe, gefiel mir schon ganz gut.“ Sie sprach damit die Stoßeinlage an, welche Peter und Jennifer vor knapp 5 Minuten auf dem Boden des Folterkellers gegeben hatten.

Peter war das zuerst ein wenig peinlich, doch als Sigrid, mit geübten Fingern, seine Kutte hochhob und seinen halbsteifen Schaft umfasste, wich dieses Gefühl einer zunehmenden Erregung.“ „Ja damit lässt sich einiges anfangen,“ lächelte Sigrid und wand sich wieder dem Geschehen im Raum zu. Die Gruppe der Kuttenträger hatte sich inzwischen weiterbewegt und stand nun vor einer etwa 45 jährigen, sehr gepflegt wirkenden, schlanken Frau, die zwischen vier Pfosten, in der Luft hängend, festgebunden war.

Ihre Arme und Beine beschrieben dabei ein X. Um das Mädchen, welches sich selber gepfählt hatte, kümmerte sich vorerst keiner mehr. Sigrid erklärte Peter, auf dessen Frage, dass die Wunden nicht so groß waren und das Mädchen die nächsten Wochen zwar mit Schmerzen leben, aber keine bleibenden Schäden zurückbehalten würde. Sie musste es wissen, denn schließlich war Sigrid Ärztin und noch dazu eine sehr gute.

Jennifer folgte den beiden zum Schauplatz des nächsten Treibens. Die hängende Frau hatte in den Schamlippen je einen goldenen Ring, an denen wiederum dünne Ketten befestigt wurden. An den Brüsten, erkannte Peter zwei starke Klammern, die die Nippel der Frau quetschten. An der Seite öffnete sich eine Tür und zwei „Kutten“ brachten eine Deutsche Dogge in den Keller. Was für ein riesiges Tier. Sie war gewaltig. Sie wurde um die hängende Frau herumgeführt und beschnupperte sie zuerst. Dann kam ein langer, von Speichel überzogener Lappen zum Vorschein, der der Frau über das Gesicht strich und lange Fäden von Schleim hinterließ.

Sie wollte den Kopf zur Seite drehen, als eine scharfe Stimme ertönte: „Du Hure, wirst Du Ihm wohl geben was er will. Du warst ungehorsam zu deinem Meister und hast jemanden abgewiesen, als er dich auf seinen Wunsch besteigen wollte. Gut wenn Du nicht mit Ihm willst, wird dich jetzt Zeus besteigen. Also küsse deinen neuen Lover.“

Mit diesen Worten, packte er ihre Haare und zog sie so, dass ihr Gesicht zu der Dogge zeigte. Dann griff er mit der anderen Hand an eine der Brustklammern und zog so heftig daran, dass die Frau aufschrie. Dabei öffnete sie natürlich ihren Mund und die lange Zunge der Dogge glitt in ihren Rachen. Als die Frau zurückzucken wollte, verstärkte der Mann den Zug an der Klammer. Ein deutliches Zeichen.

Sie wusste, dass der Kerl ihr, bei weiterer ungehorsam, den Brustnippel abreißen würde. Sie kannte die Regeln in diesem Geheimclub genau und war freiwillig eingetreten. Mit allen Konsequenzen. So ergab sie sich in ihr Schicksal, öffnete weit den Mund und ließ dir Doggenzunge tief in ihrer Kehle lecken. Da ihr Kopf nach unten hing, floss der Hundespeichel in Strömen über ihr Gesicht. Obwohl sie es nicht zugeben wollte, erregte sie die Situation. Zu den für sie abartigsten Dingen gezwungen zu werden, war ihre Erfüllung.

Währenddessen hatten zwei weitere „Kutten“ die Ketten ihrer Schamlippenringe gegriffen und diese weit auseinander gezogen. Die Grotte war nun sehr weit gespreizt und eine Frau, deren Kutte verrutscht war, so das man sie erkennen konnte, führte eine lange, durchsichtige Röhre in das offene Loch. Man zog die Dogge vom Gesicht der Frau, so das sie erkennen konnte, was mit ihr jetzt geschah.

Einer zog ihren Kopf hoch und sie konnte die Röhre, die bis jetzt nur in sich gespürt hatte, sehen. Sie sah noch etwas und begann zu schreien und zu wimmern. In das Ende der Röhre, hatte man eine weiße Maus gesteckt, die jetzt langsam aber zielstrebig auf das Fotzenloch zu kroch. Damit das Tier nicht umdrehte, schob man einen Stab hinterher und trieb es so voran. Deutlich war der Mösenschleim zu erkennen, der aus dem offenen Loch floss, denn obwohl sich die Frau mit aller Kraft wehrte, was eh sinnlos war, konnte sie die Erregung, bei dem Gedanken das gleich dieser Nager in ihrem Liebeskanal verschwinden würde, nicht verbergen.

Jetzt war die Maus am Eingang zum Fleischkanal, zögerte kurz und kroch in den Körper. Das Tier verschwand, angetrieben durch den Stab, komplett in der glitschigen Grotte. Die Frau stöhnte und schrie und als auch der Schwanz des Tieres nicht mehr zu sehen war, zog man die Röhre heraus und ließ die Ketten los. Die Spalte schloss sich um den kleinen Nager und es war ein unbeschreibliches Gefühl, tief in ihrem inneren eine lebende Maus zu fühlen, die sich, eingeschlossen in eine warme, feuchte Hülle, wie wild bewegte. Nach etwa 3 Minuten und mindesten vier Orgasmen, kam der Kopf wieder zum Vorschein, dann der Körper und zum Schluss glitt der lange Schwanz aus der triefenden Körperöffnung.

Das Tier wurde aufgefangen und in seinen Käfig zurückgebracht. Jetzt war Zeus an der Reihe. Brutal wurde der Kopf der Frau nach unten gedrückt um dem übergroßen Penis des Hundes, einen leichten Zugang zu ermöglichen. Obwohl der Ständer von King, Jennifers Dogge, schon gewaltig war, konnte man das Gerät von Zeus nur mit gigantisch beschreiben.

