Frau-Tiere
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Entführt und verkauft

3.4
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Die Geschichte ist nur meiner Fantasie entsprungen.

Wer ich bin und wie ich aussah oder wie alt ich bin, weiß ich nicht mehr. Ich bin mit gerade mal sechszehn Jahren aus einem Dorf im Münsterland entführt worden.

Aber von Anfang an. Ich bin gerade sechszehn Jahre geworden und meine Sexualität habe ich noch nicht gefunden, außer küssen und ein wenig Petting mit Jungen und meiner besten Freundin gab es bis jetzt noch nicht. Ich bin also noch Jungfrau. Ich bin mit meiner besten Freundin verabredet und bin auf dem Weg zu ihr. Sie wohnt etwas außerhalb des Dorfes und um zu ihr zu kommen muss ich durch einen kleinen Wald. Bei ihr angekommen haben wir uns eine Decke geschnappt und sind über den Stallungen auf den Heuboden geklettert. Oben angekommen haben wir uns ausgezogen und wir haben unsere ersten lesbischen Erfahrungen gemacht. Unsere Zungen haben in unseren Mündern einen wilden Ringkampf veranstaltet und wir haben uns gegenseitig zu unseren ersten Orgasmen gestreichelt, dadurch haben wir total die Zeit vergessen. Es wurde schon dunkel als ich mich auf den Heimweg mache. Ich bin gerade in der Mitte des Waldes, von da kann man sowohl den Anfang und auch das Ende des Waldes sehen, auf einmal Greifen mich mehrere Hände, und halten mich so fest, dass ich mich nicht zur Wehr setzen kann.

Ich spüre einen Einstich in meinem Oberschenkel und dann wird es Schwarz um mich. Als ich wieder zu mir komme, habe ich einen Knebel im Mund, der so aufgeblasen ist, dass ich nicht einmal mehr meine Zunge bewegen, geschweige denn etwas sagen kann. Ich bin splitternackt auf einem Gynäkologenstuhl fixiert, also kann ich nicht sprechen und mich auch nicht mehr bewegen. Vor mir sitzt ein Mann mit weißem Kittel. Er hat einen Mundschutz an und an den Händen trägt er Einweghandschuhe. „Schön, dass du endlich wach bist dann kann ich ja mit den Untersuchungen anfangen, und mache dir keine Gedanken dass du uns sehen kannst, du wirst eh niemanden etwas erzählen können.“ Dieser Satz treibt mir die blanke Panik in den Körper, wäre ich nicht fixiert gewesen, ich hätte mich vor Schreck nicht bewegen können. Mir schoss nur noch ein Gedanke durch den Kopf: „Mädchen das überlebst du nicht.“ Heute würde ich mir wünschen es wäre so gewesen.

Der Arzt führt seine Untersuchung durch, er drückt meine Brüstchen feste von allen Seiten, zieht an den Brustwarzen und macht eine Ultraschal Untersuchung meiner Innereien, dann zieht er meine Schamlippen weit auseinander und bekommt ein breites Grinsen ins Gesicht. „Gut gemacht Jungs wie unser Kunde es wollte, ist die Kleine noch Jungfrau. Sorgt dafür das es auch bis zur Übergabe so bleibt.“ Es werden Fotos gemacht auf Zweien bin ich ganz zu sehen, auf mehreren Bildern sieht man meine weit geöffnete Muschi und meine ebenfalls noch jungfräuliche Rosette.

Die Männer gehen aus dem Raum, nach einer Ewigkeit kommen sie zurück und ich höre nur noch wie der Arzt zu einem der Männer sagt, dass es gut sei, dass der Kunde so eine ausgefallene Fantasie hat, da haben sie nicht lange und viel mit mir zu üben, ergo viel Geld für wenig Arbeit. Der Arzt setzt sich wieder zwischen meine Beine und meint so nebenbei zu mir: „Wie schmerzhaft das jetzt wird liegt ganz alleine bei dir Mädchen. Der Kunde holt dich in einer Woche ab und bis dahin bereiten wir dich so vor, dass man dir jederzeit ohne Vorbereitung eine Faust in deinen Arsch schieben kann, also entspanne dich und bleib schön locker, dann tut es nicht so weh.“

