Hi, mein Name ist Michi. Meine Geschichte hat sich vor einigen Jahren zugetragen.
Ich war damals gerade 21 geworden und lebte auf dem elterlichen Bauernhof in einem kleinen Dorf in Bayern. Wir hatten auf unserem Hof insgesamt acht Haflingerpferde; sechs Stuten, zwei Hengste, ca. 40 Milchkühe und einige Kälber. Auf unserem Grundstück stand ein kleines Einfamilienhaus, das Sonja die Cousine meiner Mutter mit ihren zwei Töchtern bewohnte. Sie war noch eine echte Hammer-Frau für ihre 42 Jahre. Sie war 175 cm groß, schlank, hatte dunkle lockige Haare die bis fast zur Mitte ihres Rückens reichten. Kleine wohlgeformte Brüste, ich würde mal sagen so 80 b, nach meiner heutigen Erfahrung. Und sie war damals gerade frisch von ihrem Mann getrennt, der sie wegen einer Jüngeren einfach hat sitzen lassen.
Ich habe sie seit meinem 16. Lebensjahr im Sommer immer wieder beobachtet, wenn sie sich in ihrem Bikini im Garten sonnte. Dabei habe ich es mir selber gemacht und mir ausgemalt wie es wohl mit einer Frau ist. Ich war sehr schüchtern und hatte daher auch mit 22 noch keine Erfahrungen gesammelt. Außer im Internet, da surfte ich öfter mal auf Sexseiten, hauptsächlich Fußerotik. Es macht mich irgendwie an, wenn sich Frauen die Füße, oder den ganzen Körper einsauen. Aber zurück zu Sonja.
Ich kannte Sonja seit meiner Kindheit. Sie hatte schon öfter auf mich aufgepasst, wenn meine Eltern mal weg waren. Sie war eine ganz normale Frau mit einer ganz normalen Familie, dachte ich jedenfalls bis ca. ein dreiviertel Jahr vor meinem Erlebnis mit ihr.
Nicht im Traum hätte ich geahnt was sich hinter der braven Fassade meiner Nachbarn abspielt.
Es war an einem Samstagabend gegen 23 Uhr. Meine Eltern waren bereits im Bett, da sie wieder früh raus mussten. Ich wollte noch eine rauchen und dann auch ins Bett gehen. Also ging ich hinter unseren Hof, damit mich meine Eltern auch nicht erwischten. Ich zündete meine Zigarette an und schaute so in der Gegend herum, als mir auffiel dass im Keller meiner Nachbarn noch Licht brannte.
Aus irgendeinem Grund ging ich hinüber. Als ich näher kam, hörte ich die Stimmen von Sonja und ihrem Mann. Er war ziemlich laut, aber es klang nicht wie ein Streit, also beschloss ich nachzusehen und einen Blick durch das Kellerfenster zu wagen.
Ich traute meinen Augen nicht was ich da sah.
Sonja stand nackt im Keller an der Wand. Ihr Mann stand mit freiem Oberkörper und einer schwarzen Lederhose und Motorradstiefeln bekleidet hinter ihr und schlug sie mit einer Reitgerte auf Rücken und Po. Ich wusste erst nicht, ob ich ihr helfen sollte, denn jeder Schlag hinterließ deutliche Striemen. Aber ich konnte meinen Blick einfach nicht losreißen. Sonja zählte jeden Schlag mit schmerzverzerrter Stimme mit. Er sagte: „Das hast Du jetzt davon, dass das Haus nicht ordentlich war, als ich von der Arbeit kam.“ Sie antwortete: „Ja Herr es tut mir leid, ich habe die Strafe verdient, es wird nie wieder vorkommen.“ Das will ich auch hoffen sagte er aber Deine Strafe ist noch nicht vorbei. Dann holte er auf und schlug so fest er konnte auf ihren Po. Es gab einen richtig roten dicken Striemen. Ihre Beine zitterten und Sonja schrie richtig auf vor Schmerz.
„Das war wohl zu hart“, dachte ich, denn sie hatte ein total schmerzverzerrtes Gesicht. Dann ging sie leicht in die Knie und begann zu pinkeln. Es bildete sich auch gleich eine kleine Pfütze am Boden, in der sie nun mit beiden Füßen stand. Dieser Anblick machte mich sofort geil und ich rieb mir meinen Steifen durch die Hose. Völlig gebannt sah ich dem Szenario zu, bis mich die Stimme von ihrem Mann zusammen zucken lies.
„Du Sau, was soll denn das, einfach hier auf den Boden zu pissen, kein Wunder, dass das Haus so aussieht, wenn Du so eine Sau bist“, schnauzte er sie an und trampelte mit seinem Stiefel durch die Pisse. Dann hielt er ihr den Stiefel unter die Nase und sagte: „Sauber lecken!“, was sie auch umgehend tat. „Wow“, dachte ich mir, „was da wohl noch kommen mag?“ Da kniet diese Hammer-Frau nackt auf dem Boden und leckt ihre eigene Pisse vom Stiefel ihres Mannes. Gebannt sah ich weiter zu.
„Du stehst also auf Pisse?“, fragte er. „Dann kannst Du jetzt mal meine kosten, Du Schlampe!“
„Oh ja, Herr! Bitte ich möchte Deine geile Pisse schmecken“, antwortete sie.
Ich dachte ich höre nicht richtig das hätte ich meiner Nachbarin nie zugetraut.
Gespannt wartete ich ab.
Er öffnete seine Hose holte seinen Penis heraus und pinkelte ihr genau in den Mund. Sie schluckte so viel sie konnte, aber es war zu viel. Die Pisse lief aus ihren Mundwinkeln heraus über ihren Oberkörper, der jetzt richtig nass glänzte. Als er fertig war, begann sie ihm den Schwanz zu lutschen.
Ich versuchte mich in eine bequemere Position zu setzten, denn mein Bein war kurz vor dem Einschlafen. Dabei habe ich ein Brett umgestoßen, das an der Hauswand lehnte. Es machte einen Höllen-Lärm und ich sah das beide aufschreckten und Richtung Fenster eilten, also beschloss ich schnellst möglich zu verschwinden. Ich habe es gerade noch geschafft, mich um die Ecke zu retten. Dann rannte ich schnell nach Hause. „Puh, das war knapp“, dachte ich. So ein Mist ich hätte zu gerne gesehen, was da noch passiert, aber vielleicht morgen.
Also ging ich nach Hause in mein Bett, holte mir noch einen runter und ließ die Bilder nochmal Revue passieren. Am nächsten Morgen sah ich leider, wie mein Nachbar ein Brett vor dem Kellerfenster anbrachte, das ein Hineinsehen unmöglich machte.
Ungefähr drei Monate nach dieser Geschichte hörte ich dann, das ihr Mann ausgezogen sei und mit einer Jüngeren zusammen war. „So ein Mist, nun werde ich nie wieder die Chance auf so ein Bild bekommen“, dachte ich.
Da wusste ich aber noch nicht, was ich mit Sonja noch alles erleben würde.
Es war Freitag, meine Eltern waren eine Woche mit dem Bauernverband auf einen Ausflug gefahren. Meine Mutter sagte, ich solle mich um den Stall und die Tiere kümmern, wie immer wenn sie mal weg waren. Sonja würde ab und zu nach mir sehen und zum Essen könne ich zu ihr gehen.
Also machte ich den Stall am Freitagmorgen und ging dann mit ein paar Kumpels ins Schwimmbad. Am Abend als ich gegen 18.30 Uhr im Stall fertig war ging ich unter die Dusche und dann zu Sonja zum Abendessen. Es gab zwar nur Brotzeit, aber besser als nichts. Sonja fragte mich, was ich heute noch machen würde. Ich sagte: „Etwas Fernsehen und dann ins Bett.“
Sie meinte, wenn ich nichts dagegen habe, könnte sie ja eine DVD mitbringen und zu mir hoch kommen, denn ihre Kinder werden gegen 20 Uhr von ihrem Exmann abgeholt und bleiben bis Sonntagabend. Ich dachte mir nichts dabei und willigte ein. Besser als allein vor der Glotze. Also ging ich vor und räumte noch etwas auf. So gegen 21Uhr klingelte sie dann bei mir an der Türe.
Sie trug eine Jeans, eine weiße Bluse und Turnschuhe. In ihrer Hand trug sie einen Korb mit einer DVD etwas zum Knabbern und zwei Flaschen Wein. „Wow, das ist ein Service“, sagte ich lachend, als ich sah was sie in ihrem Korb hatte. „Den Wein habe ich noch im Keller gefunden“, sagte sie und sofort schossen mir die Bilder wieder in den Kopf, von ihrem Keller und dem was ich da gesehen habe. Ich wurde leicht unruhig.
Ich holte zwei Gläser und einen Flaschenöffner legte die DVD ein und setzte mich zu ihr aufs Sofa.
Der Film war echt langweilig, also haben wir mehr gequatscht und getrunken als uns auf den Film konzentriert, und schon war die erste Flasche leer. Langsam spürte ich den Wein und auch an ihr ging er nicht spurlos vorbei, das konnte man an ihrer Stimme hören. Ich öffnete die zweite Flasche und goss noch mal nach.
