Frau-Tiere

Maniac – Teil 2 – Es entwickelt sich etwas…

4.8
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Zum ersten Teil

Prolog

Am anderen Morgen wachte ich schon sehr bald auf, weil ich dringend aufs Klo musste. Es war erst kurz nach sieben. Ida schlief noch immer wie eine Tote. Als ich mit Pinkeln fertig war, stellte ich fest, dass ich eigentlich, wenn man es ganz genau betrachtete, ausgeschlafen hatte. Ich ging in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine an und frühstückte erst mal in aller Ruhe. Sascha war ebenfalls schon topfit und ausgeschlafen, ich ließ ihn hinaus in den Garten, auch er musste seine Blase entleeren. Außerdem brauchte er seinen Frühsport. Danach sah ich noch einmal ins Schlafzimmer, doch Ida gab noch immer kein Lebenszeichen von sich.

Ok, dachte ich, lass sie schlafen. Nach einem solchen Fick hatte sie es sich wirklich verdient. Ich zog mich an, nutzte die Zeit und ging in den Stall. Ich sattelte Charly und machte mich auf einen ausgiebigen Spazierritt, quer durch Wiesen und Wälder. Allerdings, und dies hatte mich mehr als verwundert, hatte Sascha, sonst ein begeisterter Teilnehmer an meinen morgendlichen Ausritten, keinerlei Ambitionen gezeigt, mit zu kommen. Er war gerade mal zwanzig, fünfundzwanzig Minuten im Garten gewesen, dann hatte er vor der Haustüre gekläfft und gewinselt und wollte herein. Kaum hatte ich ihm geöffnet, war er zur Schlafzimmertür gelaufen und hatte sich dort, vor der Tür hingelegt und weiter geschlafen. Das war eine seltsame Sache, die ich noch nicht so recht verstehen konnte. Aber weiter darüber nachzudenken viel mir auch nicht ein. Ich akzeptierte es und ging allein reiten.

Kerstin

Schon um halb neun hatte ich Charly geputzt, gesattelt und ritt aus dem Hof. Es wurde ein herrlicher Ritt. Vor allem, weil ich nicht lange allein war.

Ich war gerade zum Dorf draußen, da hörte hinter mir das Getrappel von einem trabenden Pferd. Ich drehte mich im Sattel um und sah Kerstin, eine unserer jungen Reiterinnen aus dem Verein mit Ligges, ihrem Fuchswallach hinter mir her kommen. Ich wartete bis sie heran war, wir begrüßten uns und beschlossen, gemeinsam weiter zu reiten.

Kerstin war vielleicht gerade mal siebzehn oder allerhöchstens achtzehn Jahre alt und ein aufgeschlossenes und fröhliches Mädchen. Blonde, lange Locken, die ihr fast bis zu den Hüften reichten und zum Ausritt in einen festen, dicken Zopf geflochten waren, der ihr über die Schulter hing, strahlende blaue Augen, die immer lachten, eine vom vielen Reiten stramme Figur mit knackigem Hintern und straffen Brüsten, die unter ihrer Bluse bei jedem Trabschritt wippten. Kerstin war nicht groß, vielleicht einssechzig, aber ihre Beine waren lang und schlank, mit festen Muskeln, die sich unter der engen Reithose sehr gut abbildeten.

Eine Augenweide für mich, der ich doch immerhin schon über dreißig war.

Kerstin war über dies eine ausgezeichnete Reiterin, mit einem sehr guten, ganz natürlichen Sitz und viel Gefühl in den Händen, was sich äußerst positiv auf ihr Pferd auswirkte. Ligges tänzelte neben mir her, es war wundervoll anzusehen.

Kerstin hatte mir schon bei mancher Gelegenheit ganz deutlich zu verstehen geben, dass sie mich mochte. Mehr noch, einmal hatte ich sie auf dem Tanzabend an unserem Reitfest zum Tanz geholt und anschließend ein Glas Sekt mit ihr getrunken. Dabei hatte sie mir unmissverständlich klar gemacht, dass sie mich ausgesprochen sexy fand!

Ich fand sie mehr als sexy, ich hätte sie am liebsten auf der Stelle vernascht.

Das dumme war nur, Kerstins Eltern waren Kunden von mir, sonst hätte ich mich schon zu einem Flirt mit ihr hinreißen lassen. So aber spielte ich immer nur den väterlichen Freund.

An diesem Sonntagmorgen nun, als wir so neben einander her trabten, hatte Kerstin alle Scheu abgelegt und ganz eindeutig beschlossen, die Initiative zu ergreifen. Es scherte sie einen feuchten Kehricht, welche Ressentiments ich hatte, welche Rücksichten ich nehmen wollte. Sie ging in die Offensive und legte es unübersehbar darauf an, mich heiß zu machen.

Egal, welches Thema ich in der Unterhaltung anschnitt, sie verstand es immer wieder, das Gespräch hin zum Sex zu bringen.

Sie weiß mich auf dieses und jene lauschige Plätzchen hin, fragte mich unmissverständlich über meine Erfahrungen bezüglich Sex im Freien aus, wollte auch sonst allerlei über meine erotischen Erfahrungen wissen.

Und sie kokettierte mit ihrem ganzen Körper, mit ihren Blicken.

Sie sah mich mit ihren blauen Augen an, mir wurde schon ganz zweierlei von ihren Blicken. Nach einem scharfen Galopp am Waldrand entlang, der ihre Backen zum Glühen und ihre Augen noch mehr zum Funkeln gebracht hatte, begann sie, die oberen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, ließ mich deutlich erkennen, dass sie keinen BH benötigte, um ihre Brüste auch während des wildesten Rittes zu stützen und zu halten.

Selbst wenn ich ein Heiliger gewesen wäre, ich hätte dem nicht stand halten können. Außer ich wäre auch ein Narr gewesen. Da ich keines von beiden war, kam es wie es kommen musste. Ich gab den Verführungskünsten dieses Teenies nach.

Wir trabten einen moosigen Waldweg entlang, der in eine wunderbare Lichtung mündete. Dort, mitten im Wald, stand eine alte, aber noch ganz gut erhaltene Hütte mit einer kleinen Veranda davor und einem Geländer. Rings herum waren junge Tannen angepflanzt, die einen hervorragenden Sichtschutz abgaben, das Gras war erst kürzlich gemäht worden. Gab es eine bessere Gelegenheit?

Wir beide, Kerstin und ich, fanden nein.

Kerstin sprang als erste vom Pferd, zog ihrem Wallach das Zaumzeug vom Kopf, schlang es ihm um den Hals und band die langen Enden der Zügel an einen Pfosten der Veranda. Ich sah ihr noch einen Moment zu, dann tat ich es ihr nach. Natürlich band ich Charly soweit wie möglich entfernt von Kerstins Wallach an, ich wollte nicht, dass die beiden Krach miteinander bekamen und uns störten, Charly war zwar ein lieber Kerl, aber immerhin ein Hengst. Wir sattelten die Pferde nicht ab, wer weiß, so dachten wir wohl beide, was passieren mochte, am Ende mussten wir schnell wieder aufsteigen und davon reiten.

Tja, und dann standen wir da, sahen uns einige Augenblicke lang nur an.

Ich dachte nicht daran, die Initiative zu ergreifen. Das kleine Biest hatte mich solange angemacht, sollte sie doch sehen, wie sie jetzt alles andere auf die Reihe bekam. Sie stand vor mir, wartend, fast lauernd, die Bluse halb offen, in ihren engen Reithosen, den hochschäftigen Stiefeln und hielt ihre Reitgerte in der Hand. Irgendwie wirkte sie etwas ratlos. Ich grinste innerlich und wartete völlig passiv ab, was sie als nächstes tun würde, wie weit sie von sich aus gehen würde, um mich zu vernaschen. Ja, vernaschen, das war der richtige Ausdruck. Sie wollte mich. Sie hatte mich angebaggert, mich heiß gemacht. Nun, jetzt sollte sie schon weiterhin die Initiative übernehmen. Ich würde, — dazu war ich fest entschlossen, — keinen Finger krumm machen, um sie zu ermutigen.

Nach dem sie mich eine ganze Zeit fixiert hatte, nachdem sie erkannte, dass ich ihr nicht helfen würde, es ihr nicht leicht und einfach machen würde, ging plötzlich ein deutlich sichtbarer Ruck durch ihren jungen Körper, ihre Augen begannen zu funkeln, sie ließ ihre Gerte fallen, kam auf mich zu und öffnete ihre Bluse vollends ganz.

Himmel, hatte das Mädel ein paar herrliche Titten!

Ganz anders als ich es gewohnt war. Nicht die weichen, vollen, fraulichen Brüste mit den braunen Höfen und den großen Warzen, wie Ida. Klar, sie hatte ja auch noch kein Kind gehabt und Männer hatten wohl auch noch nicht allzu viel an ihnen herum gespielt.

Ich hatte junge, stramm hochstehende Brüste vor mir, mit kleinen, hell rosa Brustwarzen und zierlichen Nippelchen, die nichts desto weniger steil aufgerichtet auf ihren Hügeln standen und geradezu nach der Berührung durch meine Hände, meine Lippen und meine Zunge gierten.

Kerstin kam ganz nahe zu mir heran, auf halber Armeslänge blieb sie stehen, sah auf zu mir, bekam jetzt einen fast bittenden Augenausdruck, als wollte sie sagen: „Nun komm schon, mach es mir nicht so schwer. Hilf mir, du bist der Erfahrene von uns beiden, du kennst dich aus. Ich weiß doch nicht, was ich tun soll!“

„Nein meine Kleine“, dachte ich, so nicht. „Da kannst du mich noch so süß anschauen, ich helf dir nicht! Du wolltest es so, jetzt sie zu, wie du damit fertig wirst.“

Kerstin begriff, dass ich ihr nicht helfen würde, dass sie das Spiel allein spielen musste. Also ging sie in die Offensive. Sie trat ganz dicht an mich heran, legte mir, zunächst noch etwas zaghaft, ihre Arme um den Nacken, ihr Mund suchte meinen, sie küsste mich. Und wie sie mich küsste! Da war nichts von einem unerfahrenen Teenie drin, sie küsste mich, wie es eine erfahrene Frau nicht besser gekonnt hätte. Ihre Zungenspitze streichelte meine Lippen, zwängte sich in meinen Mund, suchte meine Zunge, erforschte, zuckte hierhin und dahin. Sie saugte sich an mir fest, ließ mich ganz intensiv spüren, wie heiß sie war, wie viel Lust sie auf mich hatte, es war ein einziger Genuss. Ich wurde nicht weniger heiß als dieses halbe Kind, erwiderte ihre Küsse, obwohl ich mich immer noch unter Kontrolle hielt, sie nicht anfasste.

Sie schien zu spüren, dass sie alles richtig machte und wurde mutiger.

