Frau-Tiere

Die Reifeprüfung – Teil 2

4.9
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Zum ersten Teil

Eva sah Laura an, Laura wiederum Eva. „Wer ist das?“, sagte Laura völlig überrascht. Eva blickte auf die Uhr.

„Sind das Bianca und… wie hieß der Typ nochmal?“

„Michael. Aber dafür ist es noch bisschen zu früh. Und die haben ja Schlüssel.“

„Stimmt, die haben Dich ja eingeschlossen…“

Es klingelte nochmal. Laura blieb in der Toilette, wo sie war. Sie hatte ja noch immer nichts untenherum an und wollte so in keinem Fall umherlaufen. Fast schon bisschen panisch blickte sie sich um.

“Ach Gott, Deine Sachen liegen ja noch vorne bei der Anmeldung. Hm… dann bleib mal da, ich guck mal kurz vor, ok?“

Laura nickte stumm und Eva verschwand aus der Toilette und schlich langsam vor Richtung Tür. Sie blickte kurz vor und erkannte ein Pärchen vor der Tür stehen. Der recht sportliche Mann trug eine schicke Shorts und ein passendes Kurzarmhemd dazu. Die Frau hatte ein luftiges, cremefarbenes Sommerkleidchen an und passend dazu ein paar dunkelbraune Pumps. „Es ist doch eigentlich zu, warum klingeln die zweimal?“, überlegte sie kurz. Dann ging sie zur Tür und öffnete vorsichtig.

„Ja bitte?“

„Hallo!“ grüßte das Pärchen nett. „Michael hat gesagt, wir sollen klingeln, es wäre jemand da. Wir…“

„… wir sind auf der Suche nach der Möglichkeit auf ‚Nachwuchs‘.“, würgte der Mann die Frau ab. „Michael hat uns gesagt, dass Ihr hier zur Zeit drei Prachtrüden habt und man auch… naja… also deren… deren Samen bekommen kann.“

„Oh ja, und WIE man den bekommen kann!“, dachte sich Eva mit einem Grinsen in dem Moment.

„Richtig, haben wir und die Möglichkeit besteht, ja. Allerdings ist Michael grade außer Haus…“

„Das macht nichts, hat er gesagt. Wir haben Sina ja sowieso nicht dabei. Aber er hat gesagt, wir könnten die drei Rüden mal sehen?“

Eva war wie vor den Kopf gestoßen. Michael wusste doch genau, dass sie theoretisch grade mit einem der Hunde zu Gange war und dann schickt er Fremde vorbei!

„Meinen Sie, wir könnten mal kurz gucken? Wir sind auch gleich wieder weg“, dränge die Frau freundlich auf Einlass.

„Ähm, ja… äh… natürlich. Kommen Sie doch rein!“

Laura hörte im Türrahmen stehend alles mit und schloss sofort leise die Toilettentür. „Shit! Shit! Shit! Wenn die mich so sehen!“, ging ihr durch den Kopf. Sie nahm beide Spermabecher vom kleinen Vorsprung am Spiegel und ging in eine der Kabinen. Sie stellte beide Becher auf den Klodeckel und verschloss die Tür. Sofort bemerkte sie, wie das Hundesperma aus den beiden Bechern die Kabine volldufteten.

Eva ging vor und schnurstracks Richtung Anmeldung, wo sie geistesgegenwärtig mit einem nicht wahrnehmbaren Kick das Höschen von Laura hinter den Tresen schubste und beim Herumgehen Lauras Jeans herunternahm und eine Etage tiefer in einer Schublade verstaute. „Soooo, dann schau ich nur mal kurz rein, wann Sie mit ihrer Sina mal vorbeikommen können. Soooooooo… wie wäre es denn so in zwei Wochen, am Donnerstag? Da wäre noch ein Besamungstermin frei.“ lenkte Eva ab.

„Puh, wir wollten ja erst mal nur die Rüden sehen. Ob da einer dabei ist, der passen würde.“

„Aaach sooo, tut mir leid, da habe ich sie missverstanden. Ich dachte sie wollten auch gleich einen Termin.“, log Eva und kam wieder hinter dem Anmeldetresen hervor. „Na dann kommen sie mal mit!“

Eva führte das Pärchen den kurzen Gang hinter zu den Zwingern. Sie sah, dass die Toilettentür geschlossen war und hoffte, dass Laura sich gut versteckt hat. Sie gingen gegenüber von dem Zimmer, in dem Laura grade tierisch entjungfert wurde zu den Zwingern. „Sooo…, hier sind die drei.“ Eva pfiff und Ron und Sam kamen von ihrem Auslauf in den Zwinger nach innen gelaufen.

„Wow! Sind DAS Prachtkerle!“, schwärmte die Frau und der Mann stimmte zu. “Aber sagten Sie nicht was von drei Rüden?“, bohrte sie nach. Oh, ja, Levi, den hatte sie nicht vergessen, aber der war ja noch im anderen Zimmer zur ‚Erholung‘ nach dem verausgabenden Deckakt mit Laura. Geistesgegenwärtig sagte Eva „Ja, der ist noch drüben. Den habe ich grade ein bisschen gebürstet und so. Schauen Sie sich doch die beiden schon mal näher an und ich hole Levi rüber.“

Das Pärchen widmete sich Ron und Sam und Eva ging ins gegenüberliegende Zimmer, wo Levi ganz entspannt in der Ecke lag. „Ja komm, mein Süßer, Dich wollen paar Leute sehen!“, animierte sie ihn woraufhin er auch sofort mit wedelndem Schwanz zu ihr lief. Sichtlich zufrieden nahm sie ihn am Halsband und führte ihn herüber. „So, hier ist er schon!“ Sie öffnete die Tür des leeren Zwingers und führte Levi hinein. Auch er wurde vom Pärchen bestaunt. Eva erklärte den beiden noch kurz deren Abstammung und Wesen. „Alles ganz, ganz liebe Hunde. Sehr umgänglich, freundlich und…“, Eva zögerte einen Moment. Zärtlich, begierig, fordernd, eindringlich… es hätten so viele Adjektive gepasst, die sie aber alle nicht richtig verstanden hätten. Also entschloss sie sich zu einem „sanftmütig“.