Er steckt einen Finger in einen Eimer mit Melkfett, holt eine große Portion davon heraus und schmiert mir diese auf meine Rosette, dann dringt der Finger in einem Zug in meinen Darm ein. Ich spanne aus Schreck meinen Schließmuskel an, versuche aber sofort wieder mich zu entspannen, weil es einen höllischen Schmerz auslöst. Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen wird die Anzahl der Finger erhöht, bis ich vier Finger tief in meinem Darm habe. Der Arzt schiebt mir die vier Finger immer bis zum Anschlag in mich rein und zieht sie dann komplett wieder raus, das macht er eine ganze Weile immer schneller werdend, dann meint er zu den Männern: „So sie ist so weit, wir können jetzt mit ihrem Training anfangen.“ Alle Männer steigen aus ihren Hosen. Und ich sehe das erste Mal in meinem Leben einen Männerschwanz real, wobei einer nicht richtig ist, es sind sechs Schwänze. Der Arzt lässt es sich nicht nehmen, wie er sagt mich anal zu entjungfern. Er setzt seinen großen steifen Schwanz an meine Rosette an und schiebt ihn mir bis zum Anschlag in den Darm und zieht ihn wieder ganz raus, das wiederholt er zwei, drei Mal, dann hämmert er mir seinen Schwanz immer schneller und brutaler in den Arsch, bis er mir sein Sperma in den Arsch spritzt. Auf die Art werde ich von allen sechs Männern in den Arsch gefickt. Ich schreie und heule die ganze Zeit in den Knebel, ob aus Schmerz oder aus Scham weiß ich nicht mehr.

Als die Männer alle fertig sind, schieben sie mir eine Fickmaschine zwischen die Beine, positioniert die so, dass sie mich tief in den Arsch ficken kann. Der erste Dildo den sie, an der Maschine befestigen ist etwas dicker und länger als der größte Schwanz der sechs Männer. „Der Dildo wird jede Stunde gegen einen Größeren ausgetauscht, so dass ich morgen früh ohne Widerstand meine Hand in ihren Arsch schieben kann“, sagt der Arzt noch im Rausgehen. So verbringe ich die erste Nacht meines neuen Daseins.

Nach dem vierten Wechsel, habe ich keine Kraft mehr und stelle auch das Heulen und Jammern ein. An schlafen ist durch das ständige Ficken der Maschine nicht zu denken und jede Stunde bekomme ich einen größeren Dildo mit viel Melkfett in meinen Arsch geschoben. Als der Arzt am Morgen erscheint wird die Maschine abgestellt und der letzte Dildo für diese Nacht aus mir rausgezogen. — Ohne eine größere Pause schiebt mir der Arzt seine Hand in den Darm. Der Stuhl wird währenddessen so eingestellt das mein Kopf auf Hüfthöhe der Männer in Position gebracht wird. Einer nach dem anderen fickt mich so tief in meinen Rachen. Bei den ersten dreien muss ich mich immer wieder übergeben, es wird aber alles sofort wieder durch die dicken Schwänze in meinen Rachen geschoben und ich muss alles runterschlucken, um nicht zu ersticken. Auch deren Sperma muss ich schlucken.

Bis gestern habe ich nicht mal einen nackten Mann gesehen und heute ist mein Arsch geweitet wie ein Scheunentor, so fühlt es sich an und ich habe das Sperma von sechs Männern geschluckt. Ich kann mir auf jedenfalls sicher sein, dass ich bis Ende der Woche noch eine Jungfrau bleibe. Nachdem mir alle sechs Männer mein Frühstück gegeben haben, wie sie lachend meinten, wurde ich von zwei Männern losgebunden, die mich zwischen sich unter den Armen halten, aus dem Raum ziehen. Die beiden schleifen mich in eine Pferdebox hinter sich her. In der Box werde ich bäuchlings auf ein Gestell fixiert. Dieses Gestell sorgt dafür, dass mein Arsch und mein Mund gut zugänglich sind und es ist in der Höhe und Neigung frei verstellbar. Das Gestell wird so eingestellt das ich fast senkrecht hänge, der Kopf berührt dabei fast den Boden und mein Arsch ragt hoch in die Luft. Das einzige was ich als Kleidung trage sind Ledermanschetten an Händen und Füßen und ein ledernes Halsband. Einer der Männer stellt sich neben mich und schiebt mir einen 5 cm dicken Schlauch tief in den Arsch, diesen fixiert er mit Bändern an meinen Oberschenkeln, so dass ich diesen nicht rausdrücken kann. Dann spüre ich wie ein harter, kalter Wasserstrahl in meinen Darm spritzt. Das Wasser spritzt neben dem Schlauch wieder aus mir raus und läuft, am Anfang, mit meiner Scheiße zusammen an meinem Körper runter, über mein Gesicht auf den Boden, wo es in einem Loch verschwindet.

