Frau-Tiere
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Linda die Tierhure

4.9
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Ich heiße Linda, bin 18 Jahre alt, 1,68 m groß und 54 kg schwer. Ich habe braunes Haar und meine festen Brüste sind für mein Alter recht groß. Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich einen Schäferhund. Ich habe ihn damals als Welpen bekommen und bin so zusagen mit ihm aufgewachsen. Seit einiger Zeit befriedige ich mich selbst. Ich habe zwar viele Angebote von Jungen aus meiner Klasse, aber ich habe Angst eine feste Bindung einzugehen.

Vor einer Woche ist es dann passiert. Ich balgte mit meinem Schäferhund Benno in meinem Zimmer. Als ich ihn auf den Rücken rollte bemerkte ich, dass etwas aus seinem Bauch heraus guckte. Ich sah genauer hin und erkannte, dass es sein Schwanz war. Er war bisher immer in einem Futteral unter Bennos Bauch versteckt gewesen, doch jetzt wo ich mit ihm balgte schaute er ein wenig hervor. Da ich neugierig war und noch nie den Schwanz eines Jungen gesehen oder gar angefasst hatte, streichelte ich Benno über den Bauch und seinen kleinen Schwanz. Was dann passierte brachte mich total aus der Fassung. Bennos anfangs kleiner Schwanz wurde immer größer und dicker. Je länger ich ihn streichelte, desto größer und dicker wurde er. Nach einigen Minuten hielt ich einen etwa 21 cm langen und teilweise 5 cm dicken Schäferhundschwanz in meiner Hand. Der Schwanz war vorne an der Eichel abgerundet und dick, dahinter wurde er etwas dünner und am Ende hatte er einen richtig dicken Knoten. Während ich den Hundepenis betrachtete war mir ganz heiß geworden, auch bemerkte ich, dass mein Slip vor meiner Möse ganz nass war. Dass passierte mir sonst nur, wenn ich mich selbst befriedigte. Ich spürte meine Geilheit am ganzen Körper. Nun ergriff ich den Schwanz mit beiden Händen und wichste ihn. Mein Benno jaulte zufrieden. Während ich den Hundepimmel wichste geschah etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Der ohnehin schon riesige Pimmel wurde noch dicker, ja er schien sich regelrecht aufzublähen. Dann auf einmal spritzte vorne aus der Eichel weißes Hundesperma. Es schoss so schnell aus Bennos Schwanz heraus, dass es die Wand traf, die zwei Meter weit entfernt war. Nach mehrmaligem spritzen hörte es auf und Bennos Schwanz war nicht mehr so aufgebläht. Benno sprang auf und drehte sich zu mir um, dabei konnte ich seinen Schwanz unter seinem Bauch baumeln sehen. Nun ging mir Benno mit seiner Schnauze zwischen die Oberschenkel, was er vorher noch nie getan hatte. Ich vermutete, dass er die Nässe meiner inzwischen triefenden Möse gerochen haben musste und den Geruch mochte. Ich stand auf und schloss meine Tür ab. Bei dem was ich jetzt vorhatte, wollte ich von niemandem gestört werden. Ich zog meine enge Jeans und den Slip aus. Ich legte meinen Slip auf den Boden und wartete auf Bennos Reaktion. Nach kurzer Zeit beschnupperte er den Slip und begann dann genau an der Stelle zu lecken, die von meinem Mösensaft feucht war. Nun, da ich sicher war, dass Benno meinen Saft mochte, nahm ich ihm den Slip weg und legte ihn auf meinen Schreibtisch. Nun setzte ich mich auf den Boden, verschloss jedoch meine Scheide indem ich meine Oberschenkel aneinander presste. Sofort kam Benno und beschnupperte mich oberhalb meiner Möse, wo ich immer ein kleines Dreieck braunen Schamhaares stehen ließ. Nach kurzem Beschnuppern leckte er mir mit seiner rauhen Zunge über die Schamhaare, wobei er auch meinen Kitzler erwischte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ohne noch Gewalt über meinen Körper zu haben, öffneten sich meine Oberschenkel wie von selbst und ich sackte nach hinten weg. Da lag ich nun auf dem Boden und mein Benno leckte mir durch die Fotze. Jedes Mal, wenn seine raue Zunge über meine Schamlippen und meinen Kitzler glitt fühlte ich mich glücklich wie nie zuvor in meinem Leben. Sein Gelecke machte mich rasend und nach kurzer Zeit wurde mein ganzer Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Nachdem die letzte Welle des Orgasmus abgeklungen war stand ich zitternd auf. Ich fühlte mich so erschöpft, dass ich mich auf wackeligen Beinen zu meinem Bett schleppte und mich darauf fallen lies.

Doch Benno hatte anscheinend noch nicht genug. Er kam mir hinterher und ging wieder mit seiner Schnauze zwischen meine Beine. Ich entzog mich ihm, indem ich mich mittig aufs Bett legte und meine Oberschenkel wieder zusammenpresste.

Nach einer halben Stunde wachte ich auf. Ich hatte von Benno geträumt. Ich hatte geträumt, dass mich Benno in meine süße, kleine Fotze ficken würde.

Natürlich wusste ich, dass ich niemals Bennos riesigen Schwanz in mich würde aufnehmen können, doch der Gedanke an diesen wunderbaren Traum lies mir die nächsten Tage keine Ruhe. Ich überlegte ob ich es nicht doch versuchen sollte. Und so entstand mein Plan. Meine Eltern waren mit meinem kleinen Bruder das ganze Wochenende über bei meiner Tante, sodass ich ungestört war.

Am Samstag suchte ich im Schlafzimmer meiner Eltern nach Sexspielzeug und wurde schließlich im Schrank meiner Mutter fündig. Ich lieh mir von ihr einen Vibrator in Form eines männlichen Penises und einen Buttplug mit 4 cm Durchmesser. Ich ging in mein Zimmer, lies Benno aber draußen. Er sollte mich beim nun Folgenden nicht stören.

