Ja, ich hatte ihn betrogen! Ich hatte meine weibliche Vergnügungsstätte, die per Ehevertrag ihm zur exklusiven Nutzung zugesagt war, anderweitiger Aktion zur Verfügung gestellt. Oder etwas weniger geschwollen: Ich hatte mich von einem Fremden bumsen lassen, ja ich bin regelrecht Teil einer Orgie geworden. Offen gestanden, es war nicht nur Einer. Ich habe mich in Serie nehmen lassen es in dem Moment unheimlich genossen und eine Erregung ausgelebt, die ich schlicht köstlich fand. Aber danach hatte ich ein schlechtes Gewissen, ein sehr schlechtes Gewissen! Ihm gegenüber, meinem Ehemann Klaus, den ich liebe, den ich brauche und dem ich Treue und Vertrauen versprochen hatte.
Ich kann kein Doppelleben führen und bin zur Lüge nur schlecht geeignet. Also habe ich ihm alles gebeichtet. Es war abends und wir lagen schon im Bett. Du wolltest alles ganz genau wissen, haarklein musste ich Dir jedes Detail schildern. Ich sah deutlich, wie Dich meine Schilderungen erregten. Das Zelt in der Bettdecke war nicht zu übersehen. Ich hoffte auf Dein Vergeben. Doch Du hast ihn mir vorenthalten, kein Versöhnungsnümmerchen. Du nahmst Dein Bettzeug und warst weg aus dem Schlafzimmer. Wortlos. Später hörte ich, dass Du Deinen Druck mittels Filmchen am Computer gelindert hast. Ich hätte das so gerne für dich getan. Aber neben mir im Bett war nur Leere.
Drei Tage dauerte das Theater. Kein Wort, nur böse Blicke. Dein Nachtlager stand in Deinem Arbeitszimmer, gegessen hast Du irgendwo auswärts. Dann endlich kam der Satz, auf den ich so dringend gewartet hatte: „Doro, wir müssen reden!“
Du hattest viel zu sagen und weil ich schließlich schuldig war, hörte ich geduldig zu und widersprach nicht. Ausführlich beschriebst Du Deine Verletztheit, beklagtest Du den Vertrauensbruch. Langsam drehte das Gespräch dann aber doch in Richtung Miteinander. Gegenseitig versicherten wir uns, dass sich an unserer Liebe nichts geändert hätte und endlich unterbreiteste Du das Angebot, es doch weiter zu versuchen. Nur zu gerne nahm ich an, aber ich war zu vorschnell, Du stelltest eine Bedingung: „Eine Bedingung, Klaus? Was meinst Du damit?“
„Nun, Doro, Strafe muss sein, finde ich. Du hast Dich ausgetobt und Dein Vergnügen gehabt. Jetzt bin ich an der Reihe.“
Ich musste diesen Brocken erst herunterschlucken, ehe ich antworten konnte: „Willst Du auch mit einer Anderen in die Kiste oder was hast Du vor?“
„Wenn ich morgen von der Arbeit nach Hause komme, möchte ich, dass Du alles mitmachst, allem zustimmst, was ich von Dir will! Morgen Abend gibt es kein „Nein“ bis wir eingeschlafen sind. Egal, was passiert, Du machst mit und ich darf mich austoben! Einverstanden?“
Innerlich schon wieder ein wenig grinsend, durchdachte ich diese Bedingung kurz. Unter all den sexuellen Wünschen meines Mannes war in den letzten Jahren nichts, was für mich völlig abwegig gewesen wäre. Klar, es gibt für mich schöneres, als z. B. hinten rein gestoßen zu werden, aber umbringen würde mich das auch nicht. Irgendwelche Gewaltphantasien kenne ich von Klaus auch nicht. Andererseits geht es bei seiner Bedingung um Sex. Er will mich also wieder! Er will nicht mehr streiten und schmollen, er sucht wieder Vergnügungen mit mir!
„Ja, Klaus. Einverstanden!“
„Ohne Wenn und Aber?“
Ja, Klaus ohne Wenn und Aber!“
Wir schliefen wieder beide im Ehebett in dieser Nacht, ich bekam auch das üblich Bussi vor dem Einschlafen, aber er berührte mich ansonsten nicht. Wollte er seine „Kräfte“ für morgen Abend sammeln?
Ich sollte mich so frech und aufreizend zurecht machen, wie nur möglich, hatte er mir heute Morgen beim Verabschieden noch mit gegeben. Also hatte ich tagsüber, immer wenn ich nicht gerade völlig abgelenkt war, über diesen Wunsch nachgedacht. Schon lange weiß ich, dass mein Klaus heimlich auf Schulmädchen steht. Wenn wir morgens vor Acht durch die Stadt fahren, fallen ihm beinahe die Augen ´raus, wenn er den jungen Frauen auf dem Weg ins Gymnasium bei uns um die Ecke hinterher starren kann. Ich dachte mir, ich sollte etwas in diese Richtung versuchen.
Ich bin zwar schon deutlich über dreißig, aber immer noch schlank, groß gewachsen mit besonders langen Beinen. Und schwabbelig sind meine Schenkel auch noch nicht. Also müsste in Sachen junges „unschuldiges Mädchen“ doch einiges möglich sein. Ich kramte im Kleiderschrank das Unterste nach oben und tatsächlich ich fand ihn noch. Meinen alten Waschleder-Mini. Der war damals schon so unverschämt kurz, dass ich ihn nur für ganz besondere Anlässe, also spezielle erwartete Zweisamkeiten, anlegte.
Die Anprobe zeigte einerseits, er passt gerade noch und andererseits hatte ich den Eindruck, als sei er nochmal kürzer geworden. Aber das war wahrscheinlich Einbildung. Nur hatte ich das Gefühl, für kleine Männer könnte es sogar möglich sein, mein Höschen zwischen den Beinen zu erspähen, selbst wenn ich kerzengerade stehe. Was ich beim Bücken alles vorzeige, ist nicht mehr schwer auszumalen. Neben den Einblickmöglichkeiten bot das Röckchen in meiner Sturm- und Drangzeit den Vorteil, dass es glockig geschnitten ist, also nirgends eng anliegt und so nirgendwo forschende Finger am Vorankommen hindert. Ja, dieser erweiterte Gürtel ist genau das Richtige um für meinen Klaus aufreizend auszusehen. So müsste ich bei ihm doch für entsprechenden Druck in der Hose sorgen können?
