Frau-Tiere

Adlige Hunde

4.7
(180)

Er war jung, erst 2,5 Jahre alt. Er wurde auf dem Landsitz der Familie von Thot geboren und seine Mutter starb bei der Geburt. Luisa hat ihn und seine zwei Geschwister vor dem Tode gerettet. Sie hat sich aufopferungsvoll um ihn gekümmert, ihn gepflegt und mit der Flasche versorgt. Er war nunmehr ein stattlicher irischer Wolfhund Rüde geworden, der auf den schönen Namen Adonis hörte. Seine beiden Geschwister hatte Luisa abgegeben, da sie bereits einen Neufundlandrüden besaß und ihr Ehemann eigentlich Angst vor Hunden hatte. Ihr Ehemann war der Herr des Hauses von Thot. Johann, ein Aristokrat wie aus dem Bilderbuch. Die Familienehre und der Anstand gingen ihm über weltliche Gefühle hinaus. Luisa kam aus einem gut bürgerlichen Hause. Johanns Mutter hatte ihm nahegelegt eine Bürgerliche zu ehelichen, um den Kontakt, der vor allem wirtschaftlicher Natur war, mit dem einfachen Volk zu pflegen. Familie von Thot entkam dem oftmals normalen Gang adliger Familien, nämlich in Armut und unter ihrem Stand zu leben, indem sie eine Weinkellerei betrieben. Um Luisa jedenfalls die oftmals langen Wochen, in denen er durch die ganze Welt reiste, um eigenen Wein und andere Weine in Deutschland vermarkten zu können, nicht zu langweilig werden zu lassen, erlaubte er ihr großzügiger Weise die Hundehaltung. Und das, obwohl er eine fast panische Angst vor den Tieren hatte. Während seiner Anwesenheit im Hause, wurden Adonis und sein väterlicher Freund, der Neufundländer Arco in einem Art Stall mit Auslaufzwinger gehalten. Nur wenn Johann auf Reisen war, durften sie ins Haus. Denn für Luisa waren sie mehr ihre Familie, als Johann, seine eingebildete Mutter oder gar ihre eigenen Eltern, die hinterhältig die Ehe mit diesem Mann, den sie nicht liebte, arrangiert hatten.

Im Wohnhaus stritten sich Luisa und Johann. Es ging wie so oft darum, das er nie Zeit für sie hatte.

„Ich darf immer nur deine Frau sein, wenn es um offizielle Anlässe geht. Eine Ehe besteht aus mehr, als Anlässen.“

Gequält blickte Johann seine junge Frau an.

„Ich kann es halt nicht, tut mir leid. Und du solltest wissen, das es sich nicht geziemt, solch Forderungen zu stellen. Ich kann es nicht, und Du hast halt Pech.“

Luisa stürmte wütend hinaus. Vorbei an einem Bediensteten zum Haus der Hunde. Schnell schloss sie die Zwingertüre auf, um sich in dem Raum, in dem für die Rüden Sofas und andere bequeme Sachen standen, hinzusetzten und zu weinen.

„Selbst das erlaubt er mir nicht. Wie oft habe ich schon gehört, eine Dame von Welt weint nicht vor anderen, sondern behält immer ihre Fassung.“

Sie bemerkte eine kühle Nase an ihrem Unterarm entlang streifen. Sie blickte auf, und Adonis bettete sanft seinen Kopf auf ihren Schoß. Sie genoss die Zuwendung der Hunde, die ihr Mann ihr niemals zukommen ließ. Auch wusste sie, das er sie nie hier aufsuchen würde, denn zu groß war seine Angst vor den Tieren. So war der Zwinger, besser das Loft, ihr Ruhepunkt, ihr Zufluchtsort. Arco blickte Adonis strafend an, merkte er doch, das Adonis die Luft immer tiefer einsog. Sofort ging der irische Wolfshund weg und Arco legte liebevoll seinen Kopf in Luisa Schoß. Nachdem sich Luisa zwei Stunden später dank der Streicheleinheiten ihrer Hunde beruhigt hatte, ging sie wieder ins Wohnhaus. Sie stürmte in ihr Schlafzimmer, schaltete den Fernseher dort ein und wollte einfach träumen dürfen. Plötzlich ging die Türe auf und ihr Mann trat ein.

