Frau-Tiere

Rocky – Teil 4: Meine beste Freundin

4.8
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Mit Simone bin ich schon eine ganze Zeit befreundet, eigentlich nennen sie alle nur Moni, sie ist außer Stefan der einzige Mensch der von meiner speziellen Beziehung zu Rocky weiß. Zuerst war sie ziemlich geschockt, inzwischen akzeptiert sie es. Sie sagt zwar, sie könnte sich das für sich niemals vorstellen, aber wenn es für mich und Rocky in Ordnung ist, dann kann es ihr auch egal sein. Moni ist mit einem blöden Macho zusammen, der auch noch einen kleinen Schwanz hat, sagt sie zumindest.

Ich hatte sie wieder mal eingeladen, heute Nachmittag würde sie kommen. Wir freuten uns schon, Rocky konnte sie auch gut leiden, sie brachte ihm immer irgendwelche Leckereien mit.

Gegen drei Uhr war sie endlich da, sie hatte Kuchen für uns mitgebracht und einen leckeren Hundeknochen für Rocky. Moni hatte sich endlich von Uwe getrennt, sie war selbst ganz erleichtert, ich hatte es ihr ja schon lange vorgeschlagen. Da würde sich sicher noch was Besseres finden. Moni war ja noch so jung, zumindest jünger als ich und sie sah wirklich sehr schnuckelig aus, fast wie eine kleine Elfe. Sie hat rotblondes langes Haar, das sie meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat, ist nicht sehr groß und schlank und sie hat wunderschöne leuchtend grüne Augen.

Sie ist auch soweit mit sich zufrieden, nur ihren Busen findet sie zu klein, er ist wirklich nicht besonders üppig, aber ich finde er passt perfekt zu ihrer sonstigen Erscheinung. Also ich will hier nicht mit verdeckten Karten spielen, ich mag Moni wirklich sehr gerne, um es genau zu sagen ich bin ein bisschen in sie verliebt.

Jetzt saßen wir in meinem Wohnzimmer und sie erzählte mir, wie sie Uwe abgeschossen hatte. Rocky der Schlawiner hatte gleich bei Moni angewanzt und ließ sich die Ohren kraulen. Sie sah Rocky an und meinte dann: „Vielleicht sollte ich mir auch einen Hund zulegen, wo hast du eigentlich Rocky her? Der ist ja wirklich so was von süß, hat der vielleicht noch irgendwo einen Bruder den ich haben könnte?“ Ich musste lachen, aber da konnte ich ihr nicht weiterhelfen. Und Rocky war natürlich unverkäuflich. Sie sah Rocky an, dann sah sie mich an, dann wieder ihn, sie hatte etwas auf dem Herzen. „Also, du und Rocky, ich meine, macht ihr eigentlich…? Na du weißt schon was ich meine…, leckt er dich noch manchmal?“ Jetzt war es endlich heraus.

Ich lächelte sie an und nickte. Jetzt wo sie es angesprochen hatte, wollte sie es auch genau wissen, ich erklärte und beschrieb ihr, was ich mit Rocky so alles machte. Sie staunte nicht schlecht. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es Spaß machen könnte. Wir redeten und redeten und schließlich hatte ich genug, ich bot ihr an es mal auszuprobieren.

Sie wehrte gleich ab, aber ich blieb hartnäckig: „Lass ihn doch wenigstens mal schnuppern.“

Ich sah es ihr an, sie hatte Angst davor. Ich stand auf setzte mich zu ihr auf die Couch und legte meinen Arm um sie, dann rief ich Rocky zu uns. Moni war ganz starr, aber sie wehrte sich nicht. Ich hob ihr Kleid hoch, jetzt wurde ihr Slip sichtbar. Rocky war schon ganz aufgeregt, er tänzelte vor uns herum, dann sprang er auf die Couch und steckte gleich seine Nase zwischen Monis Beine, sie zuckte ein wenig und ich bremste ihn ein bisschen, ich wollte sie nicht verschrecken.