„Und wie läuft das dann ab mit dem… na sie wissen schon…“, fragte der Mann mit langsam leise werdender Stimme. Da musste Eva kurz innerlich lachen. Ein stattlicher Mann und zögert das eigentliche auszusprechen? „Sie meinen mit dem Hundesperma?“, sprach Eva ganz deutlich und unverblümt aus, was das Pärchen dachte. Sie merkte, wie beide für einen Bruchteil einer Sekunde überrascht waren. „Ja, äh, genau“, unterbrach die Frau die unfreiwillige Stille.

Eva fing an die Rolle derjenigen Person, die den Kindern einen Namen gibt, zu genießen. Und so fuhr sie fort. „Naja, also Sie bringen quasi Ihre Sina her und sie wird dann von Michael in unserem Besamungszimmer betreut. Wir lassen dann den Wunschrüden auf einem Dummy absamen und das Sperma kommt dann nach einer Qualitätsuntersuchung frisch zu Ihrer Hündin, der das dann mit einer Pipette in die Vagina injiziert wird“. Eva genoss die immer überraschteren Blicke der Beiden. Dass sie der Dummy war, in den der Rüde absamte, sagte sie freilich nicht, musste aber kurz dabei grinsen.

„Aaaaaaaaa haaaaaaa… ähm… guuuuut… dann werden wir nochmal mit Michael Rücksprache halten“, stammelte der Mann etwas. „Ja, genau. Und der hier würde ja prima zu unserer Sina passen. Sie ist ja auch ein Rhodesian Ridgeback.“

„Ja, gerne! Und unser Sam ist wirklich ein Goldschatz!“ Eva tätschelte durch das großmaschige Gitter Sams Kopf. „Gell, mein Kleiner? Wir kennen uns, ne?“ Eva vergaß fast die Situation, doch das Pärchen merkte nichts. „Oh, Schatz, wir müssen langsam weiter. Entschuldigen Sie, wir wollten ja eigentlich auch nur KURZ kucken!“

„Kein Problem. Wir sind ja gerne da!“, lächelte Eva entgegen. Schließlich gingen alle aus dem Zwingerbereich wieder zurück in den Gang. „Dann können Sie ja noch mit Michael einen Termin ausmachen.“

„Ja gerne!“, erwiderte das Pärchen. „Ach, noch eine kurze Frage…“ unterbrach die Frau. „Wo haben Sie denn die Toiletten?“

Das letzte Wort riss Eva aus ihrer Gelassenheit. Ihr Gesicht versteinerte und das Lächeln wirkte gezwungen. „Ich müsste mal ganz dringend.“ lächelte die Frau verlegen. Oh, nein. Bloß das nicht. Was tun? Eva gingen die wildesten Entschuldigungen und Ausreden durch den Kopf. Sie konnte ja schlecht die Wahrheit sagen. „Dort hinten, aber lassen Sie sich nicht durch die zwei Becher Hundesperma und meiner halbnackten Freundin stören!“ Das ging ja wohl schlecht. Aber noch bevor Eva sich etwas einfallen lassen konnte hörte sie schon die Frau sagen „Ach, da hinten stehts ja dran an der Tür… ich Dummerle… tut mir leid!“ und schon verschwand sie Richtung Toilette.

„Ja, meine Frau muss ständig aufs Klo. Furchtbar, man kann mit ihr nirgendwo hin…“

„Tja, bei manchen Frauen ist das halt… äh… so“ druckste Eva herum, sah der Frau hinterher und fing an innerlich zu beten, dass Laura es bemerkt hatte.

Die Toilettentür öffnete sich. Laura war in der Kabine eingeschlossen und hatte sich auf dem Toilettendeckel auf die Unterschenkel gesetzt, die beiden Spermabecher fest in der Hand. Der intensive Geruch zog nun direkt in ihre Nasenlöcher und sie inhalierte den intensiven Duft der warmen Hundesäfte. Sie hörte, wie die Frau in die Kabine neben ihr ging und die Tür hinter sich ins Schloss zog. Der Deckel wurde hochgeklappt und Laura vernahm ein Hochziehen eines Rocks oder Kleids und dann das Herabstreifen eines Höschens. Sie musste kurz lächeln. „Wenn die wüsste“, ging ihr durch den Kopf. Sie konnte unter der Seitenwand einen schicken braunen Damenpumps sehen. Nach ein paar Sekunden Stille fing es auf einmal an zu plätschern. Laura musste noch mehr lachen, als sie hörte mit was für einem kräftigen Strahl die Frau pinkelte.

„Ein Hammerstrahl! Wow! Wie lang war die schon nicht mehr?“ Vor lauter Lachen verlor Laura kurz das Gleichgewicht auf dem Deckel und fing sich schnell mit einem Bein ab. So tief konnte sie das weiße, knappe Höschen der Frau sehen, das auf Knöchelhöhe heruntergeschoben war. Der Strahl der Frau nebenan wurde schwächer und Laura zog ihr Bein wieder leise auf den Deckel. „So ein Mist, naja“ hörte sie sie leise sagen. Was sollte das? Was ist Mist? Laura hörte, wie die Frau wieder ihr Höschen hochzog, das Kleid oder den Rock drüberwarf und die Spülung betätigte. Anschließend öffnete sie wieder die Tür und ging aus der Toilette. „Ohne Händewaschen, na so eine Ferkelei!“, dachte sich Laura und lächelte.

„So, da bin ich wieder!“, sagte die Frau frohlockend. „Na wird ja auch Zeit!“, murrte der Mann fast und Eva versuchte zu lächeln. „So, jetzt möchten wir sie aber nicht länger aufhalten.“, sagten sie und gingen zur Ausgangstür. „Wie schon gesagt, kein Problem. Wir sind gerne für sie da.“ Eva verabschiedete das Pärchen und schloss erleichtert die Tür hinter sich ab. „Puh! Scheint wohl geklappt zu haben… LAURA? LAAAAAURAAAA?“ Eva ging Richtung Toilette.

„Ja? Was ist?“, rief sie ihr schon entgegen.

„Ein Glück, ich hab so geschwitzt, als sie sagte, sie müsse mal aufs Klo!“

„Rat mal, wie ich geschwitzt habe! Hatte mich aber in der Kabine nebenan eingeschlossen. War ganz still. Im Gegensatz zu ihr!“

„Wie meinst Du das?“, fragte Eva nach.

„Naja, die Frau hatte nen ordentlichen Strahl!“, lachte Laura.