„Ich werde heute Abend noch einmal weggehen und mich mit meinem Großonkel, Graf von Künzle treffen.“

Sofort ging die Türe wieder zu.

„Typisch, er fragt nicht einmal ob ich evtl. mit möchte. Eine reine Scheinehe und sollte ich je fremdgehen, werde ich nicht einmal Unterhalt bekommen geschweige erben können. Ich möchte doch nur geliebt werden, ist es denn so schlimm?“

Johann kam in dieser Nacht spät nach Hause und er war betrunken, Luisa hörte die schweren Türen knallen. Eigentlich wollte ihr Mann sie leise zumachen, schwankte aber in seinem betrunkenen Zustand gegen sie, und prompt schlugen sie laut knallend zu. Sie drehte sich um und versuchte schnellstmöglich wieder einzuschlafen. In dieser Nacht schlief sie unruhig. Zwar hatte sie keine Alpträume, aber sehr verwirrende Träume sexueller Art, in denen rote, raue Zungen vorkamen und sie Befriedigung fand. Etwas, was sie außer in ihrer Hochzeitsnacht nie mehr erleben durfte. Da wurde ja auch das Eheritual regelrecht vollzogen.

Am nächsten morgen beim gemeinsamen Frühstück war ihr Mann wieder ganz der Adlige und behandelte sie wieder recht kühl.

Johann verabschiedete sich förmlich von seiner Frau, und fuhr in das Lager seiner Firma. Sie Beschloss, sich mit ihren Hunden zu beschäftigen und mit ihnen spazieren zu gehen. Evtl. wollte sie später auch mit ihnen zum nahen Pferdestall, um ihre Pferde ein wenig zu reiten. Im Loft angekommen, setzte sie sich auf eines der Sofas. Freudig kamen Adonis und Arco angesaust, um ihrem geliebten Frauchen das Gesicht abzulecken. Adonis bettete wie so oft seinen Kopf in Luisas Schoß. Danach legte er sich zu Füßen Luisas, um sofort seinen Kopf unter ihren Rock zu schieben. Luisa war es gewöhnt, das der etwas tollpatschige Adonis so etwas machte.

