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FKK Urlaub mit Extra

4.6
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Anfang

Es war Sommer, Urlaubszeit. Immer wieder ist das für mich die schönste Jahreszeit im Jahr. Wie jedes Jahr fuhr ich nach Frankreich in ein recht kleines Feriendorf oder Lager. Das Besondere daran war, dass das ganze Gelände inklusive des Strandes, FKK ist. Schon mit den Eltern war ich in den Ferien bei den FKK Stränden dabei.

Heute ist das alles deutlich anders. Die FKK Gebiete sind blickdicht umzäunt. Die Feriengäste im Camp sind aber immer noch so locker und easy wie in den 70er und 80ern. Ich weiß nicht einmal warum das so ist. Streit oder Ärger gibt es fast nie. Die Gäste sind sehr gemischt. Wie eh und je von der Familie mit kleinen Kindern bis zu den Rentnern die es sich auch gut gehen lassen.

Ich bin jedes Jahr hier. Manchmal mit einer Freundin und manchmal ohne. Dieses Jahr war mal wieder eines ohne. Das hat den Vorteil, dass man mehr Leute kennen lernt, aber auch den Nachteil das man weniger zum Vögeln kommt. Dachte ich.

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Tag 3

Dass es dieses Mal anders wurde erfuhr ich am 3. Tag. Da das Gelände sehr groß ist konnte man recht lange Spaziergänge machen. Der Strand war zwar nicht breit aber das Gelände zog sich noch eine ganze Ecke ins Land hinein. Hinter den Bungalows befand sich ein Waldstück. Das ging mehrere hundert Meter weit und endete an einem Bauernhof.

Ich kannte den Wald recht gut. Im Sommer, wenn es sehr warm war, brachte der Wald etwas Linderung. Ich bin kein Freund großer Hitze. Die Waldwege bestanden im Wesentlichen aus Sand. Das war auch barfuß sehr schön zum Laufen.

Kurz vor dem Ende des Waldes sah ich zuerst 2 Leute. Nach wenigen Schritten konnte ich sehen, dass dort auch eine Kuh stand. Hinter der Kuh war noch ein dritter. Ahnungslos näherte ich mich der Gruppe.

Gute 5 Meter vor der Gruppe erkannte ich, dass der Mann hinter der Kuh die Möse eben dieser streichelte. Gleichzeitig sah mich die Frau die neben dem anderen Mann stand, welcher ganz eindeutig eine Erektion hatte.

Die Frau, bildhübsch, um 20 Jahre alt, lächelte mich provozierend an. Der Mann neben ihr bemerkte mich nun auch. Er war sicher über 50. Als ich fast da war, sagte die Frau: „Ich heiße Eve, das da, sie deutete auf den Mann, der jetzt seine Hand in der Kuhmöse hatte, ist mein Mann Michael. Der hier ist der Bauer Peter, dem die Elsa gehört.“

Etwas stammelnd erwiderte ich: „Mein Name ist auch Michael“.

Dass mir die Situation gefiel, konnte man natürlich an meinem Schwanz sehen. Ich hatte immer schon was für exotische Situationen und Outdoor-Sex übrig.

„Wir versuchen gerade so was wie einen Frauentausch.“

Schon stand ihr Mann auf einem Eimer und fing an die Kuh zu vögeln. Michael genoss es sichtlich. Sehr sanft war er dabei. Elsa stand da und störte sich offensichtlich nicht daran. Sie fraß etwas aus einem anderen Eimer.

Eve stand so, dass sie genau sehen konnte was ihr Mann machte. Peter stand mittlerweile hinter ihr und war auch schon in sie eingedrungen. Er vögelte sie recht hart durch. Mit einer Hand stützte sie sich an der Kuh ab. Die andere hatte sie an ihrer Möse. Ab und zu streichelte sie mit ihrer freien Hand auch Elsas Möse.

Ich stand zwischen Eve und Michael, meine Hand am Schwanz.

Mit einem lauten Stöhnen spritzte der Bauer in der jungen Frau ab.

Daraufhin sagte sie: „Jetzt du, Fremder.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ihre Möse war klatschnass. Ich mag das sehr. Es machte mich noch geiler, zu wissen dass gerade ein anderer in ihr ab gespritzt hatte.

Ich fickte sie deutlich langsamer als mein Vorgänger. Schließlich wollte ich diese einmalige Situation so lange wie möglich genießen.

Nach einer kurzen Weile fragte sie: „Mögt ihr Mal tauschen?“

An ihrer Stimme konnte man sehr deutlich hören, dass sie extrem erregt war.

