Teil 1
Ich bin dick – und das ist gut so. Aber das war nicht immer gut. Als Kleinkind fanden mich alle niedlich, so rosig und mit den Ärmchen und Beinchen, die wie dicke Würstchen aussahen. Alle meinten: „Ach ist das ein proper Mädchen, so gesund und gut genährt.“ Ich habe dazu immer nur dämlich gegrinst und glaubte, ich bin etwas ganz Besonderes.
So oder ähnlich haben mir das meine Eltern erzählt. Sie glaubten, mich damit trösten zu können, wenn ich todunglücklich aus der Schule kam. Jeden Tag war der Gang zur Schule für mich wie Spießrutenlaufen. Ich wurde von meinen Mitschülerinnen verspottet und belacht, Miss Piggy nannten sie mich, wie dieses dicke, rosige Schweinchen aus dem Fernsehen. In unserem Badezimmer war eine Spiegelwand, vom Boden bis zur Decke. Ich hatte immer einen Horror davor, mich in diesem Spiegel zu betrachten, aber wenn ich aus der Dusche trat, stand ich unweigerlich vor diesem Spiegel. Meistens drehte ich mich ab, aber irgendwann wurden meine Blicke wie von einem Magneten auf mein Spiegelbild gezogen.
Zuerst stieß mich ab, was ich da sah, aber dann studierte ich mit einer Faszination jeden Quadratzentimeter meines Bildes. Überall, an meinem Bauch und den Hüften waren diese Speckrollen. Meine Beine sahen aus wie Säulen, keine Konturen, nur Fett und Schwabbel, genau wie meine Brüste, in Gedanken nannte ich sie „Hängemelonen.“
Noch nach Tagen konnte ich dieses Bild nicht aus meinen Gedanken verdrängen, wurde es doch jedes Mal erneuert, wenn ich aus der Dusche trat. Ich hasste diese Spiegelwand und es kostete mich immer Überwindung, überhaupt noch zu duschen.
Meine Eltern versuchten ständig auf meine Essgewohnheiten Einfluss zu nehmen, aber ich schlug alles in den Wind, das Essen war schließlich mein einziges Vergnügen. Alles was dick und rund macht, fraß ich besonders gern. Wenn mich schon keiner wegen meines Äußeren mochte, wollte ich selbst wenigstens meine Fresslust genießen.
Mit 19 Jahren wog ich inzwischen fast 100 kg, dabei war ich nun wirklich nicht groß, knappe 160 cm von den Fußsohlen bis zum Scheitel. Wie mir mal ein besonders gut meinender, aber irgendwie taktloser Mensch sagte, seien das einzig Schöne an mir mein Haar und meine Augen. Obwohl ich ein erstklassiges Abitur hinlegte, konnte ich keinen Ausbildungsplatz ergattern und zum Studieren hatte ich keine Lust, ich wusste ja nicht einmal, wofür ich mich interessierte. Kein Wunder, es gab ja nichts außer fressen, was mich ablenkte, also konnte ich genauso gut über meinen Schulbüchern hocken und lernen. Doch, es gab doch etwas, ich las gern Liebesgeschichten. Da konnte ich mich aus meinem verhassten Körper lösen und in die schönsten Figuren verwandeln und mich vor Verehrern kaum retten. Aber jede Geschichte hat ein Ende und dann kam jedes Mal das Erwachen aus meinem schönen Traum.
Mein Vater hatte wohl Mitleid mit mir. Er schenkte mir zum 18. Geburtstag das Geld für den Führerschein und ein Jahr später einen gebrauchten Kleinwagen. Es hätte wirklich ein etwas geräumigeres Modell sein können, denn ich hatte Schwierigkeiten beim Ein- und Aussteigen.
An den Wochenenden unternahm ich gerne Ausflüge in die Umgebung. Bei einer dieser Fahrten passierte es dann. Am Ortsgang eines Dorfes lief mir ein riesiger Dorfköter vor den Wagen. Trotz Vollbremsung spürte ich den Schlag, als mein linker, vorderer Kotflügel den Hund erwischte.
Ich schlug mit der Stirn gegen die Windschutzscheibe und ganz benommen quälte ich mich aus dem Auto.
Da lag er, eine Vorderpfote stand in einem unnatürlichen Winkel vom Körper ab und ein dünner Faden Blut lief ihm aus dem Maul. Ein leises Winseln und ein flehender Blick waren das Erste, was bewusst in mein umnebeltes Gehirn eindrang.
Ich schaute mich um, keine Menschenseele weit und breit. Ohne groß zu überlegen riss ich eine Decke von Rücksitz meines Autos und schob sie unter das verletzte Tier.
Tierarzt, schoss es mir durch den Kopf, ich muss ihn zum Tierarzt bringen. Mühsam gelang es mir, den schweren Hund in mein Auto zu bugsieren. Ein paarmal winselte er vor Schmerz, aber dann hatte ich es geschafft. Ich erinnerte mich an eine Tierarztpraxis in unserem Dorf und bald darauf lag das arme Viech auf dem Behandlungstisch des Doktors. Vorderlauf gebrochen und eine blutige Schnauze war seine Diagnose. Nicht weiter schlimm, geschientes Bein und etwas Desinfektionsspray auf die aufgeplatzte Lippe und das wars dann schon. Aber was nun, wohin mit dem Patienten. Ein Halsband hatte er nicht, keine Steuermarke und auch keinen Chip unter der Haut, wie der Tierarzt feststellte. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn mit nach Hause zu nehmen. Ich fühlte mich irgendwie für sein Schicksal verantwortlich, schließlich hatte ich ihn ja angefahren.
Meine Eltern hatten volles Verständnis, dass ich den verletzten Hund pflegen wollte.
Ich richtete ihm ein bequemes Lager in meinem Zimmer ein und sorgte für sein Wohlergehen. Er war richtig dankbar für meine Fürsorge. Er blickte mich immer so lieb an, wenn ich mich zu ihm kniete, ihn streichelte und ihm Fressen und Trinken brachte.
Ich hatte plötzlich eine Aufgabe und ich fühlte mich richtig gut dabei.
Immer wenn er aufstehen wollte, musste ich ihn an sein gebrochenes Bein erinnern. Fügsam legte er sich dann wieder auf sein Lager, aber nach ein paar Tagen konnte ich ihn nicht mehr daran hindern, dass er auf drei Beinen hinkend im Zimmer umher lief. Er war wirklich kein schöner Hund. Sein mausgraues, zottiges Fell sah aus wie ein verdreckter Flokati-Teppich. Da half kein Bürsten und Striegeln, ein Bad brachte auch nicht viel, es blieb ein hässliches Vieh.
Ich versuchte, seine Rasse oder seinen Stammbaum zu ergründen, aber da kam ich nicht weiter. Ich gab mich schließlich damit zufrieden, dass er ein hässlicher, ungewöhnlich großer Hund ist und nannte ihn „Ugly“.
Sein Bein heilte langsam, aber er hinkte immer noch leicht. Inzwischen waren wir unzertrennlich. Ugly folgte mir auf Schritt und Tritt. Nirgends konnte ich ohne ihn hingehen, wollte ich auch bald nicht mehr. Wenn ich mit ihm einkaufen ging und Bekannte aus der Schulzeit traf, die mich immer gehänselt hatten, so war das jetzt vorbei. Ugly hatte durch sein Äußeres auch für mich Respekt geschaffen, er sah auch ziemlich gefährlich aus, seine Größe und sein grimmiges Gesicht ließen jeden meiner früheren Peiniger verstummen. Wenn doch mal jemand den Versuch machte mich zu ärgern, knurrte er ganz böse, sein Nackenfell sträubte sich und seine Fangzähne sorgten für Ruhe und Frieden.