Doch was soll darunter? Lange probierte ich Höschen für Höschen aus meiner Wäschesammlung. Doch schließlich verwarf ich alle raffinierte Spitze, alle Tangas und erinnerte mich an mein Schulmädchenmotto. Schließlich entschied ich mich für einen kleinen, rein weißen Baumwollslip. So harmonierte es mit dem angestrebten Look. Der Stoff war dünn genug, um mich eventuelle Berührungen gut spüren zu lassen und der Schnitt war klein genug, um den Appetit jeden Mannes anzuregen. Im Leib war das Höschen so kurz, dass noch nicht einmal mein rasierter Venushügel vollständig bedeckt war und auch meine immer noch knackigen Pobacken passten nur zur Hälfte hinein. Wer mir unter das Röckchen würde schauen können, vermag vielleicht schon an Schulmädchen zu denken, aber bestimmt an eines, dass willig und leicht zu haben ist. Genau diesen Eindruck wollte ich meinem Klaus auch vermitteln. Schließlich wollte ich mich heute Abend von Klaus nach allen Regeln aller Künste vernaschen lassen.
Vor dem Spiegel probierte ich dann noch aus, ob bunte Kniestrümpfe die optischen Effekte verstärken oder nicht. Ganz eindeutig fand ich, dass der Mini mit Strümpfen aussieht, als ob er noch kürzer wäre und zusätzlich wird meine Schulmädchenausstrahlung verstärkt. Also Kniestrümpfe und College-Slipper.
Bleibt nur die Frage: Was ziehe ich oben an? Im Prinzip könnte ich ihn auch mit nackten Brüsten erwarten, aber ich meine, alles verpackte ist spannender, als die reine Blöße. Außerdem macht auspacken schließlich auch ohne Weihnachten viel Spaß. Also, was anziehen? Corsage oder Bustier? Nach ein wenig probieren stand fest: Bustier. Mein Bachnabel und meine Taille waren immer noch straff genug, dass ich noch viel herzeigen konnte. Außerdem war ich damals wunderschön braun gebrannt. Das Make-up wählte ich dezent, lediglich um die Augen sorgten Kajal und weiteres für den verruchten Touch. Junge Frauen schminken sich in meiner Vorstellung nun Mal zurückhaltend, sie haben es ja auch nicht nötig. Allerdings würde mich ein Blick in jede beliebige Disco wahrscheinlich schnell von diesem Irrglauben heilen.
Mit einem Tässchen Espresso in der Hand drehte ich mich noch einmal vor dem Spiegel am Kleiderschrank und prüfte mein Outfit. Ich bin nicht eingebildet und kenne meine Problemstellen ganz genau, aber heute würde ich mich selber scharf und schnuckelig finden und mich sofort selbst verführen. Der Gedanke daran war auch gar nicht so abwegig, denn in Vorfreude auf deftigen Sex mit meinem Liebsten heute Abend war ich den ganzen Tag schon unentwegt leicht erregt, etwas rattig, wie es meine beste Freundin immer formuliert, und so musste ich es mir heute nicht nur einmal verbieten, mir die eigenen Hände zwischen die Beine zu legen. Umso größer war die freudige Erwartung darauf, was mir mein Mann heute Abend alles zwischen die Beine legen würde.
Er kam an diesem Abend später als sonst. Hinter der Tür blieb er stehen, nahm meine Hand, die er über meinen Kopf hob und so drehte er mich um meine Achse, wie beim Volkstanz.
„In Ordnung“, war sein ganzer Kommentar. „Lass´ uns essen.“
Ich war schon enttäuscht, aber klar, er hatte den ganzen Tag hart geschuftet. Da muss essen schließlich auch sein. Die ganze Mahlzeit über war unsere Unterhaltung etwas verkrampft und holprig. Ich schob es auf die sich immer mehr aufstauende Gier, auf die Lüste, die in uns beiden brodelten, wie ich meinte. Kaum war der letzte Bissen verzehrt, verließ Klaus die Küche um gleich darauf wieder zu kehren. Er hatte meinen größten Vibrator in der Faust!
„Immer nur ja, ohne Wenn und Aber! Das gilt doch noch?“
Klaus starrte mir direkt in die Augen. Besonders freundlich wirkte das nicht auf mich. Aber ich war mir sicher, dass ich das Eis zwischen uns im Laufe dieser Nacht schon noch brechen würde.
„Ja natürlich! So hatten wir es doch ausgemacht!“ Mit fester Stimme antwortete ich und wollte mir bewusst die aufkommende Unsicherheit nicht anmerken lassen.
„Leg´ dich auf den Küchentisch!“, kam das erste Kommando von ihm.
„Hier?“ Ich fand den Ort schon etwas unromantisch für unsere Versöhnung.
„Auf den Tisch und die Beine breit!“
Strafe muss sein, hatte er gestern gesagt. Vielleicht will er als Strafe jetzt den Macho ´raushängen lassen, den harten unnahbaren Typen spielen. Na warte, mein Freund, wenn ich Dich erst mit meiner engen, warmen und nassen Möse massiere, kriege ich Dich schon wieder weich, dachte ich mir, legte mich, wie befohlen, auf den Tisch und öffnete meine Schenkel. Sofort griff er an mein Höschen und zog den Stoff zur Seite, bis der Eingang in mein Paradies unbedeckt war. Die Situation fand ich inzwischen doch richtig scharf. Voll bekleidet auf dem Küchentisch, nur die intimste Stelle unverhüllt und alles in seine Richtung gewendet für den optimalen Einblick für ihn.
Noch ehe er etwas sagen konnte, hörte ich schon das leise Surren des Vibrators, den er gerade eingeschaltet hatte.
„Fick´ dich mit dem Teil! Zeige mir, wie es Dir die Kerle besorgt haben!“
Jetzt musste ich zum ersten Mal kräftig schlucken. Wenn er eine heiße Masturbationsshow von mir gewollt hätte – natürlich hätte ich ihn den Wunsch gerne erfüllt. Aber das alles mit dem Verweis auf mein Fremdgehen zu verbinden, hatte etwas Drohendes und verdarb mir zumindest ein Stück weit die Stimmung. Aber erstens hatte ich ja der Vereinbarung zugestimmt und zweitens wollte ich Klaus für mich zurückerobern. Also beschloss ich bei mir, mich doppelt ins Zeug zu legen.