Ihr Mann erwiderte: „Na klar“

In dieser Situation hatte ich wohl kein Mitspracherecht. Relativ schnell tauschten wir die Positionen. Jetzt fickte ich plötzlich die Kuh. Ihre Möse war sehr warm, weit und weich. Mit langen Hüben fickte ich immer weiter.

Ich konnte spüren, dass ich mich meinem Orgasmus näherte. Die Situation war unglaublich erregend, zumal Eve immer lauter stöhnte.

Wir Michaels spritzten fast gleichzeitig in unsere Mädchen. So einen harten Orgasmus hatte ich schon sehr lange nicht mehr erlebt.

Mit ihrer freien Hand streichelte sie die Kuhmöse, welche voll mit meinem Saft war. Das wiederholte sie noch ein paarmal, auch mit ihrer eigenen vollgespritzten Fotze. Recht schnell hatte sie sich einen erneuten Orgasmus beschert.

Wir Männer waren ausgeschossen und brauchten naturgemäß eine Pause.

Peter verabschiedete sich und versicherte, morgen zur gleichen Zeit wieder hier zu sein.

Dieser Urlaub versprach doch noch deutlich sexueller zu werden, als vermutet.

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Tag 4

So kam es dann auch. Wir hatten uns ja am Vortag verabredet. Als ich an besagter Stelle ankam war der Bauer schon mit seiner lieben Elsa da und streichelte sie zärtlich. Ich hatte von Bauern eigentlich immer einen anderen Eindruck gehabt. Viel ruppiger und grober. Es freute mich zu sehen wie er mit ihr umging. Ich war sicher, dass er seine Tiere mochte. Elsa war auch wesentlich sauberer als man das so von Kühen kennt. Nicht wenige müssen im Stall in ihrer Scheiße liegen.

Wie haben dann ein klein wenig geklönt und warteten auf das junge Pärchen. Er erzählte mir das er seine Tiere sehr liebt und er davon überzeugt ist das dadurch sein Käse wesentlich besser sei, als der der normalen Bauern, die den Käse ja so wie so nicht selber machen würden. Ich habe mir vorgenommen das mal zu prüfen.

Er zeigte mir dann noch was Elsa gern hat. Sie mochte es ja gern, wenn man ihre Möse streichelt, leckt und fistet. Natürlich war ich auch gleich wieder steif.

Während sie begann sich für den Inhalt ihres Eimers zu interessieren, schob Peter den zweiten Eimer umgedreht hinter sie, so das man darauf steigen konnte.

„Möchtest du?“, fragte er mich.

„Ja, gerne“, antwortete ich und stieg auf den Eimer.

Da mein Schwanz eh schon steinhart und ihre Möse durch Peters Streicheleinheiten klitschnass war, drang ich ganz leicht ein. Ich war ganz langsam und sanft. Peter hatte mir ja erklärt das sie es sanft mag und nur beim Fisten etwas gröber.

Peter stand daneben, schaute zu und wichste sich ein wenig. Ich mag es wenn man mir beim ficken zuschaut.

Nach wenigen Minuten kamen auch die beiden anderen.

Sie kamen auch gleich zur Sache. Eve kniete sich vor den Bauern und begann sofort seinen Schwanz zu lutschen. Schon bald kniete Peter sich hinter Eve und drang sofort in ihre Möse. Ich konnte das ganz gut beobachten, da der Blickwinkel einigermaßen günstig war.

Heute waren alle wesentlich weniger hektisch als gestern. Obwohl es eigentlich das gleiche war, fühlte es sich dennoch neu an. Kuh ficken ist schon was ganz anderes. Klar hatte ich schon über Sex mit Tieren nachgedacht und auch mit entsprechenden Bildern und Videos aus dem Netz gewichst, aber es umzusetzen ist mir nie wirklich in den Sinn gekommen.

Ab und zu beugte ich mich soweit runter das ich praktisch auf ihr lag. Ich konnte ihren angenehmen Geruch riechen. Leider ging das Ficken dabei nicht so gut.

Nach ein paar Minuten bat mich Michael mit ihm zu tauschen, was ich auch sofort tat. Nach dem allgemeinem Tausch war nun Peter in Eves Fotze.

Eve deutete mir das ich mich vor sie stellen soll, damit sie mir auch einen blasen kann. Der Saft von Elsas Möse störte sie offenbar kein bisschen. Damit sie gut ran kam stand ich sehr breitbeinig im Sand. Mit einer Hand griff sie nach meinen Eiern und massierte sie intensiv.