Plötzlich fragte sie, ob ich denn eine Freundin hätte. „Nein“, antwortete ich etwas überrascht über diese Frage. „Es hat sich einfach noch nichts ergeben“, sagte ich, um lästigem Nachhaken wie bei meiner Mutter vorzubeugen. Aber sie hakte nach: ob ich denn schon mal ein Mädchen geküsst hätte. Ich wurde rot. Sie sagte: „Wenn Dir das peinlich ist, mit mir darüber zu reden, dann lassen wir es. Oder wir verpacken es in ein Spiel.“ „Was ein Spiel“, fragte ich. „Ja“, sagte sie, „wir könnten Flaschen drehen spielen. Dann kannst Du mich auch immer was fragen und es ist Dir vielleicht nicht so peinlich.“ „Hmm“, dachte ich, „ich hätte da schon ein paar Fragen.“ Ich wusste aber nicht ob ich mich auch trauen würde sie zu stellen. „Aber wenn nicht jetzt, wann dann?“, dachte ich und willigte ein.
„Ok, lass uns Flaschendrehen spielen, wird bestimmt witzig!“, sagte ich eher beschämt, als überzeugt.
Also setzte ich mich ihr gegenüber in den Sessel. Sie sagte, dass jede Frage mit der Wahrheit beantwortet wird und keiner dem anderen böse sein darf, wenn es etwas peinlich wird. Nun war mir doch mulmig, aber ich sagte ok.
Sie begann die leere Weinflasche zu drehen sie blieb liegen und zeigte auf Sonja. Ich fragte sie, wann sie denn das erste Mal einen Jungen geküsst hat. Sie lachte und sagte: „Mit 13.“ Dann drehte sie erneut und die Flasche zeigte auf mich. Sie fragte mich, ob ich denn schon mal Sex hatte. Mir viel fast mein Glas aus der Hand. Mit so einer Frage hatte ich noch nicht gerechnet.
Mit hochrotem Kopf sagte ich leise: „Nein.“ „Na, nicht so schüchtern“, sagte sie, „wir sind doch unter uns und das bekommt auch keiner, mit was wir hier reden.“ Dann drehte ich die Flasche und was für ein Pech ich war schon wieder dran. Sonja fragte mich, ob ichs mir manchmal selber mache. „Ja, ab und zu“, antwortete ich kleinlaut. Dann drehte ich wieder diesmal traf es Sonja, aber was sollte ich fragen? „Wann hattest Du Dein erstes Mal?“, fragte ich schließlich. Sie antwortete: „Mit 16.“ Dann drehte sie die Flasche. Wieder ich, so ein Mist.
Sonja fragte mich, ob ich sie schon mal beim Sonnen beobachtet hätte. Scheiße sie hat mich bestimmt mal bemerkt. Ganz schüchtern sagte ich ja. „Hab ichs mir doch gedacht, dass das Du warst hinter dem Fenster in eurem Bad.“ Mir wurde ganz komisch und ich wäre am liebsten weggerannt es war mir richtig peinlich. „Ist schon ok, hoffe es hat Dir gefallen“, lachte sie siegessicher.
„Na warte“, dachte ich, ich finde schon was wo Dir peinlich ist. Als ich drehen wollte sagte sie: „Lass uns auch noch ein paar Pflichtübungen einbauen, wie bei Wahrheit oder Pflicht, dann wird es spannender.“ „Ok“, sagte ich ohne richtig zuzuhören, denn ich wollte jetzt unbedingt Rache für die Peinlichkeiten.
Ich drehte und die Flasche zeigte auf mich. Mist das war wohl nichts. Sie fragte: „Wahrheit oder Pflicht?“ Ich nahm Wahrheit. Sie fragte mich: „Auf was stehst Du bei Frauen besonders?“ Ich antwortete schon fast etwas sauer, weil sie mich schon wieder erwischte: „Auf Füße!“ Sie lachte: „Oh, ein kleiner Fußfetischist.“
Dann drehte ich ohne mich darum zu kümmern die Flasche. Endlich zeigte sie auf Sonja.
„Wahrheit, oder Pflicht“, fragte ich. Sie nahm Wahrheit. „Hah“, dachte ich, „jetzt schauen wir mal ob Du ehrlich bist, Sonja und mir die Sachen aus dem Keller erzählst, oder nicht…“
Ich nahm allen Mut zusammen und fragte: „Auf was stehst Du beim Sex?“
Sie überlegte und sah etwas gestresst im Zimmer herum. Dann sagte sie: „Auf vieles, ich bin für fast alles offen“, und grinste. „Das ist keine Antwort“, sagte ich jetzt doch etwas mutiger.
„Ok“, sagte sie beschämt und mit leicht rotem Kopf. „Ich mag es, wenn der Mann die Kontrolle übernimmt und mich demütigt und erniedrigt und ich stehe auf Gerüche.“ Ich war über die Ehrlichkeit überrascht und auch etwas schockiert. Um das zu überspielen grinste ich und sagte: „Ah, sehr interessant.“
Sie sah mich nicht an nahm die Flasche und drehte. Schon wieder Sonja. Was für ein Glück für mich. „Ok, auf was für Gerüche stehst Du denn?“, fragte ich sie grinsend. Jetzt wurde sie richtig rot. „Erwischt“, dachte ich.
„Ok, dann muss ich wohl antworten, denke aber bitte nicht schlecht von mir“, sagte sie. „Nein, keine Sorge“, sagte ich verständnisvoll. Sie nahm einen kräftigen Schluck Wein und sagte: „Ich stehe auf Schweiß und Schweißfüße und andre üble Gerüche.“ „Welche?“, hakte ich nach. „Das willst Du nicht wissen“, sagte sie. „Doch will ich“, erwiderte ich. „Ok, wenn Du unbedingt willst. Ich stehe auf den Geruch von Urin und Scheiße“, sagte sie etwas gereizt.
Wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Diesmal sah man mir meine Überraschung an. „Bist Du jetzt geschockt?“, fragte sie mich. „Nein“, sagte ich, „nur überrascht. Ich habe das mal im Internet gesehen, aber hätte nie gedacht, dass es wirklich Frauen gibt, die das mögen.“ „Ja, da siehst Du mal“, sagte sie jetzt deutlich entspannter.
„Nun bin ich dran“, sagte sie, sie drehte und es traf wieder sie, „Haha“, dachte ich. „Wahrheit oder Pflicht“, sagte ich mit frechem Grinsen. „Nochmal Wahrheit“, sagte sie. Nun war ich sehr selbstbewusst, ich wollte unbedingt mehr wissen. „Ok, hast Du das auch schon mal gemacht? An Schweißfüßen gerochen, oder geleckt. Oder Urin und Kot probiert?“ „Ja alles schon versucht“, sagte sie immer noch beschämt, aber deutlich ruhiger.
„Wow, ist ja Hammer, geil!“, rutschte es mir heraus. Daraufhin lachte sie wieder und sagte: „Freut mich, dass Du so denkst und mich nicht verurteilst deswegen.“ Dann drehte sie und es traf mich. „Wahrheit oder Pflicht?“, fragte sie. Da ich mit einer fiesen Frage rechnete, sagte ich Pflicht. Ich dachte: „Das kann nicht so schlimm werden.“ „Ok“, sagte sie dann Pflicht. Hmm mal überlegen. Ah ja genau. Ich möchte, dass Du mir die Turnschuhe ausziehst und daran riechst. Du stehst doch auf Füße, oder?“ „Ok, das geht noch“, dachte ich mir, „da habe ich Glück gehabt, es hätte auch gut etwas Schlimmeres sein können.“
Also kniete ich mich vor sie hin, zog ihr die Turnschuhe aus und roch daran. Sie rochen nach Schweiß und Leder. Es war nicht unangenehm, sondern machte mich sogar an. Dennoch war es mir etwas peinlich, mich ihr so zu zeigen. Aber sie schien die Situation zu genießen und beobachtete mein Handeln gespannt.
Nach ein paar Sekunden fragte ich sie wie lange ich noch riechen solle? „Kannst aufhören“, sagte sie, „sonst kommen wir in dem Spiel ja nie weiter“, und lachte mich frech an. Jetzt war ich verunsichert: Nie weiter was meinte sie damit? Ich versuchte cool zu bleiben, setzte mich wieder hin und drehte die Flasche. Sie zeigte auf mich. „Ich nehme Wahrheit“, sagte ich noch bevor sie fragen konnte.
„Ok“, sagte sie, „aber ich muss erst Überlegen. Du kannst ja so lange noch etwas zu trinken holen.“ Also holte ich noch eine Flasche Wein aus dem Keller. Während ich die Flasche öffnete dachte ich: „Wo soll das denn enden?“ Würden wir vielleicht sogar Sex haben? Das wäre ja echt der Hammer und bei diesem Gedanken wurde ich total geil.