Wie ein Schwertschlucker, befand sich die Frau in Position und Zeus wartete keinen Augenblick mehr und schob sein langes, dickes Rohr der Frau in den Rachen. Diese hatte Angst zu ersticken, als der Hundeständer bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckte. Bei den Versuchen doch Luft zu bekommen, musste sie würgen und massierte dabei unwillkürlich den Riemen mit ihrer Speiseröhre, in der das Megateil zu mindesten 20 Zentimetern steckte.

Zeus begann mit pumpenden Stößen, wobei er seinen Riemen nur etwa zehn Zentimeter herauszog um ihn sofort wieder, mit voller Wucht und bis zum Ende in die Kehle der hilflosen Frau zu jagen.

Peter befürchtete, dass die Frau erstickte, wenn das noch lange so weitergehen würde, denn Luft bekam sie nur ein wenig durch die Nase. Doch so lange dauerte es nicht. Zeus beschleunigte seine Stöße, währen ihm der Geifer in langen Bahnen aus der Schnauze, direkt auf den Bauch der Frau floss. Da packte einer der Kuttenträger ihre Beine, hielt sie fest und schob sein ebenfalls recht beachtliches Glied in die durch das Rohr geweitete Fotze.

Bei jedem dritten Stoß von Zeus, rammte auch der Kerl seinen Apparat, laut schmatzend in das entgegengesetzte Loch. Konnte sie vorher noch ein wenig zurückschwingen, um dem brutalen Stoßen von Zeus etwas zu entgehen, so war das jetzt auch vorbei. Die Frau hatte dabei das Gefühl, zusammengestaucht zu werden und das sich die beiden Mörderriemen in ihrer Körpermitte treffen musste. Aber gerade das erzeugt bei ihr das geilste Gefühl, welches sie je erlebt hatte.

Nach einigen Minuten war es dann soweit. Der Mann und Zeus kamen nahezu gleichzeitig und während der Mensch seinen Samen in den Leib der sich windenden Frau ergoss, spritzte der Hund seine Rotze direkt durch die Speiseröhre, tief in den Magen des Fickfleisches, wobei ein großer Teil des Saftes aus den Mundwinkeln und aus der Nase des „Opfers“ schoss. Da der Doggenpenis noch immer ihre Kehle verstopfte, konnte sie den wahnsinnigen Orgasmus nicht herausschreien. Aber alle sahen den Geilsaft der Frau aus ihrem Körper herausschießen. Erst als die beiden Fleischwürste den Körper verlassen hatten, beruhigte sie sich etwas. Man ließ sie nach Luft hechelnd und den Glibber von Mund und Nase leckend hängen und wand sich dem nächsten Ereignis zu, indem Sonja die Hauptrolle spielen sollte.

Alle Personen stellten sich um eine Streckbank während Sonja, nur mit einem roten Tuch bekleidet hereingeführt wurde. „Heute ist ein besonderer Tag“, erklärte einer der Anwesenden, vermutlich der Chef oder Anführer oder wie das hier hieß. „Wir werden diese Sklavin in unseren Kreis aufnehmen und als Zeichen, das sie von nun an, für alle Zeit ihrem Meister gehört, wird sie gezeichnet.“ Damit wand er sich an Sonja: „Bist Du Willens und bereit das Ritual der Aufnahme in den KREIS an Dir vornehmen zu lassen und willst Du von nun an Deinem Meister mit Leib und Seele gehören?“

Jennifer spürte wie es in ihrem Körper zu kribbeln begann, Wie gerne wäre sie an Sonjas Stelle gewesen und obwohl sie keine Ahnung hatte was passieren würde, hätte sie alles über sich ergehen lassen um Peter dieses Geschenk zu machen. „Ja, ich bin bereit und will für immer Ihm gehören“, sagte Sonja und riss Jennifer damit aus ihren Gedanken. Man nahm Sonja das Tuch ab und legte sie nackt auf die Streckbank. Dann ergriff der Obermeister wieder das Wort. „Tritt vor, Meister von S.“

Marc ging einen Schritt nach vorn und wurde nun seinerseits gefragt: „Willst Du Meister Marc das Dir dargebotene Stück willenlosen Fleisches zu Deinem Eigentum machen?“ „Ja, das will ich“, gab Marc zurück. Wären die Umstände andere gewesen, hätte man glauben können das es hier um eine Hochzeit ging, was in gewisser Weise auch zutraf, nur eben viel intensiver.

Marc trat an die Streckbank und blickte auf Sonja herab. Ein anders Mitglied des KREISES, schob einen Behälter heran, bei dem es sich um eine Schale mit glühenden Kohlen handelte. Daraus ragte ein Stab mit langem Griff hervor. Sonja zog die Beine an, stemmte ihre Füße auf die Seiten der Bank und spreizte ihre Schenkel. Marc ergriff das Eisen und zog es aus der Glut. Jetzt konnten die Umstehenden das Ende der Stange sehen. Es war ein Brandeisen, etwa so groß wie ein Zweimarkstück, hatte die Form eines ´M´ und leuchtete hellrot. Marc hielt es für einige Sekunden hoch, damit alle es sahen und brachte es dann, mit dem Muster nach unten, etwa 5 Zentimeter über Sonjas Körper, genau an der rechten Seite ihres Schamhügels in Position.

Dort hielt er es mit beiden Händen fest. Was nun geschah, würden weder Jennifer noch Peter je wieder vergessen. Sonja schloss die Augen, griff links und rechts fest die Griffe der Streckbank und stemmte sich mit aller Kraft, von unten gegen das glühende Eisen. Das Zischen wurde von dem tierischen Schrei Sonjas übertönt und noch immer drückte sie sich mit ganzer Kraft gegen das Eisen, das sich tief in ihr Fleisch brannte. Marc stützte sein ganzes Körpergewicht entgegen und drückte somit das Eisen nach unten. Ein Schwall aus Sonjas Möse, löschte das immer dunkler werdende Brandeisen noch zusätzlich ab und war Beweis dafür, dass sie einen gewaltigen Orgasmus erleben musste. Dann sackte Sonja zurück und Marc nahm das Eisen hoch um es wegzulegen. Er beugte sich über sie und küsste die Wunde, was Sonja zu einem Zucken veranlasste. Dann öffnete sie die Augen und sah Marc mit Tränen im Blick, aber ungeheuer Glücklich an.

