Frau-Tiere Mann-Tiere

Urlaub auf dem Reiterhof – Teil 2

4.6
(106)

Zeit zum Abendessen

Nun ist es 18.00 Uhr und es ist Zeit, um sich in den Speisesaal des Hofes zu begeben, zum Abendessen.
Die schwangere Andrea und ihr Mann Michael sind schon da, doch ihre Töchter Clara und Jutta fehlen.
Nachdem sie auch viertel nach sechs nicht da sind beschließt Michael die Beiden suche zu gehen.
„Wahrscheinlich haben sie vor lauter Pferden die Zeit vergessen,“ sagt Andrea.

Michael sucht sie im Hof und in den Ställen, doch da sind sie nicht, auch der Stallbursche hat sie nicht gesehen. Deswegen geht er den Hof auf und ab. Da kommt ihm eine attraktive und hübsche Frau entgegen, eine Brasilianerin, mit dunkler Haut, schwarzen vollen Haaren und ebenso dunklen Augen. Sie trägt rote Pumps, einen roten Rock und ein rotes Top dazu. Die Brasilianerin führt ein Pony an einem Strick hinter sich her.

„Haben sie zwei Mädchen gesehen“ fragt er sie schüchtern und starrt ihr etwas auf ihr großen Brüste, die durch den Ausschnitt des Tops gut zur Geltung kommen.
„Nein!“ lächelt die Brasilianerin zurück.
„Ich bin Michael, ich suche meine Töchter, eine achtzehn, eine neunzehn, …“
„Das sagten sie bereits. Ich bin Chita, ich bin die Pferdepsychologin des Hofes.“

Nun wirft die Brasilianerin Chita ihm noch einen Blick zu und geht mit dem besagten Pony um eine Ecke und verschwindet mit dem Tier in einem kleinen Gartenhausgroßen Schuppen aus Holz. Michael war von der attraktiven Chita angetan. Dieses Feuer und diese Leidenschaft die diese Frau ausstrahlt.
Er will unbedingt noch einen Blick auf sie erhaschen, deswegen schaut er sich kurz um, steckt die Hände in die Hosentaschen seiner Jeans und geht langsam, aber zielstrebig zum Schuppen hinüber, der ganz unauffällig zwischen Stallungen, hallen und Scheunen liegt.
Es ist deutlich zu sehen, das im Schuppen Licht brennt. Doch es sind Milchglasscheiben und er kann überhaupt nichts sehen. Er beschließt um den Schuppen herum, zu gehen. Dort befindet sich eine zweite Türe. Er geht vorsichtig heran und öffnet sie zaghaft, aber nur einen Spalt. Dann sieht er hinein.
Der Schuppen ist durch und durch mit Stroh ausgelegt. Durch mehrere Dachluken fällt Licht des in den Stall, zudem hängt mittig eine Glühbirne von der Decke, sicher, weil durch das Milchglas der Fenster nur gedämpftes Licht hinein fällt. Es ist draußen ja noch fast Tag hell.
Und mitten in diesem Schuppen steht die Brasilianerin Chita mit dem Pony, das sie im Kreis um sich führt. Sie scheint mit dem Tier zu reden. Aber sie ist ja Pferdepsychologin, sie wird ihre Gründe haben, denkt Michael. Da hat er auch schon genug gesehen und will gehen. Doch dann erstarrt er einen weiteren Moment.
Chita zieht ihr Top mit beiden Händen nach vorne, so das ihren üppigen großen Titten aus dem Ausschnitt fallen und nackt vor ihr baumeln. Dann greift sie sich an den Rock und zieht ihn aus. Darunter hat sie ihren roten Slip.
Michael traut seinen Augen nicht, er kann kaum fassen was er sieht. Er öffnet die Tür ein weiteres kleines Stück, um besser sehen zu können.
Chita kniet sich neben das Pony und greift ihm zwischen die Hinterbeine. Die schokobraune Brasilianerin hat Übung. Geschickt bringt sie den rosanen Ponypenis den steifen Argegarzustand. Nun beginnt sie den Pimmel des Ponys zwischen ihre üppigen geschmeidigen Titten zu nehmen um sich die Titten ficken zu lassen. Dann bearbeitet sie den Pimmel mit der Hand und beginnt langsam, mit der Zunge, daran herumzuspielen. Michael wird geil. Er findet es total Erregend, wie Chita mit dem großen Pimmel des Tieres spielt. Er öffnet seine Hose etwas und beginnt sein eignes Glied zu wichsen.
Chita hat den Pimmel bereits im Mund und züngelt ihn. Lüstern und voller Feuer gibt sie sich dem Tier hin.
Da lehnt sich Michael an die Türe, und die öffnet sich komplett, mit runtergelassenen Hosen steht er im Türrahmen und schaut zur Penisleckenden Chita, die ihn ebenso mißmutig anschaut.

