Frau-Tiere
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Umerziehung – Teil 6: Die Verwandlung

4.8
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Petra hat jetzt beinahe ein Schlafdefizit zweier ganzer Nächte aufgetürmt. Gestern fand sie trotz ihrer bleiernen Müdigkeit lange nicht in den Schlaf, lag bis tief in die Nacht wach und wälzte Gedanken der Angst und Verzweiflung hin und her. Trotzdem wacht sie bereits um kurz vor sieben Uhr schon wieder auf. Sie hat sehr unruhig geschlafen. Einen kurzen, traumlosen Schlaf, der sie aus der Hölle des Vortages entführt hat. Mit dem Erwachen ist ihr erster Gedanke sofort wieder die Angst vor Steve und sie schickt ein stummes Stoßgebet gen Himmel, dass sie ihm nie wieder begegnen muss. Gefolgt von üblen Verwünschungen und Flüchen. Wenn es tatsächlich jemanden geben sollte, der Gebete entgegennimmt, dürfte er erröten und sich dreimal überlegen, ob er Teil eins erhört oder sich wegen Teil zwei beschämt und schockiert abwendet.

Petra beschließt im Bett zu bleiben, bis wirklich jemand kommt sie zu holen. Vielleicht hat sie ja Glück und ist vergessen worden? Es wäre doch vielleicht möglich, dass einfach jemand die Karteikarte mit ihrem Namen darauf verbummeln würde. Im laufenden Betrieb könnten alle in der Annahme sein, Petra wäre gerade woanders im Lager beschäftigt, während sie unbemerkt hier in ihrem Zimmer bliebe. In ihrem Geheimversteck. Mucksmäuschenstill. Für immer. Aber ihr wird schnell klar, wie dumm dieser Gedanke ist und vor Verzweiflung schießen ihr wieder Tränen in die Augen. Sie rollt sich zusammen und zieht die Decke über den Kopf. Genau in diesem Moment hört sie den Schlüssel in ihrer Tür. Robin und Stefan erscheinen pünktlich. Die beiden, von denen sie schon am ersten Tag ihres Trainingsprogramms abgeholt und an dieses unsäglich peinliche Gestell gefesselt wurde. Auf allen Vieren und vollkommen hilflos mit weit gespreitzten Beinen. Garantiert wussten die beiden zu diesem Zeitpunkt, welcher Folter sie nach ihrer Vorbereitung ausgesetzt werden sollte. Ohne Gnade waren sie, hatten mit Sicherheit sogar ihren Spaß mit Petra, lachten und feixten mit ihren Trainerkollegen über sie.

„Hallo kleine Hundemaus! Da sind wir wieder!“ Petra liegt noch immer unter der Decke, hat sogar ihre Augen zu gekniffen. Dieser letzte Schutz wird ihr aber jetzt auch weggenommen. Splitternackt zusammengerollt liegt sie vor den beiden, Kleidung hat sie keine in ihrem Zimmer, konnte sich also auch gar nichts überziehen. „Oje du kleine, du hast aber einige Kratzer abbekommen in den letzten Tagen!“ Tatsächlich! Die Hölle der Vergewaltigungen und der Psychoterror hatten Petra so sehr mitgenommen, sie hatte gar nicht bemerkt, dass einige Hunde sie auch mit ihren Krallen markiert hatten. Alle Blessuren sind aber nur sehr oberflächlich und schmerzen gar nicht. Jedenfalls nicht so sehr, als dass sie es neben ihrer hauptsächlichen Pein bemerkt hätte. Ihr tut nämlich vor allem der Arsch weh, Steve hatte gestern übertrieben in seiner Brutalität. „Du brauchst dich heute Morgen nicht vor uns zu fürchten! Wir haben den Auftrag dich zu verarzten! Komm mal her, dann bekommst du zuerst mal etwas Salbe auf die Kratzer!“ Robin hat eine Tube mit Panthenolsalbe in der Hand. Petra wundert sich über die angebotene Fürsorge. Sie stellt auch erstaunt fest, dass die beiden diesmal ohne die Viehtreiber zu ihr gekommen sind. Ihre erste Frage lautet aber: „Ist Mark wieder da?“

„War er denn weg?“ Robin und Stefan schauen sich fragend an. „Keine Ahnung, ob er da ist.“ Diese Antwort trifft Petra wie ein Schlag in den Magen. Ihr wird schlecht vor Angst und sie beginnt wieder stärker zu weinen. Robin beginnt ihre Kratzer mit der Salbe zu behandeln. „Komm, leg dich mal auf den Bauch damit ich alles versorgen kann!“ Die Versorgung der Kratzspuren auf ihrer Haut ist Petra im Moment aber vollkommen egal. Sie hat nur einen einzigen Gedanken: Sie will nicht noch einmal einen Tag wie gestern erleben. Trotzdem gehorcht sie und dreht sich herum, hat die Arme unter ihrer Brust angewinkelt und atmet ins Kissen. Robin streicht die Kratzer auf ihrem Rücken, Arsch und den Oberschenkeln mit der Salbe ein. Es sind wirklich gar nicht viele und schlimme Kratzer sind auch nicht dabei, Petra soll jetzt ein beruhigendes, aber in erster Linie verwirrendes Gefühl von Fürsorge erfahren. „Nicht erschrecken, ich versorge auch deine malträtierte Rosette. Mach mal die Beine schön breit, damit ich dran komme!“ Völlig abwesend und apathisch folgt sie auch diesem Befehl, spreizt brav ihre Beine weit auseinander und Robin gibt mit einem Finger etwas von der Salbe auf ihr wundgeficktes, gerötetes Arschloch. Stefan holt einen dieser Kühlakkus in Form eines kleinen Analplugs hervor und gibt ihn Robin. Der drückt ihn sachte in Petras Schließmuskel, sie zuckt zusammen. Sofort fühlt sie aber die kühle, lindernde Wirkung und ist einfach nur froh ohne weiter über diese absurde Situation nachzudenken. Der Schmerz des gestrigen Tages lässt wenigstens in ihrem Arsch etwas nach.

„So, das war’s schon! Du weißt aber, dass du jetzt auch noch wieder den Dildo in deine Mumu nehmen musst?“ Natürlich weiß sie das. „Bleib einfach so liegen!“ Sie lässt sich von Stefan mit Gleitgel bestreichen. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, fährt er mit seinen Fingern durch ihre, vom Schlaf noch warme Spalte, dringt in sie ein und verteilt das Gel. Petra lässt es einfach geschehen. Sie sucht nur nach irgendeinem Ausweg, nach der Vermeidung eines zweiten Tages mit ihrem schrecklichsten Folterknecht: Steve. Petra nimmt es ebenso gleichgültig hin, dass Stefan nun wieder den Dildo tief in ihre Muschi schiebt. Es ist der selbe Dildo, den sie schon seit Montag jeden Morgen nehmen muss. Diesmal geht Stefan aber geradezu sanft damit um. Sie bekommt, noch im Bett liegend, je eine lederne Manschette um die Hand- und Fußgelenke. Daran ist jeweils ein Metallring, an denen sie dann später angebunden wird.

„Na sieh mal, das ging doch ganz leicht! Wir müssen jetzt auch wieder rüber. Was meinst du, willst du wieder einen Slip über den Dildo ziehen oder kannst du ihn auch ohne in dir halten beim Laufen?“ Es dauert einen Moment, bis die Tragweite dieser Frage in Petras Bewusstsein dringt. Sie traut ihren Ohren kaum! Hat sie wirklich die Wahl, ob sie jetzt den Slip anziehen muss oder lieber nicht?! Den Slip, der ihr den in ihr steckenden Dildo wieder so unangenehm in den Unterleib drücken würde? Sie dreht ihren Oberkörper soweit, dass sie Robin anschauen kann. Verwirrt sieht sie aus, mit einem fragenden Ausdruck im Gesicht. Ob sie es tatsächlich wagen soll oder handelt sie sich mit der falschen Antwort nur wieder eine Strafe ein? „Ich weiß es nicht. Lieber ohne?“ „Okay! Dann lass es uns einfach mal versuchen. Zur Not schieben wir ihn halt nochmal wieder rein.“ Die Antwort verwirrt sie vollends. Was ist hier los? Sie kann sich noch gut an Montag erinnern, die beiden waren beim ersten Besuch nicht sonderlich zimperlich mit ihr umgegangen.

Natürlich ist das Verhalten der beiden genau geplant und leitet Petras heutiges Training auf subtile Art und Weise ein. Auf der einen Seite ihre Angst vor Steve und die Ungewissheit, ob sie erneut auf ihr persönliches Monster trifft. Im krassen Gegensatz dazu die Fürsorge und relative Wahlfreiheit ihrer Behandlung durch diese beiden Trainer. Das soll sie verwirren und umso empfänglicher machen für die Erziehungsreize, die sie im Laufe des Tages noch erfahren wird.

„Dann lass uns mal los! Komm, steh auf wir gehen!“ Er nimmt ihren Unterarm und zieht sie daran hoch. Beim Versuch sich aufzusetzen, die Beine aus dem Bett zu schwingen um dann weiter aufzustehen, wird sie aber von dem aus ihr stehenden Ende des Dildos gestoppt. „Oh, Moment. So geht das ja nicht!“ Robin zieht sie nicht am Arm weiter, sondern hilft ihr aus dem Bett. Er greift um ihre Hüften und ist behilflich, dass sie sich seitlich, fast schon rückwärts aus dem Bett schlängeln kann. Der Prügel soll dabei ja nicht versehentlich in sie gedrückt werden, weil sie sich darauf setzt. Petra ist froh darüber, steht aber trotzdem jetzt mit leicht gespreizten Beinen und in Schonhaltung etwas vorgebeugt im Zimmer. Sie bekommt noch einen breiten, schwarzen Ledergürtel um die Hüften, an dem mehrere Metallringe befestigt sind. Den Zweck kennt Petra sehr gut. Ein Stück weit ist ihr Dildo durch die Bewegungen mittlerweile aus ihrer Möse gerutscht. „Hältst du ihn fest? Können wir gehen?“ Petra will nicht gehen. Sie will nicht auf Steve treffen. Ihr ist aber auch klar, dass sie in Wirklichkeit gar keine Wahl hat. Auch, wenn die Situation so harmlos scheint. Sie muss jetzt ihr Zimmer verlassen. In den anderen Raum, in dem wieder irgendein verfluchtes Gestell auf sie wartet, an dem sie nackt fixiert wird. In dem wieder die Hunde warten. Und in dem vielleicht wieder der Teufel, Steve, wartet. Angsterfüllt und wortlos blickt sie mit ihren blauen Augen Stefan an. Sieht aber, dass es nichts zu verhandeln gibt. Bevor es losgeht, drückt Robin Petras schwarzen Dildo doch lieber nochmal zurück in seine tiefe Position.

Die Knie werden ihr weich. Wie in Trance setzt sie sich in Bewegung. Breitbeinig, ein Schritt nach dem anderen. Sie ist wackelig auf den Beinen und wird von Robin und Stefan von beiden Seiten gestützt. Mit einer Hand greifen sie unter die Achselhöhle, mit der anderen stützen sie Petra unter ihren Ellenbogen. Unterwegs treffen sie wieder auf Kommilitoninnen, von denen die meisten sie voller Mitgefühl ansehen. Mit ihren Leder-Manschetten an allen vier Gliedmaßen, dem Gürtel mit den Metallösen um den Bauch und ihrem schwarzen Elektrohalsband ist sie gekennzeichnet. Für jeden sofort erkennbar: Diese Frau wird gleich irgendwo angebunden, wird hilflos ausgeliefert sein. Alle hatten ja außerdem Gelegenheit Petras Training auf den Bildschirmen zu verfolgen. Alle wissen, wo es für sie nun wieder hin geht. Ein paar wenige von ihnen sehen Petra allerdings abfällig und geringschätzend an, als stünden sie moralisch über ihr. Als wären sie standhafter geblieben. Keine von denen kann auch nur im entferntesten nachvollziehen, was Petra durchmacht, geschweige denn verstehen, was in ihr vor sich geht. Unwissende Fickschlampen! Nicht wert, sich über sie und ihre Meinung Gedanken zu machen.

Je weiter die bemerkenswerte Dreiergruppe kommt, desto weicher werden Petras Knie. Mit jedem Schritt wächst die Angst, steigert sich fast zur Panik. Aber die beiden führen sie weiter, einfach weiter zu dem Raum, von dem Petra nicht weiß, wer sie dort erwartet. Was sie dort erwartet. An der Tür angekommen versagen Petras Beine vollends ihren Dienst. Wie ein misslungenes Soufflé beim Öffnen der Ofentür würde sie auf der Stelle in sich zusammensacken, würde sie nicht von den beiden gestützt und nun fast in den Raum getragen. In ihrer Panik beinahe hyperventilierend wird sie weiter getragen, in die Mitte des Raumes, wo ein neues Podest auf sie wartet. Hell ausgeleuchtet und umringt von den Kameras, die bereits jetzt schon das Geschehen ins Internet streamen. „Bitte nicht. Bitte…“ Aber jegliche Kraft hat ihren Körper verlassen. Sie kann zwar bitten, aber eine echte Gegenwehr ist ihr nicht mehr möglich.

Vor ihren Bildschirmen sitzend können jetzt die Zuschauer beobachten, wie Petra von Robin und Stefan auf das Podest gehievt wird. Die beiden greifen sie unter den Armen und in den Kniekehlen und legen sie flach auf den Rücken. Ihr Arsch liegt an der Kante der Holzplatte, die Beine hängen noch über den Rand. Das Podest ist aus dunklem Holz, 20 cm hoch und weich gepolstert. Am Kopfteil ist sogar ein Kissen, so liegt Petra recht angenehm dort. Robin nimmt ihre Hände, eine nach der anderen, zieht sie nach links und rechts außen und fixiert sie dort mit Karabinern, die er in die Metallösen der Manschetten einklinkt. Sie lässt es einfach mit sich machen. Atmet schnell und hektisch. Mit weit ausgebreiteten Armen liegt sie da.