Nach mehr als einer Stunde zieht einer der Kerle den Schlauch aus mir raus, ohne das Wasser abzustellen, und ich werde von oben bis unten, von vorne und hinten gereinigt. Ohne mich abzutrocknen werde ich wieder in eine waagerechte Position gebracht. Dann werde ich wieder erst von den Kerlen und dann von der Fickmaschine in den Arsch und gleichzeitig in den Mund gefickt. Das geht den Rest des Tages und die ganze Nacht so, irgendwann bekomme ich davon nichts mehr mit, da ich vor Erschöpfung einschlafe. Am dritten Tag werde ich nach meiner morgendlichen Reinigung, losgebunden und man nimmt mir die ledernen Manschetten und das Halsband ab. Ich werde wieder in den anderen Raum geführt und auf dem Stuhl gesetzt, der Arzt kommt rein und setzt sich wieder zwischen meine gespreizten Beine.

„Dein Besitzer hat dir ein Geschenk geschickt, das wollen wir dir doch sofort anlegen. Dein Besitzer lässt dich morgen abholen, von da an wirst du den Rest deines Lebens in dem Gestell verbringen und wirst dein Leben als Auffangbecken für Pferdesperma dienen. Dich hat ein reicher Rennstallbesitzer und Pferdezüchter gekauft, damit seine Hengste die keine Stute decken dürfen, ihren Druck in dir loswerden können. Also wie lange du noch zu Leben hast liegt bei dir. Solange die Hengste dich bespringen wollen bleibst du am Leben, was danach aus dir wird interessiert niemanden. Eins steht jedenfalls fest: Nach dem dich endlos viele Hengste abgefickt haben, bist du für einen Puff nicht mehr zu gebrauchen.“

Mir werden jetzt Hand und Fußmanschetten aus Metall angelegt. Diese sind fest verbunden und lassen sich nicht mehr lösen, auch das Halsband ist so angebracht worden. Nachdem ich von allen sechs Kerlen in den Mund gefickt und besamt wurde, werde ich wieder in den Stall gebracht. Ich werde in das Gestell gelegt, wo meine Manschetten und das Halsband angeschweißt werden. Ein breiter Gürtel aus Metall wird über meinen Rücken an das Gestell geschraubt. Mit dem Hinweis das der erst Morgen nach meiner gründlichen Reinigung angeschweißt wird, bekomme ich einen riesigen Pferdeschwanz-Dildo in den Arsch und in den Mund geschoben und werde so durch die beiden Maschinen gefickt.

Nach der morgendlichen Darmreinigung werde ich mit einem Besen eingeseift und abgeschrubbt, meine Haare werden gewaschen, getrocknet und zu einem Zopf geflochten, ich werde noch mit Parfüm besprüht und dann wird der Metallgürtel über meinen Rücken gelegt und an beiden Seiten angeschweißt. Ich bekomme wieder einen aufblasbaren Knebel in den Mund und meine Augen werden verbunden. So werde ich alleine im Stall zurückgelassen. Irgendwann erscheint mein Abholer. Es werden noch Fotos von mir gemacht, als Beweis für meinen Besitzer, dass ich jungfräulich übergeben wurde. Der Arzt bekommt einen Laptop hingehalten, womit er den Geldeingang auf seinem Konto kontrollieren kann. Das Geld ist eingegangen und ich bekomme einen extrem großen Plug in meinen Arsch geschoben, dann bekomme ich von dem fremden Mann je eine Spritze in meine Brüste, mit dem Kommentar, mein Besitzer sei der Meinung ich könne mein Fressen doch auch selbst produzieren, dann bekomme ich noch eine Spritze in meinen Oberschenkel und es wird wieder schwarz um mich.

