Hier nun der Dritte Teil meiner Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch.
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Nach dem ich den Pferdeschwanz geritten habe fahre ich Montagmorgen in die Firma, aber ich kann mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Mein ganzer Körper kribbelt und juckt, mein Schwänzchen brennt wie Feuer und in meinem Arsch habe ich ein merkwürdiges Gefühl der Leere, so als würde ich den riesigen Dildo in mir vermissen. Also instruiere ich meinen Geschäftsführer und verabschiede mich für den Rest der Woche. Zu Hause angekommen prüfe ich den Marktwert der Firma und komme nach mehrstündigem hin und her Rechnens zu dem Ergebnis, dass wenn ich die Firma nur für einen Drittel des Marktwertes verkaufe, kann ich selbst wenn ich Hundert Jahre alt werde sehr gut davon leben selbst wenn ich mir alle zwei Jahre ein neues Auto kaufe. Das Interesse meine Firma zu verkaufen wird immer stärker in mir und so biete ich diese zum Kauf an. Es gibt ja einige Firmen die schon öfter Interesse bekundet haben.
Als ich mittwochmorgens wach werde stelle ich mit Entsetzen fest das ein Bett voller Haare ist, ich stehe auf und stelle mich vor den großen Wandspiegel. Ich stelle fest, dass ich nicht mehr ein Haar auf dem Körper habe, nur meine Kopfbehaarung ist noch vorhanden. OK nie wieder rasieren das hat was. Ich reinige mich gründlich auf dem WC und lasse mich dann wieder von dem Pferdedildo durchficken, der mittlerweile seine Fickmaschinen-Funktion aufgenommen hat. Ich werde jetzt jedes Mal mindesten 30 Minuten hart und schnell gevögelt, aber was neu ist, nach fünf Minuten bekomme ich meinen ersten Trockenorgasmus. Bei meinem sechsten Orgasmus spritzt eine transparente Flüssigkeit aus meinem KG, ich bleibe völlig erschöpft an Ort und Stelle liegen, selbst der Schwanz in mir stört nicht, eher im Gegenteil es fühlt sich geil an und ich schlafe ein.
Als ich wach werde steht Sofie vor mir und lächelt mich an, ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, mein Arsch fühlt sich so unendlich leer an. Sofie kniet sich über mein Gesicht und ich darf ihre Fotze lecken und all ihre Säfte trinken, nachdem sie auch ihre Blase in mir geleert hat steht sie auf und entfernt den KG und so darf ich unter die Dusche, der Schwanzansatz hat das auch wirklich nötig, nach der Reinigung krabble ich wieder zu Sofie. Sie sagt mir das sie frisches Sperma eingefüllt hat und ein neues Programm eingestellt habe, aber wir noch nicht fertig seien, ich solle mich rücklinks auf den Tisch legen, dort werde ich festgebunden, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Sie hat mich fast in einen Spagat gebunden was schon schmerzhaft ist, aber als sie mir sagt, dass das nicht das schmerzhafteste sei, bekomme ich es doch mit der Angst zu tun, aber ich bin ihr bewegungslos ausgeliefert. Sie holt zwei Spritzen aus ihrer Tasche jede etwa 500ml groß und setzt die Erste an meinen Sack direkt an meinem rechten Hoden an, sie schiebt die Spritze bis in die Mitte meines Hodens und spritzt den gesamten Inhalt in mein Ei, gut das sie mir vorher noch einen Knebel in den Mund geschoben hat, sonst hätte man mein Schreien in der ganzen Stadt gehört, das gleiche macht sie mit meinem linken Hoden. Als sie die Spritzen entfernt hat hoffe ich, dass der Schmerz nachlässt, aber im Gegenteil die Schmerzen weiten sich in meinem gesamten Unterkörper aus und werden dadurch noch schlimmer. Ich bekomme noch eine Handvoll Tabletten zu schlucken und nach fast 10 Minuten lässt der Schmerz nach und verschwindet dann ganz, so dass nur noch ein nicht beschreibbares Gefühl in mir ist.