Mit einem Mal überschlug sich das Geschehen unter ihren Rock. Schlapp, schlapp, schlapp… Adonis leckte dort, wo sich die Spalte ihrer Schamlippen auftat. Seine Nase drang immer heftiger gegen ihr Höschen und sie wollte erschreckt den Großen Kopf des irischen Wolfshundes wegdrücken. Was ihr jedoch nicht gelang. Mit einem für Luisa fordernden Knurren schob Adonis seine Nase weiter gegen ihr Höschen. Auf ein Mal spürte sie auch seine scharfen Zähne an ihrem Venushügel und befürchtete schon seinen Biss. Aber dieser blieb aus und so spürte sie lediglich das Reißen von Stoff. Adonis zerfetzte regelrecht ihren Slip. Nun lag ihre Liebesgrotte vollkommen ungeschützt seiner Zunge dar. Das reichte nun aber wirklich. Doch sie war eigentlich nicht mehr Heer der Lage und sie konnte sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher sein. Ihre Säfte begannen zu fließen, aber das durfte doch nicht sein. Luisa versuchte aufzustehen, was jedoch mit einem wütenden Knurren quittiert wurde. Adonis drängte seine Nase zwischen ihre Schamlippen. Der Geruch betörte ihn. Schon stob Adonis Zunge zwischen ihre Schamlippen und traf genau aufs Mösenloch. Den Quell des Duftes und den Quell eines unglaublich wohlschmeckenden Fotzensaftes. Immer wieder stieß er zu. Mit seiner rauen heißen Zunge traf er ihr Loch. Drang tief ein und Luisas Säfte begannen zu fließen. Der Versuch sich gegen ihn zu wehren, war vergebens. Waren aber nicht eben diese Bilder, die sie dort unten sah, jene die sie sich erträumt hatte? Wusste ihr Unterbewusstsein, was sie wollte? Sie wagte es einfach und öffnete ihre Schenkel etwas mehr. Schon drang Adonis Zunge noch tiefer in sie ein. Ein vibrieren ging durch ihren Körper und sie konnte sich eines leisen Aufstöhnens nicht verkneifen. Luisa bemerkte durch das entlang streichen des langen kuscheligen Fells des Neufundländer Rüden, das sich dieser ebenfalls zwischen ihre Schenkel drängelte. Nun schlängelten sich schon zwei Zungen über ihren Kitzler und stoben wieder und wieder in ihr mittlerweile heißes Fotzenloch. Arco wurde immer erregter und seine Schwanzspitze schaute bereits aus dem Futteral heraus. Luisa wand sich wie wild unter den beiden forschenden Zungen und mit extatischen Zuckungen steuerte sie gradewegs auf einen Orgasmus zu, als die beiden Rüden urplötzlich von ihr abließen. Enttäuscht schaute sie auf ihre beiden Hunde besann sich und stand auf. Luisa wollte nun noch die Spuren für ihr seltsames Erlebnis verwischen und genau deshalb musste sie sich nach dem Überbleibsel ihres Höschens bücken. Das jedoch war das Signal für Adonis. Er sah ihren hochaufgerichtete runden und festen Arsch und das heiße leuchten rote und kahlrasierte Fotzenloch, das ihm solch Glück versprach. Er sprang mit einem Satz so auf sie drauf, das sie sich grade noch mit den Händen auf dem Sofa abfangen konnte. Hart stieß er seinen Schwanz gleich beim ersten Versuch in ihr Pussy hinein. Immer tiefer und immer härter vögelte er sie. Luisa konnte nicht anders, sie schrie auf vor extrem geiler Lust. Das raue Fell des Hundes berührte ihre Schenkel und seine Hoden wippten wieder und wieder gegen sie. Das machte ihr die animalische Kraft bewusst, der sie sich grade ergab. Sie merkte an dem warmen Saft, der sich seinen Weg über ihre Schenkel suchte, das Adonis sich ebenfalls vollkommen seiner Lust hingab. Sein Knoten schwoll an und sie spürte diesen knochenharten Widerstand mit jedem Stoß seines mächtigen Schwanzes gegen ihr Fotzenloch drücken. Durch die ausfüllende Länge seines Schwanzes blieb ihr zumindest an diesem Tage die erfüllende Geilheit des Knotens in ihr drin verwehrt. Seine Vorderpfoten klammerten sich so fest um ihre Hüfte, das ein Entkommen gar nicht möglich war. Sie wollte es in diesem Moment auch nicht ernsthaft. Sie wurde auf eine Art befriedigt, die sie sich immer gewünscht hatte. Von einem liebenden Wesen, mit voller Leidenschaft. Adonis schwoll bis zum Höhepunkt an. Seine Fickbewegungen wurden langsamer und erstarben schließlich, so das er kurz noch schlaff auf ihr hing. Er glitt sanft von ihrem Körper ab und ging ein paar Schritte zur Seite. Dort leckte er schließlich sein noch immer pulsierendes Glied. Sperma schoss heraus und der Rüde leckte es eifrig weg. Dieser Anblick erregte Luisa, vielleicht war es der unbewusste Wunsch, ebenfalls den Geschmack zu erleben. Kurz bevor Luisa nun aufstehen konnte sprang jetzt auch der Neufundländer Rüde sie von hinten an. Mit einem Knurrlaut schob er sein Glied tief in sie hinein. Er konnte seine Lust kaum noch bändigen, klammerte sich mit aller Kraft um ihre Hüften und rammelte wild drauf los. Luisa stöhnte auf. Teils vor leichtem Schmerz, den die Heftigkeit von Arcos Stößen mit sich brachte, teils vor ungewollter Lust, der sie sich langsam immer gefügiger hingab. Arco trieb ihr den langsam anschwellenden Knoten in ihr dampfendes Fötzchen. Dort entfaltete er sich sehr rasch und Luisa merkte, wie er pochend immer mehr anschwoll. Hart rieb er gegen ihren G-Punkt und sein Vorsamen füllte langsam ihr Mösenloch. Das zu spüren brachte sie fast um den Verstand. Zusätzlich der Gedanke nun eine Hündin zu sein, Geliebte ihrer Rüden, brachte sie innerhalb kurzer Zeit zu mehreren Höhepunkten. Sie begann Arcos Stöße zu erwidern, bot sich ihm an und wünschte sich gleichzeitig, Adonis würde sich so zu ihr gesellen, damit sie sein Sperma kosten könne. Arco hörte auf zu stoßen. Sein Atem ging hechelnd, und er lag schlapp auf ihr. Sie merkte jedoch weiterhin, wie er sein Sperma in sie hineinpumpte und sein Knoten pulsierte. Wohl, um ihr den Samen bis an die Gebärmutter zu schießen. Der Oberkörper des Rüden glitt von ihr ab und durch einen sehr starken Druck erwartete sie eigentlich das herausreißen seines Gliedes. Das jedoch passierte nicht. Er hing an ihr. Ohne das Gewicht des Rüden auf ihr, konnte sie sich nun lediglich etwas entspannen. Wurde aber immer noch weiterhin mit seinem immer noch fließenden heißen Saft vollgepumpt. Sie genoss das Gefühl des auf den Schenkeln herunterlaufenden Spermas. Nach einigen Minuten des Verharrens zog Arco endlich seinen Schwanz heraus. Ein Schwall seines Samens schoss mit hinaus und landete auf dem Boden. Sie setzte sich auf das Sofa und seufzte tief befriedigt und glücklich.