Moni hatte die Beine ganz fest zusammengepresst, als Rocky anfing über ihren Slip zu lecken. Ich beobachtete ihre Reaktion, zuerst blieb sie ganz ruhig sitzen, ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und dann öffnete sie die Beine ein wenig. Ich schob ihre Beine noch ein bisschen weiter auseinander und Rocky wurde schon ganz wild, er bohrte seine Nase zwischen ihre Beine und stupste sie immer wieder an. „Ohh, das ist ja ganz anders als ich gedacht habe.“ Ich fragte sie ob es ihr angenehm wäre, und sie nickte. Ich riet ihr sich auszuziehen und bot ihr mein Schlafzimmer an, dort könnte sie sich ungestört mit Rocky zurückziehen. Sie zögerte und wollte wissen, was ich denn dann inzwischen machen würde.

„Ich esse den leckeren Kuchen auf.“

„Kannst du nicht mitkommen…, ich meine ins Schlafzimmer?“

Wenn das ihr Wunsch war, mir war es nur recht. Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns aus, das war nichts besonderes, wir hatten uns nach dem Sport und in der Sauna schon oft genug nackt gesehen. Wir legten uns ins Bett, ich nahm sie in den Arm und streichelte sie in wenig, weil sie so aufgeregt war. Dann rief ich Rocky, er sprang aufs Bett. Ich gab ihm den Befehl vorsichtig zu sein, er spitzte die Ohren, er hatte es kapiert ganz langsam kam er näher, schnupperte erst eine Weile, bevor er behutsam anfing ihre Muschi zu lecken. Als keine Gegenwehr kam, wurde er immer forscher. Und er schickte sie in den siebten Himmel, Moni ging ab wie eine Rakete. Das war vielleicht ein Bild, ich hatte ja noch nie gesehen, wie es aussah wenn Rocky eine andere Frau beglückte.

Moni war total von der Rolle und noch ganz außer Atem, als sie mich fragte ob das denn immer so wäre, als ich nickte sagte sie nur: „Das ist ja großartig, schenkst du mir Rocky?“ Ich musste lachen: „Du bist zwar meine beste Freundin, aber Rocky gehört zu mir.“

„Schade, aber das dachte ich mir schon.“

Sie sah mich neugierig an. „Lässt du dich echt richtig von ihm ficken?“ Ich nickte.

„Wie geht denn das?“

Ich war unsicher ob das nicht Zuviel für Moni wäre und ich wusste selbst im ersten Moment nicht ob ich wollte, das jemand zusah, wenn Rocky mich fickte. Na gut Stefan hatte zugeschaut, warum eigentlich nicht, wenn es ihr weiterhalf.

Aber ob Rocky jetzt schon wieder wollte, schließlich hatte er gerade erst Moni geleckt. Die Frage erübrigte sich, denn er war schon aufs Bett gesprungen und schnupperte interessiert an meiner Muschi. Ich sagte noch zu Moni, dass sie sagen sollte, wenn es ihr zu viel würde, oder dass es auch ok wäre wenn sie dann rausgeht. Aber es hatte nicht den Anschein als wollte sie das tun. Sie kam so nah herangerückt, dass sie mich berührte, was ich sehr angenehm fand und legte ihre Hand auf meinen Bauch.

Rocky hatte schon angefangen zu lecken und es wurde schon ganz heiß zwischen meinen Beinen. Ich spürte gleich, dass ich nicht lange brauchen würde, denn bei Moni zuzuschauen hatte mich dermaßen scharf gemacht, dass meine Säfte schon ordentlich flossen. Rocky war ja auch schon angeheizt, er hatte Moni geleckt, war aber nicht zum Schuss gekommen, da hatte er jetzt natürlich ordentlich Power. Moni hatte sich aufgestützt, um genau sehen zu können was passierte. Aber da war es schon fast wieder vorbei, mein erster Orgasmus kam sehr schnell. Ich bremste Rocky ein wenig, ich drehte mich um und ging auf die Knie, es war schon ein bisschen komisch, dass Moni mit großen Augen alles interessiert beobachtete.