Doch dann verändert sich ihr Blick. Sie lacht ihm mit ihren strahlend weißen Zähnen zu und winkt ihn herbei. Michael zögert, doch dann faßt er Mut. Er schließt die Schuppentür hinter sich und geht zu der attraktiven Brasilianerin.
Er geht auf Pony und Chita zu und bleibt mit herunter gelassenen Hosen vor ihr stehen. Chita zögert keinen Moment und greift nach seinem Penis. Sogleich nimmt sie ihn in den Mund und beginnt zu blasen. Lustvoll und voller Eifer bläst die Penisgeile schokoladenbraune Brasilianerin sein Pimmel. Er stöhnt auf und genießt ihre Zunge. In Gedanken stellt er sich schon vor, wie er seine weiße Wichse in ihr geiles schokoladenfarbiges Gesicht spritzt, in ihre schwarzen Haare und wie sie sich die schwarzen Finger mit den roten Fingernägeln nach seinem Sperma abschleckt.
Doch so weit kommt es nicht, den Chita widmet sich nun wieder dem Ponypimmel. Voller Erregung wichst er sein Glied weiter und schaut ihr zu.
Nun zieht die heiße Chita ihren Slip aus und geht auf alle viere und nimmt das Glied des Ponys in die linke Hand.
„Hilf mir“ fleht sie Michael an.
Michael entledigt sich seines Hemds und seiner Jeans und kniet sich zu ihr. Lüstern schaut sie ihn an.
„Steck mir den Ponypimmel in meine Möse!“ bittet sie ihn.
Michael greift nach dem Ponypimmel. So etwas denk er bei sich. Das riesige Ding fühlt sich sehr mächtig an. Dann spreizt Chita ihre Schenkel so gut sie kann und Michael drückt ihr das Glied ins Lustlöchlein.
Chita beginnt sich rhythmisch zu bewegen, um sich vom mächtigen Glied das in ihr steckt ficken zu lassen.
Nun kniet sich Michael vor Chitas Gesicht, den er will, das die junge hübsche Brasilianerin weiter sein Pimmel bläst. Doch die schaut ihn grinsend an.
„Nur …“ beginnt sie „Nur, wenn du dem Pony in den Arsch fickst, schluck ich deine Wixe – sonst nicht!“ lächelt und mit ihren großen dunklen Augen schaut sie Michael an.
Dieser würde dafür alle tun, das weiß Chita genau. Michael steht auf und läuft um Chita und das Pony herum.
Nun steht er hinter dem Pony, er hält den Schweif hoch, worunter sich das Arschloch des Ponys befindet. Er geht näher heran und bugsiert seinen Pimmel im Ponyarsch. Er lehnt sich über das Tier und beginnt mit ruckartigen Bewegungen das Pony zu ficken.
Chita und Michael stöhnen im Akkord. Beide sind außer sich vor verlangen. Chita bewegt sich in einem heißen, immer heftiger werdenden Rhythmus. Das Ponyglied wird so immer wieder und wieder in ihre Möse gepreßt. Michael fickt derweil den Ponyhintern. Auch er wird immer härter und kommt richtig auf seine Kosten. Er findet es geil, das Tier zu ficken, das erstaunlich gut stillhält. Auch diesem schein dieser Pony-Gangbang gut zu gefallen.
Doch während Michael noch stöhnt und keucht, zucken seine Hoden. Eigentlich wollte er ja in Chitas Gesicht wichsen, doch das kann er sich nur mehr vorstellen. Wie ein Maschinengewehr entleert sich sein Glied in den Anus des Ponys, während er laut gröhlend aufstöhnt. Auch Chita hat Michaels Orgasmus und das Absprizen vernommen und ist zu ihm geeilt. Kaum zieht er seinen Pimmel aus dem Ponyhintern, beginnt Chita seinen Pimmel sauber zu lecken.
„War das geil!“ johlt Michael auf.
Chita leckt im lächelnd die Spermareste vom Pimmel. Dann hebt sie, wie sie so da kniet den Schweif des Tieres hoch und beginnt die Wixe Michaels aus dem Ponyarsch zu lecken. Michael traut seinen Augen kaum. Wieder und wieder taucht Chita ihre Zunge in die Ponyrosette und leckt vergnügt den noch warmen Sperma aus dem Hintern.
„Das solltest du bei mir mal machen,“ lacht Michael, der es geil findet, wie Chita seine Wixe aus dem Ponyarsch leckt.
„Kannst du gern haben!“ sagt Chita.
Michael schaut verdutzt und Chita nimmt ihn an der Hand und führt ihn neben das Pony. Er geht auf alle viere und Chita greift nach dem Ponypimmel. Schmatzend leckt sie daran und wichst den Ponypimmel eine weile lang durch. Dann beginnt sie den Pimmel des Tiers in Michaels Arschloch zu stecken. Dieser stöhnt auf. Das hätte er nie gedacht, das ein Pony mal seinen Arsch fickt. (Früher hatte eine Freundin ihn mal mit einem Umschnallpenis gefickt, aber das ist eine andere Geschichte).
Michael macht rhythmische Bewegungen wie Chita zuvor, und während er laut aufstöhnt, spürt er, wie das Pony beginnt die Ponywixe in seinen Arsch zu pumpen. Kaum ist das Tier fertig, beginnen die Massen an Sperma nur so aus seinem Hintern zu rinnen. Chita leckt alles sauber und beginnt auch sogleich die weiße und leckere Ponywixe aus Michaels geilem Arschloch zu lecken. Michael genießt die anale Behandlung von Chita, sie sich viel Mühe gibt, ihn anal zu befriedigen.