Luisa befand, das sie sich nun wieder anziehen sollte. Zumindest richtete sie sich soweit zurecht, wie es die Situation erlaubte. Sie tätschelte nochmals ihre Rüden, ihre Liebhaber, wie ihr bewusst wurde und verschwand rasch in Richtung des Wohnhauses. Sie wollte duschen, um auch wirklich alle verräterischen Spuren zu beseitigen. Nicht das sie den Geruch, den ihr Körper nach ihrem Liebesspiel hatte, als unangenehm empfand. Sie konnte es sich nur nicht erlauben, das ihr Mann ihr auf die Schliche kam. Dieser würde die Hunde sofort erschießen lassen. Das war ihr klar. Also entledigte sie sich ihrer Wäsche und sprang rasch unter die Dusche. Am Abend speiste sie, wie schon so oft, allein. Beim Dessert schweiften ihre Gedanken wieder zu ihren Hunden und sie musste sich eingestehen, das sie diese Art des Zusammenseins mit ihnen genossen hatte. Ja, es sogar nochmals spüren wollte.

Die Nacht ging rasch vorbei und Luisa schlief den entspannten Schlaf einer befriedigten Frau. Als das Frühstück gereicht wurde, merkte man ihr die Aufregung wegen ihres animalischen Liebesspiel vom Vortag nicht mehr an.

„Bis heute Abend. Ich wünsche dir einen angenehmen Tag.“

Sagte ihr Mann mit kalter und oberflächlicher Stimmer und ging außer Haus. Seufzend setzte sich Luisa in einen großen lederbespannten Stuhl. Der Duft des Leders stieg ihr in die Nase. Obschon der Stuhl sicher 200 Jahre alt war, wurde er so gepflegt, das das Leder immer noch sehr geschmeidig wirkte und den typischen Geruch verströmte.