Ich zog mich ganz aus und legte mich auf mein Bett. Danach nahm ich den Vibrator und schaltete ihn ein. Ich hielt ihn an meinen Kitzler und ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich war schon wieder total geil und meine Möse war wieder feucht. Dann drückte ich mit dem Vibrator gegen meine Schamlippen. Ich musste ziemlich drücken um die dicke Eichel in meine Fotze zu kriegen, doch der schwerste Teil kam erst noch. Die Eichel befand sich jetzt direkt vor meinem Jungfernhäutchen und das musste durchstoßen werden, wenn ich mich von Benno ficken lassen wollte. Ich hielt die Luft an und drückte mit aller Kraft den Vibrator gegen mein Jungfernhäutchen. Als es riss durchfuhr meinen Körper ein stechender Schmerz und ich schrie kurz auf. Ich hatte mich soeben selbst entjungfert. Daraufhin schob ich den Vibrator weiter in mich rein und zog ihn wieder raus. Das wiederholte ich so lange, bis ich den Vibrator richtig tief in mir versenken konnte und einen Orgasmus bekam. Nun stand ich auf und nahm mir den Buttplug. Ich hatte von Anfang an vorgehabt, damit meine Fotze auf den Fick mit Benno vorzubereiten. Ich ging in die Knie und zog mit der einen Hand meine Schamlippen auseinander und führte mir mit der anderen Hand den Buttplug unter großem Druck und Schmerz ein. Danach verlies ich mein Zimmer und lief den Rest des Tages nackt in unserer Wohnung herum. Benno folgte mir auf Schritt und Tritt und schnüffelte immer mal wieder an meiner Möse.

Abends ging ich auf mein Zimmer und lies Benno wieder draußen warten.

Ich setzte mich auf mein Bett und zog den Buttplug vorsichtig aus meiner Scheide. Ich schaute zwischen meine Beine und sah ein klaffendes Loch. Dort wo am Morgen noch meine Schamlippen meine Scheide verschlossen hatten, war nun eine Öffnung von gut 2 cm Durchmesser. Ich erinnerte mich an Bennos Riesenschwanz und bekam Angst, doch die Geilheit war stärker. Ich rieb meine Klitoris, um feucht zu werden, damit Benno mich möglichst leicht und schmerzfrei stoßen konnte.

Als ich feucht genug war holte ich Benno in mein Zimmer und streichelte sein Futteral aus dem auch sogleich sein Schwanz hervorschoss. Als er richtig groß und hart war bestrich ich ihn noch mit meinem Muschisaft.

Jetzt war der Moment gekommen. Ich ging auf alle viere und spreizte meine Schenkel soweit wie möglich. Dann schlug ich mir mit der Hand auf meinen Arsch. Benno verstand dieses Zeichen und kam zu mir. Er sprang mit den Vorderpfoten auf meinen Rücken und ich spürte seinen knallharten Schwanz auf meinem Arsch. Jetzt begann er mit Fickbewegungen, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz immer wieder auf meine Arschbacken knallte. Das Warten und die Ungewissheit, wann er endlich in mich Eindringen würde, machten mich wahnsinnig. Auf einmal schrie ich auf. Benno hatte mir seinen Schwanz soweit es nur ging in meine Fotze gerammt und ich schrie vor Schmerz.

Ich wollte aufspringen, doch ich hatte gegen die Kraft und Geilheit Bennos keine Chance. Erbarmungslos rammte er mir seinen Schwanz in meine viel zu enge Fotze. Ich schaute zwischen meinen Schenkeln hindurch und sah, dass Benno sein riesiges Fickgerät gerade einmal zur Hälfte in mir versenkt hatte. Ich machte mich auf das schlimmste gefasst und sollte Recht behalten. Benno rammelte mich mit einer Kraft als wollte er seinen ganzen Riesenschwanz in mir versenken. Jedes Mal stieß er mit seinem Schwanz gegen meine Gebärmutter. Und dann passierte es. Benno hatte so stark in mich reingestoßen, dass sein Schwanz durch den Gebärmutterhals in meine Gebärmutter eindrang. Nun war er ganz drin. Er schabte so einige Zeit durch meine Fotze und ich bekam einen Megaorgasmus. Als ich dachte, dass Benno auch bald kommen müsse warf er sich auf einmal hoch und drang mit seinem Knoten, den ich völlig vergessen hatte, in meine Fotze ein. Ich schrie und warf meinen Kopf, vor lauter Geilheit und Schmerz, hin und her. Als ich nach kurzer Zeit meinen zweiten Orgasmus bekam, kam auch Benno. Mit mehreren Schüssen füllte er meine Fotze und meine Gebärmutter mit seinem heißen Sperma.

Ich hatte das Gefühl ich müsste platzen, so sehr pumpte er mich auf.

Nachdem er fertig gespritzt hatte wollte er sich aus mir zurückziehen, doch er steckte fest. Sein riesiger Knoten hinderte ihn daran seinen Schwanz aus mir zu ziehen. Erschöpft sackte ich zusammen und wartete. Erst nach einer halben Stunde wurde sein Schwanz schlaffer und er konnte sich mit einem Ruck aus mir zurückziehen. Ich presste sofort meine Fotze zusammen, damit sein Sperma bloß in mir bliebe. Jetzt ging ich in die Hocke und betrachtete mein geschundenes Loch. Meine Fotze war feuerrot und meine Schamlippen waren geschwollen. Ich zog meine Muskeln zusammen und presste mit aller Kraft sein Sperma aus mir heraus. Ein wahrer Sturzbach weißen Hundespermas ergoss sich auf den Fußboden.