„Ok“, sagte ich zu mir, „wenn Du das schaffen willst, musst Du jetzt echt Deine Schüchternheit überwinden und etwas frecher werden.“ Also ging ich zurück ins Wohnzimmer, schenkte uns nach und wartete auf ihre Frage. Sie sah mich an und sagte: „Ich möchte Dich jetzt was ganz Spezielles fragen, Du darfst mir aber nicht böse sein ok?“ „Frag, ich bin Dir nicht böse“, sagte ich.
Ich dachte: „Ja, jetzt kommt es, jetzt fragt sie mich, ob ich mit ihr schlafen würde.“ Ich wusste nicht warum ich das dachte, aber ich war mir total sicher. Um so überraschter war ich über ihre Frage. „Ich habe gehört, dass die Jungs auf dem Land es öfter mal mit Kühen oder Kälbern machen und das fast alle schon mal versucht haben“, sagte sie. „Hast Du das auch schon mal versucht?“
Ich wurde knallrot. „Nein“, antwortete ich. „Aber wir haben doch ausgemacht, dass wir uns die Wahrheit sagen und das war gelogen, oder?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Meine Unsicherheit war sofort wieder da. „Ja!“ sagte ich ganz leise und trank meine Glas auf ex aus.
Sie sah mich ganz fasziniert an. „Dachte ichs doch“, sagte sie. „Dass würde ich gerne mal sehen!“, rutschte es ihr heraus. „Was“, fragte ich geschockt, „wie sehen?“ „Ach nichts“, meinte sie, doch dann sagte sie entschlossen: „Doch! Ich würde es gerne sehen, wie Du es mit einer Kuh treibst“, und dabei lachte sie richtig unverschämt laut.
„Kannst es ja selber mit einer Kuh treiben“, sagte ich sauer über ihr Lachen. „Wie soll das denn gehen?“ fragte sie mich und lachte noch lauter. „Na, wie es Lesben halt machen, kannst sie ja lecken und ihr Deine Finger, oder die Hand reinstecken“, schrie ich sie total genervt an.
Sie war plötzlich still und sah mich an. „Entschuldige“, sagte sie, „es tut mir leid, dass ich Dich ausgelacht, habe sein mir bitte nicht böse.“ „Ok“, sagte ich, „Entschuldigung angenommen“, obwohl ich immer noch etwas sauer war. Ich goss mir nochmal Wein nach und trank. Danach hatte ich mich wieder etwas gefangen und griff nach der Flasche. „Moment“, sagte sie, „warte kurz, ich muss mal zur Toilette.“
Sie stand auf und ging Richtung Flur, wo sich unser Geste WC befindet. Ich ging ihr nach, um durchs Schlüsselloch zu sehen, aber ich war wohl etwas zu schnell, denn sie hatte mich bemerkt, als ich ihr in den Flur nachkam. „Na wo willst Du denn hin, willst Du mich begleiten?“, fragte sie grinsend. Ich wusste nicht was ich antworten sollte also sagte ich: „Klar!“, und grinste ebenfalls.
Ich dachte dann lässt sie es darauf beruhen und ich könnte so tun, als müsste ich vor der Haustüre was nachsehen. Aber sie grinste mich an und sagte: „Na dann komm mit, aber nur gucken, klar?“ Ich stand wie angewurzelt da, habe ich das gerade richtig verstanden, oder war das nur ein Witz von ihr?
„Na willst Du jetzt, oder nicht? Ich muss nämlich ganz dringend“, sagte sie. Wie in Trance ging ich hinter ihr her auf die Toilette, ich blieb in der Türe stehen und sie sagte: „Na, dann sieh mal gut hin, wenn Du mich pinkeln sehen willst.“ Sie knöpfte ihre Jeans auf und zog sie samt Slip herunter. Sie setzte sich hin und machte ihre Beine etwas auseinander, so dass ich einen prima Blick hatte, dann begann sie zu pinkeln.
Ich sah gebannt zu, wie der Strahl aus ihrer rasierten Möse schoss. Es sah so geil aus und es schien gar nicht mehr aufzuhören. Als sie dann endlich fertig war nahm sie etwas Papier, wischte sich kurz ab und fragte mich: „Na, hat es Dir gefallen?“ „Ja“, sagte ich knapp, werdend ich sie gespannt beim Anziehen ihrer Hose beobachtete.
„Das dachte ich mir. Du bist auch so ein kleiner Perverser“, grinste sie. „Aber nun lass uns wieder ins Wohnzimmer gehen und weiter spielen, Du bist mit drehen dran.“ „Ja“, sagte ich immer noch total abwesend, und ging ihr hinter her. Außerdem versuchte ich meinen Steifen, den ich mittlerweile hatte zu verbergen. Im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich und drehte die Flasche. Sie zeigte auf sie. „Ich nehme Wahrheit“, sagte sie. Nach der Aktion am Klo hatte ich jetzt richtig Mut und fragte sie: „Du bist also gerne eine Sklavin, wenn ich das richtig verstanden habe.“ „Ja“, sagte sie und sah mich gespannt an. „Was könnte ich denn alles mit Dir machen, wenn Du meine Sklavin wärst?“
Sie grinste mich an und sagte: „Na, da hat aber einer Mut bekommen. Wenn ich Deine Sklavin wäre, dann könntest Du alles mit mir machen.“ Ich sah sie an und hackte nach: „Wirklich alles?“ „Ja“, sagte sie, „wirklich alles! Außer mir bleibende Schäden zuzufügen.“ Wow, meine Gedanken schlugen Saltos ich stellte mir tausend Dinge vor, die ich machen könnte. „Überrascht?“, fragte sie und riss mich aus meinen Gedanken. „Äh, ja“, antwortete ich. Dann sagte ich schnell: „Du bist dran“, um sie an weiteren Fragen zu hindern. Sie drehte und die Flasche zeigte auf mich.
„Wahrheit“, sagte ich. „Ok. Gegenfrage“, sagte sie. „Wenn ich Deine Sklavin wäre, was würdest Du denn alles von mir verlangen bzw. was würdest Du mit mir machen?“ Mist jetzt wurde ich nervös mein Mund war trocken und mir wurde ganz heiß, was sollte ich sagen? Konnte ich ihr wirklich von meinen Gedanken erzählen? „Ja“, dachte ich, „wenn Du willst, dass sie wahr werden, dann musst Du jetzt Deinen Mut zusammen nehmen und einfach drauf los reden, mehr wie geschockt sein kann sie ja nicht.“ „Da gibt es Vieles“, sagte ich. „Ich will alles wissen, was Dir jetzt gerade im Kopf herumschwirrt. Ich sehe förmlich wie Dein Gehirn arbeitet,“ lachte sie frech. Na dann, reichlich nervös und mit leicht zitternder Stimme meinte ich: „Nun, als erstes würde ich verlangen, dass Du Dich ausziehst, dann müsstest Du auf alle Viere gehen und meine Füße und meinen Arsch lecken und mir einen blasen. Ich würde Dir auch gerne den Hintern verhauen mit der Hand, oder einer Peitsche und Dich in alle Löcher Fingern und Vögeln, vielleicht würde ich Dich sogar anpinkeln, oder mehr.“
Ich war über mich selbst Überrascht, was ich da alles sagte. Ich schaute zu Sonja hoch, um zu sehen wie sie reagierte. Sie saß da, sah mich gespannt an und hörte mir zu. Also machte ich weiter. „Außerdem“, sagte ich, „würde ich Dich gerne von Kopf bis Fuß einsauen mit Lebensmitteln, oder Schlamm oder so und Dich dann ficken.“ Dann war ich still und schaute, ob sie etwas sagen würde.
„Du hast ja ganz klare Vorstellungen“, grinste sie, „aber war das schon alles?“, fragte sie mich mit gespielter Enttäuschung.“ Ich sah sie an und sagte: „Etwas gäbe es da schon noch, aber das ist zu heftig.“ „Was denn?“ Lass hören wir sind doch unter uns“, sagte sie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte: „Du darfst aber nicht schlecht von mir denken, ok?“ „Nein, keine Angst, mach ich nicht versprochen,“ sagte sie.
