Nancy und der Däne

Nancy Conovor schaute sich ein letztes Mal im Spiegel an. Ein Schauder ging ihr über den Rücken. Groß, blond, ihre Brüste waren voll, sie war zufrieden mit dem was sie sah. „Wenn die Schule wieder anfängt….“, flüsterte sie und strich sich mit ihrer Hand an ihrem schönen jugendlichen Körper entlang, „werden die Jungs überrascht sein.“

Sie kicherte als sie sich daran erinnerte, wie sie ausgesehen hatte, als vor drei Monaten die Schule geschlossen hatte. Jetzt waren ihre Brüste größer, ihre Hüften geformter und ihre Beine hatten eine sexy Form.

„Ohhhhhhhh Gott“, seufzte sie. „Ich bin schon wieder heiß.“ Das war eine weitere Änderung, die sich in den Sommermonaten ergeben hatte. Sex. Nancy konnte an nichts anderes mehr denken. Sie rannte aus dem Schlafzimmer und sprang die Treppen hinunter, wobei ihr blonder Zopf hin und herschwang und ihre blauen Augen glänzten.

„He Nancy“, rief ihr ihre Mutter hinterher, „wohin in dieser Eile?“ „Ach Mom. Erinnerst Du Dich nicht? Ich bin doch heute Babysitten.“ Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht und ihre Backen erröteten leicht.

Liz Conover lächelte ihre Tochter an. „Ich erinnere mich“, sagte sie. „Theresa Rands Baby. Richtig?“ Sie schaute ihre Tochter an und ihr wurde klar, dass sie nun nicht länger ein Kind sondern eine heranwachsende junge Frau war, scharf und sexy. Nicht mehr lange, dachte sie, dann werden die unterschiedlichsten Jungs an die Tür klopfen um sie auszuführen.

„Ja“, sagte Nancy. „Frau Rand ist am Wochenende arbeiten und ich passe auf die kleine Carrie auf“, zappelte sie herum da sie endlich losgehen wollte.

„Iss erst was zum Frühstück“, sagte Liz. „Nein Mama. Ich kann nicht. Rand erwartet mich schon.“ Sie schaute zur Tür.

„Ich werde dort etwas essen.“ Sie öffnete die Tür und bevor ihre Mutter noch Einspruch einlegen konnte war sie weg. „Kinder“, sagte Liz während sie ihren Kopf schüttelte und zurück in die Küche ging. „Sie hören einfach nicht auf herumzurennen.“

Nancy lief die Straße herunter wobei ihr Zopf im Wind umherflog. Dies war ihr erster bezahlter Job. Sie erreichte schon bald das Haus der Rands und rannte die Stufen nach oben. Ihre kleinen Brüste standen aus dem pinken Sommer – Top hervor.

Sie klopfte an die Vordertür. Thor, die rehfarbene große Dänische Dogge von Theresa fing laut und tief von irgendwo im Haus an zu bellen. „Oooh, sei still“, kicherte Nancy als der große Hund zur Tür gerannt kam und mit seinem dünnen Schwanz wedelte.

„Sei ruhig, Thor“, sagte Theresa und nahm ihn an seinem Halsband, „es ist doch nur Nancy.“

„Hi, Frau Rand“, sprudelte Nancy heraus, „ich hoffe ich bin nicht zu spät.“

„Überhaupt nicht“, sagte Theresa als sie die Tür öffnete. „Komm rein. Carrie ist oben im Bett und schläft.“ Sie nahm ihre Geldbörse vom Tisch in der Eingangshalle.

„Zu Essen findest Du im Kühlschrank.“ Spielerisch zog sie an einem von Nancys Zöpfen. „Wir sehen uns so um halb fünf.“

„Auf Wiedersehen Frau Rand“, sagte Nancy. Sie streichelte Thor über den großen Kopf und kraulte ihn hinter dem Ohr. „Ich werde gut auf Carrie aufpassen.“ „Ich weiß, dass Du das wirst“, sagte Theresa und ging.

Nancy eilte die Stufen hinauf zu Carries Schlafzimmer, Thor war ihr auf den Fersen. „Du wartest hier“, flüsterte sie, „ich will nicht, dass Du das Baby weckst.“ Thor winselte und legte sich auf den Flur, wobei sein Kopf auf seinen großen Vordertatzen lag.

„Guter Junge“, sagte Nancy. Sie ging in das Schlafzimmer und sah das schlafende Baby. Ein Schauer ging über sie. Ihre Backen liefen rot an als sie daran dachte, wie Theresa und ihr Mann gefickt hatten, um es möglich zu machen ein Baby zu haben.

Auf Zehenspitzen ging sie aus dem Kinderzimmer schaute direkt auf das Schlafzimmer der Eltern. Ihr Herz klopfte. Als sie das Bett sah, spürte sie ihr Herz in ihrem Hals schlagen. Ein Bild von Theresa, wie sie ihre Beine spreizte und ihr Mann Gary sie fickte schoss in ihren frühreifen Kinderkopf.

„Oh Mist“, keuchte sie. Sie ging auf das Bett, krabbelte in die Mitte und spreizte ihre Beine. „Ich kann es nicht erwarten bis ich gefickt werde.“ Sie schloss ihre Augen, dachte an all die Jungs in der Schule und daran, welchem sie erlauben würde, ihre Unschuld zu nehmen.

Sie öffnete die Augen, starrte an die Decke und wusste, sie würde es nicht machen. Sie hatte Angst. Ohne nachzudenken fing sie an sich im Bett zu winden, ihre kleinen zierlichen Hände glitten an ihrem Körper entlang. „Mmmmm“, schnurrte sie als sie ihre kleinen Brüste streichelte und ihr Finger das zarte Fleisch an ihrem Top knetete. „Mmmmmm, ich werde so heiß.“

Sie rollte ihre Hüften, ihre blauen Augen glänzten, die schwarzen Pupillen leuchteten. Mitten in Theresas Bett liegend und genau wissend, dass diese wunderschöne Frau gefickt worden und dass all die anderen Dinge mit ihr gemacht worden waren, die sie sich lediglich vorstellen konnte, lies ihre weiße Stoffunterhose feucht werden.

Sie hob ihr Top an und entblößte damit ihr weiches, zartes, jungfräuliches Fleisch. Sie knetete ihre Brüste und winselte jedes Mal wenn ihr Finger in das geschmeidige Fleisch eintauchte. Sie stöhnte.

„Ich wünsche mir… Ich wünsche mir…“ Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, dass Theresas Ehemann mit ihren empfindlichen Brüsten spielte.

„Oooo, wie sehr ich es mir wünsche.“

Sie drückte ihre Nippel und keuchte als ihre Brüste sich mit Lust füllten und es heiß aus ihrem Körper floss. Sie setzte sich benommen auf, die Lust rannte ständig durch ihren jungen Körper. Sie zog ihr Top aus, ihre kleinen Brüste hingen frei. Sie kletterte aus dem Bett, legte das Top auf die Rücklehne eines Stuhls und zog ihre Hose nach unten.

Als sie aus der Hose stieg, konnte sie einen Blick in den großen Ankleidespiegel an der geschlossenen Tür werfen. Ihr Atem war in ihrem Hals gefangen. Sich in einem fremden Haus auszuziehen hatte sie benommen gemacht, ihr Körper stand in Flammen und ihre jungfräuliche Muschi pulsierte und stieß eine warme klebrige Cream aus. Sie schwang ihre Hüften so, wie sie dachte, dass es Männern gefallen würde und schlenderte hinüber zum Spiegel. Sie drückte ihre Brüste zusammen, was sie größer und voller scheinen lies. Sie atmete aus.

Sie drehte sich um, schaute über ihre Schulter und den knackigen Hintern, der in weißem Stoff eingehüllt war. Sie wackelte ungezogen mit ihrem Hintern und stöhnte. Gierige Finger glitten unter den elastischen Saum ihrer Unterhose. Ein kurzer, heftiger Atemstoß entfloh aus ihrem Mund, als sie ihre Unterhose nach unten über ihre blühenden Hüften zog. Ihre Unterhose fiel als kleines weißes Bündel zu ihren Knöcheln auf den Boden.

Ihr Atem blieb in ihrem Hals stecken, als sie heiß auf das seidenartige, blonde Haar starrte, das ihre jungfräuliche Höhle bedeckte. Ihr Kopf wirbelte umher.

Ein kleiner Schlag erschütterte das weiche Fleisch.

Auf wackligen Beinen taumelte sie zurück und warf sich auf das Bett. Sie schlängelte sich in die Mitte des riesigen Bettes und spreizte ihre Beine, bereit sich ein zweites Mal an diesem Morgen zu befriedigen. Zitternd streichelte sie ihr heißes Fleisch, womit sie sich selbst quälte. Bis zum letzten Moment berührte sie nicht ihre überhitzte Mitte, sondern streifte mit ihren Händen über ihren leidenden Körper und machte sich selbst zu einer stöhnenden, sich windenden Masse aus zischendem Fleisch.

Thor, der die winselnden Geräusche aus dem Schlafzimmer seiner Herrin hörte, ging den Gang entlang und öffnete die Tür mit seiner Pfote. Große brauen Augen identifizierten die Person auf dem Bett als Nancy. Seine Nase nahm den gewohnten Duft der Begierde auf, den er gelernt hatte zu riechen.

Nancy war zu beschäftigt mit ihrem Körper um den großen Dänen an der Tür zu bemerken. Sie streichelte sich über ihren Bauch und glitt in Richtung der seidenartigen, blonden Mitte. Sie hob ihre Hüften an und ihre Fingerspitzen berührten das seidige Haar.

Der Duft von Nancys Pussy stieg dem großen Tier in die Nase. Das Geräusch ihres Stöhnens erweckte seine gespitzten Ohren. Er ging weiter in den Raum, der Duft wurde stärker, — beißend.

Es war der gleiche Duft wie von seiner Herrin und er wusste was zu tun war. Er sprang auf das Bett, seine breite purpur-rote Zunge hing ihm aus dem Mund. Sein kleiner Schwanz wackelte und er schaute hinunter in das Gesicht von Nancy, die ihn ängstlich anstarrte.

„Thor!“ Nancys Augen weiteten sich vor Angst. Ihr Mund wurde trocken und sie begann zu zittern, in Erwartung jeden Moment von den spitzen Zähnen des Dänen in Stücke gerissen zu werden. Nackt zitterte ihr Körper vor Angst und sie starrte ihm ins Gesicht.

Sie sah seine Zähne, glänzend, scharf und gefährlich. Sie sah jeden Tropfen der Hundespucke auf seiner tropfenden Zunge. Seine schwarzen Augen schienen zu glänzen.

„Lieber Thor“, flüsterte sie, „geh weg. Geh Thor!“, sagte sie mit ruhiger Stimme, um den Hund nicht in Wut zu versetzen.

Thor winselte. Als ob er ihre Angst verstanden hätte, leckte er mit seiner Zunge über ihr Gesicht so als wolle er ihr sagen, dass alles ok sei. Das freundliche Lecken hatte ihr Gesicht schnell mit Speichel bedeckt. „Oh mein Gott“, flüsterte sie. Sie schloss die Augen, schloss ihren Mund und schüttelte sich. Der Hund biss nicht.

Sie begann sich zu beruhigen und sie bemerkte, dass sie überreagiert hatte. Wäre sie angezogen und nicht nackt gewesen, hätte sie sicher nicht so viel Angst gehabt. Thor war vorsichtig, so wie eine übergroße Puppe. Sie öffnete ihre Augen. Die Zunge von Thor wusch ihr Gesicht. Er wackelte mit dem Schwanz und leckte mit seiner Zunge über ihren Mund, die Augen und füllte ein Ohr mit warmen Speichel.

Er winselte und wollte gehätschelt werden, so wie seine Herrin ihn hätschelte.

Mit jeder Angst verflogen reagierte Nancy auf die nassen Küsse des großen Hundes.

„Bist Du auch geil?“, kicherte sie. Sie glitt ihm mit ihren Fingern über die nasse Zunge und die gummiartige Lippe. „Mmmmm, Du bist wirklich geil.“

Ihre Augen weiteten sich. Eine Idee schoss in ihr sexuell aktives Gehirn. Noch bevor sie die Idee umsetzen konnte, hatte es Thor bereits getan. Die große Zunge des Tieres glitt über Nancys Schultern. Die Spitze seiner Zunge leckte über ihre Nippel. Sehnsüchtig wurden ihre Nippel hart. Er zog seinen Mund über jede kleine, fleischige Brust bis sie pink und nass waren.

Nancys Gesicht war erfüllt mit Lust. Die Hundezunge war unglaublich. Sie wand sich auf dem Rücken. „Thor…, oooh … Thor!“ Es war unglaublich. „Oooh, leck mich weiter!“

Der geile Teenager war glücklich. Zum ersten Mal in ihrem Leben genoss sie sexuelle Befriedigung, ohne sich mit ihren eigenen Händen zu stimulieren.

„Oh, Thor“, stöhnte sie. „Ohhh, Thor. Leck meine Titten. Ummmm, jaaaaa!“ Sie bewegte ihre kleinen Hände an ihrem Körper nach oben bis zu den Brüsten, presste sie zusammen und bot sie dem großen Dänen an. „Beiße sie, Thor. Beiße mich!“

Sie war im Delirium. Der Genuss ihre Brüste geleckt zu bekommen, überschwemmte ihren Verstand. Thor, der wie eine Puppe trainiert und extra für diesen Zweck von den Rands gekauft worden war, leckte die Brüste des winselnden Teenagers wie ein Profi.

Er durchnässte jede einzelne, verteilte Spucke auf und zwischen ihrem rüttelnden Fleisch. Gelegentlich leckte seine lange, breite Zunge unerwartet über Nancys rotes Gesicht wobei sie quietschte und Thor zum Beißen veranlasste.

„Oh Hundi“, säuselte Nancy während sie sinnlich auf einer Wolke der Leidenschaft schwelgte. „Ooooo, ich liebe es!“ Sie rollte mit ihren Hüften. Ihre Finger, die mit Hundespeichel getränkt waren strich sie über das Gesicht des Tieres und sie kratzte und zog ihn spielerisch an den Ohren. Sie machte einen Buckel.

„Unnnn, Thor!“

Thor biss vorsichtig in eine der Brustwarzen ihrer dicken, jungen Brüste. Seine kalte Nase drückte sich in ihr brennendes Fleisch. Während er mit der Taille wackelte, leckte er ihr mit seiner Zunge über ihre Brüste und in ihren Achselhöhlen. Diese fremde Erfahrung durchzuckte die Gedanken der kleinen Jungfrau. Sie spreizte die Arme, bebte als seine Zunge über ihre Brüste, ihr Gesicht und unter ihre Arme glitt. Er durchnässte sie und hüllte ihren Oberkörper in warmen Hundespeichel.

Sie liebte es.

„Ja Thor“, stöhnte sie, „ooooh!“ Ihre glänzenden, blauen Augen schwebten in ihren Augenhöhlen. Sie öffnete den Mund um zu stöhnen. Thors Zunge glitt hinein. Für einen Moment war sie geschockt, fing sich dann aber wieder, saugte und kaute an seiner Zunge bis er sie wieder aus ihrem Mund heraus zog. Sie stöhnte. Sie streckte ihre eigene Zunge heraus und versuchte das wundervolle Tier damit zu ermutigen zurückzukommen.

„Lass mich an Dir saugen“, seufzte sie sehnend. „Gib mir Deine Zunge.“ Es war wie damals als Billy sie französisch geküsst hatte, nur besser. Seine kohlschwarzen Augen erfassten das flackern ihrer Zunge. Er leckte mit seiner Zunge über ihren Mund und steckte sie tief in ihren Hals. Er leckte sie innerhalb ihrer Backen, an der Oberseite ihres Mundes, ihrer Zunge und ihrem Hals.

Nancy war eingepackt in einer Decke der Lust. Seine Zunge war wundervoll, ganz egal was er damit machte. Sie saugte daran, voller Erregung. Sie saugte zu hart, ihre Zähne nagten an seiner Zunge.

Thor zog seine Zunge aus ihrem Mund wobei er sie über ihre Zähne schabte. Er kläffte und hob voller Protest seinen Kopf an.

„Das tut mir leid“, stöhnte Nancy. Sie streckte ihre Hände aus und griff ihn an seinen gummiartigen Wangen.

„Es tut mir leid!“, wiederholte sie. „Hör bitte nicht auf.“

Der Hund hatte gar nicht vor aufzuhören. Er ging zurück um seinen Speichel erneut über Nancys Brüste zu verteilen und um gelegentlich in ihre geschwollenen Nippel zu beißen. Seine Zunge leckte in ihren Armbeugen, doch er hielt sich fern von ihrem Mund.

Nancy keuchte, ihr Körper brannte. Sie wollte mehr und die Befriedigung seiner Zunge an sensibleren Teilen ihres Körpers spüren. Als seine Zunge wieder ihr lustgetränktes Gehirn tränkte, keuchte sie. Sie hob ihren Kopf an und schaute auf den Speichel auf ihren Brüsten. Ein schaudernder Krampf schoss um ihre jungfräuliche Pussy, wo sie seine Zunge als nächstes spüren wollte.

„Ja…, ja“, seufzte sie. „Meine Muschi. Leck meine Muschi!“ Eilig drückte sie das hungrige Tier von ihren Brüsten weg hin zu dem glühenden Hügel ihrer Höhle.

„Meine Muschi. Leck meine Muschi!“

Nancys schnell bewegende Hände veranlassten den Hund dazu, seinen Kopf anzuheben. Er bellte, kam wieder zurück und leckte anschließend mit seiner Zunge an dem Körper des Teenagers entlang. Ein warmer Weg aus Sabber der zu ihrer Jungfräulichkeit und der durchsickernden Flüssigkeit des Sexes ihrer unberührten Vagina führte. Der Duft ihrer angeheizten Pussy ließ ihn winseln. Der Duft war stark.

„Jaaa“, zischte sie und ihre blauen Augen traten heraus als sie ihren Kopf anhob um zuzusehen. „Leck mich, Thor. Oh mein Gott, leck mich!“

Sie hob ihren knackigen Hintern von Matratze an und stieß mit ihrer Höhle gegen Thors Schnauze. Dann ging sie zurück, zitterte wartend auf den ersten Schwall seiner fantastischen Zunge. Die Beine soweit gespreizt wie nur möglich, wartete sie. Thor drückte seine Schnauze zwischen ihre auseinandergedrückten Beine und schnupperte. Das Aroma füllte seine Nase. Er schnaubte und drückte seine kalte Nase und seine blanke Schnauze gegen Nancys Pussy.

Nancy wurde verrückt. Sie bäumte sich auf, hüpfte mit ihren Hüften hoch und brach winselnd wieder zusammen. „Leck mich“, stöhnte sie mit flehender Stimme. „Bitte, leck mich!“ Sie rollte ihre Hüften und lockte das Tier zu ihrer Höhle. Ihre Finger glitten an ihrem Körper entlang nach unten und dann drückte sie damit die Falte ihrer Höhle auseinander um die rosa, noch nie zuvor berührte Muschi freizulegen.

Thor leckte mit seiner Zunge über ihre Pussy. Wieder und wieder. Nancys winselnde Schreie der Lust ließen seine Taille wackeln und seine Ohren flackern. „Oooooh!“ Ihr Mund öffnete sich, ihre Augen weiteten sich und ihre Nippel schwollen an als wollten sie platzen. Ihr zarter, cremiger Körper verkrampfte sich.“Thor! Ooooh…, Thor!“ Sie bäumte sich auf und rammte ihre Pussy in seine Schnauze.

“Aghhhh!“

Thor mochte den Geschmack. Er glitt mit seiner Zunge durch ihre jungfräuliche Höhle. Warmer, schaumiger Pussysaft überflutete seine Zunge. Er lutschte es auf und genoss den Geschmack des Teenagers.

Nancy konnte den Genuss nicht glauben, mit dem sie bombardiert wurde. Es überrannte sie, machte sie benommen und leichtsinnig. „Oooooh, Thor!“ Sie ergriff sein Halsband und drückte ihre Pussy in seine Schnauze.

Thor streifte mit seiner Zunge durch ihre Spalte und teilte sie suchend nach dem Eingang ihrer feuchten Pussy, so wie er gelernt hatte, es zu genießen. Sein Weg war blockiert. Er verstand es nicht, hob seinen Kopf und bellte. Seine Taille wackelte als er erneut bellte.

Nancy schaute ihn verzweifelt an. „Hör nicht auf! Bitte.“ Sie hüpfte mit ihren Hüften, hob ihren Hintern an und rieb ihre saftige Pussy an seiner blanken Schnauze. Sie verstand nicht warum er stoppte. Sie war zu heiß und zu naiv um es herauszufinden.

Thor legte sich auf den Bauch. Seine lange, dicke, gummiartige Zunge schnellte heraus und leckte über Nancys Pussy. Er machte es wieder und wieder so als wolle er den Teenager auffordern, ihm Einlass zu ihrer Höhle zu gewähren.

Nancy liebte es und flog wild einem explosionsartigen Orgasmus entgegen. „Ja Thor, hör nicht auf!“ Thor hörte nicht auf. Er drückte seine Schnauze in ihre Pussy, quetschte ihren Kitzler mit seinen Zähnen ein. Er nutze seine Zunge, um ihr damit über ihren blutgefüllten Kitzler zu reiben und schickte sie damit direkt auf den Gipfel, dem intensivsten Orgasmus ihres Jungen Lebens.

Nancy hatte noch niemals so einen Höhepunkt erlebt. Die Zunge des Hundes, die durch ihre auslaufende Höhle streifte, ließ sie erneut explodieren. Sie verschmolz nun mit dem Tier als sie sich auf dem Bett hin und her warf. Immer und immer wieder baute sich ein Höhepunkt auf und erfüllte sie mit Genuss.

„Ich komme! Ich komme!“ Sie hob ihren Kopf und sah den braunen Hund zwischen ihren gespreizten Beinen. „Oh Jesus!“ Ihr Kopf knallte heftig zurück. Thors Zunge leckte unsanft über ihre Pussy. Der warme, schaumige Saft ihrer Pussy strömte heraus über die rosa geschwollenen Lippen ihrer jungfräulichen Pussy. Der Däne leckte es gierig mit seiner Zunge auf. Lange Schleckbewegungen seiner Zunge badeten in ihrem Saft und hielten sie auf dem Gipfel der Lust gefangen.

Nancys Hintern hüpfte auf dem Bett. Ihre kleinen Brüste sprangen wie Wackelpudding. Sie rammte ihre Höhle in seine Schnauze, quietschte, drehte sich, zwang seine kalte, nasse Nase zwischen ihre samtweiche Spalte ihrer Pussy. „Ooooh, Thor! Thor! Ich komme!“

Thors schlangenartige Zunge glitt über die Muschi des Mädchens. Er drückte seine Zunge zwischen ihre Lippen und traf erneut auf die Sperre. Er knurrte, Saft floss ihm über seine Schnauze, dann gab er auf an ihrer Höhle und konzentrierte sich auf ihre tropfende Spalte und ihren knallharten Kitzler.

„Ooooo, Thor! Leck mich! Leck mich!“ Sie hob ihr Gesäß an, ihr Gesicht war rot und ihre Augen glänzten. Sie patschte mit ihrer Höhle gegen sein Maul und winselte, als ihr Kitzler auf seine Zähne aufschlug. „Ich laufe aus… Gott…! Ich laufe aus!“

Sie trommelte mit ihrem Hintern auf die Matratze. Ihr schlanker, reifer Körper drehte sich aus Freude. Sie kratzte in ihre wackelnden Brüste mit ihren Nägeln. „Oooooh, Thor. Ich bin im Himmel!“ Sie drückte ihre Beine gegen die Matratze, während sich ihre Hüften permanent bewegten und damit die Hundeschnauze immerzu in einen niemals endenden Strom aus warmen Pussysaft tauchten. Sie fühlte die leckende Zunge bei ihrer Höhle. Seine Berührungen ließen sie noch mehr sprudeln.

„Lecke! Lecke! Lecke!“, schrie sie rasend.

Seine Nase war voller Pussysaft. Er schnaubte, klebriger Saft tropfte von seiner Nase. Der heiße dicke Fluss blockierte seine Nase erneut. Er hob seinen Kopf wobei seine Zähne erneut gegen ihren weichen Kitzler schlugen. Das schickte den Teenager schreiend in die Seeligkeit.

Nancy stieß nach oben und führte ihre Muschi in Thors Mund. Ihr Saft ergoss sich aus ihrer Höhle über Thors Zunge und floss in seinen Mund. Ihre Hüften bewegten sich unkontrolliert und drängen ihn ihre Höhle energischer anzugreifen.

Thor wusste was er zu tun hatte. Er hatte es schon oft genug bei seiner wilden Herrin getan. Seine Zunge löffelte heiße Schübe des Saftes aus ihrer laufenden Höhle. Geübte Leckbewegungen beförderten ihn schnell nach oben. Der Saft des Sexes überflutete ihn in pulsierenden Schüben und wusch seine schwarzen, gummiartigen Lippen und seine Nase. „Oh, Thor! Fantastisch! Deine… Zunge… ohhhhh, Thor!“

Ihre Hüften zuckten. Ihr Kitzler rieb an seinen scharfen Fängern. Lichter blitzten hinter ihren Augenlidern. Sie stöhnte im Glauben, dass dies das Ende dieses fantastischen Ritts sei. Das war es nicht. Plötzlich wurde ihr sich windender Körper von einem Orgasmus nach dem Anderen überrollt. Ihr junger, schlanker Körper warf sich wild gegen die Hundeschnauze. Seine Zunge, die niemals aufhörte, lies sie weiter fliegen.

Sie wurde verrückt, der Raum begann sich zu drehen und alles sah komisch aus. Ihr Strom rann an seiner Schnauze und ihrer Arschspalte herunter. Sie stieß nach vorne, machte mit dem Rücken einen Buckel. Sie schaffte es zweimal als ein weiterer Orgasmus durch die dampfenden Tiefen ihrer unberührten Höhle schoss.

Seine Zunge war wie eine Peitsche die niemals aufhörte und ihr permanent über ihre Höhle und den Kitzler schlug. Mit einer strampelnden Bewegung drückte sie ihre Pussy gegen Thors harten Mund.

Diese Aktion drückte seine Zähne in die zarten, geschwollenen Falten ihrer Pussy. Mit einem Schlag fiel sie in sich zusammen, zitterte, und knallte schlagartig von der gewaltigen Höhe zurück, die ihr Thors Zunge verschafft hatte.

„Nicht noch mehr!“, schrie sie. „Nicht noch mehr!“

Doch Thor hörte nicht zu. Es gab noch immer eine Menge Pussy – Flüssigkeit die aufgeleckt werden musste. Er schlürfte und verschlang den Sexsaft und genoss das Gefühl ihrer Pussy. Er wurde nur wütend, wenn er versuchte in ihre jungfräuliche Höhle einzudringen. Er leckte ihre klebrigen Oberschenkel und kehrte ständig wieder zurück um jeden einzelnen Tropfen aufzulecken, der aus ihr floss.