Ich setzte mich auf den Boden und schnappte nach Luft. Ich hatte mein erstes Mal mit einem Hund erlebt und war total erschöpft. Es hatte weh getan, war aber auch extrem geil gewesen. Noch nie hatte ich mich so befriedigt gefühlt. Als ich so auf dem Boden saß kam Benno und leckte sein eigenes Sperma aus meiner Spalte, was mir einen erneuten Orgasmus verschaffte. Als der Orgasmus abgeklungen war sah ich auf Bennos Schwanz, der immer noch unter seinem Bauch baumelte. Plötzlich kam mir eine Idee. Benno hatte mir ein unglaubliches Hochgefühl verschafft und nun wollte ich mich revangieren.

Ich kniete mich auf den Boden und näherte mich Bennos Schwanz. Er hing mittlerweile etwas schlapp herab. Beherzt griff ich zu und fing an ihn zu wichsen. Sofort wurde er wieder hart und dick. Jetzt näherte ich mich mit meinem Mund seinem riesigen Schwanz. Ich berührte seine Eichel mit meiner Zunge, es schmeckte etwas salzig. Nun schob ich meinen Mund über den Schwanz und blies ihn. Nach kurzer Zeit blähte sich Bennos Schwanz wieder auf. Ich hatte nun wirklich Mühe meine Lippen über seinen Schwanz zu bewegen und konnte kaum noch atmen. Auf einmal begann Benno mit Fickbewegungen. Er stieß mir seinen Schwanz gegen den Rachen und ich hatte große Mühe den Würgreiz zu unterdrücken. Ohne Vorwarnung fing Benno plötzlich an mir sein Sperma in den Rachen zu spritzen. Nach dem was er mir vorher in die Fotze gepumpt hatte traf mich das völlig unvorbereitet. Ich versuchte soviel wie möglich zu schlucken, doch es war einfach zuviel. Ich keuchte und prustete und spukte Sperma und Speichel. Ich sah auf Bennos Schwanz der immer noch spritzte. Ich hätte nie gedacht, dass Benno so viel Sperma hatte. Erschöpft stand ich auf und schleppte mich zu meinem Bett, wo ich sofort einschlief. Meine Träume handelten davon wie Benno mich wieder und wieder fickte.

Ich wachte am nächsten Morgen kurz nach Acht auf und ging ins Bad. Nach dem Zähneputzen ging ich unter die Dusche, wo ich meine Muschi betrachtete. Sie war immer noch rot und die Schwellung der Schamlippen war kaum zurückgegangen. Ich bohrte meinen Mittelfinger in meine Fotze, was immer noch sehr schmerzte. Benno hatte mich richtig geschunden. Ich wusste, dass ich mich so bald nicht wieder von ihm ficken lassen konnte.

Schade, dachte ich.

Ich seifte mich ein und als ich bei meinem Arsch angekommen war kam mir die Idee. Ich hatte doch noch eine weitere Körperöffnung. Vorsichtig drückte ich mit meinem eingeseiften Mittelfinger gegen meine Rosette. Sie gab dem Druck nach und mein Finger glitt durch den Schließmuskel in meinen After. Ich fing an meinen Arsch mit meinem Finger zu ficken. Es fühlte sich toll an. Nach einiger Zeit schob ich mir noch einen zweiten und dann sogar einen dritten Finger in mein knackiges Hinterteil. Es gefiel mir meine Rosette immer mehr zu dehnen. Ich zog meinen Bademantel an und holte den Buttplug aus meinem Zimmer. Ich stieg wieder in die Dusche und seifte meinen Arsch und besonders den Schließmuskel gut ein. Dann nahm ich den Buttplug und drückte ihn gegen meine Rosette. Sofort war mir klar, dass mein Arsch viel enger als meine Fotze war. Unter großem Druck und mit angehaltener Luft gelang es mir den Buttplug in den Arsch zu schieben. Ich atmete flach um die Schmerzen zu ertragen. Nach kurzer Zeit beruhigte sich meine Rosette und es schmerzte kaum noch. Ich duschte zu ende und zog mir den Bademantel an. Nach einem guten Frühstück ging ich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Benno kam herein und guckte mich treu an. Nach kurzem Überlegen setzte ich mich auf die Bettkante und präsentierte ihm meine überreizte Fotze mit gespreizten Beinen. Er kam zu mir und schnupperte kurz bevor er meine Spalte leckte. Seine warme, feuchte Zunge war das einzige, was meine Möse im Moment ertragen konnte. Immer, wenn Benno versuchte hoch zu springen, drückte ich ihn sanft aber bestimmt zurück. Nach kurzer Zeit bekam ich meinen Orgasmus währenddessen meine Rosette mit aller Kraft gegen den Buttplug drückte. Es war schon komisch etwas im Arsch stecken zu haben, aber vor allem war es geil. Ich bedankte mich bei Benno, indem ich ihm seinen Schwanz wichste bis er kam und war wieder erstaunt wie viel Sperma er hatte.