Ihre Hände, die zuerst nur meinen Nacken gestreichelt, mein Haar gekrault hatten, begannen zu wandern, glitten an meinem Hals hinunter, suchten die Knöpfe meines Hemdes und begannen diese zu öffnen. Ich gehörte nie zu den Männern, die auf der Brust stark behaart sind, doch Kerstins suchende Finger fanden die wenigen Haare, zupften daran. Sie wurde kühner, ihr Unterleib rieb sich an meinem, ihr Becken kreiste, sie forderte mich mehr und mehr heraus, ihr ganzer junger Körper sagte mir, was sie sich so sehnlichst wünschte: „Jetzt fass mich doch endlich an! Lass mich deine Hände spüren, zeig mir, was ein erfahrener Mann mit so einem jungen Ding anstellen kann!“

Ich gab ihrem Drängen immer noch nicht nach, ließ sie zappeln, war gespannt, wie weit sie gehen würde, wann sie ihr Mut verlassen würde.

Oh, das Mädel hatte viel Mut. Ihre Finger suchten meinen Gürtel, öffneten die Schnalle, dann den Knopf am Hosenbund. Der Reißverschluss meiner Jeans ging fast von selbst auf, als sie mit ihren kleinen Händen hinein drängte, den Bund meiner Unterhose suchten, diesen anhoben und dann war sie — vorläufig — am Ziel ihrer Wünsche. Sie hatte meinen knüppelharten Schwanz in der Hand. Ich hörte, wie sie laut die Luft einsog, als der erste Kontakt hergestellt war. Sie griff ihn sich, befühlte ihn, schob die Vorhaut zurück und strich sachte mit dem Daumen über meine stark nässende Eichelöffnung.

Mein Gott, das Mädchen hatte Talent! Besser hätte es eine routinierte, ausgebuffte Nutte nicht gekonnt! Wo in aller Welt hatte sie das denn in ihrem zarten Alter schon gelernt?

Ich musste meine ganze Kraft aufbringen um mich weiterhin zu beherrschen. Ich wollte, dass sie nicht aufhörte, meinen Körper zu erkunden, heraus zu finden, was mir gefiel, was mir gut tat. Und Kerstin war neugierig genug, weiter zu machen. Sie schob meine Vorhaut hin und her, wichste mich mit zarter Hand, brachte mich fast zum Bersten. Dabei hörte sie nicht auf, mich zu küssen, an meiner Zunge zu saugen, mit ihren spitzen Zähnen an meinen Lippen zu knabbern und ihre festen Brüste an mir zu reiben.

Mann, war das geil! Ganz anders, als ich es bisher erlebt hatte.

Kerstin war nun nicht mehr zu bremsen. Sie streifte mir Hose und Unterhose über den Hintern, ließ sie hinunter rutschen. Ich stand da, mitten auf einer Waldwiese, die Sonne brannte mir auf den Arsch und dieses junge Gör streichelte meinen Hintern, wichste meinen Ständer und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst mit ihren Händen und ihrem Mund. Ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.

Dann kam die nächste Überraschung für mich.

Kerstin war etwas zurück gewichen, hatte sich von mir gelöst und sah an mir hinunter. Ihre Faust um meinen Schaft begann zu zucken, ich hörte ein leises, überraschtes „Oh“, aus ihrem Mund.

Wie ein Kaninchen die Schlange, so starrte sie jetzt auf meinen Ständer, keuchte fast entsetzt auf und murmelte: „So groß! So groß ist so was!!

Es hörte sich an, als sei sie überrascht, ja, fast erschrocken.

Was denn, hatte sie noch nie einen Schwanz gesehen? Wieso war das möglich? Ein Mädel, das so küsste wie sie, das meinen Schwanz so gekonnt streichelte und wichste wie sie, hatte noch keinen Schwanz gesehen? Das war ausgeschlossen. Und doch musste es so sein, denn ich bemerkte, dass sie urplötzlich kreideweiß im Gesicht war und wie gehemmt wirkte. Sie konnte sich nicht dazu entschließen, weiter zu machen, mich, den Mann, weiter zu erkunden und zu erforschen aber genauso wenig wollte sie meinen Schwanz los lassen. Ihr Händchen hatte sich fast schmerzhaft um den Schaft verkrampft, sie hatte aufgehört zu wichsen und starrte ihn nur an.

„Ok, ok, wenn das so ist“, dachte ich, muss ich doch ein wenig helfen. Insgeheim kam mir dabei der Verdacht, dass ich mir hier ein Jüngferchen eingefangen hatte. Ein Mädchen, das zwar schon einiges an Erfahrung im Küssen hatte, doch schon beim Petting schien es mit ihrer Vorbildung Schluss zu sein.

Es dauerte einen Moment, bis sich dieser Verdacht in meinem Hirn konkretisiert hatte, dann wurde mir heiß und kalt.

Schlagartig erinnerte ich mich daran, dass ich schon mindestens zehn Jahre keine Jungfrau mehr gehabt hatte. Und die – erste und zugleich letzte – war ein Drama gewesen!

Erst hatte sie gewollt, dann nicht, dann doch. Dann hatte sie lauthals gejammert, über die voraussichtlichen Schmerzen lamentiert und dann, als ich mit meinen Schwanz endlich in ihr steckte, hatte sie sich angefühlt, als vögelte ich ein Ofenrohr, so groß und weit war sie gewesen. Danach hatte sie gar nicht mehr genug bekommen und wollte immer weiter ficken, weil es, wie sie mir immer wieder versicherte, überhaupt nicht weh getan hatte. Nach der dritten Nummer hatte sie mir dann gestanden, dass ich zwar der erste Mann war, der sie gefickt hatte, ansonsten hatte sie aber, — angefangen von einer Kerze bis zur Salatgurke, — schon so ziemlich alles in der Fotze gehabt, was dies groß und geräumig machen kann. Das allerschlimmste aber war, dass sie felsenfest entschlossen gewesen war, mich zu heiraten, da ich ja immerhin der erste Mann in ihrem Leben war. Ich hatte ziemlich Mühe gehabt, die Tussi wieder los zu werden.

Als mir diese eher unangenehmen Erinnerungen kamen, hatte ich einen Moment Mühe, meine Erektion zu behalten. Und dieses nur andeutungsweise Erschlaffen weckte Kerstin aus ihrer Trance, ihre Lebensgeister kehrten zurück. Ganz zart und behutsam begann sie wieder meinen Schwanz zu streicheln, gab ihm seine frühere Härte ruckzuck wieder zurück. So sanft streichelte sie und doch so fordernd, dass es mir wie ein Blitz durch die Eier schoss und geradewegs hinauf ins Hirn.

Jetzt war mir plötzlich egal, was für Erfahrungen mit Jungfrauen ich bisher gemacht hatte. Jetzt wollte ich diese kleine geile Kröte. Aber, bitteschön, zu meinen Bedingungen. Dann, so beschloss ich blitzschnell, wollte ich sie wenigstens gleich richtig hernehmen und so versauen, dass jeder Mann nach mir seine helle Freude an ihr hätte.

Vermutlich wäre meine nächste Tat gewesen, dass ich sie sanft aber bestimmt vor mir in die Knie gedrückt hätte, ihr die Möglichkeit gegeben hätte, gleich den Geschmack eines Männerschwanzes kennen zu lernen, doch Kerstin kam mir zuvor. Als hätte sie plötzlich Gummi in den Kniegelenken, sank sie in sich zusammen, rutschte an mir hinunter und kniete vor mir im grünen Gras. Ganz andächtig umfasste sie meinen Schwanz mit beiden Händchen, sah ihn noch einmal intensiv an, dann beugte sie sich vor und küsste ihn zaghaft. Jetzt war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich griff zu, legte ihr meine Hände um den Kopf, sorgte dafür, dass sie nicht mehr zurück konnte und drängte meine Nille gegen ihren Mund.

Kerstin war ein kluges Mädchen, sie begriff sofort, was ich von ihr wollte und öffnete ihre vor Erwartung feucht und rot glänzenden Lippen ganz von alleine, ließ meinen pochenden Ständer in die warme Höhle ihres Mundes gleiten und begann sofort gefühlvoll und zärtlich zu saugen. Sie war kein bisschen ungeschickt dabei, im Gegenteil. Auch hier stellte sie sich an, als hätte sie es hundert Mal geübt. Sie lutschte, saugte, mal war sie mit der Zunge an der Spitze, dann ließ sie um den Rand meiner Eichel tanzen. Mal machte sie den Mund weit auf, schlang mich tief in sich hinein, dann wieder küsste sie nur so ganz leicht die Spitze. Sie fuhr mit breiter Zunge an der Unterseite hinab, leckte und züngelte, bis hin zu den Eiern, im nächsten Moment stülpte sie ihren Mund wieder darüber und stieß ihn sich bis tief in die Kehle hinein, fast dass sie zu würgen beginnen musste.

Ich war fasziniert und begeistert. Ich konnte mich nicht erinnern, wann mir ein Mädchen oder eine Frau jemals so einen geblasen hatte. Am liebsten wäre ich auf der Stelle gekommen, hätte ihr in den Mund gespritzt, doch ich beherrschte mich wirklich in letzter Sekunde. Ein paar Tropfen Saft waren aber schon hoch gestiegen, die leckte sie jetzt voller Genuss und Begeisterung von der kleinen Öffnung an der Schwanzspitze.

Mit so viel Lust und Liebe war Kerstin bei der Sache, da musste ich mich einfach revanchieren, ihr ebenfalls etwas Gutes tun. Ich nahm meine Hände aus ihren Haaren, in der sicheren Gewissheit, dass das Mädel nicht aufhören würde, mich zu verwöhnen, meinen Schwanz zu liebkosen. Mit leichter Hand streifte ich ihr die Bluse von den Schultern, hinunter bis an die Ellbogen, griff nach ihren wundervollen Knospen und begann diese sanft zu streicheln.

Herrgott, wie sie reagierte!

Blitzschnell, kaum dass ich nur in die Nähe der Nippelchen gekommen war, standen diese prall und fest und glänzend rot, wie reife Kirschen auf ihren strammen Titten. Sie seufzte laut auf und schwankte ein wenig, ihr ganzer Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen. Wie als Dank für meine winzige Berührung saugte sie meinen Schwanz so tief in ihren Mund, dass ihre Lippen meine Schamhaare berührten. Ihre Hände umfassten meine Arschbacken, zogen mich fest heran, damit ich ihr auch ja keinen Millimeter meines Schwanzes vorenthalten konnte.

Das Mädel war ein Wunderkind! Ein Naturtalent, wie ich noch keines erlebt hatte. Sie schluckte meinen Ständer fast hinunter. Nur ein geborener Schwertschlucker bringt so etwas fertig!