Nancy konnte nicht noch mehr ertragen. Sie schlug ihre Oberschenkel zusammen und fing damit den riesigen Hund ein. „Nicht noch mehr!!! Stopp!“ Thor jaulte, zog dann seinen Kopf heraus und starrte den Teenager mit einem prüfenden Ausdruck in seinem Gesicht an. Er bellte in Erwartung seiner Belohnung.

Nancy starrte ihn verlegen kichernd an. Er sah mit seiner mit weißer Creme überzogenen Nase wie ein Hase aus. „Geh weg“, sagte sie. „Lass mich jetzt allein.“

Winselnd wie eine gescholtene Puppe sprang Thor vom Bett und schlich sich aus dem Raum. Nancy starrte an die Decke und lies erregt die Geschehnisse der letzten Minuten an sich vorbei ziehen während ihre neue Ideen für die Zukunft in den Kopf schossen.

„Gottverdammt“, sagte sie. „Das ist lediglich der Anfang.“

Nachdem sie das Baby gefüttert und mit ihm einen langen Spaziergang gemacht hatte, nahm sie die Kleine aus dem Kinderwagen und brachte sie ins Haus. „Gutes Baby“, sagte sie um es langsam schlafen zu legen. Sie war heiß darauf noch weiter mit dem großen Dänen herumzuexperimentieren. Ihr Herz schlug wie wild als sie das Baby durch die Küche trug.

Thor lag auf dem Küchenboden. Er schaute auf, seine dünne Taille wischte über den Boden. Er winselte, seine großen, schwarzen Augen folgten dem sexy, blonden Teenager, bis sie die Küche verlassen hatte. Er stellte sich auf seine langen, starken Beine und folgte.

Nancy legte das Baby in das Kinderbettchen und ging aus Zehenspitzen aus dem Raum bevor sie vorsichtig die Tür schloss. Sie sah Thor der wartete. „Ooooh, Du möchtest noch mehr Pussy haben?“, flüsterte sie.

Thor winselte leise und rieb seine kalte Nase gegen ihre blanken Beine.

„Komm mit“, sagte sie und leitete den gepflegten Dänen vom Babyzimmer zum Elternschlafzimmer, wo sie das unübliche Talent des Hundes entdeckt hatte. Sie öffnete die Tür, der Hund war immer ganz nah bei ihr und berührte sie flüchtig.

Nancy kicherte und stoppte dann mitten auf ihrem Weg. Sie schaute auf die Flecken auf dem Bett wo Thors Speichel und ihr eigener Saft eine Pfütze gebildet hatten.

Mist. Sie schaute auf das verwüstete Bett. Schnell spannte sie das Betttuch in der Hoffnung, dass die Pfütze bis zum Ende des Tages, wenn Frau Rand von der Arbeit wieder kam, trocknen würde.

„Wir können hier nicht mehr ficken, Thor“, schmollte sie. „Komm mit.“ Sie verließ das Zimmer und überlegte, welchen Raum sie nutzen sollte. Thor war bei ihr. Seine Taille wedelte, seine Zunge hing heraus, als er dahin schlich. Er war bereit und heiß. Die Lust auf die vernachlässigte Belohnung war immer weiter angestiegen. Er war stark erregt und seine Eier schmerzten, die Spitze seines Schwanzes schaute heraus. Er ging mit Nancy die Stufen hinunter und hoffte bald von dem Druck in seinen Eiern erleichtert zu werden.

Nancy ging durch das Haus und ein Lächeln trat auf ihr Gesicht. „Das Wohnzimmer“, sagte sie. „Verdammt.“ Die Idee sich im Wohnzimmer auszuziehen machte sie an. Sie hatte das noch niemals zu Hause getan. Sie ging zum Fenster, Thor schnüffelte an ihrem Hintern. Seine kalte Nase drückte gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel.

„Ewww.“ Sie kicherte und zog spielerisch an seinen Ohren. „Leckst Du die Pussy Deiner Herrin?“, fragte sie. Thor bellte, riss seinen Kopf zurück und stieß mit seiner nackten Schnauze in die Spalte ihres Pos.

„Oh Scheiße, Thor.“ Der Kontakt ließ sie erzittern. „Lass mich zuerst meine Kleider ausziehen.“ Sie ging vom Fenster weg. „Sitz, Thor.“

Thor winselte, setzte sich jedoch sofort hin. Seine Taille rieb über den dichten Teppich, seine lange nasse Zunge tropfte aus seinem offenen Mund. Seine Muskeln waren angespannt und wellten sich stark unter seinem schlanken, rehfarbenen Pelz.

Nancy war voller Erwartung an neuem und erotischem Sex und schaltete die Stereoanlage ein. „Ich werde mich nochmals für Dich ausziehen.“

Sie rollte ihre schlanken Hüften unzüchtig herum. Alles war so neu. Es war nicht zu vergleichen mit den Erfahrungen die zu Hause unter ihrer Bettdecke gemacht hatte und wo sie ihre Schreie unterdrückt hatte und dann einschlief. Jetzt war alles völlig offen.

„Wenn Du ein Junge bist“, kicherte sie, während sie sich zur Musik bewegte, „wirst Du gleich anfangen zu sabbern…“ Sie lüftete ihr rosa Sommertop und massierte ihre Brüste, „und Dein Schwanz wird hart werden.“

Sie umgriff ihre Brüste und drückte sie zusammen. Sie keuchte als die Hitze ihrer Erregung anwuchs.

„Ooooh, Thor. Schau auf meine Brüste.“ Sie lehnte sich nach vorne und zeigte dem erregten Hund ihre kleinen weichen Brüste. Sein Rumpf richtete sich auf und Thor streckte seinen Hals aus. Seine Zunge schoss heraus und leckte Nancy über das weiche Fleisch ihrer Brüste. Ihre vergnügten Aufschreie spornten ihn an. Er leckte ihre Brüste wieder und fing an höher zu gehen.

„Nein“, stöhnte Nancy und ging zurück. „Sitz!“, wies sie ihn an. „Ich bin gerade mitten im Tanzen.“ Auf der Stelle setzte sich Thor wieder auf seinen Hintern. Er jammerte und seine Eier waren geschwollen. Heißes Sperma durchfloss seinen haarigen Sack, das Sperma um das sich seine Herrin immer während ihren kleinen Spielen kümmerte. Er bellte aus Protest.

„Schhhh“, kicherte sie, und missverstand seine Andeutung. „Du kannst mich später noch einmal lecken.“ Sie zog ihre Hüften an und stülpte die Unterhosen herunter, bis sie zu ihren Knöcheln fielen. „Magst Du es mir zuzusehen?“, fragte sie, während sie ihre Unterhose heruntergleiten lies. Sie drehte sich um. „Wie ist es mit meinem Arsch?“, sprach sie zu dem riesigen Tier als könne er sie verstehen.

Auf seine Art verstand der große Däne. Er bellte. Der Duft der heißen Pussy des Teenagers erreichte seine Nase und entflammte sein immerzu bereites Gehirn.

„Schhhh, Thor.“ sagte Nancy nochmal und drehte ihr Gesicht zu dem Hund. Sie stolzierte zu ihm hinüber. „Hier, leck einmal.“ Sie spreizte ihre Beine und drückte ihre Muschi gegen seine Nase. „Mach schon.“

Thors lange Zunge glitt von seinem Mund zwischen Nancys Oberschenkel und streiften durch die angeschwollenen Lippen ihrer jungfräulichen Muschi. Warmer, schaumiger Pussysaft floss aus ihrer Höhle und überzog seine Zunge. Er leckte erneut und ihre winselnden Geräusche ließen den Kopf seines pulsierenden Schwanzes weiter aus der haarigen Vorhaus heraustreten.

„Oh Mist“, stöhnte sie und ging zurück. „Mein Gott.“ Sie schaute den starken Dänen mit seinen glitzernden, blauen Augen an. „Wenn Du ein Junge bist, wirst Du bestimmt über mich herfallen.“ Ein heißes Lächeln ging über ihren Mund. „Du hast einen hübschen, großen Harten.“

Erregt und heiß fühlten sich seine Eier an, als würden sie brennen. Thor stand auf, ging drei große Schritte nach vorne und stellte sich auf, während seine großen Pranken auf Nancys Schultern standen. Seine Zunge leckte nass über ihr erstauntes Gesicht. Winselnd tanzte er auf seinen Hinterpfoten, hüpfte mit seinem Rumpf, während sein Schwanz noch weiter aus seiner mit Fell überzogenen Vorhaut heraustrat.

Sie war einen Moment wie betäubt unter dem Gewicht des Hundes. Sie stabilisierte sich und als sie über den Schock hinweg war, begann sie es zu genießen. „Ummmm, Du bist fast wie ein Junge.“

Thor zuckte mit seinem Hinterteil. Sein vollständig erigiertes Glied drückte gegen das zarte Fleisch ihres Körpers. Winselnd leckte er mit seiner Zunge über ihren geöffneten Mund und stopfte sie in ihren Hals. Sie legte ihre Arme um das riesige Biest, das auf seinen Hinterfüßen so groß war wie sie selbst und begann mit ihm zu tanzen. Sie kaute zart auf seiner Zunge und lachte, als er sie wieder aus ihrem gierigen Mund zurückriss.

„Ich werde sie beißen, so wie ich jeden Jungen beißen werde, der mich Französisch küssen will“, sagte sie. Sie hielt seinen großen Kopf fest zwischen ihren Händen. „Nun werde ich Dich lecken.“

Während Thor seinen Rumpf hin und her schwang und auf seinen Hinterbeinen tanzte, streifte Nancy ihm mit ihrer Zunge über den Mund und verteilte ihren Speichel über seine tropfende Zunge und seine scharfen Fänge. Es machte sie an. Sie fühlte die heiße Härte seines Schwanzes gegen ihre Haut drücken.

„Was ist das?“, fragte sie unschuldig. Sie nahm seine Tatzen und hielt sie fest. Sie ging zurück und senkte ihren Blick auf den langen, roten, bedrohlichen Schwanz der in voller Härte aus seiner Vorhaus gekommen war.

„Oh Jesus Christus!“, stöhnte sie und lies seine Pfoten fallen. „Heiliger Christus!“ Thor knurrte ungeduldig mit dem Teenager. Er rammte seinen Kopf zwischen ihre Beine und stieß mit der Schnauze gegen ihren Kitzler. Seine Zunge schnellte heraus und glitt zwischen die Pussylippen und traf wieder auf die schützende Sperre ihrer Jungfräulichkeit in ihrer Höhle. Er knurrte erneut, riss seinen Kopf heraus und leckte ihr mit seiner Zunge über ihren Bauch und ihre Oberschenkel.

Nancy stand wie von dem Schock eingefroren da. Der Anblick seines langen Schwanzes überwältigte sie. Benommen erlaubte sie dem Hund sie zu lecken. Das Bild seines Schwanzes hatte sich für immer in ihr Gehirn eingebrannt.

Sie wollte diesen Prügel noch einmal sehen. Sie musste ihn noch einmal sehen. Sie kämpfte sich ihren Weg aus ihrer sexuellen Benommenheit. „Sitz Junge! Sitz!“

Thor bellte und ignorierte sie einen Moment, gehorchte dann aber doch. Er setzte sich und rieb seinen Hintern, seine Zunge leckte über die gummiartige Nase. Sein Prügel pulsierte und seine Eier waren angeschwollen. Er konnte nicht verstehen, warum der Teenager ihm nicht half, so wie es seine Meisterin immer tat. Er richtete seinen Kopf auf und bellte.

Nancy verstand ihn nicht. Sie ließ sich auf den Boden fallen, zog stöhnen ihre Brüste an. Zwinkernd starrte sie ehrfürchtig den langen glänzenden Schwanz an. Sie streichelte ihm über den zarten Rücken und ihr Körper begann zu zittern. Warmer Saft brodelte in ihrer jungfräulichen Höhle. „Ohhh Thor. Du bist wie ein Junge. Du hast einen Harten!“ Sie war verblüfft.

Thor stieß sie mit seinem Kopf zurück. Er jaulte als sie mit gespreizten Beinen auf den Flur fiel. Er schnüffelte den Duft ihrer Pussy und das ließ seinen Schwanz noch weiter anschwellen.

Nancy drehte sich herum. Sie konnte ihre Augen nicht von seinem beeindruckenden Schwanz lassen. „Jesus, Thor. Er ist so groß.“ Sein Schwanz war dunkelrot, dick und glänzte von der natürlichen Sexualflüssigkeit, während die Spitze mit weißem Saft des Gliedes bestrichen war. Nancy fing an zu schäumen. Die Aussicht auf seinen Schwanz lies kleine, sensationelle Orgasmen durch ihre Pussy ziehen.

Kichernd und berauscht von der Lust rollte sie sich auf ihren Bauch. „Hier Thor. Leck meinen Arsch. Ich werde so tun als wäre ich ein Hund.“ Sie ging hoch auf ihre Hände und Knie und präsentierte dem Tier ihren Arsch. „Leck mich, Thor. Ich bin ein heißer, fickender Hund.“ Sie bewegte ihre Hüften und verlockte den riesigen Dänen von ihrem straffen Arschbacken und ihrer jungfräulichen Arschspalte zu naschen.

Thor schnüffelte, der Geruch ihrer Pussy und ihrer Hinterns ließ ihn winseln. Seine Eier waren geschwollen, schmerzten von der heftigen Ladung von Hundewichse. Er stieß protestierend an ihre Arschbacken und die Aufmerksamkeit des unschuldigen Teenagers zu erregen.

“Oh! Oh! Ooooo!“, quietschte sie genießend. „Ooooo Thor. Beiß! Beiß!“

Thor stieß sie immer wieder an ihren wackelnden Hüften und ihrem Hintern an. Ihr cremiges Fleisch verfärbte sich rosa. Er fühlte als würde sein Schwanz platzen und er jaulte und stupste den hechelnden Teenager mit dem Kopf.

„Leck mein Loch!“, quietschte sie. Ihre Zöpfe hingen herunter, ihre kleinen Brüste drückten als sie vor Lust anschwollen und die Blondine presste ihren Hintern zurück in Thors Maul. „Leck mein Arschloch!“

Thor knurrte und fletschte die Zähne. Er ließ seine Zunge herausschnellen und leckte ihr durch ihre Pussy, zwischen ihren Arschbacken und über die enge, runzlige Höhle ihres Hinterns. Er fuhr mit seiner Zunge wieder zu ihrem runzligen Arschloch.

„Jaaaa“, stöhnte Nancy, überglücklich mit dem was der Hund mit seiner Zunge tat. „Leck es. Innen! Innen!“ Es traf sie wie ein Blitz. Er konnte komplett hinein. Da gab es keine Sperre. Nancys Arme krümmten sich. Ihr Gesicht hatte sie auf den Teppich gedrückt und sie griff mit ihren Händen nach hinten und ergriff ihren Hintern und fühlte seine leckende Zunge. Sie war im Delirium.

Thor stupste gegen ihre Finger und ihre Pobacken. Er nutzte seine Zunge, glitt damit über ihren Hintern und durch ihre Arschspalte. Mösensaft floss auf seine Zunge. Er beschmierte ihr Arschloch und tränkte es mit einer Mixtur aus Speichel und Mösensaft.

„Oooooh, Thor!“, keuchte sie während sie die Backen ihres Hinterns auseinander drückte und die enge Rille ihres Hinterns entblößte. „Darin. Leck meinen Arsch.“ Sie presste sich zurück und rammte ihren Arsch gegen seine Schnauze „Ahhh!“ Thor knurrte, benutzte dann seine Zunge um sie über die schwachen Ringe ihres Arschlochs gleiten zu lassen. Seine Zunge leckte über ihre Finger und drang in ihr Arschloch ein. Ihr Arschloch war eng und nichts blockierte hier den Weg.

Das verstand er. Er weitete sie mit seiner Zunge, die er wie eine hyperaktive Schlange benutzte.

„Unnnn“, stöhnte Nancy benommen. „Oooooo, Du bist in mir!“ Sie ließ sich zurückgleiten, wackelte mit ihrem Hintern und genoss seine erforschende Zunge. Mit ihrem in den Teppich gedrückten Gesicht, hätschelte sie ihn, um ihn für das, was sie vor hatte zu beruhigen. „Ruhig mein Junge, ruhig. Ich werde mich um Dich kümmern.“

Thor, der etwas ahnte, setzte sich hin. Er leckte ihr Gesicht als sie ihn streichelte. Irgendetwas sagte ihm, dass jetzt Erleichterung kommen würde.

Was sie vorhatte, erschreckte sie selbst. Zitternd streichelte sie ihm die Flanke und rieb ihm unter dem Brustkorb während sie sich näher und näher an seinen langen, roten Schwanz heranarbeitete. Sie schluckte einen Kloß in ihrem Hals herunter.

„Ruhig, Thor“, sagte sie mit beruhigender Stimme. „Leg Dich jetzt auf die Seite.“ Sie half dem riesigen Tier hinunter und legte ihn auf seine Seite und wurde beinahe ohnmächtig vom begierigen Anblick seines Schwanzes. Thor hob seinen Kopf, presste seine Hinterbeine weit auseinander, sein Schwanz drückte sie wie ein Stück roter, heißer Stahl heraus. Wie eine Puppe winselte er und bewegte seinen Rumpf, wobei sein Schwanz und seine Eier hin und her schwangen.

„Ruhig, Junge“, flüsterte sie heiser. „Ich werde mich um Dich kümmern. Ich werde es so machen, wie es die Jungs in der Schule machen wenn sie sich um ihren Penis kümmern.“ Sie kicherte nervös. Thor legte seinen großen Kopf auf ihren Schoß.

Seine Zunge war auf seinem Oberschenkel und Speichel tropfte herunter. Seine schwarzen Augen starrten erwartungsvoll in das Gesicht des Teenagers. Völlig beunruhigt glitt Nancy mit ihrer Hand an dem haarigen Körper des Tieres entlang. Sie berührte die Spitze seines Gliedes. „Ooooo“, keuchte sie. „Es ist als ob man eine heiße Eisenstange berührt.“

Thor jaulte und drückte die berührte Spitze seines Schwanzes gegen ihre zitternden Finger. Seine Taille wand sich auf dem Teppich und er drückte einen seiner kräftigen Hinterbeine in die Höhe.

Nancy vergaß alle Angst und griff nach vorne, mit dem Willen jede Erfahrung die sie mit diesem handzahmen großen Dänen haben konnte, zu machen. Sie umgriff Thors dicken, fleischigen Schwanz. Sein Prügel pochte in ihrer Hand und ihre Muschi entflammte.

Nancys Finger, die seinen Prügel umklammerten, machten Thor verrückt. Er fickte ihre Faust mit seinem Schwanz und jaulte wenn seine Eier schmerzhaft anschlugen. Er drehte sich auf dem Boden hin und her. Er hob seinen Kopf und warf ihn sofort wieder mit einem Schlag zurück, als Nancy den Druck um seinen Schwanz erhöhte.

„Oooh“, seufzte sie, während ihre blauen Augen anschwollen. Sein pochender Schwanz machte sie verrückt. Sie liebte es, sie liebte die Macht, die sie wusste, dass sie über dieses riesige Tier hatte. „Holt Frau Rand Dir auch einen herunter?“, kicherte sie heiß. „Oder gibt sie Dir manchmal eine heiße Schlampe zum ficken?“

Nancy stand unter dem permanenten Einfluss der sexuellen Stimulation. Thor wurde wilder. Er wand sich und rollte sich von seinem Rücken auf die Seite, wobei sich sein Hintern dauernd bewegte. Seine Zunge hing heraus, seine Augen waren geweitet und glühten. Der Prügel des Dänen schwoll an und war bereit zu explodieren.

Nancy, neugierig und heiß schaute wie hypnotisiert auf ihre Hand. Sie starrte auf das kleine Loch und sah weiße Flüssigkeit aus heraustreten. Ihr Mund wurde trocken. Sie war sich nicht sicher, doch sie hatte vom Geflüster der Jungs gehört, dass etwas passieren würde und dass es schon sehr bald passieren würde. Das einzige wobei sie sich nicht sicher war, war ob Hunde genauso waren wie Jungs. Sie wollte es herausfinden.

Keuchend, mit Bällen die bereit zur Explosion waren, rollte sich Thor auf den Rücken und fickte mit seinem Prügel ihre umklammernden Finger. Er wand sich, warf seine Vorderbeine nach hinten, sein Kopf schlug zurück auf Nancys Schoß. Er war soweit.

Nancy fühlte wie sein Schwanz in ihrer Hand anschwoll. „Ooooh Thor. Kommst Du jetzt? Huh? Huh?“ Sie war benommen, ihre Erregung rannte rasend durch ihren jungfräulichen Körper. „Oh ja, Thor. Komm. Lass es mich sehen!“

Der große Hund gehorchte dem stöhnenden, hysterischen Geschrei des Mädchens. Ein langer, dicker Strahl weißer Hundewichse sprühte aus seinem kleinen Loch auf der Spitze seines Schwanzes. Ihm folgte ein langes Heulen folgte ihm aus seinem überstreckten Körper.

„Heilige Scheiße!“, schrie Nancy als die erste sprühende Ladung der Hundewichse gegen ihre heiß kochende Haut spritzte. „Heilige Scheiße!“

Sein Heulen wurde lauter und schriller. Die Muskeln in seinem starken Körper verkrampften sich und arbeiteten zusammen um seine Eier zu entleeren.

Das heiße Sperma, das gegen ihren Körper spritzte, entflammte ihre Pussy und ihr wurde schwindelig. Ihre Hand glitt hinauf und hinunter an seinem explodierenden Prügel. Sie spürte jeden pulsierenden Strahl, der durch seinen Schwanz schoss und sie schaute zu wie das Sperma von seinem kleinen Loch auf ihren Körper spritzte.

“Oooh, Thor. Thor!“ Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und hätte niemals daran geglaubt, dass diese Dinge passieren könnten. Thor wurde zu einem wilden, tobenden Tier. Sein gesamter Körper bebte und warf sich umher um sich wieder zu verkrampfen. Nancys Hände rieben ihn weiter. Er verdrehte die Augen und man konnte nur noch das Weiße in den Augenhöhlen erkennen.

Er legte seine Ohren an und seine Taille schlug gegen den Teppich. Nancy, getränkt in Hundewichse bewegte weiterhin ihre Faust an Thors sprühendem Prügel auf und ab. „Oooo, Thor!“, schrie sie. Ihre Brüste wackelten und Tropfen von Sperma tropften von ihren Nippeln.

Thor wand sich, sein Schwanz war leer und seine Eier ebenfalls. Seine gummiartigen Lippen gingen zurück und bedeckten seine Zähne. Keuchende Klänge kamen aus seinem Hals.

Nancy war wie hypnotisiert davon ihre Faust an seinem Prügel auf und ab zu bewegen. „Mehr Thor“, stöhnte sie. „Komm!“ Sie war gierig und ihre blauen Augen fixierten das kleine Loch auf seinem Schwanz an. „Mehr Hündchen. Komm!“

Thor fickte ihre Faust und ein dünner Strahl schoss aus seinem Schwanz in ihr Gesicht. Nancy schrie überrascht auf. Thor heulte. Sie drückte seinen Prügel fester und bewegte ihre Faust schneller.

Thor japste, drehte seinen großen Körper, packte sie mit seinem Maul am Handgelenk und drückte ihre Hand weg, die seinen Schwanz hielt um sich von ihrem quälenden Druck zu lösen. Nancy erwachte keuchend aus ihrer Trance. Sie ließ seinen Prügel fallen und schaute ihm zu, wie er ihn sauber leckte und sie kicherte als er wieder kleiner wurde und sich in der Vorhaut versteckte.

Nancy schaute an ihrem Körper herunter und sah die Hundewichse. „Oh mein Gott.“ Sie verrieb es auf ihrer Haut. Es war warm und klebrig. Ihre Haut glühte, ihre Pussy brannte. Sie schaute zum Hund. „Jetzt ich.“

Thor schnupperte an dem Mädchen und leckte sie sauber bevor er sich um ihre Pussy kümmerte bis die Schreie ihres Orgasmusses das Haus erfüllten. Benommen starrte Nancy an die Decke. Das Geschrei des Babys durchdrang ihre dösenden Gedanken. Ihre Schreie hatten das Kind aufgeweckt. Sie stellte sich hin. Sie vergaß ihre Kleider und ging in das Zimmer des Babys ihm die Windeln zu wechseln.

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Es war halb fünf als Theresa das Haus betrat. „Wie war der Tag heute?“ „Großartig“, sagte Nancy und ihre Backen erröteten sich. „Carrie war ein Engel.“ „Gut.“ Sie warf ihre Geldbörse auf den Tisch. „War Thor ein guter Junge?“ Sie kraulte seinen Kopf. Nancys Gesicht fing an rot zu leuchten. Sie nickte voller Angst, ihre Stimme könnte etwas verraten.

Theresa lächelte. „Dann bin ich ja froh. Seh ich Dich Morgen um die gleiche Zeit?“ „Ja, Frau Rand“, platze Nancy heraus.

„Gut“, sagte sie etwas verwundert über das Verhalten des Teenagers. „Einen schönen Abend wünsch ich Dir.“

Nancy nickte und rannte aus dem Haus. Sie eilte die Straße gedankenverloren herunter. Morgen, ein weiterer wunderbarer Tag mit Thor.

Theresa hatte das Baby gefüttert und selbst zu Abend gegessen. Sie schlürfte an ihrem Kaffee und kraulte Thor am Kopf. „Warst Du ein guter Junge zu Nancy?“, fragte sie wobei sie vorsichtig eines der aufgerichteten Ohren drehte.

Thor jaulte mit seinem Kopf auf dem Schoss seiner Herrin. Seine Taille wippte und seine großen, schwarzen Augen schauten hinauf in das Gesicht von Theresa. Theresa seufzte auf. Ihre Nase vernahm den schwachen Duft einer Pussy. Sie schnupperte noch einmal und ihre dunklen Augen blitzten auf.

Sie trank ihren Kaffee. „Komm mit mein Junge. Ab ins Wohnzimmer.“

Der große Däne folgte ihr in das fordere Zimmer wobei er sich an sie schmiegte. Er bellte und seine wartende Zunge hing ihm heraus. Seine Taille wippte.

Theresa ließ sich auf das Sofa fallen und nahm den Kopf ihres Hundes in ihre Hände. Sie bewegte ihren Mund dicht vor seinen und schnüffelte. Ein Lächeln zog über ihr Gesicht. Thors Zunge kam aus seinem Mund und leckte über Theresas Gesicht. Er machte es wieder und nässte sie ein.

„Ooooo, Du Teufel“, seufzte sie. Sie ließ seinen Kopf los und lehnte sich zurück. Ihre glänzenden, dunklen Augen flackerten als ihre Gedanken zusammenfügten, was sie vermutete. „Hast Du etwas mit meinem süßen, unschuldigen Babysitter angestellt?“

Thor rieb seinen Hintern auf dem Boden. Er bellte, senkte dann seinen Kopf und versuchte unter ihren Anzug zu kommen.

„Oh nein.“, Theresa kicherte, „jetzt nicht. Ihre Augen erfassten etwas auf dem Boden. Ihre Neugier, die bereits geweckt war ließ sie ihr Haustier von sich stoßen und sie fiel auf ihre Knie um hin zu kriechen.