Nachdem ich Benno belohnt hatte, legte ich mich wieder aufs Bett und schlief ein. Zwei Stunden später wachte ich auf, weil mich etwas an meiner Fotze kitzelte. Ich öffnete meine Augen und sah, dass mein immergeiler Benno schon wieder meine Spalte leckte. Ich lies ihn gewähren und wurde immer geiler, bis mich der Orgasmus durch schüttelte. Als ich aufstand, glitt der Buttplug aus meinem Arsch. Ich konnte mir jetzt ohne weiteres drei Finger in den Arsch stecken. Ich nahm den Buttplug und führte in mühelos wieder ein. Ich musste nun meine Arschbacken zusammen kneifen um den Buttplug an seinem Platz zu halten. Nun war es an der Zeit Benno an meinen Arsch zu lassen. Doch da gab es ein Problem. Benno durfte mir seinen Schwanz auf keinen Fall in meine wunde Fotze stecken. Ich holte mir einen meiner alten Slips und schnitt an der Stelle ein Loch hinein, die den Eingang zu meinem Arsch bedeckte. Ich zog den Bademantel aus und schlüpfte in meinen Slip. Das Loch war genau vor meiner Rosette. Ich ging ins Bad und cremte meine Rosette mit einer Feuchtigkeitscreme ein. Zurück in meinem Zimmer stand Benno schon neben meinem Bett und sah mich erwartungsvoll an. Ich steckte mir noch einmal drei Finger in den Hintern. Es ging mühelos. Mit gedehnter und geschmierter Rosette ging ich auf alle Viere und schlug mir auf den Arsch. Benno kam sofort zu mir und besprang mich. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken, was mich wieder feucht werden lies. Als er zu stoßen begann, wusste ich, dass es auf jeden Fall richtig war, meine Fotze zu schützen. Seine ersten Stöße trafen fast nur meine Scheide. Dann ging ich noch etwas in die Knie und senkte mein Hinterteil ab. Nun schlug Bennos Schwanz in der Nähe meiner Rosette auf meinen Arsch. Plötzlich brüllte ich los. Benno hatte mir seinen Schwanz mit einem extrem harten Stoss in den Arsch gehauen. Ich keuchte während er seinen Schwanz aus meinem Darm heraus zog und ihn wieder brutal in mich hinein trieb. Nach den ersten Stößen erhöhte Benno sein Tempo noch. Ich legte meinen Kopf auf meine Unterarme und lies mich durchficken. Jedes Mal, wenn sein Knoten gegen meinen Arsch schlug, wurde ich weit nach vorne geworfen. Danach zog mich Benno mit seinem Schwanz zurück. Nach einigen Minuten wich mein Schmerz einer unbändigen Geilheit. Ich spürte nun wie dieser Riesenschwanz wieder und wieder in meinen Darm eindrang und zurückgezogen wurde. Auf einmal glaubte ich zerplatzen zu müssen. Benno hatte mir mit einem wahrhaft mörderischen Stoss seinen Schwanz samt Knoten in den Arsch gerammt. Ich versuchte weg zu krabbeln, was jedoch wegen dem riesigen Knoten unmöglich war. Ich sackte zusammen und Benno fickte mich einfach weiter. Nun wurde sein Schwanz dicker und er erhöhte sein Tempo noch. Ich wusste was nun kommen würde. Benno rammte mir seinen Schwanz so tief es nur ging in den Arsch und pumpte mich mit seinem heißen Sperma voll. Ich hatte das Gefühl, dass er mir bis in den Magen schießen würde. Nach mehreren Schüssen war er fertig und hatte mir den besten Orgasmus meines Lebens verschafft. Er versuchte seinen Schwanz aus meinem Hinterteil zu ziehen, was jedoch wegen seinem Knoten nicht ging. So waren wir noch über eine halbe Stunde vereinigt bis sein Schwanz erschlaffte und er ihn mit einem starken Ruck aus meinem Arsch zog. Ich ging wieder auf alle Viere und zog mir den Slip aus. Jetzt presste ich mit aller Kraft Bennos Sperma aus meinem Arsch. Der heiße Glibber lief durch meine Arschritze und an der Innenseite meiner Oberschenkel auf den Boden. Danach stand ich auf und ging zum Bett. Auf halbem Weg kam eine enorme Menge Sperma aus meinem Darm und lief durch meine Rosette meine Beine runter. Überrascht musste ich mal wieder feststellen, wie viel Sperma Benno in mich reinpumpen konnte. Ich legte mich auf mein Bett und schlief erschöpft aber glücklich ein.

Am folgenden Mittwoch hatte ich eine Freundin zu Besuch. Wir wollten zusammen Mathe machen. Als sie ihren Rucksack auspackte, fiel ihr ihre Federmappe runter und rollte unter den Tisch. Sie stand auf und kroch unter den Tisch. Auf einmal kam Benno ins Zimmer, sah meine Freundin Jenny unter dem Tisch und besprang sie von hinten. Sofort begann er mit Fickbewegungen. Ich hatte große Mühe ihn von Jenny runter zu ziehen und ihn so lange von ihr fern zu halten, dass sie aufstehen konnte. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, blickte sie auf Bennos steifen Schwanz und dann in mein knallrotes Gesicht. Sie schmunzelte und sagte, dass ich meinen Benno ja gut erzogen hätte. Dann fragte sie mich frei heraus, ob sie mit Benno ficken dürfe. Ich bejahte, erklärte ihr aber auch, dass Benno sehr brutal zustieß und zeigte ihr dann meine immer noch geschwollene Fotze. Sie meinte, es mache ihr nichts aus und zog sich aus. Ich ließ Benno los und er leckte Jenny sofort durch die Scheide. Sie stöhnte auf und ging auf alle viere. Benno besprang sie und hatte ihr Loch erstaunlich schnell gefunden. Brutal stieß er seinen Schwanz in sie hinein, so dass von Jenny nur ein einziges Schreien und Stöhnen zu hören war. Benno schaffte es ziemlich früh, seinen ganzen Schwanz in Jenny zu versenken und stieß sie, dass es eine Freude war zu zuschauen. Jetzt setzte Benno zu einem wahrhaft brutalen Endspurt an und durch Jennys geile Schreie wusste ich, dass Benno sein heißes Sperma in sie spritzte. Er zog seinen Schwanz aus Jenny raus und sprang von ihr ab. Von Geilheit gesteuert ging ich auf alle Knie und leckte durch die Fotze meiner Freundin. Sie sah nach hinten und grinste mich an. Dann lies sie ihre Scheidenmuskulatur spielen und presste mir Bennos Sperma ins Gesicht. Ich schluckte soviel ich nur konnte. Was ich nicht schlucken konnte, lief mir über mein Kinn und meinen Hals und sammelte sich zwischen meinen Titten. Auf einmal glaubte ich sterben zu müssen. Benno hatte mich besprungen und seinen Schwanz mit einem einzigen mörderischen Stoss in mein wundes Fickloch getrieben. Er fickte mich brutal und ich schrie wie am Spieß. Meine Freundin verstand meine Schmerzen und versuchte Benno von mir runter zu ziehen, was ihr jedoch nicht gelang. Also legte sie sich unter mich und leckte mir die Klitoris. Nun empfand ich wenigstens auch ein wenig Lust. Schon nach kurzer Zeit schoss mir Benno sein Sperma in Fotze und Gebärmutter und lies von mir ab. Ich richtete mich auf und lies das Sperma aus meiner Scheide in den Mund meiner Freundin laufen. Danach gingen wir unter die Dusche.