Ich konnte mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Ich hatte ihn inzwischen richtig lieb gewonnen und ich glaube, er mich auch. Abends lag er neben mir auf dem Sofa und sah mit mir Fernsehen. Wenn ich zu Bett ging, lag er neben dem Bett auf einer Matte, er bewachte meinen Schlaf.
Meine Eltern meinten, seit dem ich Ugly hatte, hätte ich mich sehr zu meinem Vorteil verändert. Durch die langen Spaziergänge mit ihm hatte ich bereits 2 kg abgenommen!!!!!! Ich streifte mit ihm stundenlang durch Wald und Feld, ohne einer Menschenseele zu begegnen, doch eines Nachmittags begegnete uns eine Frau mittleren Alters mit ihrem Hund. Ich war gespannt, wie Ugly darauf reagieren würde. Die Dame nahm sofort ihren Hund an die Leine und schaute besorgt auf Ugly, der neugierig auf den fremden Hund zulief. „Bitte, halten sie ihn fest, ich weiß nicht, ob sich die Beiden vertragen“, rief die Dame.
Ich gab Ugly ein Zeichen und sofort war er wieder bei mir. Die Dame kam näher, ganz vorsichtig, und betrachtete argwöhnisch meinen Hund. „Schön ist er ja nicht, aber vom Körperbau ein wirklicher Prachtkerl, gute Rasse, scheint ein sibirischer Wolfshund unter seinen Vorfahren zu sein. Sehen sie die dunkle Stelle über seinem Auge, das deutet auch auf einen Dalmatiner in seinem Stammbaum hin.“
Die Frau schien sich auszukennen und ich war neugierig, was sie mir sonst noch über Ugly erzählen konnte.
„Ich hab ihn herrenlos aufgelesen, er war verletzt und ich habe ihn wieder gesund gepflegt. Ein Halsband mit einer Marke hatte er auch nicht, deshalb habe ich ihn behalten und würde ihn nun nicht mehr hergeben. Er ist ein ganz Lieber und er mag mich auch, er geht mir nicht mehr von der Pelle.“
Die Frau lächelt, „das kenne ich nur zu gut, ist mir auch schon passiert, sogar mit zwei Hunden, das ist einer davon“, und deutet auf ihren. „Das ist Diana, meine Dalmantinerhündin. Ihr Bruder ist von einem Auto überfahren worden, der Fahrer ist abgehauen, wahrscheinlich betrunken. Das ist vor einem Jahr passiert. Diana und ich trauern immer noch um ihn.“ Die Dame ist mir auf Anhieb sympathisch und nach einer Weile schlägt sie vor: „Wir könnten ja öfter mal zusammen mit unseren Hunden spazieren gehen, schauen sie doch mal, wie sich die Beiden vertragen!“
Wirklich, die beiden Hunde spielen nach kurzem Beschnuppern ganz vertraut miteinander. Diana hat ein Stück Holz im Maul und Ugly jagt hinter ihr her. Ausgelassen balgen die Beiden miteinander, mal hat Ugly das Holz, mal Diana. Ich gehe nur zu gern auf den Vorschlag ein und wir verabreden uns für Morgen.
Pünktlich zur verabredeten Zeit sind wir mit unseren Hunden unterwegs. Beide tollen ausgelassen auf einer Wiese umher, während Frau Lindner, so hat sie sich vorgestellt, und ich auf einer Bank sitzen und unseren Lieblingen zusehen. Frau Lindner ist Witwe, ihr Mann ist vor zwei Jahren gestorben. Die Ehe war kinderlos und nun ist Diana ihre einzige Gesellschaft in ihrer Einsamkeit. Sie trägt immer so unscheinbare, kuttenähnliche Kleider, die ihre Figur völlig verbergen und noch nie habe ich sie ohne diesen scheußlichen Hut gesehen, der ihr Gesicht halb verdeckt. Ich verstehe sie sehr gut, da es mir, was Einsamkeit anbelangt, so ähnlich geht.
Frau Lindner ist etwa im gleichen Alter wie meine Mutter, ca. Mitte Vierzig, und aus ihrem Verhalten spüre ich, dass etwas sie bedrückt. Als ich vorsichtig frage sagt sie: „Ich bin froh, dass wir uns begegnet sind. Sie machen auf mich den Eindruck, als ob in ihrem Leben auch nicht gerade viel passiert.“ Ich nicke zustimmend und erzähle ihr von meinen Problemen, von meiner Fresssucht und wie unglücklich ich über mein Äußeres bin, wie mich meine Mitmenschen verlachen und mich meiden.
Frau Lindner greift nach meiner Hand versucht mich zu trösten. Ich bin dankbar für ihre Anteilnahme. Und dann erzählt sie mir, dass ihre Diana demnächst läufig wird. Beim letzten Mal hätte ihr der Tierarzt eine Spritze gegeben, die sie nicht vertragen hätte, sie sei richtig krank gewesen. Das sollte nicht wieder passieren, Diana sollte dieses Mal gedeckt werden. „Könnten sie sich vorstellen, dass ihr Ugly diese Aufgabe übernimmt? Die Beiden verstehen sich so gut und er ist ja auch ein ganz Lieber. Wenn ich sehe, wie lieb er mit meiner Diana umgeht, er wäre genau der Richtige dafür, was meinen sie dazu?“
„Ich hätte nichts dagegen und ich glaube, Ugly auch nicht, wir können es ja mal darauf ankommen lassen“ Frau Lindner betrachtet nun zufrieden mit einem Lächeln die beiden Hunde.
Wir sehen uns jetzt täglich, machen unsere Spaziergänge, trinken zusammen Kaffee und nie geht uns der Gesprächsstoff aus. Es sind nicht nur die Hunde, die unsere Gespräche füllen.
Ein paar Tage später klingelt frühmorgens das Telefon. Frau Lindner ist am Apparat.
Ganz aufgeregt sagt sie: „Bei Diana ist es soweit, sie ist ganz unruhig und aus ihrer Scheide tropft so eine klare Flüssigkeit und ihre Schamlippen sind ganz rot und geschwollen. Können wir uns heute Nachmittag bei unserer Bank an der Wiese treffen?“
Ich verspreche ihr, mit Ugly da zu sein.
Irgendwie bin ich auch ganz aufgeregt, als ich mit Ugly an dem vereinbarten Treffpunkt eintreffe. Bisher habe ich Ugly als geschlechtsneutrales Wesen angesehen und nun soll er eine Hündin decken. Es ist ein merkwürdiges Gefühl in mir, bin ich etwa eifersüchtig?
Frau Lindner kommt mir mit Diana schon entgegen. Eine hektische Röte im Gesicht.
Diana springt vor Freude auf unsere Bank, als sie Ugly sieht. Dann läuft sie ihm entgegen und will mit ihm spielen.
Ugly reagiert heute ganz anders als sonst. Bewegungslos steht er neben Diana, dann beschnuppert er sie, steckt seine Nase unter ihren Schwanz und knufft sie ein paarmal in die Seite. Auch Diana verhält sich jetzt sonderbar. Erst drängt sie sich an Ugly, dann geht sie auf Distanz und knurrt Ugly an. Der schnuppert schon wieder an ihrem Hinterteil. Diana fährt blitzschnell herum und schnappt nach ihm. Dann macht sie einen Satz und stürmt über die Wiese davon.