Als ich wieder wach werde, stehe ich aufrecht in meinem Gestell, in einer großen Pferdebox und um mich rum stehen dutzende schwarze Männer. Ich habe noch nie so große und muskulöse Männer gesehen. Sie stehen alle mit freien und glänzenden Oberkörpern um mich rum, bis auf einem Mann der ist in einem weißen Gewand gekleidet ist. Er ist dunkelhäutig, aber nicht schwarz. Wie ich später erfahre ist das mein Besitzer ein sehr einflussreicher Scheich, der Herrscher diese Region. Er ist unantastbar und sein Wort ist das Gesetz hier. Er könnte hunderte nackte Mädchen und Knaben durch die Region treiben und niemand würde auch nur ein negatives Word darüber verlieren. Ob er so was macht, kann ich nicht sagen, mein Leben findet ja nur in dem Stall statt.

„Die Ware sieht in Natura noch besser aus als auf den Fotos, da wird es unserem besten Hengst besonderen Spaß bereiten dieses Fickloch zu entjungfern“, sagt der Scheich und alle lachen lauthals. Als sich alle beruhigt haben wird das Gestell in seine endgültige Position gerückt und fest mit dem Boden verschraubt. Ich werde in die Waagerechte gebracht und mir werden Melkglocken an den Brüsten befestigt, die auch sofort ihre Arbeit aufnehmen. Während ich noch mal eine Spritze in meine Brüste bekomme, meint einer der Schwarzen, dass ich wohl ab morgen die erste Milch geben werde. Die Box wird mit frischem Stroh ausgelegt und dann wird der beste Zuchthengst in die Box geführt. Ein schwarzer Prachthengst mit einem Stockmaß von bestimmt einem Meter neunzig. Es sind Spiegel in der Box so montiert worden, dass ich genau vor mir meinen nackten Arsch und noch ca. einen Meter dahinter alles genau sehen kann. Mir wird der Knebel aus dem Mund entfernt und dann sehe ich, wie ein Schwarzer mir den Plug aus dem Arsch zieht und in einem Eimer wirft.

Der Hengst wird, nachdem mir jemand etwas auf meine Fotze geschmiert hat, dicht an mich ran geführt. Ich sehe wie sein Schwanz immer länger und dicker wird. So etwas Riesiges habe ich bis dahin noch nie gesehen und ich bekomme Angst, dass er mich zerreißen wird. Ein Schwarzer hält einen Camcorder in den Händen, um meine Entjungferung in Nahaufnahme zu filmen. Ein anderer greift sich den Schwanz des Hengstes und führt diesen an meine Fotze, dann stößt der Hengst zu und ich spüre einen Schmerz, dass ich mir wünschte ich wäre tot. Ich schreie wie am Spieß. Der Hengst treibt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag tief in meine Fotze und ich spüre wie meine Eingeweide in mir hochgeschoben werden. So hämmert mir der Hengst seinen Schwanz immer wieder rein, doch dann hört er auf mich zu hämmern und ich spüre wie sein heißes Sperma in mich reinspritzt. Er spritzt bestimmt 2 Minuten ohne Unterbrechung in mich rein, dann rutscht sein schrumpfender Schwanz begleitet von Unmengen Sperma aus mir raus. Noch bevor der Hengst aus der Box geführt wird bekomme ich den ersten Schwanz in den Rachen geschoben, so werde ich mehrfach von dutzenden Männern in den Rachen und Arsch gefickt und besamt. Nur meine Fotze bleibt den Hengsten vorbehalten.

Nachdem alle mit mir fertig sind, klebt mir einer etwas über meine Fotze so das sie versiegelt ist und dort kein Eindringen möglich ist. Das Gestell wird bis auf den Boden runtergefahren. In der Box sind Kameras fest angebracht, so dass alles, aus jeder Position gefilmt werden kann. „Wir lassen jetzt die Hunde los, es sind alles Rüden die dich ficken werden. Wenn dich einer ins Maul ficken will, solltest du es schnell zulassen, denn sonst wird dich der Hund zerfleischen, auch wenn du sein Sperma ausspuckst, also solltest du alles runterschlucken.“ Der Mann geht aus der Box und das Licht geht aus, es leuchtet nur noch eine Notbeleuchtung und so sehe ich wie zwei Dobermänner in meine Box kommen, der erste schnüffelt an meinem Arsch und fängt dann an diesen zu lecken. Der zweite Hund geht in Seelenruhe um mich rum und bleibt genau vor meinem Gesicht stehen. Er schnuppert und beginnt dann mir durchs Gesicht zu lecken. Aus Angst das er mich beißt öffne ich meinen Mund so weit wie ich kann. Noch bevor er mir das erste Mal durch mein weit aufgerissenen Mund leckt, spüre ich wie der andere Hund mir seinen Schwanz in den Arsch schiebt. Der Schwanz wird tief in meinen Darm genagelt und wächst weiter in mir an, dann werde ich gleichzeitig von zwei Hunden in den Arsch und ins Maul gefickt. Nach einiger Zeit spüre ich erst in meinem Arsch und dann in meinem Maul wie die beiden ihre Knoten in mich schieben. Dann hören sie auf zu ficken und spritzen mir ihr Sperma rein. Ich schlucke so gut ich kann, damit der Hund mich nicht beißt. Die Hunde lassen von mir ab und ich bin allein und schlafe irgendwann ein.