„Verdammt“, murmelte sie. Es war getrocknete, doch sie wusste was es war. Es war Thors Sperma. Thor war seiner Herrin gefolgt. Hartnäckig leckte er die zarten Kurven ihres Hinterns. Seine Zunge wanderte nach oben und versuchte erneut unter ihren Anzug zu kommen.

„Nein, Thor.“ Sie drückte ihn weg. „Jetzt nicht. Ich will duschen und mich bequem anziehen.“ Sie stand auf und zwinkerte zu ihrem Hund. „Hast Du unsere kleine, blonde, jungfräuliche Pussy geleckt? Verdammt, ich wünschte Du könntest reden.“ Mit Thor neben sich ging Theresa die Stufen nach oben in das Schlafzimmer.

Während sie sich auszog, erfassten ihre Augen ein weiteres Zeichen von Nancys sexuellem Höhenflug. Sie beugte sich über das Bett und grinste als sie den ausgebreiteten Fleck sah. Es war noch immer feucht. Sie beugte sich weiter herunter. Pussy.

Sie lachte, drückte ihr sehnsüchtiges Tier von ihrem Körper und eilte in das Badezimmer wobei ihr Hintern in einem engen String versteckt war und ihre Brüste von einem Spitzen-BH verdeckt wurden.

„Du wartest hier“, sagte sie. „Runter mein Junge.“

Der Hund sah seine Herrin in das Badezimmer verschwinden. Er hatte nichts zu tun also legte er sich hin und wartete. Er vergnügte sich selbst mit seiner pelzigen Vorhaut und der roten Spitze seines Gliedes, die heraus schaute.

Zwanzig Minuten später leuchtete ihr üppiger Körper rosa von dem rauen Handtuch und ihr leuchtendes Haar war aufgelockert von dem Föhn. Theresa öffnete die Badezimmertür.

„Thor. Du weißt, dass das meine Aufgabe ist.“ Sie leckte sich über die Lippen und schlich hinüber zum Bett.

Thor folgte ihr hoffend, wobei die Spitze seines Schwanzes inzwischen herausstand.

Theresa spreizte weit ihre Beine. Sie nahm ihre Finger und spreizte damit die Lippen ihrer köstlichen Pussy. „Leck mich, Thor. Mach mich heiß.“

Gehorsam kam Thor zwischen die wundervollen Beine seiner Herrin. Seine Zunge schnellte heraus und glitt nach oben zwischen ihre geöffnete Spalte. Warme, schaumige Sexcreme bedeckte seine Zunge und hüllte sie ein. Er machte es schon wieder. Seine Belohnung war Theresas freudig, winselndes Stöhnen. „Ooooh Thor. Das ist der einzige wahre Weg zur Entspannung.“ Sie seufzte schwer und winselte. Thors breite Zunge leckte die Anspannung des Tages davon.

Theresas dunkle Augen wurden gläsern, als sie zu ihrem Haustier herunterschielte. Das Geräusch seiner schlabbernden Zunge ließ Schauer der Lust durch ihren Körper gehen.

„Ooooo Thor. Hast Du Nancy geleckt? Hast Du sie gefickt?“ Theresas Kopf war voll mit unbeantworteten Fragen. Ihre Gedanken stellten sich alle möglichen Antworten vor und sie wusste bei keiner einzigen, ob sie wahr war. „Ooooh verdammt Thor. Wenn Du nur reden könntest.“

Thor ließ seine Zunge über Theresas Kitzler gleiten. Ihr Kitzler war hart und stand wie ein geschwollener Finger heraus. Er wippte mit seiner Zunge darüber, sein Hintern bewegte sich wild hin und her als Theresas leise Schreie und ihr Stöhnen sein Gehirn bombardierte.

„Oh! Jaaaa!“ Sie rieb ihren Hintern auf dem Bett hin und her und ihre Augen funkelten als sie über die feuchte Stelle streifte die Nancy hinterlassen hatte. „Oha, ich wette sie hat gut geschmeckt.“

Thors Zunge schlängelte sich in den Eingang von Theresas Muschi. Keine Blockade blockierte den Weg. Er fickte sie mit seiner Zunge soweit er konnte und badete sie in dem Pool aus warmem, cremigen Sexsaft. Schnaubend und knurrend fuhr er fort, indem er die schwammigen Wände ihrer Höhle leckte.

Theresas Muskeln in ihrer Pussy drückten und melkten seine Zunge, als wäre sie ein fickender Schwanz. „Oooooh, Thor… mmmm. Oooooh Du bist so tief!“ Sie drückte ihre geschwollenen Lippen noch tiefer in sein Maul. „Unnn.“

Thor tauchte seine Zunge weiter in ihre heiße Höhle und löffelte mehr und mehr der köstlichen, weißen Creme ihrer Pussy aus ihr. Sie bedeckte sein Maul und floss in seine Nase. Er schnaubte, hob seinen Kopf, wobei seine Zähne an ihrem erregten Kitzler kratzten. Er knurrte in sich. Seine blanke Schnauze drückte fest gegen Theresas Pussy. Er wartete kurz und versuchte dann seinen ganzen Kopf in ihre warmen Körper zu stecken. Das war unmöglich doch der Versuch machte Theresa wild.

Sie fiel zurück auf das Bett, schnappte sich das feuchte Laken das dort war, drückte ihre Nase hinein und schnüffelte das erotische Aroma von Nancy während Thors Zunge sie in einen milden, entspannenden Höhepunkt trug.

Sie hüpfte, drehte sich und viel in sich zusammen, wo sie einen Moment befriedigt liegen blieb. Die erste Stufe einer langen Nacht, die noch folgen sollte, war vorüber.

Sie hob ihren Kopf und schaute zu Thor, der fleißig mit seiner niemals ermüdenden Zunge weiter durch ihre Pussy leckte. „Ummmm, Du bist so gut zu mir.“

Sie wand sich hin und her und bewegte ihren Hintern so weit zu Bettkante, bis sie sich auf den Boden fallen lassen konnte. Thor klebte dabei weiterhin mit seiner Schnauze in ihrer Höhle. Er legte sich auf den Bauch und bearbeitete ihre Pussy so lange, bis ihm gesagt wurde dass er aufhören solle.

Winzige Orgasmen überzogen ihre Höhle und ihr heißes Fleisch. Sie erlaubte dem Hund noch einen Moment weiter zu machen wobei ihre Gier mit jedem Lecken seiner Zunge größer wurde.

„Komm hoch“, stöhnte sie bereit für die nächste Stufe ihres nächtlichen Rituals. „Komm hoch.“

Thor gehorchte. Er zog seinen Kopf zwischen ihren Beinen hervor und setzte sich aufrecht mit einer harten Erektion hin. Der Saft ihrer Pussy tropfte von seinem Unterkiefer. Er leckte sich selbst sauber.

Theresa fasste ihren Atem. Ihr brennender Blick glitt über den starken Körper ihres riesigen Hundes, der da saß mit seinem Prügel der aus seiner Vorhaut herausgetreten war. „Oooooh, Du siehst so verführerisch aus.“ Sie leckte sich über ihre Lippen wobei sie sich einen Moment fragte, was Nancy wohl mit Thors Penis angestellt hatte.

Thor glitt voller Erwartung dessen, was als nächstes passieren würde hin und her. Sein Penis pulsierte und trat weiter heraus. Er glänzte Dick und tropfend.

Theresa schwärmte und rieb ihre Hände über ihre großen herausstehenden Brüste. Heiße Stöße schwappten durch ihren Körper. „Jetzt Thor. Komm her! Komm her!“ Thor bellte, stellte sich auf die Füße und sprang vor seine Herrin. Sein langer rotglänzender Schwanz schwang wie ein Balken aus Stahl hin und her als er seine Vorderfüße auf das Bett stellte.

„Ohhhh“, seufzte Theresa, während sie hungrig auf den prächtigen Schwanz starrte. „So hübsch und dick.“

Theresa rieb voller Erwartung auf den Geschmack seines Spermas, von dem sie wusste dass es in seinen Hoden kochte, seinen Schwanz. Sie berührte die Spitze. Klebrige Flüssigkeit bedeckte die Spitze ihres Fingers. Sie leckte sie ab.

Thor, der gut trainiert und folgsam war, wartete. Seine Hinterbeine waren durchgedrückt und standen fest auf dem Boden während seine Vorderbeine im Bett versanken. Er verharrte weiterhin. Sein Mund war geöffnet und seine Zunge tropfte. Muskeln zuckten unter seinem weichen, rehfarbenen Fell. Muskeln die er nicht kontrollieren konnte.

Dieser Teil faszinierte Theresa immer wieder. Sie wusste dass Thor bereit war und sie wusste welche Macht sie über dieses starke Wesen hatte. Er war ein Sklave ihrer sexuellen Lust und das ließ sie noch mehr genießen.

Thor jaulte, jeder Muskel seines Körpers war angespannt und er war bereit, auf ihr Kommando hin zu explodieren. Er blieb weiterhin bereit während ein leises Winseln aus seinem Hals drang.

Mit ihrem Kopf, der auf dem Bett lag, starrte Theresa dreist auf den beeindruckenden Schwanz ihres Haustieres. Sie rieb seinen Schwanz und spürte die Kraft, die durch seinen gewaltigen Schaft floss. Sie hob seine Eier an. Der Sperma der sich jetzt in seinen Hoden ansammelte, würde schon bald in ihren Mund spritzen. Es machte sie verrückt, so wie sie es vor Monaten verrückt gemacht hatte, als Gary, ihr Ehemann, den Hund gekauft hatte.

„Er wird sich um Dich kümmern, so lange ich weg bin“, hatte Gary gesagt. In diesem Moment hatte sie es noch nicht verstanden. In der Nacht als Gary gegangen war, lernte sie es und es war großartig. Gary wäre in einigen Monaten zurück und sie könnten ihr Leben weiterführen. Doch jetzt befriedigte der Hund ihre Bedürfnisse.

Theresa war bereit. Der Hunger nach seinem Schwanz füllte ihre Gedanken. Sie schloss ihre Hände um den Schaft seines Gliedes, ging mit ihrem Kopf nach vorne und küsste die Spitze seines Prügels.

Das war das Signal auf das Thor gewartet hatte. Jaulend sprang er ein Stück nach vorne und führte seinen Schwanz in Theresas Mund.

Theresa nahm seinen Schwanz bis zum Ende auf. Sie unterdrückte den Würgereiz. Es wurde mit jedem Stoß einfacher. Die Kraft des Hundes überflutete sie, so wie sie es jedes Mal tat.

Jaulend, mit seinem Hintern vor und zurück stoßend, fickte Thor den Mund seiner Herrin mit seinem gewaltigen Schwanz. Er lehnte sich nach vorne, sein dicker Hals streckte sich, seine schwarzen gummiartigen Lippen gingen nach oben und seine weißen, schimmernden Zähne kamen zum Vorschein. Seine Vorderfüße kämpften um Gleichgewicht. Seine Hinterfüße tanzten und suchten nach Halt.

Theresas feste Lippen umschlossen Thors fickenden Schaft. „Unnn“, stöhnte sie wobei das Geräusch in ihrem Hals gurgelte. Sie liebte den Geschmack, die stärke, die wälzenden, pochenden Stöße gegen ihre Lippen und die Oberseite ihres Mundes.

Eine heiße Welle der Lust überrollte sie. Nancy hatte vielleicht das Gleiche getan. Der Gedanke machte sie verrückt.

Thors angespannter, muskulöser Körper gestattete ihm seine Lust auszutoben. Mit jedem Stoß fickte die Spitze seines Schwanzes wie ein harter Blitz tief in ihren Hals. Er jaulte, seine Ohren legten sich an seinem Kopf an. Seine Eier schwollen an von den Massen an Hundewichse und schlugen schmerzhaft mit jedem Stoß den er durchführte gegen das Kinn seiner Herrin.

Theresa stöhnte tief in ihrem Hals. Thors Schwanz fickte so wunderbar ihren Mund. Ihre Pussy, die derzeit leer war, reagierte, pulsierte und lief mit jedem Stoß aus, so als ob er gerade ihre heiße Höhle ficken würde. Das Stoßen seines Schaftes füllte ihren Mund, ihren Hals und schlug gegen ihre schlagende Zunge die an der Unterseite seines langen Schwanzes entlang glitt.

Thor jaulte und trippelte mit seinen Hinterbeinen. Er presste sich nach vorne und drückte seinen Körper gegen ihr Gesicht während er ihren Mund fickte. Er war ein tobendes Tier, das gefühllos nur noch an die Qual in seinen Eiern dachte.

Es war diese brutale Stärke die Theresa mehr als in ihren wildesten Träumen erregte. Ihr tropfender Speichel und die natürliche Schmiere seines Schaftes ließen seinen Schwanz in einer unglaublichen Geschwindigkeit in ihren Mund ficken. Das Schlagen seiner Eier gegen ihr Kinn erfüllte sie mit Genuss. Das war der Ort, von wo die erste Explosion starten würde.

Der heiße, saugende Mund seiner geilen Herrin machte den riesigen Dänen immer wilder. Er fickte, die Muskeln in seinem Körper ausgelegt für die Geschwindigkeit. Er fickte ihr Gesicht und Speichel tropfte von seiner Zunge. Er jaulte, sein Schwanz schwoll an und seine Eier zogen sich zusammen.

Ihr Mund arbeite wie ein Staubsauger. Jeder fickende Stoß ließ sie vor Erregung gurgeln. Bei jedem Rückstoß saugte sie. Sie umarmte seine Hinterbeine und drückte ihre Fingernägel in sein zartes, leuchtendes Fell.

Wie wild fickte der Hund Theresas Gesicht. Er fickte mit seinem fleischigen, dicken Prügel in einer ungeheuren Geschwindigkeit auf einen laut explodierenden Orgasmus zu. Ihr saugender Mund schmerzte in seinen Eiern. Ihre wedelnde Zunge ließ seinen Schwanz brennen. Er jaulte, sein Hals streckte sich und seine Augen traten hervor. Sie benutzte jetzt ihre Zähne.

Mit ihren Fingernägeln kniff sie in seine Hinterbeine und fügte ihre Zähne in das Spiel mit ein. Sie begann auf seinem Prügel zu kauen. Die sich vermischende Erregung lies das heulende Tier näher in ihrem Mund arbeiten.

Die Muskeln in Thors kräftigen Körper verkrampften sich. Blut schoss durch seine Venen. Sein Schwanz wurde dicker. Seine jaulenden Schreie wurden wilder und lauter. Er drückte seine Vordertatzen tiefer in die Matratze. Er war bereit seine Herrin in Hundewichse zu duschen.

Theresa wusste, was nun passieren würde und sie wartete darauf, forderte es mit ihrem saugenden Mund, ihren kauenden Zähnen und ihrer schlagenden Zunge. Ihr eigener Körper bereitete sich auf einen letzten Angriff vor, einem brutalen Stoßen, das ihren Mund mit Hundewichse füllen würde.

Sie legte ihren Kopf seitlich und absorbierte seine gewaltigen Stöße. Sie liebte es. Sein Schwanz spreizte ihren Hals. Seine haarigen Rippen drückten in ihr Gesicht. Seine schweren Eier schlugen an ihr nasses, mit Speichel getränktes Kinn.

Das starke Vakuum des Saugens schürte weiter das Feuer in Thors Eiern. Sie zersplitterten und drückten heiße, weiße Hundewichse nach oben durch seinen Schaft aus dem kleinen Loch. Der Saft spritzte mit pulsierenden Stößen und füllte schnell den saugenden Mund von Theresa.

Theresa schluckte es herunter und versuchte den Rhythmus seines sprudelnden Schwanzes zu finden. Heißes Sperma rutsche leicht ihren Hals hinunter. Der Saft füllte ihre Backen. Sie schluckte, würgte und schluckte erneut.

Sie nutzte ihre Zähne verstärkt. Das Stoßen seines Schwanzes hatte ihre Höhle eingecremt und ihre Nippel anschwellen lassen. Sie gurgelte, Sperma lief aus ihrem Mund und tropfte an ihren zarten, pressenden Lippen herunter.

Thor wurde rasend. Der Mund seiner Herrin war wie immer heiß, nass und zerstörerisch. Es war, als würde er einen Fleischwolf ficken. Er jaulte und fickte schnell in ihren Mund, wobei er bei jedem Stoß Sperma ausstieß. Laut jaulend hob er seinen Kopf, wobei sich seine Halsmuskeln anschwollen, seine Augen heraustraten und sich verdrehten.

Noch mehr Sperma sprühte aus dem Kopf seines fickenden Prügels. Sie saugte und trank an seinem Schwanz, doch konnte nicht alles aufnehmen. Sperma lief an ihrem Mund herunter auf ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Es strömte aus ihrem Mund, ihrer Nase und drückte ihr die Luft ab, während sie weiterhin an seinem Schwanz lutschte und kaute.

Thors Mund stand offen. Seine Vorderfüße drückten Theresas Kopf auf die Seite des Bettes. Sein Rumpf bewegte sich vor und zurück wobei er ihr Gesicht fickte. Noch mehr Sperma schoss durch seinen pulsierenden Schaft, trat aus seinem kleinen Loch aus und spritzte gegen die Rückwand ihres Mundes.

Theresa spürte, dass das Ende nah war. Sie griff um. Sie schlang seinen Schwanz mit ihrem Mund herunter. Sie kaute härter und saugte tiefer wobei sie ihre Zunge wilder schlagen ließ. Sie wurde mit einem wieder aufflammenden Thor belohnt.

Das Tier fickte ihren Mund eine halbe Ewigkeit. Schließlich schoss das letzte Sperma aus seinem Prügel und entleerte seine Eier. Er begann mit leeren Eiern und erledigten Schwanz zu zucken. Jaulend hörte er auf. Mit nervösen Schritten mit seinen Hinterbeinen zeigte er, dass er frei sein wollte.

Theresa saugte noch einmal lang und tief. Sie hörte ihr Haustier wie eine Puppe winseln. Sie schlang ihn noch einmal herunter und saugte an seinen Eiern, öffnete dann ihren Mund und lies seinen Schwanz frei.

Sie lehnte sich zurück, atmete schwer und leckte sich über die Lippen. Ihre glänzenden, dunklen Augen sahen das fädrige Sperma auf ihren Brüsten. Sie säuberte sich wie eine Katze und verschwendete keine Tropfen seines wertvollen Spermas.

„Oh Thor“, seufzte sie während sie die letzten Tropfen seines Spermas herunterschluckte.

Thor lag auf seinem Bauch wobei sein Kopf auf seinen Vordertatzen lag. Seine Augenlider waren geschlossen. Jetzt war er wirklich erledigt.

Theresa kletterte in das Bett, bedeckte ihren überhitzten Körper mit der Decke. Sie schielte zu Thor hinunter. „Bekomme Deine Stärke zurück, Thor. Ich muss heute noch gefickt werden.“ Sie schloss die Augen für ein kurzes Nickerchen.

Nancy rannte die Straße hinunter. Sie hatte eine schlaflose Nacht hinter sich. Eine Nacht in der sie sich hin und her gewälzt hatte mit Träumen von Thor und seinen Schwanz.

Sie nahm eilig die Stufen wobei ihre Zöpfe über ihre Schultern hingen. Sie klopfte an die Tür. Ihr Herz pochte. Wartend vernahm sie Thor, der von irgendwo im Haus angerannt kam und bellte. Ein Beben ging durch ihre Pussy.

„Du bist früh“, sagte Theresa als sie die Tür öffnete. Sie hatte ein wissendes Lächeln auf ihrem Gesicht. „Komm rein. Ich habe Kaffee gemacht.“

Nancy folgte der hübschen Frau in die Küche. Sie setzte sich an den Tisch während Thor um ihre Beine herum schnüffelte. Sie errötete und stieß ihn weg. Theresa grinste innerlich und schenkte dem Teenager eine Tasse Kaffee ein. Es würde wohl ein interessanter Tag werden. „Hey Süße“, säuselte sie heißer.

„Danke“, sagte Nancy und sie vernahm den erotischen Duft von Theresas Parfüm. Theresa saß am Tisch und schlürfte an ihrem eigenen Kaffee. Ihre Nacht war auch von wilden Träumen erfüllt gewesen. Träume von Nancy und Thor. „Ich muss jetzt gehen.“ Sie trank ihren Kaffee aus. „Carrie schläft.“

„Ich werde den Abwasch für sie machen, Frau Rand“, sagte Nancy glücklich da Theresa ging.

„Danke, Süße.“ Sie tätschelte Thor auf seinem Kopf. „Du wirst gut sein zu Nancy“, sagte sie. „Ich werde gegen vier wieder hier sein.“

Ihre Erregung zurückdrängend wartete Nancy bis sie die Vordertür sich öffnen und wieder schließen hörte. Sie seufzte auf. Ihr Körper zitterte. Sie vergaß ihren eigenen Kaffee als Thor zurück in die Küche gerannt kam.

„Komm her, Thor“, sagte Nancy mit bebender Stimme.

Der große Däne legte seinen Kopf auf ihre Schenkel und leckte mit seiner Zunge über das zarte Fleisch ihrer nackten Oberschenkel. Er winselte und rutschte mit seinem Hinterteil herum als Nancy sein Fell streichelte. „Hast Du mich vermisst?“ fragte sie und wurde erregt beim Gedanken daran, was sie noch tun würden. Thor bellte und seine Taille wischte schnell hin und her. „Ich habe Dich auch vermisst“, sagte sie. Sie rutschte im Stuhl hin und her und drückte ihre Scham gegen Thors harte Schnauze. „Hast Du das vermisst?“ Sie zitterte und ihr Hintern bebte. „Ooooh! Ich habe es vermisst.“

Thor schnaubte, zog dann seinen Kopf aus ihrer Mitte zurück. Er setzte sich hin wobei die Spitze seines Prügels rot und glänzend herausstand.

Nancy sah seinen Schwanz und schwärmte. „Mmmmmm“, seufzte sie. Sie fing sehnsüchtig an aufzustehen. „Komm mit Thor. Ich werde ihn wieder süß und hart machen.“

Winselnd folgte Thor dem sexgeilen Teenager in das Wohnzimmer. Er legte sich auf den Bauch, mit dem Kopf auf seinen Tatzen. Seine Augen schauten erwartungsvoll auf die kleine, sexy Blondine.

„Du willst, dass ich wieder für Dich strippe?“, kicherte sie und schwang auf hypnotisierende Weise ihre Hüften hin und her. Sie leckte sich über die Lippen und ihr begieriger Finger löste die Halterung des Oberteils ihres Sommerkleidchens. Sie zeigte ihre entblößten Brüste. Sie rieb sie und ging im Raum auf und ab so als ob sie beobachtet würde.

Und sie wurde beobachtet. Theresa stand in der Einfahrt neben dem Haus. Sie schaute durch das Fenster und ihr Atem wurde schwerer. Ihre dunklen, blitzenden Augen verschlangen die zarten, kleinen Brüste der Blondine. Sehnsüchtig atmete sie aus.

Theresa schaute die Einfahrt hinunter und schenkte ihre Aufmerksamkeit dann wieder dem geilen Teenager im Haus. „Deine Hose“, flüsterte sie und wollte die Kleine komplett nackt sehen. Längst war ihre eigene Muschi feucht und tränkte die Unterseite ihrer Unterhose.

Ohne zu wissen, dass Theresa zuschaute glitt Nancy mit ihren Fingern in ihre eng anliegende kurze Hose. Sie zog sie über ihre sich drehenden Hüften. Sie fiel auf den Boden und sie stieg aus ihr heraus. „Schau nur Thor. Heute keine Unterhose.“

Thor wimmerte, seine Nase vernahm den schwachen Duft der kleinen Muschi. Seine Taille schob sich träge über den Boden und seine schwarzen Augen folgten jeder Bewegung des Teenagers. „Ich bin völlig feucht“, zeigte Nancy indem sie ihr glühend heißes Fleisch mit ihren Händen streichelte. „So feucht und heiß.“

Theresa schnappte nach Luft. Die Kleine war herrlich. Sie leckte sich über ihre Lippen und starrte durch das Fenster auf Nancys goldschimmernde Pussy und dann die Rundungen ihres Hinterns als die Kleine ihren Hintern vor Thors Gesicht kreisen lies. „Wunderhübsch“, murmelte sie. „Wunderhübsch.“

„Du magst meinen Arsch, he?“, kicherte Nancy dem Hund zu. Sie drehte sich um und lies sich auf ihre Knie fallen. Sie umarmte den Dänen sanft. „Heute werde ich Dich reiten.“

Thor winselte, drehte seinen Kopf und begann den sexhungrigen Teenager in Hundespeichel zu tränken. Seine Zunge glitt über ihr Gesicht und ihre Schultern. „Ooooo, Du bist so ein Schlecker“, kicherte sie. Sie stand auf und ging zurück. „Hopp Thor. Hoch! Hoch!“ Der Hund stellte sich auf seine Füße und wackelte mit der Taille während seine tropfende Zunge aus seinem Maul hing.

Nancy starrte hungrig auf den Hund. „Bleib ruhig“, flüsterte sie. „Ich werde mich auf Deinen Rücken setzen.“ Sie tätschelte ihn, ihr Herz raste und ihre Pussy brannte wie Feuer. „Ruhig Thor. Beweg Dich nicht.“

Der gewaltige Hund blieb stehen, seine Augen folgten Nancys Bewegungen, bis sie neben ihm Stand. Er drehte seinen Kopf und winselte. „Entspann Dich Junge“, flüsterte sie. Sie schluckte einen Moment in Panik und warf dann auf Zehenspitzen ein Bein über Thors Körper. Sie seufzte als das Fleisch ihrer Pussy gegen den starken Hunderücken drückte. Ihr Herz schlug wie wild und in ihrem Kopf drehte es sich.

Thor konnte Nancys Gewicht problemlos tragen. Er blieb weiterhin still, doch die Geilheit der Kleinen hatte ihn erregt. Sein Prügel fing an sich Stück für Stück aus der Vorhaut herauszubewegen. Er drückte seine Beine durch als Nancy anfing sich auf seinem Rücken zu bewegen.

„Nnnn“, stöhnte Nancy während sie sich auf ihrer Unterlippe herumkaute. „Nnnn.“ Ihre Hüften bewegten sich langsam. Ihre Pussy war vollgesaugt mit ihrem Saft und glitt am Rücken des riesigen Hundes entlang. Langsam und feucht füllten die Geräusche ihrer Lust ihren Kopf.

In Glück bebend pausierte der laute Teenager. Die Muskeln ihrer jungfräulichen Pussy pulsierten erregt in ihrem leeren Kanal. Sie winselte und schob ihre Pussy vorwärts über Thors Rücken.

Stachliges Haar, kurz und rau, attackierte ihre Spalte, die Lippen ihrer Pussy und ihren Kitzler. Sie fing an unkontrolliert zu zucken und ihr Körper bebte.

Nancy stoppte. Der Raum drehte sich. Sie versuchte ihn Gleichgewicht wiederzufinden. Diese Erfahrung war so fantastisch. Sie wollte mehr. Sie atmete tief ein und drückte ihre Muschi wieder auf ihn. „Oh, mein Junge“, stöhnte sie.

Sie presste ihre Hüften nach vorne. Das Gefühl überrumpelte sie. Hart und grob rieben seine rauen Haare an ihrer Grotte. Nancy keuchte und stürzte von seinem Rücken.