Ich nahm den bebenden Stab und führte ihn ganz langsam die Innenseite des Oberschenkels hinauf. An meinem Schatzkästchen angekommen, ließ ich ihn zunächst einige Male im Schlitzchen hinauf und hinunter gleiten. Dabei legte ich den Wonnespender mal flach auf, dann stellte ich ihn wieder auf die Spitze, damit es so aussah, als ob ich mich damit gleich aufspießen würde. Aber so schnell wollte ich ihm diesen Gefallen noch nicht tun. Außerdem, jetzt, wo dieses so beglückende Teil meine ganze Spalte zum Zucken brachte und auch meine Klitoris in Schwingungen versetze, merkte ich erst, wie scharf ich schon den ganzen Tag über geworden war. Schnell ging mein Atem in Keuchen über und gelang es mir nicht mehr, mein Becken ruhig zu halten. Als ob es nach dem Lustspender schnappen wollte, ruckte es immer wieder nach oben. Dann urplötzlich hatte ich eine Grenze in mir überschritten. Ich schob mir den Vibrator in mein nasses, empfangsbereites Loch und während ich anfing, mich zu stoßen, brabbelte ich los: „Du musst das verstehen, Klaus. Ich bin eine junge gesunde Frau und brauche meinen regelmäßigen Sex. Wenn ich nicht regelmäßig durchgebumst werde, bin ich dauernd heiß, als diese blöde Sache passiert ist, hatte ich schon vier Tage keine Befriedigung mehr. Ich war so geil, ich konnte einfach nicht mehr nein sagen.“
Während ich diese Tirade abließ, stopfte ich mir die Bumseline so schnell ich konnte und achtete darauf, dass meine Hand möglichst nichts verdeckte. Er sollte bestens sehen können, wie mich das zuckende Plastik in Richtung Orgasmus trieb.
„Oh Klaus, ich bin so geil! Komm, fick´ mich jetzt! Wenn Du jetzt schnell reinsteckst, kannst Du fühlen, wie meine Grotte zuckt und krampft. Komm! Nimm mich jetzt! Mir kommt es gleich!“
„Stopp! Sofort aufhören!“ Mit scharfem Ton und schneidender Stimme kam dieses Kommando. Gleichzeitig packte er meine Hand und nahm mir den erregenden Penisersatz weg. Ich dachte, er wirft sich jetzt auf mich und pflügt mich kräftig zwischen den Beinen. Aber stattdessen forderte er mich nur auf: „Mach Dich fertig, wir fahren!“
„Was heißt, wir fahren? Wohin? Was soll das? Ich bin kurz vor der Auslösung. Komm´ in mich! Mach mich erst fertig!“
„Nein! Steh´ jetzt auf, zieh´ das Höschen wieder über die Pflaume und dann ab!“
Ich war total perplex. So war er noch nie mit mir umgesprungen. Langsam kam ich hoch und stellte mich auf meine zittrigen Beine. Wie angeordnet ordnete ich den Slip wieder über meiner klitschnassen Lustpforte und schon nahm er mich am Arm und zog mich aus dem Haus Richtung Auto. Gerade blieb noch die Zeit, in die Slippers zu schlüpfen.
All mein Fragen während der Fahrt, wo es hingehen soll, blieben unbeantwortet. Auch wenn ich allzu abrupt herausgerissen worden war, meine Sehnsüchte im Unterleib waren keineswegs abgestorben. Zweimal während der Fahrt nahm ich seine Hand und legte sie mir unter das Miniröckchen, er aber zog immer wieder weg. Ich war hemmungslos geil und gleichzeitig völlig verunsichert. Eine wirklich ungute Mischung.
Schließlich bog er in eine Tiefgarage unter einem großen Shoppingkomplex ab, parkte das Auto und hieß mich mitkommen. Jetzt, nach Ende aller Geschäftszeiten, war das Parkdeck fast leer. Auch die leeren Gänge, die wir entlang marschierten hatten etwas Beunruhigendes. Schließlich hielten wir vor einer wild blinkenden Leuchtreklame:
Babalu – Erotic Theater
Ja ich hatte in der Tageszeitung von dieser Neueröffnung gelesen. Etwas verklausuliert war dort zu lesen, dass es in diesem Laden heftig zur Sache gehen soll.
„Klaus, das ist doch ein Puff!“, machte ich meinem Entsetzen Luft.
„Nein, kein Puff. Nur ein Treffpunkt für Nutten. Also komm!“, lautete seine patzige Antwort. Gleichzeitig öffnete er die Tür und schob mich hinein. Zuerst kamen wir zu einer Art Empfangstheke, an der eine junge schwarze Schönheit im Bikini stand und uns begrüßte.
„Welcome to Erotic Theater, dem heißesten Live-Show-Tempel im ganzen Land!“, flötete die Farbige, bei deren Herkunft ich auf Brasilien getippt hätte.
„Jetzt wollen wir uns der Frage nach dem Eintrittspreis zuwenden.“ Während sie redete, tippelte sie auf Klaus zu, legte die eine Hand um ihn herum auf seinen Hintern und fühlte mit der anderen durch den Hosenstoff hindurch nach seinem Gemächt. „Kompliment, ein wirklich anständiges Gerät!“, grinste sie und nickte anerkennend dabei. Plötzlich drehte sie sich um, zwei Schritte und sie war bei mir. Jetzt spürte ich ihre Hand auf meiner Arschbacke mit der sie mich festhielt und gleich darauf ihre Finger der anderen Hand auf meinem kleinen weißen Schlüpfer. Mitten hinein in mein Geilfleisch drängten ihre Griffel.
„Huch Schnecki, Du läufst ja jetzt schon aus, ehe die Show losgegangen ist!“, war ihr Kommentar über mich und meine noch nicht eingetrocknete Mumu. Für zwei so heiße Stücke, wie Euch beide, senken wir den Tarif. Mit 100,- Euro seid ihr beide dabei!