„Hmm. na dann, ich würde gerne sehen, wie Du Barfuß durch den Stall läufst und mit Deinen Füßen im Kuhmist stehst. Außerdem dachte ich an unsern kleinen Streit von vorhin als ich sagte, Du kannst es ja mit einer Kuh treiben, sie fingern und lecken, das würde ich echt sehr gerne sehen.“
Sie sah mich mit großen Augen an und sagte: „Wow, Du bist ja ganz schön versaut, das ist echt heftig, ich meine, das mit barfuß im Stall ist zwar ein bisschen eklig, aber ok. Aber das mit der Kuh ist schon extrem bizarr.“ Sie war kurz still, dann sagte sie: „Hm, ich will Dir was verraten, der Gedanke es mal mit einem Tier zu machen reizt mich schon länger, ich habe auch im Internet schon Videos und Bilder gesehen wie es Frauen mit Hunden und Pferden machen und wollte das vielleicht auch irgendwann mal versuchen. Aber mit einer Kuh, ich weiß auch nicht ob ich das machen würde. Fingern vielleicht, aber lecken wäre mir glaube ich zu eklig.“ „Ja, das verstehe ich“, sagte ich, „aber Du wolltest es wissen.“ „Stimmt“, sagte sie. Mir war die Situation jetzt doch ein bisschen peinlich, darum sagte ich, ich müsse schnell mal wohin, nahm noch einen kräftigen Schluck Wein und stand auf. „Ich warte hier“, meinte sie und grinste mich an. Ich konnte kaum pinkeln, weil mein Schwanz von dem Gespräch immer noch so hart war. Dementsprechend lange brauchte ich. Als ich wiederkam saß Sonja mit dem Glas in der Hand auf dem Sofa und sagte mit ruhiger Stimme: „Mich lässt unser kleiner Streit auch nicht los, ich würde es wirklich gerne sehen, wie Du es mit einer Kuh machst. Darum habe ich mir Überlegt, wenn ich Dir dabei zusehen darf, dann darfst Du mich dafür als Sklavin benutzen und all Deine Fantasien ausprobieren.“
Jetzt war ich sprachlos. „Hm“, sagte ich, „da muss ich drüber nachdenken das hat mich jetzt ehrlich gesagt ein bisschen geschockt.“ Sie sagte: „Wenn Du nein sagst, ist das auch in Ordnung. Ich gehe erst mal eine rauchen“, sagte ich, „und denke darüber nach.“
Ich nahm mein schenkte mir mein Glas voll und ging hinaus. Draußen zündete ich mir eine Zigarette an und überlegte. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, was ich alles mit ihr anstellen könnte. So eine Chance kommt nie wieder, aber sie dabei zusehen lassen, wie ich Sex mit einer Kuh habe? Oh man, schwere Entscheidung. „Auf der anderen Seite habe ich es schon oft mit unseren Kühen gemacht und es wäre ja kein Problem sie zusehen zu lassen“, redete ich mir ein.
Und je mehr ich darüber nachdachte, um so geiler wurde ich und meine Angst verschwand. „Ja ich machs“, sagte ich zu mir. Obwohl ich nicht einmal genau wusste ob ich mich überhaupt trauen würde, meine Fantasien mit ihr zu versuchen und ob sie es mit der Kuh nun auch machen würde, oder nicht. Aber das konnte ich sie ja im Vorfeld fragen. „Vielleicht macht sie es ja, wenn sie mich unbedingt sehen will“, dachte ich.
Ich drückte meine Zigarette aus, nahm noch einen kräftigen Schluck und ging rein. Sonja saß immer noch auf dem Sofa, aber sie hatte ihren Wein auch nochmal aufgefüllt. Ich sah, dass sie auch etwas unsicher war, denn sie schaute mich fast nicht an. Ich setzte mich und trank noch einen Schluck. Plötzlich fragte sie in die Stille: „Und? Hast Du es Dir überlegt?“
„Ja habe ich“, sagte ich unsicher, „ich mach es, Du darfst mir zusehen. Und Du machst dafür echt alles was ich verlange?“ „Ja“, antwortete sie, „so wie ich es gesagt habe, Du kannst alles mit mir machen und alles von mir verlangen ich werde es tun.“ „Auch das mit der Kuh?“, fragte ich sehr unsicher. Sie sah zu Boden und überlegte kurz. Dann sagte sie: „Ok ja, auch das mit der Kuh, wenn Du es unbedingt willst.“
„Und wann wollen wir das machen?“, fragte ich sie. „Gleich, wenn Du willst“, antwortete sie. Es ist schon sehr lange her dass ich meine Vorlieben ausleben konnte, darum lass uns nicht länger warten. Wir könnten ja jetzt mal anfangen und vielleicht kannst Du ja zwischen drin die Kuh für mich ficken.“
„Ok“, sagte ich, „ich bin aber ziemlich nervös wenn ich ehrlich bin.“ „Das bin ich auch“, sagte sie. „Ich weiß ja im Gegensatz zu Dir nicht was mich alles erwartet, Du weißt, dass Du es mit der Kuh treiben musst und Du weißt, was Du mit mir vorhast, aber ich habe keine Ahnung, was mich erwartet, aber ich werde alles machen was Du verlangst. Du musst auch keine Rücksicht auf mich nehmen, wenn ich etwas nicht so gerne mache, oder das Gesicht verziehe, wenn ich mich vor etwas ekle. Es ist auch ok, wenn ich Striemen oder blaue Flecken bekomme, wenn Du mich schlägst. Ich bitte Dich nur, mir keine bleibenden Schäden zuzufügen.“
„Was meinst Du genau mit bleibenden Schäden?“, fragte ich sie, weil ich mir nicht ganz sicher war was bleibende Schäden sind. Sie lächelte und sagte: „Wenn Du mir z.B. einen Finger abschneidest, das wäre ein bleibender Schaden.“ „Na, das habe ich nicht vor“, lächelte ich zurück. „Das weiß ich“, sagte sie. „Hast Du noch Fragen.“ „Ja“, sagte ich, „ich habe so was noch nie gemacht und habe wirklich noch ein paar Fragen, damit es für Dich auch schön wird.“ „Das wird es mit Sicherheit, aber lass uns doch noch ein Glas Wein trinken, dann kann ich Dir alle Fragen beantworten, und dann fangen wir an, ok?“ „Ja ok“, sagte ich und goss den Wein ein, ich nahm einen Schluck.
„Also ich habe nicht vor Dich zu schlagen oder Dir weh zu tun, auch wenn ich den Gedanken daran schon interessant finde.“
„Oh schade!“, fiel sie mir in den Satz, „ich mag es nämlich sehr gerne, wenn ich so richtig hart benutzt werde und da darf es auch mal weh tun, dabei werde ich nur noch geiler.“ Ich musste schlucken. „Wie meinst Du das? Soll ich Dich übers Knie legen und Dir den Hintern versohlen?“ Sie lächelte. „Ja das wäre ein guter Anfang, aber dabei muss es ja nicht bleiben.“
„Mal sehen“, sagte ich, „ich werde es versuchen, vielleicht macht es mir ja Spaß. Wie soll ich Dich nennen und was genau soll ich mit Dir machen?“, fragte ich unsicher. „Wie Du mich nennen sollst“ erwiderte sie, „na das solltest Du doch wissen? Du kannst mich z.B. beschimpfen oder mich beleidigen. Ich denke da fällt Dir dann schon was ein. Und was Du mit mir machen sollst und kannst? Ich zähle Dir jetzt mal alle Möglichkeiten auf, denk aber nicht schlecht von mir ok? Ich habe das so noch nie jemandem erzählt, was ich alles mache und bin deswegen jetzt doch etwas nervös. Wenn Dinge dabei sind, die Du nicht magst, musst Du sie ja nicht machen.“
„Nein, keine Angst, ich denke nicht schlecht von Dir, wenn mir etwas nicht gefällt, lass ich es einfach weg. Aber bitte sag es mir, denn ich habe im Moment echt keine Ahnung, was ich alles mit Dir machen darf und ich will ja nichts falsch machen.“
Sie nahm einen großen Schluck, sah auf den Boden und fing an. „Hm also, Du kannst alles mit mir machen und alles von mir verlangen. Du kannst alle meine Löcher fingern, ficken und lecken, ich lecke Dir die Füße, oder den Po, oder alle anderen Stellen die Dir einfallen. Du kannst mich fesseln, würgen, schlagen mit der Hand, der Faust, einem Stock oder Peitsche, mich treten, aber nicht zu hart, mich beißen oder kratzen, oder mich mit Dildos, Brenneseln, Nadeln oder ähnlichem foltern, Du kannst mich mit allem Möglichen einsauen, anspucken, anpinkeln, anscheißen, oder mich sogar ankotzen, wenn Du das willst. Das alles mache ich mit, Du siehst also, Du kannst alles Probieren und nichts falsch machen. Ich mag es wirklich so behandelt zu werden.“
Wow, jetzt war ich platt. Allein die Aufzählung ließ mir einen Steifen wachsen. Aber irgendwie überraschte mich nichts mehr. Ich hatte jetzt tausend Ideen, die ich probieren wollte. Die hatte ich zwar vorher auch schon, aber jetzt wusste ich das sie sie alle mitmachen wird.
„Klingt ja echt spitze“, sagte ich zu ihr, „dann lass uns austrinken und anfangen.“
„Ok, willst Du hier bleiben, oder in Dein Zimmer gehen?“, fragte sie.
„Ich würde am liebsten gleich in den Stall gehen“, sagte ich mit einem frechen Grinsen.
„Was immer mein Herr verlangt“, sagte sie ernst.
„Na, wenn das so ist“, lachte ich, „dann komm mit!“
Wir nahmen unsere Gläser, den Rest Wein und gingen hinaus. In der Scheune vor dem Stall zog ich mir meine Gummistiefel an und öffnete die Türe. „Hast Du noch ein zweites Paar Stiefel?“, fragte Sonja mich. „Ja, aber Du brauchst keine“, lächelte ich sie frech an. „Wie sie wünschen Herr“, sagte sie und sah zu Boden.