„Aghhhh!“, quietschte sie, als sie auf den Boden fiel. Sie wand sich auf ihrem Rücken hin und her, während Blitze hinter ihren Augenlidern aufblitzen. Sie starrte auf das Tier, um noch mal auf seinen Rücken zu steigen.

Als sie das Geräusch der sich öffnenden Tür hörte, erstarrte der wilde Teenager vor Angst. Sie ortete ihre Kleider und versuchte sie zu erreichen. Es war zu spät. Ihre blauen Augen weiteten sich als sie Theresa mit dem glücklichen Thor an ihrer Seite anstarrte.

Theresa verbarg ihr Lächeln. „Nancy. Was machst Du da?“ Sie stellte sich geschockt und genoss den Ausdruck der Verzweiflung auf dem Gesicht der Kleinen.

„N…ni….nichts“, stammelte Nancy und griff nach ihren Kleidern. Ein Lächeln zog sich über Theresas Gesicht. Sie nahm ihr die Kleider weg und legte sie auf einen Stuhl etwas weiter weg von Nancy. „Warum bist Du nackt?“ Ihre dunklen Augen streiften hungrig über den wunderschönen Körper von Nancy. Die Nähe war viel besser wie durch ein Fenster zu gucken. Der Geruch von Leidenschaft lag im Raum und sie konnte nicht erwarten endlich ein Teil davon zu sein.

„Nun?“ sagte Theresa als Nancy nicht antwortete. „Warum hast Du Deine Kleider ausgezogen?“

„Es war warm“, sagte Nancy unsicher und versuchte zu lächeln. „Manchmal behindern mich Kleider. Es tut mir leid.“ Sie griff nach ihren Sachen. „Darf ich mich jetzt anziehen?“

Theresa ignorierte das, was Nancy zuletzt gesagt hatte. „Ich empfinde genauso. Ich mag es auch nicht wenn ich Kleider im Haus tragen muss.“ Theresa setzte sich auf den Stuhl und schaute auf den nackten Teenager, der versuchte sich mit den Händen zu bedecken. „Du musst Dich nicht verstecken, Nancy. Du bist sehr hübsch und dazu noch sexy wie die Hölle.“

Nancy errötete verlegen. „Sie sind nicht zur Arbeit gegangen?“ Es war ein komisches Gefühl, nackt von einem Erwachsenen beobachtet zu werden. Mit Thor war das etwas Anderes.

„Sei nicht so beschämt“, sagte Theresa. Sie wurde heiß und ihre Hand streichelte über Thors Rücken, der neben ihr saß. Ihre Finger berührten die nassen Stellen seines Fells. Ein heißer Schauder ging ihr über ihren Rücken und explodierte in ihrer Pussy.

Nancy zitterte und betete, dass Theresa nicht herausfinden würde, was sie getan hatte. „Ich fühle mich gut ohne Kleider“, flüsterte sie während Theresas Augen eine Auswirkung auf sie hatte, die sie nicht einordnen konnte.

„Vielleicht hilft es Dir zu entspannen, wenn auch ich meine Kleider ausziehe.“ Theresa lachte über den schockierten Ausdruck auf Nancys Gesicht.

„Sie wollen mich ärgern“, sagte Nancy wobei ihre blauen Augen aufsprangen. Ihre Gedanken baten um ein Bild von Theresa, wenn sie nackt war. Es machte ihre bereits nasse Pussy noch feuchter.

„Ooooo, ich scherze nicht Nancy“, säuselte sie. „Es ist nichts Falsches an einem nackten Körper. Mein Gott, wir können das täglich machen. Ich werde Dich immer bezahlen und wir beide können hier im Haus herumrennen und Spaß haben.“

Das Wort Spaß wiederholte sich in Nancys Kopf. Sie hatte nie das Wort Spaß mit dem was sie mit Thor geplant hatte in Verbindung gebracht. Das einzig strahlende was sie sah, war die Möglichkeit Theresa nackt zu sehen, sofern die sexy Frau sie nicht nur ärgerte.

Theresa stand auf. Sie öffnete ihre Bluse. Große, weiche Brüste drückten gegen den schwarzen, glatten BH der versuchte sie zu halten. Sie lächelte als sich Nancys Augen weiteten. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie ihren BH und legte ihre großen fleischigen Brüste frei. „Gott“, sagte sie. „Das fühlt sich großartig an.“ Sie rieb ihre eigenen Brüste und genoss den Ausdruck purer Lust auf dem unschuldigen Gesicht des Teenagers.

„Ooooh“, stammelte Nancy. Ihre blauen Augen waren gefangen von Theresas beeindruckenden Brüsten. Verzückt verschlang sie jeden Zentimeter von Theresas freigelegten Brüsten mit ihren Augen. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. „Ooooh, sie sind so groß.“ Sie biss sich auf ihre Lippen doch die Wörter waren ihr herausgerutscht.

„Deine haben auch eine hübsche Größe“, sagte Theresa, während sie ihre riesigen Brüste erotisch rieb. Der erhitzte Ausdruck auf Nancys Gesicht turnte sie an und schürte das Feuer das in ihrer Pussy brannte.

Nancy konnte ihre heißen, blauen Augen nicht von Theresas Brüsten lassen. Sie vergaß vollständig ihre eigene Nacktheit. Die Lust die in dem Moment ausgelöscht worden war, als Theresa durch die Tür kam, war nun mit einem extra Bonus zurückgekehrt. Irgendwo in ihrem jungen Gedanken, fing sie an zu glauben, dass der Tag doch nicht ruiniert war.

Theresa schaute auf Nancys lange, gut geformte Beine und ihre seidene Pussy. Der Duft der Höhle des Mädchens füllte ihren Kopf. Sie wollte Nancy, sie wollte den jungen Körper. In ihrem mit Lust gefüllten Gehirn glaubte sie fest, dass es Gary nicht kümmern würde. Er würde es wahrscheinlich genießen, davon zu hören wenn er zurückkam.

Theresa brach die Stille die in dem Raum lag. „Du hast eine sehr hübsche Muschi. Ich wette, die Jungs versuchen ständig zwischen Deine Beine zu kommen.“

Nancys Backen leuchteten rot. „Ich bin eine Jungfrau.“

„Nicht lange“, prophezeite Theresa. „Dazu bist Du zu sexy.“

Nancy konnte dafür sterben, zusehen zu dürfen, wie Theresa sich weiter ausziehen würde. Leidenschaft stand in ihren Augen als sie über den heißen, halb nackten Körper von Theresa schaute.

Theresa sah es. Es schien ein fantastischer Tag zu werden. Sie hakte die Seite ihres Rockes auf. Er fiel in einem Bündel auf den Boden. Ein schwarzer String umschloss ihre vollen Hüften. Sie drehte sich um und zeigte der erstaunten Nancy ihren Hintern. „Ist er zu fett?“

„Oh nein“, Nancy gaffte, während ihre Augen heraustraten. „Er ist perfekt.“

Sie drehte sich um und schaute Nancy geradewegs in die Augen. „Mein Ehemann ärgert mich mit meinem Hintern. Er sagt, dass es genug für zwei Männer wäre.“ blinzelte sie.

Nancy war benommen. Sie starrte hungrig auf die ältere Frau. „Ziehen Sie den String aus“, flüsterte sie mit heiserer Stimme. „Bitte.“

„Ich bin froh dass Du fragst“, erwiderte Theresa. Sie zog den sexy String über ihre vollen, runden Hüften. Ein dicker, gekräuselter Teppich schwarzer Schamhaare kam zum Vorschein. Theresa wartete kurz und zog dann den String hinunter bis zu ihren Knöcheln, wobei ihr kompletter Körper von dem Teenager beobachtet werden konnte.

„Ohh, Frau Rand, sie sind…. so hübsch.“

„Nenn mich Theresa und danke“, zwinkerte sie und leckte sich über die Lippen. „Genau wie Du.“

Nancy errötete. Gestern als sie in den Spiegel gesehen hatte, hatte sie sich wie eine Frau gefühlt. Heute, wo sie auf Theresas ausgereiften Körper schaute, fühlte sie sich wie ein Junge.

Theresa spürte die Gefühle der Kleinen. „Du bist ein prächtiges Biest, Nancy. Wenn die Schule wieder anfängt, wirst Du das sehen. Die Jungs werden darum flehen und betteln, Dich ausführen zu dürfen.“

Nancy hatte gestern daran geglaubt und sie wollte wieder daran glauben. Sie lächelte. „Ich werde zu schüchtern sein, um zuzulassen, dass sie mich berühren.“

Theresa reichte Nancy ihre Hände. „Komm her. Stell Dich aufrecht hin und lass mich Dich anschauen.“

Widerwillig, mit rasendem Herz erlaubte Nancy der älteren Frau sie hochzuziehen. Sie stand, ihr zartes, seidenartiges Fleisch war mit kleinen Hubbeln und rosa Punkten der Verlegenheit überzogen. Sie fühlte wie Theresas dunkle, glänzende Augen ihren Körper untersuchten. Ihre Pussy fing an zu laufen. Sie fühlte Thors Blicke auf ihrem Körper und sie vermied es das große Tier anzustarren, aus Angst, Theresa würde die Verbindung bemerken.

„Du bist wirklich hübsch“, flüsterte Theresa während sie langsam um den großen Teenager lief. „Deine Zöpfe verleihen Dir das perfekte, unschuldige Aussehen.“

Nancy schauderte unter den unaufhörlichen Blicken von Theresa. „Sollte ich sie vielleicht abschneiden? Ich würde dann älter aussehen.“

„Nicht heute“, erwiderte Theresa. „Heute bist Du perfekt.“ Sie führte einen Finger am Rückgrat von Nancy entlang und stoppte an der entzückenden Ritze von ihrem Arsch. „Wunderschöner Arsch.“

„Ooooh“, stöhnte Nancy. Theresas Finger hatte einen Stoß der Lust durch ihre Muschi geschickt. Sie schwankte und wollte dass die hübsche Schwarzhaarige sie nochmals berührte. Sie wartete und zitterte innerlich. Thor lag auf dem Boden und hatte seine schweren Augen geschlossen. Er vergaß seine nackte Herrin und die hübsche Blondine. Er schlief.

Theresa führte ihre Hände über Nancys dünne Hüften, ihre Pobacken bis hinauf zu den beiden Spitzen ihrer kleinen, perfekt geformten Brüste.

„Ummmmm“, stöhnte Nancy als Theresa ihre sensiblen Brüste ergriff und sie massierte.

„Ooooo…nnnnn, das fühlt sich gut an.“

“Du kannst meine drücken, wenn Du möchtest“, forderte Theresa. „Sei nicht scheu. Tu was immer Du willst.“ Was Nancy wollte war Theresas übergroße Brüste zu fühlen. Benommen führte sie ihre Hand zu Theresas fleischigen Brüsten. Sie streichelte sie wobei ihre Finger leicht in das weiche, nachgiebige Fleisch versanken. „Ooooh, ich wünschte meine wären so groß. Dann könnte ich selbst lecken.“

Das sah Theresa als eine Einladung. „So etwa?“, fragte Theresa. Sie senkte ihren Kopf und leckte mit ihrer Zunge über die geschwollenen Spitzen von Nancys Nippeln.

„Ahhhh, Theresa“, stöhnte sie. „Oooooh.“ Ihre Beine fühlten sich an wie aus Gummi. Sie sank auf den Boden, doch Theresa hielt sie und breitete den überhitzen Körper auf dem Teppich aus. Durch gläserne, blaue Augen schaute Nancy in Theresas lächelndes Gesicht. „Mach das noch mal. Leck meine Brüste.“

„Meinst Du so wie Thor sie geleckt hat?“, fragte Theresa.

„Oh nein“, log Nancy. „Ich habe niemals etwas mit Thor getan.“

Theresa lächelte, wollte aber keinen Druck ausüben. Statt dessen brachte sie ihren gierigen Mund über eine der kleinen abstehenden Brüste. „Sie sieht so köstlich aus.“

„Ooooo, Theresa.“ Nancy fühlte die Hitze von Theresas Atem auf ihrer Brust. Es machte sie geil und in ihrem Kopf drehte es sich. „Saug sie. Saug sie!“ Theresa schielte ein letztes Mal auf den Teenager der darum bettelte, die Brüste gesaugt zu bekommen. Es wurde ein unglaublich guter Tag.

Theresa konnte sich nicht zurückhalten. Ihre eigene Lust, Nancys Körper zu genießen, nahm Überhand. Sie leckte mit ihrer Zunge über jeden Nippel und tauchte jeden einzelnen mit ihrem Mund in Speichel. Nachdem sie das getan hatte, umkreiste sie einen der geschwollenen Nippel mit ihren Lippen und fing tief an zu saugen.

Nancy krümmte sich auf dem Boden. Sie starrte an die Decke. „Oooooh, sauge! Beiße!“ Sie krallte ihre Finger in das dichte Haar von Theresa. „Jaaa, beiß mich! Lutsch überall an mir.“

Theresa wollte um jeden Preis den wunderschönen Körper des Mädchens ausprobieren. Sie saugte kräftig an Nancys Nippeln. Sie benutzte ihre Zähne und biss in die Spitzen. Ihr Speichel, der auf Nancys geschwollenen Brüsten verteilt war, durchnässte ihr eigenes Gesicht.

„Oooooh, ich bin so feucht!“, klagte Nancy. Das Saugen an ihren Brüsten schien bis hinunter in ihre jungfräuliche Brust zu reichen. „Ooooh, ich bin so feucht“

Theresa ging mit ihrem Mund weg von Nancys festen Brüsten. Ein heißes, weites Lächeln ging über das Gesicht der hübschen Frau. „Nun, sollte ich mich vielleicht lieber um mich selbst kümmern?“

Nancy schlug die Augen auf. „Wirklich?“ Das Wort kam aus ihrem Mund wie ein Ausdruck von Ungläubigkeit.

„Ich habe noch nie zuvor eine Pussy berührt. Nur meine Eigene.“

„Mach es“, bettelte Nancy. „Berühre mich. Ich bin so feucht. Erregt.“ Sie bebte mit ihren Hüften. Ihre gläsernen Augen waren weit geöffnet und fixierten Theresas große Brüste.

„Mmmmmm, ich werde es tun, wenn Du mir die Wahrheit verrätst.“

„Worüber?“, stöhnte Nancy.

„Hat Thor Deine Brüste geleckt?“ Sie glitt mit ihrer Zunge am Brustkorb des Mädchens entlang auf ihren Bauch und stoppte an der Unterkante des Bauches. Sie hob ihren Kopf. „Nun?“

„Jaaaa!“, schrie Nancy beschämt und voller Angst dass Theresa sie nie wieder berühren würde, nachdem sie das wusste.

„Wie sieht es mit Deiner Pussy aus?“, fragte Theresa wobei sie die Antwort längst kannte. Sie wollte das Mädchen dazu bringen es selbst zuzugeben. „Hat Thor Dich da unten geleckt?“

„Jaaaa!“, schluchzte Nancy und war sich dabei sicher, dass die wunderschöne Theresa nun nicht mehr ihre Pussy lecken würde. „Ich konnte mir nicht helfen“, stöhnte sie. „Ich war so heiß dass ich nicht wusste, was ich tat.“

Theresa kicherte schmutzig. „Hat es Dir gefallen?“ Ihre Finger glitten durch die nassen Lippen des Mädchens. Warmer, cremiger Saft umhüllte ihre Finger.

Nancy biss sich in ihre Lippen. Theresas Finger waren der Himmel. Sie schaukelte mit den Hüften und winselte während Theresa mit ihrem harten, pochenden Kitzler spielte. „Nnnnnn“, keuchte sie. „Ich habe es geliebt. Ich habe ihn über und über mit meinem Saft eingerieben.“ Die Wahrheit war gesagt und es interessierte sie nicht mehr.

Theresa lächelte triumphierend. Das einzige was sie jetzt noch herausfinden musste, war wie Thors Sperma auf den Teppich gekommen war. Doch sie beschloss diese Information später herauszufinden wenn sie Thor in ihre Sexspiele mit einbringen würde.

„Leck meine Muschi!“, schluchzte Nancy. Sie war völlig Gedankenlos. Die Lust die sich tief in ihrer Pussy festgefressen hatte quälte sie. Sie konnte nicht klar denken. „Bitte, leck mich.“

„So wie es Thor gemacht hat?“

„Ja“, grunzte Nancy. „Leck mich so wie es Thor gemacht hat. Leck mich!“ Sie hüpfte auf und drückte ihre jungfräuliche Pussy gegen Theresas zappelnden Finger.

Das süße Aroma von Nancys Höhle umhüllte Theresa letztendlich. Sie glitt zwischen die langen sexy Beine des Mädchens und starrte auf ihre jungfräuliche Mitte. „Deine Pussy sieht so lecker aus.“

Nancy schwelgte dahin. Die Worte der älteren Frau bombardierten ihre Sinne. „Leck mich“, flehte sie. „Ooooo, lass mich kommen!“

Theresa konnte nicht länger warten. Sie streckte ihren Mund an die mit blondem Haar bedeckte Muschi und saugte. Warmer Schaum lief ihr über ihre Lippen in den Mund. Ihr Mund war mit den weichen Falten von Nancys Pussy ausgefüllt. Sie saugte nochmals. Nancy hob ihren Hintern an. Das saugende Gefühl war fantastisch. Ihr feuchtes Inneres reagierte sofort auf das Vakuum, das sich durch das Saugen der schwarzhaarigen Frau bildete. Ihre schwammigen Muskeln ihrer Pussy pulsierten und ein permanenter Fluss ihrer Liebessoße lief aus ihr. Eine Creme, die schon bald den Weg für einen Hundeschwanz ebenen würde.

Theresa verschlang hungrig die heiße, jungfräuliche Pussy der Kleinen. Sie war über ihre eigene Erregung verblüfft und über den Genuss, den sie selbst dabei verspürte. Sie saugte so, wie sie es selbst genoss, gesaugt zu werden und sie wusste, dass sie es richtig machte. Die Schluchzer und die Art wie Nancy ihren Körper hin und her warfen, war der Beweis.

„Ich brenne!“, schluchzte Nancy. „Sauge…sauge weiter!“ Der Teenager bäumte sich auf. Das Saugen an ihrer Pussy war eine wilde Sensation, etwas das sie mit Thor nicht ausprobieren konnte. „Ooooh, saug mich aus!“

Theresa drückte ihren Mund eng an die Höhle des Mädchens. Tiefe, kräftige Saugstöße überfluteten Theresas Mund mit leckerem Saft der Muschi und mit den weichen, geschwollenen Falten ihrer überhitzten Höhle.

„Ja!“ schrie Nancy. Ihre kleinen Brüste bebten erotisch. Ihre Nippel, klein und rund schwollen bis an den Punkt wo sie drohten zu zerplatzen. Sie hüpfte mit ihrem Hintern auf dem dicken Teppich auf und ab, ihre Hüften rollten sich im sinnlichen Rhythmus von Theresas saugendem Mund. „Oh! Ohhhh! Du saugst mein Inneres heraus!“

Instinktiv benutzte Theresa ihre Zunge um damit an der nassen Höhle auf und ab zu gleiten. Sie glitt mit der Spitze ihrer Zunge durch Nancys Schlitz. Saft floss an ihm entlang und badete ihre Zunge in seiner Wärme. Sie verteilte den cremigen Saft über ihre Lippen und die angeschwollenen Falten von Nancys Höhle. Eingefettet mit Nancys Saft saugte sie die Lippen des Mädchens wieder in ihren Mund. Nancy schmeckte fabelhaft.

Orgasmen so ähnlich wie winzige Explosionen durchschlugen den gestreckten Körper des Mädchens. Heiße Verkrampfungen tief im Inneren ihrer jungfräulichen Höhle flehten darum einen Schwanz melken zu dürfen. Sie presste ihre Pussy hart gegen Theresas saugenden leckenden roten Mund..

„Ooooh, ich bin so feucht! Dein Mund! Du saugst so…“, sie verdrehte ihre Augen und ihre Stimme verfloss zu einem wimmernden Stöhnen.

Theresas schlürfte an der überflutenden Pussy des Teenagers. Ihr Gesicht war in dem köstlichen Saft von Nancy getränkt. Mit ihrer Zunge schaufelte sie den Saft auf, der von ihrer kleinen Höhle über ihre geschwollenen Lippen entwich. Sie schluckte, genoss den Geschmack und die Beschaffenheit und benutzte dann ihren saugenden Mund und ihre Zunge um mehr von dem Saft zu bekommen.

Nancy atmete in kleinen kurzen Stößen. Ihr leichter, jungfräulicher Körper schleuderte unkontrolliert umher. Mit ihren Beine weit gespreizt, ihrem Hintern auf und ab hüpfend und ihrer Muschi in Theresas Gesicht drückend, kletterte sie stetig einem explosionsartigen Orgasmus entgegen.

“Oh, Theresa… sauge.. benutze Deine Zunge.“ Sie griff in den Teppich wobei ihre Fingernägel sich darin festkrallten. Begierde zeichnete ihr Gesicht und füllte ihre Augen. Sie war wieder angekommen.

Theresa ergriff Nancys wirbelnden Hüften. Sie massierte das zarte, seidige Fleisch. Sie zitterte. Es fühlte sich wunderbar an sie zu berühren. Sie saugte an einem jungen Mädchen. Es nahm ihr den Verstand. Sie rammte ihre Zunge in den Eingang von Nancys Pussy und wurde wie schon Thor von dem kleinen Häutchen von Nancys Jungfräulichkeit aufgehalten.

Theresa zog ihren Mund aus dem wirbelnden, blonden, überhitzen Pussy. „Ich kann nicht eindringen. Deine Jungfräulichkeit ist im Weg.“ Sie sah die Leidenschaft im Gesicht des Mädchens die sie verursacht hatte.

„Durchstoß es“, bettelte Nancy. Sie wollte Theresas Zunge ganz tief in ihrer Höhle spüren. „Durchstoß es für mich.“

„Ooooo, no“, schwärmte Theresa, „es gibt bessere Wege um ein Jungfernhäutchen zu durchstoßen. Sie kicherte ein schmutzigen Lachen. „Viel bessere Wege.“

„Ooooo, Theresa. Wie? Wie?“ Sie griff an ihrem brennenden Fleisch herunter und rieb sich an den geschwollenen Lippen ihrer Pussy.

„Das werde ich Dir später erklären“, stöhnte Theresa, „später.“

Nancy stöhnte, ihre Lust war außer Kontrolle. „Leck mich. Lass mich kommen! Ich brenne!“ Ihre Augenlider blinzelten schnell. Sie war auf der Spitze und benötigte lediglich noch eine Berührung von Theresas Mund um zu explodieren.

Theresa schlug mit ihrem Mund zurück gegen Nancys Pussy. Sie saugte und schlug mit ihrer Zunge schnell über den geschwollenen Kitzler. Das brachte Nancy zu ihrem Höhepunkt. Wie Blitze zogen Orgasmen durch Nancys Pussy. „Ich komme! Komme… Ooooh…, mein Gott! Ich komme!“

Theresa saugte wie wild. Heißer Saft floss aus der kochenden Höhle und bedeckte ihr Gesicht. Saft, klebrig und warm floss in ihren Mund, ihre Nase und ihren Hals hinunter. Sie hörte nicht auf. Sie schluckte Nancys Saft und widmete sich dann wieder ihrem Kitzler.

Nancy bäumte sich auf und warf sich wieder zurück unter dem tobenden Saugen und dem Kauen von Theresas Mund. Sie stampfte auf den Boden und quetschte ihre eigenen kleinen Brüste. Ein Ozean von Saft floss aus ihrer Pussy und überflutete Theresas Gesicht und ihren Mund. Etwas floss auch die Spalte ihres Hinterns herunter und tropfte auf den Teppich.

„Ich komme immer noch! Ooooh! Theresa!“ Nancy bewegte ihre Hüfte in kleinen Kreisen und presste ihre Höhle und ihren Kitzler in Theresas Mund. „Beiß mich! Beiß mich!“

Theresa kaute auf Nancys hartem Kitzler und schickte das Mädchen schreiend in eine neue Serie intensiver Orgasmen. Sie schluckte so viel von dem Saft wie sie konnte, doch es floss zu schnell. Es ergoss sich in ihren Hals. Sie würgte, doch hielt dabei Nancys Kitzler fest zwischen ihren Zähnen.

Nancy riss sich herum und drehte sich, wobei jedes Mal ihr Kitzler von ihrem Körper gerissen wurde. Er schwoll an und schmerzte. „Hör nicht auf! Hör nicht auf!“ Nancy beugte ihren Rücken, ihr Hals war durchgestreckt. „Aghhh!“

Theresa, die das Gefühl ihrer Zunge und ihrer Zähne vermischte hielt das schreiende Mädchen auf der Spitze. Mit der Zunge die wischte wie ein Schwamm, den Zähne die sadistisch nagten und dem Mund der immerzu saugte, bombardierte sie das Mädchen mit Lust.

Speichel tropfte aus Nancys Mund. Sie hüpfte wild, ihr Hintern knallte auf den Teppich und ihre Pussy drückte in Theresas Gesicht. Ein Orgasmus zog durch ihre Muschi und sie verkrampfte sich in einer Reihe von zitternden Schreien. Sie fiel zu einem Haufen winselndem Fleisch in sich zusammen. Sie war fertig. Ihr junger, immer noch jungfräulicher Körper tropfte, doch er war befriedigt, wie noch nie zuvor.

Theresa hielt ihren Mund eng gegen Nancys Höhle, bis das Mädchen aufhörte sich zu bewegen. Sie hob ihren Kopf an. Der Saft der Muschi bedeckte ihr Gesicht. „Hat Dir das gefallen?“ Keuchend, zu schwach um zu reden, nickte Nancy.

Theresa leckte sich über ihre Lippen. „Du bist köstlich.“ Sie schaute herum und sah ihr schlafendes Haustier. „Thor!“

Der Hund öffnete seine Augen und jaulte. Seine Taille glitt auf dem Teppich hin und her als die Stimme seiner Herrin ihn aufweckte.

„Komm her mein Junge“, sagte Theresa und überschlug dabei ihre Oberschenkel. „Komm her.“

Jaulend sprang Thor auf seine Tatzen und ging zu seiner Herrin hinüber. Er vernahm Nancys Geruch auf Theresas Gesicht. Sofort fing seine Zunge an über das mit Saft bedeckte Gesicht seiner Herrin zu lecken.

„Mmmmm“, reagierte Theresa, „er liebt Deinen Geschmack.“

Nancy starrte wie hypnotisiert. Ihre Augen verharrten auf dem glatten, braunen Fell und dem starken Körperbau von Thor. Sie beugte sich zu Theresa und verschlang ihr saftiges Fleisch mit ihren Augen. Lust kehrte zurück, erfüllte sie und wärmte ihren Körper.

„Hat er Dich schon einmal geleckt?“, fragte sie.

„Er hat schon alles mit mir gemacht“, sagte Theresa. „Während mein Mann weg ist, kümmert sich Thor um meine Bedürfnisse.“

Nancy stellte sich alle möglichen Bedürfnisse vor, die Theresa haben konnte. Es war zu verblüffend um es zu glauben.

