Lisa war erst 17 und freute sich riesig auf ihren Geburtstag. Sie hatte vor, ihn nur mit ihrer besten Freundin bei sich zu Hause zu feiern. Schon in der Schule konnten die Beiden über nichts anderes mehr reden, da sie vor hatten in der kleinen Gartenhütte ihre eigene Party zu feiern.
Lisas Körper war für ihr junges Alter schon sehr weit, was die Jungs aus ihrer Klasse in den Wahnsinn trieben, da ihr pralles D-Körbchen und ihr runder Hintern aus Top und Hose geradezu herausspringen wollten. Lena, ihr beste Freundin war darauf sehr neidisch, und schaute ihr gerne dabei zu wie sie sich auszog, oder unter der Dusche stand und ihren jungen Körper einseifte. Die beiden standen sich sehr nah und so kam es auch mal vor, dass sie sich bei ihren Filmeabenden auch mal länger küssten, was aber zum Leid von Lena nie darüber hinaus ging.
Lena war mit ihren 1,60 und den langen braunen Haaren nicht sehr auffällig. Sie war sehr zierlich gebaut und ihr kleines B-Körbchen erregt nicht sehr viel Aufmerksamkeit.
Sie jedoch hatte für sich das Thema Selbstbefriedigung schon sehr weit erforscht, indem sie viele Dinge, die sie zu Hause fand in ihre kleine Muschi steckte, um ihr Verlangen nach dem kleinen Kick zu befriedigen. Ihr Problem dabei war nur, dass sie dadurch nur schon beim Anblick einer Gurke oder eines Nudelholzes schwach wurde und auch versaute Gedanken kamen.
Lisa gegenüber hielt dies jedoch geheim, da sie sich die besondere Freundschaft mit ihr nicht zerstören wollte.
13:00 Uhr
Die Schulglocke läutete und die beiden machten sich schnell auf den Heimweg, da sie noch viel vorzubereiten hatten. Da es regnete, aber nur Lena einen Schirm dabei hatte liefen sie zusammen unter einem. Für Lena war das mal wieder eine Probe. Sie erinnerte sich an letzte Nacht und was sie mit dem dicken gewellten Griff des Schirms gemacht hatte. Beim Laufen fiel ihr auf, dass am unteren Rand des Griffes trockener Schleim ihrer sehr feuchten Muschi klebte. Ihr Unterleib sog sich zusammen und sie merkte wie ihr Herz schneller schlug. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, bat sie Lisa darum den Schirm zu halten. So liefen sie nebeneinander her und Lena Kämpfte mit ihrem Verlangen nach mehr.
Als sie sich voneinander trennten, um zu ihren Häusern zu gehen waren beide sehr aufgeregt.
Lisa sprang bei sich die Tür rein, gab ihrer blonden und noch sehr jung gebliebenen Mutter einen Kuss auf den Mund und rannte in ihr Zimmer. Sofort begann sie sich auszuziehen, was auf Grund der nassen Kleidung nicht sehr einfach war. Langsam zog sie ihrer enge Jenas über ihren knackigen prallen Po. Ihr Top zog sie über ihren Kopf aus. Der klebrige Stoff zog ihre schweren Brüste mit hoch und drückte sie zusammen was Lisa ein bisschen geil machte, da sie darauf stand wenn man mit ihren prallen Titten etwas stärker knetete oder ihnen sogar einen Klaps gab.
Schnell hüpfte sie nun unter die Dusche, um sich für den Abend fertig zu machen. Sie rasierte sich überall und schrubbte jede kleine Ritze ihres Körpers.
Da sie noch viel Zeit hatte und noch etwas feucht von eben war, fing sie an sich ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre sehr enge aber schon feuchte Fotze zu schieben. Plötzlich erinnerte sie sich an ein Video was ihr die Jungs heute in der Schule gezeigt hatten, bei dem sich eine Frau den Finger in den Arsch steckte. Voller Wollust nahm sie ihren Zeigefinger tief in den Mund, zog ihn langsam wieder heraus, wickelte den letzten Spuckefaden noch um ihn rum und begann ihre kleine jungfräuliche Rosette zu massieren. Gerade als sie anfangen wollte ihren Finger in sie zu stecken hörte sie wie ihre Mutter die Treppe hoch kam.
Zur gleichen Zeit war Lena alleine zu Hause. Sie huschte kurz in die Küche, nahm sich einen Joghurtbecher und ging hoch in ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Bett und betrachtete sich im Spiegel gegenüber. Schnell sah sie, dass sich ihre spitzen Nippel durch das Top nach Außen drückten, was sie selbst sehr anmachte. So kam es, dass sie wieder an ihren Regenschirm denken musste und wie ihr süßlicher Muschisaft in Lisas Händen lag und dort verteilte.
Schnell wurde sie jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als ihre kleine Schwester (14) mit dem Hund nach Hause kam. Ihre Eltern waren beide auf einer Fortbildung und hatten der Kleinen versprochen, dass sie bei ihrem Onkel übernachten dürfe. Schnell merkte Lena, dass der Hund, ein großer junger Schäferhund-Rüde namens Max aber nicht alleine zu Hause bleiben konnte. Schnell schnappte sie Ihr Handy und fragte Lisa, ob sie ihn mitbringen könne.
17:00 Uhr
Es hatte langsam aufgehört zu regnen. Lena schnappte ihren Hund und lief mit ihm rüber zu Lisa, welche schon fertig geschminkt auf sie wartete, um Proviant für den Abend einkaufen zu können. Zusammen mit Lisas großer Schwester fuhren sie dann zum nächsten Rewe und kauften sich Sekt und Wein, so dass sie sich einen lustigen Abend gestalten konnten. Wieder zu Hause angekommen gingen sie direkt in die kleine Gartenhütte, um diese zu gestalten. Sie legten einen kleine Platz für Max zurecht und legten den Rest mit Decken und Kissen aus, damit sie genug Platz zum Reden und auch Schlafen hatten.