Klaus zahlte ohne Widerrede und wir betraten den Showroom. Blacky, wie ich sie insgeheim nannte, führte uns zu unseren Plätzen und nahm unsere Getränkewünsche entgegen. Kurze Zeit später brachte sie die bestellten Cuba Libre. „In ein paar Minuten geht es los!“, flötete sie. „Du bist wirklich eine Prachtmaus!“, wandte sie sich plötzlich zu mir.
Die Sitzplätze in diesem Lokal waren eigenartig angeordnet. Jeder Gast hatte seinen eigenen äußerst bequemen Sessel, der erhöht auf ein Podest gestellt war. Aber die Abstellplätze für die Getränke waren kleine Tabletts, die seitlich neben der Armlehne angebracht waren. So hatte niemand einen Tisch vor sich, sondern Jedermann und jede Frau saß von fast allen Seiten frei zugänglich, wie auf einer kleinen privaten Bühne.
Blacky hatte sich mir zugewandt und sich direkt vor mir aufgebaut. Eine geraume Zeit starrte sie mir mit funkelndem Blick mitten in die Augen. Dann hob sie ganz langsam eine Hand, streckte den Zeigefinger aus und streichelte mir über die Wange. Der Finger glitt hinunter bis zu meinem Kinn und dort angekommen, hob sie meinen Kopf. Wie in Zeitlupe näherte sich dann ihr Mund dem meinen, wobei sie schon die rosa Zungenspitze herausschauen ließ. Als sie nahe genug gekommen war, öffnete sich ihr Mund und sie leckte über meine Lippen. Sie war schön, begehrenswert und zärtlich, sich roch hervorragend und hatte eine betörende Ausstrahlung. Erregt, wie ich ohnehin schon war, konnte ich überhaupt nicht anders. Auch ich öffnete meinen Mund, sie packte mich am Hinterkopf und unsere Zungen trafen sich zu einem wirklich heißen Kuss, der nicht nur Lippen, Zunge und die ganze Mundhöhle elektrisierte, sondern wie Tausend kleine Stromschläge meine kleine, gierige Lasterhöhle traf.
Jetzt, als sie merkte, dass ich mich nicht wehrte, dass ich mich eher für sie öffnete, schob sie mir ihre zweite Hand unter den Rock. Ich konnte und wollte nicht anders und öffnete sofort meine Schenkel und Blacky fuhr mir hinein ins Höschen und hinein in mein schleimiges Vergnügen. Ohne den Zungenkuss zu unterbrechen, rubbelte sie zwei-, dreimal über meine Klit, steckte ganz kurz 2 Finger in mein so sehnsuchtsvolles Loch und ließ dann wieder von mir ab.
„Du bist Klasse! Du bist gebucht! Bis später!“, und weg war sie, wieder hinaus in den Empfangsbereich. Es war zum wahnsinnig werden. Ihre kurzen Berührungen hatten ausgereicht und ich war schon wieder kurz davor und ebenso läufig, wie zu Hause als ich mich für meinen Mann mit dem Vibrator selbst gestoßen hatte.
„So will ich das!“, meldete sich Klaus auch mal wieder. „Es gibt kein nein, du erinnerst Dich?“
Im Moment hätte ich ohnehin zu nichts nein gesagt, was mich meiner Erlösung näher gebracht hätte, also musste ich mich nicht verstellen: „Ja, Klaus, ich weiß, es gibt kein nein.“
Der Zuschauerbereich hatte sich mittlerweile bis auf den letzten Platz gefüllt. Der überwiegende Teil waren Männer quer durch alle Altersgruppen. Außer mir waren noch 3 weitere Frauen im Publikum, aber alle waren „anständig“ angezogen mit Hosen oder längeren Röcken, nur ich saß hier, Dank meines Mannes, halb nackt, wie ein weiblicher Selbstbedienungsladen.
Schließlich wurde das Licht gedimmt, Musik setzte ein und vorne öffnete sich ein roter Samtvorhang und gab den Blick auf eine verblüffend große Bühne frei. Während vorne ein Conférencier seine Eröffnungsworte sprach, huschten Blacky und zwei weitere Kolleginnen zwischen den Tischen herum und kümmerte sich um die Drinks der Gäste. Als erste Nummer im Programm wurde ein Striptease angekündigt.
Eine sehr schlanke, zierliche Blondine mit verblüffend großen Brüsten betrat die Bühne, tanzte zur Musik und enthüllte nach und nach immer mehr von ihrem leckeren, jungen Leib. Als sie nur noch einen winzigen Pailletten bestickten Slip trug, tänzelte sie herunter von der Bühne und streifte durch die Zuschauerreihen. Zum ersten Mal blieb sie vor einem schon etwas betagten Herren stehen, nahm dessen beide Hände und legte sie auf ihre beachtliche, nackte Oberweite. Hoch erfreut bediente sich der Senior und knetete ihre Wonnehügel. Als sie das nächste Mal bei einem Gast Station machte, drehte sie den Hintern in seine Richtung und ließ es zu, dass er ihren Arsch befummelte. Als er ihr von hinten zwischen die Beine wollte, zog die Tänzerin weiter und stoppte für einen jüngeren Mann, hockte sich vor ihm auf das Podest, auf dem sein Sessel stand und drückte ihm die Beine auseinander. Ohne zu fragen öffnete sie seinen Reißverschluss, griff in die Hose und begann mit Bewegungen, die leicht zu deuten waren. Sie stimulierte den strahlenden Jüngling an seinem besten Stück. Aber auch diese Vergnügung endete schnell und beim nächsten Besucher nahm sie dessen Hand und führte sie in ihr Höschen. Breitbeinig stand sie vor ihm und ließ sich von dem Fremden die Möse massieren. Dann tänzelte sie weiter und kam an Klaus und mir vorbei.