„Leder…Lederleinen….ja, ich sollte wohl mit meinen Hunden spazieren gehen. Ob das nun noch möglich ist? Würde nicht jeder sofort bemerken, das mein Verhältnis sich zu den Hunden geändert hatte?“

Viele Gedanken schossen Luisa durch den Kopf. Jedoch kam sie zu dem Ergebnis, das es nur zwei Möglichkeiten gab. Entweder zu versuchen mit den Hunden und der Situation klarzukommen oder die Tiere abgeben. Und da die zweite Wahl für sie niemals in Betracht kommen würde, machte sie sich auf den Weg zu ihren geliebten Tieren.

Luisa schloss die Türe zu den Hunden auf. Aufgeregt und schwanzwedelnd stürmten beide auf sie zu. Adonis schob ganz keck direkt seine Nase an Luisas erogene Spalte. Diese schob ihren Rüden jedoch konsequent zur Seite.

„Nein mein Lieber. Wir gehen nur ein wenig Gassi. Also komm her und mach sitzt!“

Befahl sie ihm. Adonis gehorchte, auch wenn er sich etwas besseres Vorstellen konnte, als laufen zu gehen. Bereitwillig ließen sich die beiden Rüden ihre Leinen umlegen. Luisa wollte mit ihnen endlich den Weg zu den Pferden machen. Sie würde jedoch einen kleinen Umweg machen, um sie am See planschen zu lassen. Da sie den beiden großen Tieren körperlich nicht sehr viel entgegen zu setzen hatte, musste sie sich ganz auf deren guten Gehorsam verlassen. Luisa hatte sie bereits recht früh selber liebevoll so ausgebildet, das die Tiere einzig auf ihre Kommandos hörten und nicht auf die eines Fremden. Sie ging durch eine sehr schön anzusehende Moorlandschaft über etwas Heide und recht viel künstlich angelegten Grünflächen, um eine steinerne Brücke zu überqueren. Diese Brücke war gut 30 Meter hoch und überspannte einen sehr sumpfigen Teil des Sees. Es war wohl ein Stück der auslaufenden Moorlandschaft. Der See muss sich aus diversen Moorseen gebildet haben. Wurde jedoch am anderen Ende der Brücke sehr klar und auch sicher. Etwaige Badegäste wurden durch Bojen vom gefährlicheren Teil des Sees abgehalten. Am anderen Ende angekommen, warf Luisa Stöcke ins Wasser. Sie genoss das Bild der tobenden und rennenden Hunde. Das Muskelspiel, welches sich ihr beim zusehen bot. Diese gut durchtrainierten Tiere haben sie gestern Nacht noch sehr glücklich gemacht und Sie sehnte sich eigentlich nach ihren Berührungen, ihren Zungen und ihren wirklich großen, beide ca. um die 25-30 cm lang und um die 5-7 cm dick, Schwänzen. Sie wollte und sie musste sie unbedingt wieder spüren. Ein bis dahin ungekanntes Verlangen durchzog sie. Luisa hockte sich hin, denn ihr wurde schwindelig. Auf einem Baumstumpf nahe des Wassers kam sie zur Ruhe. Die Rüden nahmen zunächst keine weitere Notiz von ihr und spielten ihr Fangspiel weiter. Luisa erholte sich rasch und ihre Gedanken schweiften wieder zur gestrigen Nacht ab. Sie merkte, wie sich in ihrem Slip ein kleiner feuchter Punkt bildete, der ihre Erregung wiederspiegelte. Fast selbständig glitt ihre Hand unter ihren Rock und suchte ihren Kitzler. Ein leises Stöhnen entschlüpfte ihren Lippen.

Im leichten Trab kamen die beiden Rüden, die ihren Fotzenduft gewittert hatten, ihrem Frauchen näher. Leicht verwundert stellten sie fest, das ihr Frauchen einige seltsame Geräusche und Bewegungen machte. Das hinderte sie jedoch nicht daran, sie mit ihren feuchten Nasen anzustupsen.

