Frau-Tiere
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Kneipenbesuch – Teil 2: Was weiter geschah

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Claudia schlief im Nebenzimmer, nachdem sie in Grund und Boden gefickt worden war, und die drei anderen Frauen hatten die Gaststätte längst verlassen. Bei Heike und Irina steckten gerade die beiden Rüden in der Spalte, als es an der Tür klopfte. Die Männer der Doppelkopfrunde, der Lover und der Wirt sahen sich an. „Erwartest du noch Gäste?“, fragte Dirk, einer der Freunde von Bernd und Bernd, der Wirt, schüttelte den Kopf. Es wurde still, doch genau in dem Moment schrie Heike auf, als sie kam und das Klopfen wurde lauter. „Aufmachen“, erklang es, „Gesundheitsamt, Abteilung Lebensmittelkontrolle, wir hatten für heute einen Termin. Auch wenn sie heute eine geschlossene Gesellschaft haben.“ „Oh Gott“, keuchte der Wirt, „die hab ich ja ganz vergessen, was machen wir denn jetzt?“ „Na, sie reinlassen“, meinte Irina, die gerade freigegeben worden war, sich nun schnell einen Kittel überstreifte und eilte bereits zur Tür. Heike wurde auch freigegeben, verzog sich in das Hinterzimmer, wo zwei Billardtische standen, und begann sich ebenfalls anzuziehen. „Kommen sie doch bitte herein“, sagte Irina, „dass sie heute kommen, hatten wir ganz vergessen. Die Herren haben sich spontan zu einem Doppelkopfturnier angemeldet und das hat unsere Planung etwas über den Haufen geworfen.“ Damit trat sie beiseite und drei Männer betraten den Raum. Der Wirt stand bereits hinter der Theke, und polierte die Gläser und alle anderen waren wieder um den Tisch versammelt. „Na, ich hoffe doch, das ist hier kein Glücksspiel“, gab der Kontrolleur von sich und sah sich um. Doch es gab anscheinend nichts, was er an der Runde auszusetzen hatte. Strahlend trat Heike aus dem Nebenraum und sofort richteten sich alle Blicke auf sie, was bei dem Outfit ja auch kein Wunder war. Sie trug ja immer noch das von der Disco und das war ja nun mehr als auffällig.

Da traten hinter dem Prüfer zwei weitere Männer in den Raum, beide waren es Afrikaner, die sich ebenfalls aufmerksam umsahen. „Ach ja, ich vergaß“, sagte der Prüfer nun, „mein Name ist Hermann Parker und das sind meine Kollegen in Ausbildung Nome Tshor und Yarin Mari. Sie werden mir über die Schulter schauen.“ Damit holte er drei Kittel aus einer Tragetasche und alle zogen sie an. Bernd und seine Freunde begannen wieder zu spielen, Irina trat zu ihrem Bernd hinter die Theke und Heike setzt sich an den Spielautomaten. Alle drei Prüfer arbeiteten sich nun durch die Gaststätte, prüften die Zapfanlage, das Spülbecken und dann ging es weiter in die Küche. Bernd begleitete sie, zeigte was gewünscht wurde, erklärte und beantwortete die nötigen Fragen. Irina stand neben Heike und flüsterte leise mit ihr. Dann traten alle wieder in die Gaststube und Herr Parker setzte sich an einen Tisch. „Also“, begann er, „kleinen Mängel sind zu beanstanden, aber im Großen und Ganzen ist alles in Ordnung. Die hier vermerkten Sachen bitte bis zum Monatsanfang beseitigen, dann komme ich noch einmal vorbei.“ Dann hob er den Kopf und sah zu seinen Begleitern, die nun bei den beiden Frauen standen und sehr eindeutig ihre Hände an deren Hintern hatten. „Können sie mir sagen, was sie dort machen?“, fragte er mit einem leicht gereizten Ton in der Stimme, worauf Nome seinen Kopf drehte. „Wir werden jetzt die beiden hier mal so richtig durchficken“, meinte er dann, „damit sie wissen, wie sich ein Negerschwanz anfühlt und nicht immer nur diese mickrigen weißen Dinger.“ Damit drehte er Heike zu sich, spreizte ihre Beine und drückte seine Lippen auf ihre. Yarin tat das gleich bei Irina, die noch ein „oh“ von sich gab, ehe sie die Arme um seinen Hals legte. Heike holte tief Luft, als ihr Mund freigegeben wurde und stieß ein „Ist das ein Ast, den du da in der Hose hast?“ aus, was Nome zum Lachen brachte. Dann rutschte sie vom Hocker und ging auf die Knie, zog den Reißverschluss auf und staunte über das, was ihr da vor dem Mund wippte.