„Echt? Cool!“

„Ja, irre. Nur nach dem Pinklen hat sie irgendwie geflucht. Weiß auch nicht, warum.“

„Oh, ich glaube, ich weiß warum.“, sagte Eva.

„So?“

„Ja…, ich war doch kurz vor Deinem Akt mit Levi auch auf dem Klo. Und da habe ich das Klopapier leer gemacht!“

Laura und Eva lachten laut. „Das heißt, die Frau hat sich nicht abgewischt… tz tz tz!“

„Ja, PFUI! Alles ins Höschen!“

„Und das war auch noch weiß!“, sagte Laura lachend.

„Was hast Du eigentlich mit den Bechern gemacht?“

„Mit diesen hier?“ Laura öffnete die verschränkten Hände.

„OH! Ähm… Laura?“

„Was ist?“

Eva fing an lauthals zu lachen. „Ich glaube… wir müssen uns… über ein… neues… hihi… Oberteil unterhalten!“

Laura öffnete die Arme weiter und sah die Bescherung. Sie hatte wohl ohne es zu merken als sie das Gleichgewicht verloren hatte ein bisschen aus einem der Becher auf ihr geliehenes Tierheim-Oberteil verschüttet. Zumindest befanden sich links auf ihrer Brust große Flecken mit Hundesperma.

„Oh nein! Verdammt! Das tut mir leid! Das hab ich gar nicht gemerkt!“

„Das Sperma war ja auch noch frisch und warm, Laura, da merkt man so was manchmal nicht gleich. Aber macht ja nix, ist ja eh eines von unseren. Das kommt in die Wäsche. Und erklären muss ich solche Flecken ja zum Glück auch niemandem hier!“ Eva zwinkerte Laura zu und nahm ihr die beiden Becher ab. „Bevor noch mehr passiert, Süße!“ und stellte sie wieder auf den Waschbeckenrand. „Ich glaube, das musst Du ausziehen. Bevor noch Dein BH nass wird, wenn ers nicht schon eh ist.“

Laura sah Eva an und fing an das Oberteil auszuziehen. Eva sah Laura dabei zu und bewunderte sie in dem sexy BH. Er umschmeichelte ihre zarte Mädchenbrust perfekt. Sonst trug sie nichts und so blieb Evas Blick beim Herabgleiten an ihrem zarten Po hängen. Jene Pobacken, die sie kurz zuvor noch helfend spreizte. Diese zarte Haut, die jetzt im Takt des Rubbelns sexy hin- und herwackelten.

„Oh neeee!“

„Was ist, Laura?“

„Mein BH ist auch voll, guck!“

Laura drehte sich um und Eva blieb mit ihrem Blick erst mal auf Beckenhöhe und bewunderte nun Lauras sexy Muschi. So zarte Haut, frisch rasiert… einfach nur süß und sexy. Die leicht wülstigen äußeren Schamlippen waren noch etwas rötlich. Wahrscheinlich noch vom Deckakt mit Levi.

„Ähm… mein BH ist hier oben!“, holte Laura Evas Blick wieder nach oben.

„Ach ja…“, grinste Eva. „Schade aber… hihi!“ Evas Blick ging nun zu Lauras BH. „Oh ja! Da ist bisschen was durchgegangen.“ Sie ging näher zu Laura ans Waschbecken. „Dann… muss der auch aus!“ Laura hatte eigentlich schon auf diese Worte aus Evas Mund gewartet. Sie sahen einander für ein paar Sekunden wortlos an. Dann begann Laura langsam ihren BH hinten zu öffnen. Wie in Zeitlupe zog Laura ihn ganz aus und lies ihn wortlos auf den Boden fallen. Sie stand nun völlig nackt vor Eva, doch beide sahen noch einander tief in die Augen. „U… und j… jetzt?“, sagte Laura leise. Eva stand so nah bei Laura, dass sie wieder diesen süßlichen Duft vernahm. Diesmal wusste sie, dass es der Muschiduft ihrer Freundin war.

„Jetzt hole ich Dir zumindest mal Dein Höschen und Deine Jeans, dass Du untenrum was anhast und ein neues Top, Süße.“, sagte sie und verschwand mit dem Sperma-verschmierten Oberteil langsam aus der Toilette Richtung Anmeldung. Laura drehte sich zum Spiegel um und begutachtete sich selbst. Sie sah, dass nicht nur der BH durchnässt war, denn auch auf ihrer linken Brust spiegelte sich im Licht direkt über der Brustwarze Feuchtigkeit, die unmöglich von ihr kommen konnte. Sie fuhr langsam mit ihrem rechten Zeigefinger über die feuchte Stelle. Es war noch leicht nass und leicht schmierig. Definitiv Sperma, kein Schweiß, kein Speichel… Sperma. Hundesperma. Wow! Nur von wem? Levi oder Ron? Hm. Die Frage bohrte auf einmal in ihr. Sie wusste selbst nicht warum.

Sie hielt sich den Finger unter die Nase und roch leicht. Da war er wieder, dieser intensive Geruch… immer noch etwas komisch, aber schon langsam vertrauter. Hm, ok. Jetzt mal vergleichen. Laura griff erst zu ‚ihrem‘ Becher und dann zu Evas und hielt sie sich unter die Nase. „WOW, die volle Dröhnung!“, dachte sie bei sich, aber selbst danach war sie sich nicht sicher, wessen Sperma es war. Sie stellte beide wieder hin.

„Wie könnte man jetzt noch… hm… ob man… also… wie bei einem Mann…“ Sie haderte mich sich selbst über ihren nächsten Schritt. Soll sie es tun, soll sie es wagen? Noch immer war sie fasziniert über die nasse Stelle auf ihrer Brust und begann nochmals die Nässe zu verreiben bis sie eingezogen war. Währenddessen atmete sie tief. Sie sah, wie ihre Brustwarzen reagierten und hart wurden. Ok, sie würde es tun!

Ohne Zögern hob sie daraufhin ihre Hand hoch, doch diesmal hielt sie sie nicht vor die Nase, sondern öffnete langsam ihren Mund und begann den Zeigefinger abzulutschen. Was sie da auf einmal schmeckte übertraf alle ihre Erwartungen. Es war auf der einen Seite schon irgendwie ekelhaft, auf der anderen aber auch… interessant. Salzig-bitter, bisschen herb, sehr ‚animalisch‘. Aber irgendwie auch wieder… vertraut… und geil?

