Heute war der Tag gekommen an dem ich meine Tante und Chipsy, ihren Rottweiler, das erste Mal alleine besuchen sollte. Ich fürchtete und ekelte mich jetzt schon vor der Begrüßung des Hundes, da er mich jedes Mal ansprang und mit einer Begeisterung das Gesicht mit seiner nassen Zunge abschleckte. Dann war es auch schon so weit. Ich setzte mich gerade in meinen Rollstuhl als Chipsy auf mich zu gerannt kam. Mit einem Sprung waren seine Vorderpfoten auf meinen Schultern und er begann damit mich abzuschlecken.
Ich wunderte mich schon, dass meine Tante nicht aus dem Haus kam und Chipsy von mir runter zog, was sie sonst immer machte. Da entdeckte ich eine Nachricht an der Tür, dass sie erst am späten Abend nach Hause kommen würde und ich bis dahin mit Chipsy alleine bin. „Na super“, dachte ich mir, wie sollte ich es denn schaffen Chipsy von mir runter zu bekommen und ins Haus zu gehen?
Ich fuhr ganz langsam in Richtung des Hauses, immer noch mit Chipsy auf mir, der mich weiterhin abschleckte. Ich schaffte es dann in meinem Zimmer Chipsy von meinen Schultern runterzubekommen und setzte mich ins Bett. Ich wollte mich gerade umziehen, da Chipsy mir mein T-Shirt mit seinem Speichel und meine Hose mit seinen dreckigen Pfoten eingesaut hatte.
Doch leider hatte ich die Rechnung ohne Chipsy gemacht. Als ich ins Zimmer kam befahl ich ihm Platz zu machen, was er auch kurz tat. Jetzt aber stand er auf und sprang zu mir ins Bett. Noch bevor ich etwas sagen konnte, schleckte er mich schon wieder ab, diesmal bekam ich eine richtige Oberkörperwäsche, da er mich niederdrückte und nicht nur mein Gesicht abschleckte sondern auch meinen Hals und Bauch. Ich hatte jetzt keine Chance ihn von mir runter zu bekommen, da er gute zehn Kilo mehr wog als ich selbst.
Ich beschloss einfach Ruhe zu bewahren und mich zu entspannen, da ich ohnehin keine Chance hatte. Ich entspannte mich also so gut es ging und blickte auf die Uhr, um zu sehen wie lange es jetzt dauern würde, bis Chipsy mich endlich in Frieden lässt. Ich war um kurz nach neun angekommen und jetzt kurz nach dem Chipsy wieder angefangen hatte mich abzulecken, war es 10:30Uhr. Ich wurde also bereits jetzt fast eineinhalb Stunden von ihm geleckt und es war auch kein Ende in Sicht.
Ich schloss die Augen und versuchte Chipsy, vor allem dann wenn er mir über den Mund leckte, zu ignorieren. Leider wurde der Würgereiz immer größer, da er mir jetzt schon eine Viertelstunde über den Mund leckte und auch nicht damit aufhörte. So kam es, das ich dann ziemlich stark würgen musste. Ich drehte dabei meinen Kopf so gut es ging von Chipsy weg, aber ohne Erfolg. Er schaffte es beim nächsten Zungenschlag in meinen Mund einzudringen und ihn auszulecken.
Ich versuchte ihn ein wenig weg zu drücken um seine Zunge aus meinem Mund zu bekommen. Ich schaffte es und schloss meinen Mund so fest ich konnte, um einen weiteren Kuss zu vermeiden. Mit der Zeit entspannte ich mich immer mehr auch wenn Chipsy mir immer öfter über den Mund leckte. Als ich wieder mal auf die Uhr blickte sah ich dass es bereits 1 Uhr mittags war. Also schon ganze 4 Stunden in denen mich Chipsy abschleckte.
Mittlerweile bekam ich auch schon großen Harndrang, konnte aber durch meine Behinderung nur mithilfe eines Katheters meine Blase entleeren. Früher war das Ganze noch ein wenig einfacher, auch wenn Chipsy schon damals sehr aufdringlich mir gegenüber war und mich immer abschleckte. Denn damals half mir meine Mutter oder Tante dabei indem sie sich um meine Blase kümmerte und ich Chipsy ablenkte, indem ich mir notgedrungen das Gesicht abschlecken ließ, da er mir ansonsten wahrscheinlich meinen Penis abgeschleckt hätte.
Ich lenkte Chipsy mit einem Spielzeug, dass ich glücklicherweise unter dem Bett fand ab, indem ich die Tür die in den Garten führt aufmachte, das Spielzeug raus warf und die Tür schnell hinter Chipsy zu machte, damit er so schnell nicht wieder reinkommen konnte.
Jetzt hatte ich endlich einmal Zeit um mich unter anderem um meine Blase zu kümmern. Das Geschehene mit Chipsy war jedoch noch nicht alles, dass ich mit Hunden erleben sollte.
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