Bei mir angekommen, hielt sie inne und hockte sich dann vor mich auf das Podest meines Stuhls. Ihre Hände legte sie auf meine beiden Knie und ganz langsam zog sie mir die Beine auseinander. Als ich weit offen war und so vielen der anderen Besucher Einblick gewährte, startete sie damit, innen an meinen Oberschenkeln entlang aufwärts mit ihrer Zunge zu lecken. Ganz langsam kam sie meinem Zentrum immer näher. Die Flimmerhärchen auf meiner Haut hatten sich aufgestellt und unwillkürlich drehte und wand ich mich so im Sessel, dass sich mein pochendes gieriges Lustzentrum dieser erregenden Zungenspitze entgegen bewegte. Da trat zusätzlich Blacky von hinten an mich heran, schob ihre Hande in mein Bustier und knetete mir die Brüste. Schon wieder begann das leise Beben in meinen Schenkeln, das untrügliche Zeichen für mich, dass ich auf bestem Wege zum Gipfel meiner Geilheit bin.
„Pass´ auf, dass Du nicht ertrinkst!“ warnte Blacky ihre Kollegin. „Die Schnecke tropft mehr, als mein undichter Gartenschlauch zu Hause!“
Die Zunge zwischen meinen Schenkeln blieb jetzt immer ganz knapp neben meinem Höschen, aber ihren Mittelfinger hatte sie der Länge nach auf mein Schlitzchen gelegt und drückte mit ihrer Fingerkuppe auf die Stelle meines Höschens unter der mein Kitzler immer noch mehr anschwoll.
„Was hältst Du davon, wenn wir Dich jetzt schön ficken?“, Blacky hat mir das ins Ohr geflüstert und erwartete anscheinend ohnehin keine Antwort. Denn sofort folgte die Aufforderung: „Komm´ mit! Komm!“
Blacky nickte in Richtung der Tänzerin, die sich erhob, mich an den Händen nahm und mich mitzog. Die Welt um mich herum hatte ich vergessen. Ficken, ficken, ficken hämmerte es in meinem Kopf und so folgte ich der Stripperin und Blacky auf die Bühne. Bühnenarbeiter schoben von hinten eine schiefe gepolsterte Ebene herein und die beiden Frauen legten mich rücklings darauf. Sie streckten meine beiden Arme nach oben über meinen Kopf und ehe ich mich versah, war ich an den Händen mit Schlaufen fixiert.
Blacky drückte mir jetzt den nächsten heißen Kuss auf den Mund, während das Showgirl unter meinen Mini griff und mein Höschen herunterzog. Vom einen Bein streifte sie den Slip ab, aber das Stückchen Stoff blieb in Höhe des anderen Knies achtlos hängen. Ein präziseres optisches Symbol, wie eilig ich es hatte, wie dringend es ich brauchte, konnte ich nicht bieten. Ich war nur noch läufige, sehnende Fotze! Während mich Blacky mit ihrer atemberaubenden Kusstechnik ablenkte, wurden auch meine beiden Beine in weit offener Stellung in entsprechenden Halterungen festgebunden. Mit gespreizten Beinen und bestimmt feuchtglänzender Spalte lag ich nun vor dem ganzen Publikum, geöffnet und ausgerichtet hin zu mehr als hundert Augenpaaren.
Ein Bühnenarbeiter hatte inzwischen so etwas Ähnliches wie einen Servierwagen hereingefahren. Darauf angebracht war eine Art Maschine, ein Metallrad und eine lange Stange war zu sehen. An die Spitze dieser Stange war ein großer schwarzer Plastikpenis montiert, ein Dildo, kurz ein Freudenspender. Dieser „Servierwagen“ wurde nun so ausgerichtet und platziert, dass die lange Stange mit seiner begehrenswerten Spitze meinem Lusttempel immer näher kam. Als er nur noch wenige Zentimeter von meiner Ritze entfernt war, zog mir die Tänzerin die Schamlippen weit auseinander und Blacky griff hinein in meinen schleimigen Lusttempel, holte sich meinen Geilsaft und schmierte den Kunstpimmel damit ein. Während die eine mir immer noch die Möse auf spreizte, setzte Blacky den Plastiklümmel an und spießte mich darauf, bis er mindestens zur Hälfte in meiner Fotze steckte. Endlich wurde ich gefüllt, länger hätte ich es wirklich nicht mehr ausgehalten.
„Jetzt startet unser erster Publikumsfick für heute Abend“, meldete sich plötzlich der Ansager wieder zu Wort und Blacky drehte an einem Schalter. Zuerst spürte ich Druck und dann drängte sich der Kunstschwanz wie in Zeitlupe noch tiefer in mich. Millimeter für Millimeter dehnte, füllte und massierte er mein wunderbares Loch. Doch dann glitt er langsam wieder aus mir heraus. Aber nicht ganz. Als ich gerade befürchtete, ich würde den Eindringling verlieren, kehrte sich die Bewegung wieder um und die Stange füllte bohrte mich wiederum auf. Tatsächlich, fast wie ein echter Mann, begann mich die Maschine zu rammeln, zuerst langsam, aber je weiter Blacky am Regler drehte, umso schneller fegte mir der Lümmel den Kamin. Hochgradigst erregt, wie ich ohnehin schon war, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begleitete jedes Eindringen mit einem lauten Stöhnen, später einem spitzen Schrei. Schon nach vielleicht 20 Stößen war ich soweit. Mein Becken zuckte der Fickmaschine willig entgegen, die einzelnen Schreie gingen in ein anhaltendes Röhren über, Bauchdecke und Oberschenkel bebten und endlich, endlich hatte ich die Auslösung, auf die ich so dringend gewartet hatte.
Ich schrie, mein Becken zuckte auf und nieder und ich wand mich in den Wellen der Lust soweit es die Fixierungen zuließen. Kurz kehrte so etwas Ähnliches wie Bewusstsein in mich zurück und dabei ließ ich die Realität an mich heran: „Was um alles in der Welt tust du da?“, schimpfte ich innerlich mit mir selbst. „Machst dich hier zur Bühnennutte! Lässt dich öffentlich von einer Maschine ficken und zeigst mindestens hundert Kerlen deine privatesten Intimgefühle!“
Aber irgendwo ganz tief in mir fühlte ich mich auch pudelwohl. Soweit ich es von der Bühne aus erkennen konnte, lagen bei nicht wenigen der Männer die Hände im Schoß und umschlossen das angeschwollene Teil in der Hose. Ein paar besonders hemmungslose hatten die Hand auch schon in der Hose verschwinden lassen und sogar eine der „anständigen“ Frauen hatte den Hosenbund geöffnet und fingerte sich zwischen den Schenkeln. Es waren ganz offensichtlich mein Fahrgestell, meine Pussy, meine Lust und Erregung und meine Schamlosigkeit, die auf all die anderen übersprang. Das fand ich toll, das spornte mich an und enthemmte mich weiter. Bin ich denn eine Exhibitionistin und wusste bisher nichts davon?