Laura nahm wieder den Finger aus dem Mund. Jetzt hatte sie den Geschmack verinnerlicht, nahm dessen Nuancen bei jedem Ausatmen intensiv auf. Sie wusste, was ihr jetzt noch bevor stand. Soll sie es wirklich bis zu Ende bringen? Interessiert sie das wirklich so sehr? Sie sah sich wieder im Spiegel an, sich selbst tief in die Augen.

„Laura, was tust Du da nur?“, sagte sie leise zu ihrem Spiegelbild. Der Blick schweifte zu den beiden Bechern. Langsam ergriff sie den linken Becher mit Levis Sperma darin und führte ihn zu ihrem Mund. Ihr Puls ging wieder hoch, sie spürte ihr Herz bis zum Hals klopfen. „Na dann… Laura… auf Dich!“, prostete sie sich selbst zu und setzte den Becher an ihre geöffneten Lippen an. Noch bevor ein Tropfen ihren Mund berührte, roch sie wieder diesen innigen Duft. Sie zögerte nicht lange, schloss die Augen und kippte den Becher.

Auf einmal begann das Hundesperma in Lauras Mund zu fließen. Erst ganz langsam, dann bisschen mehr. Sie füllte ihren Mund mit einem großen Schluck des noch lauwarmen Samens und spürte, wie glibbrige Samenfäden über ihre Zunge glitten und die klare Flüssigkeit bis hinten in ihren Rachen lief. Mehr und mehr kippte sie das Glas wie in Extase. Ein erster großer Schluck ließ das Hundesperma seinen Weg tiefer in Lauras Körper finden. Sie spürte, wie es ihre Speiseröhre herunterlief. Und gleich der nächste Schluck und der nächste und der nächste. Immer wieder spürte sie eine Mischung aus Spermafäden und Flüssigkeit, doch es machte sie geil. Irgendwie.

Sie öffnete wieder ihre Augen uns sah sich den leeren Becher auf den Waschtisch stellen. „Ich habe es wirklich getan! Ich habe es wirklich getan!“, triumphierte Laura innerlich. „Aber… es schmeckt anders“, gestand sie sich ein. Laura war klar, dass es noch einer Aktion bedurfte, um endgültige Klarheit zu bekommen. Sie griff zum Becher mit Rons Sperma und prostete sich nochmals im Spiegel zu. Wieder drang zuerst der mittlerweile vertraute Duft in Lauras Nase und kurz darauf lief schon der Samen in ihren Mund. Ein ähnliches Gefühl beim Über-die-Zunge-laufen, aber ein doch anderer Geschmack, der dem vom Finger bei weiten ähnlicher war. Nach drei weiteren großen Schlucken stellte sie auch diesen Becher leer auf den Waschtisch. Puh, es war wirklich Rons Sperma, was ihr Oberteil UND sogar ihren BH versaute, das wusste sie nun ganz gewiss. Sie betrachtete beide leere Becher.

„Na Laura? Hat’s geschmeckt?“

Laura zuckte erschrocken zusammen. „Eva! Was erschreckst Du mich so?“

„Naja, Du lässt hier Deine Beste Freundin Deine Klamotten holen und trinkst dann beide Becher ohne zu Teilen alleine aus! Schäm Dich! Nennt man das Freundschaft?“ stänkerte Eva und tat leicht gekränkt.

„Ähm… hättest Du… also… auch was gewollt?“, stotterte Laura überrascht.

„Naja, jetzt ist ja nix mehr da! Hats wenigstens geschmeckt?“, fragte Eva frech nach und reichte Laura Höschen, Jeans und Oberteil.

„Danke, Süße. Ja… also… es war schon… ungewohnt, aber irgendwie… gut!“

Eva lachte etwas, denn Laura sah so süß aus, wenn sie so überrascht und ertappt wurde. „Und nach den Eiweiß-Drinks…, magst Du noch was anderes haben?“

Laura zog langsam Höschen, Jeans und das neue Oberteil – jetzt aber ohne BH darunter – an. „Ja, eine Cola wäre jetzt schön“, sagte sie und beide gingen langsam aus der Toilette zur Anmeldung. Eva öffnete die Tür eines kleinen Einbaukühlschranks und gab Laura eine Flasche Cola. „Schmeckt vielleicht nicht so interessant wie die beiden Becher eben…“, scherzte Eva wieder.

„Ja, sehr lustig. Ich weiß.“

„Was hat Dich eigentlich geritten diese zwei Becher zu trinken?“

„Ich wollte nur wissen, wem ich meinen durchnässten BH zu verdanken habe.“

„Und? Wer war es?“ wollte Eva jetzt auch wissen.

„Es war Ron. DEIN Ron!“

„Oh! Das tut mir aber leid!“

Beide mussten lauthals lachen über die lustige Unterhaltung.

„Sag mal… Eva… hast Du eigentlich schon Mal..“

„Hundesperma probiert?“

„Ja, genau.“

„Ja, habe ich schon. Sogar von allen Dreien!“

„Ui!“ Laura schaute erstaunt. „Alle drei?“

„Ja, allerdings aus einem anderen Grund. Ich wollte einfach mal probieren, wie es schmeckt. Immerhin pumpen die das Zeug ja fast jeden Tag tief in mich…“

„So kann man das sagen, ja.“

Erneut riss ein Geräusch die zwei Freundinnen aus ihrer Unterhaltung. Diesmal war es aber ein Schlüssel, der ins Schloss der Eingangstür gesteckt wurde.

„BIANCA UND MICHAEL! MIST!“, sagte Eva leise. „Komm schnell mit!“ Eva schnappte Laura an der Hand und ging mit ihr schnell zum Begattungszimmer, warf sie hinein und schloss die Tür hinter sich. „Bleib da und keinen Ton!“ Sie ging wieder zurück zur Anmeldung.

„Eva? EEEVAAA?“, rief Bianca mit heller Stimme.

„Ja? Hier bin ich!“, antwortete Eva und spitzte hinter der Anmeldung hervor.

„Alles ok soweit? Ich habe Stimmen gehört?“

„Ähm, ja, ich habe nur kurz mit einer Freundin telefoniert…, mit Lautsprecher.“

„Ach so. Und mit Ron hat alles geklappt?“

Eva lächelte. „Was für eine Frage! Auf Ron ist ja IMMER Verlass!“ Bianca lächelte ebenfalls. Sie verstand Evas Andeutung nur zu gut.