Ugly ist sofort hinter ihr her und als er sie eingeholt hat, bleibt sie stocksteif stehen. Ihr Duft hat es ihm angetan, wieder hat er seine Nase unter ihrem Schwanz. Jetzt rennt Diana zu ihrem Frauchen, Ugly natürlich hinterher. Diana drückt sich an Frau Lindner und fiept ganz kläglich, sie lässt sich von ihrem Frauchen trösten und beruhigen und auch ich dämpfe Uglys Leidenschaft, indem ich ihn streichle.
Ganz ruhig geht er nun auf Diana zu, stuppst sie mit der Schnauze in die Flanken und schnuppert wieder an ihrem Hinterteil. Diana drängt sich ängstlich an ihr Frauchen und ich sehe, wie sie zittert, aber diesmal läuft sie nicht davon.
Mit leicht auseinander gestellten Hinterbeinen, den Schwanz zur Seite gelegt steht sie steif da. Ihren Kopf hat sie auf Frau Lindners Knie gelegt und fiept wieder leise. Ugly steht hinter ihr und schnuppert immer noch. Dann hebt er sich über Diana, umklammert mit seinen Vorderläufen ihre Flanken und trippelt aufgeregt auf den Hinterbeinen näher an ihr Hinterteil heran. Sein Glied ragt schon ein ganzes Stück aus seiner pelzigen Röhre. Er stößt hektisch gegen ihre Geschlechtsöffnung, ohne jedoch einzudringen. Frau Lindner will helfend eingreifen, ich komme ihr zuvor und greife Uglys Glied, gleichzeitig streicht Frau Lindner beruhigend über Dianas Rücken und murmelt leise tröstende Worte.
Das Glied in meiner Hand erschreckt mich doch sehr, es ist erheblich dicker als meine Finger, ich kann es kaum umfassen. Ich vertraue der Natur, die das sicher weise eingerichtet hat und führe Uglys Penis in Dianas kleine Scheidenöffnung.
Ugly stößt sofort heftig nach und ein ganzes Stück seines Gliedes verschwindet in Diana, die kurz aufjault und heftig hechelt und winselt. Uglys Stöße werden länger und heftiger und langsam verschwindet sein gesamtes Glied in Diana. Sie jault gequält auf und schaut flehend ihr Frauchen an. Der Anblick des Deckaktes hat Frau Lindner und auch mich ziemlich erregt. Beruhigend spricht sie zu Diana, nimmt ihren Kopf in beide Hände und drückt sie an sich.
Ugly wird jetzt langsamer, seine Flanken beben und er hechelt stark. Diana jault wieder laut auf und Frau Lindner sagt ganz erregt: „Es ist so weit, jetzt bildet er den Knoten, das ist für die Hündin ziemlich schmerzhaft, er sitzt jetzt in ihr fest, gleich spritzt er.” Diana winselt weiter kläglich, wird mal lauter, jault kurz und hechelt und winselt.
„Meine Kleine hat jetzt auch einen Höhepunkt, und sie genießt es, siehst du es?” Frau Lindner hat mich in ihrer Aufregung das erste Mal geduzt.
Ugly samt noch weiter ab, er hängt auf Diana, die weiter jault und winselt, immer wenn ein neuer Spermaschub in sie spritzt. Nach einer Weile bewegt sich Ugly, er fängt wieder an zu stoßen. Diana schreit fast menschlich auf und zittert am ganzen Körper.
Frau Lindner kann es kaum fassen, dass Ugly in die zweite Runde geht. Sie sagt: „Das gefällt ihm wohl besonders, er spritzt schon wieder” Diana jault nun schrill die ganze Zeit über und Frau Lindner meint, dass Diana einen Dauerorgasmus hat, der so lange anhält, wie Uglys Samen in sie spritzt und eine Befruchtung sei daher ziemlich sicher.
Nun hebt Ugly sein rechtes Hinterbein über Dianas Rücken und die beiden stehen Hintern an Hintern still da. Diana fiept und hechelt und Ugly versucht, sein Glied aus Dianas Scheide zu ziehen, was ihr immer wieder ein schmerzvolles Jaulen entlockt.
Nach einiger Zeit löst sich Ugly von Diana, sein Glied hat noch immer eine Größe, von der ich nicht glauben kann, dass er das ganze „Ding” in Dianas Scheide hatte. Diana zittert und hechelt, knickt in den Hinterbeinen ein und winselt erbärmlich. Als Frau Lindner sie in die Arme nimmt, leckt sie ihr über das Gesicht.
„Ich habe sie vorhin in der Aufregung geduzt. Vielleicht sollten wir jetzt wirklich DU zueinander sagen, wo doch gerade unsere Lieblinge Hochzeit gehalten haben, ich heiße Amelie.“
Meine Gefühle fahren noch immer Achterbahn, die Paarung der beiden Hunde hat mich richtig angetörnt. Den Rest hat mir der Anblick von Uglys riesigem Penis gegeben und ich bin sicher, dass es Frau Lindner genauso ergangen ist. Frau Lindner wartet noch auf meine Antwort auf ihr Angebot und mit belegter Stimme sage ich: „Oh ja, natürlich, gerne und ich bin Sophie“
Wir sitzen wieder nebeneinander auf unserer Bank. Diana hat sich zu Füßen ihres Frauchens niedergelassen, während Ugly noch immer damit beschäftigt ist, seinen Penis zu lecken. Das Ding ist immer noch beeindruckend groß und Amelie starrt fasziniert und sichtlich noch stark erregt darauf. Auch ich kann meine Blicke nicht davon lösen und ich schäme mich für die Gedanken, die mir bei diesem Anblick durch den Kopf gehen.
Teil 2
„Sophie, ich glaube zu wissen woran du denkst. Ich habe den gleichen Gedanken und erinnere mich an eine Geschichte, die mir eine Freundin erzählt hat, nach dem sie nicht mehr ganz nüchtern war.
Diese Freundin hatte Geschlechtsverkehr mit einem Schäferhund und sie so davon geschwärmt, dass ich mir gerade in letzter Zeit immer wieder vorgestellt habe, es selbst mal zu versuchen. Seit dem ich dich und deinen Hund kenne, sind diese Gedanken immer häufiger geworden.“
Ich bin schockiert, mein Gesichtsausdruck muss mich verraten haben, denn Amelie ist nun selbst erschrocken, dass sie mir ihre intimsten Gedanken offenbart hat.
„Sophie, wenn ich dich schockiert habe, bitte ich um Entschuldigung, aber ich habe dich beobachtet, du warst genau so erregt von dem Paarungsakt der beiden wie ich und du konntest dich auch nicht von dem Anblick dieses Riesenpimmels lösen und deshalb dachte ich, dass du ebenfalls daran gedacht hast, wie es wohl wäre, mit Ugly Sex zu haben“
„Amelie, ich schäme mich, ich hatte die gleichen Gedanken, nur war ich zu feige sie zu äußern. Aber ist es dein Ernst, würdest du es wirklich mit Ugly machen?“
„Ja Sophie, ich würde es gern tun, aber nur wenn du einverstanden bist. Weißt du, mein Mann ist jetzt schon 2 Jahre tot und ich habe seit mehr als 3 Jahren keinen Sex mehr gehabt. Ich hab das lange nicht vermisst, aber seit wir uns kennen, geistert mir diese Sache im Kopf herum. Sicherlich könnte ich mir einen Liebhaber zulegen, aber ich will mich nicht mehr an einen Mann binden, aber ganz auf Sex möchte ich nicht verzichten, so alt bin ich ja noch nicht.“ „Amelie, ich versteh dich nur zu gut. Du bist eine hübsche Frau und ich glaube, wenn du wolltest, könntest du schnell einen Partner finden. Ich wünschte mir auch jemanden, aber mich mag ja keiner. Meine früheren Mitschülerinnen gaben mit ihren Eroberungen an, fast alle hatten schon sexuelle Erfahrungen und ich war oft neidisch. Manchmal hab ich es mir selbst gemacht, aber das war auch nicht so befriedigend.