Mir wurde heiß und kalt, ich konnte meine Geilheit nicht mehr im Zaum halten. Ich griff hart nach ihren Brüsten, schnappte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel und begann sie zu massieren, zu zwicken und zu kneifen, wie ich dies selbst Ida nicht zugemutet hätte. Und was tat Kerstin? Ich verlor fast den Verstand, das Mädchen kam! Erst ein leiser Schrei, dann ein langgezogenes, tiefes Stöhnen. Die Gänsehaut auf ihrem Körper verdichtete sich, sie gab meinen Hobel aus ihrem Mund frei, stierte hoch zu mir, ihre Augen verdrehten sich und sie wurde durch und durch geschüttelt. Dann brach sie fast zusammen. Ich musste ihr schnell unter die Arme greifen, sonst hätte sie vor mir im Gras gelegen. Ich kniete mich nun ebenfalls hin, zog sie an mich und hielt sie nur fest. Ich streichelte ihr den Rücken, murmelte ihr leise zärtliche Worte ins Ohr und ließ ihr Zeit, sich wieder zu finden. Ich ahnte, dass es sich für mich lohnen würde, wenn ich mit diesem Mädel sorgsam und liebevoll umging.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis Kerstin wieder soweit beieinander war, dass ihre Augen klar blickte, ein Lächeln auf ihrem Gesicht erschien und sie zu weiteren Handlungen fähig zu sein schien. Nun begann für mich das Problem, denn ein Mädel auszuziehen ist an sich leicht. Allerdings nicht dann, wenn sie hochschäftige, knallenge Reitstiefel an hat. Ich hatte die Wahl sie in einer völlig unbequemen Position, nämlich die Hosen bis zum Knie herunter gelassen und damit mit sehr, sehr eingeschränkter Bewegungsfreiheit weiter vor mir zu haben oder, wozu ich mich ohne langes Zögern entschied, ihr die Reitstiefel auszuziehen. Ich rappelte mich also hoch, kniete mich vor Kerstin ins Gras, griff mir ihr linkes Bein und begann ohne weiter darüber nachzudenken, am ersten Stiefel zu zerren. Es war, — untertrieben gesagt, — mühsam. Schwitzend und schnaufend plagte ich mich fast zehn Minuten, dann hatte ich ihr einen Stiefel ausgezogen. Ehe ich mit dem zweiten anfing, brauchte ich eine ordentliche Verschnaufpause. Ich rauchte eine Zigarette und unterhielt mich Kerstin. Wir lachten, alberten herum, zogen die ganze momentane Situation ins lächerliche und waren letztendlich soweit, dass Kerstin mir hoch und heilig versprach, aufs Westernreiten umzusteigen, denn dazu benötigt man nur lässige Jeans und ganz normale Cowboystiefel anstatt dieser vertrackten Röhrenstiefel. Nach weiteren ungefähr zehn Minuten hatte ich ihr auch den zweiten Stiefel erfolgreich abgezogen, doch nun war ich völlig geschafft. Wir lagen nebeneinander im Gras, ließen uns von der Sonne anscheinen und redeten eigentlich gar nicht viel. Ich hatte die Augen geschlossen und ließ Kerstins Zärtlichkeiten über mich ergehen.

Lieber Himmel, war dieses Mädchen sanft. Sanft und doch so fordernd, dass mir schon sehr bald der Schwanz wieder wie eine Eins stand. Sie streichelte mich vom Gesicht über den Hals, die Brust hinab über den Bauch bis zu den Zehen. Keinen Quadratmillimeter ließ sie aus. Sie streichelte mich mit Händen, Lippen und den Spitzen ihrer blonden Haare. Sie weckte Gefühle in mir, die mir eigentlich schon fast fremd waren. Es war fast so, als wäre es Liebe. So sanft, so hingebungsvoll und so voller Gefühl wie dieser Teenager hatte mich noch keine Frau gestreichelt. Alle Nervenenden an meiner Hautoberfläche waren aktiviert. Wenn sie an einer Stelle war, schrie der Rest meines Körpers nach ihren Zärtlichkeiten. Sie jagte mir einen Wonneschauer nach dem anderen über den Körper, ließ mich zittern vor Verlangen und nahm mir letztendlich jede Hemmung, dieses junge Ding jetzt, an diesem Tag, in diesen Stunden zu einer Frau zu machen, von der ein Mann nur träumen kann. Nichts was man im Wald ungestraft tun kann würde ich auslassen, so schwor ich mir. Jeden Brand den sie in mir weckte würde ich ihr doppelt und dreifach zurückgeben. Ich vergaß die Welt, die Zeit, jede Pflicht und Verantwortung und gab mich ganz dem Liebesspiel mit dem frischen, knackigen jungen Mädel hin.

Unsere Körper wurden zu einer Einheit. Unsere Münder verfehlten nie ihr Ziel, wenn wir die Lippen des anderen suchten. Unsere Hände ertasteten einander, behutsam und fordernd, sanft und zielstrebig, zärtlich und hart, ganz so wie es uns die Lust und die Wonne eingab. Nach schier endlosem Streicheln lag Kerstin neben mir und stellte, — wie schon zu Anfang, — ihre Fähigkeiten als Schwertschluckerin unter Beweis. Ihr Kopf schwebte über meinem Ständer, ihr Mund öffnete sich und ließ meinen Schwanz tief in ihrem Schlund verschwinden. Ich griff sie an den Hüften und zog sie über mich, setzte sie auf meinen Mund. Mein Zunge ließ ich hervor schnellen, über ihre glühenden Schamlippen gleiten, suchte nach ihrem winzig kleinen, knospenden Kitzlerchen, das — dessen war ich mir nun ganz sicher – noch nie eine solche Berührung erfahren hatte. Ich ließ die Zungenspitze darüber tanzen, leckte sanft aber zielstrebig ihr ganzes Fötzchen. Ich schmeckte den honigdicken Seim, der aus ihrer engen Spalte träufelte. Ich roch den wundervollen Duft, den eine Frau nur in allerhöchster Erregung erzeugt. Ich stieß meine Zunge tief hinein in ihr Schlitzchen und züngelte wie eine Schlange. Zugleich hatte ich meine Hände über ihren kleinen Knackarsch gelegt, sorgte dafür, dass sie mir nicht entgleiten konnte, egal wie erregt ihr Körper zuckte. Ich presste sie fest auf mein Gesicht und hörte nicht auf zu lecken, bis ich spürte, dass es ein zweites Mal geschah.

Wieder wurde die Kleine ganz steif. Sie richtete sich hoch auf, setzte sich tief auf meinen Mund, scheuerte mit ihrem Kitzler über mein Kinn und kam. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sie jede Kontrolle über sich selbst verloren hatte. Eine Hand hatte sie um meinen Schwanz gekrallt, die andere hielt meine Eier gepackt. Im Wahnwitz ihres Höhepunktes hätte sie mich beinahe kastriert, so heftig wurde ihr Griff. Ich konnte nicht anders, ich schrie auf vor Schmerzen, doch Kerstin hing auf mir, rieb ihr Fötzchen über mein Gesicht, ließ mich fast ersticken und schrie ihre Lust lauthals hinaus. Sie hatte jeden Sinn für Realität und Umwelt verloren, sie kam. ich hielt den brennenden Schmerz in meinen Hoden nicht mehr aus. Ich konnte sie nicht ohrfeigen, da sie ja auf mir saß. Selbst als ich eine Hand soweit hochbrachte, dass ich ihr einen klatschenden Schlag auf den Hintern verpassen konnte, riss sie das nicht aus ihrer Ekstase. Also blieb mir nur noch ein Mittel. Ich riss den Mund auf, schob den Kopf tief zwischen ihre Schenkel und biss mit aller Kraft in ihre kleine Fotze. Ich biss zu, dass ich meinte, ich müsste jeden Moment den salzigen Geschmack von Blut auf meiner Zunge spüren. Was ich spürte, war ein neuer Orgasmus, der sie durchschüttelte, ihr Fötzchen überkochen ließ und meinen Mund mit einer großen Menge Flüssigkeit überspülte, fast als hätte sie mir in den Mund gepisst.

Kerstin brach über mir zusammen und ließ endlich, endlich meine Eier und meinen Schwanz los. Sie kniete im Gras, die Beine links und rechts von meiner Brust, ihr Kopf lag auf meinem Schoß, sie schluchzte vor Erschöpfung und Befriedigung. Ich wand mich behutsam unter ihr hervor und sah sie an. Ich sah ein kleines Mädchen, das soeben damit begonnen hatte, eine erwachsene, lüsterne unersättliche Frau zu werden. Und ich wollte und würde das begonnene Werk jetzt vollenden. Jetzt gab es keine Pause mehr. Sie sollte sich jetzt nicht mehr erholen, zu Kräften kommen. Sie sollte sofort, unmittelbar in die nächste Raserei verfallen. Ihr Körper war jung und stark, ihr Fötzchen bereit wie nie zuvor. Es tropfte von der Nässe des Höhepunktes, den sie vor kaum einer Minute erlebt hatte. Dicker weißer Schaum krönte die zierlichen, hellroten Schamlippen, die — abgesehen von den Spuren, die meine Zähne dort hinterlassen hatten — noch völlig unberührt waren. Ich ließ sie, wie sie war, auf den Knien und ging hinter ihr in Stellung. Ich drückte die Spitze meines zwar schmerzenden, aber dennoch knüppelharten Pints gegen ihre Muschi. Sie öffnete sich wie von selbst, ließ mich mühelos ein, zwei Zentimeter eindringen. Dann kam der erwartete Widerstand. Ja, das Mädel war noch eine echte Jungfrau. Dort drinnen, in diesem Fötzchen war nie etwas gewesen, noch nicht einmal ein Fingerchen. Ich, mein Schwanz, wir waren es, die diesen Eingang öffneten, ihn umpflügten, ihn gangbar machten für alle Schwänze dieser Welt.

Ich wartete nun nicht mehr. Ich legte jede Behutsamkeit ab. Das Mädel war bereit, ich spürte es überdeutlich. Ich stieß meine Hüften vor, rammte meinen Bolzen gegen ihr Häutchen, spürte wie es sich dem Druck ganz kurz widersetzte, sich dehnte und riss. Ungehindert drang ich nun ein. Ich schob ihr meinen Ständer langsam und stetig tief, ganz tief hinein, gab ihr alles, was ich geben konnte, was ich hatte. Der Schädel wollte mir platzen vor Lust. So eng, so eng und heiß hatte ich nie eine Fotze erlebt. Eine weiße Kugel explodierte in meinem Gehirn, ich vergaß jede Beherrschung, ich rammelte los, fickte, stieß und hämmerte mich meinem eigenen Höhepunkt entgegen. Schnell, viel zu schnell spürte ich, wie sich meine Eier verkrampften, zuckten, sprangen und den Saft nach oben pumpten. Der Orgasmus stieg mir den Rücken hoch, das Rückgrat hinauf bis mitten ins Hirn, dann kam ich. Ich kam in einem Moment, da ich bis zum Anschlag tief in Kerstins Fotze steckte. Ich kam, als wäre es der erste Orgasmus meines Lebens. Ich ließ meinen Samen hinaus schießen, das Rückenmark schien mit aus meinem Schwanz zu fließen, ich stöhnte laut auf, biss mir die Lippen fast blutig du hörte nicht auf zu kommen.

Ich kann nicht sagen, ob es Stunden waren oder nur Sekunden. Ich erlebte alles um mich herum in einer völligen Verzerrung der Zeit. Die Wolken am Himmel flogen nur noch so dahin, die Tanne um die Lichtung herum tanzten einen wilden Reigen, ich schrie es hinaus, dann klappte ich um.

Wir lagen beide im Gras, erschöpft bis auf die Knochen, müde, satt und doch so zufrieden. So glücklich. So dachte ich, so müsste es immerzu sein. Das war… Ja, was war es denn? Liebe? Diese Antwort verweigerte mein Gehirn. Ich habe sie nie erhalten, aber vergessen kann und werde ich dieses Gefühl bis an mein Lebensende nicht mehr. Ich glaube, es war das erste und letzte Mal in meinem Leben, dass mich der Sex, die Erotik, die Liebe, wie immer man es nenne mag, vollständig befriedigt hatten.