Stefan greift das rechte Bein und zieht den Fuß zur Seite. Knapp über der unteren Kante, auf Höhe von Petras Hüfte wird er auf dem Podest mit einem Karabiner fixiert. Petra muss bereits das Becken zur Seite drehen, damit sie diese Haltung einnehmen kann. Die Rotation des Beckens um neunzig Grad wird vollendet, indem Stefan auch das linke Bein zur gleichen Seite zieht und dort fixiert. Petra liegt jetzt eigentlich mit ausgestreckten Beinen auf ihrer rechten Seite. Fast im rechten Winkel zu ihrem Körper liegen die Beine nahezu parallel zur Kante des Podests. Sie präsentiert ihren runden Arsch, der an einen schönen, saftigen Pfirsich erinnert. Das Gummispielzeug das aus ihrem Unterleib ragt ist wie der Stängel des Pfirsichs. Da ist dann noch der linke Arm, der ihren Oberkörper in die andere Richtung zieht. In eine unangenehme, verdrehte Haltung, ihr linker Brustmuskel und der Arm stehen ziemlich unter Spannung. Ein wenig ähnelt ihre Körperhaltung einer sportlichen Dehnübung für den Rumpfbereich. Ihr kleiner linker Busen ist kaum als Erhebung auf ihrem Brustkorb zu erkennen. In der hellen Beleuchtung hebt sich der hellbraune Nippel in der sonst fast weiß erscheinenden Haut deutlich ab. Er thront dort, mit jedem Atemzug in die Höhe gehoben, wie eine Aufforderung zu seiner Liebkosung. Ihr rechter Busen hat seine Form durch die Haltung der Arme nur wenig gestrafft. Die kleine Igelnase mit der kecken hellbraunen Nasenspitze beugt sich zur Seite, behält ihre Form.

Zusätzlich verbindet Robin jetzt noch eine Metallöse ihres Gürtels mit einem Spanngurt und zieht ihn, genau entgegengesetzt zur Fixierung der Füße, nach links stramm. Der Gürtel schnürt ein wenig in Petras Bauch, erschwert ihr etwas das Atmen. Ihr Becken ist absolut fixiert, sie kann sich keinen Millimeter bewegen. Petra schnauft hektisch, blickt angstvoll im Raum umher, soweit sie den Kopf noch drehen kann. Die hellen Lampen blenden sie. Jetzt ist es zu spät. Wenn sie wirklich etwas hätte unternehmen wollen, wenn sie sich hätte wehren wollen, hat sie ihre Chance verpasst.

„Du siehst toll aus, Petra! Wir wünschen dir viel Spaß, du kleines Hundefötzchen!“ Robin und Stefan verlassen den Raum. Petra wird allein gelassen und ist beinahe wahnsinnig vor Angst. Warum hatte sie sich nur so völlig ohne Gegenwehr hier anbinden lassen? Sie sucht nach einer Erklärung für ihre Dummheit, kann aber keine finden. Ein paar Minuten nur ist sie allein. Ein paar Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkommen. Ihr wird schwindelig vor blanker Panik und ihr droht schwarz vor Augen zu werden. Wenn sie könnte würde sie schreien, aber dafür fehlt ihr die Energie.

Die Tür geht auf, aber sie sieht nicht, wer hereinkommt. Es sind zwei Personen, soviel kann sie hören. Sie schüttelt schwer atmend den Kopf, als könnte sie so ihr Schicksal abwehren. Zerrt an ihren Fesseln, was aber nur einen stechenden Schmerz im Brustmuskel hervorruft. „Hallo Petra!“ Ihre Anspannung entlädt sich in einem heftigen Weinkrampf. Es ist die Stimme von Mark, die sie hört.

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Zitternd und heulend liegt sie jetzt da. Heult wie ein Schlosshund. „Na, was ist denn hier los?“ Mark geht direkt zu ihr. „Was ist denn los Petra, du kleine Hundemaus?“ Natürlich weiß er genau, was los ist. Petra ist nämlich exakt in der seelischen Verfassung, in der sie in diesem Moment sein soll. Seine Aufgabe ist es nun, sie wieder aufzubauen, sie weiter an ihn zu binden und sie weiter an die Hunde zu gewöhnen. Petra kann noch nicht sprechen, zu viel Adrenalin schießt durch ihre Adern und sie heult und schluchzt weiter. „Es wird alles gut. Wein ruhig. Heul dich richtig aus!“ Er streicht mit seiner Hand über ihre Haare, gibt ihr einen Moment Ruhe. Ganz langsam beruhigt sich Petra etwas, sagt aber kein Wort. Liegt einfach da in der seltsam verdrehten Haltung, noch immer mit dem Dildo und dem Plug in sich. „Willst du mir erzählen, was los ist?“ Petra schüttelt nur den Kopf, schluchzt noch einmal aus tiefster Seele. Sie kann es noch gar nicht fassen, was sie für ein Glück hat. Einen weiteren Tag wie gestern hätte sie gar nicht überstanden. Aber jetzt verspricht ihr Tag gut zu werden. Mark würde sie gut behandeln. Sie beide mögen sich und er würde sich wieder um sie kümmern. Es kommt ihr sogar beinahe so vor, als wäre es mehr als das. Mehr als dass sie sich nur mögen. Sie muss sich eingestehen, dass sie sich nach mehr von seiner Zuneigung sehnt. Empfindet er genauso? Petra ist davon überzeugt. ,Ja, es kann gar nicht anders sein!‘ Sie zittert noch immer heftig vor Aufregung, erst ganz langsam weicht die Wirkung ihrer panischen Angst aus ihrem Körper.

Während Mark noch immer Petras Haar beruhigend streichelt, nimmt Alina ihr den Gummiknüppel und den Analplug aus dem Unterleib. Ihr traut Petra nicht mehr. Zu sehr war sie gestern an ihrer Hölle beteiligt. „Bleib bitte bei mir. Bitte.“ Petras Stimme klingt zittrig. „Aber sicher. Ich bin ja jetzt hier.“ „Bleib bitte den ganzen Tag bei mir. Lass mich nicht alleine hier liegen.“ „Ich bleibe heute bei dir!“ Er gibt ihr einen Kuss auf die Stirn, während Alina den ersten Hund hereinholt.

„Geht es dir denn schon besser mit den Hunden?“ Tatsächlich hatte der Tag gestern einiges bewirkt. Petra hatte ihren Ekel vor den Hunden verloren. War sogar zur Überzeugung gelangt, dass die Hunde im Grunde gute, ehrliche Wesen sind. Besser und aufrichtiger als Menschen. Dass sie nur Positives in einer Paarung mit ihnen entdecken konnte. Sie kann den Hunden vertrauen. Sie tun ihr nichts böses. Petra birgt jetzt keine Aversion mehr gegen Hunde in sich. Ja, es geht ihr besser mit den Hunden!

„Ja, es ist Okay.“ „Das freut mich wirklich! Das ist so schön!“ Petra sieht ihn an. ,Ja, er sagt die Wahrheit!‘ „Dann können wir jetzt beginnen? Magst du deinen ersten Hund jetzt empfangen?“ Petra nickt. „Du erinnerst dich bestimmt noch an den kleinen Loki! Den lieben Kerl darfst du heute als ersten in dich aufnehmen!“ Tatsächlich erinnert sie sich an ihn. Dieser nette Beagle war es, dessen Schwanz sie, als allerersten Hundepimmel in ihrem Leben, mit der Hand berührt hatte. Dessen Schwanz sie betastet und befühlt hatte, um die eigenartige Form zu verstehen. Mit dem sie sich eine Paarung wirklich gewünscht hatte und ihr Orgasmus entsprechend wunderbar war. Das war vor zwei Tagen und doch scheint es schon eine Ewigkeit hinter ihr zu liegen.

Alina lässt jetzt genau diesen Hund von der Leine. Und der freut sich darüber, wie sich nur ein Hund freut. Er kommt schwanzwedelnd zu Petra und begrüßt sie, indem er ihr fiepsend das Gesicht leckt. Dann orientiert er sich weiter an ihrem Körper nach unten und leckt ihre Schultern und die linke Brust, die so unbedeckt und auffordernd in die Luft ragt. Sofort werden Petras hellbraune Knospen unter der flinken, weichen Zunge fest und ihr Atem geht wieder schneller. Diesmal aber nicht vor Angst, sondern vor Lust. Vor purer Erregung. Sie legt den Kopf in den Nacken und lässt den kleinen Hund gewähren wie er will. Schließt ihre Augen und lässt ihn alles mit sich machen. Loki wandert mit seiner Zunge noch weiter an Petra herab, leckt ihren Bauch, ihren runden Arsch. Kommt zwischen ihren Beinen an und schleckt ihr durch die Spalte. Was für ein geiles Gefühl! Minutenlang leckt er sie und Petras Stöhnen nimmt an Intensität zu. Es wird gar kein Gleitgel mehr notwendig sein, der Hund lässt mit seiner tanzenden Zunge Petras Muschi dick anschwellen. Die Klitoris, dieses unterschätzte Organ, dieses in seinem ganzen Ausmaß unsichtbare Lustzentrum, nimmt die Liebkosungen dankbar auf und schickt warme Wogen der Wollust in ihren Unterleib. Ihr eigener Saft fließt ihr in die Möse und benetzt sie, macht sie bereit. Mehr als bereit den Schwanz aufzunehmen. ,Komm in mich!‘ Als würde der Beagle spüren, dass Petra soweit ist, steigt er auf sie auf. Er dringt mit seinem halbsteifen Schwanz in sie ein. In ihre Möse, die diesmal gar nicht so weit gespreizt und offen präsentiert ist, die diesmal zwischen ihren geschlossenen Beinen hervorlugt und regelrecht erobert werden will. Mit leichten aber schnellen Fickbewegungen schiebt er ihr den Schwanz tiefer in die Möse und Petra spürt ihn in sich anschwellen. ,Oh mein Gott! Ist das geil!‘ Sie spürt sein Sperma in sich spritzen. Spürt wie sich der dicke Schwanzknoten hinter ihren Möseneingang legt, sie verschließt, damit alles Sperma, das in ihren Unterleib spült, auch darin verbleibt. Immer mehr davon bekommt sie aus dem pulsierenden Schwanz. Der steckt jetzt knüppelhart, ganz tief in ihr und der Hund versucht mit schnellen Bewegungen noch weiter in sie einzudringen. ,Komm du Kleiner! Nimm mich!‘ „So ist das schön Petra. Nimm ihn ganz tief in dich auf! Fühl dich gut mit ihm!“

Petra ist jetzt schon soweit! Gleich der erste Hund musste ausgerechnet der sein, der sie vor zwei Tagen schon einmal richtig glücklich gemacht hatte. Was für eine Achterbahnfahrt! Noch vor einigen Minuten diese unerträgliche Panik und jetzt Loki. Dieser süße Kerl mit seinem hellen, kurzen Fell, an den Petra die besten Erinnerungen hat. Erinnerungen an einen unglaublich erfüllenden Höhepunkt, der sie auch jetzt wieder zu erreichen scheint. Die Freude Mark wieder bei sich zu haben, ihre neue, positive Einstellung gegenüber Hunden und dieser wahnsinnig geile Fick geben ihr jetzt den Rest. Ein Beben geht durch ihren Unterleib, kündigt sich mit kleinen Vibrationen ihres Muttermundes an. Einigen kleinen Ausschlägen ihres körpereigenen Seismographen, der ihren empfindlichen Kitzler überwacht. Der jede Zuckung ihrer Möse registriert. Dann bricht sich die Naturgewalt urplötzlich ihre Bahn! Ihr ganzer Unterleib wird von der Wucht des Orgasmus erschüttert. Einer Wucht an Wollust, die sie vollkommen überrascht, sie beinahe zu zerreißen scheint. Petras Nervenkostüm wird total überreizt. Sie bekommt wieder einen Heulkrampf, diesmal aber vor purer Geilheit, vor schierem Glück. Laut heulend liegt sie da und lässt sich von Loki besamen. Minutenlang hält der Orgasmus sie fest in seiner Gewalt. Ihre kompletten Körperreaktionen sind nur noch auf ein Ziel ausgerichtet: Eine erfolgreiche Paarung zweier Tiere, eine Befruchtung und Neuerschaffung von Leben. Animalische Instinkte, die in einem solchen Moment die Überhand gewinnen und alles Rationale zur Seite drängen. Gierig saugt ihre Gebärmutter den Samen in sich. Sie nimmt ihn auf und pumpt ihn durch ihre Kontraktionen tief in die Eileiter. Dorthin, wo die Ovuli auf das eine Spermium warten. Das eine, mit dem sie sich verbinden wollen. Und Loki beschenkt Petra überreichlich mit seinem Samen. Er gibt sein Bestes um die Befruchtung erfolgreich zu machen und spült Unmengen seines fruchtbaren Körpersaftes in ihre Möse. „Du Hundeflüsterin! Loki liebt dich!“

Was für eine innige Verbindung die beiden eingehen! Mit Worten kaum zu beschreiben, eine unermessliche Verschmelzung zweier Individuen, zweier Seelen in einem so körperlichen Moment! Und genau dieses körperliche Element ist es, das die zahlenden Zuschauer auf ihre Bildschirme streamen, wahrnehmen und sich selbst davon aufgeilen lassen wollen. Über 10.000 zahlende User diverser Erotikportale weltweit sehen zu, wie Petra von dem Hund phantastisch gefickt wird. Wie sie heult und tobt unter ihrem Orgasmus. Was in den beiden wirklich vor sich geht kann von niemandem erfasst werden.

Endlich verebbt der Orgasmus, gibt Petras Körper aus seinem Besitz frei und sie spürt die Erlösung aus der körperlichen Schwerstarbeit, die ein solcher Höhepunkt letztendlich ist. Vollkommen erschöpft liegt sie jetzt auf ihrem Polster, hat noch immer den Schwanz des Hundes in sich. Sie atmet schwer mit geschlossenen Augen. Alle Gedanken sind aus ihrem Kopf verschwunden, nur ein tief empfundenes Gefühl von Glück und Dankbarkeit wohnt jetzt tief in ihrem Inneren. Eine Mischung aus Trauer über den Verlust der körperlichen Verbindung auf der einen Seite, auf der anderen Erleichterung von der Penetration überkommt sie kurz in dem Moment, als Alina den kleinen Kerl von ihr nimmt und er seinen Schwanz aus Petras Möse ziehen muss. Begleitet von einem Schwall seiner milchigen Wichse, vermischt mit Petras Mösensaft. Ein Schleimfaden, der sich zwischen seiner Schwanzspitze und ihrer Spalte in die Länge zieht, ist die letzte physische Verbindung der beiden. In Petras Gedanken hingegen hat Loki sich für die Ewigkeit eingepflanzt. Synapsen wurden auf wunderschöne Erinnerungen an diesen magischen Moment umprogrammiert.