„Gut. Sehr gut.“

„Und Levi ist auch schon gemacht.“

„Du meinst entsamt?“ fragte Bianca überrascht. Eva nickte. „Oho, gleich zwei heute? Das erste Mal? Wäre aber nicht nötig gewesen.“

„Och, er hat so traurig geguckt. Und da wollte ich heute mal nicht widerstehen.“

„Kann ich verstehen, Süße!“

„Wo ist eigentlich Michael?“, fragte Eva nach während sie sich umsah.

„Der… holt noch etwas… ‚Abwechslung‘ für uns…“. Auch Eva verstand sofort Biancas Andeutung. „Einen Dobermann-Rüden. Ein Prachttier! Ehrlich! Habe ihn schon auf Fotos und so gesehen. Toller Kerl! Wird sicher gut für unser Zuchtangebot sein!“

Laura lauschte an der Tür und hörte jedes Wort der beiden an der Anmeldung. „Wow, noch ein Rüde. Und ein Dobermann.“, ging ihr durch den Kopf. „Wow! Das wird ja immer mehr Arbeit für Eva. Obwohl, sie wird eher an ‚Frischfleisch‘ denken. Doch Moment! Sie kommen näher. SHIT!“

„Hast Du das Begattungszimmer wieder gelüftet?“, fragte Bianca.

„Äääääh… ich… ja, doch“, log Eva.

Bianca ging dennoch zielstrebig auf das Zimmer zu in dem Laura war. Bianca wusste genau, sie konnte sich auf Evas Leistungen was das Absamen der Rüden angeht verlassen. Aber grade bei so Kleinigkeiten, da hatte das junge Mädchen manchmal nicht alles im Kopf. Aber das war schon ok, damit konnte Bianca umgehen. Die Rüden waren viel wichtiger. So ging sie zum Begattungszimmer und öffnete die Tür.

Laura hörte Bianca zum Glück früh kommen und versteckte sich, als sich die Tür öffnete genau hinter der offen stehenden Tür. Sie hatte zwar zum Glück mittlerweile was an im Gegensatz zu der Situation mit der Frau vorhin, aber entdeckt werden wollte und dufte sie trotzdem nicht und so atmete sie ganz leise, um nicht aufzufallen.

„PUUUUUUUH! Das riecht ja hier!“, sagte Bianca und ging zielstrebig zum Fenster und öffnete es. Eva kam hinterher.

„Echt? Ich rieche kaum was!“

„Ja, weil Dein kleines Näschen schon total im Hundesperma-Rausch ist, hm?“

„Naja, so würde ich das jetzt auch nicht sagen.“, sagte Eva leise, denn sie wusste ja, dass Laura irgendwo in diesem Raum sein MUSS. Und eigentlich ging ja nur hinter der Tür.

„Och, doch. Ich weiß doch, wie sehr Du darauf stehst. Nicht umsonst hast Du heute das erste Mal zwei Rüden gemacht, oooooder?“

Das konnte Eva schlecht verneinen ohne Laura somit zu verraten und so gab sie klein bei und nickte beipflichtend. „Naja, gut. Ein bisschen schon, ok…“

„Na wusst‘ ich’s doch! Aber ist doch ok, Eva. Ich bin total froh, dass Du Dich bei uns gemeldet hast und wir Dich auch so gut da hingebracht haben und Du auch so offen dafür warst. Bei Dir sind die drei Racker echt gut aufgehoben. Du kannst gut mit ihnen umgehen und sie besamen Dich ja auch gerne.“

„Und gut!“, vollendete Eva den Satz.

„Ja, auch das stimmt. So viel Sperma hab ich immer selten aus ihnen rausbekommen. Gut, Du bist ja auch noch jung und hast noch eine schöne, enge Scheide!“

„Ich hoffe, nicht zu eng.“

„Wie meinst Du das, Eva?“

„Naja, wenn Michael jetzt nen Dobermann anbringt… ich weiß ja nicht!“

„Ach da musst Du keine Angst haben! Ich habe seinen Schwanz schon gesehen. Der ist nicht viel größer als der von Sam. Und der geht ja auch gut in Dich.“ Bianca ging langsam wieder zur Zimmertüre. Eva ging schonmal langsam raus. Sie wusste, Laura hat alles Wort für Wort mitbekommen. Bianca griff die Türklinke und zog die Türe hinter sich zu. Laura atmete kurz durch und legte dann sofort wieder ihr Ohr an.

„Du kannst übrigens jetzt gehen, wenn Du möchtest, Eva. Ich bin ja jetzt da.“, sagte Bianca und ging langsam zu ihrem Büro.

„Och, ich hab jetzt noch nix vor, ich möchte gerne noch bleiben!“, log sie, denn sie konnte ja schlecht Laura alleine hier lassen. Die Gefahr des Entdeckens wäre viel zu groß gewesen. Und durch das Fenster über das Gelände kam sie ja auch nicht raus.

„Aha… ich weiß, Du willst unbedingt Silver noch sehen, hab ich recht?“, hielt sie inne.

„Silver?“

„Ja, den Dobermann-Rüden!“, grinste Bianca Eva frech an.

„Ach ja, ähm, ja…, ich möchte ihn unbedingt noch sehen!“ Eva lächelte genauso zurück.

„Das glaub ich gerne… Du kleine, geile Hündin Du! Na gut, kein Problem. Können wir gerne machen.“ Bianca verschwand langsam weiter hinten in ihrem Büro.

„Super, danke!“ Eva ging langsam wieder in Richtung Besamungszimmer. Sie musste kucken, was Laura macht. Sie öffnete die Tür. „Laura? Laura?“, flüsterte sie.