So langsam gefiel mir das Spiel. Wir gingen hinein und standen nun in dem breiten Mittelgang, wo wir immer das Futter für die Kühe verteilten, links und rechts eine Reihe mit je 20 Kühen, die uns interessiert beobachteten. In der Mitte lag noch ein kleiner Berg Heu und zwei große Strohballen. Ich nahm eine Gabel und breitete das Heu auf dem Boden aus, damit es ein bisschen bequemer wurde.
Dann zog ich noch einen der Strohballen her und setzte mich darauf. „So unsere Spielwiese ist fertig“, sagte ich zu Sonja, „dann können wir ja anfangen.“ „Ja gerne!“, rief sie und kam zu mir rüber. Sie blieb ca. 1 Meter vor mir stehen. Sie hatte die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt und sah zu Boden.
Ich stand auf, ging langsam einmal um sie herum und musterte sie. Sie sah weiterhin zu Boden, ohne mir mit ihrem Blick zu folgen. Das irritierte mich doch ein wenig, gefiel es ihr vielleicht doch nicht.
„Egal“, dachte ich, „sie wird es schon sagen wenn ihr was nicht gefällt. Ich ging nochmal halb um sie herum und gab ihr einen Klaps auf den Po, um zu sehen wie sie reagierte.“ Aber es tat sich nichts, sie zuckte nicht mal. Also schlug ich nochmal, ein bisschen fester, aber wieder keine Reaktion. Also noch Mal, dieses Mal schon ziemlich fest, es klatschte richtig, als meine Hand den Jeansstoff auf ihrem Po traf, aber bis auf ein leichtes „Ah!“ kam nichts von ihr.
Ich hatte mir das leichter vorgestellt, ich stand da, hatte die totale Kontrolle und wusste nicht was ich machen sollte und von ihr war wohl auch keine Hilfe zu erwarten. „Was mag sie wohl von mir denken? Sie ist ja Männer gewohnt, die wissen was sie wollen. Wahrscheinlich lacht sie innerlich über mich und meine Unsicherheit.“ Dieser Gedanke machte mich wütend. „Na warte“, sagte ich zu mir selbst, „Du bekommst was Du brauchst!“ Ich setzte mich wieder auf meinen Strohballen und sagte: „Zieh Dich aus!“ Sie sah etwas überrascht zu mir hoch und fragte: „Ganz?“ „Ja ganz!“, sagte ich knapp.
Sie knöpfte ihre Bluse auf und streifte sie ab, nun stand sie in ihrem schwarzen Spitzen-BH vor mir und begann damit ihre Jeans aufzuknöpfen, sie streifte ihr Turnschuhe ab und schlüpfte aus ihrer Hose. Dann bückte sie sich, um ihre Schuhe wieder anzuziehen. „Halt! Die Schuhe und Socken auch. Ich sagte ganz!“
„Will mein Herr noch mal an meinen Schuhen riechen“, fragte sie mich mir frechem Unterton, nein aber Du kannst ja daran riechen“, antwortete ich barsch. „Wie mein Herr befiehlt“, sagte sie, führte ihre Schuhe zur Nase und atmete ein paar Mal tief ein. Nach einer Weile sagte ich: „So das reicht, nun zieh Dich weiter aus.“ Sie stellte die Schuhe zur Seite, bückte sich und zog ihre Socken aus, diese stopfte sie in ihre Turmschuhe, aber nicht ohne vorher auch an ihnen noch kurz zu riechen. Dann öffnete sie ihren BH und streifte ihren schwarzen Tanga ab. Nun war sie völlig nackt. Sie wirkte etwas unsicher denn sie hielt die linke Hand vor ihre Brüste und mir der rechten bedeckte sie ihren Schritt.
„Wow“, dachte ich, „nun ist sie wirklich nackt, steht vor Dir und möchte benutzt werden, meine versautesten und wildesten Träume kann ich jetzt ausleben, Du musst jetzt Deinen Mann stehen, Deine Schüchternheit ablegen und alles versuchen, was Dir einfällt so eine Chance kommt vielleicht nie wieder. Sie will es ja auch und sie macht alles mit.“
Ich musste nachdenken, was ich jetzt mit ihr anstellte, also beschloss ich eine zu rauchen. „Du bleibst hier stehen, ich rauche noch schnell eine“, sagte ich zu Sonja. Ich stellte mich ein bisschen abseits auf den Betonboden, um nicht das Stroh anzuzünden, und sah zu ihr hinüber. Sie stand immer noch nackt da auf dem Heu, bedeckte ihre intimsten Stellen, und sah zu Boden. Wow, meine Hose war zum Platzen gespannt. Das war so ein geiler Anblick. „Ich werde sie erst mal überall berühren und erforschen und dann fällt mir schon etwas ein“, dachte ich dabei.
Als ich aus geraucht hatte, drückte ich die Zigarette aus und ging wieder zu ihr. Ich stellte mich vor sie und sagte nimm die Hände weg. Langsam nahm sie die Hände zur Seite und ließ sie hinunter hängen. Ohne ein weiteres Wort griff ich nach ihren Brüsten und begann sie zu kneten, ich packte immer fester zu. Sie stöhnte leicht auf zuckte etwas zurück. „Na, na, na“, sagte ich, „schön hier bleiben“, dann nahm ich ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zuerst leicht zusammen, dann immer fester, dabei sah ich ihr in die Augen, je fester ich drückte umso mehr sah ich wie sich ihr Gesicht langsam von dem Schmerz verzerrte. Das machte mich richtig geil, bis sie schließlich mit einem leisen „Ahh, Au“ zurück wich.
„Jammer nicht Du magst es doch so, Sklavin“, sagte ich in meiner Erregung zu ihr. „Ja Herr, entschuldige bitte, ich bin es nur nicht mehr so gewohnt, aber ich werde mich zusammenreißen, Du musst keine Rücksicht auf mich nehmen.“ „Na, um so besser“, dachte ich jetzt voller Selbstbewusstsein. „Dann werden wir Dich wieder daran gewöhnen“, sagte ich zu ihr und schlug ihr mit der flachen Hand fest gegen den Busen. „Ah, ja Herr bitte gewöhnen mich wieder daran“, stöhnte sie. Ich schlug noch 6 mal zu und ihre Brüste waren jetzt schon leicht rot geworden und fühlten sich schön warm an. Dann knetete ich sie noch mal und zwickte ihre Brustwarzen zusammen, bis sie wieder das Gesicht verzog und ein leichtes „Aua“ zu hören war, aber sie blieb stehen.
Ich ließ von ihren Brüsten ab und ging nochmal um sie herum, im Vorbeigehen schlug ich ihr noch auf den nackten Hintern und kam wieder nach vorn. „Gut“, dachte ich. „Das hast Du ja gut hinbekommen, weiter so!“, machte ich mir Mut. Ich nahm meine Hand legte sie zwischen ihre Brüste und glitt langsam über ihren Bauch nach unten. Als ich an ihrem Dreieck ankam spürte, ich dass es ihr wohl doch gefallen hat denn sie war klatschnass.
Ich sah ihr in die Augen und grinste. „Da siehst Du Meister, was Deine Behandlung mit mir macht“, grinste sie zurück. Ich streichelte ihr kurz über die nasse Spalte, kniete mich hin und steckte dann ohne Vorwarnung zwei Finger hinein. „Ah“, stöhnte sie und zuckte etwas zusammen, das störte mich aber nicht, denn ich wollte sie jetzt Fingern und das tat ich auch, zu erst langsam dann immer heftiger. Sie stöhnte nun deutlich lauter und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich fingerte sie so schnell und so fest ich konnte, sie schrie schon fast und ihr Saft lief wie ein Bach an meinem Arm herunter. Sie schien einem Orgasmus nahe zu sein dachte ich, also hörte ich schlagartig mit dem Fingern auf, um noch länger was von ihr zu haben. Sie sah mich entsetzt an und sagte: „Oh nein bitte nicht aufhören.“ Doch sagte ich: „Ich habe schließlich noch mehr mit Dir vor.“
„Du entwickelst Dich langsam, aber sicher zu einem richtigen Meister“, lächelte sie mich an. Das gab mir noch mehr Mut. Ich streckte ihr meine nassen Finger vors Gesicht und ohne zu zögern begann sie mir ihren Fotzenschleim von den Fingern zu lecken. Das fühlte sich hammergeil an, liebsten hätte ich mir jetzt einen Blasen lassen, aber ich hatte Angst dann zu kommen und das ganze Spiel wäre vorbei.