„Kann ich ihm zusehen, wenn er Dich leckt?“

„Sicher“, sagte Theresa. Sie klopfte auf Thors weiches, braunes Fell und führte den großen Dänen mit ihrer Hand, so dass er sich auf die Seite legte. Thor winselte und hob seinen Kopf , wobei seine Zunge heraushing. Sein Blick wechselte von seiner hübschen Herrin zu Nancy und wieder zurück. Er legte seinen Kopf auf Theresas Schoß und drehte erwartungsvoll seinen Körper.

„Hast Du schon einmal seinen Schwanz berührt?“, fragte Theresa, während sie Thors Bauch rieb. Nancy schluckte. Es gab keinen Grund zu lügen. „Ja“, flüsterte sie. „Ich habe ihm einen runtergeholt.“

„Der ist richtig geil, oder?“, kicherte Theresa. Sie presste ihre Fingernägel in Thors starke Oberschenkel. „Ein richtiger Feuerwehrschlauch.“

Nancy nickte und erinnerte sich an die Hundewichse, die aus seinem Schwanz über ihren Körper gespritzt war. Theresa sah wie Nancy Thors behaarte Vorhaut und seine Hoden anstarrte. „Mit seinem Schwanz muss gespielt werden“, sagte sie. „Warum schaust Du mir nicht zu, wie ich ihn hart mache?“

Nancy wurde verlegen. Sie schluckte ihre Scheu herunter und rutschte näher heran. Sie streichelte Thors Bauch. „Du sagtest, es gibt bessere Wege mein Jungfernhäutchen zu durchstoßen“, hechelte sie. „Erklär es mir.“

Theresa legte sich zurück gegen einen Stuhl mit Thors Kopf in ihrem Schoß. „Ein Schwanz ist der beste Weg, um das kleine Häutchen zu durchstoßen, Nancy. Ein süßer, harter, dicker Schwanz.“

Nancy schwelgte dahin. „Ich weiß, doch ich bin so scheu. Ich werde niemals einen Jungen seinen Schwanz in mich hineinstecken lassen.“ Sie massierte die dichtbehaarte Vorhaut von Thor, die seinen riesigen Hundeprügel beherbergte. „Wer hat etwas von Jungs gesagt?“ Theresa zwinkerte und ihre Augen schauten auf Thors Schwanzspitze, die feucht herausschaute. „Einen Schwanz gibt es an vielen Plätzen und nicht nur zwischen den Beinen eines geschwätzigen Jungen.“

„Einem Mann?“, keuchte Nancy und wusste, dass sie das niemals tun konnte. Es zeigte sich ihre Unerfahrenheit.

Theresa dachte an ihren Mann und wie gern er zwischen die süßen Schenkel dieser Jungfrau gehen würde. Sie verdrängte ihre Gedanken. Vielleicht später wenn er wieder zu Hause war. Jetzt war da Thor. „Wie steht es mit dem, was Du da in den Händen hältst?“ Nancys Gesicht erfüllte sich mit einem geschockten Ausdruck. „Thor?“

„Warum nicht? Du siehst doch seinen Schwanz. Er ist süß und lang. Er kann stundenlang ficken und wird niemals müde und er gehorcht auf jedes einzelne meiner Kommandos.“

„Ja, aber ein Hund?“ Diese Idee erschreckte die Gedanken des Teenagers. Sie hörte auf mit seiner Vorhaut zu spielen und ihr Blick verharrte auf Theresas Gesicht und suchte nach irgendwelchen Anzeichen dafür, dass diese ältere Frau sie veräppelte. Doch es gab keine.

„Ich scherze nicht“, sagte Theresa und schaute direkt in die Augen des Mädchens. „Er ist wundervoll. Er ist das Einzige das mir hilft meinen Verstand zu behalten, seit Gary zu seinem neuen Job weggegangen ist.“

Nancys Augen traten heraus. „Du…. Du lässt Thor Dich ficken?“ Ihr Kopf schwamm in einem See von erotischen Bildern. „Gott!“

„Jede Nacht“, sagte Theresa. Sie schaute zu Thor und sah seinen Penis mehr und mehr herausschauen. „Er wird hart. Spiele weiter mit ihm.“

Nancy schaute auf Thors Schwanz. Ein Kloß steckte in ihrem Hals. Ein Bild von Thor, wie er diese wundervolle Frau fickte, machte sie wahnsinnig. Sie dachte daran, wie Thor versucht hatte, seinen Schwanz in ihren Arsch zu stecken. Sie schluckte. „Er…er hat es bei mir auch versucht“, flüsterte sie. „Ich wollte dass er mein Arschloch leckt und da sprang er auf und versuchte mich zu ficken.“

Theresa lächelte: „Ich wette das hat Dir Angst gemacht.“

Nancy nickte. Sie starrte auf seinen Prügel und stellte sich vor wie sein Prügel ihre Unschuld nehmen würde. „Oh Gott, er wird Dich auseinanderreißen.“

„Ich weiß“, sagte Theresa. „Thor ist nichts für Anfänger.“ Sie fing an zusammen mit dem sexy Teenager Thors Hoden zu streicheln, während Nancys geschickte Finger mehr und mehr köstliche Zentimeter seines Schaftes herauslockten.

Nancy keuchte verzückt als sie den gewaltigen Schwanz von Thor anschaute. „Kann ich zusehen, wie er Dich fickt?“ Ihr Herz raste.

„Du kannst ihn in mich stecken, wenn Du möchtest.“ Theresa streifte mit ihren Fingern an der ganzen Länge von Thors beeindruckendem Schwanz entlang. „Es wird Dich heiß machen, zuzusehen, wie er mit seinem wundervollen Stück in meine Pussy fickt.“

„Oooooh, Theresa“, schwärmte Nancy. „Darf ich wirklich seinen Schwanz in Dich stecken?“

„Sicher“, sagte Theresa. „Nun schau Dir das hier an.“

Sprachlos schaute Nancy Theresa zu, wie sie sich nach unten zu Thors Schwanz bückte „Ohhh…, was machst-“ Der Rest der Frage war überflüssig. Theresas Mund kreiste um den spitzen Kopf des Hundeprügels und erzählte ihr alles, was sie wissen wollte.

„Mmmmmm“, brummte Theresa während sie ihre Zunge über Thors Hundeschwanz gleiten lies. Sie saugte und verschlang den harten, dicken Schaft in ihrem Mund. Ihre Lippen berührten Nancys Finger die noch immer wie festgefroren am anderen Ende von Thors umfangreichen Prügel verharrten.

„Ummmm“, stöhnte Nancy. Sie zog ihre Finger weg. Während sie starrte, konnte sie kaum glauben, welches außergewöhnliches Schauspiel sich ihr bot. Theresas Mund hatte die gesamte Länge des Hundeschwanzes verschlungen und Nancy schluckte und würgte, als wäre es ihr eigener Hals, der mit dem Hundeschwanz verstopft wäre.

Thor warf sich auf seiner Seite herum, sein Hintern bewegte sich vor und zurück und sein Schwanz fickte Theresas heißen Mund. Er hob seinen Kopf und schaute das hypnotisierte Mädchen an, wimmerte während seine Zunge aus seinem offenen Maul fiel.

Theresas Saugen lies ihr Haustier heulen. Sie fühlte die Blicke des Mädchens und sorgte für eine perfekte Sicht für Nancy.

Während Thor sich auf seiner Seite hin und her drehte, hüpfte sein Hintern herum. Theresa saugte und kaute seinen Schwanz. Sie nutze ihre Zunge in dem sie diese über seinen Schaft gleiten lies. Ein tiefes Einsaugen, das ihre Backen nach innen zog, hielt den jaulenden Hund gefangen.

Thor wurde verrückt. Er rollte sich auf den Rücken, jeder Muskel in seinem Körper arbeite wie wild daran seinen Schwanz in den Hals seiner Herrin zu rammen. Seine Vordertatzen krallten sich in den Teppich. Seine Hinterbeine waren gespreizt. Er drehte sich und strampelte in der Luft.

Theresa ließ ihn frei, indem sie schnell ihren Mund von seinem Schwanz herabzog. Sie schaute zu Nancy. „Was hältst Du davon?“ Sie leckte sich über ihre Lippen.

Nancy war sprachlos. Sie schaute auf Thors Schwanz, der mit Speichel bedeckt war und dann auf Theresas rotes Gesicht und ihren nassen, glänzenden Mund. Sie schluckte. Es war ihr nicht möglich, das was sie fühlte, in Worten auszudrücken.

Thor setzte sich hin und bellte. Seine Taille rieb über den Teppich. Seine großen herausstehenden Augen rollten. Seine Muskeln zuckten unter dem dicken, braunen Fell. Er war ein nervöses Energiebündel, das bereit war zu explodieren.

„Eine Möglichkeit ihn völlig verrückt zu machen“, kicherte Theresa. Sie zwinkerte unartig. „So fickt er mich besser.“

„Oooh“, schwärmte Nancy. Sie schaute auf Thors Schwanz. Sein Prügel war gigantisch. „Wirst…Du ihn jetzt ficken?“ Ihre Stimme spiegelten ihre erregten Gefühle in ihren Gedanken wieder.

„Wenn Du bereit bist, seinen Schwanz in mich einzuführen“, lächelte Theresa, „Ich bin bereit. Nachdem ich erst Dich ausgesaugt und dann an Thor herumgelutscht habe, fühle ich mich wie ein angezündeter Feuerwerkskörper.“

„Ich bin bereit“, nickte Nancy. Ihre blauen Augen vernebelten als sie zusah, wie Theresa auf ihre Hände und Knie ging. Sie starrte auf Theresas wunderbaren Hintern. Sie wollte ihn lecken, doch noch viel mehr wollte sie sehen, wie Thor sie fickte. Nancy wollte es auf keinen Fall herauszögern.

„Vergewissere Dich, dass Du seinen Schwanz in meine Pussy steckst. Manchmal…“, erklärte Theresa, „wenn wir alleine sind, dann verfehlt er sie und rammt ihn in mein Arschloch.“ Sie wackelte mit dem Arsch. „Ich bin so weit.“

Thor sprang hinüber zu dem wartenden Körper seiner Herrin. Er schnüffelte an ihrem Hintern und leckte mit seiner Zunge durch die Ritze ihres Hinterns. Jaulend sprang er auf, wobei Nancy ihn festhielt und ihn führte.

„Mach schnell!“, quietschte Theresa während sie mit den Hüften wackelte. „Führe seinen Schwanz. Steck ihn in meine Höhle.“ Sie zitterte.

Thor bedeckte seine Herrin mit seinem starken Körper. Sein Hintern stieß nach vorne. Sein langer, übergroßer Schwanz fickte gegen eine Backe von Hintern seiner Herrin. Seine Frustration herausjaulend, tänzelte er auf seinen Hinterbeinen, stieß nach vorne und verfehlte beides, sowohl Theresas Pussy, als auch ihr Arschloch.

Nancy erwachte aus ihrer Benommenheit, griff hinunter und umklammerte den stoßenden Schaft von Thor. Schüttelnd führte sie den Prügel in die wartende, nasse Höhle von Theresas Pussy. Der nächste harte Stoß des Hundes, fand mit Nancys Hilfe die richtige Höhle.

Thor heulte. Sein Schwanz fickte tief und füllte Theresa schnell mit seiner gesamten Länge. Seine Taille kreiste und er fickte rasend schnell.

„Er fickt mich. Nancy…, er ist drin…! Oooooh!“ Theresa war wie verrückt.

Nancy schluckte und lies ihre Finger an der tropfenden Pussy von Theresa. Sie spürte die fickenden Stöße seines Schwanzes. Seine Hoden berührten ihre Finger und drückten sie mit jedem Stoß weiter in Theresa. „Ooooh“, stöhnte sie und zog ihre Finger weg. Sie schaute sie an. Der Saft ihrer Möse bedeckte ihre Finger. Sie schnüffelte daran. Ohne nachzudenken leckte sie ihre Finger sauber. Der Geschmack der Pussy brannte in ihrem Gehirn.

Erregt zitterte der große Däne voller Lust. Seine Muskeln verkrampften sich unter seinem geschmeidigen Fell. Seine großen Vordertatzen hielten sich an Theresas blanken Rücken fest. Er jaulte mit tropfender Zunge. Man hörte die Geräusche seiner harten, schnellen Stöße und seiner jaulenden Schreie, vermischt mit den platschenden Geräuschen von Theresas bombardierter Pussy.

Thor fickte härter und schneller. Theresas Blasen hatte ihn wirklich wild gemacht. Er fickte und seine schweren mit Sperma gefüllten Eier schwangen und schlugen gegen die Hinterseite von Theresas in Saft getränkten Oberschenkel.

„Ooooo, Nancy, Nancy. Er fickt mich zu Tode. Ich bin im Himmel. Oooooh, es fühlt sich so schön an!“ Sie drehte ihren Hals und starrte das hypnotisierte Mädchen an. „Oooo Nancy. Du wirst es lieben!“

Nancy war still. Ihre Blicke flogen über den großen Hund. Ihr Körper bebte so, als ob Thor ihre Pussy mit seinem großen Schwanz erobert hätte. „Ooooh, ich bin allein vom Zusehen feucht.“, keuchte Nancy. Sie starrte auf Thors stoßendes Hinterteil, Theresas schwingende Brüste und Thors durchgestreckten Hals. Theresas Gesicht war verdreht.

Theresa stieß zurück und traf auf die harten unaufhörlichen Stöße ihres Haustieres. Sie benutzte die Muskeln ihrer Muschi, um den stoßenden Schaft eng zusammenzudrücken und beschmierte ihn mit ihrem Pussysaft.

Thor stieß hinein und wieder heraus aus der wundervollen Pussy und heulte. Er tanzte auf seinen Hinterbeinen und versuchte das Gleichgewicht auf dem dicken Teppich zu halten. Er jaulte, als Theresas Muschimuskeln begannen seinen Prügel zu melken und das Sperma in seinen Eiern zum herausspritzen drängten.

Theresa bewegte sich wie ein junges Pferd. Sie warf sie zurück und wieder nach vorne um die blinde Geschwindigkeit ihres Haustieres zu überbieten. „Er ist tief. Tief in meiner Pussy.“ Sie warf ihren Kopf herum und blickte zu Thor. Dann schaute sie auf den entzückten Teenager. „Er ist so verdammt tief!“

Nancy schluckte und sah wie sich Theresas Augen in ihren Kopf rollten. „Tut es weh?“, flüsterte sie heißer.

„Unnnn. Neeeeein.“, stöhnte Theresa. „Es tut einfach nur gut!“ Als ob sie beweisen wollte, was sie damit meinte, fing ihr Körper an zu zucken und ihr Gesicht verwandelte sich in einen Ausdruck von wohltuender Lust.

Nancy wurde fast ohnmächtig. Sie ließ ihre Augen auf den beiden verharren und erlebte den Fick, als würde sie selbst gefickt werden. Ihre Finger fingen an, an ihrer eigenen jungfräulichen Pussy zu spielen. Nancys leichtes wimmern mischte sich mit dem Heulen des Hundes und Theresas klagenden Glücksschreien.

Theresa durchnässte den Schwanz ihres Hundes mit einer überschwemmenden dicken Creme ihrer Pussy. Sie verengte die Muskulatur ihrer Muschi und lies ihn kläffen wie ein Püppchen. „Fick mich, Thor. Fick mich!“ Sie rammte zurück, voller Liebe zu der Stärke ihres Haustiers, der Länge seines Schwanzes und der Geschwindigkeit seiner Stöße.

Thor stieß ihn hinein soweit er konnte. Sein schwerer Körper drückte den Rücken seiner Herrin nach unten. Seine harten Stöße ließen Theresa schluchzen und stöhnen. Sein Schwanz schwoll in ihrer umklammernden Pussy an. Warmer, weicher Sexsaft floss aus ihren klammernden Pussylippen und tränkte seine schwingenden Hoden.

„Oooooh!“ Der Körper von Theresa wurde von den kräftigen Stößen ihres großen Dänen erschüttert. Ihre geschwollenen Brüste hingen schwer herunter und schwangen erotisch. Ihre Arme waren durchgedrückt, ihre Handflächen flach, ihre Oberschenkel auseinandergedrückt und sie rammte vor und zurück. „Mehr Thor. Schneller mein Junge.“ Zusammen mit Thors heulen und jaulen rammte Theresa zurück und traf ihn Stoß für Stoß. „Er zerreißt mich. Oooooh….Gott!“

Der Körper des riesigen Tieres wellte sich mit der Kraft jedes einzelnen angespannten Muskels. Sein Schwanz fickte tief und durchbohrte die einfettenden Muskeln ihrer Pussy. Seine Vorderpfoten griffen fester. Seine Hinterbeine tänzelten. Er jaulte und winselte, seine spitzen Ohren legten sich an seinen Kopf an.

Ein niemals endender Strom von Pussycreme badete seinen purpurroten Schaft. Stöße so schnell wie der Blitz, ermöglicht durch Theresas Saft, ermöglichten der riesigen Bestie die Geschwindigkeit, die sie beide benötigten, um an die Spitze zu kommen.

„Fick mich, Thor! Ramm ihn rein Du Bastard!“ Theresas betrunkene Augen erfassten den blonden Teenager. „Er ist so gut. Ich liebe seinen Schwanz. Oooooh, wie ich seinen Schwanz liebe!“

Nancys Atem war in ihrer Brust gefangen. Sie hatte nie etwas gesehen, was so erotisch war wie das. Und trotz ihrer wenigen Erfahrung wusste sie, dass das Beste war, wenn sie kamen.

Theresas Augenlider fingen an zu flattern. Ihr getränkter Körper fing an zu zucken. Ihre Zunge hing aus ihrem keuchenden Mund. „Ohhh… Ich bin so weit.“ Sie sah verschwommen das Bild des gefesselten Teenagers. „Ich komme, Nancy. Ich werde jeden Moment seinen Schwanz eincremen!“

Fieberhaft vor Lust glänzte ihr Körper vom Schweiß ihrer Erregung und Theresa rammte ihre Höhle zurück über den Schwanz ihres rasenden Haustieres. Sie hörte ihn wimmern und spürte sein zartes, pelziges Fell auf ihrer empfindlichen Haut. Ihre kochendheiße Pussy umgriff seinen fickenden Schaft sehr eng, lies ihn wieder locker und ergriff ihn wieder in einem ständigen, erotischen Takt.

Thor jaulte. Sein Schwanz wurde von Sperma aufgeblasen. Seine Eier schäumten über und waren bereit den kochenden Saft in die Pussy seiner Herrin zu spritzen.

Ihr Atem verfing sich in ihrem Hals und entkam wieder. „Ich bin soweit. Ooooooh. Ich bin bereit!“ Theresa riss ihren Kopf zurück, die Muskeln in ihrem Hals verspannten sich, bereit sie zurückzureißen, während sie sich den Weg zu einem explosionsartigen Orgasmus erkämpfte. „Fick mich! Fick mich!“

Theresa war auf einem Höhepunkt wie noch niemals zuvor. Mit jemandem, der ihr zusah, jemandem mit dem sie ihre Lust teilen konnte, goss Benzin auf die Flammen ihres sowieso schon überhitzen Körpers. „Ich komme! Ich komme!“

Nancy fiel nach hinten, ihr Mund war geöffnet und ihre Augen geweitet. Es war geschehen. „Fick sie Thor. Fick sie hart!“ Nancy wurde in die stürmische Leidenschaft gerissen, die bereits Theresa und ihren Dänen im Griff hatte. „Fick ihn Theresa! Creme seinen Schwanz ein!“

„Das mach ich! Das mach ich!“ Sie rammte sich gegen ihr Haustier. Sie wollte seinen ganzen Schwanz und sehnte sich nach der ersten Ladung des Spermas, von dem sie wusste, dass sie seine Eier und seinen Schwanz anschwellen ließ. „Komm Junge. Schmier mich ein! Komm, Thor!“

Thor jaulte laut auf, sein Rumpf der wie eine donnernde Maschine seinen Schwanz in die stürmische Mitte von Theresas Höhle rammte, ließ ihn explodieren. Heiße, sprudelnde Wellen von Hundesperma schossen aus seinem kleinen Loch und schossen durch die dampfenden Tiefen ihrer Höhle. Er heulte, hob seinen Kopf und überstreckte seinen Hals.

„Er kommt! Ich fühle es! Er spritzt in meine Pussy.“ Theresa wurde verrückt. Ihr eigener Orgasmus und der ihres Hundes blockierten ihren Verstand. Sie stieß vor und zurück und absorbierte die strafenden Stiche die Ihr Hund in sie setzte. Jeder einzelne brachte eine dicke Welle von Hundesperma mit, der ihre sowieso schon überflutete Pussy durchfloss.

Jaulend, mit explodierenden Eiern, die seinen Schwanz Sperma aufsprühen ließen, fickte Thor tiefer, härter und schneller. Die Schreie seiner Herrin und ihr zuckender Körper erfüllten ihn mit riesigen Mengen von Kraft. Sein haariger Körper verschmolz mit ihrem zarten Fleisch. Seine Eier explodierten erneut. Ein Strahl von Wichse schoss aus seinem Schwanz.

„Ich werde ertränkt! Ich ertrinke in seinem Sperma!“ Theresa schaute zu Nancy. „Er cremt mich ein“, stöhnte sie, „ooooh, sein Schwanz ist der Himmel.“

Nancy stellte sich das ganzen Sperma vor, das von Thors Schwanz in Theresas Pussy spritzte. Ein Orgasmus zuckte durch ihre jungfräuliche Höhle, ein eifersüchtiger Orgasmus, der sie frustriert schluchzen lies.

Orgasmen überfielen Theresa aus jedem Winkel ihrer Pussy. Sie liebte es und nahm den Kampf mit dem Biest auf. Sie warf sich zurück. „Fick mich, Thor. Fick mich, Sklave!“ Ihre Höhle saugte sein Sperma auf, sobald er aus seinem Prügel geschossen war. Sperma füllte ihre Höhle, überflutete die geschwollenen Schamlippen und lief ihren Körper hinunter.

Thors Augen verdrehten sich in seinem Kopf. Seine gummiartigen Lippen zogen sich zurück und legten seine gefährlichen Fänge frei. Seine Ohren lagen eng an seinem Kopf an und sein Hals war nach vorne gestreckt. Er schaute wie ein Dämon, der sein Opfer heimsuchte. Sein lautes Jaulen wurde durch Theresas Schreie noch geräuschvoller. Seine haarigen Eier schaufelten weiterhin das Sperma so schnell heraus, wie sein Schwanz ihn in ihre Pussy pumpen konnte. Sperma lief an seinen leeren Hoden entlang.

Theresa stemmte sich auf alle Viere und trug die Gewalt von Thors Stößen und sein Gewicht, wobei sie schrie. Mit den Zähnen knirschend setzte sie die Muskulatur ihrer Muschi ein, um Thors Schwanz zu quälen und sie verwandelte ihn zu einem wimmernden kleinen Kätzchen. Sie drückte ihre Hüften von einer Seite auf die Andere, warf ihren Hintern nach hinten in seinen Körper hinein. Platschende Geräusche hallten im Raum als ihre Körper ineinanderkrachten.

Theresa schien einzufrieren. Ihre Augen verdrehten sich. „Aghhhh!“ Die donnernde Stärke ihres Hundes und der nachlassende Orgasmus schwächten sie. Mit einknickenden Ellbogen brach sie in sich zusammen. Sie krallte sich in den Teppich, wobei sie weiterhin ihren Hintern nach oben streckte, womit sie ihrem Haustier gestatte sie fertig zu ficken.

Thor winselte, seine Zunge hing aus seinem offenen Mund heraus. Er verlor seinen Stand. Sein noch immer Sperma verspritzender Schwanz glitt aus Theresas Pussy. Er besprühte ihren Rücken mit weißen Perlen von Hundesperma. Er fiel auf alle Viere und schnüffelte an der roten, verwüsteten Höhle von Theresas durchgefickter Pussy.

Theresa krümmte sich auf dem Boden und gestattete ihrem Haustier ihre Höhle mit seiner Zunge zu säubern. Sie winselte, als seine Zunge tief in ihre sensible Pussy glitt und bedeckt mit Sperma wieder herauskam, das er selbst eben erst hineingespritzt hatte.

“Oooooh, nicht noch mehr“, stöhnte sie und rollte sich zu Seite. Sie drückte ihn weg und schaute zu der erstaunten Nancy. „Was hältst Du davon?“

Nancy fand ihre Stimme wieder. „Wann kann ich es tun?“ Sie war bereit. Sie wollte mehr als alles andere in der Welt durchgefickt werden.

Theresa wusste das und lächelte. „Ich habe eine Freundin. Sie hat einen Dalmatiner. Du weißt schon, so einen weißen mit schwarzen Punkten… einen Feuerwehrhund.“

Nancy nickte. „Ja… und?“

„Ich werde sie anrufen, sie einladen und Dich erwähnen. Du kannst Morgen Nacht auf ihr Baby aufpassen. Wenn Du dort bist… Du weißt was dann zu tun ist.“

„Ich werde es sicherlich tun“, kicherte Nancy. Sie schaute auf Theresa. „Macht Deine Freundin die gleichen Dinge mit ihrem Hund?“

„Kitty ist hundeverrückt und ihr Hund ist genauso gut wie Thor. Sie weiß nicht, dass ich es weiß“, zwinkerte sie. „Also sag kein Wort. Genies Pepper und erzähl mir später alles darüber wie es war.“

„Wann kann ich Thor ficken?“ Nancys Augen waren voller Begierde auf den großen Dänen gefüllt.

„Nachdem Du mit einem kleineren Hund geübt hast.“ Sie nahm Nancys Hand. „Komm mit. Lass uns etwas essen. Dann werde ich dafür sorgen dass Thor Dich leckt.“

Nancy folgte ihr in die Küche. Sie war sehnsüchtig danach, dass Theresa ihr zusah, wenn sie kam. Sie war auch sehnsüchtig danach, Pepper zu treffen. Der Hund, der aus ihr eine Frau machen sollte.

Die Sonne ging unter. Nancy war den ganzen Tag erregt gewesen. Drei Mal war sie zum Haus von Kitty Allen gelaufen. Sie hatte Pepper gesehen und jedes Mal wurde sie feucht und flog auf einer Wolke, im Gedanken daran, wie sein Schwanz ihre Unschuld durchdringen würde, nach Hause.

Irgendwann war die Zeit gekommen um anzufangen mit dem Babysitten. Sie sprang die Stufen hinauf, klingelte an der Tür und wartete.

Kitty öffnete die Tür und lächelte. „Hi, komm rein.“ Sie ging hinein. „Theresa hat mir alles von Dir erzählt.“ Nancy lächelte nervös mit dem Wissen, dass Theresa der sexy rothaarigen nicht alles erzählt hatte. Sie erblickte Pepper und ihre Knie begannen zu zittern.

„Ich werde nur für ein paar Stunden weg sein“, sagte Kitty und durchschnitt mit ihrer Stimme die erotischen Gedanken von Nancy. „Das Baby wird wahrscheinlich nicht aufwachen während ich weg bin.“

Nancy lächelte. „Ich wünsche ihnen viel Spaß.“ Pepper stand neben ihr und sie fing an am ganzen Körper zu zittern.