Ich will ganz ehrlich sein, ich würde es auch gern mal mit Ugly machen. Dieser Gedanke ist mir aber erst heute gekommen, als ich gesehen hab, wie Ugly deine Diane gedeckt hat und ich anschließend sein prächtiges Glied gesehen habe. Allerdings hat mir seine Größe ziemliche Angst gemacht.“
Amelie nimmt mich in die Arme, es ist ein so schönes Gefühl, dass mir die Tränen kommen, seit ich klein war, hat mich meine Mutter nicht mehr in den Arm genommen. Ich hab das so lange vermisst.
„Ach Sophie, alles wird gut. Du bist so ein liebes Mädchen und dass du nicht so schlank bist, ist doch nicht so schlimm. Du wirst sehen, die Spaziergänge mit dem Hund werden dir gut tun, dabei wirst du einige Pfunde verlieren und vor allem lenkt es dich auch vom Essen ab“, und dabei lächelt sie mich so freundlich an, „und was Ugly und seinen Penis betrifft, da mach dir mal nicht so viel Gedanken, das geht schon. Ich werde mich noch mal mit meiner Bekannten darüber unterhalten, insbesondere über diesen dicken Knoten, den wir vorhin gesehen haben, aber wenn Diana damit zu Recht gekommen ist, werden wir es wohl auch schaffen. Komm morgen Nachmittag mit Ugly zu mir nach Hause, dann sehen wir weiter!“
Ich bin immer noch ganz wirr im Kopf, als Amelie sich verabschiedet. Diana, die die ganze letzte Zeit geschlafen hat, kommt nur taumelnd auf die Beine. Amelie meint lachend: „Komm mein Mädchen, kannst zu Hause weiterschlafen. Dein Liebhaber hat dich wohl ganz schön geschafft, aber ich glaube, es hat dir gefallen. Kannst mir nachher mal erzählen, wie es war.“ Sie dreht sich noch einmal um und winkt mir zu, dann geht sie mit beschwingten Schritten davon. Ihre Diana kann ihr kaum folgen, Amelie steckt auf einmal voller Elan.
Auch ich spüre plötzlich einen Energieschub, wenn ich an morgen denke, aber auch eine gewisse Anspannung und auch ein bisschen Angst. Ugly betrachte ich auf einmal mit gemischten Gefühlen, anders als sonst, bisher war er für mich einfach nur ein Hund um den ich gekümmert habe und in dessen Gesellschaft ich mich wohlgefühlt habe. Nun sehe ich in ihm einen potenziellen Sexpartner und ein Kribbeln geht durch meinen Unterleib und mir wird bewusst, dass ich ja noch Jungfrau bin.
Nachts träume ich von Ugly. Im Traum wird sein ohnehin schon großes Glied immer größer, ich gerate in Panik und schreiend wache ich auf. Ich bin schweißnass und spüre zwischen meinen Schenkeln eine klebrige Feuchtigkeit.
Ich kenne Amelie kaum wieder, als ich am Nachmittag mit Ugly bei ihr klingele. Vor mir steht eine völlig veränderte Amelie. Ein kurzer, enger Rock lässt ihre wohlgeformten Beine bis zu der Hälfte ihrer Oberschenkel sehen. Ein enger Pulli betont ihre schmale Taille und die üppigen Brüste aber wo ist der fürchterliche Hut?
Langes, dunkelblondes Haar ihr leicht gewellt über die schmalen Schultern. Nun erst sehe ich, was für ein hübsches Gesicht sie hat. Ebenmäßige Züge, grün-braune Augen, eine kleine schlanke Nase und schön geformte Lippen.
Amelie bemerkt meine Überraschung. „Ja Sophie, du kennst mich ja bisher nur in meiner „Ausgehuniform“, die trage ich zu meinem Selbstschutz, damit ich nicht immer blöde angemacht werde. Das ist mir früher oft passiert und deshalb verkleide ich mich jetzt so, wenn ich auf die Straße gehe. Aber kommt doch herein, ich hab uns eine Kuchen gebacken und der Kaffee ist auch gleich fertig“, und dann nimmt sie mich in die Arme und sofort ist meine ganze Anspannung von mir abgefallen. Dann streichelt sie Ugly, der sich freudig an sie schmiegt.
„Amelie, wo steckt denn Diana, die werdende Mutter?“ Auch Ugly schaut sich suchend um.
„Die schläft fast die ganze Zeit, nur ab und zu jault und winselt sie leise im Schlaf. Ich glaube, sie träumt von ihrem Erlebnis mit Ugly, ich bin sicher, sie hat empfangen“ Amelie wirf dabei Ugly einen sonderbaren Blick zu.
Bei Kaffee und Kuchen kommt Amelie schnell auf den Anlass unseres Treffens zu sprechen: „Sophie, ich hab mit meiner Bekannten telefoniert und ganz behutsam das Gespräch auf das bewusste Thema gelenkt. Zuerst tat meine Bekannte so, als wüste sie nicht, wovon ich spreche, aber als ich sie dann direkt daran erinnerte, was sie mir erzählt hat, taute sie richtig auf und alles brach aus ihr heraus.
Sie sagte, dass sie in letzter Zeit öfter Sex mit dem Schäferhund gehabt hätte, und es von Mal zu Mal besser und toller gewesen sei. Zwar wäre es anfangs etwas schmerzhaft, wenn er so tief in sie eindringe, aber das ginge schnell vorüber. Auch der Knoten sei kein großes Problem, da er sich nur langsam zur vollen Größe entwickelt und man sich daran gewöhnen könne. Die Lustgefühle seien jedoch einmalig, sie hätte mehrfache Orgasmen gehabt, einer immer stärker als der vorige.
Dann wollte sie jedoch wissen, warum ich das alles von ihr hören wollte, und ob ich die Absicht hätte, es auch mal zu versuchen. Dann wollte sie wissen, um was für einen Hund es sich handele und als ihr sagte, einen besonders großen, meinte sie, daran wäre sie auch mal interessiert.
Ich habe ihr nur gesagt, dass ich mit dem Gedanken spiele, es mal zu versuchen. Ich solle ihr mal berichten, wenn ich es getan hätte, und wenn ich möchte, könnte ich es auch mal mit ihrem Schäferhund tun.“
Mir ist bei Amelies Rede ganz heiß geworden, meine Wangen glühen förmlich und ich sehe, dass es Amelie ähnlich geht.
„Sophie, wie stellst du es dir vor, möchtest du den Anfang machen?“
„Oh nein Amelie, mir wäre es lieber, wenn du zuerst…., ich möchte lieber erst mal zuschauen.“
„Auch gut, Sophie, ich hab heute Nacht schon davon geträumt. Gestern Abend, nachdem ich mit meiner Bekannten telefoniert hatte, hab ich im Internet noch ein bisschen herum gesurft und dabei bin ich auf ein paar Filmchen gestoßen, wo Frauen Geschlechtsverkehr mit großen Hunden hatten. Die haben alle mehrfache starke Orgasmen bekommen und einige haben dabei so geschrien, dass ich dachte, ihr letztes Stündlein hätte geschlagen. Hinterher waren sie aber alle wieder ganz munter und haben bestätigt, dass sie nur vor großer Lust so geschrien haben. Das hat mich so aufgeregt und so geil gemacht, dass ich sogar davon geträumt habe.“
„Oh Gott Amelie, das hört sich ja schlimm an, das macht mir wieder richtig Angst.“ „Mir auch Sophie, in meiner Ehe habe ich auch einige Höhepunkte gehabt, aber geschrien habe ich dabei noch nie und ich glaube, ich werde auch bei Ugly nicht schreien, Diana hat ja auch nicht geschrien und sie ist viel kleiner und zarter als ich.“
„Trotzdem macht mir das Angst, auch um dich Amelie, willst du wirklich jetzt mit Ugly…? Und ich soll dabei zusehen, ist das dein Ernst Amelie?”