„Ja, hier, Eva!“, hörte sie von hinter der Tür. „Ich dachte, das ist wieder Bianca.“

„Nein, die ist in ihr Büro gegangen.“

„Ein Glück. Wie komm ich hier wieder raus?“

„Warte, ich kuck, ob die Luft rein ist.“ Eva lugte hinter der Tür hervor. Die Bürotür war geschlossen. Das konnte Eva sehen, denn der Gang war dunkel. „Komm, schnell!“ Sie gingen beide leise auf den Gang. „Deinen BH bringe ich Dir dann mit in die Schule, ok?“

„Ja klaro. Versteck ihn nur gut, dass ihn keiner findet.“

„Logo! Denkst Du, ich will erwischt werden?“

Beide gingen vorsichtig zur Haupttür. Bianca hatte den Schlüssel stecken gelassen. Eva drehte ihn vorsichtig herum. „So, raus mit Dir.“ Eva blickte nochmal kurz raus, bevor sie Laura rausschicken wollte. „SCHEISSE! WIEDER REIN!“

„Was ist, Eva?“

„Michael kommt!“, sagte sie und in dem Augenblick rollte er langsam mit seinem Kombi auf den Parkplatz.

„EVA?“, rief Bianca aus ihrem Büro laut. “Schaust Du mal? Michael kommt grade vorgefahren. Hilfst Du ihm mal bitte?“ Beide Mädchen schauten einander kurz an. Woher wusste sie das? Naja, nicht lange grübeln, handeln. Eva schloss wieder die Tür und konnte nur hoffen, dass Michael sie nicht gesehen hatte. Sie nahm Laura bei der Hand und packte sie in einen kleinen Abstellraum im Gang zu den Büros. “Bleib hier drin und mach keinen Mucks. Ich komme und hole Dich wieder, wenn die Luft rein ist.“

„Bitte vergiss mich nicht! Wenn das jemand erfährt…“

„Ich helfe Dir, versprochen!“ Laura folgte und ging hinein und schloss die Tür hinter sich zu. Sofort legte sie wieder ihr Ohr an die Tür.

„Ich geh schon!“, rief Eva schnell zurück und ging wieder zur Eingangstür. Sie öffnete sie und ging Michael entgegen.

„Oh, hallo Eva! Noch da?“, sagte Michael.

„Ja, ich möchte doch noch Silver kennenlernen!“, sagte sie mit einem Zwinkern.

„Ahaaa… Bianca hat schon geplaudert. Na komm, er ist hinten drin in der Transportbox.“ Michael öffnete den Kofferraum und sofort schauten Eva zwei dunkle Augen an. Ein wacher Blick und ein Traumfell. Es war echt ein Prachtrüde. Zum Glück weder an Schwanz noch an Ohren kupiert. „Ja, was bist Du denn für ein Süßer?“

„Ja, gell? Ein Prachtkerl! Und eine super-gute Abstammung. Habe ich einem Züchter abgeschwatzt. Der wird unser Angebot an erfolgreichen Vererbern noch komplettieren.“

„DAS stimmt wirklich.“

Michael öffnete die Transportbox und befestigte die Leine an dessen Halsband. „Komm mit, mein Kleiner.“, sagte Michael scherzend. Denn ‚klein‘ war Silver wirklich nicht! Er hatte eine Widerristhöhe von schätzungsweise 70cm und sein Kopf war genau auf Schritthöhe. Nicht massig, sondern eher sportlich schlank. Man sah an den Flanken die feinen Muskeln arbeiten, als er aus dem Kofferraum auf den Boden sprang. „Komm mit, Eva. Wir gehen rein.“

Eva folgte den beiden wieder ins Tierheim. Fast reflexartig ging ihr Blick kurz zur Tür zum Abstellraum. Da kam schon Bianca ihnen entgegen.

„Da ist er ja! Hallo Silver! Na? Du freust Dich schon, gell?“

Bianca knuddelte Silver und er freute sich sofort. Er wedelte mit dem Schwanz und schnüffelte in die Runde. „Ja, hier wirst Du es gut haben! Michael und ich werden schon dafür sorgen. Und Eva natürlich auch!“ Bianca zwinkerte Eva zu und Michael lächelte. Eva musste auch lächeln.

„Apropos: Wie ist er eigentlich so generell beim Deckakt?“, fragte Bianca gleich Michael direkt.

„Naja, der Züchter hat gesagt, dass Silver schon ‚rangeht‘, aber alles noch in normalem Rahmen. Seinen Penis haste ja schon gesehen. Das sollte auch kein Problem sein. Nicht für unsere Eva.“ Michael klopfte auf Evas Schulter.

„Willst Du es gleich mal probieren?“, fiel Bianca mit der Tür ins Haus.

„Ja, genau. Magst Du?“, stieß auch Michael ins gleiche Horn.

„Hm… ich… naja…“, stotterte Eva.

„Ach komm, Du hast doch nicht umsonst auf Silver gewartet, oder? Sei ehrlich!“

Eva wollte ehrlich sein. Natürlich gefiel ihr Silver. Und natürlich wollte sie ihn „probieren“. Aber jetzt gleich. Und Laura? Obwohl… wenn Bianca und Michael bei ihr wären, wäre das die Chance für Laura zu verschwinden. Andererseits hatte sie noch nie zwei Hunde an einem Tag, auch wenn Bianca und Michael was anderes annahmen. Und klein ist der Penis sicher auch nicht. Eva haderte mich sich selbst. Schlussendlich überwog der Gedanke ihrer Freundin zur unbemerkten Verschwinden zu verhelfen. „Ok, ich machs!“

„Na prima!“, freute sich Michael.

„Ich wusste auf unsere Eva ist Verlass!“, jubelte Bianca. „Wow! DREI Rüden an einem Tag… Eva, Eva… Du machst mir noch Konkurrenz!“, flüsterte sie ihr leise zu.

„Ich muss nochmal schnell ins Büro!“, rief Bianca zu Michael. „Führ Silver doch schon mal ins Begattungszimmer, ok?“

„Mach ich!“, bestätigte Michael und ging Richtung Zimmer, das mittlerweile gut belüftet war.

Eva beugte sich in einem kurzen unbeobachteten Moment vor zur Abstellkammer. „Laura, ich weiß, Du hörst mich. Wenn ich mit den beiden im Zimmer bin, versuch zu gehen. Der Schlüssel steckt noch in der Haupttür. Lass sie leise ins Schloss fallen.“ Sie hörte ein geflüstertes „Ok!“ aus der Kammer kommen.

„Na, Eva? Was ist? Noch nicht nackig?“, überraschte Bianca sie, als sie schnell um die Ecke aus ihrem Büro kam.

„Ähm… doch, gleich!“, grinste sie verlegen.