Jennifers Mutter trat zu den beiden um das Werk zu begutachten. Zufrieden nickte sie und strich eine durchsichtige Salbe auf die Verbrennung, die für immer ein deutliches `M` hinterlassen würde. Jennifer fragte sich was als nächstes geschehen würde, denn schließlich war es mittlerweile fünf Minuten vor Mitternacht.

Der Obermeister ergriff nun wieder das Wort. „Meine Freunde“, sagte er und seine dunkle Stimme hallte durch das Gewölbe, „nach der Aufnahme einer neuen Sklavin, steht ein besonderer Moment bevor. Vor etwa 4 Jahren fand unsere damals 14jährige Tochter Sylvia, einige Fotos die wir bei den Sessionen gemacht hatten. Danach wollte sie unbedingt einmal mitmachen, was mich als Richter beim Oberlandesgericht verständlicherweise in eine Zwickmühle brachte. Nachdem wir es ihr erklärt hatten, nahm sie auch zunächst Abstand von ihrer Forderung. Ich musste ihr aber das Versprechen geben, sobald sie alt genug war, es ihr zu gestatten. Ich dachte sie würde es vergessen, aber da habe ich mich geirrt. Sylvia fordert nun mein Versprechen ein. Ich habe ihr die Regeln erklärt und sie war mit allen einverstanden. Das heißt, jeder kann sie nach eigenem Ermessen gebrauchen. Es macht auch keinen Unterschied, das sie meine Tochter ist. Es gibt keine Sonderbehandlung.“

Daraufhin öffnete sich eine Tür und eine junge Frau kam herein. Sie war wirklich hübsch und trug nur ein langes, weißes Nachthemd. Wortlos ging sie auf einen Tisch in der Mitte des Gewölbes zu. In ihren Augen war ein Blick voll Unschuld, Angst vor dem Ungewissen und Geilheit. Dann legte sie sich auf den Tisch, während die Anwesenden sich um sie herum aufstellten. Auch die Sklavinnen die vorher noch gepeinigt worden waren, gesellten sich dazu. Wie auf ein unsichtbares Kommando, ließen alle die Kutten fallen. Jetzt konnte Jennifer die Leute unterscheiden. Insgesamt waren da 8 Frauen und 14 Männer, sie und Peter eingerechnet. Auch Jennifer und Peter hatten sich der Kutten entledigt, beobachteten jedoch zunächst das Geschehen.

Es schien zunächst, als ob sich keiner so recht traute, denn schließlich war es die Tochter vom Obermeister. Also musste das Eis gebrochen werden. Der Richter hatte seine Tochter gewarnt, aber sie wollte unbedingt dabei sein. Jetzt musste sie da durch.

Als die Uhr 12 mal schlug, trat ihr Vater an den Tisch. Er packte das dünne Hemd und fetzte es ihr vom Körper. Was für ein Körper. Man hätte meinen können, sie sei erst 15 oder 16. Die Nippel auf ihren kleinen Brüsten standen steil ab und auch sonst war sie schlank und makellos. Grob griff ihr Vater nach den schmalen Schenkel, zog sie zu sich und setzte seinen dicken Prachtriemen an das zarte Loch der Möse. Mit einem Ruck, drang er in seine Tochter ein, die laut aufschrie und dann mit ihrem Becken den Stößen des Vaters entgegenkam.

Alle konnten das Blut sehen, welches aus der rasierten Spalte sickerte. Sylvia hatte ihren Körper für dieses Ereignis bereitgehalten. Immer härter stieß ihr Vater in die jungfräuliche Fotze, die bisher noch niemand gestoßen hatte. Mit der Beherrschung der anderen war es nun auch vorbei. Wie wilde Tiere fielen sie über das Mädchen her und während einer die kleinen Nippel ergriff und fest daran zog, packte ein anderer Sylvias Kopf und zwängte seinen krummen Ständer in den Rachen der Kleinen.

Überall an ihrem Leib waren jetzt Hände, Zungen und feuchte Glieder. Mit lautem Gebrüll entlud sich der erste in den Mund von Sylvia, die den ganzen Segen schmatzend schluckte. Kaum war der Riemen aus ihrem Hals verschwunden, kam schon der nächste und schob ihn ihr in die Kehle.

Als es ihrem Vater kam, zog dieser seinen Ständer aus seiner Tochter und überspülte deren Bauch mit seiner Sahne. Auch dieses Loch wurde sofort von einem anderen übernommen. Am ganzen Körper von Sylvia zeichneten sich deutlich die Fingerabdrücke ab, die durch die rohen, brutalen Hände der Männer verursacht wurden.

Einer nach dem anderen stopfte den Riemen in eines der Löcher von Sylvia und alle wurden von den jungen Muskeln ausgemolken. Schon bald war ihr ganzer Körper von zähem Schleim bedeckt und immer wieder kamen Unmengen dazu. Einer hob ihre Beine weit nach oben und spreizte sie dann, so dass Sylvia das Gefühl hatte auseinandergerissen zu werden. Dann schob dieser seinen Dünnen aber überlangen Docht in ihren After. Ein höllischer Schmerz durchfuhr sie als der Schlauch tief in die Gedärme drang, während sie andererseits von einem Orgasmus zum anderen taumelte.

Der Typ mit dem `Langen` spritzte schnell ab und Sylvia bekam einen mächtigen Spermaeinlauf. Aus dem kleinen Poloch floss der Schleim in Strömen, als sich der Kerl zurückzog. Peter betrachtete sich das Geschehen sehr aufmerksam. Jennifer die das bemerkte sagt zu ihm: „Los bediene Dich doch“, und Peter bediente sich.

Der Platz zwischen Sylvias Beinen war gerade frei und so hob er diese hoch, drückte sie zu beiden Seiten von Sylvias Kopf nach unten und drang heftig in die enge Höhle ein.

Aus den anfänglichen Lust- und Schmerzensschreien der Kleinen waren inzwischen leise, stöhnende Laute geworden. Sylvia kam zu der Überzeugung, sich doch zu viel zugemutet zu haben, den immer wieder wurde ihr Kopf gegriffen um die Fickprügel der verschiedensten Kerle in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Immer neue Fontänen aus Sperma übergossen das Mädchen. Peter fickte wie ein wilder und Sigrid, die sich zu ihrer Tochter Jennifer gestellt hatte, bewunderte seine harten, ausdauernden Stöße.