Mark nimmt mit seiner Hand auf, was noch aus Petras Muschi tropft und verteilt es auf ihrem Arsch und ihren Oberschenkeln. Sie nimmt es einfach nur zur Kenntnis, das Sperma auf ihrem Körper empfindet sie nicht mehr als abstoßend. Jetzt streicht er wieder über ihr Haar. Lässt sie einfach den Augenblick genießen. „Es ist so toll, wie du einen Hundefick jetzt erleben kannst. Wahnsinnig schön muss das für dich sein!“

Und schon kommt Alina mit dem nächsten Hund, einem kleinen Golden Retriever. Zu sehr ist Petra noch in den letzten Ausläufern ihres Orgasmus verloren, als dass sie seine Ankunft bemerken könnte. Noch genießt sie mit geschlossenen Augen einfach nur Marks liebkosende Hand und hört seine Stimme mit der er sie beruhigt und lobt. Wie sehr sie sich danach gesehnt hatte! Jetzt bemerkt sie, dass der Hund sie schon besteigt. Sie schlägt die Augen auf und blickt in Marks Gesicht, das ganz nah an ihrem ist. Er hatte sich wieder neben sie gekniet. Schon spürt sie den suchenden Schwanz des Tieres zwischen ihren Beinen. Seine Vorderpfoten stehen bereits links und rechts neben ihrem Brustkorb, seine langen, weichen Haare kitzeln ihren Arsch. „Schon wieder?“ Ihr Zeitgefühl hat Petra offenbar verloren, obwohl sie doch seit Tagen so sklavisch an den zwanzig-Minutentakt gebunden ist. Fragend sieht sie Mark an. „Zwanzig Minuten. Pete ist jetzt an der Reihe dich zu ficken.“ „Das ist zu früh. Zu viel.“ Mark muss ihr diese Bitte aber verwehren. „Nimm ihn brav in dein Fötzchen. Alina hält ihn fest. Aber die zwanzig Minuten müssen wir einhalten.“ Und schon hilft Alina dem Hund, nimmt seinen harten Schwanz und führt ihn in Petras Möse. Darin angekommen, findet Pete sich alleine weiter zurecht, schiebt seinen harten Fleischkolben in Petra, die ihm das passende Futteral bietet. Dieser Stoß in den Unterleib ringt Petra ein schweres Stöhnen ab. Sie hebt den Kopf und zieht ihr Kinn zur Brust, presst dabei die ganze Luft aus ihren Lungen zwischen den geschlossenen Zähnen hindurch aus sich. „So ist das gut, Petra. Genieße seinen Schwanz tief in dir. Nimm sein Sperma an!“ Alina hält ihn tatsächlich fest. Petes Schwanz steckt tief in Petra, er fickt sie aber nicht mit harten, schnellen Hundestößen. Das wäre jetzt wirklich zuviel für Petra gewesen. Diesmal muss sie lediglich den Schwanz in sich haben. Pulsierend und seine Wichse in Petra spritzend, ansonsten aber nahezu unbewegt. Dem Golden Retriever scheint das auch zu genügen. Ruhig bleibt er auf Petra liegen, hält jetzt einfach nur seinen Schwanz in sie gedrückt und füllt ihr die zuckende Möse mit seiner Wichse auf. „Ist das so in Ordnung für dich?“ Petra öffnet wieder die Augen und hat diesmal das Gesicht des Hundes vor sich. Hechelnd liegt er auf ihr. Er scheint mit seinen dunklen Augen nur darauf gewartet zu haben, dass Petra ihn auch ansieht. Jetzt fiepst er und leckt vor Freude, dass sie ihn bemerkt hat, Petras Bauch. Sie lässt den Kopf zurück aufs Kissen sinken, schließt ihre Augen wieder. „Ja, das ist okay.“

„Jetzt glaubst du mir, dass du eine Hundeflüsterin bist?“ „Ja, ich glaube dir.“ Petes Sperma umspült während der Unterhaltung Petras Muttermund während er hechelnd auf ihr liegt. „Wir müssen uns an den Zeitplan halten. Schaffst du es, ihn noch zehn Minuten in deiner Möse zu haben?“ „Ja, das geht. Das schaffe ich.“ Sie antwortet mit geschlossenen Augen, liegt ganz ruhig, tief atmend vor Mark auf dem Podest. Der streicht ihr mit dem Zeigefinger eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Es ist richtig schön, dich mit den Hunden zu beobachten. Du warst vorhin völlig außer dir.“ „Ich fand es auch schön.“ „Ich glaube, wir können dein Training schon etwas anders gestalten. Was meinst du?“ Wieder etwas mit dem Petra nicht gerechnet hat. Sie schaut Mark fragend an. „Wie meinst du das?“ „Ich will, dass du deine Hundeficks genießen kannst. Will dir die Zeit dazwischen nicht unnötig schwer machen. Ich sehe ja, dass du dich bereits geändert hast.“ „Ja, das hab ich! Und bei dir bin ich auch wieder ganz lieb!“ Da kann er schlecht widersprechen. „Warst du denn gestern nicht lieb?“ Mit ihrer unbedachten Äußerung hatte sie ihm die Frage selbst in den Mund gelegt. Petra hatte in den letzten Minuten den vorherigen Tag schon beinahe ausblenden können. Jetzt flammt das letzte Glutnest ihres gestrigen Leids aber noch einmal auf. Ihr treten wieder Tränen in die Augen und die Erinnerungen schnüren ihr die Kehle zu. Sie kann nicht antworten. Mark sagt ebenfalls nichts, lässt sie einen Moment lang einfach weinen. Mit dem Hundepimmel in ihrer Fotze, der sie die ganze Zeit mit Sperma abfüllt.

„Wie wär’s denn, wenn ich dir heute mal nicht diesen fetten Dildo in deinen Arsch stecke?“ Alina hatte, nachdem ziemlich genau zehn Minuten verstrichen waren, den Hund von Petra genommen und nach draußen geführt. Mark hatte schon wieder das Sperma auf ihr verteilt und die Nippel mit Klammern versehen. Petra erwartete jetzt also eigentlich genau diesen Dildo, den Mark ansprach. Nachdem Steve sie so brutal penetriert hatte, kann ihr Arsch aber weiß Gott eine Schonung gut gebrauchen! Sie schluchzt erleichtert. Mark steht auf, geht an einen Schrank und nimmt etwas heraus. Petra kann nicht sehen, was es ist. „Du brauchst nicht zu antworten. Ich sehe doch, dass dein Arsch wund ist.“ Er kniet sich jetzt vor ihren Unterleib. Mark kann nichts dagegen tun. Der Anblick ihrer haarlosen Möse lässt seinen Schwanz in der Hose anwachsen. Die dick geschwollenen und straffen Schamlippen zwischen den geschlossenen Beinen sehen aber auch einfach zu geil aus. Nachdem sie bereits zwei Hunde empfangen haben, verschließen sie Petras Möse noch immer als wäre nichts gewesen. Nur die darauf verschmierte und auch noch herauslaufende Wichse verrät, dass sie schon gefickt wurde. „Hier hab ich etwas, das dir gut tun wird.“ Jetzt kann Petra es auch erkennen. Mark öffnet eine Tube mit Salbe, nimmt eine schöne Portion auf seinen Zeigefinger. Seine andere Hand greift ihre linke Arschbacke und zieht sie nach oben. So legt er ihre Rosette frei und streicht die Salbe darauf. Streicht in kreisenden Bewegungen rund um die Öffnung und verteilt die Salbe auf dem unwillkürlich zuckenden Schließmuskel. „Merkst du schon, wie es besser wird?“ Er fährt auch ein Stück weit mit seinem Finger hinein, verteilt noch mehr von der Salbe. Petra lässt es ganz ruhig geschehen, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt sich die Rosette salben zu lassen. Sie vertraut ihm, schaut ihm dabei zu. Und Mark nutzt die Situation nicht aus, obwohl es ihn einige Überwindung kostet ihr nicht einfach ein wenig die Rosette zu fingern. Oder ihre Möse. Stattdessen schraubt er die Tube wieder zu und legt sie neben das Podest auf den Boden. Dann geht er zu Petra ans Kopfende und kniet sich wieder vor sie. „Danke.“ „Das wird dein Ärschchen schnell heilen lassen. Ich geb dir später nochmal etwas davon.“ „Du bist so lieb zu mir!“ Mark legt eine Hand auf ihre Schulter. „Petra, du kleine Hundemaus! Du hast es auch verdient, dass man lieb zu dir ist.“ Die beiden schauen sich in die Augen. Petra nimmt ihren Mut zusammen. Verrät ihm flüsternd ihr Geheimnis. Hoffend, dass sie ihn damit nicht gegen sich aufbringt, er dann doch wieder das Trainingsprogramm komplett durchzieht. Oder schlimmer noch, er sie auslacht! „Ich hab dich lieb!“ Anstelle einer Antwort legt er die Hand unter ihr Kinn und zieht ihren Kopf etwas zu sich und küsst sanft ihren Mund. Und Petra erwidert seinen Kuss. Erleichtert. Aber unsicher, was das mit ihr machen würde. Dann schaut Mark ihr tief in ihre blauen Augen. „Willst du meine kleine Hundefotze werden?“ Sie zögert mit der Antwort. Aber nur kurz. „Ja, wenn du das möchtest…“

Mark hatte es also geschafft. Nach nur vier Tagen. Ab jetzt würde Petra ihm aus der Hand fressen! Das Trainerteam im Nebenraum beschließt spontan ein paar Flaschen Champagner zu öffnen. Die zweite wichtige Hürde ist genommen. Der Rest von ihrem Training sollte jetzt hoffentlich ebenso leicht zu einem Erfolg gebracht werden können.

Alina bringt den nächsten Hund, einen dunkelbraunen Boxer. „Darf ich euch beiden Süßen mal stören?“ Dabei ist sie eigentlich die süßeste hier im Zimmer. Heute trägt diese zierliche Schönheit eine rosafarbene Bikinihose, die ihre gebräunte Haut bronzeartig erscheinen lässt. Ihr schlanker Körper hält den Hund mit einer Kraft, die man ihr gar nicht zutrauen würde. Ihre nackten Brüste wippen elastisch, weil der Hund an seiner Leine ruckelt. „Na sieh mal, Alina hat Cassius für dich mitgebracht!“ „Ja und lange kann ich ihn nicht mehr halten. Es ist jetzt wieder soweit: Die Zeit ist um.“ „Na klar, ich weiß.“ Und an Petra gerichtet: „Du bist auch bereit für ihn?“ Petra hatte während des kurzen Wortwechsels den Kopf angehoben und Cassius angesehen. Petra fand Boxer noch nie schön. Dieser ist ein kräftiges Tier mit einem voll erigierten Penis, er macht einen ungestümen Eindruck. ,Er will mich!‘ Und sie sieht auch, dass Alina ihre Antwort auf Marks Frage nicht abwartet. Noch mit der Leine um seinen Hals lässt sie ihn Petra besteigen. Der Hund springt mit seinen Vorderpfoten aufs Podest und drängt seinen harten, schon Wichse verspritzenden Schwanz zwischen ihre Beine. „Aber das ist zu schnell…“ Petras Stimme erstirbt. Verebbt in einem aus tiefstem Herzen gestöhnten Seufzer, weil Cassius seinen Pimmel augenblicklich bis zum großen Knoten in ihre Möse rammt. Sofort beginnt er sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Petras Arme ziehen an der Fixierung, Mark hatte noch gar nicht Gelegenheit ihr die Nippelklammer zu entfernen, sie spannt ihren ganzen Schultergürtel an und hält den Kopf noch immer hoch. Der Boxer kommt mit seiner Schnauze ihrem Gesicht sehr nah und Petra blickt in seine dunklen Augen. Die Größe seines Schwanzes reicht zwar nicht an die der Riesenköter heran, von denen Petra gestern durchgevögelt wurde, trotzdem stößt er heftig gegen ihren Muttermund. „Zu schnell…“ Petras Stimme bebt unter dem Boxer, der sie jetzt hart und schnell fickt und versagt erneut. Man hört nur unverständlich gestöhnte Wortfetzen. Ihr Kopf sinkt zurück aufs Kissen. Alina lässt ihn von der Leine und der Hund versteht es als Signal alles richtig zu machen. Also macht er weiter, wie er begonnen hat, rammelt Petra durch wie ein Karnickel.

„Du machst das gut Petra!“ Die bekommt kein Wort heraus. Er nimmt ihr die Klammern ab. Ihr Atem geht flach und schnell, mit weit geöffnetem Mund ringt sie nach Luft. „Lass ihn machen. Er erweist dir seinen Respekt auf seine Weise!“ Mark kniet wieder an ihrem Kopf und Petra schaut ihn an. Sie wirkt überrascht. Auch der dritte Hund kam ihr zu schnell nach dem vorherigen, sie hätte sich eine längere Pause gewünscht. Aber ihr ist jetzt klar, dass sie auch heute im zwanzig-Minuten-Rhythmus die Hunde empfangen muss. Mark kann ihr wohl den Arschdildo ersparen, er ist aber offensichtlich nicht Herr über die Zeiteinteilung ihres Trainings. In diesem Moment wird Petra erneut bitter bewusst, dass sie hier nicht zum Spaß ist. Was hatte sie nur gerade wieder für ein Versprechen gegeben? ‚Seine Hundefotze!‘ Das ist ja noch tausendmal dümmer und schlimmer als ihr Versprechen lieb zu sein. Aber was bleibt ihr übrig? Sie schließt die Augen und lässt sich weiter von dem grunzenden Hund durchficken. Sie liegt da und zieht noch immer mit aller Kraft an ihren Handfesseln. Cassius scheint gar nicht nachlassen zu wollen, gibt es ihr weiter hart und tief. „Nimm einfach ganz brav seinen Schwanz! Spür seine warme, fruchtbare Wichse in dir! Sei mein Hundefötzchen!“

Es ist wahr, Petras erste Besteigungen durch Hunde waren von Angst und abgrundtiefem Ekel dominiert. Wurden von ihr als schlimmstmögliche Form einer Vergewaltigung erlebt. Nachdem sie aber erst die reine Art, die Ehrlichkeit der Hunde erkannt hatte, erlebte sie im Verlauf der vergangenen Tage eine grundlegende Rekonfiguration ihres bisherigen Wertekanons. Eine Wende um 180 Grad. Jetzt ist sie an das nackte, harte Hundefleisch in ihrer Möse, die Unmengen an Sperma nicht nur einfach gewöhnt. Sie fühlt tatsächlich eine Wertschätzung ihrer selbst durch die Tiere. Sie sind bereit Petra mit neuem Leben zu beschenken. Es geht ihnen nicht um Lust, nicht um rohe Befriedigung von Geilheit. Und diesem schönen Gedanken gibt sie sich zunehmend hin. Mehr und mehr fühlt sie sich als wahrhaftige Hundeflüsterin, zu der sämtliche Hunde sofort und gern kommen und sie als mögliche, als beste Mutter ihres Nachwuchses erkennen. So, wie es jetzt dieser Boxer macht. Petra spürt seinen Wunsch, den Grund aus dem er ihr sein Sperma unablässig in den Unterleib spritzt. Dieser schöne Gedanke lässt sie eine tiefe Befriedigung erfahren, obwohl er so hart zur Sache geht. Sie gibt sich ihm hin und fühlt sich gut dabei. Wenn ihr nur etwas mehr Zeit zugestanden würde. So kann sie jetzt noch nicht wieder einen eigenen Höhepunkt erreichen. Extrem erregt, ja das ist sie! Aber der erlösende Orgasmus als Krönung ihrer Paarung bleibt ihr mit ihm verwehrt.