„Mein voller Ernst, nur hoffe ich, dass du nicht zu sehr geschockt wirst, es wird ganz schön turbulent und laut mein Kleines. Wenn es dir Zuviel wird, geh einfach raus. Ugly ist zwar schon ganz scharf, aber ich werde ihn noch viel schärfer machen, dann ist es besonders toll. Pass gut auf Sophie, da kannst du noch was fürs Leben lernen”.
Amelie zieht sich langsam aus und ich sehe, dass sie auch nicht gerade schlank ist.
Ugly, der bisher ausgestreckt auf dem Teppich lag, hebt den Kopf, steht auf, schnaubt ein paar Mal und schleicht geduckt auf Amelie zu. Er scheint das Spiel zu kennen, was jetzt beginnt.
Amelie kniet am Boden und rutscht auf allen Vieren auf Ugly zu, er kommt ihr entgegen und will sie gleich bespringen, aber sie wehrt ihn ab, packt ihn am Kopf und wirft ihn auf den Rücken. Ugly springt gleich wieder auf und bedrängt sie ungestüm. Er springt auf ihren Rücken und beginnt hektisch zu stoßen. Amelie streckt ein Bein nach hinten und hindert ihn, zu nahe an ihren Hintern zu kommen. Ugly versucht es immer wieder und Amelie wehrt ihn jedes Mal wieder ab. Als er sich hechelnd auf den Boden legt, stupst sie ihn mit ihrem Hinterteil an. Sofort versucht er wieder aufzureiten, aber Amelie richtet ihren Oberkörper hoch auf und Ugly gleitet wieder von ihrem Rücken. Das Spiel der Beiden wird immer wilder, Ugly wird immer stürmischer und sein Hecheln immer lauter.
Ich bin ganz fasziniert von diesem erregenden Vorspiel, so etwas hätte ich mir von Amelie nicht vorstellen können, aber das Treiben der Beiden erregt mich und mein Atem beschleunigt sich.
Amelie kniet jetzt reglos, den Kopf auf den Boden gesenkt, vor Ugly, doch als er wieder aufreiten will, schließt sie ganz fest ihre Oberschenkel und lässt sich auf die Seite fallen. Ugly springt nun ganz aufgeregt über Amelie, leckt über ihr Gesicht. — Es sieht aus, als küssen sie sich… Amelie rollt sich auf den Rücken, zieht die Beine an und spreizt die Schenkel. Ugly ist im Nu mit seiner Schnauze zwischen ihren Beinen, seine Zunge schnellt hervor und leckt über ihre Schamlippen. Amelie beginnt leise zu stöhnen und drückt seinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel.
Ich sehe, wie sich Uglys Nase zwischen Amelies Schamlippen bohrt und seine Zunge fast in sie eindringt. Amelie keucht und stöhnt und ich ahne, dass sie sich einem Orgasmus nähert. Da ist es schon so weit, Amelie schreit kurz auf und ihr Körper windet sich im ersten Höhepunkt. Kurz darauf liegt sie entspannt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Ugly leckt noch immer an ihrer Scham.
„Sophie, Liebes, jetzt ist er richtig scharf, ich aber auch”, keucht Amelie, „jetzt gehts gleich zur Sache, nach meinem ersten Orgasmus bin ich richtig feucht und meine Muschi ist ganz weich, da kommt er besser in mich”, stammelt Amelie, noch ganz außer Atem.
Ich kann vor Aufregung nicht sprechen, mein Mund ist ganz trocken und ich spüre wie ich zwischen den Beinen ganz feucht werde.
Amelie rappelt sich auf und kniet nun vor Ugly. Mit einem Sprung ist er über ihr, sein Glied ragt bereits ein ganzes Stück aus dem pelzigen Schlauch hervor. Mit tastenden Stößen sucht es nach ihrer warmen feuchten Öffnung. Es wird immer länger und Amelie kommt ihm mit knappen Bewegungen ihres Hintern entgegen. Plötzlich ein lauter Aufschrei von Amelie: „jaahhh — jaaahh — aaach — jaahh!”
Ich sehe, wie Uglys langes Glied immer weiter in Amelie verschwindet. Ugly stößt nun mit rasender Geschwindigkeit und seine Hinterläufe drängen heftig gegen Amelies Schenkel. Sie reagiert mit lauten abgehackten Schreien. „Oooh — jaaah — Sophie aa — jaahh — aauuuhh — jetzt — Sophie — aaahhhuuuhh — ist er — ganz — tief — oohhaaaiiihhh — kitzelt — aaiiihh — den Muttermund — jaahhaaiihh!” Uglys Bewegungen werden langsamer und Amelie zieht ihn an den Vorderläufen hoch auf ihren Rücken. Plötzlich schreit sie schmerzvoll ächzend, gellend auf: „Aaahhh — aauuhh — ooohh — Sophie, der Knoten — oohh — wird immer — auuaahh — dicker…” Ugly bewegt sich nicht mehr, nur seine Flanken beben und ich vermute, dass jetzt sein Sperma tief in Amelie spritzt. „Oohhh — Sophie — aahh — jetzt spritzt er — uuuhhh — in mich — uuuhhh wie das spritzt! —Oohh — sooo — schön — ooohh — jaaah — sooo — heiß — jaahh!”
Amelies Schreie werden allmählich leiser, gehen in ein anhaltendes Wimmern über, mit kurzen Kieksern wenn ein neuer Samenstrom sie überflutet. Ihr Kopf liegt auf ihren ausgestreckten Unterarmen, ihre Finger hat sie in den Teppich gekrallt.
Ugly liegt noch immer hechelnd auf ihrem Rücken, seine Flanken beben noch immer, er pumpt weiter seinen Samen in Amelies Bauch.
Plötzlich schreit Amelie wieder laut auf, Ugly hat versucht, sich aus ihr zu lösen, aber sein dicker Knoten in ihrer Scheide bereitet ihr ziemliche Schmerzen. Sie hält Ugly an den Vorderläufen fest, doch er versucht es immer wieder und jedes Mal schreit Amelie gequält auf und hindert Ugly daran, sich aus ihr zu ziehen.
Ich knie vor Amelie, nehme ihren Kopf in beide Hände und tupfe ihr den Schweiß von der Stirn. Mit weit aufgerissenen Augen blickt sie mich an: „Sophie, bitte halt ihn fest, es geht noch nicht, der Knoten ist noch zu groß!”
Ich drücke Uglys Hinterteil fest an Amelies Hintern, dabei sehe ich, dass Uglys Penis in ganzer Länge in Amelies Scheide steckt. Ihre Schamlippen klaffen ein Stück auseinander und ich erkenne ein Teil des dicken Ballons in Amelies Scheideneingang.
„Sophie, bitte — massiere meine Schamlippen, das reizt seinen Knoten und er spritzt nochmal, bitte Sophie”
Ich reibe mit den Fingern Amelies Schamlippen, ganz deutlich fühle ich Uglys Knoten in Amelies Scheideneingang, ich spüre, wie es zu pulsieren beginnt. Amelie schreit wieder laut auf. „Er spritzt schon wieder, oohhh Gott — wie sich das anfühlt, ich kann bald nicht mehr”, jammert sie.