Doch all das bewusste Registrieren meiner Umgebung und das Nachdenken wurde mir schnell wieder ausgetrieben. Als Blacky registrierte, dass ich meine Trance der Lust verloren hatte, drehte sie den Regler weiter auf und der teuflische Kolben in meinem Unterleib fegte mir nun den Kamin in einer Geschwindigkeit, die mich wiederum um den Verstand brachte. Aber der Conférencier hatte wohl anderes mit mir vor, denn er regelte wieder zurück.
Nachdem er mir etwas Zeit zur Erholung gegeben hatte, trat er an meine Unterlage heran und testete, ob ein Interview mit mir möglich sein würde: „Na, Süße, ist der Kolben in Deinem Fickloch gut?“
Unter krächzen brachte ich ein „Oh, ja“ zustande.
„Magst Du es, wenn ich von Deinem Fickloch spreche?“
Ich nickte nur.
„Sei ehrlich, Du bist doch immer noch geil, wie eine läufige Katze?“
„Ja, ihr hier alle macht mich wahnsinnig!“
„Sollen wir Dich zum nächsten Höhepunkt bringen?“
„Macht doch!“, war meine ehrliche Antwort.
„Wir werden Dir helfen, keine Sorge!“
Während der Major Domus wieder zur Seite trat, rutschte Blacky an mein Becken heran. Mit beiden Händen nahm sie meine Fotzenläppchen und zog mir die Spalte ganz weit auf. Der Anblick muss für die Kerle besonders gut gewesen sein, denn fast gleichzeitig verschwanden wieder ein paar Männerhände unter den Stoff ihrer Hosen. Blacky beugte sich vor, streckte ihre lange rosa Zunge heraus und startete einen Tanz damit auf meiner so perfekt entblätterten Klitoris. Der schwarze Plastikriese stieß mich nur langsam aber dieses köstliche schwarze Luder mit Zunge raubte den Rest meines Verstandes. Zum zweiten Mal ging die Post ab.
Mindestens zwei, drei Minuten lang schwieg der Conférencier und alle beobachteten meine Zuckungen, lauschten auf meine Schreie und erregten sich an meinem animalischen Glück. Doch dann wandte er sich an seine Gäste: „Hoch verehrtes Publikum! Sie alle sind heute Zeuge eines ganz besonderen Abends geworden. Wir hatten noch viele weitere Programmpunkte vorgesehen. Zwei leckere und saftige Lesben wollten ihnen zeigen, wie sie sich gegenseitig verwöhnen, wir haben z. B. ein Paar für Sie, die es hier auf dieser Bühne live und vor ihren Augen miteinander getrieben hätten und am Ende der Show, um einen anderen Programmpunkt beispielhaft anzuführen, hätten sich all unsere Mädchen hier oben auf der Bühne versammelt. Jede, ohne Ausnahme, hätte sich hier vor ihren Augen die heiße Muschi mit einem Massagestab poliert, bis eine jede von ihnen scharf und nass auf Sie gewartet hätte.
Aber diese wundervolle Amateurschnecke hier auf der Bühne, die immer noch jeden Stoß der Fickmaschine in ihre Prachtfutt genießt, hat alles durcheinander gebracht. Sie hat uns alle derart erregt, dass keiner von uns mehr warten will.“
„Jetzt werden wir alle von den ganzen Kerlen durchgefickt“, flüsterte Blacky in mein Ohr. „Im Schnitt nimmt jede von uns 5 Typen! Ich binde Dich los und Du machst es einfach wie ich. Los jetzt!“
„Was passiert jetzt?“ Ich war völlig verdattert und das alles ging mir viel zu schnell, als dass ich Blacky hätte verstehen können. „Was meinst Du?“
„Weißt Du das denn nicht?“, kicherte Blacky. „Das Besondere an diesem Erotic-Theater ist, dass die Kerle sich am Ende der Show mit uns allen ausficken dürfen. Deshalb ist der Eintritt doch auch so hoch! Es gibt von uns Frauen zwei Schichten. Abwechselnd arbeiten wir eine Nacht und haben dann eine frei. Immer wenn wir arbeiten, heißt das, dass wir am Ende der Vorstellung ´ran müssen. Hier geht kein Mann hinaus, ohne abgespritzt zu haben. Und heute gehörst Du zur Show und damit zu uns, jetzt wirst Du uns helfen!“
„Hilfe“, war mein erster Gedanke. Ich soll hier zur allseitigen Benutzung freigegeben werden? Ich bin doch keine Hure! Ich bin doch einfach nur ein gesundes, geiles Weib! Denn trotz aller Aktivitäten dieser herrlichen Maschine, die ganzen Eindrücke des Neuen, des Öffentlichen, des Exhibitionistischen erregten mich immer noch mehr, als mir die zwei Höhepunkte hatten an Befriedigung verschaffen können. Natürlich konnte ich mir gut vorstellen, noch ein Teil, diesmal ein natürliches, echtes, männliches in meine Höhle zu lassen. Sehr gut sogar konnte ich mir das vorstellen. Aber wahllos und jeden?
Da fiel mir mein Ehemann wieder ein. Es gibt heute kein „nein“. War es das, was er von mir wollte. Wollte er sich beim Zusehen daran aufgeilen, wie ich immer mehr und mehr alle Schranken einreiße und alle Hemmungen verliere? Mit den Augen suchte ich nach Klaus. Ich wollte mich mit ihm abstimmen, wollte von ihm erfahren, was er von mir erwartet? Aber in diesem Halbdunkel und Durcheinander war kein Blickkontakt möglich. Zeit, um zu ihm zu gehen und ihn zu fragen, blieb mir ohnehin nicht.