Also beschäftigte ich mich lieber noch eine Weile mit ihrem Körper. „Nimm die Arme hinter den Kopf und mach Deine Beine auseinander“, sagte ich zu ihr. Sie kam meiner Aufforderung sofort nach. Ich streichelte wieder ein paarmal über ihre Spalte und begann dann leicht auf mit der flachen Hand zwischen ihre Beine zu schlagen. Ich streichelte zwischen durch immer wieder darüber und schlug dann jedes Mal ein weniger fester zu. Sie zuckte jedes Mal zusammen, irgendwann, es war ein ziemlich starker Schlag, nahm sie die Hände in den Schritt, schloss die Beine, ging leicht in die Knie und stöhnte schmerzerfüllt auf. Ich wollte mich schon entschuldigen aber da sah ich das sie sich wieder aufrichtete und in Ausgangsposition stellte.
„Na gut“, dachte ich, „dann will sie es wohl so.“ Um meine Unsicherheit zu überspielen beschloss ich noch einmal fester zuzuschlagen. Ich holte aus und schlug zu. Sie ging nochmal in die Knie, aber nicht mehr so stark. „Gut“, sagte ich, „nun ist Deine Rückseite dran, lehne Dich über den Strohballen.“ „Ja Herr, was immer Du wünschst“, sagte sie, ging hinüber und lehnte sich auf den Strohballen.
Es war ein herrlicher Anblick wie sie mir da ihren Po entgegenstreckte. Ich ging zu ihr rüber, haute ein paar Mal drauf und zog dann ihre Backen auseinander, ich betrachtete alles ganz genau, dann versuchte ich einen Finger hineinzustecken, aber es gelang mir nicht und sie zuckte zusammen. Ich fuhr also mal kurz durch ihre Spalte, um meine Finger zu befeuchten, setzte ihn an ihrer Rosette an und rammte ihn ihr mit einem Ruck hinein. „Au!“, schrie sie, blieb aber stehen und ich bewegte meinen Finger nun ganz langsam hin und her. Es wurde immer leichter und sie stöhnte jetzt auch leicht, ich spuckte ihr auf die Rosette wie ich es im Porno schon gesehen hatte und schob ihr dann den zweiten Finger hinein und den dritten. Während ich sie fingerte, schlug ihr ihr mit der anderen Hand immer wieder auf den Po.
Sie schien diese Behandlung sehr zu genießen, denn ich sah, wie eine feine Schleimspur an der Innenseite ihres Schenkels herunterlief und sie stöhnte wie wild. Ihre Pobacken wurden immer röter und ich konnte nach jedem Schlag meinen Handabdruck sehen. Nach ca. 10 min. zog ich meine Finger aus ihrem Poloch und steckte sie ihr zum Ablecken hin, dabei sah ich das etwas braunes an den Spitzen war. Ich zögerte kurz.
Sie sah die Finger an und begann dann ganz langsam mit der Zunge das braune von meinen Fingerspitzen zu lecken. Ich wusste nicht so richtig, was ich fühlen sollte. Auf der einen Seite machte es mich geil und auf der anderen Seite ekelte ich mich ein bisschen davor, aber es schien sie richtig scharf zu machen, denn sie leckte wie verrückt. Das machte mich auch an und mein Ekel war verflogen.
Nachdem sie aufgehört hatte an meinen Fingern zu lecken, beugte ich mich runter, um sie zu küssen. Sie sah mich etwas verwirrt an und wollte ausweichen, aber ich pachte sie an den Haaren und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Ich küsste sie fast eine Minute und sie erwiderte nun meinen Kuss, als ich von ihr abließ. Sagte sie: „Wow mein Herr, damit hätte ich nicht gerechnet, dass Du mich küsst aber es war sehr schön.
Das freute mich zwar sehr, aber ich hatte Bedenken, dass ich jetzt wieder in die Softi-Schiene rutsche, also legte ich gleich nach. „Knie Dich hin“, sagte ich zu ihr. Auch dieser Aufforderung kam sie nach und kniete sich vor mich hin. Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn an meine Hose. Sie begann sofort mit ihrem Mund nach meinem Steifen zu suchen und fing an ihn durch die Hose zu blasen. Das fühlte sich sehr gut an und sah atemberaubend aus. Fast wäre es mir gekommen in letzter Sekunde konnte ich ihren Kopf an den Haaren zurück ziehen.
Sie sah mich fragend an und um zu überspielen was gerade fast geschehen wäre, Ohrfeigte ich sie. Sie sah mich an und blickte dann zu Boden. Ich überlegte ob ich mich entschuldigen sollte. Aber ich sagte: „Sieh mich gefälligst an.“ Sie hatte die Hände auf ihrem Schoss liegen und sah zu mir hoch. Ich holte aus und Ohrfeigte sie noch mal. Dies Mal sah sie gleich wieder zu mir her, also Ohrfeigte ich sie noch mal links und rechts.
Sie ließ es über sich ergehen und sah mich immer noch an. Nun hatte ich ein bisschen Mitleid mit ihr und sagte: „Wenn Du es sehen willst, würde ich jetzt das mit der Kuh machen.“ „Oh ja, ich würde gerne sehen, wie mein Herr eine Kuh fickt.“ „Also gut“, sagte ich, „dann komm mit nach hinten.“ Ich nahm den Strohballen mit und platzierte ihn hinter einer Kuh. Sonja fragte mich: „Kann ich nicht doch ein paar Stiefel bekommen? Da hinten ist lauter Kuhdreck.“ „Nein“, sagte ich, „wenn Du es sehen willst, dann musst Du da durch. Außerdem ist es ganz an der Wand sauber.“
Sonja kam ganz vorsichtig nach und bleib ganz an der Wand stehen. Sie sah mir gebannt zu, wie ich auf den Strohballen kletterte und meine Hose bis zu den Knien herunter ließ. Es machte mir komischerweise überhaupt nichts aus, mich so vor Sonja zu zeigen. Ich zog also die Fotze der Kuh leicht auseinander und steckte meinen steifen Schwanz hinein. Es fühlte sich prima an, ich sah zu Sonja hinüber, ihre Augen leuchteten.
Sie sagte: „Das sieht so mega-scharf aus, ich habe noch nie was Geileres gesehen. Und dabei spielte sie an ihrer Spalte. Die Situation machte mich so an, dass ich abspritzte. „Scheiße“, dachte ich, „das darfst Du Dir nicht anmerken lassen, also fickte ich die Kuh mit meinem schlaffen Schwanz weiter. Ich musste nur aufpassen, dass er nicht rausrutschte. Nach ein bis zwei Minuten spürte ich plötzlich, dass er wieder zu wachsen begann.
„Puh, Glück gehabt“, dachte ich, „dann kann es ja weiter gehen.“ Sonja schien indessen nichts bemerkt zu haben und sah immer noch gebannt auf mich und die Kuh. Ich hatte das Gefühl ich könnte jetzt ohne Probleme die ganze Nacht durch ficken. Also machte ich noch ein wenig weiter. Dann zog ich ihn heraus und drehte ich langsam zu Sonja um, meine Latte stand immer noch wie eine eins und glänzte vom Kuhschleim. Sonja sah nun fasziniert auf meinen Schwanz.
„Willst Du ihn sauber blasen Sklavin“, fragte ich sie. Sie sah mich an und schien kurz zu überlegen. Dann sagte sie: „Ja Herr, ich möchte ihn Dir sauber blasen, komm zu mir.“ „Nein“, sagte ich, „Du kommst zu mir.“ „Aber ich habe keine Schuhe an, Herr und ich möchte nicht barfuß im Kuhmist stehen.“ „Keine Widerrede Sklavin komm jetzt her.“ Ich wollte unbedingt sehen, wie sie mit ihren Füssen im Kuhmist steht, ich fand den Gedanken daran total geil.
Ganz langsam und vorsichtig kam sie nun doch zu mir. Ich konnte bei jedem Schritt sehen, dass es sie Überwindung kostete, in die Scheiße zu treten. Ich musste lachen. „Das fühlt sich echt eklig an, Herr.“ „Ich dachte Du stehst drauf“, sagte ich lachend. „Ja, aber nicht von Tieren.“ „Dann wird es Zeit, das zu ändern“, sagte ich. Darauf sah sie mich ziemlich schockiert an. „Wie willst Du das ändern Herr?“ „Na, der Abend ist noch jung und wer weiß was noch passiert.“
„Ja Herr, warten wir ab“, sagte sie knapp. Dann sah sie mich an, griff nach meinem Schwanz, probierte vorsichtig mit der Zungenspitze und verzog das Gesicht etwas dabei, als ihre Zunge auf den Fotzenschleim der Kuh traf. Sie schob ihn sich schließlich aber doch mit einem Ruck in den Mund.“ „Wow, das erste Mal das ich einen geblasen bekomme. Fühlt sich echt klasse an.“ Sie machte das echt super, leckte immer wieder über meine Eichel, saugte ihn dann wieder richtig ein, bis sie würgen musste. Das sah sehr geil aus. Dann leckte sie mir noch die Eier, — auch ein wahnsinniges Gefühl. Danach fragte sie auf einmal: „Darf ich Dir eine Frage stellen, mein Herr?“ „Ja frag“, sagte ich.