„Du liebe, liebe Petra! Du bist ein echtes Phänomen!“ Echte Begeisterung, tiefe Zuneigung glaubt Petra aus seiner Stimme zu hören. Sie atmet noch immer schwer, obwohl Alina den Hund schon vor gut einer Minute von ihr genommen hatte. Der Boxer hatte sie so kurz vor ihrem Höhepunkt allein gelassen, diesmal hätte sie sich beinahe gewünscht, dass Mark ihre Möse nicht nur berührt, um die Wichse mit seiner Hand aufzunehmen. Sie hätte sich gern von ihm aus ihrer Not erlösen lassen. „Mein Gott! Wie die Hunde dich lieben! Das ist einfach unglaublich!“ Sie öffnet ihre Augen einen Spalt breit und lächelt. Ja, sie glaubt auch, dass die Hunde sie lieben. „Mark, du hast mir sofort gesagt, dass es so ist.“ Ihre Stimme ist noch immer etwas zittrig von dem harten Fick. „Ja. Und du Dummerchen wolltest mir nicht glauben!“ Er legt wieder freundschaftlich seine Hand auf ihre Schulter. „Jetzt fühlst du dich wohl mit ihnen.“ „Ja.“ „Kannst dich ihnen ohne Scham hingeben!“ „Ja.“ „Fühlst dich gut mit ihrem Sperma in dir!“ „Ja, das tue ich.“

Wie ein Priester nimmt er Petra das Glaubensbekenntnis ab. Mit dem Unterschied, dass es für Petra nicht einfach leer hingesagte Worte sind. Mark registriert triumphierend aber auch ein wenig nachdenklich, dass sie ihm in diesem Moment die absolute Wahrheit über sich selbst preisgibt. Was für ein Vertrauen er bei ihr genießt! Zum ersten Mal hat Petra hier im Lager das Gefühl sich jemandem wirklich anvertrauen zu können. Jemanden zu haben, der sich ehrlich um sie sorgt, sich um ihr Wohlergehen bemüht. Kleines Dummerchen…

Petras Glaubensbekenntnis wird zu einem der berühmtesten Memes in den Pornoportalen der Welt werden. Über 10.000 User erleben diesen großartigen Moment live an ihren Bildschirmen, als Zeugen der Geburt eines echten Sterns am Pornohimmel. Einem Stern, der noch nicht einmal die geringste Ahnung davon hat welche Berühmtheit er schon erlangt hat und noch erlangen wird. Wie oft Videoclips der besten Momente ihres Trainings als Wichsvorlage angesehen werden. Wie viele Augenpaare sie gebannt die ganze Zeit über live, während ihrer intimsten Momente begaffen. Petra hatte zwar Gelegenheiten, in denen sie über die Kameras nachgedacht hat. In den ersten beiden Tagen hielt sogar nur die Hölle der Vergewaltigungen sie davon ab vor Scham zu sterben. Sie glaubt aber tatsächlich, die Aufnahmen würden nur im Lager gezeigt, was schlimm genug wäre. Aber sie macht sich weiter überhaupt keine Gedanken, dass es auch anders sein könnte. Sie macht sich eigentlich gar keine Gedanken mehr um die omnipräsenten Kameras. Das kleine Dummerchen…

„Mark, muss es weiter bei den zwanzig Minuten bleiben?“ Petra hat sich ein wenig beruhigt, stellt zaghaft und leise die Frage. Die Zeitvorgabe macht ihr zu schaffen. „Ich fürchte, das muss wirklich so bleiben.“ Mit einer anderen Antwort hatte sie gar nicht gerechnet, daher hält sich ihre Enttäuschung in Grenzen. Trotzdem legt sich ein leichter Schatten über ihren ansonsten gar nicht unglücklichen Gesichtsausdruck. Nach kurzem Schweigen macht Mark ihr aber doch ein Angebot. „Ich könnte versuchen fünf zusätzliche Minuten für dich auszuhandeln.“ Damit hat er auf der Stelle ihre volle Aufmerksamkeit. „Natürlich würde das nichts daran ändern, dass einundzwanzig Hunde dich pro Tag ficken. Bis jetzt dauert dein Tag sieben Stunden. Der würde dann länger dauern.“ Petras Rädchen beginnen sich zu drehen, die kleine Rechenmaschine in ihrem Kopf rattert und wirft ein Ergebnis aus. Sie weiß nur nicht, was sie von der Rechnung halten soll. Aus den sieben Stunden würden acht und dreiviertel Stunden werden. Das wäre die Dauer eines kompletten Fußballspiels inklusive Halbzeitpause mehr am Tag. „Das ist nur so eine Idee. Ich weiß auch nicht, ob ich das verhandeln kann. Meinst du, das würde dir helfen?“ Aber richtig zum Nachdenken kommt Petra nicht, denn die aktuell gültige Zeitrechnung bringt ihr jetzt den nächsten Hund. Alina kommt pünktlich mit ihm in den Raum.

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An ihn müsste sie sich aber erinnern! „Hallo Bruno, du schöner, großer Hund! Petra, weißt du eigentlich, was jetzt kommt?“ Bruno ist der schwarze Riesenschnauzer, dem Petra ihren allerersten Orgasmus mit einem Hund verdankt. Am ersten Tag ihres Trainings war er es, der den Damm zuerst brach. Sie musste von fünfzehn Hunden gefickt werden, bis sie dann mit ihm doch endlich auch selbst zum Höhepunkt kam.

Petra versteht seine Frage gar nicht. Was soll jetzt kommen? In der festen Überzeugung, dass sie von Mark keine Gemeinheiten zu erwarten hat, schaut sie ihn mit ihren glühenden Wangen an. „Dieser liebe Riesenschnauzer ist der 100. Hund, der dich durchfickt.“ Alina hatte ihn mittlerweile ans Kopfende des Podestes geführt. Sie hält den schwanzwedelnden, pechschwarzen Köter aber noch an der kurzen Leine, damit Petra ihn betrachten kann. ,100! Oh mein Gott!‘ Nichts liegt Petra weniger im Sinn als die Buchhaltung ihres Trainings. 100 Fickjobs in 5 Tagen. Das ist im Grunde auch ein sehr entspannter Wert. Im Laufe ihrer bisherigen Erziehung im Lager musste Petra mit weitaus höheren Frequenzen klar kommen. Sie hatte allerdings nie gezählt. Die Nennung dieser schieren, unkommentierten Zahl lässt sie deshalb zunächst mal erschrecken.

„Eigentlich ist das nicht ganz korrekt. Es ist deine 100. Paarung. Wir haben ja keine 100 Hunde hier. Du hast einfach alle schon mehrfach in dir gehabt. Für deinen Jubiläumsfick hab ich dir aber Bruno ausgesucht. Weißt du warum?“ Nein, Petra hat keine Ahnung warum er es sein soll. Sie schaut das große, kräftige Tier an. Und Bruno schaut sie an. Er hat tatsächlich so etwas wie einen Riesenschnauzbart und über seinen dunklen Augen scheinen aus seinem schwarzen Fell buschige Augenbrauen zu wachsen, was ihm einen äußerst freundlichen Gesichtsausdruck verleiht. Er freut sich offenbar, dass Petra ihn angesehen hat, denn er begrüßt sie mit seiner dunklen, furchteinflößenden Stimme. Mit einer Bewegung, die ihm überhaupt keine Mühe zu bereiten scheint, kommt er zu Petra und leckt ihr Gesicht. Was für ein unglaublich kräftiger Kerl, er zieht Alina einfach mit sich als wäre sie gar nicht anwesend. Er trägt ein unregelmäßig krauses Fell, das beinahe metallisch schwarz glänzt. Darunter verbirgt er ganz offensichtlich einen muskelbepackten, durchtrainierten Körper. Aber es ist, wie so oft: Hinter unfassbarer Kraft versteckt sich eine ganz liebe, lammfromme Seele. Ausgelassen vor Freude tänzelt er um Petra herum und leckt sie fiepsend und jaulend ab. Die weiß noch nicht, ob sie es auch mag, kneift die Augen zu und dreht ihr Gesicht zur Seite weg. „Nicht im Gesicht! Nicht! Nein!“ Brunos große Zunge erstickt ihre Worte aber beinahe. Er leckt ihr über den Mund während sie sprechen will, seine Zunge dringt zwischen ihre Lippen und Petra schließt ihren Mund, kann sich nicht wehren. Jetzt hat Alina ihn aber doch wieder im Griff und zieht Bruno von Petras Gesicht. „Oh Mann! Er erinnert sich auf jeden Fall an dich, Petra!“ Er leckt hingebungsvoll ihren Hals und die linke Schulter. „Viermal warst du schon seine Hundemöse. Und das hat ihm ganz offensichtlich sehr gut gefallen!“ Petra kann ihn jetzt etwas von der Seite sehen. Seine dunkelrote Fleischpeitsche ist bereits knüppelhart, baumelt unter ihm, bereit in ihr Lustzentrum einzutauchen. Trotzdem legt er sich jetzt fiepsend neben sie, ganz dicht an ihre Seite, legt seinen schweren Kopf auf ihren Bauch und schaut Petra in die Augen. Petra hat den Kopf angehoben und blickt ihn ebenfalls an. Die Haare seines Bartes kitzeln sie und die dunklen Augen haben diesen unglaublich gewinnenden Hundeblick. Er zieht eine Augenbraue hoch und zeigt etwas von seinen weißen Augäpfeln. Das ist zu viel! Damit hat Bruno sie erobert! „Ooh, ist der süß! Ich will ihn streicheln! Darf ich ihn bitte streicheln?“

Mark löst den Karabiner der linken Handfessel und Petra will sofort nach Bruno greifen. Dabei fährt ihr aber, wegen der lang andauernden, gestreckten Haltung des Arms ein stechender Schmerz in ihre jetzt wieder bewegliche Muskulatur. Sie zuckt leicht zusammen und als hätte er den Schmerz ebenfalls gespürt, hebt Bruno seinen Kopf und winselt leise. Aber der kleine Stich war nicht weiter schlimm, sie kann den Arm jetzt frei bewegen und streichelt seinen Kopf. Bruno setzt sich auf. Während er sich von Petra liebkosen lässt, leckt er ihren Bauch. „Was für ein lieber Hund du bist!“ „Er hat dich bisher nur von hinten genommen. Magst du ihn jetzt mal von vorn in dich lassen?“ Petra ist Mark schon für die neu gewonnene Freiheit ihres Armes sehr dankbar. ,Will er mich los machen?‘ Sie schaut ihn an. Ein leichter Schimmer von Hoffnung liegt in ihrem Blick. „Du hast mir schon einmal versprochen lieb zu sein. Erinnerst du dich?“ Und ob sie sich erinnert! „Ja, und ich hab doch mein Versprechen gehalten!“ Er nickt. „Das ist der Grund, weshalb ich dir vertraue, Petra! Und du hast mir vorhin versprochen, dass du meine kleine Hundefotze sein willst. Hältst du das Versprechen auch?“ Ihre blauen Augen flackern, sie zwinkert heftig und hält kurz den Atem an. Dann gibt sie Mark die Antwort: „Ja, das Versprechen halte ich auch.“ Die Ernsthaftigkeit dieses Moments lässt beinahe die Luft zwischen den beiden knistern. „Sag es!“ Sie flüstert die Worte mit gesenktem Blick. „Ich will deine kleine Hundefotze sein!“ „„Du lässt dich ganz brav von allen Hunden ficken, die ich für dich aussuche?“ „Ja, ich tu es.“ „Sag es mir!“ „Ich will deine kleine Hundefotze sein und lass mich ganz brav von den Hunden ficken, die du aussuchst.““ Sie streichelt während der ganzen Zeit ihres neuen Schwurs Brunos festes, dichtes Haar. Sie meint es ernst!

Ein echter, ernsthaft gesprochener Schwur! Was will man mehr verlangen am fünften Tag von Petras Umerziehung!? Trotzdem liegt noch eine große Aufgabe vor dem Team. Sie wird sich ficken lassen. Das ist phantastisch! Sie soll aber selbst aktiv werden, von sich aus und initiativ Hunde ficken. Es selbst wollen! Nicht nur passiv erdulden in der Rolle von Marks Hundefotze, die ihm lediglich gehorcht. Und noch etwas liegt als Meilenstein vor ihnen: Bis jetzt hatte Petra noch nicht einen einzigen Hundeschwanz im Mund! Das muss sich bald ändern!

Als würde der Eid damit besiegelt umfasst Mark sanft Petras Kopf, küsst ihren Mund. Mit unglaublich weichen Lippen erwidert sie seinen Kuss. Möchte seinen Mund gar nicht mehr verlieren, ihn immer auf ihrem spüren. Diese Zuneigung fühlen. Ist es mehr als das? Liebt er sie so sehr, wie sie ihn jetzt in diesem Moment liebt? Unmöglich! Aber eine unbeschreibliche Erleichterung erfasst sie. Um seine Liebe zu gewinnen würde sie alles tun! Vor Aufregung beginnt sie wieder zu zittern. Diesmal ist es aber eine durch und durch positiv empfundene Aufregung.

Alina löst den Karabiner von Petras linker Fußfessel. Das Liegen in der verdrehten Haltung hat ihre Muskeln doch mehr mitgenommen, als Petra erwartet hat und so ist sie dankbar, dass Alina sie unterstützt. Ihren Unterschenkel greift, vorsichtig ihre Beine öffnet und den Fuß langsam auf dem Boden absetzt. Der rechte Fuß und die Hüfte bleiben fixiert. Auch die rechte Hand ist noch angebunden. Trotzdem fühlt Petra sich plötzlich erlöst. Ihr linker Arm und das Bein sind frei. Sie kann sich endlich wieder bewegen.