Ich lag eine halbe Ewigkeit im Gras, unfähig auch nur einen Finger zu rühren. Kerstin lag halb neben mir, halb noch unter mir, ihr ging es nicht anders als mir. Als ich dann endlich wieder in der Lage war, die Augen zu öffnen, sah ich mitten hinein in ihr glücklich strahlendes Gesicht. Ihre Augen leuchteten so intensiv, waren so voller Seligkeit, dass mich ein schieres, reines Glücksgefühl überrollte. Ich fühlte mich als echter, vollständiger, unbesiegbarer Mann. Ich wälzte mich herum, lag auf dem Rücken, breitete die Arme aus und nahm die ganze Welt an meine Brust. Ich lachte, lachte und hörte nicht auf zu lachen. Ich lachte solange, bis sich Kerstin über mich beugte, ihre Lippen auf meinen Mund drückte, mein Lachen erstickte. Als ich mich endlich wieder beruhigt hatte, sah sie mich voller tiefer Zärtlichkeit an und sagte: „Mein Liebling, mein Mann. Ich gehöre dir. Ich gehöre dir so sehr, du kannst mit mir tun was du willst, ich bin dein. Ich will deine Sklavin und du sollst mein Herr sein. Ich will deine Priesterin sein und du mein Gott. Ich will dir dienen und gehören, sag mir was du willst und ich werde alles tun was ich kann, um deine Wünsche zu erfüllen

Ich schoss hoch wie von der Tarantel gestochen, sah sie erschrocken an und fragte, wie sie das meinte.

„Nun, ganz einfach so, wie ich es gesagt habe“, gab sie zur Antwort. „Ich gehöre dir, tu mit mir was immer du willst.“

Zwei Stunden später wusste sie, wussten wir beide, was sie sein würde: Meine willenlose Sklavin auf alle Zeit.

Ein neuer Weg…

Wir saßen beide splitternackt auf den Brettern der kleinen Veranda, ich rauchte, Kerstin saß dicht an mich geschmiegt neben mir und streichelte meinen Rücken. Die Sonne brannte heiß herunter, die Vögel zwitscherten, Fliegen summten, ansonsten war es mucksmäuschen still im Wald. Die Pferde grasten friedlich, was also war falsch an diesen Augenblicken?

Ich hatte vor wenigen Minuten ein hübsches, junges Mädchen entjungfert und wundervoll mit ihr gevögelt. An meinem Schwanz trockneten noch die Spuren des Jungfernblutes, die wenigen Tropfen hatten rote Streifen hinterlassen, die in der warmen Luft nun langsam eine schwarzbraune Färbung annahmen. Von Kerstins Fötzchen stieg mir der Duft nach Sperma, vermischt mit dem Aroma ihres Orgasmusses in die Nase, erfüllte mich mit einem ganz seltsamen Glücksgefühl. Ich kam mir ungeheuer stark und männlich vor.

Alles wäre also in bester Ordnung gewesen, wenn da nicht dieser Spruch von Kerstin gewesen wäre: „Ich gehöre dir, tu mit mir was du willst.“

Das war eine Aussage von solcher Tragweite, dass es mir schwer fiel, sie für bare Münze zu nehmen. Doch sie war gemacht worden und ich musste mich mit ihr auseinander setzen. Ehrlich gesagt, es war eine mehr als reizvolle Idee, diese Aussage als ernsthaft zu würdigen und daraus das zu machen, was mir meine Phantasie nun mit zunehmender Intensität vorgaukelte. Ungeheuer reizvoll sogar. Dennoch, so überlegte ich, musste die Sache irgendwo einen Haken haben. Nie zuvor hatte eine Frau oder ein junges Mädchen so etwas zu mir gesagt. Und nie zuvor hatte ich darüber nachgedacht, den Wunsch verspürt, eine solche Option auf einen Menschen zu besitzen. Doch wenn sie einem so angeboten wird…

Ich sah Kerstin eine ganze Zeitlang nachdenklich an. Gleichzeitig überlegte ich, was dieses junge Ding nun eigentlich tatsächlich von mir wollte.

Sie wusste, dass ich — im Vergleich zu ihr — schon ein recht erwachsener Mann und verheiratet war, darüber hinaus auch noch Vater eines Sohnes. Sie wusste ebenso, dass ihre Eltern Kunden von mir waren und sich, – zumindest nach außen hin, – recht streng und puritanisch auf führten, sie konnte sich an fünf Fingern abzählen, dass es mit denen gewaltige Probleme geben würde, wenn auch nur das Geringste von dem durchsickerte, was wir hier getrieben hatten.

Als ich diese Punkte vorhielt, zuckte sie trotzdem nur mit den Schultern und meinte, es sei ihr ziemlich egal, dass ich Familie hätte und ihre Eltern gingen ihr sowieso am Arsch vorbei. Sie fand mich einfach geil und sexy, sie freute sich, dass sie es geschafft hatte, mich zu verführen, von mir entjungfert zu werden.

Ich fragte sie, ob sie in mich verliebt sei und ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen und war eindeutig: „Nein, verliebt bin ich nicht in dich, das ist der falsche Ausdruck. Ich liebe dich bis zum Wahnsinn! Ich will nichts anderes, als dir gehören. Es ist mir deshalb auch egal, was du dir für Sorgen machst und was du für Probleme siehst. Ich wünsche mir das schon so lange und ich wollte, seit ich spürte, dass ich zur Frau geworden bin, nie einen anderen Mann als dich. Die ganzen Bubis die mir nachschleichen sind mir zu blöd. Ich will dich. Es ist mir auch einerlei, dass ich dich vielleicht nie für mich alleine haben werde. Ich will gerne das annehmen, was für mich übrig bleibt, will bescheiden und zufrieden sein, aber weniger als das will ich nicht.“

Nun, das war eine Situation, mit der ich nie und nimmer gerechnet hatte.

Aber, sie war eindeutig gut für mich. In mir stieg das Bewusstsein hoch, dass ich mich in einer unheimlich starken Position befand. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass sich ein so junges Ding, fast noch ein Kind, über die Tragweite ihrer Aussage vollständig im Klaren war, doch das würde ich herausfinden. Ich weiß bis heute nicht, warum und woher plötzlich dieses Gefühl der Macht in mir präsent war.

Es ist mir nie klar geworden, ob diese Neigung schon immer in mir schlummerte und in diesem Augenblick, nur durch die rückhaltlose Offenbarung und Hingabe dieses Teenagers, geweckt und an die Oberfläche gespült worden war, doch nun war es da, das Bedürfnis, diese Macht auch auszuleben.

Ich wurde von einer Sekunde zur anderen, innerhalb eines Augenblickes, eines einzigen Herzschlages zum Herrn, zum Meister und Gebieter, zum Beherrscher eines Menschen.

Ich sah Kerstin tief und lange in ihre unsäglich hingebungsvoll blickenden Augen. Ich blickte tief hinein in ihre Seele und erkannte, wie ernst es ihr mit dem war, was sie mir gesagt hatte. Ich erkannte die bedingungslose Bereitschaft in ihr, sich mir zu unterwerfen, mir zu dienen und mir vollkommen zu gehören. Sie wollte wirklich nichts anderes. In ihren Augen war nichts, was auf einen Hintergedanken hindeutete, nichts was eine andere Absicht vermuten ließ. Da war nur Liebe und die Besorgnis, aber auch die Hoffnung, dass ich ihr Geschenk auch annehmen würde.

Gut, ich nahm es an.

Nie zuvor hatte ich einem Menschen einen Befehl erteilt. Stets hatte ich versucht mit meinen Mitmenschen zu kommunizieren, meine Wünsche und Vorstellungen auf kooperative Weise zu realisieren und meine Mitmenschen zu überzeugen, wenn ihre Mitwirkung erforderlich war. An diesem Sonntag, auf dieser Waldlichtung, nach diesem herrlichen Erlebnis, im Alter von etwas mehr als dreißig Jahren, wurde ich zum Mann.

Der Reiz, meine soeben gewonnene Macht auszuprobieren, war so groß, so unwiderstehlich und vor allem so unglaublich erotisch, dass mir in Sekundenschnelle der Schwanz wieder anschwoll. Ich lehnte mich zurück, stütze meine Ellbogen auf die Bretter der Veranda und befahl Kerstin mit einem einzigen Blick und kurzen, knappen Worten, zunächst einmal die Blutspuren von meinem Schwanz zu lecken.

Sie tat es widerspruchslos und voller Hingebung. Sie tat es so gut, dass ich Mühe hatte, ihr nicht schon jetzt eine Ladung Sperma in den Rachen zu spritzen. Sie kniete sich vor mir ins Gras, beugte sich über meinen Pint und leckte mit breiter Zunge von den Eiern bis hinauf zu Spitze, dann an der anderen Seite wieder hinab bis in meine Schamhaare hinein alles ab, was von ihrem Jungfernfick an Spuren zu finden war. Als sie mit der Hand zu greifen wollte, meinen Schwanz fassen, ihn streicheln und wichsen wollte, verbot ich ihr dies. Nur mit Mund und Zunge durfte sie mich berühren. Als sie glaubte fertig zu sein, richtete sie sich etwas auf und sah mich mit glühenden Augen an, wartete auf meinen nächsten Befehl.

Ok, sie musste ihn nun mit ihren blonden Locken abtrocknen.

Auch das geschah ohne Widerspruch, schnell, sanft und sorgfältig. Ihre Hände griffen nach dem langen Zopf, blitzschnell hatte sie die Spange gelöst, die ihn zusammen hielten und das Flechtwerk geöffnet. Wie eine goldene Flut breiteten sich ihre Haare nun aus, flossen über ihren Rücken und ihre Schultern, bedeckten ihre Brüste. Sie faste eine dicke Strähne zusammen und begann sanft, meinen steif stehenden Schwanz abzutrocknen.

Es war ein ganz besonderer Genuss, den sie mir damit bereitete, denn ihr Haar war weich wie Seide.

Ich ließ sie einige Augenblicke lang gewähren, auch als mein Schwanz schon wirklich ganz trocken war. Das Gefühl war einfach zu gut. Doch dann entzog ich mich ihr, stand auf und stellte mich auf der Veranda in herrischer Pose hin. Kerstin musste in ihrer knienden Haltung verweilen. Ich stieg über ihren Rücken, wobei ich mich nicht scheute, sie sozusagen als Treppenstufe zu benutzen und ihr für einen Moment mein ganzes Gewicht von gut fünfundachtzig Kilo zu spüren zu geben. Kerstin stöhnte leicht, ihr Rücken gab etwas nach, doch jung und kräftig wie sie war, hielt sie es leicht aus.

Sie hatte, als wir unser Liebesspiel begannen, ihre Reitgerte einfach ins Gras fallen lassen. Dorthin, wo diese lag, ging ich jetzt. Ich hob sie auf und betrachtete sie nachdenklich. Sie benutzte eine lange, recht dünne und sehr geschmeidige Dressurgerte, die am Ende mit einer dünnen Schmicke versehen war. Ein wirklich hübsches Instrument. Ich hielt die Gerte in der Hand und ließ sie ein, zwei Mal prüfend durch die Luft sausen. Ja, das war das Richtige. Mit dieser Gerte, so beschloss ich, würde ich überprüfen können, wie gehorsam und unterwürfig Kerstin denn nun wirklich war. Ich hatte sehr wohl bemerkt, dass sie zusammen gezuckt war, als sie das pfeifende Geräusch der Gerte gehört hatte. Nun, gleich würde sie diese auch zu spüren bekommen.