Jetzt wo ich bei Dir bin, könntest Du die Kuh noch mal kurz ficken, dann kann ich es ganz aus der Nähe sehen, das würde mich noch geiler machen. Ich überlegte kurz dann sagte ich: „Klar kann ich das machen, aber was bekomme ich dafür?“
„Alles, wirklich alles!“, sagte sie. „Du hast selber gesagt, der Abend ist noch jung!“
„Das wollte ich hören, na gut Sklavin dann sieh mal her“, sagte ich.
Ich zog nun mein T-Shirt aus und begann meinen Schwanz ganz langsam in der Kuh zu versenken, dass Sonja auch alles schön sehen konnte. Sie stand neben mir und sah zu wie mein Schwanz in die Kuhfotze eindrang. Mit der einen Hand massierte sie ihre Spalte, die anderen hatte sie auf meinem Po und drückte mich immer wieder in die Kuh. Plötzlich trat sie hinter mich zog meine Pobacken auseinander und begann mir mein Arschloch zu lecken. Es fühlte sich tierisch geil an wie ihre Zunge versuchte in meine Rosette einzudringen. Ich genoss es ihre Zunge in meinem Arsch und meinen Schwanz in der Kuh zu haben, es war herrlich. Es schien sie richtig anzumachen, denn sie leckte immer wilder.
Ich bekam langsam einen Krampf im Bein vom Stehen. Darum beschloss ich kurz aufzuhören, um mich etwas zu entspannen. Ich zog langsam meinen Schwanz aus der Kuh und drehte mich zur Seite. Sonja nahm sofort meinen Steifen in den Mund und lutsche daran. Dann nahm sie ihn mit der Hand und dirigierte mich wieder in die Kuhfotze. Ich stieß wieder ein paar Mal und gab ihn ihr dann wieder zum Ablecken, was sie auch gierig tat. Das machten wir ein paarmal. Dann beschloss ich eine Pause zu machen, schließlich wollte ich ja noch sehen, wie sie es mit der Kuh treibt. „So nun bist Du dran“, sagte ich zu ihr. Sie dachte wohl, ich will sie ficken, und wollte Richtung Stroh laufen. „Halt“, sagte ich, „wo willst Du hin?“ Sie blieb stehen und sah mich etwas verwundert an. „Hier ist die Kuh“, sagte ich und lachte. „Wie?“, fragte sie mich. „Du meinst ich soll es mit der Kuh treiben? Und wie soll ich das machen?“
„Ganz einfach“, sagte ich, „Du wirst sie fisten und lecken.“
Sie sagte: „Aber ich habe das noch nie gemacht und ich weiß nicht, ob ich das wirklich will. Das mit dem Fisten ok, aber lecken? Ich weiß nicht.“
„Gut“, sagte ich, „dann fangen wir erst mal mit dem Fisten an und vielleicht kommt der Rest dann von allein.“
„Ok“, sagte Sonja, „aber ich habe so etwas noch nie gemacht, kannst Du mir helfen? Nicht dass ich der Kuh wehtue.“ Ich nahm etwas Melkfett und rieb ihren Hand und ihren Arm bis zum Ellbogen damit ein. „Soweit soll ich da rein?“, fragte sie mich. „Ja, das geht schon, warte es ab.“ Dann führte ich sie hinter die Kuh nahm ihre Hand und begann damit langsam über die Kuhmöse zu streichen. Dann nahm ich ihren Zeige- und Mittelfinger und schob ihn vorsichtig in die feuchte Kuhfotze. Sonja sah ganz gebannt auf ihre Finger, wie sie langsam in der Kuh verschwanden. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sie selbst begann ihre Finger in die Kuh zu stoßen. Ich ließ ihre Hand los und sagte sie soll versuchen nun einen Finger nach dem anderen rein zu stecken bis sie ihre ganze Hand versenkt hat.
Sonja folgte meiner Aufforderung und begann einen Finger nach dem anderen in der Kuh zu versenken. Dabei sah sie weiter hin wie hypnotisiert auf ihre Hand, die nun ganz in der Kuh steckte.
Sie begann nun mit ihrer Hand Fickbewegungen zu machen und bewegte sie ganz langsam hin und her. Bei jeder Bewegung, die sie machte, schob sie ihren Arm ein Stück weiter in die Kuhfotze hinein. Es sah wirklich total geil aus.
Ich begann nun mit meiner Hand Sonjas Möse zu bearbeiten. Bei der ersten Berührung meiner Finger an ihrem Loch zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf. Es schien sie richtig geil zu machen eine Kuh zu fisten.
„Na gefällt es Dir?“, fragte ich grinsend. „Oh ja“, sagte sie, „es sieht unheimlich geil aus und fühlt sich richtig heiß und schleimig an.“ „Ja“, sagte ich, „genau wie bei Dir, als ich zwei meiner Finger in ihre Möse bohrte.“
Sie stöhnte auf, spreizte ihre Beine noch weiter und drückte ihr Becken gegen meine Hand. Als ich spürte wie geil sie war, nahm ich meine zweite Hand und schob ihr auch zwei Finger in ihren Arsch. Sonja schrie auf, als meine Finger den leichten Widerstand ihres Polochs überwanden. Ich fingerte sie nun in Möse und Arsch und sie begann immer lauter zu Stöhnen und zu Schreien. Sie presste sich richtig auf meine Finger und fistete weiter wie eine wilde die Kuh.
Sie schien komplett hemmungslos zu sein und einfach alles zu genießen, was gerade passierte. Sie wurde immer feuchter, das heißt, sie lief beinahe aus, stöhnte noch lauter auf und ihre Knie begannen zu zittern. Ich vermutete, dass sie einen Orgasmus hatte, also verlangsamte ich meine Bewegungen wie ich es aus den Pornos kannte und zog schließlich meine Finger ganz aus ihr heraus.
Sonja ihrerseits fistete nun auch die Kuh langsamer. Sie zog ihren Arm langsam fast ganz aus der Kuh heraus und schob ihn dann genüsslich wieder bis zum Ellbogen hinein. Dabei sah sie sich selber ganz gebannt zu, wie ihr Arm immer wieder in der Kuhmöse verschwand und danach völlig schleimig wieder zum Vorschein kam. Es sah so herrlich geil aus, mein kleiner Freund stand wie eine eins und es hätte eine Berührung genügt und ich wäre gekommen. Außerdem musste ich ganz dringen mal pissen.
Also sagte ich zu ihr: „Ich muss mal pinkeln, Du kannst ja in der Zeit die Kuh weiter fisten, ich bin gleich wieder da.
„Warte“, sagte Sonja und zog ihre Hand aus der Kuh. „Du kannst doch auch hier pinkeln, wir sind doch schließlich im Stall, Du durftest mir ja auch dabei zusehen.“ „Wie“, fragte ich unsicher, Du willst mir auch beim pinkeln zusehen?“
„Ja“, antwortete sie, „ich würde Dir gerne zu sehen, das fände ich total geil. Oder aber Du pinkelst mich gleich an, das wäre noch geiler.“
Ich war total perplex, damit hätte ich nicht gerechnet. „Ich soll auf Deinen Körper pinkeln?“, fragte ich nochmal nach.
„Ja“, sagte sie, „auf meinen Körper, in mein Gesicht, über meinen Kopf, wo immer Du willst. Du kannst mich total voll pinkeln wenn Du möchtest.“
„Und ob ich möchte“, dachte ich, „aber kann ich das so einfach sagen?“
„Wenn Du das erst meinst“, sagte ich, „dann würde ich Dich sehr gerne anpinkeln.“
„Ok“ sagte sie, „dann lass uns anfangen, am besten ist wenn ich gleich hier hinter der Kuh. Wenn ich in die Hocke gehe und Du Dich auf den Strohballen stellst dann kannst Du mich so richtig vollpissen.“ Gesagt getan. Ich stellte mich auf den Strohballen, den ich vorher benutzt hatte, um die Kuh zu ficken, und Sonja ging vor mir in die Hocke.
„Na dann kann es ja losgehen“, grinste sie mich erwartungsvoll an und sah zu mir hoch.
„Was für ein Bild“, dachte ich mir voller Vorfreude, als ich nach unten sah und Sonja in der Hocke mit gespreizten Beinen vor mir saß. Ich presste, aber es ging nicht so leicht, wie ich mir das vorgestellt hatte, ich war wohl doch etwas nervös.
„Na, kommt da heute noch was? Ich wäre bereit“, fragte Sonja grinsend nach. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und machte den Mund auf. Ich presste noch mal und konzentrierte mich richtig aufs pissen.
Dann endlich kam ging es. Der erste Strahl hatte so einen Druck, dass ich ihn beim besten Willen nicht kontrollieren konnte. Er traf genau Sonjas Gesicht und ihre Haare, dann wurde mein Schwanz langsam ein bisschen schlaffer und ich konnte den Strahl steuern. Ich steuerte den Strahl zuerst über ihre Titten, dann fuhr ich langsam wieder nach oben und näherte mich ihrem offenen Mund. „Ob sie ihn wohl zumacht, wenn ich näher komme?“, überlegte ich mir. Sonja sah erwartungsvoll zu mir hoch, öffnete ihren Mund noch weiter und machte laut: „AAHH!“ Also fuhr ich mit meinem Stahl höher und pisste ihr in den Mund. Es war herrlich, sie gurgelte und schluckte sogar etwas davon. Immer wieder füllte sie ihren Mund und schluckte meine Pisse anschließend hinunter.