„Wow“, entfuhr es ihr, „das sind ja bestimmt 25 × 8!“ Sie drehte den Kopf zu Irina. „Was hat deiner?“, fragte sie und bekam ein „Bestimmt 23 × 9“ zu hören. Langsam fuhren dann beide mit ihren Zungen über die beiden Latten und dabei hörte das Doppelkopfspiel auf. Langsam, wie Eis am Stiel, leckten beide, dabei umspielten ihre Hände die Hodensäcke. Nome und Yarin holten bei der Behandlung tief Luft, dann umfassten beide die Köpfe der vor ihnen knienden Frauen und begann sie zu dirigieren. Langsam, dann immer schneller bewegten sie ihre Hüften und benutzten die Münder der Frauen. Sie stießen tiefer und tiefer, als ob sie einfach nur Löcher benutzen würden und beide bemühten sich, die fast ungeheuren Längen auch aufzunehmen. Längst standen die anderen Männer um die Szene, hatten ihre Schwänze in den Händen und rieben sie. Lächelnd sahen sich die beiden Afrikaner an, dann packten sie Heike und Irina und hoben sie auf die Tische. Die Sachen verschwanden wie durch Zauberei und ehe wer reagieren konnte, rammten sich lange, dicke schwarze Schwänze in enge, weiße Fotzen. Beide Frauen schrien auf, aber mehr vor Überraschung als vor Schmerz. „Na kommt, weiße Männer“, sagte Nome, „da sind noch die hungrigen Mäuler und die Hände“, und das war der Auslöser.

Ehe Bernd richtig nachdenken konnte, stand er hinter seiner Tochter, hatte deren Kopf umfasst und rammte seine Latte in den Mund. Nome sah ihn an. „Tiefer“, sagte er, „sie schafft problemlos alles von dir“, und Bernd machte weiter. Ohne sich um Heike zu sorgen, fickte er ihren Mund. „Das wollte ich schon immer machen“, sagte er dabei und dann war er bis zum Anschlag drinnen. Zwei seiner Kumpel wichsten wie wild als sie das sahen, drückten Heike ihre Latten in die Hände und spritzen sehr heftig ab. Bernd folgte, pumpte seiner Tochter die ganze Ladung in den Rachen und die hatte keine Wahl, als zu schlucken. Da sie dabei zum Orgasmus kam, verkrampfte sie sich so sehr, dass sie nun ihrerseits Nome zum Kommen brachte. Der hatte sich ebenfalls bis zum Anschlag in sie gebohrt und flutete alles. „Ich mache dir schwarzes Baby“, keuchte er. ‚Das ist nun sehr unwahrscheinlich‘, dachte Heike, als die Worte in ihrem Kopf ankamen. ‚Ich nehme die Pille und hatte erst vorgestern meine Tage!‘ Neben ihr schrie Irina lauf auf, als sie kam. Immer noch hart wie ein Baumstamm hob Nome Heike hoch und sagte: „Ich sie halten, wer will Arsch?“, und ein „hier“ ertönte. Wer sich da in ihren Hintereingang bohrte, konnte Heike nicht sehen, nur spüren und klein war der nicht. „Na Baby“, flüsterte ihr eine Stimme ins Ohr und da erkannte sie die auch. Es war Nico, der immer zum Grillen zu ihnen kam und sie entspannte sich. Langsam aber stetig dran er in ihren Po ein und dann begannen sich beide Männer zu bewegen. Die starken Arme von Nome hielten sie und dann wurde sie im Takt aufgespießt. Einer rein, einer raus und ihr floss der Schweiß in Strömen über den Körper. Dann rammten beide gleichzeitig in sie und Heike kam, zusammen mit beiden Kerlen. Sie spürte, wie alles in sie gepumpt wurde, wie Nomes neue Ladung sich mit seiner alten vermischte und sogar eine Menge aus ihr gedrückt wurde, dann wurde es schwarz um sie. Der Kontrolleur sah mit weit aufgerissenen Augen, was seine Helfer hier anstellten, konnte aber seine Hände auch nicht von seinem Schwanz lassen.