Denn inzwischen hatte der schwarze Plastiklümmel meine Schatztruhe verlassen, mich Blacky losgebunden und sie zog mich bereits hin zu einem gewaltigen Sofa, das ein Helfer bereits auf die Bühne gefahren hatte. Fünf Frauen knieten dort schon auf der Sitzfläche, stützten sich gegen die Rückenlehne ab und reckten ihre appetitlichen Kehrseiten in die Höhe. Mit sanfter Gewalt schob mich Blacky genau dort hin: „Mach´ es wie wir alle! Hinknien, bücken, Fotze auf und der Spaß kann beginnen!“
„Es gibt kein nein! Es gibt kein nein!“, hämmerte es in meinem Kopf. Von mir aus bewegte ich mich fast nicht, aber ich wehrte mich auch nicht, als mich Blacky exakt in die Stellung bugsierte, die sie für die richtige hielt. Als ich endlich meinen Platz eingenommen hatte, positionierte sich Blacky direkt neben mir: „Hab´ keine Angst, Kleine. Die meisten ficken wirklich gut. Und wenn es der Eine nicht bringt, dann eben der Nächste.
Jetzt meldete sich wieder der Direktor der Show: „Ist das nicht ein phantastischer Anblick meine Herren?“
Bestimmt war es das. Sieben knackige Frauen hielten die nackten Ärsche in die Höhe und hatten sich weit genug nach vorne gebückt, um Einblick in ihre noch leeren Mösen zu gewähren. Der Einblick bei mir war bestimmt besonders leicht, denn nach der Behandlung durch die Maschine, war ich bereits gedehnt und offen. Mich so zu präsentieren, jagte mir einen nächsten Schauer der Lust durch meinen Leib.
Der Conférencier schritt langsam die Reihe von uns Mädchen ab und befingerte dabei prüfend jeden einzelnen Weiberschlitz: „Ich kann ihnen versichern, meine Herren, ein Fötzchen enger und feuchter, als das andere! Es wird ein großartiges Vergnügen für jeden von ihnen! Für die Ladies aus dem Publikum gilt: Wenn Sie sich unten herum frei machen, heißt das, dass sie mitspielen wollen, wenn sie bekleidet bleiben, sind Sie tabu! Nun aber los, meine Herren! Herauf mit Ihnen auf die Bühne! Hier warten sieben leere Mösen darauf, gestopft zu werden!“
Ich hörte das rascheln und trampeln, als die Horde von erregten Männern sich aus ihren Sesseln erhob und auf den Weg zu uns Mädchen machte. Ich hörte das Rufen und Johlen, als sie näher kamen und schon spürte ich die erste Hand auf meinem Hintern. Anscheinend gab es noch ein kurzes Gerangel hinter mir, doch dann drängte sich die erste Pimmelspitze zwischen meine Schamlippen.
„Der erste ist drin!“, lächelte mich Blacky neben mir an.
„Bei mir auch!“, japste ich zurück.
Der Kerl, der mich genommen hatte, brauchte wohl dringend Erleichterung. Er hatte mich seitwärts an den Hüften gepackt und hämmerte in meine Grotte. Aber er hatte einen guten Schwanz und meine Erregung stieg schnell weiter an. Aber obwohl er mich zum ersten Mal in seinem Leben bekam, interessierte ihn nur meine Futt. Er streichelte mich nicht, er griff nicht nach meinen Brüsten, er fickte mich nur. Aber das durchaus ordentlich! Dafür aber ohne Ausdauer. Als ich mich gerade darauf einstellen wollte, dieses herrliche Ziehen und Zucken zu erleben, zuckte er und ich fühlte, wie er sich in mich verströmte.
„Eine Nutte größer als die andere!“, hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme. Als ich den Kopf hob und nach hinten blickte, sah ich meinen Mann, der wie besessen die schmale Blacky neben mir pflügte.
Zeit, mich darum zu kümmern, hatte ich allerdings nicht. Mein erster Stecher verließ urplötzlich meine saftige Grotte, ich wurde von zig Händen gepackt, hoch gehoben und zu der schiefen Ebene getragen, auf der ich vorher schon lag, als ich von der Maschine in den siebten Himmel gestoßen wurde. Die Jungs, die mich trugen, legten mich auf die schon vertrauten Polster und zwar wieder auf den Rücken. Hände packten nach meinen Beinen und Knien und spreizten sie auseinander. Diese Aktion war aber eigentlich nicht nötig, denn ich hätte die Beine auch so breit gemacht. Mein erster Beglücker hatte mich extrem scharf gemacht, aber eben nicht befriedigt. Ich wollte also noch einen Mann!
Und schon wurde ich von einem jungen Kerl bestiegen. Er war höchstens achtzehn oder neunzehn Jahre alt. Jünger konnte er eigentlich nicht sein, obwohl er so aussah, aber sonst wäre er in dieses Etablissement doch nicht eingelassen worden. Oder? Er hechelte und war offensichtlich völlig außer sich vor Erregung. Viele Frauen hatte der vor mir sicher noch nicht. Mit seinem Steifen in der Faust stocherte er vor meiner Pforte herum. Ich konnte nicht anders, ich musste ihm helfen. Also führte ich seinen Ständer mit meiner Hand und so fand er den Weg in meine schwanzgeile Höhle. Aber er schien gehemmt zu sein. Den Oberkörper hatte er hochgestemmt und dabei stützte er sich auf seinen Armen ab, als ob er mir nicht zu nahe kommen wollte und mit seinem Becken bewegte er sich nur ganz zaghaft auf und ab. Dabei hatte er mir einen beachtlichen Speer in den Köcher geschoben.
Wieder griff ich ein. Zuerst legte ich meine Arme um seinen Oberkörper und zog ihn zu mir heran, bis seine spärlichen Brusthaare meine Brüste berührten und kitzelten. Dann umschloss ich mit meinen Waden sein Becken, legte meine Fersen auf seine prall gespannten Arschbacken und dirigierte seine Stöße. Ich gab dem Knaben quasi die Sporen.