„Na dann!“ Bianca lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand und musterte Eva von oben nach unten. Eva verstand sofort und fing an, ihre Hose auszuziehen. Sie streifte sie ab und warf sie Richtung Anmeldetresen. Das quittierte Bianca mit einem leichten Lächeln. Jetzt griff Eva links und rechts in ihren Panty und zog ihn langsam nach unten. An ihren Füßen angekommen ließ sie ihn einfach fallen und stieg aus ihm heraus. Bianca schnupperte kurz und vernahm den wohlbekannten Geruch von Hundesperma. Sie blickte auf den dunkelroten Panty, der im Schrittbereich deutlich sichtbar nass und am Rand weißlich angetrocknet war. Eva richtete sich langsam wieder auf. Biancas Blick ging weiter nach oben und blieb in Evas Schritt hängen.

„Das hätte sich Deine Scheide auch nicht gedacht, dass sie heute dreimal gefüllt wird, hm?“, scherzte Bianca. „Na komm, meine Kleine! Silver wartet bestimmt schon auf Dich.“

Bianca nahm Eva bei der Hand und ging mit ihr ins Begattungszimmer. Und tatsächlich wartete schon Silver schwanzwedelnd. Michael hatte die Leine bereits abgemacht und die verstreut liegenden Plastikbecher vorbereitend ineinandergestapelt. „Schau, da kommt schon Deine Hündin!“ sagte Michael. Bianca schloss die Tür. Eva konnte nur hoffen, dass Laura es mitbekommen hatte und sich nun langsam auf den Weg machte. Sie schaute auf den vorsichtig aus der Tasche herausschauenden Penis von Silver. „Was tut man nicht alles für die Freundschaft!“, dachte sich Eva und kam näher.

Laura hörte natürlich gut, wie die Tür zufiel. Auch wenn sie durch das Schlüsselloch schauend die kleine Strip-Show von ihrer Freundin ein bisschen um den Verstand brachte. Vorsichtig und leise öffnete sie die Tür der Abstellkammer und schaute sich um. Keiner da. Die Tür zum Begattungsraum war geschlossen. Doch irgendwoher hörte sie Stimmen und die kamen nicht von dort. Eigentlich sollte sie verschwinden. Aber was, wenn noch jemand da ist? Klingt komisch, aber Laura konnte es sich nicht erlauben erwischt zu werden! Und so ging sie schnell aus der Kammer heraus und stellte sich an die gegenüberliegende Wand. Von da aus konnte sie niemand sehen, selbst wenn die Tür zum Begattungszimmer doch noch schnell aufgemacht würde.

Laura spitze wieder die Ohren. Die Stimmen kamen aus dem Büro. Wie kann das sein? Ein kleiner Blick ist sicher nicht verkehrt, dachte sie sich und ging noch zwei, drei Schritte zur Tür von Biancas Büro. Die Stimmen konnte sie nun deutlich vernehmen. Doch was sie da hörte, beruhigte sie in keinster Weise. Vorsichtig schaute sie zur offenen Bürotür herein. Sie sah nun genau, woher die mittlerweile bekannten Stimmen kamen. Sie ging weiter ins Büro und stand nun direkt vor zwei großen Computerbildschirmen auf dem Schreibtisch, auf denen deutlich hör- und sehbar Eva es sich mit Silver gemütlich zu machen begann.

„SHIT! Das ganze Tierheim ist kameraüberwacht!“, schoss ihr sofort durch den Kopf. Auch der Eingangsbereich mit Michaels Auto war gut sichtbar. Doch nicht nur das. Laura erkannte auf einem der beiden Bildschirme auf einmal, dass das Kamerabild aus dem Begattungszimmer irgendwie in eine Internetseite eingebettet zu sein schien. Darunter stand rot blinkend „24h LIVE GERMAN DOG SEX!“. Laura war fix und fertig. Das wird online übertragen??? Oh nein! Doch noch bevor sich Laura weiter darüber aufregen konnte, zog sie das, was sie sah, auf einmal irgendwie in den Bann. Sie sah das erste Mal ihre Freundin beim Sex mit einem Hund zu. Wow! Und dann noch Silver, dieser Riesenkerl, den Laura auch das erste Mal auf dem Schirm in ganzer Pracht sah. Michael und Bianca waren grade noch so am Rand auszumachen.

Eva machte es sich auf der Matratze gemütlich und vernahm deren wohlbekannten Geruch. Michael zog sich langsam zurück von der Matratze und ließ Silver machen. Dieser begann an Eva zu schnuppern, was sie mit Knuddeleien belohnte. Immer mehr kam Silver in Fahrt, als er Evas Duft vernahm. Sie spürte förmlich, wie ihre Muschi immer feuchter wurde. Diese Nässe kam jedoch von ihr und spülte noch Rons Sperma leicht nach außen. Sie sah, dass ihre Schamlippen glänzten und leicht weißlichen Schaum am Rand hatten. Ein geiles Kribbeln überkam sie, als sie den Cocktail aus Rons Samen und ihrem eigenen Saft roch und auch Silver vernahm diese erregende Komposition. Er schaffte sich sofort mit der Schnauze den Weg zu Evas Schamlippen frei und begann zu lecken.

Das war für Eva das Zeichen auf alle Viere zu gehen, was sie auch sofort tat. Diesen Vorgang kannte sie schon in- und auswendig und auch Silver schien zu wissen, was jetzt kommt. Er begann sie von hinten zu lecken. Immer wieder rieb er mit seiner feuchten Zunge über Evas Poritze und ihre geschwollenen, rötlichen Schamlippen. Das genoss Eva sichtlich und wurde immer feuchter. „Oh jaaa… mhmmm… das ist guuuut…“

Dann rutschte Bianca näher zu Eva und klatschte ihr auf den Steiß mit den Worten „Komm… Silver… hopp! Spring auf! Los gehts!“, so wie Eva es zuvor bei Laura tat. Das ließ sich der Dobermann nicht zweimal sagen und machte einen Riesensatz auf Evas Rücken. Sie war schon gefasst auf eine ordentliche Portion Hund und fing den Ruck mit den Armen ab. Sofort vernahm sie eine zunehmende Wärme von hinten in ihrem Schoß und spürte nasse, heiße Spritzer in ihrer Poritze langsam herunterlaufen. Der Vorsaft des Hundes traf immer wieder präzise Evas Eingang. Bianca half Silver ein bisschen und schob dessen Becken vorsichtig auf Eva.