Ich trat hinter sie, weidete mich an dem Anblick, den sie mir bot.

Ihre blonde Mähne hing über ihren Kopf, bedeckte Gesicht, Schultern und Arme, die Haarspitzen reichten bis ins Gras. Ihre Hände hatte sie auf den Boden gestützt, ihr muskulöser Rücken war angespannt und hing nur ganz leicht durch, gerade so, dass ihr kleiner, straffer Hintern noch etwas betonter heraus gestreckt wurde. Ihre Oberschenkel waren leicht gespreizt, ihr kleines Fötzchen klaffte ganz leicht auf, ich sah, dass mein Sperma aus ihr heraus sickerte. Ich bückte mich, ließ meine Hand über die Schamlippen gleiten, drang behutsam etwas mit den Fingern in die kleine Spalte und hatte eine ganze Menge dieses köstlichen Saftes, dieser wunderbaren Mischung von Sperma und dem Saft eines weiblichen Orgasmusses an meinen Fingern. Ich griff über Kerstins Rücken, hielt ihr die Hand vor den Mund und befahl in kurzem, strengen Ton: „Ablecken!“

Das Mädel gehorchte aufs Wort. Ihre Zungenspitze leckte jedes Tröpfchen, das an meinen Fingern klebte sorgsam ab.

Gut so, doch Gehorsam alleine genügte mir nicht. Ich wollte sehen, wie sie auf die Peitsche reagierte.

Noch einmal ließ ich die Gerte durch die Luft sausen, dann stellte ich mich hinter Kerstin auf, senkte die Spitze der Gerte und fuhr zwischen ihre Schenkel. Ich ließ die Schmicke ganz zart und sachte an der Innenseite der Schenkel entlang streichen, forderte sie damit auf, die Beine noch mehr zu spreizen, sich mir zu öffnen. Es war wundervoll, zu sehen, wie prompt sie diese doch so sanft gestellte Forderung verstand und befolgte.

Sie sagte kein Wort, nur ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Ihre Knie rutschten nach außen, sie öffnete sich weit und erwartungsvoll, wölbte ihren Rücken durch und reckte mir ihren kleinen Arsch noch herausfordernder entgegen. Doch mir war es noch nicht genug. Ich tippte sie mit der Gertenspitze an, verlangte mehr. Sie sollte ihre Schenkel bis an die Grenze ihrer Möglichkeiten spreizen, ich wollte sie ganz geöffnet vor mir sehen. Sie gehorchte schnell und ohne Widerrede. Um mich zufrieden zu stellen, ließ sie ihren Oberkörper tief auf den Teppich des Grases sinken. Ganz hoch reckte sie ihren Hintern und drückte die Knie weit hinaus. Ja, so gefiel mir das, ich war zufrieden. Ich blickte hinunter auf ihre kleine Fotze, die durch ihre Haltung ganz weit offen vor meinen Augen lag. Ich sah, wie ihre Schamlippen zuckten, ihr winziger Kitzler sein Köpfchen heraus reckte. Ich sah, wie sich ihre Scheidenmuskeln öffneten und schlossen. Tief aus ihrem Innern sickerte der Saft unserer Liebe langsam heraus. Weißer, zäher Sirup, hier und da vermischt mit etwas rot, den restlichen Spuren ihrer Defloration. Es lief langsam an ihrem Fötzchen hinab, bildete am Kitzlerchen einen dicken Tropfen und fiel hinunter ins Gras. Tropf, tropf, tropf, ein kleiner See bildete sich unter Kerstin, wurde vom Boden aufgeschluckt, verschwand.

Ein wunderschöner Anblick, der mich dazu animierte, mit der Gertenspitze tätig zu werden.

Ich streichelte erst den kleinen Kitzler, dann ließ ich die Schmicke über ihre Schamlippen tanzen. Ich bohrte die Spitze etwas hinein, immer behutsam, immer darauf bedacht, dem Mädchen nicht weh zu tun, sie nicht zu erschrecken. Die Belohnung für mich war, zu hören, wie Kerstin seufzend meine Spielereien mit der Gerte hinnahm. Wie sie sich sichtlich entspannte, sich dem Reiz und dem Kitzel hingab.

Lieber Himmel, was war dieses blutjunge Mädchen geil.

Je länger ich sie den Kitzel der Gerte spüren ließ, desto erregter wurde sie. Immer wieder kräuselte sich ihre Haut, obwohl sie doch im prallen Sonnenschein vor mir kniete. Ihre Brustwarzen hatten sich zu harten Kernen zusammen gezogen und prangten hellrot leuchtend auf ihren Titten. Ihr Fötzchen zuckte, öffnete sich, schloss sich wieder, wartete sehnsüchtig darauf wieder gefüllt zu werden. Ihr Stöhnen wurde lauter, lüsterner. Sie konnte den Hintern nicht mehr still halten, ihr Becken begann zu kreisen, sie griff mit einer Hand nach hinten, begann ihre Schamlippen zu streicheln, ihren Kitzler zu wichsen wie es eine erfahrene Frau nicht besser gekonnt hätte. Ihre Erregung, ihre hingebungsvolle Geilheit war längst auf mich übergesprungen und hatte meinen Schwanz glühend heiß und steinhart werden lassen. Am liebsten hätte ich die Gerte weg geworfen, mich auf Kerstin gestürzt und ihr meinen Ständer von hinten in das enge Löchlein gerammt. Doch halt, nein, rief ich mich zur Ordnung und Selbstbeherrschung auf. Erst musste Kerstin mir beweisen, ob sie wirklich bereit war alles zu tun, alles über sich ergehen zu lassen, was mir einfiel.

In mir stieg eine satanische Lust auf. Ich wollte diesem halben Kind nun Schmerzen zufügen. Ich wollte sehen, wie sich ihre weiße Haut unter der Berührung der Gertenspitze rötete, wie Striemen aufblühten und sie daran erinnerten, was sie mir so bereitwillig versprochen hatte: „Ich gehöre dir!“

Ich hob die Gerte an und ließ sie quer über den prallen Arsch klatschen. Sofort bildete sich ein roter Striemen auf der blütenweißen Haut. Ja, das sah geil aus, das gefiel mir. Ich schlug noch mal zu, zielte etwas neben die erste Strieme, sah wie ein neuer roter Strich quer über den Teeniearsch lief. Kerstin stieß einen leisen Schrei aus, hielt mir aber unverändert ihren süßen Arsch entgegen, bereit für weitere Hiebe. Doch so einfach sollte sie es nicht haben. Den Arsch verhauen konnte ihr jeder. Ich aber wollte sie jetzt zu einer willigen kleinen Masochistin erziehen. Deshalb änderte ich mein Ziel, jetzt sollte ihr Fötzchen zeigen, wie viel es aushalten konnte. Ich drehte die Hand, stellte mich etwas seitlich von dem knienden Mädchen und verpasste ihr einen gar nicht zu sanften Hieb der Länge nach auf ihre kleine Fotze. Sie reagierte mit einem weiteren, schon etwas lauteren Aufschrei, doch so sehr es vielleicht auch wehgetan hatte, sie wagte nicht, ihre Stellung zu verändern, sich meinen möglicherweise weiteren Schlägen zu entziehen. Im Gegenteil, sie drückte ihr Kreuz noch weiter durch, reckte den Arsch noch mehr in die Höhe, sie wollte noch weitere Schläge haben. Ich gab sie ihr. Systematisch ließ ich die Gerte nun auf ihren Körper sausen. Mal auf den Hintern, mal auf die Fotze. Ich legte ein fein gesponnenes Muster roter Striemen auf ihren Hintern und brachte ihre Schamlippen mit der Gerte zum Glühen. Kerstin stöhnte, seufzte, stieß leise Schreie aus und nahm jeden einzelnen Schlag mit wachsender Geilheit entgegen.

Ich mochte es kaum glauben, doch sie war die geborene Sklavin. Ich sah, dass sie litt, dennoch änderte sie ihre Haltung nicht. Ich wusste, es tat ihr weh, wenn die Schmicke auf ihre Lefzen klatschte, doch anstatt weniger Lust empfand sie immer mehr. Ich sah, wie ihr Fötzchen sich öffnete. Ich sah, wie sie nass und immer nasser wurde. Ohne jede andere Manipulation als die der kurzen schnellen Schläge mit der Gerte, bildete sich dichter, weißer Schaum vor ihren Schamlippen, dann, ganz plötzlich, ein tiefes, lautes Stöhnen, ich stoppte meinen nächsten Schlag und sah fasziniert, wie sie kam. Ihre Fotze verkrampfte sich, ihr Körper wurde zu einem haltlosen Bündel der Lust, ein dicker Strahl stieg aus ihrer Fotze auf, spritze hinaus und klatschte ins Gras.

Kerstin lag nun flach auf dem Bauch, wimmerte leise vor sich hin und strich mit einer flachen Hand über ihren rot glühenden Hintern. Ich warf die Peitsche zur Seite, kniete mich neben sie, bückte mich tief hinab und küsste jede einzelne Strieme. Sanft nahm ich sie in die Arme, drehte sie um, hob sie hoch. Ich stellte sie auf die Beine, streichelte ihr Köpfchen, Küste ihr die Tränen von den Augen. Ihre Arme kamen hoch, sie warf sich an mich, schluchzte und wimmerte leise und konnte doch nicht anders, als mich zu küssen. Sie ließ ihren Mund über meine Brust wandern, suchte nach meinen Brustwarzen und fing an daran zu saugen und zu züngeln. Von der heißen Sonne war mir warm geworden, ich schwitze, Kerstin drängte ihren Kopf in meine Achselhöhlen und leckte den Schweiß auf, der dort herunter sickerte. Sie sah auf zu mir, die Augen noch immer voller Tränen und dennoch ein geradezu glückseliges Lächeln auf den Lippen. Ihr Mund kam hoch, sie suchte meine Lippen und küsste mich so innig, so voller Liebe, mir wurde ganz anders ums Herz. Dann wollte sie auch mir Gutes tun. Sie bat mich, ich solle mich hinlegen. Ich tat ihr diesen Gefallen, legte mich lang ins Gras. Kerstin stieg über mich und ließ sich langsam, ganz langsam herab sinken. Mit einer Hand dirigierte sie meinen harten Bolzen an ihr Fötzchen, mit der anderen öffnete sie ihre Schamlippen. Sie ließ die Spitze meines Schwanzes durch die ganze Länge ihrer Fotze gleiten, ich fühlte die dampfende Hitze, die sie verströmte, die Nässe, die auf meinen Pint tropfte, dann stieß sie ihn sich hinein.

Oh Gott, ich wollte den Verstand verlieren.