Ich genoss die Behandlung während ich den beiden Männern beim Ficken zusah.

Nach ein paar Minuten fragte Peter: „Wie wäre es wenn wir nacheinander alle in einer Möse abspritzen?“

Sofort antwortete ich: „Ich bin dabei.“

Von Michael kam auch ein: „Na klar doch. Welche Möse soll es denn sein?“

Peter antwortete: „Ich würde vorschlagen heute Elsa und morgen Eve, wenn sie mag.“

„Na gut“, meldete sich Eve. „Gestern hatte ich ja schon zwei von euch und Elsa nur einen.“

Genüsslich fickte Michael Elsa weiter und man merkte ihm an, dass er nicht mehr lange konnte. So kam es dann auch, er spritzte seinen Saft ganz tief in ihre feuchte Möse.

Schon war Peter zur Stelle und übernahm Michaels Stelle um seine geliebte Kuh weiter zu vögeln.

Derweil stand Eve auf und lehnte sich wieder an Elsa damit sie den Akt, Mann mit Kuh, genau beobachten konnte. Ich stellte mich hinter sie und drang ohne zu fragen in sie ein.

Sie war schon extrem geil, das konnte man deutlich merken. Ich musste mir Mühe geben nicht gleich in ihr zu kommen. Auch ich wollte unbedingt nochmal in Elsa kommen.

Als Peter endlich auch in Elsa abspritzte machte ich mich bereit seinen Platz zu übernehmen.

Schon wieder fickte ich eine Kuh, schon wieder war es extrem geil und angenehm. Ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde, also versuchte ich es erst gar nicht es lange hinaus zu zögern.

Elsa bekam also ihre dritte Ladung. Ihre Möse war ziemlich mit Mösensaft und Sperma verschmiert.

Als ich von Eimer stieg war Eve gleich zur Stelle und schob ihre Hand tief in die Kuhfotze. Elsa zuckte dabei ein paarmal. Peter erklärte, dass das ihr Orgasmus ist.

Als Eve damit fertig war legte sie sich in den sandigen Waldboden. Sie nahm ihre Beine unter die Arme und schmierte sich den Schleim aus Elsas Möse auf und in die Fotze. Es kam noch besser. Sie fistete sich selbst. Sie fühlte sich gar nicht so weit an, als ich sie fickte. Aber sie brachte ihre Faust bis zum Handgelenk rein. Es schmatzte ziemlich laut und sie fistete sich schon sehr grob.

Daraufhin fragte Peter, ob sie nicht mal Bock hätte sich von seinem Hund ficken zu lassen.

Eve antwortete nicht, da sie sich gerade zu einem heftigen Orgasmus gefistet hatte.

Danach verabredeten wir uns erneut. Diesmal lud uns Peter auf seinem Hof ein. Er ging dann gemütlich mit seiner Elsa nach Hause.

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Tag 5

Ich war an dem Morgen schon sehr hibbelig. Die Vorstellung zuzusehen wie sich Eve von einem Hund ficken lässt war schon sehr geil.

Ich verbrachte den Vormittag vorwiegend am Strand und hatte wohl auch die meiste Zeit einen halbsteifen Schwanz zur Schau gestellt. Das störte aber keinen da das öfters vorkam.

Wir trafen uns zur verabredeten Zeit und gingen zu Fuß zum Hof. Man konnte spüren das auch Eve und Michael aufgeregt waren.

Am Hof angekommen begrüßte uns Peter freundlich. Er war noch in Arbeitsklamotten. Auch wir waren leicht bekleidet, da wir ja das FKK Grundstück verlassen hatten.

Nach eine herzlichen Begrüßung lud er uns in sein Haus. Seine beiden Hunde warteten schon ungeduldig an der Tür. Wir wurden intensiv beschnüffelt.

Es handelte sich um einen Rottweiler-Rüden und eine Doggen-Hündin. Sie war deutlich größer als Karl, der Rüde und hatte die Farbe einer Löwin. Er stellte sie und als Bea vor.

Peter sagte: „Das da ist Karl. Er ist ein guter Liebhaber. Die Dogge heißt Bea. Sie ist sehr anhänglich und verschmust. Sie lehnte sich sofort an mich und ich streichelte sie intensiv. Netterweise musste man sich dabei nicht allzu sehr bücken.

Ohne viele Umstände zog sich Peter aus. Wir taten es ihm gleich. Sofort hatte Karl seine Nase an Eves Möse und schnüffelte enthusiastisch. Bea ließ sich derweil weiter von mir kraulen.