„Jetzt kannst du schön die Beine breit machen für Bruno und dich von ihm nehmen lassen!“ Mark hält noch immer Petras Kopf in seinen Händen. „Ja, er soll mich haben!“ Petra legt ihr linkes Bein zur Seite soweit sie kann. Sie spreizt die Beine weit auseinander für Bruno, der jetzt von Alina zu ihr geführt wird. Von der Leine gelassen wird. Der Hund kann jetzt alles mit ihr machen. ,Komm zu mir!‘ Überrascht stöhnt Petra auf. Bruno beginnt ihr die Möse zu lecken. Ihre schon so sehr erregte und dick geschwollene Möse, die zwischen den Beinen jetzt offen da liegt, weit offen für den großen Hund. Und der leckt sie, als wollte er schon mit seiner kräftigen Zunge in sie eindringen. Petra greift Marks Unterarm und hebt den Kopf, sie will Bruno sehen. Ihn beobachten bei dem, was er mit ihr macht. Der lässt seine flinke Zunge kreuz und quer durch Petras Schritt tanzen. Ihr Kitzler scheint zu glühen. Kaum auszuhalten! Ihr Atem geht gepresst, schnell. Zischend stößt sie Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne aus, saugt neue ein. Ihre Bauchdecke zittert vor Geilheit, lässt sie gar nicht so tief Atem holen, wie nötig wäre. Trotzdem drängt sie ihren Unterleib dem Hund entgegen, will seine Liebkosung. Will sich ihm ganz und gar ausliefern. Ihr Kopf fällt zurück aufs Kissen. Die Adern und Sehnen zeichnen sich unter ihrer hellen Haut am Hals ab. Ihr Blick findet Marks. Mit weit aufgerissenem Mund ringt sie laut stöhnend nach Luft. Sie glaubt jetzt auch in Marks Augen Liebe zu entdecken. Verliert sich völlig in seinem Blick, hält sich an ihm fest. Spürt, dass Bruno seine riesigen Pfoten neben ihre Brust auf das Podest stellt, auf sie steigt. Fühlt Spritzer seiner warmen Wichse auf ihrem Bauch, ihrem Venushügel. Er will in sie eindringen stößt aber zu hoch, sein Schwanz reibt über ihren Kitzler. Sie muss ihm helfen, ihn dirigieren. Dieser große, kräftige Kerl braucht Petras Hilfe! Sie schaut hoch und sieht den mächtigen, schwarzen Hund über sich. Unter ihm liegend erscheint er ihr riesig, viel zu groß für sie. Trotzdem fasst sie seinen harten, zuckenden Prügel. ,Na komm schon, du Riesentollpatsch!‘ Sie schiebt ihm ihr Becken entgegen, führt den Hund in die richtige Position. Und jetzt weiß er, wie es weitergehen muss. Mit einer einzigen kraftvollen Bewegung schiebt dieser wilde Ritter sein Schwert in die Scheide. Dringt tief in ihren Unterleib ein. Petra kann unter diesem Stoß ihren Kopf nicht mehr halten, lässt ihn zurückfallen aufs Kissen. Ein lautes Stöhnen, mehr ein Schrei. Sie greift in das dichte Fell des Hundes und hält sich an ihm fest. Jetzt kann sie seine kräftigen Muskeln unter seinen Haaren fühlen. Wie sie arbeiten, sich anstrengen. Für Sie! ,Er will mich!‘ Tief dringt er hechelnd immer wieder in sie ein, spritzt seinen Samen gegen ihren Muttermund. Sein dicker Schwanzknoten drückt bei jedem Stoß die Möse auf, schafft es aber nicht die enge Eingangspforte zu überwinden. Petra lässt sich jetzt vollkommen besitzen, empfängt dankbar sein Sperma, genießt seine tierische Leidenschaft, seine Kraft mit der er seinen harten Schwanz wieder und wieder gegen ihre Gebärmutter rammt. Sie liegt unter ihm, schreit, stöhnt, hechelt mit ihm.

Wie eine steigende Flut mit jeder Welle weiter ins Land drängt, so fühlt sie ihren Höhepunkt auf sich zukommen. Wellen aus heißer Wollust, aus glühendem Verlangen wogen durch sie hindurch und rollen immer höher gegen den Deich, der darunter bald brechen muss. Immer mehr seines Spermas spült durch ihren Unterleib. Und wie eine Sturmflut bricht sich ihr Orgasmus seinen Weg, reißt plötzlich die Deichkrone ab, flutet das dahinter liegende Land. Übernimmt die Herrschaft, durch nichts mehr aufzuhalten. Petras gesamter Körper ist jetzt dieses Land. Machtlos gegen die Urgewalt des eindringenden Meeres. Ihr bleibt nichts als zu stöhnen, in den über ihr zusammenschlagenden Wellen um Luft zu kämpfen. Zu schreien! Aber nicht um Hilfe! Sie will es! Saugt gierig das fruchtbare Sperma auf. Drängt ihren Körper dem des Hundes entgegen, dessen Kraft sie mit jedem Stoß wahrnimmt. Die Kraft, die endlich seinen Pimmelknoten in ihre Möse drückt. Wie eine Ertrinkende will Petra die Luft anhalten. Kann es nicht, schreit, stöhnt vor purer Geilheit. Jetzt ist sie seine Gefangene. Der tennisballgroße Knoten hält sie fest. Aber eine Gefangene, die gar nicht fliehen will. Sie selbst klammert ihre Möse um das knochenharte Fleisch. Ist ihm ebenso Gefängnis, wie er für sie. Unglaublich tief steckt er in ihr. Sie glaubt beinahe, dass die Spitze seiner Lanze durch ihren Muttermund in die Gebärmutter vorgedrungen ist und er sie immer weiter mit einer wahren Flut seines Samens beschenkt. Direkt in ihre Reaktorkammer des Lebens. Ja, er will sie befruchten! Nichts anderes hat er im Sinn und Petra hat diesen wunderschönen Gedanken zur Gänze angenommen. Sie fühlt sich wohl mit seinem ehrlichen Motiv. Seiner vollkommen ehrbaren Absicht.

Wie das abfließende Wasser nach dem Sturm das Land aus seiner Gewalt freigibt, entlässt ihr Orgasmus ihren Körper, ihre Gedanken. In Petra hat diese überstandene Flut jedoch nur neues, fruchtbares Land zurückgelassen. Keine Spur von Zerstörung oder Chaos. Nur den Gedanken, dass sie jetzt eine Hundefotze ist. Marks Hundefotze. Und dieser Gedanke gedeiht jetzt in ihr. Schlägt kräftige Wurzeln in diesem vom Meer eingeschwemmten, neuen Land. Völlig erschöpft, völlig kraftlos liegt sie mit geschlossenen Augen unter dem großen Tier. Ringt hörbar nach Luft und fühlt sich dennoch wohl mit dem Schwanz so tief in ihrer Fotze. Bruno legt sich auf sie. Deckt sie beinahe komplett zu mit seinem Fell und Petra streichelt mit der linken Hand durch seine festen Haare. Genießt es so mit ihm zusammen zu liegen, weiter sein Sperma zu bekommen und ihn dabei zu streicheln. Und jetzt lässt sie auch zu, dass Bruno ihr liebevoll das Gesicht abschleckt, ihren Hals.

„Wie fühlst du dich jetzt Petra? Geht es dir gut?“ Mark hatte die ganz Zeit am Kopfende von Petras Liege bei ihr gesessen. Hatte sie beobachtet wie sie sich hemmungslos weggegeben hat. Sich wand, stöhnte und schrie unter dem Tier. Petra öffnet langsam ihre blauen Augen, schielt noch vor Geilheit bevor sie dann Marks Gesicht fokussieren kann. Der harte Schwanz in ihrem Unterleib raubt ihr noch immer den Atem. Ihre Stimme klingt rau von den lauten Schreien, gepresst von der Luftnot. „Ja. Mir geht es gut.“ „Du bist gerne meine kleine Hundefotze?“ „Ja.“ Sie kann kaum sprechen. Spürt, wie ihr Unterleib erneut zu zittern beginnt. „Sag es mir noch einmal. Ich höre so gerne, wie du es sagst!“ „Ich bin gerne deine kleine Hundefotze.“ Petras Stimme bebt, sie spricht leise. Mark streichelt ihr Gesicht. „Lässt du dich jetzt gerne von Hunden ficken?“ „Ja, ich lass mich gerne von Hunden ficken.“ Der weiter abspritzende Fleischknüppel in ihrer Möse lässt sie gar nicht wieder richtig zur Ruhe kommen. „Willst du noch einmal kommen? Jetzt mit Bruno?“ Ja, sie will. Spürt bereits noch einmal eine Flut heranrollen. Ein schnell nahendes Tosen einer wilden Brandung. Ihr Körper strafft sich unter dem Gewicht des Hundes. Sie krallt ihre Finger in sein Fell, dass die Knöchel weiß unter der Haut hervortreten. „Ja, ich will!“ Sie stöhnt die Worte mehr, als dass sie sie spricht. Lauter jetzt. Die erste große Welle geht durch ihren Körper. Hebt sie vom Grund, zieht ihr die Beine weg. Zieht sie auf dem Weg zurück mit in die Brandung. „Ja, ich will…“ Sie schreit die Worte in den Raum. Ein langgezogener Schrei, der unter der Gischt des neuen Orgasmus erstirbt und in ein heulendes, lautes Stöhnen mündet. Petra schlingt ihr linkes Bein um Bruno, zieht ihn noch weiter in sich. Will ihn spüren, hart und noch tiefer. Sie ist jetzt vollkommen außer sich. Erlebt einen neuen phänomenalen Orgasmus. Sie klammert sich an den Hund wie eine Ertrinkende, wird trotzdem zum Spielball der Elemente. Die brechenden Wellen, der brandende Orgasmus reißen sie hilflos mit sich fort. Sie vergräbt sich in Brunos Fell, er gibt ihr Halt. Er ist ihre Rettungsinsel. Sie schreit vor Geilheit, kreischt und winselt bis sie zum zweiten Mal völlig kraftlos unter Bruno liegen bleibt. Vollkommen erschöpft. Ein letzter spitzer Schrei noch, Bruno zieht seinen Schwanz aus ihrer Möse. Noch einmal spannt sich ihre Pforte stramm um seinen Knoten. Muss ihn freigeben, zusammen mit einem Schwall seiner klebrigen Wichse. Sie hat keine Kraft mehr in sich, bleibt einfach mit weit offenen Beinen liegen. Schwarze Haare von Bruno haften an ihrer von Sperma verschmierten Muschi.

„Petra, du liebe, liebe Hundeflüsterin!“ Ehrlich gemeinte Hochachtung vor der Leistung dieses Paares klingt aus seiner Stimme. Wie durch Watte hört sie ihn. Sie regt sich nicht, bleibt einfach liegen. Sie spürt seine Hand zwischen ihren Beinen, wie er Sperma von ihr nimmt um es zu verteilen. Noch vor vier Tagen hatte sie ihn dafür gehasst, heute lässt sie es zu. Im Glauben, dass eine besondere Verbindung zwischen den beiden besteht. In der Hoffnung, mehr seiner Zuneigung zu gewinnen, wenn sie es zulässt. „Magst du jetzt die Wichse?“ Sie kann nicht antworten. Spürt zwei seiner Finger in sie eindringen, kurz nur. Spürt eine Berührung an ihren Lippen. Seine feuchten Finger streichen über ihren Mund, benetzen ihn mit Brunos Samen. Sie lässt ihn gewähren. Erneut dringt er in sie ein, fährt mit den nassen Fingerspitzen sachte über ihre Lippen. Streichelt sie. Wieder feuchtet er seine Finger in ihr an. Diesmal fährt er leicht zwischen ihre Lippen und Petra öffnet ein kleines Stück weit ihren Mund. Fährt mit der Zungenspitze an seinen Fingern entlang. Ganz wenig der Wichse nimmt sie damit auf. Eine winzige Berührung nur zwischen seinen Fingerkuppen und ihrer Zungenspitze. Voller knisternder Erotik. Mark nimmt jetzt mehr von der Wichse mit seinen Fingern aus ihr auf, verstreicht es zwischen Petras Lippen. Sie liegt ganz ruhig, bewegt nur ihre Lippen und die Zunge. Leckt sich die Lippen, umspielt dabei zaghaft mit der Zunge seine Fingerspitzen. Schmeckt jetzt Bruno. Salzig schmeckt er. Mark nimmt immer wieder mit zwei Fingern Sperma aus ihrer Muschi auf. Streicht mehr auf ihre Lippen und Petra leckt es ab, bewegt die Lippen gegeneinander, fährt mit ihrer Zunge darüber, saugt ihre Lippen zwischen ihre Zähne. „Zeig mir deine Zunge!“ Er spricht leise, flüstert beinahe. Und sie gehorcht, öffnet den Mund, streckt die Zunge ein Stück weit vor. Spürt Marks Zeigefinger, er streichelt über ihre Zunge. Malt mit Hundesperma etwas darauf. „Du süße, kleine Maus! Du bist so lieb!“ Petra öffnet ihre Augen, lächelt ihn an. Erschöpft, entspannt und glücklich. „Ich bin doch deine liebe, kleine Hundefotze!“ „Ja, das bist du in der Tat!“ Er muss achtgeben, dass ihm die Gesichtszüge nicht entgleisen.

Zum ersten Mal seit einem Jahr, seit ihrer Ankunft im Lager, verspürt Petra ein schwaches Gefühl von Geborgenheit. Von ehrlicher Zärtlichkeit. In diesem Moment wird ihr klar, welche unsägliche Hölle sie im zurückliegenden Jahr durchlebt hatte. Angst, Dunkelheit, Todessehnsucht! Fast hatte sie vergessen, dass auch diese zärtlichen, liebevollen Gefühle existieren. Sie waren so vollkommen aus ihrem reduzierten Dasein verschwunden. Die Hunde und Mark sind es, die nun ihre innere Leere mit diesen wunderschönen Gedanken neu auffüllen, die ihr neue Hoffnung bringen, dass sie vielleicht ein kleines Licht in der Dunkelheit der Hölle sehen kann. Können sie sie am Ende sogar daraus befreien?