So eng umschloss mich ihre noch vor wenigen Stunden jungfräuliche Fotze, dass es mir fast den Schwanz verbog, als sie sich immer tiefer herab sinken ließ. So eng, so heiß und doch so schlüpfrig, dass ich tief, ganz tief in sie eindringen konnte. Sie nahm mich in ganzer Länge auf, saß ganz tief über mir, warf den Kopf in den Nacken und begann mit lüsternem, geilen Stöhnen, mich zu reiten. Ihr Becken schwang vor und zurück. Sie rieb ihren Kitzler in meinen Schamhaaren, ihre Hände hatte sie unter ihren langen Haaren in den Nacken geschoben, sie saß hoch aufgerichtet auf mir und schaukelte sich und mich einem weiteren Höhepunkt entgegen.

Herrgott, das Mädel fickte mich wie eine erfahrene Nutte!

Ich fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln öffneten und schlossen, wie sie mich zu melken begann. Sie hob ihr Becken an, ließ meinen Ständer fast ganz aus dem dampfenden Fötzchen gleiten und plumpste wieder hinab, rammte ihn sich wieder tief hinein. Ich sah, wie sich ihr schlanker Körper nach hinten bog, so tief, dass ihre Brustwarzen den höchsten Punkt ihres Körpers darstellten. In mir stieg der Saft unaufhaltsam an. In meinen Eiern kochte und summte es, Kerstins Stöhnen wurde immer lauter, immer ekstatischer, stimulierte mich zusätzlich. Dann, dann war sie soweit, ihr Fötzchen umklammerte meinen Schwanz wie ein heißer, nasser Handschuh, sie stieß ihn sich ein letztes Mal tief hinein, sie kam und ich mit ihr. Mitten hinein in ihren Höhepunkt schoss es aus mir heraus, füllte sie, brachte sie zum Überlaufen. Mit einem gellenden Schrei, einem letzten Zucken voller wilder Lust verging ihr Orgasmus, sie klappte über mir zusammen.

Wir lagen da und wussten kaum, wie uns geschehen war. Selbst ich konnte nicht sagen, wann ich solche Lust je erlebt hatte. Es war, dessen war ich mir sicher, der schönste Fick meines Lebens gewesen.

Wir waren beide so satt, so befriedigt, lagen im Gras, genossen die heißen Sonnenstrahlen und schliefen ein.

Lang konnten wir nicht geschlafen haben, denn der Stand der Sonne hatte sich kaum verändert, als wir beide wieder wach wurden. Wir erwachten im selben Moment, weil etwas ganz seltsames geschah. Ich spürte plötzlich etwas ganz weiches und warmes an meinen Beinen. Dann hörte ich ein tiefes Schnauben. Ich riss die Augen auf und sah hoch.

Oh verdammt, Charly hatte sich irgendwie los gemacht!

Ich wollte schon nervös aufspringen, da bemerkte ich, dass dies eigentlich gar nicht notwendig war. Charly dachte gar nicht daran, wegzulaufen oder zum Beispiel Kerstins Wallach anzumachen. Auch sonst hatte er keinerlei Unfug im Sinne. Er war direkt zu uns her gelaufen und stand nun direkt neben uns, hatte seinen Kopf zwischen meine Beine gesteckt. Was mich – uns – geweckt hatte, waren seine weichen Nüstern gewesen, seine Nase, mit der er einen Duft verfolgte, der ihm in die Nase gestiegen war und der ihm offensichtlich gut gefallen hatte.

Der Duft unseres Ficks.

Ich war verblüfft. Dass ein Hund auf diesen Duft reagiert, wusste ich ja schon länger. Dass ein Hund auch durchaus nicht abgeneigt ist, nein, ganz im Gegenteil, hatte ich letzte Nacht ausgiebig und erfolgreichst demonstriert bekommen. Aber dass ein Hengst ebenfalls auf diesen Geruch anspricht und sich animiert fühlt, damit hätte ich nie und nimmer gerechnet. Und Charly war animiert, sogar mehr als das, er war bereits regelrecht geil. Er zeigte mir bereits alle Variationen der Körpersprache, die ein Hengst normalerweise dann benutzt, wenn er eine rossige Stute riecht.

Sein Schlauch war in voller Länge ausgefahren und klopfte rhythmisch und begehrlich gegen seinen Bauch. Er tänzelte, scharrte mit den Vorderhufen, hatte den Rücken durchgedrückt und den Hals hoch aufgerichtet und gebogen wie ein Schwan. Er sog den Duft, den er so sexy fand, tief in seine Nüstern, dann hob er den Kopf und flemte. Er stieg auf die Hinterhand, wieherte brünstig, kurzum, er führte sich auf, als stünde er tatsächlich hinter einer rossigen Stute und wollte jeden Moment aufreiten. Das ging nun aber leider nicht. Zum einen wäre Kerstins Fötzchen kaum in der Lage gewesen, diesen fünfzig oder mehr Zentimeter langen und bestimmt sieben, acht Zentimeter dicken Riemen in sich aufzunehmen. Zum andern war ich Fötzlein ja auch noch von mir besetzt. Darüber hinaus wäre die Gefahr, dass wir von seinen beschlagenen Hufen verletzt worden wären, mehr als groß gewesen. Als gab ich Kerstin einen strammen Klaps auf den Hintern, schubste sie von mir herunter und sprang auf, griff nach Charlys Zügel, versuchte ihn zu beruhigen und führte ihn wieder zu seinem Platz, band ihn wieder am Pfosten fest.

Charly war immer ein Muster an Gutmütigkeit. So auch jetzt. Zwar war er nach wie vor auf das höchste erregt, tänzelte die wenigen Schritte neben mir her, schnaubte, wieherte und schlug mit dem Kopf, dennoch konnte ich ihn ohne weiteres weg führen und anbinden. Da stand er nun und hatte kein Interesse mehr am Grasen. Sein Trieb war geweckt worden, er konnte nicht verstehen, weshalb er ihn nun nicht ausleben durfte. Charly hatte noch nie gedeckt, er wusste nicht, wie es war. Aber die Natur in ihm war leicht stark genug, die Erregung hoch zu halten. Er dachte nicht daran still zu stehen. Empört zerrte er am Zügel, wieherte lautstark, machte seiner Erregung Luft, scharrte mit den Hufen und stieg immer wieder hoch in die Luft.

Verdammt noch mal, was sollte ich jetzt tun? Ich konnte doch den armen Kerl nicht verdreschen, bloß weil er Lust auf Sex bekommen hatte! Nein, verdreschen sowieso nicht, denn meinen Charly liebte ich geradezu abgöttisch. Ihn hätte ich nie und nimmer verdroschen und schon gar nicht wegen so etwas.

Und Sex konnte ich ihm nicht bieten.

Konnte ich nicht?

Na ja, ich vielleicht nicht, aber was war mit Kerstin? Konnte sie ihm…?

Ich erinnerte mich, was erst vor ein paar Stunden bei mir zu Hause geschehen war. Ida und Sascha, das war ja nun bei auch etwas völlig außergewöhnliches gewesen. Deshalb, weshalb nicht noch einmal etwas Extravagantes?

„Halt“, rief ich mich zur Ordnung, „jetzt hör bloß auf zu spinnen! Das Mädel ist vor weniger als zwei Stunden entjungfert worden und jetzt willst du sie mit dem Hengst konfrontieren? Du bist verrückt!“

Allerdings konnte ich nicht umhin, festzustellen, dass der vergangene Abend weitere Dämme bei mir eingerissen hatte. Ich war völlig hemmungslos geworden. Ich schreckte – zumindest in Gedanken – vor nichts mehr zurück. Aber warum auch? Es gab keinen Grund, vor etwas zurück zu schrecken. Ida hatte das Spiel gestern Abend äußerst bereitwillig mitgespielt und sich mit überzeugender Begeisterung von Sascha ficken lassen. Wer sagte mir, dass die Kleine, die sich ja immerhin als mein Eigentum bezeichnet hatte, nicht genauso hemmungslos und geil war, wie Ida? Man konnte es ja immerhin ausprobieren, oder?

Die Entscheidung viel schnell und spontan als ich mich zu Kerstin hin umdrehte und in ihr Gesicht sah. Keine Frage, sie konnte etwas für Charly tun.

Sie saß immer noch dort im Gras, wo ich sie vor wenigen Augenblicken hin geschubst hatte. Sie hatte sich aufgesetzt, die Knie angezogen, die Arme um diese geschlungen, den Kopf darauf gelegt und sah mit verdächtig glitzernden Augen her zu mir und Charly. Sie lächelte ein wenig, doch ihr Gesichtsausdruck war eindeutig lüstern. Wegen mir, der ich nackt vor meinem Hengst stand und ihn zu beruhigen versuchte? Ich sah wo ihre Blicke hingingen und stellte fest, ihr lüsterner Gesichtsausdruck hatte eine ganz andere Ursache.

Es war Charlys prachtvoller Riemen, der sie begeisterte.

„Ok, Mädchen“, dachte ich, „dann sollst du deinen Spaß haben.“ Ich winkte ihr, befahl ihr sofort her zu kommen, was sie auch prompt befolgte. Sie sprang – elastisch und sportlich wie sie war – mit einem Satz vom Boden hoch und war mit wenigen schnellen Schritten bei mir, sah mich fragend an. Also erteilte ich ihr meine Anweisungen.

„Du siehst“, sagte ich, „in welchem Zustand der arme Kerl ist. Wir haben ihn geil gemacht. Der Duft aus deinem Fötzchen hat ihn aufgeregt, jetzt hilf ihm, sieh zu, dass er sich wieder beruhigt.“

Kerstin drehte mir sofort den Rücken zu, beugte ein Bein und kniete sich neben Charly ins Gras. Zuerst war sie geradezu scheu, traute sich kaum, nach dem gewaltigen Ständer des Hengstes zu greifen. Doch kaum war der erste Kontakt hergestellt, kaum spürte sie dieses heiße, harte und unruhig zuckende Stück Pferd in ihrer Hand, wurde sie mutig. Sie fasste mit beiden Händen zu und bog ihn etwas zu sich heran. Fasziniert starrte sie auf dieses riesige Ding. Ganz behutsam und vorsichtig streichelte sie es, wichste den Hengst, wie sie vielleicht einen Mann gewichst hätte. Und Charly, der Schlingel, er spürte, dass ihm jetzt etwas Gutes widerfuhr, er stand plötzlich ganz steif und still, wie ein Standbild, da. Er hatte die Vorderbeine ziemlich weit gespreizt, die Hinterbeine hinaus gestellt, den Rücken durchgebogen und den Hals auf gewölbt und doch nach unten gebogen. Sein Kopf, seine weichen Nüstern, fuhren an Kerstins Rücken entlang, über ihre drallen, kleinen Arschbacken, geleitet vom erregenden Duft hinunter zwischen ihre Beine. Immer wieder sog er geräuschvoll den Duft in seine empfindliche Nase. Immer wieder warf er den Kopf in die Höhe und flemte lang anhaltend, um sich dann sofort wieder eine neue Ladung des aufregenden Duftes zu holen. Ein ganz leichtes Zittern kräuselte immer wieder sein schwarz glänzendes Fell, seine Flanken schlugen wie nach einem harten und langen Galopp, er stieß tiefe, röhrende Grunzlaute aus, die von ganz tief unten aus seiner Brust kamen.

Ein Hengst eben, der jeden Moment steigen mag, um seine Stute zu decken. Doch er stieg nicht, konnte nicht steigen, da ich ihn am Halfter festhielt. Also ließ er sich von Kerstins Bemühungen verwöhnen.