Kitty kniete sich hinunter. „Komm her Pepper.“ Sie setzte sich auf ihr Knie und der Hund rannte zu seiner Herrin. „Guter Junge. Mach Nancy keinen Ärger.“ Nancy hörte auf ihr Haustier zu streicheln und stand auf. „Er ist ein guter Hund und wird Dir keinen Ärger machen. Ich werde gegen elf zurück sein. Ich hoffe Deine Mutter stört es nicht, wenn Du so spät noch weg bist.“

„Oh nein“, sagte Nancy entschieden. „Ich wohne nur einige Häuser entfernt.“ Ihr Herz klopfte in ihrem Hals. Für eine Sekunde dachte sie, dass Kitty ihre Pläne ändern könnte. „Bis dann“, sagte Kitty. „Alles was Du benötigst, ist wahrscheinlich im Kühlschrank.“ Sie ging und ließ Nancy zitternd an der Tür zurück.

Nancy stöhnte vor Erleichterung. Sie ging direkt in das Wohnzimmer auf die große, bequeme Couch zu. Sie ließ sich darauf fallen und schaute zu Pepper, der noch immer schwanzwedelnd in der Tür stand.

„Komm her, Pepper“, rief Nancy mit angespannt, peitschender Stimme. „Komm her.“ Sie klopfte sich auf die Oberschenkel, wartete und fühlte wie Furcht sie überkam. Was wenn Theresa falsch gelegen hatte?

Pepper jaulte an der geschlossenen Tür, wobei er wusste, dass seine Herrin eine Weile nicht nach Hause kommen würde. Er drehte sich mit wedelndem Schwanz zu Nancys Stimme um.

„Komm her“, drängte Nancy mit rasendem Herz. „Komm her, Pepper und sag hallo.“

Der Hund schlurfte in das Wohnzimmer, wobei seine Augen auf dem jungen, blonden Mädchen lagen, die ihn rief. Er erreichte sie, schnüffelte an ihren Füßen und machte sich mit ihrem Duft vertraut.

Nancy saß vollkommen still. Sie schaute hungrig auf den schwarzgefleckten Hund. Sie konnte ihr Herz in ihren Ohren schlagen hören. „Schnüffle unter meinem Rock“, flüsterte sie leise. Ruhig, um den Hund nicht zu verängstigen, spreizte sie ihre Beine. „Komm her, Pepper. Schnüffle unter meinem Rock.“

Sie fing an zu zittern. Der Hund reagierte nicht. Sicherlich hatte sich Theresa geirrt. Der Hund, der scheinbar zufrieden mit etwas war, was nur er verstand, schleckte Nancy mit seiner Zunge über Hüfte. Er hob seinen Kopf und winselte dem Mädchen entgegen.

„Willst Du mein Freund sein?“ keuchte sie. Die Nässe seiner Zunge hatte sich in ihre Gedanken gefressen.

Pepper bellte und wedelte mit seinem Schwanz in der Luft.

Mit schüttelnden Bewegungen hob Nancy ihren Rock an und legte ihre Oberschenkel frei. „Siehst Du meine Pussy?“, deute sie. „Sie ist nur für Dich so feucht. Ich trage kein Unterhöschen.“ Der Raum drehte sich. „Ich warte schon den ganzen Tag auf Dich.“

Nancy hielt ihren Rock an ihren Hüften. Ihre blonde, jungfräuliche Pussy war vollständig offengelegt. Sie schaute auf den Hund, von dem sie hoffte, dass er ihre Jungfräulichkeit durchbrechen würde. „Leck mich, Pepper. Leck meine Pussy.“ Sie rieb ihren Hintern an der Couch und wartete betend, dass der Hund sich um ihre Höhle kümmern würde.

Pepper vernahm den süßen Duft von der Muschi des Mädchens. Er drückte seine kalte Nase gegen das brennende Fleisch von Nancys Oberschenkel. Der Geschmack von Nancys Höhle war auf ihrer Haut.

Das Mädchen verstand. „Oooooh, Pepper. Höher. Meine Pussy.“ Sie rutschte auf ihrem Hintern und schaute hinunter zu dem Hund. „Meine Pussy, Pepper. Leck sie.“ Pepper hielt sich weiterhin an der zarten, seidenartigen Haut ihrer gespreizten Oberschenkel auf. Sie öffnete den Knopf ihres Rockes.

„Verdammt“, flüsterte sie, ich werde ihn komplett verknittern.“ Sie wollte aufstehen, um ihren Rock auszuziehen, doch sie wollte Pepper nicht stören. Sein methodisches Lecken ihrer Oberschenkel leitete ihn in die heiße Nässe ihrer Pussy. Sie bemühte sich so gut sie konnte um ihren Rock, vergaß ihn dann und konzentrierte sich vollkommen auf den handzahmen Dalmatiner.

„Meine Pussy“, deutete sie. „Sie schmeckt besser als meine Beine. Komm schon. Probiere mich.“ In ihr schäumte es. Wenn sie es nicht schaffte, den Hund dazu zu bekommen sie zu lecken, wie sollte sie es dann schaffen, dass er sie entjungfert?

Pepper durchnässte die ungeduldigen Oberschenkel des Mädchens und schmeckte leicht den Geschmack ihrer Pussy, der sich auf ihrem Fleisch befand. Er kam näher und führte seine Schnauze über die angeschwollenen Lippen von Nancys Höhle. Der Geschmack war intensiver. Er verblieb und lies seine Zunge durch Nancys durchnässten Schlitz ihrer Pussy gleiten.

Nancy war überglücklich. Sie rutschte nach unten, die Backen ihres knackigen Hinterns rutschten über die Kante der Couch. Sie schaute zu und war fasziniert von dem was geschah. Sie lernte, dass Hunde allgemein großartig waren.

Peppers Schnauze wurde von dem schaumigen Saft aus Nancys überhitzter Pussy bedeckt. Er schnaubte und hob seinen Kopf. Seine Zähne stießen gegen Nancys harten, mit Blut gefüllten Kitzler. Nancy zitterte vor Erregung. „Oooooh, beiß ihn, Pepper! Beiß meinen Kitzler!“ Sie stieß stark nach vorne und drückte ihre Höhle in seine Schnauze.

Pepper bellte und zog seinen Kopf mit leuchtenden Augen zurück. Das Winseln des Mädchens und der Geschmack ihrer Höhle wirkte auf den Dalmatiner. Seine Eier fingen an anzuschwellen und die Spitze seiner Eichel schaute heraus.

„Ohhhh, Pepper“, stöhnte sie. „Leck mich. Leck mich.“ Nancy brauchte die Zunge des Hundes. Sie brauchte es heiß zu sein, heiß genug um die Angst davor, von dem Hundeschwanz gefickt zu werden, auszulöschen. „Leck mich Pepper. Bereite mich aufs ficken vor.“

Pepper war zu den weichen Falten von Nancys heißer, auslaufender Pussy zurückgekehrt. Er glitt mit seiner Zunge nach oben durch ihre Höhle und ihren Kitzler. Ihr Saft lief über seine Zunge. „In meine Höhle“, deutete sie an und benutzte ihre Finger um ihre Schamlippen zu spreizen. „Da hinein.“

Pepper peitschte mit seiner nassen Zunge über ihre Finger und erkundete den Eingang ihrer rosaglänzenden Höhle. Er bohrte seine Zunge in den Eingang. Jaulend zog er sie wieder heraus. Er richtete seinen Kopf auf. Er konnte es nicht verstehen.

„Ooooo, Pepper. Das war mein Jungfernhäutchen. Du wirst es schon bald durchstoßen.“ Sie bebte, ihre Lust stieg in jeder Sekunde und ihre Angst verschwand in der gleichen Geschwindigkeit. Pepper ging mit seiner Schnauze zurück zu Nancys Pussy. Er fand ihren Kitzler und stieß ihn mit seinen kleinen Zähnen an. Er stieß ihn erneut an und hielt ihn dann fest.

Der Druck auf ihren Kitzler ließ das Mädchen unkontrolliert werden. Sie warf sich herum und drehte ihre Hüfte. Ihr Kitzler wurde von ihren unkontrollierten Stößen mitbetroffen. „Aghhhh!“, quietschte sie und rutschte von der Couch auf den Boden.

Erschreckt jaulte Pepper und ging einen Schritt zurück, wobei er auf den Teenager blickte. Er bellte, seine Ohren und sein Schwanz wackelten.

Nancy war bereit. Die Lust in ihrem jungfräulichen Körper war außer Kontrolle geraten. Sie riss wild an ihren Kleidern, bis sie nackt war. Ihr Atem war wild, und stieß mit lauten, kurzen Stößen heraus. Ihre Hände streichelten über ihr Fleisch, kneteten es und schürten das Feuer ihrer Lust.

„Jetzt kannst Du mich ficken“, sagte sie mit tiefer, aus dem Hals kommender Stimme. „Du kannst mich entjungfern.“ Sie warf ihre Arme um den Hund und drückte ihn. „Ummmmm. Es ist so böse.“

Zitternd lies Nancy den Hund los und ging auf alle Viere.

„Hier bin ich“, keuchte sie. „Ich bin eine süße, kleine Schlampe, die auf Deinen Schwanz wartet.“ Sie rollte mit ihren Hüften um den Hund dazu aufzufordern auf ihren Körper zu springen und die letzten Tropfen ihrer Unschuld wegzuwaschen. „Komm her, Pepper. Spring rauf.“

Pepper umkreiste den tobenden Teenager schnüffelnd und leckend. Sein Glied stand heraus. Seine kalte Nase drückte gegen ihren Arsch und auf der Haut des Teenagers breitete sich eine Gänsehaut aus.

„Ohhhh, Pepper“, stöhnte Nancy, „hör auf zu schnüffeln und fick mich.“ Sie hatte Angst davor, dass wenn der Hund zu lange warten würde, sie ihren Mut verlieren könnte. Pepper drückte seine Nase zwischen ihre Arschbacken. Seine Zunge schlängelte sich heraus und benässte die Ritze ihres Arschs.

Nancy riss ihren Kopf zurück. „Oooooh, Pepper, Pepper.“ Sie drückte sich zurück und wünschte sich, dass er sie besteigen würde, so wie es Thor getan hatte. „Oooooh, Pepper!“

Ihr Körper bebte. Ihre kleinen Brüste standen ab, die Nippel waren schmerzhaft geschwollen. Ihre Haare, die nicht mehr in Zöpfen zusammengebunden waren, hingen wie goldene Seide herunter und bedeckten ihr errötetes Gesicht, während sie ihren Kopf nach vorne und hinten drehte.

„Fick mich“, schrie sie verzweifelt. „Fick mich!“

Pepper hatte genug von Nancys Arschloch. Sein Schwanz war vollständig ausgefahren und pochte. Er war bereit. Ihre Schreie machten ihn wild. Jaulend sprang er hoch und bestieg den wilden Teenager.

„Oooooh!“, schrie Nancy, wobei sie vom Gewicht des geilen Dalmatiners nach unten gedrückt wurde. „Oooooh, fick mich, Pepper! Fick mich!“

Pepper wollte sie ficken. Er stieß mit seinem Rumpf nach vorne. Sein langer, dünner Schwanz stand hart und fest heraus, wobei er rot glänzte. Sein vor und zurückstoßender Arsch leitete seinen Schwanz zwischen Nancys Arschbacken. Der Teenager zappelte wie wild und versuchte verzweifelt das wildgewordene Tier dazu zu bewegen, ihre Muschi zu ficken.

„Unnn… unnn unnn!“ Ihr Stöhnen kam aus ihrem Mund wie hohe Schreie. Sie war verzweifelt. Sie biss sich auf ihre Lippen und versuchte sich selbst dazu zu bringen, ihre Hüften still zu halten. „Pepper, Du sollst mich entjungfern! Mein Jungfernhäutchen!“

Pepper kümmerte es nicht, welches Loch er fickte. Sein Prügel, der ein unbewegliches Ziel gefunden hatte, fickte nach vorne. Der Kopf seines spitzen Prügels drang durch den engen Ring ihres Arschlochs.

Nancy schrie. Ihre Augen traten hervor. „Neeeein!“ Angst überkam sie. „Neeein!“ Bebende, spastische Bewegungen der Angst überfielen sie, als der lange Schwanz des Hundes mit jedem Stoß tiefer und tiefer eindrang.

Jaulend stieß sein Prügel in rasender Geschwindigkeit weiter in Nancys jungfräuliches Arschloch. Jeder Stoß weitete den engen, trockenen Kanal ihres Hinterns. Jeder Stoß fickte die Spitze seines Schwanzes tiefer in Nancys heißen, ängstlichen Körper.

Nancys Gesicht wurde dunkel rot. „Es brennt! Oooooh, Gott!“, sie schüttelte ihren Po und versuchte den Dalmatiner von ihrem Hintern zu vertreiben. Es war nutzlos. Sie war völlig hilflos. „Oh, Pepper! Du fickst meinen Arsch. Hör auf! Stopp!“ Der brennende Schmerz in ihrem Arsch breitete sich aus und umfasste ihren gesamten Körper.

Winselnd, seine Lippen zurückgezogen, seine Zähne freiliegend fickte Pepper in Nancys wunderbares Arschloch. Die Enge ihres Arschlochs ließen seine Eier anschwellen. Er tänzelte auf seinen Hinterfüßen, seine Vorderfüße krallten sich in Nancys zarten Rücken. Ein harter, blitzschneller Stoß rammte die gesamte Länge seines langen Hundeschwanzes in Nancys Arschloch. Er jaulte triumphierend.

„Mein Arschloch!“ kreischte Nancy, „du reißt es auseinander!“ Sie warf ihre Hüften hin und her und drehte ihren Hintern. Nichts half. Der Hund vergewaltigte ihr Arschloch.

Pepper bombardierte Nancys enges Arschloch mit harten, fickenden Stößen. Sein Körper bedeckte ihren zarten Rücken. Jaulende Freudenschreie kamen aus seinem hechelnden Maul. Warmer Speichel tropfte von seiner heraushängenden Zunge und durchnässten ihre Haut. Nancy, mit herausstehenden Augen, offenem Mund und unkontrolliert zitterndem Körper fühlte jeden einzelnen seiner, zerreißenden Stöße mit seinem langen Schwanz. Der Schmerz wich. Wohlbefinden fing an sich in ihrem Hintern auszubreiten.

Peppers Schwanz stieß tief. Sein Jaulen füllte den Raum und vermischte sich mit Nancys schmerzhaften quietschen. Seine Eier, schwer vom Sperma, schlugen gegen ihre Oberschenkel. Seine Geschwindigkeit nahm zu und sein jaulendes Bellen wurde lauter. Sein Prügel, rot und klopfend schwoll an und spreizte den schmalen Kanal ihres Arsches bis zur Grenze.

Nancy keuchte. Das wohltuende Gefühl war großartig. Sie warf sich zurück gegen den stoßenden Dalmatiner und nahm jeden einzelnen seiner wuchtigen Stöße in sich auf. Sie schwebte auf einer Wolke der Lust, die sein fickender Prügel ihr bereitete.

Pepper hatte angestrengt seine Tatzen auf Nancys Schultern gelegt, während sein Schwanz tiefer und tiefer rammte. Seine Augen glühten und rollten in seinen Kopf.

Benommen, mit brennendem Körper, kreiste sie ihre Hüften und bewunderte wie Peppers Schwanz in ihrem Arschloch pochte. „Ich kann Dich fühlen!“, quietschte sie. „Ooooohhh Scheiße. Du bist soooo tief.“

Sie erbebte unter den ständigen arschzerreisenden Stößen. Sie leckte sich über die Lippen und Speichel tropfte aus ihrem Mund. Sie stöhnte, streckte ihre Arme durch und trug das ganze Gewicht des Hundes, der ihr enges Loch mit seinem bewundernswerten Schwanz fickte.

Der Dalmatiner verfiel in einem gleichbleibenden Rhythmus. Sein Schwanz fickte ihr Arschloch. Der natürliche Saft seines Schwanzes ölte ihren engen Kanal ein und machte es seinem Schwanz leicht, tief einzudringen. Er jaulte. Seine Eier brannten. Er fing an zu sabbern, seine hängenden Ohren legten sich um seinen Kopf.

Nancy entspannte sich und genoss seinen experimentierenden Schwanz. Sie biss sich auf ihre Lippe und konzentrierte sich auf ihre Schließmuskulatur, um sie enger um seinen fickenden Schwanz zu drücken. „Magst Du das?“, keuchte sie. Sie machte es wieder und winselte als sie spürte, dass Peppers pochenden Schwanz schneller zustieß. „Oooo, das ist der Himmel!“ Sie konnte es nicht erwarten, bis sie Theresa erzählen konnte, was geschehen war.

Durch das Drücken von Nancys Schließmuskulatur um seinen blutgefüllten Schwanz wurde Pepper verrückt. Er bellte tief und schaltete in einen schnelleren Gang. Sein Schwanz zersprang in ihrem Arschloch. Er jaulte und seine Hinterbeine sprangen bei jedem einzelnen Stoß und versuchten das Gleichgewicht hinter dem sich wild nach vorn und hinten bewegendem Teenager zu halten.

„Jaaaaa!“, stieß Nancy aus der Tiefe ihrer Lungen hervor. „Ich liebe es! Ich werde gefickt. Soooooo….schnell.“ Sie schwärmte und konnte nicht glauben, welche Geschwindigkeit der Dalmatiner hervorbringen konnte.

Ihr Körper bebte während er ihr enges Arschloch fickte, es dehnte und die heißen, pulsierenden tiefen ihres Anus erkundete. Seine schwarzen Augen brannten wie Feuer. Sein sonst wedelnder, hinterer Schwanz verdrehte sich unter seine tanzenden Hinterbeine. Seine rasenden Stöße ließen ihn heulen und Nancy stöhnen.

Ihre Augen glänzten vor Lust. Ihr leichter Körper ertrug die Wucht von Peppers harten Stößen. Sie stand auf ihren Händen und Knien, ihre Ellbogen waren durchgedrückt, ihre Arme zitterten unter der starken Belastung.

„Oooooh, Pepper. Pepper. Gibst mir! Fick mich! Fick mich!“ Sie warf sich zurück mit unbarmherziger Kraft, genoss das Gefühl seines beeindruckenden Prügels. „Unnnnn, himmlisch. Oooooh, jaaaaa!“

Sie drehte ihren Kopf herum und sah das Tier, spürte seinen heißen Atem, spürte sein warmes Fell. Ihr Körper zitterte unkontrolliert. Ihre Augen traten heraus. Sie spürte an den immer wilder werdenden Stößen, dass der Hund kurz davor war zu kommen. Es zerblies ihre Gedanken.

Mit geöffnetem Mund, freigelegten Zähnen raste der Dalmatiner wild auf einen Höhepunkt zu. Sein Schwanz war geschwollen und dehnte Nancys Arschloch weiter, als sie jemals geglaubt hätte, dass es möglich sei. Seine Eier waren fest und geschwollen, die Ladung von dickem Sperma kochte darin.

„Oh,Pepper! Komm mein Junge! Spritze in mein Arschloch!“ Sie bebte und erwartete die Ladung Hundewichse, die schon bald ihr Arschloch füllen würde. „Komm…, komm…, oooooh!“ Sie drückte sich nach hinten und benutze ihre Schließmuskulatur dazu, um ihn zur Spitze zu führen.

Pepper fickte weiterhin in den Körper des Mädchens. Sein Prügel war in der Gewalt ihres engen, drückenden Arsches. Er hob seinen Kopf und heulte. Der erste Stoß von dickflüssiger Hundewichse strömte aus und tränkte Nancys engen Arschkanal. Eine weitere Ladung folgte schnell darauf.

„Oooooh, Pepper. Ich fühle Dein Sperma!“ Die Kraft des Hundeschwanzes und die heiße Ladung seines Saftes ließen Nancys Arme einklappen. Sie fiel mit ihrem Gesicht auf den Boden, Speichel tropfte aus ihrem Mund. „Ooooooh Gott!… Creme mich ein! Spritz in mich!“

Als Nancy zusammenbrach verlor auch Pepper sein Gleichgewicht. Er krallte sich in ihren nach unten gebeugten Rücken, seine Hinterbeine versanken im Teppich. Heißes Sperma strömte aus seinem kleinen Loch an der Oberseite seines Schwanzes und überflutete ihr Arschloch, schmierte den engen Kanal ein und ermöglichte eine noch größere Geschwindigkeit.

Erregt griff Nancy nach unten und drückte ihren von Blut angeschwollenen Kitzler. Das versetzte das Mädchen in Ekstase. Sie explodierte. „Ich komme! Ich komme, Pepper. Ohhhh Scheiße, ich laufe aus!“

Heißer Saft kochte in ihrer leeren Pussy und lief aus ihrer Höhle an ihren Oberschenkeln herunter. Ihr Körper brach in Schweiß aus, ihre blauen Augen konnten kein Ziel erfassen, während Welle für Welle ihren jungfräulichen Körper mit wunderbaren Orgasmen überzog.

Pepper ernährte sich von den wirbelnden Bewegungen des lusterfüllten Körpers des Teenagers. Ihr Orgasmus, der tief in ihrer immer noch jungfräulichen Pussy stattfand, liest ihren Körper aus Kontrolle geraten. Pepper liebte es. Sein Schwanz fickte ihr mit Sperma gefülltes Arschloch und er spritzte noch mehr Sperma in ihren Körper. Dickes Sperma spritzte aus seinem Schwanz und legte eine heiße Spur für seinen blutgefüllten Schwanz.

Nancys Körper bebte unter einer weiteren heißen Serie von Orgasmen. Die eifersüchtigen Muskeln ihrer Pussy pulsierten gierig nach dem harten, blutgefüllten Schwanz, der ihr Arschloch füllte. Ihr Orgasmus wurde immer stärker. Schäumende Creme lief aus ihrer Pussy. Heißes Hundesperma floss aus ihrem Arschloch und befeuchtete die schwingenden Eier des Dalmatiners.

„Mehr Pepper! Fick mich weiter!“ Die schnellen Wirbel von Peppers fickendem Prügel ließ sie in Lust verharren. Sie drehte ihren Hintern, drückte sich zurück in seinen starken Körper. Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die Andere und ihr blondes Haar hing über ihr Gesicht.

Mit ansteigender Geschwindigkeit fickte Peppers Schwanz in das mit Sperma gefüllte Arschloch. Sein jaulendes Heulen durchbohrte ihre Ohren. Er fing an zu zucken, sein Körper schmerzte von seinem Orgasmus. Sein Hals war durchgestreckt und verdreht. Mit seinem Kopf, der an ihrem Rücken anlag, fickte er ihren Arsch weiter und weiter.

Nancys Finger ließen ihren steifen, pulsierenden Kitzler los. Sie kämpfte sich zurück, drückte ihre Arme durch und stellte ihre Hände wieder flach auf den Boden. Sie nahm den Kampf mit dem müde werdenden Hund auf.

Kämpfend und mit durchgedrücktem Körper durchzitterte sie eine weitere Ladung Hundesperma, der bis in ihren Bauch zu reichen schien. Ihr Kopf schnappte zurück und ihre Augen verdrehten sich in ihren Kopf.

Das war mehr als sie ertragen konnte. Sie fiel zu einem Haufen zusammen, während ihr Arsch noch immer von Peppers Prügel gefickt wurde.

Pepper jaulte. Sein Schwanz war entleert. Er drehte sich um und zog seinen Schwanz aus dem Arsch des Mädchens. Er schnüffelte an ihrem Arschloch während sie zu einem Haufen zusammengekauert auf dem Boden lag.

Benommen, der Raum schien sich noch immer zu drehen, konnte Nancy schließlich ihren Atem wieder finden. Sie erlaubte dem Hund ihr Arschloch zu säubern und drückte ihn dann von sich.

Pepper jaulte und legte sich dann neben den nackten Teenager. Sie ruhten sich gemeinsam aus.

Nancy erwachte und streckte sich. „Oh Scheiße“, brummelte sie. Sie sah auf die Uhr. Es war erst kurz nach neun. Also noch genügend Zeit, sich ausführlich mit Pepper zu beschäftigen. Sie rieb ihren Hintern und schaute nach dem Dalmatiner, der ihren strammen Arsch so zugerichtet hatte. „Du ungezogenes Hündchen!“

Pepper öffnete seine Augen und sah das nackte Mädchen an. Er winselte. Auf seinem Bauch kriechend, robbte er näher zu Nancy und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel.

Nancy kraulte seine Ohren. „Du böses, böses Hündchen“, kicherte sie. „Ich wollte doch nicht in den Arsch gefickt werden von dir!“ Übermannt von der Erinnerung biss sie sich auf die Unterlippe. Es war fabelhaft gewesen.

Sie schob Pepper zur Seite und stand auf. Ihre Beine waren noch immer schwach. Nackt lief sie in die Küche und plünderte den Kühlschrank. Der Arschfick hatte ihr Appetit gemacht.

Pepper saß gehorsam an der Seite des Teenagers, während sie aß. Er winselte und schleckte mit seiner Zunge über ihr Bein.

„Ganz ruhig, Pepper“, sagte Nancy. „Wir spielen bald wieder.“

Ein paar Minuten später war sie fertig mit essen. „So, jetzt können wir wieder!“ Sie schob ihren Stuhl zurück und stand. Ihr Gesicht strahlte. „Ich habe da so eine Idee.“ Unter dem Waschbecken fand sie was sie suchte: Hundekuchen. „Du bekommst jetzt auch was zu essen.“ Sie trug den Karton in das Wohnzimmer.

Sie setzte sich auf den Boden und zog eine Handvoll der zu Knochen geformten Kekse aus der Schachtel. Pepper bellte und sein Schwanz wedelte. Er beobachtete genau die Hand des Mädchens, als sie den Keks auf ihre Brust legte und sich zurück lehnte. Erwartungsvoll leckte er über seinen Lippen und wartete.

„Na komm schon!“, seufzte sie. „Komm!“ Sie schauderte, als der Hund den Keks von ihrer Brust angelte und gierig verschlang. Fröhlich summte sie vor sich hin und starrte das Tier an. Sie lehnte sich noch weiter zurück und öffnete ihre Beine. Sie badete einen der Hundekekse in ihrem reichlich fließenden Lustschleim und schob ihn dann in den Eingang ihrer jungfräulichen Liebeshöhle.

„Komm!“ Pepper ließ sich auf den Bauch fallen und schleckte an dem teilweise verborgenen Hundeknochen.

„Ooooo, Pepper“, seufzte sie. Sie rieb ihre junge Fotze an der Schnauze des hungrigen Dalmatiners und tränkte seine Schnauze mit Muschisaft, ehe er den Hundeknochen verschlungen hatte. „Oh Pepper!“

Sie streckte sich, griff erneut in die Schachtel, zog zwei der Hundekekse heraus und rollte sich auf den Bauch. Sie streckte den Hintern in die Höhe und schob die Kekse in ihren Arsch. Sie schlüpften leicht in das von Lustsäften geschmierte Arschloch. Dann wackelte sie mit dem Hintern und wartete.

Pepper schnupperte am Arsch des Mädchens. Er musste niesen, seine Nase füllte sich mit dem Geruch seines eigenen Spermas. Er leckte und seine Zunge glitt über die in ihrem Hintern festgehaltenen Kekse.