Yarin hatte sich Irina vorgenommen und war auch das erste Mal mit ihr fertig, aber auch er wollte mehr. Langsam zog er sich aus ihr zurück und sah sie an: „Arsch?“, fragte er nur, was ihr erst ein „Nein“ dann aber ein Nicken entlockte. „Ja, los mach“, gab sie von sich, drehte sich um und streckte ihm wackelnd ihren Po entgegen. Yarin war vorsichtig, leckte sie erst, dann nahm er einen, dann zwei Finger. Er dehnte und weitete sie, damit Irina seine übermäßig große Latte auch aufnehmen konnte. Als er den dritten Finger in sie steckte, da kam sie bereits heftig und spritzte ab, als ob sie pinkeln würde. „Gut“, meinte er und setzte seine Eichel an ihr Loch, drückte vorsichtig und langsam in sie. Er nahm ein paar Zentimeter, dann wieder zurück, wieder vor, bis er den Widerstand überwunden hatte. Nun ging es leichter und er stieß vor, dehnte sie weiter und weiter bis er sich in voller Länge in Irina versenken konnte. „Mehr, härter!“, keuchte sie und das tat Yarin dann auch. Immer schneller rammte er in sie, füllte sie aus und dann hob auch er sie hoch. Irina schrie auf, als sie etwas an ihrer Pussy spürte und das war kein Schwanz, das war eine Zunge. Sie schaffte es, einen Blick nach unten zu werfen, und da stand – Hans, der Schäferhundrüde und leckte, was das Zeug hielt. ‚Von einem Monster gefickt und von einem Rüden geleckt‘, dachte sie, ‚was will ich mehr?‘, als vor ihrem Mund eine Latte auftauchte. Sie hob den Blick und sah ihrem Bernd in die Augen. „Mund auf“, keuchte ihr Wirt und sie gehorchte. Kaum hatte sie seinen Schwanz im Mund, da saugte und leckte sie bereits, was das Zeug hielt. Sie kam zuerst und auch ihr Orgasmus spritzte nur so heraus, dann saugte sie Bernd heraus, was er hergab und konzentrierte sich darauf, nun Yarin zu melken. Sie presste ihre Pobacken zusammen, spannte alle Muskeln an und da kam er. Schub und Schub pumpte er seinen Samen in ihren Hintern und auch Irina wurde nun ohnmächtig.