Ich sah zu und war nicht weniger fasziniert von diesem Schauspiel, als gestern Abend von Idas Nummer mit Sascha. Es war nicht ganz so erregend, nicht ganz so dynamisch. Es war auch kaum zu erwarten, dass Kerstin versuchen würde, ernsthaft mit dem Hengst zu ficken. Soweit war sie – noch – nicht. Doch sonst tat sie alles, um ihm Befriedigung zu verschaffen. Sie rieb an der langen Stange, streichelt sie, ja, sie öffnete ihren Mund, bog sich hin zu Charly und leckte mit breiter Zunge an der zylinderförmigen Spitze herum. Sie gab sich wirklich alle erdenkliche Mühe, um Charly zum Abspritzen zu bringen und, – ich traute meinen Augen nicht, – sie hatte Erfolg! Sie riss ihren Teenagermund weit auf, soweit, dass sie sich dabei fast den Unterkiefer ausgerenkt haben muss, sie stopfte dieses enorme Stück Fleisch in ihren Rachen. Sie blies den Hengst voller Lust und Begeisterung und schaffte es tatsächlich, er spritzte. Ich sah, wie er seinen Hals immer heftiger wölbte, wie er hektisch mit dem Vorderhuf im Gras scharrte, immer unruhiger auf der Hinterhand hin und her tanzte, dann spannte sich sein ganzer Körper, er stieß ein lautes, fast röchelndes Stöhnen aus, sein Ständer zuckte in Kerstins Händen, schwoll zu Bersten an und pumpte ihr eine unglaubliche Ladung Sperma in den Schlund.

Es schoss ihr offensichtlich mit solchem Druck in die Kehle, dass sie beinahe daran erstickt wäre. Sie würgte und schluckte und konnte den Hengstriemen doch nicht mehr im Mund behalten, sie ließ ihn los, es zerriss ihr fast die Mundwinkel als die Spitze mit einem lauten, ploppenden Geräusch aus ihrem Rachen rutschte und ein dicker Schwall Sperma ergoss sich über ihr Gesicht, ihren Hals, beschmierte ihre Brüste, rann in dicken Schlieren an ihr hinab.

Dann war Stille.

Charly, Hengste sind wohl einfach Machos, hatte seinen Trieb gestillt, er wandte sich augenblicklich wieder den profanen Dingen des Lebens zu und begann zu grasen. Sein bisher so gigantischer Schlauch verschwand, er wanderte hinauf wie ein Fahrstuhl.

Und Kerstin kniete neben ihm im Gras, sah fasziniert auf ihre Hände, strich sich dann über das Gesicht, über die Brüste, den Bauch, die Schenkel. Überall war Sperma. Klebriges, zähes, stark – aber nicht unangenehm – riechendes Sperma, das als eine glitzernde, schmierige Schicht fast über ihren ganzen Oberkörper verteilt war. Ihr Gesicht war etwas verzerrt, ich wusste nicht so recht, ekelte sie sich oder was war es?

Nein, sie ekelte sich nicht, sie war geil. Schlicht und einfach geil. Sie war so scharf, sie stand langsam auf, stand da, sah mich mit großen Augen, mit wirklich vor Geilheit verzerrten Gesichtszügen an, ihre Schenkel spreizten wie von selbst, ihre Hände verrieben das Hengstsperma auf ihrem Körper, fuhren hinab, salbten ihre Scham und rieben es in ihre vor wenigen Stunden noch jungfräuliche Fotze. Dann, als erwachte sie aus tiefer Trance, wandte sie sich an mich, sah mich bittend an und fragte: „Fickst du mich noch einmal? Bitte!“

Wer hätte ihr diese Bitte abschlagen können? Ich nicht. Sekunden später lagen wir im Gras, sie auf dem Rücken, ich über ihr, in klassischer, profaner Missionarstellung vögelte ich sie noch einmal, trieben wir uns gegenseitig noch einmal auf einen Gipfel der Wollust, füllte ich ihr enges, kleines Fötzchen noch einmal mit Sperma.

Man kann nicht alles haben…

Wir waren beide fix und fertig, als wir wieder auf den Pferden saßen und heimwärts ritten. Beim Wegreiten sah ich auf meine Armbanduhr und war erstaunt, wie die Zeit vergangen war. Fast drei Uhr am Nachmittag war es. Wenn ich es also nachrechnete, war ich mehr als vier Stunden, fast fünf, auf der Lichtung gewesen. Und was war in dieser Zeit alles passiert!

Ich musste immer wieder den Kopf schütteln.

Jahrelang hatte ich, – wie vermutlich viele Männer, – davon geträumt, eine Frau zu finden, die so geil war, dass sie es mit einem Tier trieb. Und jetzt? Jetzt hatte ich innerhalb noch nicht einmal vierundzwanzig Stunden zwei davon! Und eine war meine eigene Frau, mit der ich seit Jahren zusammen, verheiratet war!

Es war einfach irre!

Genauso irre, wie die Tatsache, dass ich heute, an diesem herrliche Sommersonntag zum ersten Mal in meinem Leben voller Lust einen Teenie entjungfert hatte, mit ihr sadistische Spielchen getrieben und sie meinem Hengst einen geblasen hatte.

Aber so muss es im Leben wohl sein.

Man träumt und träumt und plötzlich erwacht man, ist einen winzigen Moment völlig locker, unverkrampft und alles fügt sich wie von selbst. Glück nennt man das dann ja wohl.

Nun, an diesem Wochenende hatte ich mehr als Glück gehabt. Also wollte ich nicht länger darüber nach grübeln sondern es nehmen und genießen, wie es war. So entspannt war ich selten nach Hause geritten, wie an diesem Tag. Ich verabschiedete mich von Kerstin am Ortseingang, wo sie zu ihrem Elternhaus abbog, nicht ohne sie daran erinnert zu heben, dass sie auf jeden Fall duschen sollte, ehe sie jemanden anderes zu nahe kam. Kerstin sah mich verliebt an, versicherte mir, dass es keine Probleme geben würde und fragte mich, wann sie mich wieder sehen könnte. Nun, ich ließ das offen, denn darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Das sagte ich ihr auch. Doch, unser Dorf war klein genug, auch unser Reitverein, es war unvermeidlich, dass wir uns sehr bald wieder trafen, ob wir es wollten oder nicht. Keine Frage, ich wollte sie auch wieder sehen und – vor allem – wieder mit ihr ficken. Ein solches Naturtalent wie diese kleine Göre, wer lässt sich das schon entgehen?

Wir winkten uns nur ganz lässig zu, als sie abbog, dann war ich allein mit Charly und strebte nun ebenfalls dem Stall zu. Es waren keine fünf Minuten mehr, dann war ich da, sattelte ab, bürstete ihn sorgfältig, reinigte die Hufe und brachte ihn auf seinen Paddock. Jetzt aber nichts wie heim, dachte ich, denn Ida hatte möglicherweise etwas zu Mittag gekocht und wartete auf mich. Dann, dessen war ich mir bewusst, war sie stinksauer auf mich. Ich bekam ein ganz kribbliges Gefühl in der Magengegend, als ich mir die daraus entstehenden Konsequenzen vorzustellen begann.

Deshalb schob ich diesen Gedanken schnell wieder zur Seite. Der Tag war zu schön gewesen, als dass ich ihn mir jetzt selbst vermiesen wollte. Die Realität würde mich schon auch so bald wieder einholen, nicht wahr?

Zu Hause stellte ich erst mal den Wagen in die Garage und ging dann, wie gewohnt, durch den Keller ins Haus. Ich zog meine Reitklamotten aus und ging erst mal duschen, denn auch ich roch ziemlich kräftig nach Sex. Ich wusch mich sorgfältig von Kopf bis Fuß, damit ja keine Spuren zurück blieben, denn Idas Eifersucht war fürchterlich. Schon ein unbegründeter Verdacht führte zu heftigen Szenen. Ein auch noch so kleiner greifbarer Anhaltspunkt hätte womöglich ein Fiasko herauf beschworen.

Frisch gewaschen, noch feucht und nackt stieg ich die Kellertreppe hinauf und betrat unsere Wohnung.

Schon im Keller hatte ich mich gewundert, dass das ganze Haus so ruhig war. Ungewöhnlich ruhig. Normalerweise war es in unserem Haus niemals leise, insbesondere nicht wenn ich heim kam und Sascha auf mich wartete. Schon wenn er mein Auto in den Hof fahren hörte, begann er zu toben wie ein Irrer, düste durch die Wohnung, sprang über alle Sessel, kläffte an der Tür und war kaum mehr zu bändigen. An diesem Sonntagnachmittag aber war nichts, kein Laut, kein Pfotengetrappel, nicht das leiseste Winseln zu hören. Es war geradezu gespenstisch. War Ida gar nicht zu Hause? War sie womöglich mit Sascha weg? Wohl kaum, denn ihr Auto stand in der Garage. Und zu Fuß, so gut glaubte ich Ida zu kennen, war sie ganz bestimmt nicht weg, dazu war sie zu faul.

Ich öffnete die Wohnungstür, trat in die Diele und sah mich um.

Das Wohnzimmer war leer. Die Türen zur Küche, zum Bad und zum Schlafzimmer waren zu. Dafür stand die Tür zu unserer großen Terrasse ganz weit offen. Und dort waren sie auch, meine beiden Lieben. Friedlich vereint lagen sie in der Sonne und schliefen tief und fest.

Ida lag nackend in einem Liegestuhl und ließ sich die nachmittägliche Sonne auf die Haut brennen. Sascha lag unmittelbar neben ihr, fest zusammen gerollt, den Kopf im Schatten von Idas Liegestuhl. Beide hatten überhaupt nicht registriert, dass ich gekommen war. Auf leisen Sohlen ging ich ebenfalls hinaus auf die Terrasse und sah mir die Idylle vergnügt an.

Ein hübsches Bild, das mir vor allem Ida bot. Hübsch, aber für mich völlig ungewöhnlich. Denn, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre, hätte Ida mit wütendem Blick und trotzig über der Brust verschränkten Armen vor mir stehen müssen und sofort mit einer geharnischten Predigt beginnen müssen.

„Wo kommst du jetzt her? Und wieso kommst du erst jetzt?!“

„Was glaubst du eigentlich, wozu ich den ganzen Tag in der Küche stehe?????“

„Bildest du dir ein, du könntest gerade tun was dir einfällt???“

„Kannst du nicht auch mal Rücksicht auf andere nehmen????“

„Du bist ein solcher Ego, dich interessiert nichts, aber auch gar nichts, was andere Menschen für Bedürfnisse haben! Hauptsache du hast deinen Spaß gehabt! Was mit deiner Familie ist, geht dir am Arsch vorbei!!!“

Das wäre der normale, der Standardempfang gewesen.

Ich hätte mich nicht gewehrt und gerechtfertigt sondern ihr schlicht und ergreifend gesagt, sie solle das Maul halten und mich in Ruhe lassen, was sie natürlich nie und nimmer getan hätte. Mit dem Ergebnis, dass innerhalb weniger Minuten der schönste Hauskrach im Gange gewesen wäre.

Heute war das ganz anders.

Zum einen konnte ich schon mit der Nase feststellen, dass Ida gar nicht in der Küche gewesen war. Es gab nicht die leiseste Andeutung eines Geruches, der auf Essen hingedeutet hätte.