Am Morgen werde ich durch die Spritzen in meinen Busen geweckt und ich werde wieder von dutzenden Männern in Arsch und Maul gefickt. Nachdem ich alles Sperma geschluckt habe, bekomme ich den ersten Schluck meiner eigenen Milch zu trinken. Durch die Spritzen gebe ich täglich zweimal Milch und es wird immer mehr was ich produziere. Von da an werde ich täglich von mindestens 10 Hengsten bestiegen und abgefüllt, teilweise in Fotze und Maul gleichzeitig. Morgens und abends werde ich von den Männern besamt und nachts von den Hunden. So geht das Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr, nur einmal im Monat gibt es eine Abwechslung, da werde ich gründlich von einem Arzt untersucht und falls nötig bekomme ich Spritzen die mich gesund halten oder besser gesagt am Leben halten. Ich kann nicht sagen wie viele Jahre das so geht, aber irgendwann steigen die Hengste nur noch missmutig auf und auch die Hunde besteigen mich nicht mehr. Die Männer haben schon lange vorher aufgehört mich zu ficken. Eines Morgens kommt ein Schmied in die Box und befreit mich von dem Gestell. Auch die Hand- und Fußmanschetten so wie das Halsband werden mir abgenommen. Da meine Beinmuskeln nicht mehr vorhanden sind, werde ich in einen anderen Stall gebracht, wo mir Schlingen um jeden Fuß gebunden werden. Wie man mir mitteilt hat der Scheich sich ein neues Mädchen gekauft, das ihren Dienst an meiner Stelle erledigt.

Ich bekomme morgens und abends eine Schüssel hingestellt mit dem Sperma was aus dem Mädchen rausläuft, und ich werde weiterhin zwei Mal am Tag abgemolken, das ist alles was ich als Nahrung bekomme. Aus Zeitvertreib werde ich an den Beinen, kopfüber mit weit gespreizten Beinen hochgezogen und man schiebt mir alles möglich in Arsch und Fotze, Hauptsache die Teile werden immer größer und bereiten mir enorme Schmerzen. Das geht ein paar Wochen so. Dann erscheint ein Mann und der spricht das erste Mal seit Jahren mit mir. „Der Scheich hat sich entschlossen dich frei zu geben und wird aus diesem Anlass ein Fest für dich und mit dir veranstalten.“

Ich weiß nicht ob ich mich freuen soll oder nicht, ich kann nicht mehr laufen, ich habe nichts gelernt, meine Löcher stehen permanent weit offen, und mir läuft ununterbrochen die Milch aus den schlaff hängenden Eutern. Ich werde also verhungern, denn so wird mich kein Mensch haben wollen. So vergehen ein paar Tage und dann ist der Tag gekommen. Ich werde auf die Ladefläche eines Pickups getragen und eine Kolonne aus mehreren Autos folgt uns über mehrere Stunden immer tiefer in die Wüste. Am frühen Nachmittag erscheint ein Platz mit Zelten die in einem großen Kreis aufgestellt wurden in der Mitte steht ein dicker und etwa 2 Meter hoher Stamm, der durch Fett weiß schimmert. Um diesen herum sind vier Feuerstellen. Vor dem Stamm ist ein Podest aufgebaut, das bis auf 50cm an das Ende des Stammes reicht. Kurz vor dem Ende des Stammes ist ein weiterer Stamm, waagerecht angeschraubt, auf das Podest führt eine breite Treppe. Neben dem größten Zelt stehen einige Männer mit Trommeln und anderen Instrumenten. Ich werde auf das Podest getragen und dort mit den Armen an den Balken gebunden, so dass ich zu dem großen Zelt sehen kann. In dem Zelt sitzt der Scheich mit seiner Familie und einige Ehrengäste, die ebenso gekleidet sind wie der Scheich. Auf ein Zeichen des Scheichs werden die Feuer entzündet und die Musik beginnt. Die Tochter des Scheichs erhebt sich und kommt langsam auf das Podest geschritten. Sie ist vielleicht wenn es hoch kommt 16 Jahre, also in dem Alter meiner Entführung. Sie ist sehr zierlich und bildhübsch. Sie schiebt mir direkt ihre Faust bis zum Ellbogen in meine Fotze und meint zu ihrem Vater, das meine Löcher so weit offen stehen das sie mir ihre Fäuste ohne Probleme reinschieben kann und sie kann sich nicht vorstellen das ich da noch Gefühle haben würde. Ihr Vater erwidert nur, dass sie später selbst sehen und hören könne, dass ich sehr wohl noch Gefühle darin habe.