Bernd warf einen Blick in das Hinterzimmer, in dem seine Claudia tief und fest schlief. „Schade, dass du das hier verpasst“, murmelte er und gab ihr einen sanften Kuss, der ihr aber nur ein leises Seufzen entlockte. Dann spazierte er wieder in die Gaststube und sah, dass beide Frauen sanft gewaschen wurden und langsam wieder zu sich kamen. Heike sah Nome an, dann Yarin und ihr Blick fiel auf beide Latten. Obwohl beide bereits zweimal gekommen waren, standen sie hart und steil empor. „Los hinlegen“, kommandierte sie Nome und als er auf dem Billardtisch lag, da kletterte Heike auch darauf, platzierte sich passend und ließ sich langsam sinken. „Ja, geil“, meinte sie und deutete auf Yarin. „Los mein Arsch ist für dich“, und der hatte kein Problem, da der Hintereingang ja noch schön entspannt war. Doch schob auch er sich langsam in Heike, dehnte sie erneut und als Nome sie auf sich zog und der Po richtig lag, da legten beide los. Wie wilde Bullen hämmerten sie ihre Latte in die zierliche Heike, die nur schrie: „Mehr, härter, tiefer!“, und ihr Blick ging suchend durch den Raum. „Daddy, mein Mund, los!“, kam eher keuchend von ihren Lippen und Bernd wurde auf der Stelle hart wie Stahl. Schnell war er an dem Tisch, hielt seiner eigenen Tochter die Latte vor den Mund und fluchte als sie ihn tief in sich aufnahm. Heike fummelte mit ihren Händen in der Luft herum und zwei der Mitspieler verstanden, traten hinzu und hielten ihre Schwänze hin. Sofort schloss Heike die Fäuste um die Latten und begann sie zu wichsen. „Alles besetzt“, dachte sie und konzentrierte sich auf ihre Bewegungen. Wichsen, saugen, Muskeln anspannen und alles wieder von vorne.

„Geiles Bild“, sagte Irina zu ihrem Bernd und sah sich um, dann zählte sie durch. „Du“, damit zeigte sie auf den Kontrolleur, „auf den Tisch, hinlegen“, und kaum war der auf dem zweiten Billardtisch, da bestieg sie ihn auch schon. Ihr Bernd bekam den Arsch, Nico ihren Mund und auch sie bekam zwei Schwänze zum Wichsen in die Hände gedrückt. Das große Rammeln begann nun auch bei ihr und auch sie verfolgte den Rhythmus. Dann zucken alle Beteiligten heftig zusammen und kamen. Sperma spritzte in die Hintern, die Fotzen und die Münder. Ladungen ergossen sich aus den Händen auf Rücken und Haare, aber alle waren befriedigt. Vorerst, den die Geilheit hatte sich in den Köpfen festgesetzt. Beide Frauen sahen sich an und mussten grinsen als sie erkannten, wie sie aussahen – völlig versaut und mit Sperma regelrecht vollgekleistert. ‚Schade, dass Mum das alles verschläft‘, ging es Heike durch den Kopf, doch sie hatte ja mitbekommen, wie ihre Mutter durchgerammelt worden war, und wusste, dass die den Schlaf brauchte. Der Wirt zeigte auf eine Hintertür des Gastraumes: „Da draußen hab ich eine Gartendusche“, meinte er, „wenn ihr euch …“, doch da unterbrach Irina ihn. „Weißt du was, mein Schatz, ich ziehe die Naturdusche vor. Los, ab nach draußen und pisst uns sauber.“ Da fiel den Männern wörtlich genommen der Unterkiefer herunter. Bernd sah zu seiner Tochter, die mit einem Grinsen „Hey, das hatte ich noch nie, hört sich geil an“ von sich gab.