Immer mehr Hitze und kräftigere Spritzer zeigten Eva, dass Silvers Schwanz direkt vor ihrer Pussy war und um Einlass bettelte. Sie machte einen Ruck mit ihrem Oberkörper nach hinten und schon saß Silvers Schwanzspitze direkt zwischen ihren Schamlippen. Was dann kam, war eigentlich Eva mehr wie bekannt, aber nicht in der Wucht. Silver stieß mit einem ordentlichen Abtreten seiner Hinterbeine seinen Schwanz fast zur Gänze in Evas Pussy.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHH!“

Ein wohliger, leicht schmerzbetonter Schrei durchhallte das ganze Tierheim. Laura sah es im Detail auf dem hochauflösenden Video. Immer wieder stieß nun der Dobermann feste zu und rammte seinen Schwanz in Eva hinein. Der zarte Körper des Mädchens wurde von den Stößen des Hundes dominiert und bewegte sich mit leichter Verzögerung zum Takt des Hundes. Evas Brüste, die durch die Haltung frei schwingen konnten, wippten immer wieder nach vorne und hinten.

„Irre, diese Kraft, diese Gewalt, diese Dominanz, mit der der Hund sie fickt!“, ging Laura durch den Kopf als sie diese Bilder sah. „Er will sie wirklich begatten. Er lässt ihr keine Chance da unbesamt rauszukommen… HAMMER!“ Laura sah zum ersten Mal, wie es von außen aussah. So muss es ja auch bei ihr ausgesehen haben. IRRE!

Eva spürte wie Silvers Schwanzspitze immer wieder an ihren Gebärmuttermund stieß und er mit dem mächtigen Schwanz ihre Vagina dehnte. Der erste Schmerz durch das fast gewaltsame Eindringen wich einem erregenden Gefühl des Gefickt-werdens. Sie spürte, wie Silvers haarige Hoden immer wieder an ihre Klitoris klatschten. Sie muss richtig feucht sein im Schritt, nahm sie an. Sie spürte vor lauter Rhythmus keine Nässe auf ihrer Haut, aber sie muss da sein. Nicht umsonst würde es bei jedem Stoß so schmatzen und glucksen. Immer wieder vernahm sie ein „Guuuut, Silver!“, oder „Jaaaa, schön weitermachen!“, von Bianca und Michael von der Seite. Aber wie in Trance reagierte sie nicht darauf, sondern konzentrierte sich nur auf das Stück Hundefleisch in ihrem Körper.

Es pochte und rieb in ihrer Vagina. Was für ein Hammerfeeling. Wenn Laura das jetzt sehen könnte. Der Vorsaft füllte langsam Evas Muschi. Doch es sollte noch mehr kommen. Silver erhöhte das Tempo und begann sich fester an Eva zu klammern. Die Krallen bohrten sich in ihr Oberteil, das sie vorbildlich noch anhatte. Silver wollte kommen. Er wollte in seine neue Hündin abspritzen. Das spürte auch Eva und half ihm, indem sie anfing im Takt seiner Stöße ihre Beckenbodenmuskeln anzuspannen und ihre Vagina zu verengen. Das hält kein Rüde lange durch, das wusste sie. Und auch Silver merkte, dass es ’seine‘ Hündin wollte. Sie wollte seinen Samen. Dann soll sie ihn auch bekommen!

Mit einem besonders tiefen Stoß eröffnete Silver sein Finale. Seine Penisspitze stieß fest an Evas Gebärmuttermund. Mit einem enorm starken Strahl heißen Spermas spürte Eva tief in sich den Hundeschwanz pumpen. Es war soweit. Silver fing an auf ihr zu verharren. Das einzige, was jetzt Hochleistung brachte waren Hoden, Prostata und Penis. Immer wieder zuckte er in Eva und spritzte dabei Strahl für Strahl Samen in sie. Heiß, leicht brennend wurde er in Empfang genommen. Sie spürte, wie die Menge sie ein bisschen dehnte. „Wow, wie lange hat der schon nicht mehr?“, frage sie sich, als sie noch immer spürte, wie der Hundeschwanz in ihr zuckte.

Laura sah, wie Silver auf Eva fast regungslos verblieb, die Vorderbeine fest um das Becken ihrer Freundin geklammert. Sie hörte auch das leichte Wimmern ihrer Freundin, die wohl irgendwie genoss. Nach einer guten Minute des Innehaltens kam Silver wieder zu sich und fing an von Eva zu steigen. Auch sein Schwanz verblieb noch fest im Körper des Mädchens, wie zuvor der von Levi in Laura. Doch Eva bereitete sich vor, stemmte ihre Arme und Beine fest in die Matratze und entspannte ihre Beckenbodenmuskeln. Schon floppte der Schwanz mit einem schmierigen Geräusch aus ihrer Vagina. Michael hatte in der Zwischenzeit einen Becher parat und hielt ihn an Evas Venushügel. Der Samen lief zuverlässig aus dem Körper ihrer Freundin in den Becher, während Silver aus dem Bild verschwand. Laura blickte nur noch erregt auf die Schamlippen von Eva und ihre Augen fixierten jeden Schwall, der aus dieser Vagina in den Becher lief. Dieser füllte sich mehr und mehr.

„PUUUUH! Wie… lange… hat… der… denn… schon… nicht… mehr?“, japste Eva nach Luft. Michael hielt noch immer den Becher an, denn Eva pumpte immer noch fleißig. „Keine Ahnung, aber bei dem was da aus Dir rauskommt gut und gerne drei, vier Tage!“

„Drei oder vier Tage!“, sprach Laura leise nach. „Wahnsinn!“ Sie blickte noch immer wie gefesselt auf das Videobild, als hinter ihr eine leise Stimme sprach und Laura zusammenzucken ließ: „Es waren fünf Tage… und sag mir nicht, Du hättest es nicht genossen zuzusehen, wie Eva es bekommt!“

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2 thoughts on “Die Reifeprüfung – Teil 2

  1. Das ist geil das Eva den zweiten Hund sie ficken lässt er hatte ein größeren schwanz als die andere Hunde Silver der pumt in die Eva soviel sperma wie sie für 3 tage bekommen hat.Und Eva hat das sehr gefallen genos dem zweiten fick mit Hunden.

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