„Du hast jetzt ein gutes Gefühl mit ihrem Sperma in dir!“ Mark streichelt ihr Gesicht. „Ja, sehr.“ „Fühlst du dich gut mit dem Sperma auf deiner Haut?“ „Ja.“ Petra spricht ganz leise, hat die Augen geschlossen, genießt Marks warme Hand auf ihrer Wange. Sie hat den schönen Gedanken, dass die Hunde ihr ihre Wertschätzung bezeugen, voll angenommen. Dass sie ihr mit der Paarung, mit der Besamung ein Geschenk machen. „Das ist so schön! Ich freu mich wirklich sehr! Willst du ganz und gar mein Hundefötzchen sein?“ „Mit Haut und Haar!“ Petra öffnet ihre Augen und sieht Mark an. Sein Gesicht ist ganz dicht bei ihrem und doch so unerreichbar aus ihrer gefesselten Position. Sie würde ihn so gern küssen, wünscht sich so sehnsüchtig weitere Zärtlichkeit. Aber sie kann mit ihrer linken Hand seinen Kopf umfassen, streicht jetzt durch sein braunes Haar. Es ist so weich! Kann sie es wagen, seinen Mund zu ihrem zu ziehen? Aber er liest ihre Gedanken, beugt sich zu ihr und ihre beider Lippen treffen sich. Er fasst unter ihr Kinn, ihre Lippen berühren sich kaum. Ganz sachte nur. „Ich liebe dich so sehr!“ Sie flüstert ihr Geständnis mit ihrem Mund an seinem. „Du bist mein ganz besonderer Schatz! Meine Hundefotze! Ich liebe dich auch!“ Vorsichtig lässt sie ihre Zungenspitze über seine Lippen gleiten.

Alina räuspert sich vorsichtig. Sie weiß natürlich, was hier auf dem Spiel steht. „Es ist Zeit.“ Über vierzig Minuten sind vergangen, seit Bruno ins Zimmer kam. Wahrscheinlich die entscheidenden vierzig Minuten, in denen Petra komplett umgedreht wurde. Jetzt wartet der nächste Hund auf sie, es ist ein rehbrauner Langhaardackel mit lustigen Knopfaugen.

„Magst du Benny jetzt nehmen? Er ist ein ganz lieber, kleiner Kerl!“ Petra will sich gar nicht von Mark lösen, weiß aber, dass sie es muss. Sie schaut den Hund an und findet ihn auf Anhieb sympathisch. Sie klopft mit ihrer Hand neben sich auf das Podest, als Zeichen, dass er zu ihr kommen soll. Alina löst seine Leine und der kleine freut sich wie verrückt. Springt neben Petra und leckt ihre Hand, ihren Unterarm, weil sie ihn mit der Hand streichelt. Sein Fell fühlt sich so ganz anders an als Brunos. Es ist ganz weich, gleitet zwischen ihren Fingern hindurch. Sie streichelt seine Flanke, fährt mit der Hand über seine Brust. Unglaublich, hier sind die Haare noch um ein Vielfaches samtiger. Benny macht einen Schritt auf Petra zu um ihren Bauch zu lecken, dabei stößt sein halbsteifer Schwanz gegen ihre Hand. Sie sucht Marks Blick.

„Willst du lernen, ihn ganz hart zu machen?“ Petra nickt. „Du kannst ihn ruhig anfassen, nur nicht zu fest!„ Ganz vorsichtig umfasst sie seinen Schwanz. „Wenn er noch nicht steif ist, könntest du ihn schwer verletzen. Er hat einen kleinen Knochen in seinem Schwanz, der leicht brechen könnte.“ Erschrocken lässt sie den kleinen Pimmel los. „Was du als seinen Schwanz annimmst, ist in Wahrheit nur seine Eichel! Mit dem Knoten.“ Petra hört ehrlich interessiert zu, was Mark ihr erklärt. „Wenn du ihn hart wichsen willst, solltest du sein Hautfutteral bewegen, nicht direkt seine Eichel reiben.“ Petra legt ihre Hand wieder zwischen Bennys Beine, stößt mit den Fingerspitzen an seine Eier. „Genau so! Du bist ein echtes Naturtalent! Kannst du seinen Schwanz unter der Haut fühlen?“ Sie nickt. „Reib die Haut über seinen Pimmel! Jetzt ist ganz wichtig, dass du die Haut schon über den Knoten schiebst, ihn ganz freilegst bevor er richtig hart wird. Sonst hat er ein echtes Problem!“ Petra versucht unter den Hund zu schauen, sie will sehen, wie der Schwanz von ihr freigelegt wird. Ob sie es richtig macht. Aber er steht dafür zu ungünstig neben ihr. „Ich sehe das nicht!“ Alina nimmt den kleinen Hund einfach mit beiden Händen und dreht ihn einmal um. Er ist es wohl gewöhnt umher getragen zu werden, kein Wunder bei seiner Körpergröße. Als wäre nichts gewesen leckt er weiter fiepsend Petras Bauch und die Rippenbögen.

Petra hat jetzt seinen Schwanz direkt neben ihrem Kopf, kann betrachten, wie sie ihn aus der Hautfalte wichst. Vorsichtig. Alles genau befolgt, was Mark ihr gesagt hat. Sein Schwanz ist klein, hellrot und mit dunklen Adern gemustert. „Willst du jetzt endgültig ein richtiges Hundemädchen werden?“ Mit dem Hundeschwanz in der Hand schaut sie Mark an. Sie hat etwas Angst. Ahnt, um was er sie jetzt bitten wird. Muss aber gar nicht lang überlegen und nickt. „Dann mach schön brav deinen Mund auf!“ Mark streicht wieder mit seinem Zeigefinger über ihre Lippen. Sie schaut ihm in die Augen und öffnet den Mund. Zögernd zunächst, dann aber erinnert sie sich an den Moment vorhin. Ihren Kuss, die Zärtlichkeit, die darin lag. Ihr Geständnis der Liebe füreinander. Sie will seine Liebe so sehr! Will das Gefühl nicht mehr verlieren. Öffnet bereitwillig ihren Mund. „Du wirst es lieben! Nimm ihn ganz sachte und vorsichtig in deinen Mund!“ Mark küsst noch einmal ihre Stirn und Petra schmilzt förmlich dahin, sie schließt die Augen. Dann fühlt sie den kleinen Hundeschwanz in ihren Mund eindringen. Er legt sich an ihre Zunge. Ganz hart ist er und warm. Sie spürt, dass schon einige Tropfen Wichse in ihren Mund spritzen. Schmeckt die salzige Flüssigkeit auf ihrer Zunge. Mark hat den kleinen Hund genommen und über ihren Kopf gestellt. Die Hinterbeine links und rechts neben ihren Ohren, so ragt sein Schwanz komplett in Petras Mund. Sein weiches Fell bedeckt Petras Gesicht. Sie nimmmt den Geruch seiner Haare auf, atmet durch sein Fell. Ein paar seiner Haare hat sie sogar im Mund. Seine Vorderbeine liegen auf ihrer Brust und Benny kann Petras Titten lecken. Er beginnt mit der linken und wird sofort belohnt: Petra stöhnt überrascht auf. Seine warme Zunge schlabbert über ihren empfindlichen Nippel. Der richtet sich sogleich wieder steil auf unter dieser intensiven Behandlung. Eine Gänsehaut überzieht mit einem wohligen Schauer ihre Brust, den Bauch. Unwillkürlich will sie den Kopf heben, schiebt damit ihren Mund noch weiter über Bennys Schwanz, der stößt gegen ihren Gaumen, benetzt ihre ganze Mundhöhle jetzt mit seinem Sperma. Petra schließt ihren Mund, legt den Kopf wieder ab, öffnet dabei die Augen. Die Haare nehmen ihr die Sicht, direkt vor sich sieht sie nur Bennys Eier. Der steht mit seinem Schwanz in ihrem Mund ruhig über ihr, als warte er ab, was nun geschieht. Ihre Lippen umschließen einfach nur seinen Schaft hinter dem Knoten. Sie spürt, dass Mark ihre Schulter streichelt, sanft über ihren rechten Arm fährt, der noch immer festgebunden ist. Wieder bekommt sie eine Gänsehaut, diesmal dort, wo Mark sie berührt. Sie sucht seinen Blick, kann nichts sehen. Liegt mit dem Schwanz im Mund unter dem Hund, der ihre Titte leckt, und versucht durch die langen Haare des Fells Mark zu finden. Hektik erfasst sie. ,Wo bist du?‘ Sie braucht ihn jetzt dringend. Braucht seine Hilfe in diesem Moment, mit ihrem ersten Hundeschwanz im Mund, fast blind. Braucht seine Bestätigung, dass sie ihm gefällt. Sie will ihm doch so gerne gefallen!

Und er beugt sich zu ihr, streicht Bennys Fell aus ihrem Gesicht, sieht sie an. Sofort geht es Petra wieder gut. Auch, wenn sie ihn nur mit ihrem rechten Auge ansehen kann. „Ist alles in Ordnung?“ Petra nickt, soweit es ihre Situation erlaubt. „Du machst das gut, Petra. Konzentrier dich einfach erstmal auf sein Sperma! Schmeck es, lerne seine Konsistenz kennen! Fühl dich wohl mit seinem Schwanz im Mund!“ Petra gehorcht. Sie schließt wieder die Augen und spürt die Hundewichse in ihren Mund spritzen. Ganz anders als menschliche Wichse ist sie. Flüssiger, nicht so schleimig. Sie schmeckt salzig, beinahe würzig. Überhaupt nicht unangenehm. Sie hatte Angst davor, was das Hundesperma in ihrem Mund bei ihr auslösen würde. Sie stellt aber jetzt fest, dass diese Angst völlig unbegründet war. Sie muss jetzt schlucken. Dieser kleine Kerl spritzt ihr unablässig in den Mund und hat sie schon ziemlich angefüllt. Das dichte, warme Fell hat sich über ihre Nase gelegt, raubt ihr die Luft. Auf dem Rücken liegend ist das gar nicht so einfach und beinahe verschluckt sie sich. Aber das ist ihre eigene Dummheit! Beim nächsten Schluck wird es besser gehen. Sie darf einfach nicht so lang warten, muss eher und häufiger hinunterschlucken. Kleine Schlucke. Ruhig und konzentriert atmen.

„Das machst du ganz toll, Petra! Du siehst richtig gut aus! Es ist ganz offensichtlich: Du bist dazu geboren einen Hundeschwanz in dir zu haben!“ Sie öffnet ihre Augen, sieht ihn an. Mark liegt auf dem Bauch neben ihr und hat seinen Kopf auf die Hände gestützt. Er erwidert ihren Blick. „Fühlt sich sein Schwanz gut an in deinem Mund?“ Sie nickt. „Schmeckt dir seine Wichse gut?“ So weit, dass die Sahne aus dem kleinen Hundeschwanz ihr richtig schmeckt, ist sie noch nicht. Trotzdem nickt sie auch zu dieser Frage. „Wenn du magst, kannst du ihn ganz vorsichtig lutschen!“ Er streichelt mit seinen Fingerrücken über ihre Wange. Seine Berührung geht Petra durch Mark und Bein. Sie ist jetzt hochempfindsam für jede Zärtlichkeit von Mark, schöpft daraus Kraft und Hoffnung. Er streichelt ihr sanft über ihr Gesicht, die Wange, das Kinn, ihr Ohr. Und Petra lässt sich davon vollkommen gefangen nehmen. Sie zehrt von seinen Berührungen. Will, dass er nie aufhört. Sie beginnt ganz sanft den Schwanz zu lutschen. Genauso sachte, wie Mark sie berührt. Möchte, dass der Hund ebenso wie sie empfindet. Voller Lust und Geborgenheit. Ihre Lippen betasten den harten Schaft, legen sich um den Knoten, ihre Zunge umspielt ihn fast zaghaft. Petra und Mark halten dabei ihren Augenkontakt, sie sieht seine zärtliche Hand. Würde ihn auch gerne berühren, so zärtlich. Stattdessen sucht ihre freie linke Hand jetzt den Kopf des Hundes. Streichelt ihn, während er weiter ihre Brust leckt. Petras Nippel glüht beinahe unter der intensiven Behandlung mit der Zunge. Sie trinkt in kleinen Schlucken sein Sperma, das sich unablässig in ihren Rachen ergießt. Ein wenig erstaunt registriert Petra, was sie so nicht erwartet hatte. Den herben, würzigen Geschmack empfindet sie als angenehm, sein Sperma in ihrem Mund erregt sie sogar. Ihre ungewisse Angst vor dieser Erfahrung löst sich völlig auf. Ihre ängstliche Zustimmung zu ihrem ersten Hundeblowjob wandelt sich in Erleichterung, dass es ihr so leicht fällt. Und sie sieht, dass Marks Hand an ihrem Hals entlang wandert. Spürt seine warme Hand über ihre Schulter streichen, sie wandert über ihre kühle Haut. Fährt weiter hinab. Ein Schauer geht durch sie hindurch, ein wohliges Stöhnen entfährt ihr. Seine Hand erreicht ihre Brust. Nur mit seinem Zeigefinger berührt er behutsam die Knospe. Petras Blick signalisiert nicht einfach nur Zustimmung. Eine Sehnsucht liegt in ihren Augen, eine Bitte an ihn fortzufahren mit seinen liebevollen Berührungen, die Petra so sehr braucht.

„Du bist so ein unglaublich artiges Hundemädchen! Ich liebe es, dich mit den Hunden zu beobachten!“ Sein Finger umspielt ihren zarten Nippel, der davon so hart wird, wie es ihr linker schon lange ist. „Willst du Benny jetzt in deine Möse lassen? Würde dir gefallen, jetzt von ihm gefickt zu werden?“ Ja, das würde sie jetzt wirklich gerne. Der kleine Bursche, den sie so intensiv schmeckt, dessen Duft sie so ausgiebig einatmet, soll sich jetzt auch mit ihr verbinden. Die Paarung mit ihm soll ihr die Redlichkeit ihres Beisammenseins beweisen. Petra nickt.