Sie waren alle nackt, als sie draußen standen und beide Frauen knieten sich einfach hin. „Na los, macht schon“, sagte Irina und sah dabei ihren Bernd an und Heike sah zu ihrem Vater. „Ja los“, meinte sie und das schien das Zeichen zu sein. Die Männer stellten sich passend hin und dann ging das große Pinkeln los. Gelbe Strahlen vermischten sich als sie die Frauen trafen und das Sperma von den Körpern spülten, was aber beide nicht dabei störte sich gegenseitig ausgiebig zu küssen und somit die nächste größere Sauerei auszulösen. Als die Dusche langsam versiegte, da waren sie sauber, na ja, aber nicht so richtig und so entschlossen sich beide dann doch noch, die richtige Dusche zu benutzen. Der Wirt hatte reichlich Handtücher bereitgelegt und so genossen dann alle die Dusche und waren hinterher sauber. Nome und Yarin waren wahre Bullen, denn ihre Latten standen schon wieder in ‚Arbeitsstellung‘, was besonders Irina zu freuen schien. „Sag mal, Schatz“, meinte sie zu ihrem Bernd, „ich wollte schon immer mal zwei Schwänze in meiner Fotze haben, teilst du?“ Er sah zu den beiden Afrikanern und dann zu ihr. „Du meinst, du willst beide?“, worauf sie nickte und er nur mit den Schultern zuckte. „Dann mach doch“, gab er von sich. Nome grinste, dann trat er an Irina heran und hob sie hoch. Langsam drang er in sie ein, blickte dann zu Yarin und sagte etwas in ihrer Sprache. Der riss ungläubig die Augen auf, trat aber an Irinas Rücken und nun drang auch er in ihre Spalte ein. Irgendwo klickte ein Handy und ausgerechnet Hermann Parker war derjenige. „Oh mein Gott“, keuchte er, „zwei lange, schwarze Schwänze in einer zierlichen, weißen Fotze, das hab ich noch nie gesehen!“ Langsam bewegten sich beide und Irina zuckte wie bei einem Anfall: „Ja los, weiter, tiefer, härter“, feuerte sie die beiden an und gerne taten beide ihr den Gefallen. Alle hatten nur Augen für die Szene und so achtete niemand auf Heike.

Die hatte sich neue Lover gesucht und gefunden, denn sie fand, dass die beiden Rüden doch sehr vernachlässigt worden waren. Daher hatte sie sich den beiden zugewendet und bearbeitete nun deren Schwänze. Faul waren beide nicht und durch die ganzen Gerüche und Geräusche auch mächtig geil. Kaum kniete Heike, da sprang einer um sie herum, leckte sie und als sie nach vorne fiel, da ritt er auf. Ein kurzes Stochern und er versenkte seine Latte in ihrer Pussy. Schnell und gnadenlos hämmerte er nun in sie, doch schreien ging nicht, da der andere seine Position auch ausnutzte. Tief rammte er seine Länge in Heikes Mund und brachte sie so zum Schweigen. Wie die beiden den Rhythmus fanden, war deren Geheimnis, aber sie fanden ihn. Einer fast raus war der andere voll in Heike und so ging es weiter bis beide alles, aber auch wirklich alles in sie versenkten. Ihre Fotze bekam den Knoten reingepresst, ebenso wie ihr Mund und dann jaulten beide leise auf, als sie kamen. Heike hatte ja keine Wahl, sie musste schlucken und auch ihr Bauch bekam alles ab. Dieses Jaulen war es, dass ihren Vater dazu brachte, sich umzudrehen und Bernd erstarrte bei dem Bild. Seine liebe, unschuldige Tochter war von beiden Rüden geknotet und zuckte unter ihren Orgasmen nur so. Hinter ihm schrie nun Irina ihren Orgasmus heraus, als beide Afrikaner in ihr kamen, doch er hatte nur Augen für Heike. Wie er sein Handy in die Hand genommen und auf Aufnahme gedrückt hatte, konnte er nicht mehr sagen, doch er filmte die tierische Szene. „Das glaubt Claudia nie“, ging es ihm durch den Kopf, als Heikes Mund freigegeben wurde und sie ihn lächelnd ansah. „Geiler Fick Daddy“, waren ihre ersten Worte, als sie wieder reden konnte, was hinter ihm ein „Oh ja“ erklingen ließ.