„Friss sie, Pepper. Hohle sie dir.“ Sie schob sich nach hinten gegen das schnüffelnde Tier und zitterte.

Pepper drehte seinen Kopf und knabberte an den Keksen. Das meiste biss er ab, aber es steckte immer noch ein Rest in ihrem Arschloch. Jaulend verwendete er Zähne und Zunge, knabberte und leckte, und versuchte so auch noch die letzten Krümel aus Nancys nassem Arschloch heraus zu bekommen.

Nancy fühlte sich, als wäre sie im Himmel. Der Gedanke, dass sie sich hatte in ihr süßes, enges Arschloch hatte ficken lassen, blitzte durch ihren Verstand. Sie drängte nach hinten und versuchte mit Hilfe ihres Schließmuskels den Rest der Kekse aus ihrem Arschloch zu drücken.

Sie stöhnte, fiel vorne über und drückte ihre kleinen Brüste auf dem Teppich platt. Sie rotierte in den Hüften und ihre Klit streifte über den groben Flor des Teppichs. „Oh, Scheiße. Ich bin schon wieder geil.“

Pepper schleckte mit der Zunge in ihrem Arschloch und förderte schleimiges Hundesperma und die letzten Brösel der zerbrochenen Hundekekse hervor. Immer tiefer bohrte er sich hinein, weil er auf mehr hoffte. Aber es gab nichts mehr. Er ließ sich auf sein Hinterteil sinken und bellte.

Trunken vor Leidenschaft, rollte sich Nancy zu dem bellenden Dalmatiner und starrte ihn an. „Was willst du? Mehr Kekse oder eine weitere Chance mein Arschloch zu ficken?“ Sie lachte, rutschte dann über den Teppich und spähte zwischen Peppers Beine. „Aha, du wirst schon wieder hart!“ Das gefiel dem Mädchen.

Pepper schleckte mit der Zunge über ihr Gesicht. Nach dem er ihren Mund und ihren Hals nass geschlabbert hatte, stieß er sie mit der Schnauze an und versuchte sie dazu zu bringen, sich umzudrehen. Er wollte sich an ihrer Spalte gütlich tun, wo der den Lustschleim vermutete, den er zu genießen gelernt hatte.

„Ich weiß was du willst“, sagte sie, „du willst das hier.“ Dabei zog sie ihre Finger durch ihre Muschi und bot sie dem Hund an. „Stimmt’s?“

Gierig leckte der Hund Nancys Finger sauber. Jaulend begann er erneut zu schnüffeln und stieß sie an um an die Quelle des köstlichen Fotzenrahms zu kommen.

„Oh nein, so nicht“, kicherte sie. „Für dich gibt’s keine Muschi. Du hattest deine Chance.“ Sie drehte sich von ihm weg, aber Pepper folgte ihr beharrlich. Schon nach kurzer Zeit gab Nancy nach. Sie öffnete keuchend ihre Beine.

Pepper labte sich an ihrer überhitzten Muschi und schlürfte von dem warmen Fickrahm der aus ihrem Loch floss. Er tauchte in die Spalte ihrer klaffenden Muschi ein und jaulte, als er seine Zunge herauszog. Die Barriere war noch immer da. Er sah das Mädchen an und bellte.

Nancy stöhnte. „Es ist deine Schuld. Du hast das falsche Loch gefickt“, sie stieß ihre Muschi gegen seine Schnauze. „Leck‘ an mir!“

Pepper tat wie verlangt. Er glitt mit seiner Zunge durch ihre Fotze und über ihre dick geschwollenen Klit. Ihr Lustsaft lief über seine Schnauze, in seinen Mund und seine Nase, aber er hörte nicht auf zu lecken. Genau wie Thor war er gut ausgebildet und trainiert.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott!“, jammerte Nancy, während sie die erfahrene Behandlung des hungrigen Dalmatiners sie schnell zum Gipfel trug. Sie schlug die blauen Augen auf und rief sich selbst zur Ordnung. „Nein!“ verkündete sie entschieden und entzog sich seiner aktiven Zunge. „Noch nicht!“

Pepper hob den Kopf und seine großen Augen sahen sie fragend an. Ficksaft tropfte von seinem Unterkiefer und er sah fast tollwütig aus. Seine Zunge ließ er aus dem Maul hängen, während er hart schnaufte.

Nancy starrte den verwirrten Hund an und lachte. „Ich habe vor, dir einen zu blasen.“ Sie leckte über ihre Lippen. „Denkst du, dass du das magst?“

Pepper bellte, als ob er verstand. Er schleckte mit seiner Zunge über seinen schaumigen Unterkiefer und zappelte aufgeregt mit dem Hinterteil.

„Guter Pepper“, sagte sie. „Guter Hund.“ Sie streichelte seinen Rücken. „Platz, Pepper, leg dich auf den Bauch.“

Der geile Dalmatiner nahm wahr, dass etwas Aufregendes geschehen würde. Gehorsam legte er sich auf seinen Bauch, den Kopf zur Seite gelegt starrte er mit seinen großen Augen auf die nackte Blondine.

Mit leuchtenden Augen drehte Nancy den erregten Hund auf seine Seite. Sie starrte aufgeregt die Spitze seines Schwanzes an, der aus seiner haarigen Scheide herausguckte. „Hm, sieht gut aus“, flüsterte sie und erinnerte sich daran wie Theresa an Thors riesigem Steifem gesogen hatte.

Während seine Rute auf den Teppich schlug hob Pepper den Kopf, seine Zunge hing aus dem Maul und Spucke tropfte herunter. Er winselte wie ein Welpe der geneckt wird.

„Du willst also wirklich in meinen Mund, was?“ Sie streichelte seinen Bauch und kroch näher. Ihre Hand zitterte. Ihr Wunsch, den Schwanz des Hundes zu saugen, war überwältigend. „Oh Pepper!“

Pepper jaulte auf und zuckte mit dem Hinterteil. Sein Schwanz wuchs aus der haarigen Scheide, und einige Zentimeter hartes, rot glänzendes Fleisch spross hervor.

Nancys riss die blauen Augen weit auf. „Oh Gott, der wird ja ganz schön groß!“ Gänsehaut bildete sich auf ihrer seidenweichen Haut. Sie streichelte Peppers dicke Eier. Ein heißer Schauer der Leidenschaft schoss ihren Arm hinauf und explodierte im Zentrum ihres Schädels.

Pepper jaulte, sein Schwanz war jetzt völlig ausgefahren. Er drehte seinen Kopf und stieß mit seiner Schnauze gegen Nancy aufreizenden Finger.

„Sei nicht so ungeduldig“, kicherte sie. „Du hast es dir noch überhaupt nicht verdient.“ Sie schloss ihre Finger um die ganze Dicke seines frei gelegten Schwanzes. „Du hast mich noch nicht entjungfert.“

Pepper wurde wild. Er stieß und fickte seinen Schwanz durch ihre zupackenden Finger. Der Saft in seinen Hoden brodelte und er starrte den Teenager, der ihn so köstlich folterte aus gläsernen Augen an.

„Du hast deine Chance vertan, mein erster Liebhaber zu werden und meine Jungfernschaft zu rauben. Jetzt lasse ich das von Thor machen, egal ob Theresa es will oder nicht“ Ihre Gedanken in Worte zu fassen brachte die blonde Jungfrau zum Schwanken. „Und außerdem, Pepper, ist Thors Schwanz viel größer. Der öffnet meine Muschi so weit, wie du mein Arschloch.“

Pepper krümmte sich noch immer auf der Seite liegend. Er ließ seinen Kopf sinken sein Hinterteil zuckte noch immer gegen die Finger von Nancys quälend fest zupackender Hand.

Sie atmete tief durch. „Ich habe die Absicht, auch den letzten Tropfen deines Saftes aus deinem Schwanz zu saugen“, versprach sie, während sie sich in Position brachte. „Jeden einzelnen, klebrigen Tropfen.“ Sie kicherte nervös und hoffte, dass sie nicht an seinem Sperma ertrinken, oder ihre Kehle verletzt werden würde.

Der Dalmatiner zitterte und zuckte. Nancys heißer Atem strich über die Spitze seines harten Pimmels. Weiches Winseln kam tief aus seiner Kehle. Die Hitze ihres Atems entflammte seine Hoden.

Zögernd berührte Nancys Mund den langen, rötlichen Hundeschwanz. Sein Schwanz war steif, angeschwollen von seiner Potenz und seinem Blut. Ihre Finger, noch immer eng um die dicke Wurzel seiner Männlichkeit gelegt, schlossen sich noch fester mit ihrer wachsenden Begierde. Sie schob ihre Lippen über seinen steifen Prügel und verschlang die Spitze.

„Hmmmm“, summte sie verträumt. Der Geschmack war fremd, aber ausgezeichnet. Sie mochte es sofort. Sie hob den Kopf und kicherte nervös. „Du schmeckst wirklich gut, Pepper. Echt Scharf, genau wie dein Name.“ Der letzte Rest von Furcht war verflogen und wenn sie vorgehabt hätte zu ertrinken, wäre dies sicher die schönste Art es zu tun. Sie umschloss seinen Schaft mit ihrem eifrigen Mund. Eine Welle der Lust fegte durch ihren jungfräulichen Körper. Sie saugte an einem Hundeschwanz.

Die nasse Hitze von Nancys Mund brachte den Dalmatiner dazu, wie ein Welpe zu winseln. Sein schlanker, hoch gewachsener Körper wand sich. Seine Beine zitterten. Sabber lief aus seinem Unterkiefer und nässte den Teppich. Er jaulte, als noch mehr von seinem harten, pochenden Schwanz von dem gierig saugenden Mund des Teenagers verschlungen wurde.

Nancy stöhnte, aber das Geräusch war in ihrer Kehle gefangen. Peppers Schwanz stak bis zum Heft in ihrem Mund. Sie hielt die Augen geschlossen und atmete rasch durch ihre Nasenlöcher. Sie war von ihrer eigenen Leistung überwältigt. Ohne zu ersticken oder zu würgen hatte sie die ganze Länge von Peppers Schwanz in ihrer Kehle aufgenommen. Sie fühlte wie sein Pimmel pochte und das Gefühl war irre. Langsam bewegte sie ihren Kopf. Ihre weichen, fordernden Lippen glitten entlang des dicken, zuckenden Schaftes. Gut geschmiert von ihrer Spucke und der natürlichen Feuchtigkeit seines Schwanzes, war Nancy in der Lage, seinen Pimmel tief in ihrer Kehle auf zu nehmen.

Mit ihren Fingern und ihrem Mundes streichelte sie die dicke klobige Wurzel von seinem Schwanz. Ihr sabbernder Mund, an dem die Spucke herunter lief, bewegte sich im gleichen Rhythmus wie ihre wichsende Faust. Jedes Mal, wenn seine Schwanzspitze besonders tief in ihre Kehle fickte, gluckste sie glücklich auf.

Wild fickte Pepper seinen langen Schwanz durch Nancys Faust und in ihren Mund. Die wirbelnde Zunge des Teenagers peitschte unablässig gegen seinen pochenden Penis, während er in ihren Mund fickte.

Nancy streckte ihren Kopf nach vorne. Ihre Hand hielt die Wurzel von seinem Schwanz. Die Muskeln ihrer Kehle klammerten sich um die Spitze und den Schaft seines Lümmels. Mit schnellen, hektischen Bewegungen riss sie ihren Mund vor und zurück.

Pepper drängte sich ihr entgegen. Er wollte seinen Stecher tief in die enge, nasse Speiseröhre des Mädchens ficken. Sein Hinterteil schlug dumpf gegen den Teppich. Er fickte zuckend in ihr Gesicht. Auch seine Hinterbeine zuckten unruhig in die Luft. Frustriertes Jaulen folgte jedem seiner rasenden Fickstöße.

Nancy, die das tobende Tier necken wollte, bewegte sich mit dem winselnden Dalmatiner und behielt nur die Spitze seines Pimmels in ihrem Mund. Sie saugte und kostete dabei etwas von seinem Saft der dünnflüssig aus seinem Pimmel tröpfelte. Ihr wurde schwindelig, denn sie wusste, dass es dort, wo dieser Saft her kam, noch viel mehr davon gab. Sie saugte noch fester, schließlich wollte sie ihn nicht nur schmecken, sie sehnte sich nach der ganzen Ladung. Sie verwendete ihre Zunge und fing damit jeden heraus sickernden Tropfen auf.

Pepper jaulte mit weit aufgerissenen Augen. Er fickte hart, seine Eier waren angeschwollen und bereit, um zu explodieren. Harte, schnelle Stöße zwangen die ganze Länge seines Fickstabes brutal in ihre Kehle.

Der überraschende Angriff veranlasste sie zu würgen, aber es interessierte sie kaum. Es war einfach zu phantastisch. Sie strotzte seinem gewalttätigen Angriff und genoss dabei noch jeden seiner brutalen Stöße. Sie gluckste und saugte dabei unablässig an seinen steifen Schwanz, was den Hund schnell zum Höhepunkt brachte. Sein Schwanz weitete ihre Kehle und pulsierte unregelmäßig. Seine Eier schlugen gegen ihr Kinn und seine haarige Leiste rieb rau über ihre Lippen. Der Hund war bereit und sie wusste es.

Pepper hob den Kopf und heulte. Nancys geil saugender Mund ließ seine gut gefüllten Hoden explodieren. Eine heiße, sprudelnde Sintflut von dickem Hundesperma schoss aus der Spitze seines Schwanzes. Die Säfte kamen in schnellen, pulsierenden Spritzern und überfluteten ihren überraschten Mund. Nancy saugte freudig. Der Geschmack war fabelhaft, und die Menge war phantastisch. Kräftiges Schlucken brachte den heißen Saft in ihren Bauch. Der Saft füllte ebenso schnell ihren Mund wie sie schlucken konnte. Sie benutzte ihre Saugkraft um das Feuer in seinen Eiern am Lodern zu halten. Ihre Zähne kamen ins Spiel und schabten über seinen Schaft.

Pepper wurde fast verrückt. Der Mund des Mädchens entleerte seine Eier und ramponierte seinen Schaft. Sprunghafte Stöße, wilde Drehungen seines Körpers und sein Jaulen vermischten ich, während er die Kehle des Teenagers fickte und ihren Mund mit seinem Saft überflutete.

Nancy saugte und nahm seinen Schwanz vollständig auf. Sie legte eine Hand auf sein Hinterteil und streichelte ihn, wobei sie deutlich seine Kraft fühlte mit der er ihre Kehle fickte. Saugen und hinunterschlucken, war nicht genug. Der Samen floss jetzt von ihren gierigen Lippen und an ihrem Kinn hinunter. Die Säfte quollen aus ihrer Nase und liefen über ihr Gesicht. Die Hoden des Hundes waren nass von den überschüssigen Säften. Sie würde nicht aufgeben. Sie saugte noch heftiger, nahm Zunge und Zähne zu Hilfe um den Hund noch wilder zu machen. Und der jaulende Dalmatiner war schon wild. Seine Augen rollten in den Höhlen. Mit offenem Mund zog er seine schwarzen Lippen zurück und entblößte seine Reißzähne. Er drehte sich auf dem Boden, seine Beine zuckten und seine schlaffen Ohren schlugen ihm ins Gesicht wenn er seinen Kopf hob.

Nancy saugte ihn trocknen. Sie saugte seinen Schwanz bis zu den Hoden und fühlte, wie ein Spritzer von dem heißen Sperma auf ihren Bauch schoss. Sie schlug ihre Zähne in seinen Schaft, leckte mit der Zunge entlang seines Schaftes und saugte mit aller Kraft.

Pepper zappelte und zuckte zurück um seinen ausgelaugten Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen. Ein letzter, heißer Strahl traf ihr Gesicht, bevor er weg huschte, um an seinem wunden Schwanz zu lecken.

Nancy lachte. „Ich wette, du wirst mich nicht so schnell vergessen.“ Dann sah sie auf die Uhr. Es war Zeit sauber zu machen. Sie wollte nicht, dass Kitty nach Hause käme und sie nackt auf dem Boden vorfinden würde, mit Peppers Saft im Gesicht.

Nancy eilte die Straße entlang. Sie konnte es kaum erwarten, Theresa über ihr Erlebnis mit Pepper am gestrigen Abend zu berichten. Sie eilte kichernd die Treppen zu Theresas Haustüre hinauf. Abergläubisch kreuzte sie ihre Finger, klopfte an die Tür und hoffte, dass Theresa zu Hause wäre. Das Bellen von Thor erregte sie zusätzlich und sie hüpfte von einem Fuß auf den anderen. Sie klopfte noch einmal und wartete ungeduldig.

Thors Bellen wurde lauter und Nancys Mut sank. Theresa war nicht da. Das Mädchen ließ die Schultern hängen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und wollte zurück nach Hause gehen.

„Hey“, sagte Theresa, als sie die Tür öffnete. „Wo willst du denn hin?“

Nancy drehte sich zu Theresa. Ihr Gesicht leuchtete. „Ich… ich dachte du wärst nicht da…“, sprudelte sie los.

„Ich bin hier, wie du siehst. Komm‘ herein!“ Nancy brauchte keine zweite Einladung. Sie drängte sich an Theresa vorbei, noch ehe die schwarzhaarige Schönheit zur Seite treten konnte.

„Hallo Thor!“, begrüßte Nancy die große Dogge, kniete nieder und kraulte dem Hund den Kopf. „Hast du mich vermisst?“ Thor winselte schwanzwedelnd. Er schleckt mit seiner breiten Zunge über das Gesicht des Mädchens und badete sie in Hundespucke. „Ihhhh“, kicherte Nancy. Sie nahm seine Zunge in ihren Mund und saugte daran bis er sie ihr entzog.

„Er hat dich vermisst!“, sagte Theresa. Sie lächelte ihr Haustier und ihren kleinen, scharfen Babysitter an. Die zwei waren wie füreinander gemacht. „Komm in die Küche und trink eine Cola. Ich sterbe fast vor Neugierde. Ich will alles über deinen gestrigen Abend mit Pepper hören.“ „Und ich platze gleich, wenn ich es dir nicht auf der Stelle erzählen kann“, sagte Nancy, mit Begeisterung in der Stimme und ließ sich in einen Stuhl am Küchentisch fallen. Sie nahm einen Schluck Cola, nachdem Theresa die gut gekühlte Flasche vor sie gestellt hatte.

Mit kaltem, feuchtem Mund stieß Nancy den Atem aus. „Es war nicht das, worauf ich gehofft hatte…“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Du hast doch nicht etwa gekniffen?“ fragte Theresa verständnisvoll, angesichts dessen mit was das junge Mädchen konfrontiert war.

Nancy konnte ein Lachen nicht unterdrücken. „Nein“, entgegnete sie, „ich habe nicht gekniffen.“ „Na los“, forderte Theresa, die auf die Kante ihres Stuhls gerutscht war, „sag‘ mir was los war.“

„Ich bin immer noch Jungfrau“, sagte Nancy und spannte ihre ältere Freundin weiter auf die Folter. „Meine Muschi ist noch immer unberührt.“

„Und was ist passiert“, fragte Theresa, „wenn du nicht gekniffen hast und Pepper dich trotzdem nicht entjungfert hat?“

„Er hat mich in den Arsch gefickt“, verkündete Nancy stolz. „Ich war auf den Knien und er hat das falsche Loch gefickt.“

Jetzt war Theresas an der Reihe zu lachen. „Heilige Scheiße! Manchmal hat Thor bei mir dieselben Schwierigkeiten.“ Sie wischte sich die Lachtränen aus den Augen. „Aber ich hätte nie daran gedacht, dass es gerade dir passieren könnte. Das hat sicher weh getan.“

„Zuerst tat es weh“, sagte Nancy und blinzelte, aber dann wurde es richtig gut.“ Sie rollte die Augen. „Ich kam… Er kam… Es war einfach großartig.“

Theresa war sichtlich beeindruckt. „Wow, das hätte ich gerne gesehen.“

Nancy nickte zustimmend. „Ich wünschte, du wärst dabei gewesen. Dann hättest du mir zuschauen können, wie ich Peppers Schwanz aussaugte, kurz bevor Kitty wieder nach Hause kam. Außerdem wäre es toll gewesen jemanden dabei zu haben.“

Theresa lächelte, ihre dunklen Augen blitzten. „Ich bin richtig stolz auf dich.“

Nancy schnippte mit den Fingern und wollte, dass Thor zu ihr kommt. „Eigentlich bin ich froh, dass Pepper mich nicht entjungfert hat.“ Sie tätschelte den Kopf des riesigen Hundes, der auf ihrem Schoss lag und sich ausruhte. „Ich will, dass Thor es tut.“

Theresas stockte der Atem. „Er ist zu groß für dich! Es würde mich nicht stören, wenn Pepper dich gedehnt hätte, Nancy. Aber so… Er wird dich auseinander reißen.“

Nancy schüttelte den Kopf und ignorierte damit Theresas Argumente. „Das ist mir egal.“ Sie hob ihren Rock vorsichtig hoch und erlaubte der Dogge, an ihrer tröpfelnden Muschi zu schnuppern. „Ich gehe hier nicht weg, ehe Thor mich zur Frau gemacht hat! Und ich habe nicht die Absicht auch nur einen Tag länger zu warten.“

„Ich hätte Angst davor“, sagte Theresa, „er ist so groß.“

„Pepper war auch groß und er hat mein Arschloch gefickt.“ Ihre blauen Augen leuchteten entschlossen.

Theresa nickte.

„Ich will ihn, Theresa. Ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht. Ich will seinen Schwanz!“ Sie drückte Thors Kopf unter ihren Rock. „Und er will mich auch.“

„Ok“, sagte Theresa, „dann komm mit.“ Sie schob ihren Stuhl nach hinten und steuerte auf das Wohnzimmer zu. Mit Thor im Schlepptau folgte Nancy Theresa in den vorderen Teil des Hauses. „Ich will dich auch lecken“, sagte Nancy und sah die ältere Frau kühn an.

Theresa war überrascht. „Wirklich“?“

„Oh ja“, bekräftigte Nancy. „Ich will dich genauso ausschlürfen und lecken, wie du mich geleckt hast.“

„Du bist ja ziemlich mutig, seit Pepper dich in den Arschgefickt hat, oder?“

Nancy lachte und zog dabei ihre Kleider aus. „Ich kann es kaum erwarten meine Zunge in dein Loch zu bekommen, noch bevor Thor mich fickt.“

„Dann sollst du deinen Willen haben…“ Theresa zog sich auch aus. Ihre großen Brüste hoben sich sichtbar, als sie schwer atmend Luft in ihre Lungen sog. Sie sah das nackte Mädchen an und wusste, dass die zierliche Blonde das Haus als Frau verlassen würde. „Wenn du bereit bist…“

Nancy tat sich an Theresas üppigem nacktem Körper gütlich. „Ich habe darüber nachgedacht, seit du mich geleckt hattest.“ Sie feuchtete ihre Lippen an, ehe sie den Geschmack von Theresas schwarzhaariger Muschi kostete.

„Ich hoffe, du wirst auch an meine Brüste denken“, sagte sie zwinkernd zu Nancy.

„Ich habe die Absicht, mit meiner Zunge jeden Teil deines Körpers zu erkunden. Und wenn ich dann so geil bin, dass ich es nicht länger ertragen kann, möchte ich, dass du mich von Thor ficken lässt.“

„Wie du willst, Nancy. Es ist deine Party.“ Gerötet von lüsterner Begierde begab sich Nancy in Theresas geöffnete Arme. Sie küsste die ältere Frau zärtlich und tauchte mit ihrer Zunge in Theresas offenen Mund. Sie wand sich und rieb dabei ihren weichen Körper an Theresa. Theresa, überwältigt vom Überschwang des jungen Mädchens, gab nach. Zusammen sanken sie zu Boden.

Nancys ausgeprägter Wunsch, endlich zur Frau zu werden und die Freuden der lesbischen Liebe in Theresas Armen zu erfahren, brachten von Körper des Mädchens zum Schäumen. Schwer atmend führte sie ihren hektischen Mund über Theresas Haut, küsste und leckte sie laut saugend.

„Oh du kleiner Feuer speiender Drache“, sagte Theresa. „Du bist ja ein kleines geiles Mädchen.“

„Ich bin kein Mädchen“, sagte Nancy und hob dabei den Kopf, „ich bin eine Frau!“ Sie ließ ihren Kopf wieder sinken und begann wie wild an Theresas riesigen Brüsten zu saugen.

„Oh ja“, stimmte Theresa zu, „Unnnnn, natürlich bist du eine Frau.“ Sie wurde jetzt selbst scharf und war überrascht, wie dieser Teenager ihre Muschi zu einer brodelnden Masse aus Lustsaft und schwer kontrollierbarer Hitze machen konnte. „Ohhh Nancy!“

Für Nancy war es ein Fest. Sie labte sich an Theresas üppigen Brüsten und brachte sie dazu, hellrot zu leuchten. „Oh Gott, sind deine Brustwarzen groß.“

„Weil sie schon so oft gesaugt wurden“, seufzte Theresa. Sie kämmte mit ihren Finger durch das blonde Haar der erregten jungen Frau.

Nancy packte eine der geschwollenen Brustwarze mit ihrem Mund und sog. Theresa keuchte.

Nancy kaute. Theresa jammerte. „Ich sauge gerne Brüste“, kicherte Nancy. Sie hatte ihr Vergnügen und das Beste sollte erst noch kommen. „Wie wäre es mit meiner Muschi?“, sagte Theresa und fragte sich dabei, wie es wohl wäre, ihre Fotze von dem hübschen Mädchen ausschlecken zu lassen. „Sie ist schon ganz nass und glitschig.“

„Klingt lecker…!“ Nancy leckte eine nasse Spur an Theresas üppigem Körper nach unten. Ihre Nase nahm den berauschenden Geruch von Theresas Fotze wahr. „…und riecht auch gut.“

Theresa wackelte mit den Hüften. „Ich habe oft genug meinen Saft von meinen Fingern und von Thors Schwanz geleckt, um zu wissen, dass er dir auch schmecken würde.“

Nancy kroch zwischen Theresas lange Beine. Sie starrte auf die von dichtem, schwarzem Haar umgebene klaffend rote Wunde und die glänzenden Tropfen aus Muschisaft, die daran hingen. Sie legte sich flach und wackelte mit dem Hintern, in der Hoffnung, Thor würde sie eine wenig lecken, bevor sie ihm ihr Hymen opfern würde.

Thor nahm die Gerüche beider Mösen wahr. Und da die Fotze seiner Herrin besetzt war… wandte er sich Nancy zu. Auf dem Bauch liegend, die stumpfe Schnauze zwischen den ausgestreckten Beinen des Kindes, schnellte seine Zunge heraus.

„Oooooh“, gurrte Nancy, „Thor leckt mich!“

„Dann solltest du endlich auch bei mir beginnen“, sagte Theresa, „ich brenne schon.“ Sie bewegte verführerisch ihre Hüften. „Leck mich und benutze dabei deine Zunge.“

Mit Thors Zunge in ihrer Muschi und so nah an ihrem Hintern konnte Nancy überhaupt nicht anders, selbst wenn sie gewollt hätte. Sie öffnete ihren Mund und presste ihn fest auf Theresas Muschi. Warmer, schaumiger Muschisaft begrüßte sie, nässte ihr Gesicht und floss in ihren offenen Mund.