Zum andern hatte mir ein rascher Rundblick durchs Wohnzimmer gezeigt, dass Ida auch ihre sonstigen Hausfrauenpflichten an diesem Tag recht vernachlässigt hatte, denn weder der Couchtisch war wieder an seinen Platz gerückt noch die Weingläser vom Samstagabend waren aufgeräumt. Der Aschenbecher stand noch so auf dem Tisch, wie ich ihn letzte Nacht hatte stehen lassen, Die Sofakissen waren nicht zurecht gelegt und mit einer millimetergenauen Einbuchtung versehen, alles war unverändert so, wie es letzte Nacht oder am Morgen, als ich weg ging gewesen war.

Was war da geschehen? War Ida krank?

Ich sah zur Liege hin um sie mir genauer zu betrachten.

Nein, krank sah sie nicht aus. Ganz im Gegenteil, sie machte einen äußerst gesunden Eindruck. Sie lag ganz entspannt auf dem Rücken, die Arme lässig links und rechts auf die Armlehnen der Liege drapiert, die Beine hatte sie etwas gespreizt, ich konnte genau in ihre Spalte sehen. Sie musste schon länger so in der Sonne gelegen sein, denn ihre Haut war ganz leicht gerötet. Auf ihrem Bauch, an den Schenkeln und auch in der Taille und an den Rippenbögen sah ich die Spuren, die Saschas Krallen vergangene Nacht hinterlassen hatten.

Halt mal, stopp, da stimmte etwas nicht! Da waren Kratzer, die unterschiedlich alt waren!

Einige waren deutlich dunkler als andere! Es gab eine ganze Reihe von Schrammen und Kratzern, die ganz eindeutig frischer waren als die anderen, denn sie leuchteten hellrot!

Sollte das etwa bedeuten, dass Ida…?

Ich vermochte den Gedanken kaum zu Ende zu denken, ich musste mich buchstäblich dazu zwingen.

Es konnte gar nicht anders sein! Ida war auf den Geschmack gekommen! Sie hatte die Stunden des Alleinseins genutzt und ein weiteres mal mit Sascha gefickt! Ganz klar, anders konnte es nicht sein. Es gab keine andere Erklärung für die frischen Kratzer!

Ich schlich mich von der Terrasse und pirschte möglichst lautlos hinein in die Wohnung. Ich wollte nun doch eine Ahnung bekommen, was während meines „Ausrittes“ zu Hause möglicherweise geschehen war.

Tja, im Bad lagen Idas Klamotten von gestern völlig unberührt. Und im Schlafzimmer sah es wild aus.

Meine Betthälfte – ich habe ein ganz bestimmtes Ritual, wenn ich aufstehe, das sich täglich wieder holt – war fast genauso, wie ich sie heute Morgen verlassen hatte. Die Decke war zurück geschlagen, mein T-Shirt, das ich nachts anhatte, lag auf der Bettdecke, lediglich mein Kopfkissen, das normalerweise aufgeschüttelt am Kopfende des Bettes liegen musste, lag auf dem Fußboden.

Ich hasse es, wenn ich abends oder nachts ins Bett steige und erst mal Ordnung machen muss. Deshalb habe ich mir schon in jungen Jahren dieses Ritual angewöhnt. Ich konnte mich selbst dann nicht davon lösen, wenn ich schnell aus dem Bett musste oder, was auch nicht zu selten vor kam, ich am Morgen mit einem Kater von einer durchzechten Nacht aufwachte. Daran hätte ich immer erkannt, dass in meinem Bett etwas Ungewöhnliches geschehen war.

Idas morgendliches Ritual ist noch ausgeprägter als meines. Sie setzte nie einen Fuß vor die Schlafzimmertür, ehe sie nicht ihr Bett in einen astreinen, völlig akkuraten und jeden Tag garantiert gleichen Zustand versetzt hatte. Es sah immer aus, als hätte schon lange niemand mehr drinnen gelegen.

Nicht so an diesem Sonntagnachmittag.

Idas Bettdecke lag am Fußende des Bettes auf dem Boden. Das Kopfkissen war zerknüllt und immer feucht. Das Bettlaken war halb vom Bett gezerrt und – was ich erst beim näheren Hinsehen entdeckte – voller Spermaflecken. Der Geruch sagte mir ganz eindeutig, von wem dieses Sperma war. Außerdem war das Bett über und über voller Hundehaare.

Es gab überhaupt keinen Zweifel, Ida war auf den Geschmack gekommen, sie hatte während meiner Abwesenheit mit Sascha gevögelt! Und zwar, soweit ich das beurteilen konnte, ausgiebigst!

Ich konnte nur den Kopf schütteln und mich fragen: Sollte ich mich nun darüber aufregen oder es einfach zur Kenntnis nehmen? Sollte – konnte – ich es akzeptieren oder sollte ich nun von mir aus eifersüchtig sein und eine Szene inszenieren?

Eifersüchtig auf meinen eigenen Hund? Eifersüchtig, eine Szene, nachdem ich sie selbst auf die Idee gebracht und ihr den ersten Fick mit einem Hund überhaupt erst ermöglicht hatte? Eifersüchtig, nachdem ich ihr nach dem ersten Hundefick die Möse ausgeleckt hatte?

Das war wohl kaum möglich.

Also was anderes als gute Miene zum Spiel konnte ich machen? Richtig, nichts.

Doch, ich konnte es genießen und weiter fördern und dafür sorgen, dass es nur noch in Ausnahmefällen dann vorkam, wenn ich nicht zu Hause war.

Und genau das beschloss ich spontan, wollte ich tun.

Trotz dieses Entschlusses brauchte ich doch einige Minuten, bis ich in der Verfassung war, mich wieder soweit gesammelt hatte, dass ich ziemlich locker wieder hinaus auf die Terrasse gehen konnte. Ich musste ein paar Mal tief durchatmen, bis ich mich wieder weitgehend unter Kontrolle hatte, doch es gelang mir. Nicht ganz, nur äußerlich, denn es rumorte schon ganz schön in meinem Kopf. Vor allem, was ich am Ende dieses Tages fast für ausgeschlossen gehalten hatte, – immerhin hatte ich oft genug und lange genug mit Kerstin gevögelt, mein Beutel musste eigentlich leer sein, – war ich wieder geil geworden. Ich war über mich selbst mehr als erstaunt, denn mein Schwanz stand eisenhart, kaum dass ich mir vorstellte, wie Ida und Sascha auf dem Bett gefickt hatten. Nur schade, dass ich es nicht hatte mit ansehen können!

Aber wie heißt es immer: Man kann nicht alle haben…

Da war nun etwas geschehen, das an mir vorbei gegangen war. Ein Ereignis, das in seiner Auswirkung mitnichten dem nach stand, was mir im Laufe des Tages passiert war. Nun war ich bloß gespannt, wie es weiter gehen konnte. Die Aussichten, das erkannte ich, konnten rosig sein.

Ich ging langsam und recht nachdenklich wieder hinaus auf die Terrasse.

Meine Beiden schliefen anscheinend immer noch tief und fest. Nein, Sascha hob ganz kurz den Kopf als ich kam, gähnte herzhaft, wedelte kurz mit dem Schwanz, sah mich aus seinen braunen Hundeaugen treuherzig an, rollte sich aber dann sofort wieder fest zusammen und schlief einfach wieder ein.

Unfassbar! Mein Hund, mein bester Freund gleich nach Charly, er nahm mich kaum mehr zur Kenntnis! Verständlich, denn das was er jetzt bei Ida bekam, konnte ich ihm keinesfalls bieten.

Ich zog mir einen Stuhl an den Terrassentisch, drehte ihn mir so hin, dass ich bequem sitzen und zwischen Idas Beine sehen konnte. Nachdenklich starrte ich auf ihre Fotze.

Seltsam, sie sah gar nicht so viel anders aus, als noch gestern. Saschas dicker Ständer hatte, rein äußerlich besehen, keine nennenswerten Spuren an Idas Fotze hinterlassen. Na ja, die Schamlippen waren etwas geschwollen und ragten vielleicht eine Idee mehr aus der Spalte als sonst. Auch dem Kitzler, der – wie fast immer bei ihr – zwischen den Schamlippen hervor lugte, war eine Spur dicker und größer als ich es ansonsten kannte. Mehr war nicht zu sehen.

Doch dann bewegte sich Ida im Schlaf etwas, hob ein Bein, ließ es über die Kante des Liegestuhles rutschen, stellte die Ferse auf den Boden. Ihre Fotze öffnete sich etwas, ein kleines bisschen nur und sofort begann weißliche Sahne aus ihrer Spalte zu sickern. Es bildete sich ein kleiner Bach, der an ihrer Spalte herunter floss, in die Kerbe ihrer Arschbacken und sehr schnell einen beachtlichen nassen Fleck auf dem Polster der Liege entstehen ließ.

Man, musste die vollgespritzt sein! So, hoffte ich, würde ich sie in Zukunft öfter zu sehen bekommen.

Ich rührte mich nicht vom Fleck, bleib sitzen und sah zu wie das Rinnsal aus ihrer Möse sickerte. Ich streichelte meinen Schwanz und dachte:

„Irgendwann meine kleine Frau, wachst du wieder auf. Dann will ich ausführlich erzählt haben, was du heute getrieben hast! Solange kann ich noch warten.“

Zum nächsten Teil

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4 thoughts on “Maniac – Teil 2 – Es entwickelt sich etwas…

  1. wirklich super geschrieben, was ida und dem hund sascha angeht. das ist sehr realtätsgetreu geschrieben.
    aber was kerstin und der hengst angeht, so muss ich da sagen das ist totaler schwachsinn. da hat sich der schreiber wohl zuviele fakepornos in denen frauen mit hengsten aktiv sind angesehen. kein hengst spritzt beim blasen ab!

  2. Und keine 17-18jährige Jungfrau(!) bietet sich einfach so einem über 30jährigen als Sklavin an und kriegt dann einen Orgasmus vom Ausgepeitschtwerden, bevor sie bereitwillig einem Hengst an den Penis geht.

    Macht mal halblang. Es ist eine Geschichte, es ist Fantasie, wie sie natürlich bei weitem nicht real passieren könnte, sie ist sehr gut geschrieben und ich freue mich schon auf Fortsetzungen.

  3. Auch ich bin schwer begeistert, trotzdem ich hier seit einiger Zeit begeistert lese und schon einige sehr sehr geile Geschichten gelesen habe, reihe diese für mich in die Top 2…

    Allein die Tatsache, das sich meine Geschichten fast nur um meine eigene Frau drehen, die für mich durch ihren überaus weiblichen, üppigen, rubens Körper der Ausdruck von Erotik darstellen.
    Dadurch Ida meiner Clara so ähnlich wirkt..
    ausser das meine Frau, leider nur in meiner Fantasie so Geil wie Ida ist..

    Ich kann mich so in diese Geschichte hineinversetzen, als ob sie von mir wäre..
    Der Gegensatz des drahtigen, jungfräulichen Ding, als Kontrast. oder himmlischer Ergänzung aller Wünsche..

    Extrem teil geschrieben *****
    Sich meine Geschichten, erst seit dem sie sich seit fast 2 Jahre mir entzieht, und mich durch den Hunger auf ihren Körper

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