Das sagte sie Jennifer auch, wobei diese wusste, dass ihre Mutter diesen Schwengel ausprobieren würde. Es war nur eine Frage der Zeit. Sylvias Zunge war längst schlaff und ihr Unterleib fast taub aber sie machte dennoch weiter und schluckte brav alles hinunter was in sie ergossen wurde. Dabei kamen die Männer nicht nur einmal, wenn der letzte fertig war, war der erste wieder bereit.

Peter hatte unter lautem Stöhnen seinen Saft in den Kanal des Mädchens ergossen und ging zurück zu Jennifer und deren Mutter. Von dort sahen sie der Besteigung von Sylvia weiter zu. Diese dauerte nun schon fast zwei Stunden und nach weiteren 30 Minuten, in denen sich auch sämtliche Frauen, Jennifer und ihre Mutter eingeschlossen an Sylvia befriedigt hatten, wobei mach eine auf dem Gesicht der Kleinen sitzend, ihren Urin in den Rachen des Mädchens geschossen hatten, die auch diese Brühe gänzlich schluckte, waren alle Anwesenden bis zur Erschöpfung ausgepumpt und ließen Sylvia, vollständig mit allen möglichen Körperflüssigkeiten bedeckt, auf dem Tisch liegend, glücklich einschlafen.

Gegen drei Uhr morgens verließen auch Jennifer, Peter, Sigrid, Sonja und Marc den Ort der Ekstase. Marc und Sonja fuhren nach Hause, während Peter und Jennifer von deren Mutter mitgenommen wurden. In Jennifers Wohnung angekommen, sagte Sigrid, dass sie zu müde sei um noch weiter zu fahren und da ihr Mann, Jennifers Vater, auf Geschäftsreise wäre, könnte sie doch auch bei ihrer Tochter übernachten. So kam es das Jennifer, Sigrid und Peter gemeinsam in dem großen Bett von Jennifer einschliefen. Alle träumten von dem vergangenen Abend…

Teil 11

Als Peter erwachte, stellte er fest, dass es bereits 11 Uhr war. Jennifer war nicht zu sehen und da auch King fehlte, nahm er an, dass sie mit ihrem Hund `Gassi` gegangen war.

Sigrid, die ja bei ihnen übernachtet hatte, schlug im gleichen Moment die Augen auf und streckte sich. Dabei rutschte die Decke zur Seite und Peter konnte den nackten Körper der Frau erkunden. Sofort schoss Ihm das Blut in den Ständer. Noch gut waren ihm die Bilder der vergangenen Nacht im Gedächtnis. Zunächst die extremen Qualen einiger Frauen und dann die Besteigung der 18 jährigen Tochter des Obermeisters durch alle Anwesenden.

Der Blick des Mädchens, als ihre Zunge lahm wurde und die immer wieder ein Schwengel in die wund gestoßenen Löcher gerammt bekam, bis sie, über und über mit allen möglichen Körperflüssigkeiten bedeckt, auf dem Tisch eingeschlafen war.

Diese Gedanken und der sich Ihm bietende Anblick sorgten für eine riesige Beule unter der Decke. Sigrid registrierte diese wohl, lächelte wissend und zog mit einem Ruck die Bettdecke zur Seite auf den Boden. „Was haben wir denn da?“, fragte sie unschuldig. Dabei zog sie das zu Peter liegende Bein weit nach oben. „Na, gefalle ich Dir?“ Peter bekam einen trockenen Hals und dachte, wie die Tochter so die Mutter. „Oh ja, sie sehen phantastisch aus“, stammelte er. „Na so frisch und knackig wie Jennifer bin ich zwar nicht mehr, aber ich bin ganz zufrieden und wir wollen doch nicht so förmlich sein, schließlich ist Dir meine Tochter verfallen und hörig. Da ist es doch nur natürlich wenn auch wir Du zueinander sagen. Ich bin die Sigrid.“

Dabei streckte sie sich Ihm entgegen, griff seine Hand und legte sie sich an die Brust. „Willkommen in der Familie“, sagte sie und gab Peter einen ganz und gar nicht brüderlichen, tiefen Kuss. Ihre Zunge wühlte sich in den Rachen von Peter, der mit halboffenem Mund, sprachlos da saß. Schnell hatte er seine Überraschung überwunden und wurde auch aktiv. Seine linke Hand griff in die bereits offene Spalte seiner Schwiegermutter in spe. Sie war nass und heiß. Sigrid ließ von seinem Mund ab und sagte, dass sie schnell ihre Morgenbrühe auf der Toilette loswerden müsste. Auch Peter hatte einen großen Druck auf der Blase, aber um nichts auf der Welt wollte er das Spiel jetzt unterbrechen. Das sagte er auch Sigrid: „Tut mir leid, ich muss mich erleichtern bevor mir die Blase platzt.“

Wortlos rutschte Peter, der bereits über alle Maßen geil war, nach unten, legte sich zwischen Sigrids Beine und öffnete weit seinen Mund. Sigrid begriff sofort und eine heiße Woge aus Geilheit durchflutete ihren Leib, als sie ihr Becken anhob um Peter den Zugang zu erleichtern. Mit den Fingern öffnete sie die Spalte und zog ihre Schamlippen soweit es ging auseinander. Der dabei entstehende Schmerz, verstärkte ihre Lust um das mehrfache.

Peter konnte das Pissloch vor sich sehen und auch wie dieses begann sich rhythmisch zusammenzuziehen. Dann schoss der blassgelbe Strahl hervor und traf genau den Rachen von Peter. Dieser schmeckte den bitteren Morgenurin in seinem Mund bevor er mit schnellen Schluckbewegungen die ganze Brühe die Kehle hinunter brachte. Ein nicht enden wollender Strahl füllte seinen Bauch.

Es war erstaunlich, wie viel Sigrid pisste. Ihre Blase musste tatsächlich kurz vor dem Platzen gewesen sein. Alles konnte aber auch Peter nicht trinken und so floss etwas davon an seinem Kinn nach unten um in der Bettwäsche zu versickern. Mit ein paar kräftigen Spritzern, beendete Sigrid ihre Fontäne, beugte sich vor und küsste Peter wieder tief in den Mund. Ihr Speichel vermischte sich mit den Resten ihres Urins und so bekam auch sie ihren Geschmack zu spüren, während Peter zwei Finger in die schleimige Grotte stieß.