In der Dusche fing meine Freundin sofort an, an mir rumzufummeln. Sie umarmte mich und ließ ihre Hand an meinem Rücken heruntergleiten. Als sie an meinem Arsch angekommen war, fuhr sie mir mit ihrer flachen Hand in die Arschritze. Ich sah sie verdutzt an und zuckte zusammen, als sie mir plötzlich einen Finger durch die Rosette bohrte. Sie grinste mich an und sagte ich solle mich entspannen. Jetzt hatte sie ihren Finger ganz in meinem Hinterteil versenkt und fing an ihn rein und raus zu schieben. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und ließ meinen Arsch von ihrem Finger verwöhnen. Nun bohrte sie mir einen zweiten Finger in den Arsch, was schon erheblich schwieriger ging. Ich grinste sie an und meinte ich sei zu eng für ihre Finger. Sie antwortete, dass mit dem richtigen Gleitmittel nichts unmöglich sei und nahm das große Stück Seife in die Hand. Sie drehte mich um, sodass sie nun hinter mir stand. Sie nahm das Stück Seife und ließ es durch meine Arschritze gleiten. Besonders gut seifte sie meine Rosette ein. Danach legte sie das Stück Seife weg und rammte mir mit voller Wucht zwei Finger in den Arsch. Ich schrie auf und ging in die Knie. Als ich mich umsah blickte ich in ihr grinsendes Gesicht und spürte wie sie mir mühelos einen dritten Finger in meinen geschmierten Hintereingang schob. Dann fing sie wieder an mich zu ficken. Aber diesmal war es richtig gut. Ich hielt ihr meinen Arsch hin als verlangte er von ihren Fingern gefickt zu werden. Nun fing sie an meinen Rücken und Nacken zu küssen. Sie näherte sich meinem Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Plötzlich hörte ich ihre Stimme ganz nah an meinem Ohr. Sie sagte mir, dass sie mich mit ihrer ganzen Hand ficken werde. Entsetzt drehte ich mich um, wobei ihre Finger mit einem leisen Plopp aus meinem Arsch glitten. Sie sah mich beruhigend an und meinte, sie werde vorsichtig sein. Ich drehte mich wieder um und spürte, wie sich nun vier Finger in meinen Po bohrten. Sie fickte mich eine Zeitlang mit den vier Fingern und kündigte dann das Finale an. Vorsichtig steckte sie mir auch noch ihren Daumen in den Arsch und drückte gegen meine Rosette. Doch egal wie doll sie auch drückte, sie schaffte es nicht ihren Handballen in meinen Hintern zu zwängen. Jetzt wird es brutal, meinte sie und kniete sich in die Dusche. Auf einmal glaubte ich mein Arsch sei aufgerissen. Meine Freundin hatte mir mit aller Kraft ihre Hand in den Arsch geschoben und ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Der Schmerz hört gleich auf, rief sie und hatte Recht. Nach kurzer Zeit spürte ich nur noch, wie ihr Handgelenk in meiner Rosette und ihre Hand in meinem Arsch steckte. Plötzlich fing sie an ihre Hand in meinem Hintern zu bewegen. Es war ein Gefühl, dass alles übertraf was ich bisher erlebt hatte. Sie streichelte mich von Innen und ich war ihr unendlich dankbar. Na, wie fühlt sich das an, fragte sie. Ich konnte nur keuchen und fing an zu Stöhnen. Jetzt werd ich’s dir richtig besorgen, sagte sie, und machte mit ihrer Hand rotierende Bewegungen. Ich wusste, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt und brüllte sie an, sie solle schneller machen. Sie setzte zum Endspurt und ich bekam einen Orgasmus von einer Intensität, wie ich ihn noch gespürt hatte. Während der Orgasmus langsam abebbte, zog sie mit einem starken Ruck ihre Hand aus meinem Arsch. Diese plötzliche Dehnung meiner Rosette katapultierte mich direkt in den nächsten, noch geileren Orgasmus. Stöhnend sackte ich in der Dusche zusammen und sah Jenny mit glitzernden Augen über mir stehen. Ich hoffe ich hab dir eine Freude bereitet, meinte sie lachend und half mir auf die Beine. Die größte meines Lebens, keuchte ich und umarmte sie. Wie kann ich mich dafür revangieren, fragte ich sie. Bitte lass mich einmal pro Woche mit Benno ficken, er ist tausend Mal besser als mein Freund, war Jennys Antwort. Grinsend sagte ich, Benno und ich freuen uns schon auf deine regelmäßigen Besuche. Danach duschten wir zuende und sie fuhr nach Hause. Die Matheaufgaben hatten wir völlig vergessen, aber die waren uns auch egal.

Als Jenny gegangen war kreisten meine Gedanken um das gerade erlebte. Mein Benno hatte meine Freundin und mich gefickt und unter der Dusch hatte Jenny mir ihre ganze Faust in den Arsch gesteckt.