Ich werde losgebunden und Sofie zieht mich an meinen Eiern vom Tisch, was ich nicht bemerkt hätte, wenn ich nicht gesehen hätte das sie mich an den Eiern zieht. Als sie bemerkt wie ich sie fragend ansehe erklärt sie mir das ich ein sehr starkes Schmerzmittel bekommen habe. Das wird so vier bis fünf Stunden anhalten, aber danach hast du noch genug Spaß, die Schmerzen werden zwar jede Stunde etwas nachlassen, aber bis sie ganz weg sind wird wohl noch bis morgen Abend dauern. Da ich ja die Woche nicht arbeiten würde, wird sie mich morgen abholen. Damit verschwindet Sofie und lässt mich mit Tausend Fragen zurück. Als ich meine Mails kontrolliere finde ich vier ernstgemeinte Angebote für meine Firma, wovon nur eines wirklich interessant für mich ist, ich teile den anderen Interessenten mit das ich ein viel besseres Angebot vorliegen habe und wenn sie Interesse hätten müssen sie ihre Angebote überdenken. Dem anderen teile ich kurz mit das mir 3 weitere Angebote vorliegen die sehr gut seien.
Wie von Sofie versprochen kommen die Schmerzen wieder und lassen mich die Nacht nicht zur Ruhe kommen. Am Donnerstagmorgen und ich bekomme auch wieder meine Orgasmen durch das Ficken, auch wieder mit abspritzen dieser transparenten Flüssigkeit, diese hat nichts mehr mit einem Samenerguss zu tun. Ich checke meine Mail und stelle fest das 3 verbesserte Angebote vorliegen. Ich bestätige den dreien meine Verhandlungsbereitschaft und teile ihnen die Kontaktdaten meiner Anwälte mit. Nach dem ich alles mit den Anwälten abgesprochen habe, lege ich diese Angelegenheit in deren Hände. Ich kann nur noch meiner Herrin per Mail mitteilen das ich meine Firma veräußern werde, da erscheint auch schon Sofie. Nachdem sie sich erkundigt hat wie es mir gehe und ich ihr sage, dass die Schmerzen erträglich geworden seien, zieht sie sich nackt aus. Ich muss mich wieder rücklings auf den Tisch legen, werde aber nicht festgebunden. Sie verspricht mir, dass wenn ich alles brav mitmache, dürfe ich sie vor der Herrin noch einmal richtig vögeln, wenn ich wolle. Ich bekomme eine Spritze durch den Sack in die Wurzel meines Schwanzes, es fängst sofort wieder an zu brennen. Wären ich Sofies Säfte schlürfe, fickt sie meinen Arsch mit ihrer Faust bis zu ihren Ellbogen, was mich sehr erregt und mich das Brennen im Unterkörper fast vergessen lässt. Als ich wieder abspritze, fängt Sofie so viel der Flüssigkeit auf wie sie kann und lässt sie mich trinken, diese schmeckt fast so wie der geile Saft von Sofie. Als ich Sofie mit meinen Fragen löchern will, würgt sie mich sofort ab und teilt mir mit, dass alle meine Fragen später durch die Herrin und Frau Doktor beantwortet werden. Damit machen wir uns auf den Weg zur Herrin.
Ich klettere aus dem Wagen und will auf allen Vieren zur Herrin, doch diese fordert mich auf, aufzustehen und ihr in die Stube zu folgen. In der Wohnstube angekommen darf ich in einem Sessel Platz nehmen und bekomme einen Cappuccino, die Herrin stellt mir Frau Dr. vor und die beiden versichern mir alle meine Fragen zu beantworten, aber erst müsse Sofie ja noch ein Versprechen einlösen. „Wenn du magst und kannst darfst du Sofie jetzt vögeln und das in jedes ihrer Löcher. Die Freude in meinem Kopf ist aber größer, als die Freude in meinem Schwanz, der bleibt so wie er ist, fast nicht mehr vorhanden, egal was Sofie und ich anstellen, nichts keine Reaktion im Schwanz, nicht mal ein Zucken oder ein Kribbeln, nach dreißig Minuten gebe ich frustriert auf. Frau Dr. nickt zufrieden und die Herrin lacht und sagt mir, dass das Mittel besser wirke als erhofft. Nach einer längeren Unterhaltung darüber wie ernst es mir mit dem Verkauf meiner Firma ist und was ich danach geplant habe, bekomme ich eine Leine an mein Halsband und folge den Dreien über einen Waldweg zu einem Haus mitten im Wald, ok Haus ist etwas untertrieben es ist eine Villa mit großen Anwesen. Nachdem wir das Haus betreten haben sagt die Herrin, dass das Haus zum Verkauf stünde und es doch durch die Nähe ideal für mich sei, man müsse das eine oder andere noch anpassen und verändern aber ansonsten sei es doch wirklich ideal, und so zog ich es in Erwägung, aber mit dem Hinweis, dass erst einmal der Verkauf der Firma unter Dach und Fach seien müsse bevor ich andere Pläne schmiede. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, ist das das Anwesen ebenfalls der Herrin gehört, und sie schon einen Architekten beauftragt hat die Umbauten nach ihren Vorstellungen zu verwirklichen. Erst wohl mit dem Hintergedanken mir die Villa günstig zu vermieten, aber als sie mitbekommen hat wie vermögend ich auch schon ohne den Verkauf der Firma bin, hat sie ihr Vorhaben geändert und will alles daransetzen es mir zu verkaufen. Nach dem wir alles besichtigt haben und sie mir auch ihre Vorstellungen wegen dem Umbau erläuterte, machten wir uns auf den Weg zurück. Die beiden Frauen erläutern mir was die Behandlung bewirkt und was die Herrin erst Mal noch mit mir vorhat. So erfahre ich das sich mein Schwanz bis auf einen Knubbel verkümmern wird, wie bei einer Frau der Kitzler, nur etwas größer, und meine Nippel werden ca. doppelt so dick und um ein Vielfaches länger. Wenn alles im vollen Umfang abgeschlossen ist werde ich bei richtiger Behandlung auch Milch geben, aber ich bekomme keinen sichtbaren Busen, ich werde auch keine Fotze bekommen ich soll ja äußerlich ein Männchen bleiben. Nur innerlich werde ich immer weiblicher. Ich werde Milch produzieren und weibliche Orgasmen bekommen. Mit dem Wissen kommen wir wieder auf dem Hof an.
Sofie nimmt mich an die Leine und führt mich in den Pferdestall, ich werde mit dem Bauch nach unten in ein Gestell fixiert. Mein Stummelschwänzchen wird mit dem fast leeren Sack stramm durch mich durchgezogen und unten an einer Kurbel befestigt, meine Beine werde fast zum Spagat weit auseinander rechts und links von mir fixiert, meine Nippel werden durch zwei kleine Öffnungen gezwängt und es werde Saugglocken daran befestigt, die auch sofort ihre Arbeit aufnehmen und meine Nippel massierend in die Länge ziehen. Als ich fertig fixiert bin wird noch eine Abdeckung über meinen Rücken befestigt. Mein Arsch bleibt gut sichtbar frei. Sofie geht noch einmal um mich rum und stellt fest das alles zu ihrer Zufriedenheit hergerichtet ist. Sie teilt mir noch mit das ich heute zu ersten Mal öffentlich gedeckt werde und ich solle mich noch entspannen bis die Gäste eintreffen. Ich bekomme noch eine Spritze in den Damm und dann bin ich allein im Dunkeln. Ich werde durch laute Geräusche wieder wach. Es wird leiser und die Herrin ergreift das Wort. „Meine Damen und Herren, heute Abend habe ich sie zu einer besonderen Show geladen. Mein Sklave wird heute vor ihren Augen von einem Hengst entjungfert. Nach der Entjungferung wird er dann nach ihren Wünschen behandelt, die sie jetzt auf einen Zettel schreiben können, diese werden eingesammelt und kommen in eine Lostrommel. Je nachdem wie viel Zeit dann verbleibt werden wir dann einen Zettel nach dem anderen ziehen und den Vorschlag an unserem Sklaven vollführen. Und jetzt viel Spaß.
Ich werde jetzt durch mehrere Scheinwerfer angestrahlt und eine Kamera, die so ausgerichtet ist das sie den Hengst nicht behindert und sie meine Arschfotze in Nahaufnahme gut zeigt, eingeschaltet und sofort wird das Livebild auf einem großen Monitor gezeigt. Sofie steht neben mir und schmiert meine Arschfotze dick mit Gleitgel ein wobei sie mir die Rosette immer wieder auseinanderzieht. Unter tobendem Applaus wird ein riesiger Hengst reingeführt. Sein Schwanz ist schon voll ausgefahren und steif. Der Hengst steigt sofort auf, er stellt seine Vorderläufe auf den Rückenschutz und ich spüre den riesigen Schwanz immer wieder gegen meinen Arsch drücken. Der Pferdeschwanz ist um ein Vielfaches größer als mein Übungs-Dildo. Sofie greift sich den Schwanz und hilft dem Hengst meine Arschfotze zu treffen. Der Hengst stößt zu und dringt sofort tief in mich rein. Ich schreie meinen Schmerz, zur Freude der Gäste, laut raus. Der Hengst stößt immer wieder feste zu und der Schwanz schiebt sich immer tiefer in meinen Arsch. Nach etlichen erbarmungslosen Stößen ist der Schwanz komplett in mir. Ich werde immer fester und schneller gefickt, nach etlichen Stößen lässt der Schmerz nach und ich werde bei jedem Stoß geiler und als der Hengst mir seine heiße Soße in meine Eingeweide spritzt bekomme ich einen Orgasmus und alle können auf dem Monitor sehen wie ich abspritze.