Amelie ächzt und stöhnt weiter leise vor sich hin und versucht nun, mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs und rhythmischer Anspannung ihrer Scheidenmuskulatur den Knoten aus sich heraus zu pressen.
Mit einem schmatzenden Geräusch gleitet der ganze Penis aus ihr heraus. Erleichtert stöhnt sie tief auf, als Ugly von ihrem Rücken rutscht. Erschöpft sinkt sie zu Boden.
Als ich das immer noch mächtige lange Glied und den dicken Knoten sehe, kann ich es nicht fassen, dass dieses ganze Teil in Amelie war, es muss ihr ja bis zum Muttermund gedrungen sein.
Ich streichele sie zärtlich, dann helfe ich ihr auf, Amelie klammert sich an mich und ich schleppe sie in ihr Schlafzimmer. Keuchend und wimmernd liegt sich auf ihrem Bett. Mit einem Handtuch trockne ich ihren Schweiß, dankbar lächelt sie mich an und ächzt: „Der Bursche hat mich geschafft, aber es war schön, wunderschön.“
Nachdem Amelie eingeschlafen war, mache ich mich mit Ugly auf den Heimweg. Ich liege noch lange wach und lasse das Ganze noch einmal in Gedanken an mir vorbei ziehen. Mein letzter Gedanke: „Was wird morgen sein?????“
Teil 3
Am Nachmittag bin ich wieder bei Amelie. Erst nach mehrmaligem klingeln und nach Uglys lautem Bellen kommt Amelie an die Tür. Mit verwuscheltem Haar und noch ganz verschlafen murmelt sie: „Wie spät ist es denn eigentlich?“, und nach einem Blick auf die Uhr, „Oh Gott, schon 16 h, ich hab fast 14 Stunden geschlafen, kommt rein ihr Beiden.“
Dann leuchten ihre Augen: „Da bist du ja, mein Lover, du bist ja schon wieder recht munter im Gegensatz zu mir, du hast mich ja ganz schön fertig gemacht.“ Ugly springt freudig an ihr hoch und leckt ihr über das Gesicht. Dann verschwindet Amelie in der Dusche und wir machen es uns im Wohnzimmer gemütlich.
„Kannst schon mal Kaffee aufsetzen?“, klingt es aus dem Bad. Ich koche Kaffee und stelle den mitgebrachten Kuchen auf den Küchentisch. Amelie trägt einen kurzen Bademantel als sie aus der Dusche kommt. Ihr langes Haar ist noch nass, sie setzt sich zu mir an den Küchentisch. Mir fällt auf, dass sie eine Hand auf ihren Unterleib drückt und ein schmerzvoller Ausdruck auf ihrem Gesicht erscheint.
„Was ist mit dir Amelie, hast du Schmerzen?“, frage ich. Erst lächelt sie, doch dann verzeiht sie ihr Gesicht vor Anspannung: „Ach, ist nicht weiter schlimm Sophie, ich bin es nur nicht mehr gewöhnt, so hart rangenommen zu werden.
„Dein Ugly hat mich ganz wund geritten“, und mit diesen Worten öffnet sie den Bademantel, spreizt ihre Schenkel und ich sehe ihre rot geschwollenen Schamlippen und den entzündeten Kitzler.
„Auch innen ist alles wund und gereizt und heute Nacht ist eine Unmenge seines Samens wieder heraus geflossen, sein Sperma scheint recht scharf zu sein und er hat es mir so tief in den Muttermund gesprizt, bis in die Gebärmutter, hoffentlich hat er mich nicht geschwängert“, kann sie schon wieder lachen.
„Arme Amelie, das tut mir so leid, vielleicht solltest du eine Spülung mit Kamille machen.“
„Ach Sophie, das wird schon wieder, das ist wohl die gerechte Strafe für die wahnsinnigen Lustgefühle, die mir Ugly bereitet hat.“
„Hat es denn geschmerzt, als sein Penis so tief in dich eingedrungen ist?“, frage ich neugierig.
„Es war kein richtiger Schmerz, eher wie ein kurzer Stromstoß, aber dann war es ein ganz irres Lustgefühl. Ich habe deutlich gespürt, wie sich sein Glied in meinen Muttermund zwängte und dann noch dicker wurde und zu zucken anfing, dieses Gefühl ist unbeschreiblich.“
„Und der Knoten, hat er dir nicht weh getan, als er immer dicker wurde?“
„Sophie, dieses wahnsinnige Lustgefühl hat mich den Knoten fast nicht spüren lassen, nur einen ziemlichen Druck und eine starke Dehnung hab ich in meiner Scheide gefühlt, aber dann hatte mich wieder die Wollust im Griff und als sein Sperma so heiß in mich spritzte, bin ich vor Lustgefühlen fast verrückt geworden. — Sag mal Sophie, war ich laut dabei, ich hab selbst nichts mehr mitbekommen.“
„Amelie, du hast erst gestöhnt und geächzt, dann kleine leise Schreie ausgestoßen und zum Schluss hast du geschrien wie am Spieß und dann hast du nur noch gewimmert. Schade, wir hätten es filmen sollen.“
Sophie, das glaub ich jetzt nicht, aber beim nächsten Mal haben wir den Camcorder dabei, das will ich mir nicht entgehen lassen und du wirst die Erste sein, die in dieser Reihe die Hauptrolle spielt, Übrigens, wie geht es denn Ugly, hat er es gut überstanden?“
„Der ist sofort eingeschlafen und heute Morgen hat er eine doppelte Ration gefressen und fast einen Liter Wasser getrunken, aber sonst ist er putzmunter.“
Meinst du, er ist schon wieder bereit für die nächste Runde?“
„Wie jetzt, willst du heute schon wieder? Amelie, das ist doch nicht dein Ernst.“
Amelie schmunzelt, „Nein, oh nein, aber du sollst es heute sein, die er beglückt, und ich werde dabei zusehen und euch filmen.“
„Amelie, ich weiß nicht, irgendwie hab ich Angst davor.“
„Aber Sophie, ich verstehe dich ja, aber du willst es doch, das merke ich genau.
Ich hab einen Vorschlag: Meine Bekannte hat mir von einer anderen Stellung erzählt, die noch schönere Gefühle bringt und zwar von vorn. Dabei spüre man den warmen Körper des Hundes auf dem eigenen Bauch und man könne Arme und Beine um ihn schlingen und ihn sogar küssen, wenn man das will. Und sein Glied dringt in dieser Position besonders tief ein. Das hört sich doch gut an Sophie. Das nächste Mal will ich es auch so machen, es soll richtig toll sein!“
„Amelie, du hast mich richtig neugierig gemacht und ich bin schon wieder ganz gefühlig, also gut, ich versuche es mal von vorn. Aber du musst mir helfen, wenn ich es nicht mehr aushalte.“
Während ich mich ausziehe, holt Amelie den Camcorder und baut ein Stativ auf. Dann schaut sie mich so prüfend an und sofort muss ich mich wieder schämen, weil ich so dick bin.
„Sophie, musst dich nicht schämen, ich war früher auch mal dick. Ich mag dich so wie du bist und Ugly mag dich auch, sieh nur, wie er schon wieder ganz aufgeregt ist. Er weiß genau, was du von ihm willst. Und richtig, Ugly kommt auf mich zu und steckt seine Nase zwischen meine Schenkel. Er ist ziemlich ungestüm und drängt mich gegen das Sofa.
Ich liege rücklings auf der Couch und rücke meinen Hintern bis an die Kante, spreize die Beine ganz weit und lasse Ugly an meinen Schamlippen lecken. Es dauert nicht lange und ich komme quiekend zum Höhepunkt. Kurz vor dem nächsten Orgasmus packe ich Uglys Vorderläufe und ziehe ihn auf mich herauf.