Obwohl mein Arsch und meine Fotze höllisch schmerzten, überlegte ich mich heute noch einmal von Benno ficken zu lassen. Ich bohrte mir einen Finger in jedes meiner Löcher und biss die Zähne zusammen. An einen Fick mit Benno war auf keinen Fall zu denken. Ich ging ins Badezimmer, putzte mir die Zähne und cremte meine Scheide mit einer Wundcreme ein. Dann ging ich zu Bett und schlief sofort ein. Diesmal hatte ich einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen in der Schule fiel Jenny und mir natürlich siedend heiß ein, dass wir unsere Mathehausaufgaben vergessen hatten. Der Klassenstreber, der schon längere Zeit auf mich scharf war, ließ uns zum Glück abschreiben. In der Pause fragte ich Jenny ob sie heute kommen wolle, doch sie verneinte mit der Begründung sie habe ein Date mit ihrem Freund.

Als ich mittags nach Hause kam begrüßte mich mein Benno schwanzwedelnd. Ich kraulte ihn und fuhr mit meiner Hand auch über sein Glied. Sobald es sich verhärtete ließ ich von ihm ab. Ich war schon wieder total feucht. Ich ging ins Badezimmer und begutachtete meine Fotze. Die Creme hatte wahre Wunder gewirkt. Meine Schamlippen waren zwar noch geschwollen, aber die Rötung war deutlich zurückgegangen. Nach dem Mittagessen ging ich mit Benno auf mein Zimmer. Ich war so geil, dass ich es kaum aushalten konnte. Ich verschloss meine Tür und verklebte meinen Mund mit Paketband, damit meine Mutter und mein kleiner Bruder keine Schreie hörten. Dann zog ich mich splitternackt aus und setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl. Ich rieb meine Klitoris und wurde sofort wieder feucht. Der Geruch meines Saftes lockte Benno an und er begann sofort meine Fotze mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Nach kurzer Zeit lief mein Saft mit Bennos Sabber auf den Stuhl und ich stand auf. Ich wollte mich Benno diesmal nicht einfach hingeben. Ich ging aufrecht im Zimmer umher und wartete darauf, dass Benno mich ansprang und versuchte mich zu begatten. Zunächst starrte mich Benno nur schwanzwedelnd an. Dann jedoch folgte er mir und stieß mit seinem Kopf immer wieder gegen meinen Arsch. Ich ging noch ein paar Schritte, dann sprang Benno gegen meinen Rücken. Ich wurde niedergeworfen und ging sofort auf alle Viere. Benno sprang auf meinen Rücken und sein extrem harter Schwanz knallte mal auf meine rechte mal auf meine linke Arschbacke. Benno war so hektisch und schnell, dass er meinen Eingang nicht fand. Ich sprach ihm beruhigend zu, doch ich hatte ihn so geil gemacht, dass er mich einfach nur so hart wie möglich ficken wollte. Ich bekam es jetzt doch etwas mit der Angst zu tun und hatte mich gerade entschlossen aufzuspringen als Benno traf. Wenn ich meinen Mund nicht verklebt hätte, hätte man den Schrei wohl in der ganzen Stadt gehört. Sein Schwanz drang in mich ein, bis er auf einen unüberwindbaren Widerstand stieß: das Ende meiner Gebärmutter. Als sein Schwanz dort ankam warf mich Bennos Gewicht noch einen halben Meter nach vorn. Und dann legte Benno los. Er stieß mindestens dreimal pro Sekunde in mich hinein. Dabei zog er seinen Schwanz immer fast ganz heraus und stieß in dann wieder durch meinen Gebärmutterhals bis er auf Widerstand traf. Ich wünschte mir jetzt nur noch, dass es aufhörte. Benno war einfach nur brutal und Tränen rannen über mein Gesicht. Ich versuchte aufzustehen, war jedoch zu schwach. Ich krabbelte nach vorn, doch Benno hatte mich fest umklammert. Ich krabbelte bis zu meinem Bett und legte mich mit meinem Oberkörper darauf und krallte mein Finger in die Matratze. Die Minuten vergingen und Benno hätte längst kommen müssen. Benno fickte mich mit einer Ausdauer die unglaublich war. Dann erinnerte ich mich an das, was ich am Vortag in einem Internetforum über Sex mit Hunden gelesen hatte. Wenn Hunde an zwei Tagen hintereinander fickten, dann dauert es am zweiten Tag wesentlich länger. Ich versenkte meinen Kopf in meine Decke und fing an hemmungslos zu Heulen. Warum hatte ich nur meiner Geilheit nachgegeben. Währendessen stieß Benno immer weiter in mich hinein. Plötzlich wurde der Schmerz noch schlimmer. Ich wusste genau was los war. Meine Fotze produzierte keinen Saft mehr. Jetzt glitt Fleisch über Fleisch. Ich hielt es nicht mehr aus und wackelte mit meinem Arsch um Benno abzuschütteln. Ich hatte keinen Erfolg. Sein Tempo war zwar gezwungenermaßen langsamer geworden, aber es schmerzte umso mehr. Die einzige Erholung waren die Spermaspritzer, die ab und zu aus Bennos Schwanz kamen. Sie reichten jedoch nur für wenige Sekunden Schmierung. Jetzt wurde Benno schneller und wusste, dass Benno gleich kommen würde. Ich hob meinen Kopf und stützte mich auf meine Unterarme. Benno fügte mir jetzt Schmerzen zu wie ich sie noch nie erlebt hatte. Meine Fotze brannte und wurde durch die Schwellung immer enger. Ich hatte Angst, dass Benno gar nicht mehr aus mir raus kommen würde. Und dann kam er. Mit sechs Spritzern füllte er meine Fotze bis sein Sperma an seinem Schwanz vorbei aus meiner Fotze glitt. Ich weiß nicht ob ich ohnmächtig wurde oder einfach nur eingeschlafen bin. Auf jeden Fall wurde ich am nächsten Morgen um sieben Uhr von meinem Wecker geweckt. Mit dem Bewusstsein kamen auch blitzartig die Erinnerung und der Schmerz zurück. Ich lag zusammengekrümmt vor meinem Bett. Ich richtete meinen Oberkörper auf und sah zwischen meine Beine. Auf dem Boden war eine riesige Pfütze Hundesperma. Als ich auf meine Scheide blickte erschauderte ich. Meine Schamlippen waren so geschwollen, dass meine Fotze aussah wie ein mittelgroßes Brötchen. Der entscheidende Unterschied war die dunkelrote Färbung. Ich sah zur Tür wo Benno stand. Er wollte natürlich raus zum pinkeln. Ich versuchte aufzustehen, was jedoch nicht ging. Ich krabbelte also zur Tür und ließ Benno raus. Während ich krabbelte spürte ich, dass immer noch eine Menge Sperma in meiner Fotze war. Wegen der Schwellung war diese jedoch verschlossen. Ich wischte die Spermapfütze mit Taschentüchern auf und hievte mich in mein Bett, wo ich es Mühe und Not schaffte mir meinen Slip anzuziehen und mich gut zuzudecken. Zehn Minuten später kam meine Mutter herein und wollte wissen was los sei. Ich sagte ich sei krank. Sie sah mich mit prüfendem Blick an und meinte ich sähe total erschöpft aus und solle den Tag im Bett bleiben und mich Erholen. Wenigstens musste ich mit meinen Schmerzen nicht in die Schule. Ich fasste einen Entschluss: nie wieder würde ich mich von Benno ficken lassen, nie wieder. Ich schlief ein, wurde jedoch nach kurzer Zeit von meiner Mutter geweckt. Sie brachte mir Benno und sagte er hätte ganz wild an meiner Tür gekratzt und zu mir gewollt. Ich bat meine Mutter mir eine Eispackung zu bringen um meine Stirn zu kühlen. Als sie gegangen war sah ich Benno an. Er schaute mich erwartungsvoll an. Wollte er sich etwa schon wieder in mir austoben? Mein Entschluss stand fest. Ich war fertig mit Benno. Meine Mutter kam herein und brachte mir einen in ein Handtuch gewickelten Eisbeutel. Sie legte ihn mir auf die Stirn und wünschte mir gute Besserung. Dann ging sie. Kaum hatte sie mein Zimmer verlassen riss ich mir den Eisbeutel von der Stirn und schob die Decke beiseite. Ich legte mir den Eisbeutel auf die Fotze. Durch das Handtuch war er angenehm kühl. Ich deckte mich wieder zu und überlegte wie es dazu kommen konnte. Ich hatte Benno rasend gemacht. Ich hatte mich nicht einfach mit weit geöffneten Schenkeln auf den Boden gekniet, sondern war vor ihm weggelaufen bis er mich mit einem Sprung zu Boden geworfen hatte. Und dann hatte er mich wild gefickt. Ich durfte Benno eigentlich nicht böse sein, doch ich war es. Der Eisbeutel verschaffte meiner Scheide eine wohlige Abkühlung und mein Hass auf Benno ebbte ab. Ich rief ihn zu mir. Als er vor meinem Bett stand streichelte ich ihn. Ich hatte ihm Unrecht getan. Er war ein Tier und war seinem Instinkt gefolgt. Ich überlegte, wie ich mich bei ihm Entschuldigen konnte. Da kam mir die Idee. Ich stand mühsam auf, presste die Eispackung gegen meine Muschi und schloss meine Tür ab. Zurück im Bett deckte ich mich wieder zu und rief Benno. Er sprang auf mein Bett und ich streichelte seinen Bauch mit dem Futteral für seinen Schwanz. Sein Schwanz schoss hervor und ich erkannte, dass auch er deutlich gerötet war. So, sagte ich zu Benno, jetzt wird Frauchen sich Entschuldigen. Ich hob meinen Kopf und ließ meine Lippen über seinen Schwanz gleiten. Benno war sofort erregt und stieß gegen meinen Rachen. Ich unterdrückte den Würgreiz und ließ von Benno ab. So geht das nicht, dachte ich, doch dann fiel mir ein was ich gestern im Internet gelesen hatte. Eine Frau konnte den Schwanz eines Mannes quasi schlucken, wenn sie es schaffte sich zu entspannen und den Würgreiz zu unterdrücken. Ich steckte mir einen Finger in den Rachen und musste sofort Würgen. Nun ließ ich es langsamer angehen und atmete ganz flach. Gerade als ich mich freute, dass ich mir nun meine Finger in den Hals gesteckt hatte, vergas ich dass Atmen und musste wieder Würgen. Ich musste mich voll und ganz auf das Atmen konzentrieren. Ich übte noch ein bisschen und konnte mir nach einigen Minuten sogar Mittel- und Zeigefinger gleichzeitig in den Hals stecken. Nun war ich bereit für Benno. Ich holte ihn und wichste ihm wieder seinen Schwanz. Als er stand wie eine Eins nahm ich ihn in den Mund. Ich führte ihn ein, biss er gegen meinen Rachen stieß, machte die Augen zu und drückte ihn gegen meinen Rachen. Flach atmend führte ich Zentimeter für Zentimeter Bennos Schwanz in meinen Hals. Nach und nach verschwand dieser riesige Schwanz in mir und plötzlich stieß der Knoten gegen meine Lippen. Jetzt zog ich ihn ganz langsam wieder ein Stückchen heraus und führte ihn wieder ein. Auf einmal begann Benno zu Stossen. Ich erschrak, konzentrierte mich jedoch weiterhin auf die korrekte Atmung. Benno fickte meinen Hals fünf Minuten lang bis sein Schwanz leicht anschwoll und er zu Spritzen begann. Sein heißer Glibber schoss durch meine Speiseröhre direkt in meinen Magen. Es war ein absolut geiles Gefühl diesen spritzenden Hundeschwanz im Hals stecken zu haben. Vier mal spritzte Benno und füllte damit meinen Magen. Als er fertig war ergriff ich seinen Knoten und zog seinen Schwanz langsam aus meinem nun dritten Fickloch heraus. Er sprang von meinem Bett und kauerte sich zusammen. So wie er aussah, hatte ich ihn sehr zufrieden gemacht. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch. Es machte mich geil daran zu denken, dass mein Magen randvoll mit Bennos Sperma war. Je länger ich daran dachte, umso heißer wurde mir. Aus Geilheit griff ich mir an die Fotze und rieb mir über die Klitoris. Ich schrie leise auf. Vor lauter Geilheit hatte ich vergessen, dass meine Scheide total wund war. Da fiel mir das Sperma ein, dass Benno gestern Abend in meine Fotze gepumpt hatte, und von dem immer noch etwas da war. Ich entfernte den Eisbeutel und presste das Sperma aus meiner Fotze. Es kam eine ganze Menge heraus und ich verrieb es auf meiner wunden Muschi. Es war das ideale Gleitmittel und ich hatte kaum noch Schmerzen während ich meine Klitoris rieb. Als mein Orgasmus kam, fing ich auf einmal an zu pinkeln. Es kam völlig unkontrolliert. Bei jeder Welle des Orgasmus kam ein kurzer Strahl aus meiner Fotze. Und dann rannte ich los. Ich rannte aufs Klo und pisste so viel wie schon lange nicht mehr. Ich leerte meine gesamte Blase und es verschaffte mir eine ungeheure Erleichterung. Zurück in meinem Bett klemmte ich den Eisbeutel wieder zwischen meine Oberschenkel und schlief ein.