Als ich fertig war, hing mein Schwanz ziemlich schlaff herunter. Sonja sagte: „Mhh! Das war ja richtig lecker. Komm runter ich lecke Dir Deinen Schwanz noch sauber.“
„Nichts lieber als das“, dachte ich. Als ich gerade von meinem Strohballen runter steigen wollte, sah ich auf einmal, wie sich der Rücken der Kuh hinter der Sonja immer noch hockte beugte. Das bedeutet entweder, dass sie gleich pisst, oder schweißt.
„Sonja, vorsicht!“, rief ich noch aber da war es schon zu spät. Die Kuh pisste in einem dicken gelben Strahl los und genau über den Kopf von Sonja.
Sonja zuckte erschrocken zusammen und wollte erst aufstehen, aber was ich dann sah überraschte mich doch sehr. Sonja entspannte sich nach dem ersten Schock, ging zurück in die Hocken drehte, sich mit dem Rücken zur Kuh, warf ihren Kopf wieder in den Nacken und strich sich mit den Händen die Haare nach hinten, wie man es unter der Dusche macht.
Sie ließ sich von der Kuh genau über ihr Gericht pissen. Der Strahl traf auf ihr Gesicht und rann dann in dicken gelben Bahnen über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie öffnete sogar etwas den Mund und lies etwas von der Kuhpisse hineinlaufen, es schien ihr aber nicht zu schmecken, denn sie verzog das Gesicht und spuckte es wieder aus.
Als die Kuh fertig war, rieb sich Sonja die Pisse aus den Augen, sah zu mir und sagte: „Wow Michi, das war das Geilste und Perverseste, was ich je getan habe, ich hätte nicht mal im Traum daran gedacht, dass ich auch nur annähernd so weit gehen würde. Dabei verrieb sie den Rest der Pisse auf ihrem Bauch und ihren Titten. „Willst Du immer noch sehen wie ich die Kuh lecke?“ „Ähh, ja“, sagte ich immer noch sprachlos von dem was, ich gerade gesehen hatte.
„Gut“, sagte sie, „dann werde ich das jetzt für Dich tun.“ Sie stand auf, drehte sich um, zog vorsichtig die Schamlippen der Kuh auseinander, bis man schön das rosa Innere sehen konnte und begann sie zu lecken. Zuerst ganz vorsichtig mit der Zungenspitze, dann zog sie ihre ganze Zunge durch die schleimige Kuhfotze und leckte richtig intensiv.
Ich sah gespannt zu und streichelte dabei ihre Titten und ihr Fötzchen. Sie versuchte immer wieder die Kuh mit ihrer Zunge zu ficken, es war ein herrlicher Anblick. Das ging ungefähr 10 Minuten so und ich genoss jede Sekunde davon.
Dann hörte sie auf, drehte sich zu mir um sah mir tief in die Augen und begann mich zu küssen, ich erwiderte ihren Kuss. Sie schmeckte herrlich nach Kuhschleim und Pisse. Ich schleckte ihren Mund förmlich aus und sie schien es zu genießen. Wir küssten uns immer wilder, sie griff nach meinem Schwanz und wichste mich, dabei wurde mein kleiner wieder riesig. Dann löste sie sich aus unserem Kuss sah mich an und sagte: „Mein Herr was soll ich jetzt für Dich tun ich mache wirklich alles, ich bin sehr ungezogen.“
„Was meint sie jetzt damit? Soll ich sie ficken, oder was will sie?“ Ich dachte die Geschichte mit Sklavin und Herr sei mittlerweile vorbei. Da fiel mir ein, ich wollte ja noch sehen, wie sie mit ihren nackten Füssen in einen Kuhfladen tritt.
„Da gäbe es schon noch was“, sagte ich. „Ja Herr, was immer Du willst, ich mache alles.“ „Gut sagte ich. Siehst Du da vorn der großen Kuhfladen.“ Etwas erschrocken sagte sie: „Ja Herr.“ „Ich möchte, dass Du mit Deinen Füssen da hinein trittst und mir genau beschreibst, wie es sich anfühlt. „Ok Herr“, sagte sie, „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Sie lief nach vorn und stieg vorsichtig mit beiden Füssen in den Kuhfladen.
Es sah sehr geil aus, wie es die braune Masse langsam zwischen ihren Zehen nach oben drückte.
Sie bewegte ihre Zehen hin und her und sagte: „Es fühlt sich sehr geil an mein Herr, es ist schmierig und warm und es macht mich unheimlich geil, es ist ein herrliches Gefühl mein Herr.“ „Das freut mich“, sagte ich, „ich habe noch eine Überraschung für Dich.“ „Oh schön“, antwortete Sonja, „ich bin schon gespannt.“
„Komm aus der Scheiße raus und stell Dich dort auf den Betonboden. Ich werde Dir jetzt Deine Füße waschen.“ „Oh ja Herr, das wäre prima.“ Ich stellte mich vor sie und begann auf ihre Füße zu pissen. Sie hielt sie direkt unter den Strahl und bewegte sie, als wenn sie sie mit einem Gartenschlauch abspritzen würde. Ich schaffte es wirklich sie fast ganz sauber zu pissen. Danach kniete sich Sonja vor mich und begann mir meinen Schwanz sauber zu blasen.
Es war einfach geil und ich wollte auch endlich abspritzen. Also zog ich ihren Kopf mit beiden Händen soweit ich konnte auf meinen Schwanz und spritzte ihr eine riesige Ladung in den Hals. Sie schluckte und würgte und ich sah das es ihr Tränen in die Augen trieb, beim Versuch alles zu schlucken, ohne sich zu übergeben. Aber sie schaffte es.
Als ich fertig war, sagte ich zu ihr: „Ich gehe jetzt duschen, willst Du mit?“ „Ja gerne, mein Herr. Ich glaube ich habe es nötig“, lachte sie.
Also gingen wir ins Haus, duschten ausgiebig und wuschen uns gegenseitig. Danach setzten wir uns aufs Sofa und tranken noch ein Glas Wein. Plötzlich sagte Sonja: „Das war heute der geilste Tag meines Lebens. Echt wow. Ich bin Barfuß in Kuhscheiße getreten, ich habe eine Kuh geleckt und und ihr meinen Arm in die Fotze gesteckt und ich habe mich von einer Kuh von oben bis unten voll pissen lassen und ich fand es nur noch geil. Mir ist es noch nie so oft gekommen, wie heute. Ich hätte nie gedacht, dass ich so weit gehen könnte und dass ich mich so fallen lassen könnte, wie heute mit Dir. Dabei hätte ich nie gedacht, dass Du auch so pervers veranlagt bist. Was ich eigentlich sagen wollte ist, danke für diesen Abend.“
Ich war fast sprachlos und es dauerte ein paar Sekunden bis ich mich wieder gefangen hatte. Dann sagte ich: „Gern geschehen, jeder Zeit wieder.“
„Wirklich?“ fragte sie nach.
„Was?“, fragte ich.
„Das mit jederzeit wieder.“
„Ja“, sagte ich, „mir fallen bestimmt noch ein paar Dinge ein, die ich mit Dir machen könnte, wenn Du willst, Sklavin.“ grinste ich sie an.
Oh ja sehr gerne, mein Herr, ich will Deine perverse kleine Sklavin sein, mit der Du alles versuchen kannst. Ich bin gespannt wie sich das weiter entwickelt, wäre schön, wieder einen Herrn zu haben. Ich verspreche Dir, dass Du wirklich alles mit mir machen darfst, was Du willst.
Ich war begeistert und lachte sie an: „Dann können wir ja morgen wieder was unternehmen wenn Du willst.“
„Ja sehr gerne, aber ich muss morgen erst noch einkaufen, aber danach habe ich Zeit.“
Ich brauche auch noch ein paar Sachen, könnte ich mit Dir mitfahren zum Einkaufen?“
„Ja klar“, sagte sie, „ich fahre so gegen zehn morgen früh.“ „Prima“, sagte ich.
„Gut dann werde ich jetzt nach Hause gehen und schlafen.“
„Du kannst auch bei mir schlafen“, sagte ich zu ihr und war selbst etwas überrascht, was ich da sagte.
„Gerne, mein Herr“ antwortete sie, „wenn das Dein Wunsch ist.“
So gingen wir dann ins Bett und schliefen auch sofort ein.
So das war der erste Teil von „Meine Nachbarin und ich“, ich hoffe es hat euch gefallen. Die Fortsetzung „Meine Nachbarin und ich — Der zweite Tag“ folgt in Kürze.
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eine super geile Geschichte
Hallo,
ich finde Deine Geschichte einfach zum feucht (nein nass) werden und ich bin es auch geworden. Bitte schreibe daher möglichst bald den nächsten Teil. Ich freue mich schon sehr.
Gruß Barbara