Da sie völlig fertig waren, trugen Bernd und Bernd ihre beiden Frauen zurück in die Gaststätte. „Gut, dass ich einen Satz Bademäntel als Geschenk bestellt hatte“, sagte Bernd, der Wirt und dann saßen alle darin eingehüllt um den großen Tisch. Herr Parker hatte nichts dagegen einzuwenden, dass der Wirt so in die Küche ging und einen Satz Pommes Currywurst rot-weiß zubereitete. Mit Heißhunger fielen alle darüber her und tranken das kühle Blonde dazu. „So eine Inspektion habe ich noch nie mitgemacht“, sagte Hermann dann und schaute zum Wirt. „Sie können die kleine Mängelliste in die Tonne werfen“, meinte er dann und zerriss seine, „das ist es alle Male wert.“ Die beiden Afrikaner hatten allerdings schon wieder Beulen in der Hose, was Bernd ein ungläubiges „Werdet ihr denn niemals schlapp?“ entlockte, und den beiden ein Lächeln. „Nein, können oft und lange“, gab Nome von sich und sah dann Heike an. „Dich wir wollen auch noch doppelt“, meinte er dann und Heike nickte nur. Kaum lag Nome auf dem Billardtisch, da setzte sich Heike auch schon auf ihn, doch er hatte etwas anderes vor. Einige Male erlaubte er ihr, sich mit ihrer Spalte auf seiner Latte zu versenken, dann schob er sie in ihren Hintern. Heike keuchte ungläubig auf. „Mein Arsch“, meinte sie und er nickte nur. Wieder sagte er was in seiner Sprache zu Yarin und da spürte Heike es auch schon. Schön angefeuchtet drang nun er auch in ihren Po ein, weitete den fast obszön und dann waren beide in ihr. Langsam waren die Bewegungen der beiden, damit sich ihr Hintern der Dehnung anpassen konnte, doch er schaffte es. Sich aneinander reibend bearbeiteten sie beide Latten und Heike sah Sterne. Ihr Vater hatte sich so über den Tisch gebeugt, dass er seiner Tochter in das Gesicht sehen konnte, und dabei erkannte er, wie sie sich veränderte. Wie die Geilheit über die Angst siegte, dass sie Schmerzen erleiden könnte, wie sie es genoss. „Was für ein sexy Arsch“, erklang es da hinter ihm und ehe er reagieren konnte, drang eine Eichel in seinen Hintern ein. Bernd verkrampfte sich, doch eine ruhige Stimme entspannte ihn. „Genieß es“, meinte Gunnar, denn der war es, der seinen Arsch entjungferte, der Gunnar, der vor geschätzt langer Zeit von seinem Doppelkopfkumpel in den selbigen gefickt worden war. Bernd konnte nicht anders, seiner Tochter in die Augen sehend nahm er die Stöße entgegen und spürte dann auch, dass sich wer an seinem Schwanz zu schaffen machte. Weiche Lippen nahmen ihn in sich auf, eine zarte Hand bearbeitet seine Hoden. „Irina“, schoss es ihm durch den Kopf, dann schoss eine Ladung in seinen Arsch und er in den Mund der Frau. Heike verdrehte die Augen ins Weiße, als beide Afrikaner ihren Arsch fluteten, und der Orgasmus sie überrollte. Wie sie später nach Hause kommen und überhaupt noch laufen sollten, das war Bernd ein Rätsel.

Sehr viel später erst verließen Hermann Parker und seine beiden Mitarbeiter die Gaststätte, gingen Bernd und seine Tochter im selben Zimmer wie Claudia schlafen. Der Wirt und Irina waren oben in ihren Räumen verschwunden und alle waren fertig, aber happy. Erst am Samstag, am sehr spätern Vormittag, kam wieder Leben in alle.

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Epilog: Tja, das war es, was in der Kneipe bei dem Doppelkopfspiel passierte, und damit endet diese Geschichte auch. Für alle, die Fragen: Nein, es wird keine weitere Fortsetzung geben. Es gibt noch genügend Geschichten die erzählt werden wollen und damit freue ich mich wie immer auf Kritiken und Kommentare und wie es meine Art und Weise ist

verbleibe ich mit einer Verbeugung euer / Ihr BlackDagger

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4 Kommentare zu „Kneipenbesuch – Teil 2: Was weiter geschah

  1. Grossartige Fortsetzung !!!!! Mit der nötigen Fantasie , ist man mitten im geschehen und das ist sooo geil ! Ich hoffe doch sehr , das noch die ein oder andere Fortsetzung folgt . Du hast es immer wieder drauf , einen richtig mitzunehmen. !!!! Glückwunsch dazu

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 4 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.