Alina greift sich den Hund und hebt ihn langsam hoch. Petras Lippen liegen noch immer um den Schwanz, geben ihn jetzt frei. Noch ein letzter Schluck, dann ist er aus ihrem Mund. Spritzer seiner Wichse treffen ihr Gesicht, landen auf ihrem Kinn und dem Hals aber es macht ihr nichts aus. Sie kann wieder besser Luft holen, Mark ansehen. Sie sammelt in ihrem Mund die Reste des Spermas, das sich überall darin verteilt hat, schluckt auch das noch hinunter. Hustet kurz. Jetzt kann sie wieder richtig atmen, sprechen. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich unter tiefen Atemzügen während Mark noch immer ihren Nippel liebkost. Alina berührt Petras Muschi, zieht sie etwas auf und hilft Benny in sie einzudringen. Jetzt ist Petra ihr gar nicht böse deswegen, eher dankbar für die Hilfe. Sie spürt, wie der kleine Schwanz komplett in sie hinein fährt. Sie stöhnt leise, nimmt die Berührung weicher Haare auf ihrem Venushügel wahr, die auch über ihren Bauch streichen. Sie hebt den Kopf, will es sehen. Alina kniet zwischen ihren Beinen und hält Benny. Der steht ebenfalls zwischen ihren Beinen, steckt in ihr, seinen Kopf zu Alina gerichtet. Sein wedelnder Schwanz ist es, der Petra so unglaublich zärtlich berührt. Petra legt ihren Kopf wieder ab, gibt sich leise stöhnend ganz dem Augenblick hin. Bennys Sperma spritzt in ihre Möse während er ganz ruhig in ihrem Schoß steckt. Einfach stehen bleibt mit seinem kleinen aber harten Fleisch in ihrer Möse.

„Jetzt fühlst du dich richtig wohl!“ Mit ihren geschlossenen Augen liegt sie da, stöhnt leise und nickt. „Mochtest du sein Sperma?“ Petra hat den Geschmack noch deutlich in ihrem Mund, nickt wieder. „Du liebe, kleine Hundefotze!“ Mark küsst ihre Stirn und Petra greift seine Hand, mit der er die ganze Zeit über ihren festen Nippel streichelt. Zieht sie an ihre Brust, legt sie darauf. Will jetzt, dass er sie in seine Hand nimmt. „Berühr mich! Bitte!“ Mark hält seine Lippen auf ihrer Stirn, massiert vorsichtig Petras kleine, weiche Titte. Auch Alina unternimmt einen vorsichtigen Versuch wieder einen positiveren Kontakt zu Petra zu bekommen. Sie fährt mit ihrem Handrücken über Petras linkes Schienbein, abwartend was passiert. Aber die lässt es zu, hat in diesem Moment gar keinen Platz für negative Gedanken in sich. Im Gegenteil! Ein so wohliges Gefühl hat sich ihrer bemächtigt, wie sie es schon seit einer Ewigkeit nicht mehr erlebt hat. Aus jeder Berührung saugt sie pure Geborgenheit in sich auf. Ja, sie hat den richtigen Weg eingeschlagen! Wenn sie ein Hundemädchen wird, Marks Hundefotze, wird alles gut. Jetzt erkennt sie es! Ihre aufkeimende Gunst, die sie den Hunden entgegenbringt erweckt sie wie aus einer Totenstarre. Es ist, als erblühe sie aus einem Winterschlaf, streckt erste Blüten durch die langsam schmelzende Schneedecke, den wärmenden Sonnenstrahlen entgegen.

Petra ergibt sich jetzt vollkommen den Berührungen ihrer drei Liebhaber. Wie Elektrizität fährt die positive Energie daraus direkt in ihre Seele. Alina streichelt ihre Oberschenkel, Marks warme Hand liebkost ihre Brüste, sein Mund auf ihrem Gesicht. Er übersät sie mit zarten Küssen. Als stärkste Quelle Bennys kleiner, pulsierender Schwanz in ihrer Möse. Sein Sperma, das sie komplett ausfüllt. Keine Reize, die sie in einen Höhepunkt treiben. Sinnliche Reize, voller Hingabe, voller Liebe. Tief atmend nimmt sie es dankbar entgegen. Minutenlang. Erst Bennys Bestrebungen sich aus ihrer Möse zu lösen, beenden diesen erotischen Vierklang nach langen, langen Minuten. Er hat sein Möglichstes getan sie zu schwängern, ihr seine Frucht einzupflanzen. Das, was Petra als Ehrlichkeit der Hunde jetzt so zu schätzen gelernt hat.

Petra merkt in ihrer Hochstimmung überhaupt nicht, dass sie aus dem zwanzig Minuten-Rhythmus schon längst entlassen ist. Sie wird jetzt einfach einen Hund nach dem anderen empfangen. Die Dauer jedes Besuches hängt von der individuellen Situation ab. Marks Aufgabe ist, darauf zu achten, dass sie einerseits nicht unter zu vielen, zu heftigen Reizen überlastet wird und aus ihrem Wohlgefühl entkommt. Andererseits der erreichte Spannungsfaden nicht abreißt. Sie soll möglichst lange auf dem erreichten Level bleibt.

Noch immer lässt Mark seiner neu geschaffenen Hundefotze Zärtlichkeiten zukommen. Streichelt sie, erzeugt Wellen von Geborgenheit in ihr, überzieht sie mit Gänsehaut. Und Petra gibt sich dem so gern hin. Liegt noch immer mit weit gespreizten Beinen einfach da und genießt. „Magst du jetzt wieder einen Hund, der dich richtig ficken kann? Der es dir richtig besorgt?“ Er überlässt ihr jetzt die Wahl. Petra glaubt noch mehr an die Echtheit seiner Fürsorge. Dass er sie beschützt und anleitet auf ihrem Weg seine Hundefotze zu werden. Sie wirklich liebt. Sie kann ihm wahrhaftig vertrauen. Er entscheidet, weiß aber auch, was gut für sie ist. Dass sie selbst es sein kann, die wählt wie es weitergeht, tut ihrer Seele ungemein gut. „Ich glaube du bist wieder soweit, dass du auch selbst nochmal richtig schön kommen willst, oder?“ Ja, er weiß wirklich was für sie das beste ist. Warum sollte sie es noch abstreiten? Vor ihm braucht sie sich dafür nicht zu schämen. Sie will es jetzt tatsächlich nochmal besorgt bekommen! „Ja, nur bitte nicht so ein ganz großer.“ Petras Stimme zittert vor Aufregung. Kann sie so einfach einen Wunsch äußern? Wird er ihr erfüllt werden? Mark beweist aber wieder seine Qualitäten als Trainer. Er ist jetzt Petras Coach und bester Freund in einer Person.

„Alina holt Bandido zu uns, der ist nicht so groß und ein ganz besonders Lieber. Es wird dir sehr gutgehen mit ihm!“ Petra erinnert sich nicht, welcher der zahlreichen Hunde Bandido ist. So viele hatten sie in den letzten Tagen bestiegen und die meisten von ihnen hatte sie noch nicht einmal richtig sehen können. Nur Loki, der nette Beagle dessen Schwanz sie als ersten in der Hand hielt, ist ihr im Gedächtnis geblieben. Und natürlich Bruno, dieser liebe, sanfte Riese, der sie heute Morgen so glücklich gemacht hatte. Schon zum fünften Mal, wie Mark ihr verraten hatte! ,Und ich dumme Kuh wusste nicht einmal, dass er mich schon gefickt hatte!‘ Sie nimmt sich fest vor, sich die Hunde jetzt einzuprägen und will sie richtig kennenlernen. Sich mit ihren Eigenheiten, ihren Persönlichkeiten vertraut machen. Gute Beziehungen zu ihnen aufbauen. ,Das gehört doch jetzt zu meinen Aufgaben!‘

Und Petra soll heute noch ausreichend Gelegenheit dazu bekommen. Alina erscheint mit dem kräftigen Rhodesian Ridgeback im Zimmer. Petra hört die beiden, die Tür, Bandidos Krallen auf dem Fliesenboden. Versucht ihren Kopf zu drehen, um sie möglichst schon zu sehen. Ist jetzt neugierig, welchen Hund Mark für den Richtigen hält. ,Ich kenne dich!‘ Sie erkennt ihn wieder, hat aber keine Erinnerung daran, wie er sie genommen hat. Erst Recht nicht, ob er sie schon mehrfach hatte. Sie weiß nur, dass sie sich definitiv schon von ihm hat ficken lassen müssen. Das ist unbestreitbar. Ihr Zusammentreffen jetzt steht unter einem ganz anderen Vorzeichen. Diesmal hatte sie sich einen Hund wie ihn gewünscht. Sie erinnert sich an ein Gefühl von Angst, dass sie beim ersten Anblick seiner muskulösen Statur hatte. Unter seinem kurzen, hellen Fell zeichnen sich deutlich Muskulatur und Sehnen ab. Seine fast hellgelben Augen mit den kleinen schwarzen Pupillen verleihen ihm etwas Kaltes, Brutales. Von Angst ist aber keine Spur mehr in ihr. Sie hat jetzt die absolute Gewissheit eine Hundeflüsterin zu sein. Kein Hund würde ihr jemals im Leben etwas antun. Jedenfalls nicht, wenn er mit voll erigiertem Penis zu ihr kommt, während sie nackt und bereit vor ihm liegt.

Alina führt Bandido direkt zwischen Petras Beine und der zögert keinen Moment. Das klaffende, rosige Fleisch, der Geruch des gefickten, bereits mit Wichse getränkten Lochs lassen ihm gar keine Wahl. Wie sollte er seinen Instinkten widerstehen können? Für ihn steht fest: Dieses Mädel ist nun sein Eigentum mit dem er nach Belieben verfahren kann. Und es beliebt ihn nun, sie zu lecken. Seine Zunge fährt also mit einer herrischen Selbstverständlichkeit kreuz und quer über Petras Spalte. Er achtet nicht auf ihr Stöhnen, ihre zitternden Beine, wie sie sich unter dem unkontrollierten Reiz durch seine Zunge windet. „Sehr schön Petra! Lass die Beine so gespreizt und halt ihm deine Muschi hin!“ Petra hat sämtliche Muskeln angespannt, den Kopf vor Geilheit in den Nacken gelegt. Die dominante Zunge auf ihrer Möse macht sie beinahe wahnsinnig, trotzdem schaut sie Mark geradewegs in die Augen. Sie will ihn ansehen. Will auch seinen Blick ganz für sich haben. Ihre Titten heben und senken sich schnell unter tiefen Atemzügen. „Du siehst so schön aus. So aufgegeilt von einem Hund. Meine liebe, wunderschöne Hundefotze!“ Sanft nimmt er Petras Kopf in seine Hände und sie lächelt ihn an, glücklich ihm zu gefallen. Ein angestrengtes Lächeln. Bandido steigt mit seinen riesigen Vorderpfoten auf das Podest, stellt sie links und rechts neben Petras Brustkorb. Für einen kurzen Moment verflüchtigt sich die Anstrengung aus ihrem Lächeln, erkennt Mark echte Freude in ihrem flackernden Blick. „Mark…“ Weiter kommt sie nicht. Ihre Stimme bricht. Ein überraschtes, tiefes Stöhnen presst ihr sämtliche Luft aus der Lunge. Bandido dringt mit einem einzigen, harten Stoß komplett in sie ein. Sein Pimmelknoten überwindet ohne Mühe die Muskelspannung ihrer strammen aber elastischen Pforte. Sein harter Knüppel schiebt ihr die Gebärmutter in die Eingeweide. Einen kurzen Moment stellt Petra die Atmung ein. Sie muss diesen Stoß verarbeiten. Will ihre Beine schließen doch der muskulöse Leib des Hundes rückt scheinbar keinen Millimeter zur Seite. Ihr freies, linkes Bein schafft es nicht dieses Kraftpaket zu bewegen. Mark hält weiter ihren Kopf in den Händen, sieht wie sich Petras weit aufgerissenen Augen zu einem geilen Schielen verdrehen, bevor sie sie dann schließt. Sie braucht dringend neue Luft! Laut zischt sie durch Petras zusammen gebissene Zähne. Zurück in ihren Brustkorb. Ein tiefer Atemzug füllt ihre Lungen fast zum Platzen. Wieder hält sie inne, hält die Luft in sich. In diesem Moment beginnt Bandido mit seinen Fickbewegungen. Den Knoten in Petras Fotze stößt er ihr seine komplette, knochenharte Rute mit schnellen, unrythmischen Bewegungen in den Unterleib.

Petra hat die ungestüme, ansatzlose Penetration überstanden. Jetzt spürt sie seinen harten Schwanz in sich arbeiten. Hart und ganz tief in sich aber nicht unangenehm. Im Gegenteil! Sie hatte sich ja von Mark gewünscht, dass ihr aktueller Fickbuddy sie zum Orgasmus bringen soll. Und das wird er definitiv. Sein Knüppel füllt ihre Möse so gerade an die Grenze des Ertragbaren aus. Schon jetzt fühlt Petra, dass sie schnell kommen wird. Schon jetzt zittert ihre Bauchdecke vor schierer Wollust. Mark hatte Recht mit seiner Auswahl für Petra. Sie öffnet ihre Augen und versucht zu einer normalen Atmung zurück zu finden. Stöhnend und winselnd nimmt sie wahr, wie Alina gegen ihr linkes Bein drückt. Ihr ist gar nicht bewusst, dass sie es noch immer gegen den Hund presst. Sie folgt Alinas wortloser Aufforderung, öffnet sich wieder bereitwillig. Legt ihr Bein zur Seite und lässt sich weit gespreizt von Bandido ficken. Alina streichelt wieder ihren Oberschenkel und Petra ist auch ihr jetzt dankbar für die Zärtlichkeit.