„Sobald du dich hinkniest oder ihm deinen Hintern zeigst, wird er versuchen dich zu besteigen. Das kann sehr schmerzhaft sein, wenn dich seine Krallen falsch erwischen. Hier habe ich eine umgenähte Lederjacke die dir passen sollte. Er kennt das“, sagte er frech grinsend.

Eve zog sie sich an. Sie passte gut und man sah, dass sie häufig verwendet wurde.

„Du hast dich ja bereits gut mit Bea angefreundet. Sie mag dich, erwähnte Karl beiläufig. „Wenn du ein wenig mit ihrer Möse spielst kann es gut sein, dass sie dich ran lässt. Sie ist zwar nicht in Hitze, aber sie mag es auch oft außerhalb.“

Ich nahm das als Aufforderung und setzte mich mit ihr auf die Couch.

Als sich Eve auf alle Viere begab, sprang Karl sofort auf und rammelte wild. Peter bückte sich und gab Hilfestellung. Karl fand sein Ziel schnell. Man konnte zwar nichts sehen aber an ihrer Reaktion merkte man, dass er bereits in ihr war.

Während ich Bea weiter streichelte, bekam ich eine volle Erektion. Auch die andren beiden waren voll steif.

Bea drehte sich auf den Rücken. Jetzt konnte ich ihre Möse gut sehen. Sie hatte eher eine dreieckige Form. Sie zuckte ein wenig wenn ich mit der Hand oder dem Finger darüber streichelte. Es schien ihr nicht unangenehm zu sein.

Karl war wohl in der Tat ein guter Liebhaber. Eve ist nah kürzester Zeit mindestens zweimal gekommen.

Derweil kümmerte ich mich immer intensiver um Beas Möse. Ich hatte ja noch keine Erfahrung mit Hündinnen oder besser mit Hunden allgemein. Zwei Finger passten schon mal locker rein. Sie war auch recht nass.

Peter kam zu mir rüber und fragte: „Soll ich dir helfen? Dann kommst du leichter rein. Sie will dich ja ganz offensichtlich.“

„Ja, gern“, erwiderte ich.

„Dazu muss ich aber deinen Schwanz anfassen.“

„Nur zu, das stört mich nicht.“

Er erklärte mir kurz wie ich mich positionieren sollte. Daraufhin holte er ein Gleitmittel, was bereit stand und schmierte damit meinen extrem harten Schwanz ein.

Er lotste meinen Penis direkt rein. Ich spürte sofort ihre Wärme. Nach einigen Zentimetern spürte ich wie sind enger wurde. Das war nicht viel, aber spürbar.

„Spürst du ihre Engstelle?“

„Ja.“

„Sie mag es wenn du nicht zu oft daran vorbei gehst. Am besten bleibst du dahinter.“

„OK“, erwiderte ich knapp.

So fing ich an Bea langsam und tief zu vögeln. Ab und zu spürte ich Beas Muskulatur in ihrer Möse die meinen Schwanz zusätzlich massierte.

Eve war richtig laut geworden, obwohl Karl gar nicht mehr so hart fickte.

Der Grund dafür wurde ein paar Minuten später klar. Als Karl aus ihrer Möse glitt konnte man seinen Penis mit dem riesigen Knoten sehen. Er war ein Stück größer als eine Männerfaust. Hinzu kam das sein Schwanz ziemlich lang und dick war.

Karl legte sich auf die andere Seite der Couch und leckte sich seinen Penis. Er war fertig.

Peter und Michael fickten Eve jetzt gleichzeitig. Ihre Möse schmatzte regelrecht. Peter lag unter ihr und Michael fickte sie von hinten. Das sah schon sehr geil aus.

Ich konzentrierte mich dann weiter auf Bea. Ich lag mittlerweile fast ganz auf ihr, ohne mich zu sehr auf sie zu legen. Ihre Schnauze kam mir entgegen und sie küsste mich auf ihre Art. Ich ließ es zu und erwiderte das Zungenspiel.

Nach einigen Minuten spürte ich wie sich mein Orgasmus unaufhaltsam näherte. Als dann noch ein paar heftige Kontraktionen in ihrer Möse meinen Schwanz massierten, gab es kein Halten mehr. Ich spritzte ab.

Fast schon schmerzhaft ergoss sich mein Sperma in ihr.

Ich rutschte etwas seitlich von ihr und blieb so lange es möglich war in ihrer nassen Möse. Ihren Geruch mochte ich sehr. An dieser Stelle hatte ich mich in sie verliebt.

Ich hätte nicht gedacht, dass dies möglich sei.

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