Amelie hat die ganze Szene bisher gefilmt, nun lässt sie die Kamera auf dem Stativ weiterlaufen und geht ins Bild um mir zu helfen, Uglys Penis einzuführen. Sie greift nach seinem Glied und drückt es in meine Scheide, dann presst sie Uglys Hinterteil fest zwischen meine weit geöffneten Schenkel.
Teil 4
Ja, — ja, — ja, — ich habe Sex mit einem männlichen Wesen und ich habe eine Freundin, Amelie, und ich weiß, dass es außer uns noch viele Frauen mit der gleichen Passion gibt. Gerade werde ich von Ugly, meinem Hund mit einem enormen Penis gefickt. Amelie filmt uns gerade mit ihrem neuen Camcorder, sie hat die Kameraführung für einen Augenblick unterbrochen, um Ugly bei mir „auf den rechten Weg” zu leiten. Ich bin heute so mutig, dass ich mich entschlossen habe, Ugly von vorn in mich zu lassen, obwohl Amelie davor warnte, da Ugly Glied aus dieser Richtung besonders tief eindringt und ich ihm helfen müsse, den Weg bis in meinen Uterus zu finden. Mein Mut kommt daher, dass ich noch nie Sex hatte und heute will ich es kennen lernen und richtig darauf abfahren und meinem besten Freund meine Unschuld opfern.
Ich spüre wie sein großes Glied in mich eindringt, es schmerzt höllisch, aber nach dem ersten Orgasmus durch seine Zunge bin ich recht feucht und Ugly hat keine Schwierigkeiten gleich mit den ersten heftigen Stößen mein Jungfernhäutchen zu durchstoßen und tief in mich zu kommen. Noch ist sein Penis recht schlank und spitz, aber schon fühle ich, wie seine Eichel langsam anschwillt und tief in mir herumtastet. Ich weiß, was er sucht, aber ich will dieses Tasten und Bohren noch eine Weile genießen und den Augenblick des nächsten heftigen Schmerzes, wenn er den Eingang zu meinem Muttermund findet, noch hinausschieben.
Ich greife mit einer Hand nach unten zu seinem Glied, fast die Hälfte ist noch nicht in mir und ich spüre, wie sich an der Basis allmählich sein Knoten bildet. Er wird ungeduldig, er möchte noch tiefer in mich und auch ich muss mich beeilen, bevor sein Knoten zu groß wird, um ihn aufzunehmen. Ich stemme meine Beine auf den Boden, hebe meinen Unterleib etwas an und rücke leicht hin und her. Jetzt spüre ich seine Gliedspitze an der richtigen Stelle, es kitzelt und auch er muss gespürt haben, dass dort eine kleine Öffnung ist, die nach seiner Eichel schnappt.
Ich beiße die Zähne aufeinander und wappne mich auf den kommenden Schmerz — aaahhh — da ist er schon. Mit einem besonders tiefen Stoß dringt die Spitze seines Gliedes dort ein kleines Stückchen ein. Jetzt schreie ich, laut und immer wieder, — es tut wirklich weh, — aber der stechende Schmerz vergeht schnell. Es zuckt und vibriert tief in mir und dehnt mich dort innen.
Ugly verhält sich ganz ruhig, er genießt genau wie ich diesen zuckenden Reiz, starke Lustgefühle wachsen in mir, werden immer heftiger und keuchend und schreiend komme ich schon wieder zu einem Höhepunkt.
Er hat seine Vorderläufe links und rechts neben meinen Hüften auf die Couch gestellt, sein Kopf beugt sich zu mir herunter und seine Zunge leckt über mein Gesicht. Es ist fast, als wolle er mich küssen. Dann leckt er meine Brüste und jedes Mal, wenn diese raue Zunge über meine Nippel streicht, kriege ich eine Gänsehaut.
Als ich wieder klar sehe, erkenne ich Amelie, die mit der Kamera in der Hand um uns herum pirscht, sie gibt mir das Okay-Zeichen und lächelt mir zu. Ich muss mich wieder meinen Gefühlen hingeben, dies Zucken in mir lässt mich nicht zur Ruhe kommen, kaum klingt der letzte Orgasmus aus, baut sich schon der nächste wieder auf und auch Ugly rührt sich wieder. Seine Stöße sind jetzt langsamer und sanfter, aber er drückt sich tiefer in meinen Muttermund, es schmerzt fast gar nicht mehr, nur leichter Druck lässt mich ahnen, dass sein Glied jetzt anschwillt und tiefer in mich drängt.
Das Zucken in mir wird immer heftiger, ich kann nicht erkennen, sind das meine inneren Organe oder ist das Uglys Eichel — „Ooohhh — aaahhh —jaaahhh, ich komme schon wieder! — Ooohhh jaaahh, — es hört nicht auf! ——Oohh — wie das zuckt!„ Meine Beine umschließen Uglys Rücken, ich will ihm helfen, noch tiefer in mich zu kommen. Will ich das wirklich? Ich kenne mich selbst nicht mehr.
Amelie ist jetzt mit der Kamera ganz dicht bei mir — vor meinem Gesicht — im Orgasmus ist es bestimmt ganz verzerrt.
Da — „aaahhh“ — schon wieder ein scharfer Schmerz! — Jetzt ist es ganz in mir, dieses göttliche Glied. — Die Zuckungen spüre ich jetzt noch tiefer in mir, der Druck wird größer, seine Eichel dehnt meine Gebärmutter und noch etwas dehnt mich, — nicht so tief in mir, — in meiner Scheide wächst der Knoten zur vollen Größe, er zerreißt mich fast, aber der Schmerz wird von der Lust verdrängt. — Jetzt ist es nur noch Lust, — irre Wollust, — und da kommt es schon! — „Jaaahhh — ooohhh — jaaah“, — Das heiße Sperma. — Es spritzt — und spritzt, — ganz heiß fühle ich es in mir, — ganz tief drinnen — ich werd noch verrückt vor Lust! — Das was ich erlebe, ist kein Orgasmus — gibt es den Mega- oder den Giga-Orgasmus? Ich weiß, es gibt ihn und ich habe ihn gerade!!!
Ich kann nichts mehr sehen. — Was ist mit meinen Augen? — Ich reibe mit dem Fingerknöchel darüber. — Es wird heller, aber es brennt in den Augen. — Tränen sind es und das Salz meines Schweißes haben mir die Augen verklebt. — Alles ok!— Der Orgasmus wird von Giga zu Mega und endlich wieder zu einem normalen Höhepunkt.
Ich versuche, ihn wieder hochzutreiben. Meine Finger an meinen Schamlippen, — sein Glied ist nun ganz in mir. — Ich fühle die borstigen Haare seiner Fellröhre, sie sticheln meine Schamlippen, — den Kitzler auch. — Toll ist das!
Wenn ich meine Schamlippen massiere, fühle ich seinen dicken Knoten — gleich hinter dem Scheideneingang. — Wenn ich ihn drücke, spritzt wieder heißes Sperma in meinen Uterus. — Es funktioniert, — meine Lust steigert sich wieder, — noch mehr — drücken — spritzen — fühlen, — dann höre ich Schreie! „Jaaahh — ooohh — jaaahhh!“ Das bin ja ich! — Ich friere, — hab ich Schüttelfrost? — Ohh — nein, — die Hitze in mir schüttelt mich und gleichzeitig kühlt mich mein Schweiß!