Kaum ist Chita fertig legt sie sich ins Stroh. Nun krabbelt Michael zu ihr und beginnt ihr ebenso ihren wunderschönen und prall geformten Hintern zu küssen. Lüstern leckt er ihr Ritzlein und beginnt nun die Rosette zu küssen. Chita geht auf alle viere und spreizt die Schenkel, das Michael ungehindert ihr das Arschloch lecken kann.
Chita hat ein sehr geiles Arschloch, wie Michael findet. Unersättlich stöhnt Chita wieder und wieder auf, wenn Michael es leckt. Doch dann wird Michael noch geiler. Er beginnt seine Faust in Chitas Arschloch zu stecken. Doch das will ihm nicht gelingen. Chita greift mit beiden Händen nach hinten und bemüht sich ihr Arschloch so gut es geht zu dehnen. Jetzt schafft Michael es. Seine Faust steckt in Chitas Arschloch. Willig und wild beginnt er die Brasilianerin zu fisten. Leidenschaftlich schreit sie auf. Michael läßt nicht locker, er wir heftiger und kennt keine Gnade. Chita wirkt unersättlich, darum schiebt er seine Faust tiefer in sie und fickt sie immer doller.
Im Rahmen eines analen Höhepunktes schreit Chita erschöpft auf und Michael beendet den Faust-Fick.
Da fällt ihm ein. Er wollte ja Jutta und Clara suchen und das Abendessen. Das kann er wohl beides vergessen. Mit schlechtem Gewissen, aber mit geilen Erinnerungen geht er zu seiner schwangeren Frau Andrea zurück.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.6 / 5. Anzahl der Bewertungen: 106

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 20107 x

2 thoughts on “Urlaub auf dem Reiterhof – Teil 2

  1. Wie geht es weiter wünsche mir einen 3. Teil wo die Trächtige Mutter von Hunden und Pferden gefickt und das es die ganze Familie miteinander treibt und mit Tieren das die Familie dem Tiersex verfallen tut

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.