Luisa war etwas verwirrt, als sie ihre hechelnden und vor Wasser noch triefenden Rüden sah. Ihr Körper und ihre Seele wollte jetzt und in diesem Augenblick die Leidenschaft wieder erleben und Hündin für diese wundervollen Rüden sein. Ihr Verstand gab ihr jedoch zu verstehen, das es sehr gefährlich sei in dieser immerhin Öffentlichkeit sich ihrer Lust hinzugeben.

„Es wird schon keiner kommen. Hier ist vielleicht einmal in der Woche noch jemand anzutreffen. Warum sollte dieses eine mal ausgerechnet heute sein.“

Wie von fremden Mächten bewegt, zog sich Luisa ihren Slip aus und legte sich über den Baumstamm. Ihr Rock rutschte ihr so hoch, das die Rüden einen direkten freien Blick auf ihre Fotze hatten. Die Nasen kamen immer näher und ein Schauer der Lust durchzog sie, als beide Zungen gleichzeitig ihre Möse berührten.

Arco war wie von sinnen und kaum einmal mit der rauen Zunge durch das Fotzenloch gefahren besprang er seine geile Hundeschlampe und rammte ihr seinen harten Schwanz in die wartende Pussy. Aber auch Adonis wollte unbedingt seinen Spaß und sich natürlich entleeren. Zuerst versuchte er noch Arco weg zu drängen gab aber bald auf und schlich in Richtung ihres Kopfes. Nachdem Adonis halb den Baumstamm umrundete hatte, sah er in das vor Lust verzerrte Gesicht seines Frauchens. Der Duft ihrer Geilheit schoss ihm brutal ins Hirn. Er konnte nicht anders, er musste sich irgendwie entleeren. Also sprang er ebenfalls auf Luisa, allerdings von der verkehrten Seite. Luisa blieb angesichts des wild rammelnden irischen Wolfshundes vor ihrem Gesicht eigentlich keine andere Wahl, als seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Nur so konnte sie evtl. irgendwelchen Verletzungen entgehen. Mit einer Hand ergriff sie Adonis Glied und führte es in Richtung ihrs Mundes. Kaum das der Schwanz ihre Lippen berührte, schoss schon die erste Ladung Sperma aus dem Rüden heraus. Der Geschmack machte Luisa nur noch geiler, da er keineswegs eklig war. Sie wollte ihm gutes tun und sie wollte ihrem Arco gutes tun. Also stimmte sie ihren Körper auf die Rüden ein. Mit Wippbewegungen kam sie dem fickenden Arco so entgegen, das dieser immer tiefer in sie eindrang und er so seinen Knoten in ihre feuchte Möse vergraben konnte. Adonis hingegen genoss das saugende Gefühl ihres Mundes um seinen Schwanz. Mit einer Hand packte sie ihn vorsichtig hinterm Knoten, um ihm das Gefühl des Fickens auch in ihrem Mund zu bieten. Nach vielleicht 2 Minuten ergoss sich ein neuer Schwall Samen in ihrem Mund. Dieses mal mit einem leicht herben, aber sehr angenehmen Geschmack. Auch merkte Luisa, wie Arco pumpend auf ihr hing. Die dampfenden feuchten Hundekörper hatten sie vollkommen bedeckt. Sie war ihnen ausgeliefert. Wenn das jemand sehen würde, er müsste denken, die Hunde würden sie dazu nötigen. Aber sie genoss jeden Augenblick unter ihren Rüden. Der Saft, der aus ihrer heißen Scheide lief, rann erneut ihre Schenkel hinab. Vom Sperma, der sich in ihrem Mund ergoss, trank sie jedes kleinste Tröpfchen. Sie wollte möglichst nichts davon verschwenden. Erschöpft ließen dann die beiden Rüden von ihr ab und auch Luisa blieb noch eine Minute still auf dem Baumstamm liegen. In dieser Minute sammelten sich die beiden Rüden jedoch wenigstens wieder soweit, um ihr den Liebesnektar aus ihrer Grotte herauszulecken. Luisa ergab sich ihnen und erlebte abermals einen wunderbaren Orgasmus. Herbeigeführt durch die beiden rauen, aber liebevoll leckenden Hundezungen. Es vergingen wiederum einige Minuten die Luisa brauchte, um zur Besinnung zu kommen. Als sie sich aufsetzte sah sie, wie ihre beiden Liebhaber erschöpft aber entspannt am Boden lagen und sich putzten. Rasch zog sie ihren Slip wieder an. Als sie auf die Uhr sah bemerkte sie erst, wie schnell die Zeit vergangen sein musste. Es war längstens Zeit zurückzukehren, wenn mein Geheimnis auch eins bleiben soll