„So gefällt dir das, oder?“ Überrascht merkt Petra, dass Mark noch immer ihren Kopf hält. Die ersten Sekunden des Hundeficks hatten sie alles um sich herum vergessen lassen. Ganz langsam kehrt sie zurück. Blickt in Marks liebevolles, zufriedenes Gesicht. Sieht den kräftigen, hellbraunen Rhodesian Ridgeback über sich. Ihre linke Hand umfasst sein Bein, hält sich daran fest. Auch das Lächeln findet zurück in ihr Gesicht. In einer Mischung aus Keuchen und Stöhnen versucht sie zu antworten. „Ja Mark, ja…“ „Du bist wunderschön anzusehen während ein Hund dich fickt!“ Sie würde gerne weitersprechen. Ihm antworten, wie viel ihr sein Kompliment bedeutet. Wie sehr sie sich nach seiner Liebe, seiner Fürsorge verzehrt. Nichts anderes ist mehr für sie von Bedeutung. Dass sie durch ihn den richtigen Weg gefunden hat. Ihm wieder und wieder ihr Versprechen erneuern: Sie will seine Hundefotze sein. Seine liebe und brave Hundefotze. Will sich für ihn von allen Hunden ficken lassen. Aber vorher trifft der Orgasmus sie mit der Wucht eines Vorschlaghammers. Der tief in sie getriebene Fleischmeißel bildet gemeinsam mit ihrer Möse, die ihn so gierig umschließt, das Epizentrum einer unfassbaren Geilheit. Von dort durchströmt der Orgasmus in heißen Wellen ihren gesamten Körper. Vereinnahmt sie vollkommen. So bleibt es jetzt unausgesprochen. Bleibt es Petras schöner Gedanke während sie in rasender Ekstase unter dem Hund liegt. Diesen Orgasmus schreiend, stöhnend, keuchend. So völlig hemmungslos, gänzlich ohne Scham genießt. So vollkommen kann sie ihn jetzt zulassen. Für sich selbst, für Mark. Befreit von sämtlichem Ballast früherer Zwänge. Im Wissen, dass Mark ihr nur umso mehr seiner Gunst schenken würde, je mehr Freude sie selbst mit den Hunden hätte. Dass sie ihm in ihrer befreiten Hemmungslosigkeit gefällt! Sie drängt ihren Unterleib dem Hund entgegen. Öffnet ihm ihren glühenden, bebenden Unterleib und nimmt voller Dank für die erwiesene Ehre sein Sperma an. Will es auch annehmen, gänzlich in sich saugen. Diesen Beweis, dass der Hund sie als mögliche, würdige Mutter seiner Kinder ansieht.

Petras Orgasmus findet aber dann doch nach und nach ein Ende, während der Hund noch lange nicht fertig mit ihr ist und sie weiter nach Strich und Faden durchrammelt. Genauso hart und tief, wie die ganze Zeit über. Gleich von Beginn an. Das wird ihr jetzt doch zu viel. Noch weiter diesen wilden Fick, das kann sie jetzt unmöglich aushalten! Völlig verausgabt und erschöpft ist sie. Hat alles gegeben. Liegt fast apathisch unter dem kräftigen Tier und muss dennoch weiter seine harten Stöße in den Unterleib nehmen. „Mark, ich kann nicht mehr!“ Petra bekommt die Worte nur mit Mühe über die Lippen. Kaum wahrnehmbar. Sie ringt verzweifelt nach Luft. Trotzdem wird sie sofort erhört. Eine Premiere. Bisher wurde ihr kein Abbruch gewährt, wenn sie danach verlangte. Sie hatte einfach nur ihre Möse weiter hinzuhalten und den Fick zu dulden. Egal, wie sehr es sie mitnahm. Eine letzte Zerreißprobe hat sie noch zu bestehen, als Alina Bandido am Halsband von ihr weg zieht. Der Pimmelknoten ploppt schmatzend aus ihrer Möse.

„Das war sehr schön Petra! Ich freu mich so für dich!“ Mark kniet sich neben Petras Kopf aufs Podest, hebt ihren ermatteten Oberkörper an und rutscht mit seinen Knien unter sie. Völlig fertig lehnt sie jetzt auf seinen Oberschenkeln. Mark streichelt ihr die Schultern und Petra fühlt sich wohl. Ihm so nahe zu sein, das tut ihr gut. Seine Hände auf ihrer Haut geben ihr Kraft. „Petra, Bandido ist noch nicht fertig. Er hat dir noch so viel zu geben!“ Schützend legt sie mit einer kraftlosen Bewegung ihre Hand über ihre Möse. „Bitte eine Pause…“ Mark küsst Petras Stirn. „Natürlich! Und die hat deine Fotze auch wirklich verdient! Als richtiges Hundemädchen darfst du aber nichts von seinem Sperma verschwenden! Du musst darum jetzt brav sein und deinen Mund für ihn aufmachen!“ Petra ist viel zu fertig um zu protestieren. Und schon hat Alina den Hund in die richtige Position gebracht. Quer über ihr steht er auf dem Podest, Alina hat sich gegenüber rittlings über Petra gekniet und hält den harten Schwanz in der Hand, zielt damit auf Petra. Bandido jault und verspritzt noch weiter seine Wichse, die jetzt warm auf Petras Schultern und Titten landet. „Bisher musstest du bis zum Schluss alles in die Fotze nehmen. Auch, wenn du nicht mehr konntest. Du darfst aber ab sofort den Hunden die Schwänze auch zu Ende lutschen. Mach brav dein süßes Mäulchen auf!“ Alina richtet den Schwanz auf Petras Gesicht und schon landen die ersten Spritzer Hundewichse darauf.

Petra ist auf der Stelle froh über die neue Möglichkeit. Weiter so hart gefickt zu werden, das hält sie jetzt nicht aus. Das Sperma nicht zu verschwenden, das sieht sie ein. Und da sie doch Marks Hundefotze ist, sieht sie auch ein, dass er ihrer Möse auf diese Art eine verdiente, dringend nötige Pause gewährt. Sie kann ausruhen vor dem nächsten Fick. Ein weiterer Beweis seiner Fürsorge! Seiner Rücksicht! Er hört auf ihre Wünsche und achtet sie. Seine Entscheidungen sind folgerichtig und gut. In der Gewissheit, sich auf ihn verlassen zu können, dass er ihre Fähigkeiten richtig einschätzt und angemessen anleitet, öffnet sie ihren Mund. Alina schiebt Bandido in ihre Richtung, legt seinen Schwanz hinein, auf ihre Zunge.

„So bist du lieb! Eine ganz, ganz liebe Hundefotze!“ Alina hat den Schwanz losgelassen. Jetzt steckt er etwa zur Hälfte in Petras Mund. Sie kennt bereits von Benny den Geschmack und die Konsistenz. Bandidos Sperma ist noch salziger, dafür aber etwas milder. Salzig, ja. Säuerlich? Ein leicht bitterer Unterton? Sie kann die Würze nicht genau bestimmen, den Geschmack nicht beschreiben. Aber sie findet ihn überhaupt nicht unangenehm. Noch immer liegt sie beinahe regungslos an Mark gelehnt. Empfängt von ihm die Streicheleinheiten. Der Hund steht hechelnd über ihr und Petra hat einfach seinen harten, hellroten Schwanz im Mund stecken. Pochend, zuckend, spritzend. Jetzt registriert sie erst richtig, welche Mengen an Sperma sie von den Hunden bekommt. Unablässig pumpt der große Hund seinen Saft in ihren Rachen. Schon quillt etwas davon aus ihrem Mund, läuft an ihrem Kinn hinab. „Na komm! Trink brav seine Wichse!“ Und gehorsam beginnt Petra zu schlucken. Bekommt die Menge, die sich schon angesammelt hat gar nicht auf einmal hinunter. Immer mehr davon spült in ihren Mund. Bandido scheint ein nicht versiegender Quell des lebenspendenden Elixiers zu sein. Der herbe Geschmack seiner Wichse füllt ihre gesamte Mundhöhle aus. Der Geruch steigt in ihre Nase. Das eigentümliche Konzert der Aromen ergreift ganz und gar Besitz von ihr. Und sie muss schlucken, um der Mengen Herr zu werden. Schlucken, schlucken, schlucken… Mit geschlossenen Augen greift sie mit ihrer freien Hand ein Hinterbein des Tieres, hält ihn fest. Spürt Marks Hand auf ihrer Wange. Er liebkost sie zärtlich. Petra weiß jetzt, dass sie alles richtig macht. Er ist mit ihr zufrieden. Und auch sie ist zufrieden. Entdeckt, dass der harte Schwanz in ihrem Mund sie sogar erregt. Beginnt ihn zu lutschen. Begnügt sich nicht mehr nur damit ein Gefäß für seine Wichse zu sein. Ein Loch, in das er sie abpumpt. Bandidos grundlegender Wille ist, dass neues Leben aus ihr entspringt. Sie hatte es nur nicht geschafft seinen Samen komplett in ihren Unterleib aufzunehmen. Sie war zu schwach gewesen! Mit dem Mund kann und will sie sich jetzt bei ihm bedanken. Erkenntlich zeigen für seinen ehrlichen Charakter. Mit diesen Gedanken verändert sich plötzlich etwas in ihr. Ein völlig anderer Blickwinkel tut sich ihr auf. Sie muss nicht nur nehmen, sie kann auch geben. Den Geschmack der Wichse, ihre Textur nimmt sie unmittelbar ganz anders wahr. Aus dem Fremdkörper in ihrem Mund wird ihre Chance die intensive, aufrichtige Verbindung zwischen ihr und dem Hund aufrecht zu erhalten. Ihr Privileg sein Samengeschenk weiter anzunehmen. Sie legt ihre Hand um den Schwanz, den flexiblen Schaft, zwischen Mittel- und Ringfinger umfasst sie den Knoten wie einen Cognacschwenker. Zieht den Schwanz in ihren Mund. Lutscht begierig an dem knüppelharten Fleischkolben, berauscht sich förmlich an der weiter heraus spritzenden Wichse. Findet Gefallen an dem gehaltvollen Bouquet, das mittlerweile mit einer so überaus positiven Bedeutung für Petra besetzt ist.

„Petra, du wunderschöne Hundefotze! Du Hundeflüsterin!“ Mark streicht ihr einige wirr herab hängende Haare aus der Stirn. „Jetzt ist alles gut!“ Ihre Lippen und das Kinn glänzen feucht, sind mit Wichse verschmiert, obwohl sie den Großteil schluckt. Minutenlang kostet sie ihr Glücksgefühl aus bevor sie den Schwanz in sich erschlaffen fühlt. Den Strom versiegen, den sie nun so sehr schätzt. Sie gibt Bandido nur ungern frei, entlässt ihn aus ihrem Mund, küsst noch die feuchte Pimmelspitze, bevor sie ihn endgültig gehen lässt. „Bis bald du starkes Tier!“ Sie streicht noch einmal mit der Hand über seine kräftige Flanke als Alina ihn von ihr weg führt. Bandido schaut sich im Gehen nach Petra um, schenkt ihr einen Blick, als wollte auch er sich bedanken. Petra fängt diesen Blick ein und bewahrt ihn ganz tief in ihrem Gedächtnis. Als eine ihrer schönsten Erinnerungen.

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14 thoughts on “Umerziehung – Teil 6: Die Verwandlung

  1. Erschreckend? Definitiv!
    Aber auch definitiv richtig nett geschrieben! Da fällt es leicht die dunkle Seite der Macht zu akzeptieren.
    Und lernen können wir hier auch noch was. „Das eigentümliche Konzert der Aromen…“ DAS ist richtig geil! You made my day!
    Ich lechze nach mehr!

  2. Ich finde die Geschichte auch mega gut geschrieben konnte mich wunderbar in Petra hinein versetzen oder war es der geheime Wunsch an ihrer Stelle zu sein?
    Ich hoffe jedenfalls die Geschichte geht weiter.

  3. Liebe Leser, liebe Liebende!

    Danke! Ich freue mich sehr über die tolle Bewertung und besonders über die netten Kommentare.
    Natürlich geht es weiter mit Petras wundersamer Verwandlung, sie ist je erst ganz am Anfang ihrer Laufbahn als Hundefotze. Seid versichert: Bald schon kommt der nächste Teil.
    Vielleicht könnte ich einige Anregungen aus dem Plenum verarbeiten? Habt ihr Wünsche, in welche Richtung es weitergehen könnte? Mir schwebt derzeit vor, Alina eine etwas tragendere Rolle zu geben. Was haltet ihr davon?
    Gruß
    the.brain

    1. Absolut tolle Geschichte. Super geschrieben. Was Alina angeht wäre es vllt spannend zu wissen wie sie an die Augabe gekommen ist und ob sie den selben weg wie Petra gegangen ist.

      Petras weg könnte dahin führen das sie lernt das ein „normales“ Leben nicht mehr möglich ist. Zb flieht sie, die polizei lacht sie aus ect. Nach vielen demütigungen, erniedrigungen (vergewaltigungen von ihren Fans) so das sie dann den weg freiwillig geht und sich ihrem Schicksal ergibt.
      Nur eine schnelle Idee.

      Mach weiter so

      1. Hallo Christian!
        Gute Idee bzgl. Alina. Danke für die Anregung! Mit ihr bin ich mit meiner Entscheidung jetzt einen Schritt weiter und ihr werdet auch sie im weiteren Verlauf ein wenig besser kennenlernen.
        Ich habe den Eindruck, dass besonders die erniedrigende, desperktierliche Komponente der Geschichte gut ankommt… ? Da muss ich mal überlegen, wie ich die Kurve in diese Richtung weiter hinbekomme. Wenn du Teil 7 liest, wirst du aber wissen, warum Flucht keine Option ist.

  4. Liebe Leser, liebe Liebende!
    Eine gute Nachricht: Als Nicht-Karnevalist habe ich gestern die Weiberfastnacht genutzt und Teil 7 zu Ende geschrieben. Ich denke, er wird hier bald verfügbar sein. Viel Spaß beim Lesen!
    Und nicht vergessen: Ideen und Anregungen werden wohlwollend geprüft! Also her damit!
    Gruß
    the.brain

  5. Ich finde auch bisher alle teile super,

    aber ich bin ebenso interessiert, wie sie dahin gekommen ist und was sie in dem Jahr davor dort erleben musste oder durfte…
    Wie hat sie sich gefühlt, ein Jahr ist lang und birgt jeder menge Stoff für eine zweite und ausgiebige Vorgeschichte.
    Ich weiß warum du diesen weg gegangen bist, das liegt am Seiten Namen aber die
    Geschichte ist eh als non-zoo eingestuft also mach mir oder uns doch die Freude.
    Gruß aus Hamburg

  6. Eigentlich wollte ich ja nicht kommentieren. Vielleicht sind mir diese Seite und meine Fantasie noch zu prekär.

    Aber diese Geschichte ist einfach zu geil und gut geschrieben, triggert einfach so viel Lust. Diese Mischung aus Zwang, Folter und manipulierter Zuneigung ist allein schon als Psychospiel mega geil aufgezogen.

    Und in diesem Kapitel ist mir aufgefallen, dass der Schreibstil nicht nur gut sondern durchaus anspruchsvoll und sprachlich wunderschön geworden ist. Was einem wundervollen Kontrast zu der perfiden Härte in dieser Geschichte bringt und die Story auch vom Anspruch her absolut lesenswert macht.

    Ich schreibe selbst erotische Geschichten, wenn auch (noch) nicht mit diesem speziellen Inhalt, und weiß was für eine Leistung es ist, so eine gute Geschichte über so eine Länge aufzuziehen.

    Respekt!

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.