Der Hengst wird wieder rausgeführt, und Die Herrin teilt den Gästen mit das Sofie jetzt den ersten Zettel zieht. Sofie liest den gezogenen Zettel laut vor. „Ein Hengst soll dem Sklaven ins Maul spritzen und dieser soll alles schlucken.“ Wie gewünscht wird ein zweiter Hengst rein geführt, eine weitere Kamera wird so ausgerichtet, dass mein Maul gut auf dem Monitor gezeigt wird. Der Hengst wird dicht vor mein Gesicht geführt, so dass sein Schwanz ca. 10 Zentimeter tief in mein Maul geschoben wird, ich fange an diesen zu Saugen und zu lecken, wären Sofie den Schwanz schnell wichst. Der Hengst fängt an unruhig zu zucken und stößt feste zu, wobei er mir seinen Schwanz tief in den Rachen jagt und sofort anfängt mir sein heißes Sperma in den Magen zu pumpen. Der Schwanz beginnt schnell zu schrumpfen und flutscht aus mir raus und ich bekomme wieder Luft. Nachdem der Hengst wieder rausgeführt wurde zieht Sofie den nächsten Zettel.
Ich soll von mehreren Hunden besamt werden, wobei ich immer von Zweien gleichzeitig bestiegen werden soll. So werde ich fünfmal von den Hunden besamt. Dann kommt das Schlimmste was ich bis dahin erleben und ertragen musste. Ein Eber sollte mir in die Harnröhre ficken und mich abfüllen. Die Herrin versprach den Gästen nicht nur das man es versuchen werde. Ein Eber wurde zu mir gebracht, das Gestell wurde so weit nach unten gefahren, dass der Eber leicht in mich eindringen kann. Mein Schwanzansatz wird losgebunden und von Sofie festgehalten, dann führt sie den Schwanz des Ebers in meine Harnröhre ein. Dieser fängt sofort an feste und wild in mich rein zu stoßen. Es dauert nur ein paar Stöße und der Schwanz stößt in meine Blase. Nach etlichen Stößen spüre ich, dass sich meine Blase schnell füllt, doch bevor der Eber seinen Schwanz aus meiner Harnröhre zieht verklebt er den Eingang zu meiner Blase. Mir wird mitgeteilt das sich der Pfropfen nach einigen Stunden lösen sollte, solange müsse ich mit dem Druck in mir zurechtkommen.
Ich werde aus dem Gestell befreit und sofort in einer großen Kuhle als X fixiert. Ich erfahre das diese als Wassertränke für die Pferde dient. Alle Männer und Frauen entkleiden sich und stellen sich um mich rum. Erst werde ich von den Männern überall vollgewichst und zum Abschluss pissen alle Gäste mich voll. Mir wird auch ins Maul gepisst und ich muss einiges davon auch schlucken. Doch bevor sich die Gäste wieder anziehen und wieder verschwinden, greift sich Sofie meinen Schwanzansatz und fingert diesen. Bei einem voll funktionstüchtigen Schwanz würde dieser steif und könnte richtig gewichst werden, was bei mir nicht mehr der Fall ist. Sofie drückt mir, während sie meinen Schwanz mit zwei Fingern wichst, auf meine Blase, was dazu führt das sich der Verschluss in meiner Blase löst und mir das Sperma des Ebers in mehreren Schüben in hohem Bogen aus meinem Schwanz spritzt und alle Anwesenden lachen und applaudieren. Sofie meint lachend zu mir: „Siehst du, so hast du noch einmal abspritzen können und was für eine Menge. Soviel Sperma ist noch nie aus dir rausgespritzt.“
Nachdem alle Gäste wieder abgefahren sind kommt die Herrin zu mir und beobachtet wie Sofie die Flüssigkeiten auf meinem Körper verschmiert. Sie kommt zu mir und sagt dann: „Das hast du sehr gut gemacht. Es hat allen sehr gut gefallen, so dass wir beschlossen haben das bald zu wiederholen und wenn du deine Sache gut machst, werden wir das Spiel mit dem Eber fest ins Programm einbauen und du kannst so immer mal wieder Abspritzen.“ Sofie macht mich los und führt mich in eine leere Pferdebox, wo ich mich zum Schlafen hinlegen darf.