Die Kleine zieht ihren Arm wieder aus mir raus und bekommt eine Peitsche gereicht, mit der sie sofort anfängt mich hart und gnadenlos an meinem Körper von vorne auszupeitschen. Sie lässt wirklich keine Stelle aus, so dass ich bald überall Risse habe. Meine Nippel hat sie fast ganz von meinen Eutern geschlagen. Als sie keine Lust mehr hat werde ich losgebunden und mit dem Rücken zu dem Zelt wieder festgebunden. Sie steigt die Stufen wieder runter und ihr kaum älterer Bruder kommt zu mir hoch, während ein Mann mir den Körper mit einer Salbe einreibt, wodurch die Blutungen an meinem Vorderkörper gestoppt werden. Der Junge schiebt mir seine Faust bis fast zur Schulter in meinen Arsch und fickt mich so eine Zeitlang, dann bekommt auch er die Peitsche und peitscht meine Rückseite genauso erbarmungslos wie seine Schwester. Auch er vergisst keine Stelle. Als er fertig ist werde ich losgebunden und vom Podest getragen wo man mich neben diesem einfach in den Sand wirft. Während man den Querbalken abschraubt, kommen alle Gäste, Männer, Frauen, Jungen und Mädchen zu mir stellen sich neben oder über mich und bepissen mich. Vier Männer mit Handschuhen heben mich auf und tragen mich wieder auf das Podest. Oben angekommen werde ich hochgehoben, meine Beine werden weit auseinandergezogen und sie heben mich über den Stamm. Dann spüre ich wie das dünne Ende des Stammes in meinen Arsch rutscht. Nach 15 cm wird der Stamm dicker als alles, was man jemals in mich reingeschoben hat. Die Männer lassen mich immer weiter auf dem Stamm runterrutschen, bis zur dicksten Stelle. Dann stoppt das Eindringen.

Es wird mehr von dem Fett auf dem Stamm verteilt, da ich die letzten Wochen vor dem Fest meine Armmuskeln trainieren musste, sind diese jetzt stark genug, dass ich mich selbst aufrecht festhalten kann. Die Männer lassen mich los und verlassen das Podest. Da der Stamm dick eingefettet ist kann ich meine Position nicht halten und rutsche Millimeter für Millimeter tiefer und der Stamm dringt weiter in mich rein. Als die dickste Stelle meinen Arsch förmlich aufreißt, beginne ich zu schreien wie nie zuvor in meinem Leben und auch nie wieder danach. Nach einer Stunde sitzt der Stamm so tief in mir das ich aufrecht hängen bleibe, obwohl meine Arme schon lange an den Seiten an mir runter hängen, ich bin so kraftlos das ich nicht einmal mehr schreien kann. Aus dem Augenwinkel sehe ich noch wie alle in ihre Autos steigen und davonfahren, dann wird es Schwarz um mich und ich spüre nichts mehr.

Erlöst von den Qualen endet mein jahrelanges Leiden.

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen auch wenn sie sehr brutal ist. Ich freue mich über eure Kommentare

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7 thoughts on “Entführt und verkauft

  1. Moralapostel, weil man – auch wenn es fiktiv ist – Vergewaltigungen nicht für gut heisst?Hm, da sollte man doch wohl lieber seine eigenen Grenzen hinterfragen.

    Diese Geschichte wertet sich selber sehr stark durch das Element der Vergewaltigung und allem was dazu gehört ab.
    Ich persöhnlich kann den erotischen Reiz darin nicht verstehen und wenn man mich daher zum Moralapostel ernent, ist das so.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.