Es war nun völlig anders als sie es sich vorgestellt hatte, jetzt da der Hund in ihr steckte und sie mit einem wilden und erbarmungslosen Stakkato von Stößen rammelte. Es war anders, ja. Die unendliche Mischung aus Schmerz und Lust, aus hilflosem Ausgeliefertsein und völliger Kontrolle. Sie hatte ganz bewusst diese Situation geschaffen, Ruffy in den letzten Tagen immer wieder mit ihren Zehen stimuliert, bis er erregt begonnen hatte auf ihr Bein aufzureiten. Nach dem Joggen hatte sie ihm ihren verschwitzten Arsch präsentiert, in dem sie sich ihre teueren Spandex bis über den Arsch hinabgezogen hatte und sie sich dann genüsslich das kahlrasierte Arschloch lecken lassen. Und wie er das konnte, ganz ohne, dass es jemand ihm beigebracht hatte. Aber die Fotze lecken, nein, dass ließ Sandra Ruffy noch nicht. Vor allem da sie schon auf allen Vieren war und er ja schon aufspringen wollte. Sein purpurrotes erigiertes Glied hing von seinem Bauch herab und eigentlich wollte Sandra es ja zu Hause machen, aber in ihrer Wohnung konnte sie ja kaum stöhnen, ohne dass die neugierigen Nachbarn mitbekamen, was sie so trieb. Also hatte sie den Platz hinter dem Schuppen hier im Wald gewählt. Der Boden war weich und moosig, die Feuchtigkeit störte im Sommer nicht.
Zuerst pinkelte sie und das machte Ruffy schon ungeduldig und er versuchte seine Schnauze zwischen ihre Beine zu bekommen. Aber sie wollte nicht rücklings in die eigene Pisse fallen. Sie schob ihn weg und zog die schwarze glänzende Hose bis unter die Knie hinab und ging auf alle Viere. Nur Sekunden später spürte sie die feuchte Zunge von Ruffy an ihrer Fotze die letzte Spuren ihres Urins leckend und dann immer tiefer in ihre immer feuchtere Muschi vordringend. Sie streckte ihm den Arsch wieder entgegen und ging vorn auf ihre Ellbogen. Gleich darauf sprang er das erste Mal auf. Die Krallen schmerzten nicht, der Langarmbody verhinderte Hautkontakt, aber sie hakten ein. Ein zweiter Anlauf und sie spürte schon sein feuchtes Glied an ihren Oberschenkel schlagen. Dann stieß er zu und traf ihr Arschloch. Das tat weh. Sie war nicht darauf vorbereitet gewesen. Und sie wollte ihn in ihrer heißen Weiblichkeit spüren. Wieder stieß er nur gegen das Arschloch oder kam zu tief zwischen Bauch und Schenkel.
Mist, sie würde die Kontrolle übernehmen müssen. Sie verlagerte ihr Gewicht und griff mit der Rechten nach hinten. Ruffys Gewicht und sein Stoßen machten es kaum möglich, sie lag nun mit dem Gesicht fast im Moos auf dem Boden und schob die Knie weiter auseinander, so dass sie sich zwischen die Beine und seine Rute fassen konnte. Diese war glitschig zwischen ihren Fingern und Ruffy wollte schon von ihr wieder absteigen, aber sie bekam seine Hoden zu fassen. Nein, mein Lieber. Sie zog an den Hoden und spürte seine Schwanzspitze am Schenkel. Mit dem Daumen drückte sie die Rute in ihre nasse Möse und dann stieß Ruffy schon zu und ein Schmerz durch fuhr sie vom Po bis ins Hirn, wo er in pure Lust überging. Ihre Hand fiel herab, aber sie zwang sich den Arsch oben zu halten. Ruffy war nun in seinem Element. Als habe er nie etwas anderes getan fickte er sein Frauchen tiefer und immer tiefer. Sie spürte wie Ruffys Knoten wuchs und er ihn in ihre Möse drücken wollte. Und da war er auch schon in ihr. Seine lange Rute füllte sie nun ganz aus und da spürte sie wie heißes Sperma direkt auf ihren Muttermund traf. Das brachte sie zum Höhepunkt. Sie war also mit ihrem Liebhaber gleichzeitig gekommen und während ihr Muttermund und ihre Gebärmutter sich pochend zusammenzog, wurde sie mit heißem Hundesperma geflutet.
Ihr Orgasmus ebbte ab, aber immer noch floss heißes Sperma in ihre Gebärmutter. Ein wunderbares Gefühl, dass sie so nie mit einem Mann erlebt hatte. Aber dann… — Aua! Ruffy stieß mit seiner immer noch steinharten Spitze mehrmals gegen den Muttermund. Geübte Tierfickerinnen weiten ihren Muttermund, so dass ihre tierischen Liebhaber auch darin hineinstoßen können, doch Sandra tat es nur einfach weh. Blitzartig richtete sie sich vorn auf und Ruffy rutschte von ihr herab und blieb aber in ihr „hängen“. Sein Knoten verhinderte, dass er einfach raus konnte. Zwar war Sandra eine Bitch und ihre Pussy war nicht so muskulös und stark, aber dennoch blieb Ruffy hängen. Erst nach Minuten ploppte der Knoten mit dem Schwanz aus ihr und wie, wenn man ein Klistier entleerte, flossen Säfte aus ihr. Ruffy hockte sich sofort hin und schleckte seinen Schwanz.
Da bemerkte sie erst den Mann neben sich. Sie war noch unfähig sich zu rühren oder zu wehren. Wollte sie es beim Anblick seiner gut 20 Zentimeter langen Lanze? Wortlos kniete er ich hinter sie hin griff in ihr Haar und zog langsam, aber stark sie hoch. Er drückte seinen Schwanz mühelos in sie hinein. Geschmiert war die Fotze ja bestens. Und er umgriff dann ihre Hüften fest und ritt sie mit Kraft zu einem neuen Orgasmus. Auch er spritzte heftig in sie. Danach kippte er einfach neben ihr zur Seite und sie krabbelte auf ihn.
„Und ich dachte du wichst nur, wenn du mir zu siehst.“
„Sorry“, meinte er atemlos. „Das Bild war einfach zu geil. Bist du jetzt sauer?“
Sie lächelte und küsste ihn. Daraus wurde ein richtiges Knutschen. Bis sie plötzlich wie von der Nadel gestochen hochfuhr.
„Ach scheiße! Ruffy! Lass das.“ Ruffy hatte die Säfte von ihrem Arsch und ihren Schenkel zu lecken begonnen und sah nun ganz unschuldig drein.
„Es schmeckt ihm.“ Er lachte, worauf auch sie lachte.
Sie standen auf und zogen sich die beflecken Klamotten an.
„Sag mal“, begann sie.
„Ja?“, meinte er fragend, während er ihr aufhalf.
„Wie heißt du eigentlich?“
Er sah sie an. „Da haben wir schon miteinander gefickt und ich hab dir nicht einmal meinen Namen sagen müssen?“
„Das erste Mal war es egal. Aber wenn wir nun öfter…“
„Max.“
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