Mit eiligen Schritten lief sie gen Heimat. Die beiden Rüden hatten es weniger eilig und schlurften lustlos hinter Luisa her. Sie ahnten wohl, das sie bald wieder von ihr getrennt sein würden, bis sie wieder Zeit für sie hatte. Luisa überlegte kurz als sie die Rüden einsperren wollte, ob sie ihnen nicht einen Abschiedskuss geben sollte. Sie waren ja immerhin intimer mit ihr, als jeder Mann zuvor. Entschlossen bückte sie sich kurz ein Stück und drückte ihren Mund auf die warmen Lefzen der Hunde. Diese schauten zuerst Luisa und dann sich etwas bedeppert an, da sie zuvor nie von ihr geküsst wurde. Ehe sie allerdings eine Reaktion da drauf zu geben wussten, war ihr geliebtes Frauchen bereits aufgeregt aus der Türe gerauscht. Alles was sie noch hörten, war das einschnappende Schloss, welches sie wieder für Stunden von ihrer Geliebten trennte.

Luisa wählte ein sehr schönes Abendkleid aus. Es lies ihrem Rücken soviel Spielraum, das man sehr schön die gebräunte Haut sah. Ein hoher Seitenschlitz ließ ab und an verführerisch ein Stück Bein herausschauen und der Fantasie, was dort wohl noch verborgen war, freien Lauf. Um keine unschönen Abzeichnungen unter ihrem Kleid vorzufinden, verzichtete sie auf Dessous. Kein Slip und kein BH sollte sich unter dem Kleidungsstück abmalen. Eleganter aber nicht zu auffälliger Schmuck rundeten ihre natürliche Ausstrahlung ab. Sie brauchte kaum Make-up, denn sie war wie sie war. Nicht perfekt, aber sehr ansehnlich. Der Koch bereitete das Essen und als die großen Türen geöffnet wurde hörte sie die vertraute Männerstimme ihres Mannes heraufdringen. Sie wusste nun, das ihr Gatte nach hause gekommen war. Bestimmt wird er staunen, wenn ich so elegant und doch aufreizend zum Abendessen erscheinen werde, dachte sie so bei sich. Vielleicht wird er auch das eine oder andere oberflächliche Kompliment machen. Aber deshalb hatte sie all das nicht angezogen. Nein, die Meinung ihres Mannes war ihr gelinde gesagt scheißegal. Denn dieses machte sie nur aus einem Grund, sie wollte nach dem alle zu Bett gegangen waren wieder zu ihren geliebten Hunden und sich ihnen als ihre geile Hundeschlampe präsentieren und wahnsinnig und brutal durchficken lassen. Nur deshalb hatte sie sich so aufreizend angezogen. Sie hatte ihre wahre Erfüllung gefunden.

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5 thoughts on “Adlige Hunde

  1. Eine sehr tolle und geile Geschichte. Da gäbe es doch bestimmt noch Anlass für eine weitere Folge, worin sich die beiden Jungs freuen würden, ihre neue Hundeschlampe in einem edlen Kleid besteigen zu dürfen.

  2. oh ja eine tragische Geschichte mit geilem Ausgang.
    Es heißt ja Männer denken zu oft mit ihrem Schwanz, am Ende fließt Sperma.
    Ist das etwa bei Frauen ähnlich,mir scheint es so. Wenn sie richtig in Fahrt sind geht bei ihnen und mit ihnen alles.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.