Als ich wach werde klebt Stroh an meinem Körper da das Sperma-Piss-Gemisch noch nicht trocken war. Ich werde von Sofie vor den Stall geführt und dort wie ein Pferd angebunden. Sofie meint das sie die neue Stute jetzt erst mal striegeln müsse, denn so könne man ja nicht mit mir arbeiten. Erst spritzt sie mich mit einem harten kalten Wasserstrahl ab, dann schäumt sie mich mit einer Pferdebürste ein. Sie lässt auch die Region zwischen meinen Beinen nicht aus. Länger als nötig behandelt sie mein Schwänzchen, das wieder geschrumpft ist, mit der Bürste. Danach spritzt sie alles mit dem harten Wasserstrahl ab. Noch nass werde ich losgebunden und werde an eine Longe über den Hof geführt, dort lerne ich die einzelnen Gangarten. Jedes Mal, wenn ich die geforderte Gangart nicht zur Zufriedenheit ausgeführt habe bekomme ich Schläge mit einer Peitsche auf meinen Arsch und Rücken.
Wir üben die nächsten Tage die verschiedenen Gangarten und ich werde auch jeden Tag von wenigstens zwei Hengsten gedeckt und meine Orgasmen werden dabei immer intensiver und kommen immer schneller, so dass ich am Ende der Woche bei jedem Fick mindesten zwei Orgasmen bekomme und auch jedes Mal abspritze. Ich gebe durch die Hormonbehandlung auch mittlerweile beim Melken Milch, die dann an die Hunde verfüttert wird. Mein Schwanz existiert nicht mehr, er ist nur noch ein etwas größerer sehr empfindlicher Kitzler. Darunter hat sich eine kleine Öffnung gebildet, ein feines Pissloch. Ich habe in der Firma Bescheid gegeben, dass ich die Firma verkaufen werde und ich daher nicht mehr in die Firma kommen werde. Somit verbringe ich die zwei Monate bis zum Verkauf meiner Firma auf dem Hof der Herrin, wo meine Ausbildung weiter vorangeht. Der Erlös aus dem Verkauf war noch um einiges höher als der Marktwert der Firma, so dass ich ausgesorgt habe. Durch weiteren Druck durch die Herrin habe ich mich entschlossen die Villa zu kaufen. Ich kündige meine Wohnung und verbringe die nächsten 3 Monate bis zur Fertigstellung der Villa in meiner Pferdebox. Meine alte Wohnung wurde durch beauftragte Leute der Herrin leergeräumt und für die Übergabe gereinigt. Mein Auto und die Sachen die nach Meinung der Herrin noch zu gebrauchen sind werden in mein neues Zuhause gebracht.
Dann ist es soweit, mein Einzug in die Villa und in mein neues Leben beginnt. Ich muss feststellen, dass mein Kleiderschrank bis auf eine Hose, einem Hemd, ein paar Schuhe und einer Jacke leer ist. Sofie bekommt eine Liste von der Herrin und ich darf mich anziehen und mit Sofie in die Stadt fahren, zum Einkleiden.
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Über eure Kommentare und Anregungen würde ich mich freuen und auf Wunsch gibt es einen weiteren Teil.
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Sehr sehr erregend, ich würde mich freuen wenn die Geschichte auf jedenfall weiter geht.
Das sind einfach Vorstellungen die ich selber gerne erleben würde. Bitte weiter mit der Geschichte.
Je mehr ich davon lese, desto mehr manifestiert sich mein der Wunsch, von einem Hengst besamt zu werden….
Sehr geile Geschichte … freue mich für Dich das Du Deinen Weg gefunden hast! Vielleicht magst Du kurz berichten wie es weiter geht …