„So, jetzt bist Du dran“, brachte Sigrid atemlos hervor. Peter sah sie in die Augen und verstand. Beide wechselten die Position und Peter setzte sich auf Sigrids Brust. Sein Ständer war nur Millimeter von ihren Lippen entfernt. Um es Ihm zu erleichtern, massierte Sigrid mit dem Zeigefinger den Anus von Peter und schon nach kurzer Zeit stieg auch Ihm die Pisse in den Schaft, um mit brachialer Gewalt, direkt in den Mund von Sigrid zu schießen. Diese wollte aber keinen einzigen Tropfen danebengehen lassen, hob den Kopf und stülpte ihre Lippen über Peters Glied.

Sein trüber Sekt lief durch ihre Kehle und füllte ihren Bauch mit warmer Flüssigkeit. Erst als auch der letzte Spritzer von Peter in Sigrids Rachen verschwunden war, ließ sie noch einige Male ihre Zunge über die Eichel kreisen und entließ dann seinen Ständer ins Freie.

Nun wollte Peter, dem Druck seiner Blase entledigt, nicht länger warten. Er griff nach hinten, zog die Beine von Sigrid zu deren Titten, glitt selber nach unten und drang wie ein verrückt gewordenes Tier in die klaffende Spalte ein. Beim ersten Stoß war er bereits zu zwei Dritteln in ihren Leib eingedrungen und stieß kraftvoll immer wieder zu. Sigrid keuchte und dachte an den, für sie jungen Ständer in ihr, fühlte wie sich ihre Möse zusammenzog um das eindringende Fleisch zu umschließen und nie mehr freizugeben.

Peter griff mit einer Hand um das Becken der sich ihm entgegenstemmenden Frau und bohrte ohne zu zögern seinen Zeigefinger in ihren Anus. Sie bockte dadurch noch wilder seinem Riemen entgegen und kam zum ersten Orgasmus.

Peter hatte gute `Steherqualitäten` und als sich Sigrid in ihrem Höhepunkt wand, beschleunigte er das Tempo seines Beckens und seines Fingers. Sigrid schrie laut wie ein Tier als Peter immer schneller in ihr überreiztes Loch stieß und dadurch eine Welle von Orgasmen durch ihren Körper rasten. Er spürte sein eindringendes Glied an seinem Zeigefinger, nur durch etwas Haut voneinander getrennt. Das gab Ihm den Rest und so jagte er sein Sperma in die Eingeweide der keuchenden Frau unter ihm.

Erschöpft blieb Peter auf Sigrids Leib liegen, noch immer seinen Finger bis zum zweiten Glied im Darm steckend. Plötzlich merkte er eine Hand an seinem Arm. Jennifer stand neben den beiden, wie lange schon konnte niemand genau sagen, blickte gierig auf Peter und ihre Mutter herab, zog Peters Hand und damit seinen Finger aus Sigrids Poloch, führte den mit brauner Masse verschmierten Finger an ihren Mund und lutschte diesen gierig sauber.

Peter konnte kaum glauben was er sah, richtete sich auf und legte sich neben der schwer atmenden Sigrid auf das Bett. Sofort war Jennifer zwischen den Beinen ihrer Mutter. Aus Sigrids Spalte lief in langen Bahnen Peters Schleim und wurde von der flinken Zunge Jennifers abgeleckt und geschluckt. Tief stieß diese mit ihrem starken Zungenmuskel in den Kanal ihrer Mutter um auch an den letzten Rest Sperma zu gelangen.

Sigrid, die langsam wieder zu Bewusstsein kam, unterstützte die Bemühungen ihrer Tochter, indem sie sich mit beiden Händen die Beine hochzog um Jennifer den Zugang zu erleichtern. Diese hatte mittlerweile Peters Saft vollends aufgenommen, kam hoch und beugte sich über den Kopf ihrer Mutter. Dann öffnete Jennifer den Mund um Peters Sperma langsam hervorsickern zu lassen. Der zähe Schleim bewegte sich auf den ebenfalls weit geöffneten Mund von Sigrid zu und wurde von diesem aufgenommen. Als der meiste Teil aus Jennifer, in Sigrids Mund geflossen war, küssten sich die beiden mit offenem Rachen und weit ausgestreckten Zungen.

Anschließend beugte sich Jennifer wieder nach unten, zwischen die Beine von Sigrid. Sie leckte jetzt weiter durch die Furche zum hinteren Loch ihrer Mutter. Auch dort war der Eingang braun verschmiert.

Jennifer zögerte keinen Moment um auch dort ihre Mutter sauber zu machen. Sigrid, die sehr wohl bemerkte was ihre Tochter da machte, fing an zu stöhnen. Jennifers Zunge war inzwischen in den dunklen Kanal eingedrungen und saugte wie irr am Schließmuskel von Sigrid. Dabei hatte sie die Pobacken mit beiden Händen soweit als möglich auseinandergezogen und man hätte meinen können, sie wollte ihren ganzen Kopf in den Darm ihrer Mutter schieben.

Ihre Augen hatten einen glasigen Ausdruck angenommen und Peter glaubte das sie jeden Moment besinnungslos vor Geilheit werden würde. Sigrid sah Peter an und dieser bemerkte, dass sie sich auf die Unterlippe biss. Er glaubte zu wissen warum. Die Behandlung von Jennifer an ihrem Anus, der zum reißen gespannte Magen voll mit Peters Pisse und die Tatsache, dass nicht nur ihre Blase gefüllt gewesen war, sorgte dafür, dass sich auch eine andere Regung bemerkbar machte. Sigrid versuchte Jennifer von sich zu schieben, was ihr aber nicht gelang. Diese hatte Aufgrund ihrer unkontrollierbaren Geilheit gewaltige Kräfte entwickelt und hing wie festgewachsen am Anus ihrer Mutter wobei sie heftig saugte.