Sie hatte sich inzwischen auch aufgesetzt und Rocky tänzelte hinter mir herum, er wollte aufreiten, und dann sprang er auch schon hoch. Ich spürte wie er seinen Schwanz hektisch an meine Muschi stieß und im gleichen Augenblick hörte ich von Moni einen Ausruf des Erstaunens oder Erschreckens: „Oh mein Gott, was hat er den an seinem Schwanz für einen riesigen Knoten, sind das seine Eier?“ Ich hatte ihre Frage gehört, aber ich war nicht in der Verfassung sie zu beantworten, sie musste selber klarkommen. Ich war ganz auf Rockys stoßen konzentriert, ich wusste gleich musste es soweit sein, dass er seinen Knoten hineinschieben würde. Und dann war es auch schon soweit, er rammelte und schob wie verrückt. Rocky war offensichtlich schon so geil, dass der Knoten schon größer war als sonst und es war gar nicht so einfach aber schließlich spürte ich, dass er drinnen war, weil Rocky ganz nah an meinem Hintern war, er klammerte sich um meine Hüften und stieß in einem irren Tempo zu.

Ich öffnete kurz die Augen um nach Moni zu sehen, sie saß da beobachtete Rocky und mich mit starrem Blick und leckte sich die Lippen, um sie musste ich mir also keine Sorgen machen, offensichtlich fand sie es zumindest spannend.

Ich spürte, dass ich gleich kommen würde, meine Muskeln zogen sich schon rhythmisch zusammen und mir war unglaublich heiß, ein paar Schweißperlen liefen zwischen meinen Brüsten hinunter. Dann kam ich und fast im gleichen Augenblick spürte ich wie Rocky sich noch näher an mich presse und spitzte, es war kein richtiges stoßen mehr, es fühlte sich mehr an als ob er sein Sperma in mich hineinpumpte. Als es vorbei war, ließ ich mich erschöpft zur Seite fallen. Rocky hing noch in mir fest, er legte sich ebenfalls hin und hechelte wie verrückt.

Ganz langsam beruhigte sich mein Atem wieder. Moni bewegte sich, ich konnte es an der Matratze spüren. Plötzlich fühlte ich ihre Hand, sie strich mir über die Wange und beugte sich zu mir herunter. „Bist du ok?“ Ich nickte, sprechen konnte ich noch nicht.

„Warum steckt er noch in dir drin?“ Sie strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah mich fragend an. Langsam kam ich wieder zu Atem. „Das ist schon ok Moni, das dauert jetzt noch ein paar Minuten, dann zieht er sich zurück.“ Wir blieben still liegen und sprachen nicht mehr, sie hatte die Hand auf meine Schulter gelegt und streichelte mich ganz liebevoll. Dann spürte ich wie sich Rocky langsam aus mir zurückzog, vom Bett sprang und wild herumhüpfte. Moni war auch ganz aufgeregt und sie stellte mir eine Menge Fragen, sie klang ein wenig verwirrt und neugierig aber nicht geschockt oder angeekelt. Als sie merke, dass ich müde wurde, kuschelte sie sich an mich und sagte nichts mehr. Irgendwann sind wir beide eingeschlafen. Als ich aufwachte, war sie schon munter, aber sie hielt mich immer noch im Arm, draußen wurde es schon langsam dunkel. Wir würden noch mal aufstehen müssen, denn Rocky wollte sicher später noch Gassi gehen, aber das hatte noch ein wenig Zeit.

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2 thoughts on “Rocky – Teil 4: Meine beste Freundin

  1. das ist wieder so eine super geile geschichte ich freue mich schon auf die fortsetzung und ich bin sehr gespannd darauf was aus den beiden mädchen und dem hund rocky wird

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