„Ahhhh“, keuchte Theresa, „oh Nancy! Nancy!“ Die ältere der beiden Frauen war außer sich. „Lass mich deine Zunge spüren! Züngle mich!“

Nancy streckte ihre Zunge raus und glitt über die aufgequollenen Lippen von Theresas Fotze und in den Eingang. Fotzensaft floss über ihrer Zunge, warmer Lustschleim, der aus ihrem Mund heraus quoll. Sie schluckte, dann schob sie ihre Zunge noch tiefer. Nichts blockierte ihren Weg. Ihr Kopf schwindelte.

„Oh Nancy… Deine Zunge… Ich fühle es. Unnnn!“ Sie zappelte auf dem Boden und stieß ihre Fotze in den Mund des Teenagers. Ihre großen, fleischigen Brüste schwankten auf ihrem Brustkasten wie gigantische Portionen aus hautfarbenem Wackelpeter. „Oh Nancy. Mach so weiter! Genauso!“

Auch Nancy war jetzt wie von Sinnen. Sie bohrte ihre Zunge tiefer und fühlte deutlich die pulsierenden Muskeln von Theresas überhitzter Muschi. Es war fantastisch. Schon bald, – so wusste sie, – wäre ihre Fötzchen, genau wie Theresas, frei von jeder Barriere.

Glucksend, weil der schleimige Muschisaft in ihren Mund floss, bewegte Nancy ihre eigenen Hüften, während sie die Freuden von Thors gemächlicher Zunge genoss, der an ihrer Muschi und an ihrem Hintern leckte. Sie saugte sich an Theresas Muschi fest und war begeistert, als sie deren lüsterne Schreie hörte. Nancy saugte noch fester und erfreute sich an den wilden Verrenkungen die Theresa bei jedem Zungenschlag vollführte, oder wenn sie ihre Zunge tief in die Muschi der älteren Frau bohrte.

„Oh Nancy.“ Theresa hob den Kopf und starrte das junge Mädchen an, das ihre Muschi verwöhnte. „Ohhhhh.“ Dann sah sie den Kopf ihrer Dogge zwischen Nancys Oberschenkeln. „Oh Gott!“ Sie ließ ihren Kopf mit einem dumpfen Geräusch sinken.

Während sie sich lüstern an Theresas Muschi labte, hob Nancy ihren Hintern an und drückte ihn in Thors Gesicht. Das Gefühl war exquisit. Lecken und gleichzeitig geleckt zu werden, brachte Nancy um den Verstand.

Theresas Gesichtsausdruck war entrückt „Oh Gott! Ich komme gleich!“ Sie bäumte sich auf und badete das Gesicht des Mädchens in einer Sintflut aus heißem, schaumigem Muschisaft. „Ich laufe aus, Nancy! Oh Gott, ich komme!“

Nancy, deren Mund noch immer auf Theresas Muschi klebte, war nur noch geil. Ihr Kopf rotierte. Sie hatte es geschafft. Sie hatte Theresa zum Höhepunkt gebracht. Nach dem sie sich erholt hatte, sog sie die Klit der älteren Freundin in ihren Mund und hielt sie zwischen ihren Zähnen fest.

Ihre gefangene Klit machte Theresa noch wilder. Sie stemmte sich hoch und ihr Lustknubbel schabte an Nancys Zähnen. „Ohhh, Nancy“! Beiß zu!“ Und Nancy tat es. Sie knabberte mit den Zähnen vor und zurück über Theresas geschwollene und die ältere der beiden Frauen schrie vor Ekstase.

Und dann war es vorüber, bevor sie es beide richtig wussten. Theresa zuckte. Nancy hob ihren Kopf, cremiger Ficksaft bedeckte ihr gerötetes Gesicht.

„Bist du gekommen?“, fragte Nancy und rutschte von Thors schlabbernder Zunge weg.

„Ja und zwar über deinem Gesicht“, stöhnte Theresa. „Es war großartig. Kurz aber großartig.“

Nancy stieg auf alle Viere. Sie war ungeduldig. „Ich bin bereit für seinen Schwanz, Theresa. Er hat mich schön saftig gemacht mit seiner Zunge.“

Thor stand hinter dem blonden Teenager, seine Zunge schleckte durch ihre Arschkerbe und hielt ihren Schoß mit warmer Hundespucke nass. „Ich werde überprüfen ob Thor bereit für dich ist“, seufzte Theresa die noch immer das prickeln des Höhepunkts spürte, den Nancy ihr verschafft hatte. Sie kroch zu Thor und starrte dessen Schwanz an.

„Ist er hart?“, fragte Nancy keuchend. Dabei zappelte sie mit dem Hintern und versuchte seine Schnauze zu erreichen. „Nicht richtig“, seufzte Theresa, „aber ich bringe das gleich in Ordnung.“

„Schnell, Theresa“, jammerte Nancy, deren Leidenschaft mit jeder Sekunde intensiver wurde. „Ich brauche seinen Schwanz.“

„Ich weiß wie du dich fühlst“, sagte Theresa während sie den langen, dicken Schwanz ihres Haustiers begaffte, dessen Spitze aus seiner haarigen Scheide heraus ragte. „Ich werde ihn schön lutschen und für seine Mission vorbereiten.“

Während Thor seine elastische Zunge durch den jungfräulichen Schlitz von Nancys Muschi gleiten ließ, schob Theresa ihren Kopf unter seinen mächtigen Körper. Sie öffnete den Mund und schob die Lippen über die nass glänzende Spitze seines Pimmels. Sie saugte kräftig und sog immer mehr Schwanz in ihren Mund, dabei verwendete sie ihre Zunge, die wild über seinen Schaft tanzte.

„Oh Scheiße!“, jammerte Nancy. Die Zunge des Hundes wurde zur Schlange und drang in Nancys Muschi ein bis er auf ihr Hymen traf. Knurrend, – sein Schwanz gefangen im Mund seiner Herrin, – begann er an den aufgequollenen Lippen von Nancys Fotze zu zwicken und zu kauen. Sein Hinterteil zuckte und sein Schwanz fickte in Theresas Gesicht.

Theresa blieb die Luft weg, dennoch nahm sie ihn bis zur Wurzel in den Mund, als die letzten pochenden Zentimeter aus seiner Scheide heraus ragten. Sie saugte voller Hingabe, ihre eigene Leidenschaft angefeuert vom Jaulen des Hundes und Nancys Freudenschreien.

„Ich will seinen Schwanz!“, jammerte Nancy und drängte sich gegen Thors Maul. „Ist er jetzt hart? Oh Gott. Ich will seinen Schwanz.“ Theresas Mund war vollgestopft mit Hundeschwanz. Sie blies ihn liebevoll und hasste allein den Gedanken, seinen dicken fleischigen Schwanz herauszugeben. Der Höhepunkt unter Nancys Mund hatte ihre Lust nur erhöht und keinesfalls befriedigt.

„Schnell!“, schrie Nancy, als Thors Zunge in ihr Arschloch eintauchte. Sie drehte den Kopf und sah Theresas nackten Körper halb unter Thor ausgebreitet. „Er schleckt mir mein Arschloch aus. Ich will seinen Schwanz! Ich will endlich seinen Schwanz!“ Sie drängte wieder nach hinten und erregte damit den Hund.

Theresa blies und saugte, ihre Zunge trieb die Begierde des Hundes auf des Messers Schneide. Es schwoll in ihrem Mund an, drückte gegen ihre Zunge und schabte über ihren Gaumen. Er war bereit und sie wusste es. Widerwillig löste sie ihren Mund von seinem Schwanz. Schwer atmend wand sie sich unter dem Hund hervor. Ihre Augen bewunderten den süßen Hintern der Kleinen und Thors Versuche, sie in seinem Speichel einzuweichen.

„Er ist bereit für dich“, flüsterte sie. „Bereit, dir deine Jungfernschaft zu nehmen.“

Nancy drehte den Kopf und sah erregt die ältere Frau an. „Hilf ihm auf meinen Rücken, bitte!“ Ihre blauen Augen starr auf Theresa fokussiert. „Hilf ihm!“

Theresa sah die Leidenschaft in ihren Augen. „Denk‘ daran, es wird schmerzen. Er ist kein Welpe.“

„Ich will, dass es schmerzt“, schluchzte Nancy. „Dann fühlt es sich noch viel besser an, wenn der Schmerz nachlässt.“ Sie erinnerte sich an Pepper und wie dieser mit seinem Schwanz ihr Arschloch fickte. „Beeile dich, bevor ich vor Lust schreie.“

Theresa genoss die ungehemmte Leidenschaft des Teenagers. Sie griff nach Thors Halsband um ihn von Nancys klitschnasser Muschi wegzuschleifen. Sie hielt seinen Schwanz und streichelte seinen Rücken. „Bist du bereit eine Jungfrau zu nehmen?“

Thor winselte, seine dünne Rute wedelte. Sein Schwanz pulsierte in Theresas Faust. Er bellte und zuckte unruhig mit dem Hinterteil. Er war bereit.

„Sei nicht so gemein!“, schrie Nancy und drehte erneut ihren Kopf um Theresa anzustarren. „Er soll mich endlich ficken.“

„Sag‘ Bitte!“, spottete Theresa.

„Bitte“, stöhnte Nancy. „Bitte!“ Ihre blauen Augen, glasig vor Lust bettelten die lächelnde Theresa an. Theresa gab Thors Riesenschwanz frei und schlug mit der flachen Hand auf Nancys Hintern. „Steig auf, mein Junge. Fick sie!“

Nancy zitterte und wartete darauf, dass Thor sie besteigen würde. Sie schloss ihre Augen und biss sich auf die Unterlippe.

Thor winselte und leckte mit seiner nassen Zunge über seine schwarze Unterlippe. Er schnupperte an Nancys zappelndem Arsch und sprang dann auf. Seine großen Vorderpfoten klammerten sich um das Mädchen nahe ihrer Schultern. Er tanzte auf seinen hinteren Beinen und sein Hinterteil zuckte immer wieder nach vorne, bei dem Versuch, seinen Schwanz in Nancys Fotze zu ficken.

Nancy grunzte und krümmte sich unter dem schweren Gewicht der riesengroßen Dogge. Sie suchte festen Stand und jammerte dann: „Meine Muschi! Er soll in meine Muschi.“

Theresa fasste unter dem mächtigen Körper ihres Haustiers. Sie packte seinen Schwanz entschlossen mit ihrer Hand. „Gleich Nancy“, seufzte sie, fuhr aber fort, den fast verrückten Teenager zu quälen. „Gleich!“

Thor jaulte und bellte wie wild, weil sein Schwanz in der Hand seiner Herrin verdreht wurde. Er riss den Kopf hoch und seine großen schwarzen Augen blitzten. Theresa führte die Spitze von Thors Pimmel durch Nancys nasse, dampfige Muschi. Ein schriller Schrei und ein hohes Jaulen erfüllten ihren Kopf. Sie lachte trunken.

„Ich will ihn spüren!“ schrie Nancy. Sie wollte den Druck von seinem Schwanz gegen die dünne Haut spüren, die ihre Jungfräulichkeit schützte. „Gib mir seinen Schwanz!“

Theresa hatte ihr Spielchen gespielt. Jetzt richtete sie die heftig pulsierende Spitze auf Nancys jungfräuliche Muschi. „Hier kommt er“, stöhnte sie. „Nimm ihn!“

Thor jaulte und fickte durch die dünne Haut in Nancys Pussy, als ob sie aus Papier wäre. Er jaulte noch einmal und fickte beim zweiten Stoß noch tiefer.

Nancy war schockiert! Der Schmerz war ungeheuer. Ihr Kopf schnellte zurück. Ihre Augen schwollen an, als ob sie aus den Höhlen platzen würden. „Er ist drinnen! Ahhh!“

Thor bohrte sich in die Muschi des Mädchens, ohne zu ahnen welche Schmerzen er der jungen, geilen Blondine verursachte. Kräftige, Blitz artige Stöße fickten seinen Schwanz tiefer und tiefer.

Nancys vom Entsetzen geweitete Augen fanden Theresa. Sie fühlte sich schwach. Der Schmerz war überwältigend. Sie öffnete ihren Mund, um zu sprechen, aber kein Wort kam heraus. Das Zimmer begann sich zu drehen. „Theresa!“ Es war ein schriller, verzweifelter Schrei nach Hilfe.

Theresa zitterte. Sie wusste, was das Kind durchlebte.

„Entspann dich, Nancy. Entspannen“, sie wischte die Stirn der jungen Frau ab, streichelte ihre Wange und beruhigte sie, „nimm ihn an. Arbeite mit ihm.“

Durch den Schmerz hindurch, der ihre Sinne quälte, hörte Nancy Theresas Stimme. Sie nickte stöhnend. Alle Ficksäfte, die ihre Pussy geschmiert hatten, waren ausgetrocknet. Der Schmerz hatte sie all ihrer Fotzensäfte beraubt.

Thor fickte ihre trockene Muschi nur mit seiner natürlichen Feuchtigkeit, aber das war bei weitem nicht genug. Thor jaulte. Seine Rute bog sich unter seinen Körper, seine Hinterbeine tanzten, seine Vorderpfoten hingen an ihrer Schulter. Er jaulte aus Protest, denn die trockenen Wände ihrer Fotze rieben gegen seinen fickenden Schwanz.

Nancy schaukelte unter dem heftigen Angriff der riesigen Dogge. „Das schmerzt! Es brennt. Ich sterbe. Sie versuchte sich zu entziehen. Es war schlimmer als letzte Nacht, als Pepper ihr Arschloch gefickt hatte. „Ich kann es nicht mehr aushalten!“ Das Mädchen drehte ihren Kopf und sah zu dem Hund hinauf. Er sah aus wie ein Dämon. Sie versuchte, ihn los zu werden, ihn abzuschütteln, aber es war unmöglich. Sie sah Theresa an und sah, dass die Frau lächelte.

„Schlampe!“, spie sie hervor. „Hole ihn runter von mir.“ Das Mädchen wollte nicht länger zur Frau gemacht werden, alles was sie wollte, war, dass der Schmerz aufhört.

„Er ist in dir und wird dort bleiben, Nancy“, sagte Theresa kehlig. Der Anblick des leidenden Mädchens erregte sie zusätzlich. „Fick sie, Thor! Mach die kleine Hündin zur Frau. Zeige ihr, wie es ist…“

Nancy drehte sich und zappelte, ihre ausgetrocknete Fotze war weit gedehnt und brannte. Der Schmerz raste durch ihren Körper. „Halte ihn bitte an. Bitte“, schluchzte sie.

Thor interessierte das nicht. Sein Schwanz pulsierte. Seine Eier kochten. Er hängte sich an das sich windende Kind. Sein Hals war gestreckt und seine Zunge hing aus dem Maul. Seine schwarzen Augen loderten und er heulte.

Nancys Traum von Glück hatte sich in einen Alptraum verwandelt. Ihr Schreien erstarb in ihrer Kehle. Keuchend ergab sie sich dem zerstörerischen Schwanz der großen dänischen Dogge. Theresa sah die Resignation auf Nancys Gesicht. „Fick sie, Thor. Fick sie!“

Die Riesenbestie gehorchte dem heiser ausgestoßenen Befehl seiner Herrin. Auf seinen Hinterbeinen tanzend, rammelte er das Mädchen erbarmungslos. Seine harten Stöße schoben das schluchzende junge Ding vor ihm her und zerrissen fast ihre vor kurzem noch jungfräuliche Fotze.

Nancy, deren Körper nahe dem totalen Zusammenbruch war, fühlte plötzlich die zarten Anfänge von Vergnügen tiefe in ihrer geschundenen Muschi. Zuerst glaubte sie es nicht, aber das Gefühl wuchs weiter und verbreitete sich ich ihrem Körper. Zunehmend begann es damit den Schmerz auszulöschen. Die Freude dieser neuen und aufregenden Entwicklung flackerte in ihren großen blauen Augen wie eine schwache Flamme.

Theresa sah es und lächelte. Sie streichelte Nancys gerötetes Gesicht. „Ich habe es dir gesagt. Aber von nun an wirst du es genießen.“

„Mmmmm“, seufzte Nancy. « Oh, ich glaube du hast recht…“ Ihre blauen Augen verdunkelten sich mit der wiederkehrenden Leidenschaft. Der Schmerz verschwand fast völlig und das Vergnügen gewann zunehmend die Oberhand. Thor bemerkte es auch. Sein harter, brennender Schwanz wurde jetzt in heißem klebrigem Mösensaft gebadet. Er jaulte vor Vergnügen. Der Ficksaft, der jetzt seinen Schwanz bedeckte, gab ihm die Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu steigern und er nutzte es schamlos aus.

„Thor weiß es auch“, sagte Theresa und tätschelte ihren Hund. „Sie ist heiß, stimmt’s mein Junge?“

Thor jaulte, während sein Schwanz Nancys jetzt wieder herrlich nasse Muschi fickte. Seine Hoden schwollen an, die Hitze von Nancys Fötzchen stieg ihm in die Eier.

„Es ist himmlisch“, keuchte Nancy. „Einfach himmlisch!“ Sie schaukelte nach hinten und wackelte dabei mit ihren Hüften. „Ooooh Gott!“ Das Vergnügen überwältigte sie. Es war einfach fabelhaft und hundertmal besser, als in den Arsch gefickt zu werden. „Oooooh!“

Nancys heiße Muschi sprudelte und klammerte sich fest um Thors hart fickenden Schwanz. Noch nie benutzte Muskeln in ihrer Muschi pulsierten nass gegen seinen Schaft und badeten seinen Schwanz in ihrem Lustsaft.

Der Riesenhund reagierte auf das Vergnügen, das ihm Nancys Fotze bereitete. Er fickte seinen Schwanz mit phantastischer Geschwindigkeit ein und aus. Sein riesiger Körper bedeckte sie und sein kurzes drahtiges Fell rötete ihre brutzelnd heiße Haut. Seine Hinterbeine gaben ihm den Halt und die Kraft um brutal in die Möse des vor Lust schreienden Mädchens zu ficken.

Voller Hingabe ließ Nancy ihre Hüften rotieren. Sie war in Ekstase. „Stoß ihn rein, Thor. Reiß mich auseinander!“ Sie sah zu der lächelnden Theresa. „Ich liebe es! Ich liebe es!“ Alles, an was sie jetzt noch denken konnte, war diese vergnügliche Lust und der Saft, der bald in ihre Muschi spritzen würden.

„Ich hab‘ es dir doch gesagt“, seufzte Theresa und kraulte Thor zwischen den Hinterbeinen. Sie massierte seine geschwollenen Hoden um ihn zu einer Meisterleistung anzutreiben. „Fick sie richtig durch, Thor. Schnell und hart.“

Thors mächtiger Körper war voller Energie und angespannt wie eine Stahlfeder. Lustschleim badete seinen Schaft und hielt ihn glitschig und feucht. Theresas befingerte seine haarigen Bälle, was ihn jaulend auf seinen Hinterbeinen tanzen ließ. Nancys Fotze schloss sich eng um Thors Schwanz und veranlasste den Hund, schrill zu bellen. Sie verwendete ihre Fotzenmuskeln wie eine geübte Expertin und steigerte damit noch sein Vergnügen.

„Fick mich, Hündchen“. Fick mich!“ Sie war trunken vor Lust und Begierde. Sie drängte nach hinten und grinste anzüglich die vom Anblick gefesselte Theresa an. „Ich liebe es gefickt zu werden. Ich liebe es!“

Theresa verwendete ihre Finger, um dem stöhnenden Mädchen und ihrem Lieblingshund weiter die süßesten Qualen zuzufügen. Sie kratzte mit einem ihrer Nägel über Nancys frei gelegte Klit. Sie kratzte an Thors Schaft, während er in die dampfigen Tiefen von Nancys Loch fickte. Die Lustschreie der Kleinen und Thors Jaulen raubten ihr fast den Verstand.

Nancy, noch immer auf Händen und Knien hielt so gut es ging dagegen. Sie fühlte jeden Stoß von Thors Schwanz. Sie genoss seine Stärke und die Tiefe, die er jedes Mal erreichte, als er in ihre Muschi fickte. Sein Fell, das über ihre Haut rieb, erregte sie zusätzlich. All das schmolz zusammen zu einem sinnlichen Vergnügen, von dem sie nie gedacht hätte, dass es existiert.

Thor heulte, sein Schwanz war geschwollen und seine Eier zum Platzen voll. Er streckte seinen Hals und hob den riesigen Kopf in die Luft. Mit hervorstehenden Augen, die Ohren nah am Kopf angelegt, war er bereit zu explodieren.

Theresas Finger kratzten leicht über seine saftgefüllten Hoden. Sie fand sein Arschloch, schob einen Finger hinein und tastete sich an den Wänden von seinem engen Arschloch entlang.

Das war auch für die dänische Dogge zu viel. Seine Eier explodierten. Ein Strahl des heißen Hundesaftes schoss durch seinen dicken, pochenden Schaft, spritzte aus seinem Pimmel und flutete die siedenden Tiefen von Nancys Muschi.

„Ohhhh!“, kreischte Nancy. „Er kommt! Er kommt!“ Das heiß spritzende Hundesperma löste ihren eigenen Orgasmus aus. Sie drängte ihren Körper gegen Thors mächtigen Hundeleib. „Ich komme gleich! Ich komme!“ Sie zuckte in den Hüften, riss den Kopf herum und sah Theresa an.

„Ich komme, Theresa!“ Und dann kam nur noch ein anzüglich glucksender Schrei aus ihrem Mund. Im Hochgefühl ihres Orgasmus molk Nancy jeden Tropfen Sperma aus Thors Schwanz. Ihr Hintern wackelte, während sie gegen den hektischen Hund fickte.

„Ich bin gekommen, Thor. Ich hab deinen Schwanz nass gemacht!“ Nancy riss ihren Körper vor und zurück und schrie dabei wie gepfählt.

Getrieben von der Leidenschaft die Thors spritzender Schwanz ausgelöst hatte, wurde Nancy fast wahnsinnig. Ihre Arme und Beine drohten nachzugeben, aber sie schaffte es, ihr Gleichgewicht zu behalten. Sie schob ihren Körper nach hinten gegen den Pimmel der haarigen Bestie.

Die Schreie des Mädchens, ihre überhitzte Muschi und der lüstern quälende Finger seiner Herrin machten das Riesentier geil. Sein schmerzender Schwanz, gefangen im dampfigen Schraubstock ihrer Muschi spie eine üppige Menge des weißen, dickflüssigen Saftes aus. Jeder Klacks von diesem heißen Saft spritzte tief in Nancys Muschi, bis der Saft überlief. Aber noch immer schoss das Sperma aus seinem Pimmel. Die Spitze seines Schwanzes pflügte jetzt mit matschenden Geräuschen durch ihre überflutete Muschi.

Heißer Lustschleim, ein Gemisch von Nancys Säften und Thors dickem Sperma, quoll aus ihrem Körper. Der Ficksaft nässte Thors Hodensack und bedeckte die Rückseiten von Nancys Oberschenkeln. Seine Leiste war genauso nass wie ihre Hinterbacken, die dabei klebrig glänzten.

„Er ist so groß!“, schrie Nancy. „So wunderbar groß!“ Sie zappelte und versuchte sich seiner Geschwindigkeit und seiner Kraft anzupassen. „Er dehnt mich so aus! Oh, ich komme schon wieder!“

Theresa bohrte ihren Finger noch tiefer in Thors Arschloch, was das Riesentier in einem Zustand der Raserei hielt. Mit der freien Hand tastete sie suchend zwischen ihrem Hund und dem Mädchen. Schmatzende Geräusche drangen an ihr Ohren, bis sie fand, was sie suchte, Nancys Klit. Sie kniff hinein. Nancy fiel fast in Ohnmacht. Sie sträubte sich und presste sich an den jaulenden Hund. Theresas Finger und Thors Schwanz waren in dieser Kombination einfach phantastisch.

Sie senkte ihren Kopf und sah ihre kleinen Brüste wackeln. Sie warf den Kopf in den Nacken und schrie. Während sie ihren süßen, kleinen Hintern in kleine Kreisbewegungen versetzte, griffen die inneren Muskeln ihrer nach seinem fleischigen Stiel und molken gierig seinen Schwanz, um noch mehr Saft heraus zu locken. Sie war unersättlich.

Ohne Erbarmen fickte die große Dogge das schreiende Mädchen.

Kräftige Stöße und bohrende Stiche vereinigten sich mit Theresas Finger zu einem unbeschreiblichen Vergnügen.

Plötzlich wurde die junge Blondine von einer gewissen Panik erfasst. Ihr Körper verkrampfte sich in qualvollem Vergnügen. „Ich… ich kann nicht mehr aufhören… Ich komme noch immer! Mein Gott! Ich komme noch immer!“

Thors mächtiger Schwanz dehnte ihre Muschi auseinander. Sie kam schon wieder, ihre Hüften rotierten, ihr Hintern wackelte und ihre Arme waren kurz davor einzuknicken.

Aber Theresa hielt nicht inne. Ihre Finger halfen sowohl dem Mädchen, als auch dem Hund, sie auf dem Höhepunkt des Orgasmus zu halten. „Komm… Komm… Komm!“, summte sie wie hypnotisiert von der Leidenschaft die im Zimmer fühlbar war. „Komm!“

Thor fickte die Blondine noch immer, aber seine Kraft ließ nach. Seine Stöße wurden langsamer. Seine Zunge hing sabbernd aus seinem Mund. Eine Reihe von blitzartigen Zuckungen spie den Rest seines Spermas aus seinem Schwanz. Seine Eier waren leer. Nur noch einzelne Tropfen quollen aus seinem Pimmel.

„Aghhhhh!“ jammerte Nancy. Sie stieß nach hinten. Theresas manipulierende Finger machten sie verrückt. Sie verkrampfte sich erneut und schrie. Ihre Ellenbogen gaben nach und sie brach zusammen, wobei sie sich noch immer vor Ekstase wand. Es war vorüber, aber sie kam noch immer.

Thor zog seinen ausgelaugten Schwanz aus ihrer Muschi. Das Mädchen hatte ihn völlig entleert. Zuckend befreite er sich von den Fingern seiner Herrin und lief in eine Ecke des Zimmers, um sich seinen Schwanz sauber zu lecken.

Schwer atmend rollte Nancy sich auf den Rücken. Lustsäfte quollen noch immer aus ihrer geschundenen Muschi. Sie sah Theresa mit einem verträumten Lächeln auf dem Gesicht an. „Ich bin eine Frau!“

„Das bist du!“, sagte Theresa und sah kurz Thor an. „“Du hast einen süßen kleinen Welpen aus ihm gemacht.“

Nancy lachte. „Ich bin am Verhungern.“

„Ficken macht Appetit.“ Sie stand auf und bot Nancy ihre Hand an. „Komm schon. Ich füttere dich, danach kannst du zusehen wie Thor mich fickt.“

„Hmmmm, klingt gut!“

Zwei Stunden später sagte Nancy Theresa Auf Wiedersehen und ging nach Hause. Die einzige Sache die ihr noch durch den Sinn ging, war wie sie ihre Mutter oder ihren Vater überreden konnte, ihr einen eigenen Hund zu kaufen.

Ende

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