Sigrid bot alle Beherrschung auf. Dabei war sie hin und hergerissen zwischen dem extrem geilen Treiben ihrer Tochter und dem Schamgefühl diese Grenze zu überschreiten. Jennifer dachte aber gar nicht daran aufzuhören. Im Gegenteil, sie saugte noch stärker und schließlich gab Sigrid auf.

Peter sah, wie sich ihre Bauchdecke entspannt und mit lautem Stöhnen entspannte sich auch ihr Schließmuskel. Anstatt jetzt aufzuhören, presste Jennifer ihr Gesicht an Sigrids Arsch. So konnte Peter nicht genau sehen wie es geschah, er wusste nur, dass es geschah und an dem hüpfenden Kehlkopf von Jennifer bemerkte er auch was geschah.

Ihm wurde bei diesem Anblick zunächst etwas flau im, mit Sigrids Pisse gefüllten, Magen. Aber schnell gewann die Erregung dieses, für ihn, extremsten aller Spiele die Oberhand und obwohl er erst vor wenigen Minuten abgespritzt hatte, wuchs sein Ständer wieder zu dem beachtlichen Umfang an.

Also griff er der stöhnenden und sich erleichternden Sigrid zwischen die Beine und massierte heftig ihren Kitzler. Dabei beugte er sich vor und küsste sie in den Mund. Noch immer konnte er sein eigenes Sperma schmecken, was ihn noch mehr erregte. Die beiden Frauen stöhnten um die Wette, wobei sich Jennifers Laute zwar erstickend aber nicht weniger intensiv anhörten. Sigrid hatte nun alle Hemmungen verloren und Peter spürte, dass sich ihre Bauchdecke immer wieder zusammenzog, um alles aus sich herauszupressen. Dann, mit einem kreischenden Schrei Sigrids und einem krampfartigen Zucken von Jennifer, war es vorbei. Sigrid fiel ermattet zurück, währen sich Jennifer nun endlich vom Darm ihrer Mutter löste und sich auf den Rücken fallen ließ. Keine Spuren, weder an Sigrids Anus noch auf den Lippen von Jennifer wiesen auf das eben geschehene hin. Jennifer hatte alles restlos in sich aufgenommen.

Sie strahlte Peter an und sagte, noch immer außer Atem: „Davon habe ich geträumt, seit ich zum ersten Mal einen solchen Film gesehen habe und es war weitaus weniger ekelhaft, als ich erst dachte.“ „Wenn Du dachtest es sein ekelig, warum hast Du es dann gemacht?“, fragte Peter nach. „Als ich sah wie ihr euch gegenseitig vollgepisst habt und als du dann meine Mutter gestoßen hast, wurde ich so geil, das ich irgendetwas tun musste, was eine Steigerung brachte und da wusste ich, heute oder nie. Aber du brauchst mich erst wieder zu küssen wenn ich mir die Zähne geputzt habe, wenn du mich jetzt noch willst.“

Sie hatte also Angst, dass es Peter doch zu extrem war, was sie getan hatte. Der war aber von dem Ganzen nicht minder erregt und ohne ein weiteres Wort, drückte er seiner perversen, abartigen aber geilen und wunderschönen Geliebten einen Kuss auf den Mund. Peter hatte sich zwar überwinden müssen und wusste nicht was ihn bei dem Kuss erwarten würde, aber interessanterweise war da nur ein etwas bitterer Geschmack, der ihn nicht im Geringsten störte.

Nur seine Erregung wuchs wieder an. Dafür hatte Sigrid das Richtige. Peter merkte, dass sein Glied in eine feuchtwarme Höhle gezogen wurde, drehte den Kopf und sah Sigrid seinen Ständer verschlingen. Sie war eine Meisterin mit der Zunge und schon nach wenigen Minuten, in denen sie das tat was jeden Mann wahnsinnig macht, nämlich den Ständer ganz bis in die Speiseröhre zu schlucken, kam der weiße Saft aus der Nille gesprudelt direkt in Sigrids Hals.

Dann war aber erst einmal Schluss und alle drei nahmen eine ausgiebige Dusche.

An diesem Tag geschah nichts Besonderes mehr und auch nicht in der darauffolgenden Woche. Jennifer und Peter gingen ihren alltäglichen Pflichten nach, wobei Peter fast jeden Abend bei und mit Jennifer schlief.

Dann kam das Wochenende und Peter hatte sich mit Marc abgesprochen, wieder etwas gemeinsam zu unternehmen. Den Frauen hatte sie nicht von ihrem Vorhaben gesagt, nur das es sehr interessant werden würde. Schon kurz nach neun Uhr in der Früh, saßen alle vier gemeinsam in Marcs Van und fuhren hinaus aufs Land.

King hatte Jennifer bei ihren Eltern abgegeben, um sich ausschließlich um Peter kümmern zu können. Gegen 11 Uhr fuhr Marc plötzlich in einen kleinen Feldweg, der oberhalb eines Hanges, um einen kleinen See führte. Nach einigen hundert Metern, hielt der Wagen und die Insassen stiegen aus.

Die beiden Frauen hatten auf das Geheiß der Männer einen Picknickkorb vorbereitet und so saßen alle zusammen kurz darauf auf einer Decke und aßen die leckeren Sachen. Es war eine wunderschöne, wenn auch recht einsame Gegend. Einige Wiesen, die von Bäumen und Büschen verdeckt waren und mit Blick auf den See. Auf einer der Wiesen zogen einige Pferde ihre Runden und als sie den ersten Hunger gestillt hatten, sagte Peter, dass sie sich ein wenig bewegen könnten. Zielstrebig, führten die Männer ihre Frauen auf die Wiese mit den Pferden zu, die in Hüfthöhe von einem Elektrozaun umgeben war. Da es warm war, hatten alle nur leichte Kleidung an. Wobei die beiden Frauen, in ihren kurzen Shorts und knappen, bauchfreien Tops, eine wahre Augenweide darstellten. Marc kletterte als erster über den Zaun, gefolgt von Peter und Jennifer. Zum Schluss kam Sonja. Ein junger, kraftvoller Hengst, beäugte die Personen die auf seine Weide kamen misstrauisch, kam aber neugierig näher.