Jemand streicht mir über den Kopf. — Ach ja — Amelie ist ja auch noch da. — Sie kümmert sich jetzt um mich. — Die Kamera hat sie nicht mehr in der Hand. — Ist der Akku leer? — Er soll ja mindestens eine Stunde Saft haben. — Der war doch vorher voll geladen? — Wie die Zeit vergeht! — Ich muss doch noch einkaufen! — Was für absurde Gedanken mir im Kopf herumgehen. — Bin durchgedreht???
Etwas zerrt an mir. — Es tut weh! — Ugly will weg von mir. — Ich spüre, sein Glied in meiner Gebärmutter wird weicher. — Wieder zerrt er. – Ich schreie gequält auf! „Amelie,hilf mir. — Halt ihn fest, — es geht noch nicht, — er ist noch zu groß!“
Verschwommen sehe ich, wie Amelie Uglys Hinterbein über meinen Unterleib hebt. Sein Schwanz wedelt über meinen Bauch. Es kitzelt. Sein Hintern drückt sich an meinen Schamhügel und ich klemme ihn zwischen meinen Schenkeln ein; — so kann er nicht weg. — Er muss geduldig sein, ich bin es ja auch! Aber er zerrt schon wieder und ich schreie schon wieder.—
Amelie hält ihn am Halsband fest und streichelt ihn beruhigend. Ich schließe die Augen und warte. — Auf was eigentlich? Ich will gar nicht, dass er aus mir heraus geht. Er soll noch bleiben! — Es war soooo schööön!!!
Jemand hat laut geschmatzt. — Gibt es schon Essen? — Nein, das war ich, oder wir Beide. — Ugly und ich. — Ich fühl mich auf einmal so leer. — Etwas fehlt mir. — Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Ugly von mir wegtrottet. — Zwischen seinen Hinterbeinen hängt ein mächtiges rotes Ding. — Ist das sein Penis? — War dieses Monstrum zur Gänze in mir?? — Das glaub ich jetzt nicht! — Das ist gar nicht möglich! — Ich bin doch nicht innen hohl!
Amelie hebt meine Beine auf die Couch und breitet eine Decke über mich, das ist das letzte, was ich registriere.
„Hallo, aufwachen, genug geschlafen“, höre ich Amelies Stimme aus der Küche. „Das Mittagessen ist fertig und deine Mutter hat schon angerufen. Sie hat sich Sorgen gemacht, als du nicht nach Hause gekommen bist, aber ich hab sie beruhigt und ihr gesagt, wir hätten gefeiert und es sei spät geworden. Deshalb hättest du auch nicht mehr fahren wollen und bei mir übernachtet.“ Ich kann noch nicht klar denken und rufe nur:„Danke Amelie, ich komme gleich, muss aber erst ins Bad“
Nach einer schnellen Dusche machen wir uns über das Mittagessen her, ich bin wie ausgehungert und in meinem Unterleib ist so ein Druck und so ein Ziehen. Auf meinem Laken war nur wenig Feuchtigkeit und ein bisschen Blut von der Defloration. Uglys vieles Sperma ist wohl in meinem Uterus geblieben. „Wie geht es dir denn nach deiner Orgie mit Ugly. Weißt du überhaupt, wie lange ihr beiden es getrieben habt? Über eine Stunde hat euer Match gedauert. Du warst ja völlig fertig. Ugly hat mindestens 3 Mal abgespritzt und jedes Mal bist du wie eine Rakete explodiert.“
„Eigentlich geht`s mir ganz gut, bis auf einen ziemlichen Druck und ein leichtes Ziehen im Unterleib, und natürlich ist alles wund und geschwollen, aber sein ganzer Samen ist noch in mir, ich spüre richtig, wie es gluckert.“
„Oh, oh Sophie, du wirst bestimmt schwanger“, lacht Amelie.
„Ich würde heute gern das Video sehen, Amelie.“
„Ich hab Kaffee gekocht Sophie, wir machen es uns im Wohnzimmer gemütlich.“ Amelie legt die Kassette ein und wir machen es uns auf der Couch bequem. Ugly liegt wieder zu unseren Füßen und leckt seinen Penis, der sicher auch noch wund ist und ihn juckt.
Auf dem Großbildfernseher erscheint die Szene, ich sitze nackt auf dem Sofa, die Beine gespreizt und Uglys Schnauze an meinen Schamlippen. Speckrollen an Bauch und Hüften, dicke Oberschenkel und Brüste wie Melonen, ich bin schockiert.
Amelie lächelt und tätschelt meine Hand, sie ahnt was in mir vorgeht. Je länger ich das Video betrachte, umso mehr gewöhne ich mich an den Anblick. Als dann die Szenen kommen, wo Ugly in mich eindringt und ich einen Orgasmus habe, finde ich alles gar nicht mehr so schlimm.
Der Originalton unterstreicht meine Empfindungen, die sich auf meinem Gesicht abzeichnen, meine Lustgefühle werden immer stärker und die Kamera zeigt sie unerbittlich.
So geht das eine ganze Weile, bis zu einer Unterbrechung, da Amelie den Akku wechseln muss.
Es ist die reinste Orgie. In meiner Wollust schreie und kreische ich, klammere mich mit Armen und Beinen an Ugly und kann nicht genug bekommen. Ich erkenne mich kaum wieder, mein Gesicht ist vor Lust verzerrt, meine Haut vor Erregung gerötet und Schweiß läuft mir von der Stirn über die Wangen, den Hals und die Brüste. Und Ugly stößt ununterbrochen wie eine Dampframme zwischen meinen hochgezogenen Schenkeln, um noch tiefer in mich einzudringen.
Schrille Schreie, jetzt ist er in meinem Muttermund — kurze Pause, dann wieder noch ein tieferer Stoß und sein Glied hat meine Gebärmutter erreicht. Noch lautere Schreie und dann hohes Kreischen; — sein heißer Samen spritzt mit scharfem Strahl in mein innerstes Organ.
Ruhe! — Mein Gesicht entspannt sich, ich schließe die Augen, alle meine Sinne sind nach innen gerichtet — nur noch fühlen und spüren und — genießen.
Plötzlich finde ich mich gar nicht mehr so abstoßend, alles passt harmonisch, fügt sich zu einem erotischen Traumbild zusammen – ich bin zwar immer noch dick, aber ich sehe mich jetzt mit anderen Augen: — Ich bin S C H Ö N
E N D E
Ansichten: 23692 x
sehr schöne geschichte bitte mehr
So was von geil, also da läuft einem als Mannsbild das Wasser im Mund zusammen! Dazu so echt in allen feinen Nuancen! Dankeschön für solche Leistungen..
Das ist ein wansin die geschichte zu lehsen,das war geil von Amelie sich von dem Hund ficken lassen und von ihm die ujgfrau zu nemmen,sie hat ihm ihre ujgfrau geschekt alls ihrem liebhaber.Was vorgen orgasmuse sie gehabt hat,die war im giemel,so was erste mall zu erleben.Nach dem fick brauch sie keinnen man mehr,was sie erlebt hat ,sie wierd sich das kanze leben mit Hunden ficken,die hat verschtanden das was sie von dem Hund bekommen hat,kann kein mann ihr das geben.
So was von geil, also da läuft einem als Mannsbild das Wasser im Mund zusammen! Dazu so echt in allen feinen Nuancen! Dankeschön für solche Leistungen..
eine super scharfe geschichte! die ganze zeit hatte ich einen ständer und war einfach nur scharf! in der mitte der geschichte spritze ich das erste mal ab, und fast am schluss spritze ich nochmals eine ladung ab!
wow eine super leckere geschichte würde das gerne mal mit erleben ja da kann mann ohne wichsen nicht lesen dabei sein mit erleben Geil