20:00 Uhr
Bevor es losgehen sollte, setzten sich Lisas Eltern noch einmal mit den beiden Mädels an den Tisch um gemeinsam Abend zu essen. Während sie zusammen am Tisch saßen und das erste Glas Wein tranken, lief Max neugierig durch das Haus, um alles zu entdecken. Unter dem Tisch angekommen, lief er geradewegs zu Lena und steckte seine feuchte Nase zwischen ihre Beine und drückte mit ihr auf ihren Kitzler. Ruckartig zuckte sie zusammen und spürte wie er anschwoll und die Naht ihrer Hose berührte. Im Kopf dachte sie sich nur: „Nein Max! Bitte nicht hier und jetzt.“
Langsam ging er mir deiner Nase wieder zurück und legte sich brav unter den Tisch.
22:00 Uhr
Schon ein bisschen angeheitert gingen sie zusammen in das Gartenhäuschen, legten Max auf seinen Platz, banden ihn mit der Leine an einem kleine Regal fest und setzten sich hin. Um sich etwas aufzulockern machten sie eine Flasche Sekt auf und begannen Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Schnell kamen sich die beiden wieder näher und Lenas Hände streiften langsam aber bestimmt über Lisas Körper, welche ihre Zunge tief in Lenas Mund steckte. Diese ging mit ihrer Hand unter ihre rechte Titte und drückte mit ihren langen Fingern einmal feste zu. Sofort zuckte Lisa zusammen und stöhne leise.
Lena nahm allen ihren Mut zusammen und glitt mit ihrer in Lisas Hose.
Völlig überrannt von Lenas Entschlossenheit öffnete sie ihre Beine und merkte gleich wie warmer Muschisaft ihre Ritze nach unten floss und über ihre Rosette lief.
Während sie weiter küssten öffnete Lisa die Hosen der beiden zog sie runter.
Kurze Zeit später waren beide nackt und rieben ihre Jungen Körper aneinander. Langsam glitt Lena mit ihrem Mund über Lisas pralle Euter nach unten und fing an mit ihrer Zunge Lisas großen und pulsieren Kitzler zu massieren. Sie drückte ihre Zunge tief in ihr Loch und versuchte so viel Saft wie nur möglich aus ihr zu lecken, um immer mehr im Mund zu haben. Sie merkte wie sie selbst immer geiler wurde und Lust hatte neues auszuprobieren.
Ganz in Trance massierte Lisa ihre dicken Titten und drückte ganz unbewusst mit der einen Hand Lenas Kopf immer tiefer, bis sie schließlich merkte wie Lena ihr den süßen Lustschleim von ihrer kleinen Rosette leckte. In Gedanken an die Gefühle in der Dusche merkte sie wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Ihre Brüste fingen an zu zittern.
Dann plötzlich. In einem Schwall entlud sie ihren Fotzensaft über Lenas Gesicht und zitterte vor Ekstase.
Lena war in ihrem Himmel, merkte jedoch nicht wie Max sich von seiner Leine befreite und hinter ihr stand. Da sie aufstehen wollte, richtete sie ihren kleinen knackigen Arsch nach oben, was Max gleich als Möglichkeit sah sein tropfenden Hundeschwanz in sie zu stecken. Ein Zucken ging durch Lenas ganzen Körper. Überrascht öffnete Lisa ihre Augen und sah wie der Hund drauf und dran war, ihre beste Freundin von Hinten zu nehmen.
Sofort fing sie an Lenas Kopf an ihr Arschloch zu drücken und fingerte ihre kleine Möse, um noch einmal über Lenas Gesicht zu kommen. Noch mal spritze sie über ihr Gesicht und rieb diese dann durch ihre ganze Ritze.
Diese merkte, wie ihr Hund seinen Schwanz immer tiefer in sie rammte und auch den Knoten in sie drückte. Als das geschehen war, hörte er schlagartig auf und blieb auf ihrem Rücken. Sie merkte wie immer mehr Sperma in sie spritzte und der Knoten immer weiter anschwoll und ihre Fotze, welche schon eigentlich viel gewohnt war, weiter dehnte.
In diesem Moment stand Lisa auf, drückte Lenas Gesicht kurz zwischen ihr Brüste und setzte sich zu Max. Mit ruhiger Stimme sagte sie zu ihrer besten Freundin: „Ich will, dass du mir den ganzen Saft über meine Titten und mein Gesicht drückst“.
Die durchgefickte Lena nickte nur, als im gleichen Max’ Knoten aus ihr glitt und Lisa sich schnell unter sie legte, um es auf sich zu verreiben.
Entkräftet legten sich die beiden wieder nebeneinander und streichelten ihre Körper bis Lena fragte: „Willst du meiner Familie in den Urlaub fahren?“
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kommt da eine fortsetzung???
Wenn eine erwünscht ist 😉
Auf jeden Fall ist eine Erwünschte.
Sehr tolle und geilem Geschichte.
Mann hätte den Akt mit dem Hund zwar noch aus bauen können. Aber sie wahr gut.
Naja, das ganze ist viel zu kurz beschrieben, fast schon stichpunktartig. Eine Fortsetzung in diesem Stil muss ich nicht haben
Eigentlich ganz angenehm, aber man hätte es noch mehr ausführen können, weil es ja das erste Mal für beide
war.