Vorsichtig, um das Tier nicht zu erschrecken, streckte Marc seine Hand aus und tätschelte den Kopf des Hengstes. Es sah fast so aus als ob sich die beiden schon länger kannten. Auch Jennifer kam jetzt langsam näher und begrüßte das Tier. Wie es aussah, war der Hengst das einzige Tier in dem abgezäunten Bereich. Die anderen Pferde die sie gesehen hatten, befanden sich auf einer etwas entfernteren Wiese. Sie waren noch mit dem Pferd beschäftigt, als sie einen leisen Schrei hörten. Als sie sich umblickten sahen sie Sonja. Keinem war aufgefallen, dass diese sich von ihnen entfernt hatte. Sie hatte ihre Shorts ausgezogen, war mit einem Bein über den Zaun gestiegen und hatte so den dünnen Draht des Zaunes genau zwischen den Beinen. Obwohl Sonja auf Zehenspitzen stand, war der Draht tief in ihre Spalte eingedrungen und schickte seine Elektroschocks in gleichmäßigem Takt durch den Körper von Marcs Freundin, die bei jedem Stromschlag heftig Zuckte und aufstöhnte. Ein wahnsinnig geiler Anblick. Den beiden Männern schoss sofort das Blut in ihre Ständer, doch sie waren aus einem anderen Grund hergekommen.

So rissen sie sich von dem Geschehen am Zaun los und konzentrierten sich wieder auf den Hengst. Während Peter hinter Jennifer trat, sie mit seinen Armen umschlang und ihre das Top hochstreifte, wobei seine Hand den Weg in ihre Shorts fand, um einen Finger durch die bereits sehr feuchte Spalte zu ziehen, griff Marc nach einem kleinen Beutel den er mit hatte. Den Inhalt hatte Marc von einer, mit seiner Mutter befreundeten Tierärztin bekommen. Es waren ein kleine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit und ein Lappen. Marc tränkte den Lappen mit dem Inhalt der Flasche und hielt diesen dann dem Hengst unter die Nüstern. Die Prozedur verfehlte ihre Wirkung nicht. Der Hengst begann zu schnauben und an seinem Bauch wuchs ein unglaublich langer `Schlauch´ heraus.

Peter hatte Jennifer inzwischen von Top und Shorts befreit. Sie wand sich unter seinen Händen wie ein Aal und war bereits über alle Maßen erregt, ahnte sie doch, was die beiden vorhatten. Peter schob Jennifer ein Stück nach vorne und sofort kam der Hengst mit seinem Kopf zu ihr heran. Das Mittel welches Marc benutzt hatte war das Konzentrat einer deckwilligen Stute gewesen und dieses machte den Hengst so wild, dass er nicht mehr zwischen Mensch und Tier unterscheiden konnte. Sein gewaltiger Schädel beugte sich zu Jennifers auslaufender Spalte und roch den Duft ihrer Geilheit. Sie stöhnte laut auf, als die Zunge des Tieres durch ihre Möse fuhr um die Flüssigkeit zu schmecken.

Peter ließ seine Freundin los, trat neben Marc und beobachtete das Treiben erst einmal passiv. Jennifer hatte ihre Schenkel gebeugt und den Kopf des Hengstes gegriffen. Dabei bewegte sie ihr Becken vor und zurück um sich am Kopf des Tieres zu reiben. Der Hengst hob den Schädel und leckte sie zuerst über den Bauch, dann die Brüste, am Hals hinauf und schließlich durch das Gesicht. Jennifer kam der rauen Zunge mit der ihren entgegen und leckte dann seinen Speichel von der Schnauze. Schnell reichte ihr das nicht mehr.

Sie bewegte sich um den Hengst herum, kam an dessen Seite, ging in die Hocke und fuhr mit der Hand über das ausgefahrene, enorme Teil der Tieres. Dann beugte sie sich vor und leckte über den Schaft. Peter und Marc hatten sich gebückt um auch jede Einzelheit mitzubekommen. So sahen sie wie Jennifer den gewaltigen Pferderiemen in ihren Rachen stopfte. Peter hatte dabei die Befürchtung, dass sie sich den Kiefer ausrenken würde, soweit war ihr Mund geöffnet. Aber Jennifer drückte stoßweise ihren Kopf vor um den dicken Ständer noch tiefer in ihren Hals zu bekommen. Inzwischen war Sonja zu mehreren Orgasmen gekommen, hatte den Zaun verlassen und kam nun auf zitterten Beinen zu den anderen herüber. Ohne zu zögern ging auch sie unter den Bauch des Tieres und streichelte den Schaft.

So bearbeiteten die beiden den Riemen des Tieres eine ganze Zeit. Aus Jennifers Mundwinkel floss unaufhörlich ein Strom aus ihrem eigenen Speichel und einem Vorejakulat des Hengstes, den Sonja von Jennifers Kinn und deren Brüsten leckte. Peter und Marc, hatten sich ihrer Sachen entledigt und griffen immer wieder zwischen die Schenkel der Frauen, um ihre Finger in deren Löcher zu stoßen. Dabei wichsten sie die Ständer um etwas Erleichterung zu bekommen, während sie andererseits den Hengst festhielten. Dieser war längst unruhig geworden und schnaubte wild. Jennifer zog sich den Schwengel des Tieres aus dem Rachen, blickte mit glasigen Augen nach oben. Ihr Gesicht war bereits verschmiert mir Speichel und Pferdesamen, obwohl der Hengst noch gar nicht abgespritzt hatte. Ganz in der Nähe lag ein Bund Stroh und Jennifer lief darauf zu um sich mit dem Bauch darauf zu legen.

Sie wusste das die anderen ihr folgen würden. Der Hengst musste nicht erst geführt werden. Er zog sofort zu ihr hinüber. Marc brachte den ungestümen Hengst in eine Position über dem bereitliegenden Körper, während Sonja den Schaft an Jennifers Spalte ansetzte. Mit einer Bewegung, drang das riesige Teil in Jennifers Liebeskanal ein, überdehnte dabei fast ihren gesamten Unterleib und pfählte das vor Geilheit und Schmerz schreiende Wesen. Jennifer begann sich dem Riemen entgegen zu stemmen. Vor und zurück schob sie ihr Becken, wobei das Megateil immer tiefer in sie eindrang. Peter legte eine Hand auf ihren Bauch und merkte wie sich der Ständer des Hengstes durch Jennys Eingeweide schob.