„Stoß´ mich fester! Keine Hemmungen! Auf, fick mich richtig durch! Gib´ mir Deine ganze Kraft!“
„Aber dann kommt es mir doch gleich!“, protestierte mein Jüngling und schon explodierte er in mir. Aber ich wollte mehr von dem Knaben. So oft würde mir das Vergnügen mit etwas derart jungem und knackigem nicht mehr zu teil werden. Also spornte ich ihn an: „Nicht aufhören! Weiterstoßen! Ich bin ein läufiges, geiles Weib, das von Dir gerammelt werden will! Mach weiter! Gib´ mir Deinen Prachtschwanz! Meine nasse Fotze will Dich!“
Meine Bemühungen waren erfolgreich! Es wäre doch gelacht, wenn ich als erfahrene Frau nicht wüsste, wie man so ein Greenhorn auf 180 bringt. Also versteifte sich sein zwischendurch schon weicher gewordener Riemen wieder und endlich stieß er von sich aus mit der Power, die ich mir wünschte, in mein Fötzchen. Das war auch gut so, denn ich wollte mich endlich wieder mehr auf mich konzentrieren.
Es gab ja auch genügend, worauf ich mich konzentrieren konnte. Um mich herum waren Männer. Unzählige Hände erforschten meinen Leib und stimulierten meine Brüste, meine Warzen und meine Schenkel. Sogar meinen empfindlichen Hals und Nacken streichelte jemand mit der nötigen Zartheit. Es war also alles bestens bereitet, damit ich den nächsten Gipfel erklimmen konnte. Und irgendwie hatte mich das Gefühl, das könnte gemeinsam mit meinem Lustknaben gelingen, ich müsste ihn nur entsprechend mitnehmen: „Du wunderbarer Stecher fickst mich jetzt in den Orgasmus! Los, gib´s mir! Komm, acker mich durch! Du hast einen wunderbaren Schwanz! Schieb´ ihn mir rein, so tief es geht. Komm, noch ein paar Stöße, dann darfst Du mir noch einmal ´reinspritzen. Besorge es Deiner Schlampe!“
Beim Wort Schlampe bäumte er sich auf und seine Stange zuckte schon wieder in meinem Loch, aber ich zuckte mit. Mitten in diesem Bordell hatten wir beide einen gemeinsamen gleichzeitigen Orgasmus. Es war herrlich! Einige Augenblicke konnten wir dieses Glück genießen, doch schon wurde er von einem der anderen hocherregten Kerle von mir heruntergerissen. Ein neuer Typ packte meine Beine, zog sie mir hoch bis meine Oberschenkel auf meinen Brüsten lagen und dann versenkte er sich in meine gutgefüllte Pussy.
Jetzt bekam ich das komplette Kontrastprogramm zu dem schüchternen Kerlchen zuvor. Jetzt wurde es derber: „Jetzt knall´ ich Dein Maschinenfutteral! Gib mir jetzt Deine Nuttenfutt!“
Gott sei Dank hielt er dann die Klappe und konzentrierte sich darauf, sich tief in meine Pflaume zu versenken. Während ich so mit den hochgeklappten Beinen gevögelt wurde, legte sich eine Blondine, die ich vorher auch beim Bedienen gesehen hatte, neben mich auf den Rücken und auch sie wurde von einem der Kerle bestiegen. Die Frau war das genaue Gegenteil von mir. Während ich lüstern jede Berührung, jedes Eindringen genoss und meine Freude auch deutlich hören ließ, lag sie völlig teilnahmslos und gelangweilt auf dem Rücken und ließ sich ficken. Ihr Ausdruck wirkte, als ob sie gerade ihren Wochenendeinkauf durchgehen würde: „Habe ich noch Zwiebeln zu Hause?“
Der Mann, der sich auf dieser Frau verlustierte, sprach mich plötzlich an und erst jetzt kapierte ich, dass es mein Klaus war, der in diesem Weib steckte.
„Wie viele lässt Du heute noch bei Dir drüber? Dass Du eine richtige Hure bist, wissen jetzt doch schon alle!“
Ich war sprachlos wegen dieser Gemeinheit. Wer hatte mich denn in diese Lage gebracht? Wer hatte mich denn in ein Puff geführt?
Die erniedrigenden Worte meines Gatten hatten den Kerl über mir anscheinend so angeschärft, dass nun auch er seine Befriedigung in mir fand. Als gerade der nächste über mich rutschen wollte, beschloss ich mich zu rächen: „Leg Dich auf den Rücken!“, herrschte ich den Neuen an. „Ich werde Dich reiten und Dich melken!“
Lächelnd und voller Vorfreude tat der Mann von zirka vierzig Jahren, was ich von ihm forderte. Ich stellte mich breibeinig über ihn und senkte dann langsam meine Bumseline herunter auf seine Latte.
„Schau nur her, Klaus! Der wievielte Mann wird mich jetzt gleich bumsen? Ich weiß es nicht mehr. Hast Du mitgezählt? Deine Hure wird jetzt diesem fremden Mann mit ihrer Möse die Eier leer saugen!“
Inzwischen hatte ich mich auf den Pimmel gespießt und begann damit, den Kerl zu reiten. Auch wenn es meine letzten Kräfte erforderte, ich wollte diesem Mann mit meinem engen, heißen Kanal vor den Augen meines Ehemannes den Himmel auf Erden bereiten.
„Na bin ich gut?“, wollte ich von ihm wissen.
„Prachtvoll!“, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen und Klaus musste alles mithören.
„Fühlt sich mein kleines Loch gut an?“
„Einfach herrlich“
„Mich hat heute schon einiges gefickt. Bin ich noch eng genug für Dich?“
Während er mir meine Frage bejahte, spielte ich mit meinen Scheidenmuskeln rund um seinen Schaft. Wie wohl im das tat, konnte man an seinem immer heftigeren Keuchen und Stöhnen ablesen.
„Macht es Dir Spaß, so eine viel befahrene Schlampe, wie mich, aufzubohren?“
Klaus neben mir erhob sich und war plötzlich weg. Ich glaube nicht, dass er in die Blondine abgeschossen hat. Dafür verzichtete mein Reittier auf eine Antwort und ich bekam stattdessen die nächste Ladung Männersahne.
Jetzt war ich satt. Durch das Verhalten meines Mannes auch so verärgert, dass für Lusterlebnisse auch kein Platz mehr in mir war. Ich wehrte alle weiteren männlichen Attacken ab, zog das wenige, das ich mitgebracht hatte wieder an und ließ mir ein Taxi rufen. Zumindest in diesem Moment war ich mir absolut sicher, dass ich mich scheiden lassen würde!
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du süsse sau, knuddel.