Jedes Mal wenn er wieder tief eindrang, spannte sich ihre Bauchdecke, als wolle sie reißen. Schließlich wurde sie von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt, die sie laut hinausschrie. Ermattet fiel Jenny von dem Strohballen, während der Pfahl aus ihrem Innersten herausgezogen wurde. Sofort übernahm Sonja den Platz auf dem Stroh, legte sich aber auf den Rücken und führte sich, mit Marcs Unterstützung, die Hengstlatte in ihre heiße Grotte ein. Deutlich konnten alle das runde Zeichen mit dem M in der Mitte sehen, das Brandmal, welches zeigte wem Sonja gehörte. Es war noch immer leicht rot, vernarbte aber bereits und würde als unauslöschliches Zeichen des Besitztums von Marc zurückbleiben.

Das Pferd, zögerte kurz als es den Wechsel unter ihm bemerkte, schnaubte und trat einen Schritt vor. Peter und Marc waren zu überrascht um dagegenzuhalten und so bohrte sich der Pferdestamm mit einem gewaltigen Ruck bis zum Gebärmutterhals in Sonjas Körper. Von einem wahnsinnigen, geilen Schmerz durchzuckt, gepfählt von einer riesigen Hengstramme, kam sie dem Marterinstrument auch noch entgegen. Sie zog sich etwas zurück und rammte mit einer gewaltigen Kraftanstrengung ihr Becken dem Ständer entgegen. Blut tropfte aus Sonjas Spalte und Marc hatte die Sorge, dass ihre Innereien zu Matsch zerstoßen würden. Doch Sonja hörte nicht auf sondern beschleunigte das Tempo. Erst als der Hengst eine gewaltige Fontäne seines Spermas in ihre Eingeweide schoss, zog sie sich den Pfahl aus dem Loch und hielt ihn über sich. So spritzten weitere fünf oder sechs Ladungen des weißen Schleimes auf Sonjas Körper, ihre Brüste und ihr Gesicht. Die letzten Tropfen leckte Jennifer, die sich ein wenig erholt hatte, vom Stab des Tieres.

Der Hengst verlor nach seinem Erguss vorläufig das Interesse an seinen Gespielinnen und trabte davon. Sonja lag erschlafft auf dem Strohballen. Ihre Glieder und der Kopf hingen an den Seiten nach unten. Ihr gesamter Körper war über und über mit Hengstschleim überzogen. Jennifer legte sich zu ihr, verrieb das Sperma mit ihrem Körper, den sie fest an den von Sonja presste und leckte schmatzend den Glibber von Sonjas Leib. Marc kümmerte sich um seine Freundin und war erleichtert, dass ihr scheinbar keine inneren Schäden zugefügt worden waren.

Er küsste sie und gemeinsam schluckten sie den Hengstsaft. Auch Peter wollte seinen Teil. Er half Jennifer bei der Säuberung von Sonjas Körper. Alle vier wälzten sich aneinander und verteilten den Schleim an und in ihren Leibern und Mündern.

Nach einiger Zeit hatte sie sich die Frauen von den Geschehnissen erholt und die Erregung kehrte wieder voll zurück. Peter und Marc hatten noch keine Erleichterung gehabt und forderten ihr Recht. Marc legte seine Schwester wieder auf den Strohballen, drückte ihre Schenkel auseinander und drang mit einem Stoß in die noch immer vom Pferderiemen geweitete Möse von Jennifer ein. Wie ein wilder Stier rammelte er den Körper seiner Schwester und diese hielt mit aller Kraft dagegen. Peter nahm sich Sonja vor. Das gerade erlebte hatte auch ihn zu einem besessenen Tier gemacht und so drückte er den ihren Leib nach vorn, packte ihre Hüften und Drang von hinten in ihren Darm ein.

Die malträtierte Muschi von Sonja wollte er vorerst verschonen. Gewaltsam, so wie Sonja es wollte, wurde der Schließmuskel fast gesprengt und um ihr noch mehr Lust zu bereiten, drückte er ihren Oberkörper auf den Elektrozaun. Der Draht verlief genau unter ihren Nippeln und tat seine Wirkung. Wie besessen schleuderte Sonja ihren Arsch gegen die zustoßende Latte von Peter. Bis zum Anschlag versank diese in ihrem Darm und schon bald kamen beide zum Höhepunkt bei dem Peter seinen Saft in den engen Kanal pumpte und Sonja wie von Sinnen schrie.

Auch Marc hatte es nicht lange ausgehalten und die Möse seines Schwesterchens mit Sperma überflutet. Die Männer machten einen Partnertausch und noch immer erregt, leckte Peter die Spalte seiner Jennifer sauber, während sie das gleiche mit seinem verschmierten Pint tat. Auch Marc und Sonja säuberten so sich in der 69 er Stellung. Dann zogen sich alle auf die Picknickdecke zurück um auszuruhen. Eng umschlungen schliefen sie eine Weile und träumten von den nächsten geilen Erlebnissen…

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3 thoughts on “Jennifers tierische Abenteuer – Teil 1-11

  1. … ich habe grundsätzlich nichts dagegen, das meine Stories hier gepostet werden. Das habe ich auf vielen Seiten bereits erlebt (schönes, freies Internet).
    Das Du Dich jedoch hier unter meinem Autoren-Nickname angemeldet hast, ist etwas anderes. Es suggeriert dem geneigten Leser das DU, ICH bist.
    Das ist definitiv falsch 🙂
    Zumindest war das noch heute Morgen so als ich in den Spiegel schaute.

    1. Hallo Ludor,

      wir legen wert darauf, dass wenn immer möglich, der Orginalautor genannt wird. Daher befürchte ich, dass hier ein kleines Missverständnis vorliegt. Es gibt keinen anderen, der sich hier als Ludor ausgibt und Deine Stories veröffentlicht. Dein Name steht dort, weil Du der Autor bist 🙂

      Wir würden uns sogar sehr freuen, wenn Du noch mehr geschrieben hast und Lust hättest, es hier zu veröffentlichen. Wenn ja, dann nimm doch bitte über [email protected] Kontakt zu uns auf.

      Liebe Grüße vom
      storyZOOne-Team

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