Es dauerte fast zwei Wochen bis die Schwellung meiner Fotze vollständig zurückgegangen war. Ich musste feststellen, dass sich meine Muschi durch das ständige Eindringen von Bennos Schwanz stark gedehnt hatte. Meine Fotze war nun ein offenes Loch und ich betrachtete mein Innerstes oft im Spiegel. Da meine Mutter mir seit kurzem ständig in den Ohren lag, ich solle mir doch mal ein anständiges Hobby suchen, beschloss ich mit dem Reiten anzufangen. Meine Eltern meldeten mich auf einem Reithof außerhalb der Stadt an und nach einigen Wochen der Übung durfte ich das erste Mal allein Ausreiten. Es war Sommer, ich saß auf dem Rücken meines Haflingers und lies mir die Sonne aufs Gesicht scheinen. Es war ein herrlicher Tag. Um die Mittagszeit wurde es dann doch sehr heiß und ich beschloss in einer abgelegenen Scheune mein Lunchpaket zu mir zu nehmen. In der Scheune angekommen freute ich mich über einige Strohballen, die ich sofort zu Tisch und Stuhl umfunktionierte. Ich aß meine Brote und trank meine Milch, als mir der Haflinger einfiel. Ich machte ihm einen Heuballen auf und er begann auch sofort zu fressen. Ich streichelte seinen Hals und flüsterte ihm zu, dass ich ihn sicher nicht vergessen hätte. Ich kehrte zu meinem Strohballen zurück und warf einen Blick auf meinen Haflinger. Mir stockte der Atem. Aus seinem Bauch heraus hing ein dicker schlauchartiger Penis. Ich ging wieder zu meinem Pferd und betrachtete den Schwanz von nahem. Er war etwa zwanzig Zentimeter lang, sieben Zentimeter dick und schrumpelig. Ich fasste ihn an und fing an ihn zu streicheln. Er wurde rasch größer und wuchs förmlich aus dem Bauch des Hengstes heraus. Er war jetzt einen halben Meter lang, völlig glatt und knüppelhart. Ich fragte mich, was eine Stute wohl fühlen musste, wenn dieses Monstrum in sie eindrang. Ich betrachtet die Eichel. Sie schien sich aus dem Schwanz heraus aufzupilzen. In der Mitte war ein Loch aus dem wahrscheinlich Urin und Sperma des Hengstes kamen, wie beim Hund eben. Ich spuckte in meine Hände und verrieb meinen Speichel über dem Schwanz. Es war einfach geil etwas so Langes, Dickes und knallhartes zu Streicheln. Ohne noch weiter zu überlegen begann ich mit meiner Zunge über die Eichel zu lecken. Es schmeckte salzig. Nun versuchte ich die komplette Eichel in den Mund zu bekommen, was mir mit einiger Mühe auch gelang. Nun bewegte ich meine Lippen langsam über den Schwanz direkt hinter der Eichel. Gleichzeitig massierte ich den Schwanz mit beiden Händen. Ich verwöhnte den Hengst so ein paar Minuten, bis er auf einmal unruhig wurde. Er fing leicht an zu zittern, und bevor ich reagieren konnte schoss aus seinem Schwanz ein enormer Strahl heißen Spermas hervor, direkt in meinen Hals. Sofort darauf folgte ein zweiter Strahl der meinen Mund füllte. Ich konnte nicht mehr, ich zog den Schwanz aus meinem Mund und aus meinem Mund quoll das Sperma. Dann traf mich der dritte Strahl, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte voll ins Gesicht. Ich drückte den Schwanz jetzt runter und die nächsten Spermaschüsse trafen meine Titten und meinen Bauch. Das heiße Sperma lief meinen Körper hinunter und kribbelte dabei wunderbar. Jetzt tropfte nur noch ein wenig Sperma aus dem Schwanz und ich schleppte mich zu meinem Strohballen. In einem Anflug von Geilheit rieb ich mit meiner Hand über meine Titten und meinen Bauch und schmierte dann meine Fotze mit dem immer noch heißen Sperma. Ich drückte ein wenig und mit einem leisen Plopp war meine ganze Hand in meiner Fotze verschwunden. Ich konnte es kaum glauben, aber das Pferdesperma war ein hervorragendes Gleitgel. Auf einmal kam mir eine endgeile Idee. Ich zog einen Strohballen zu dem Hengst. Dann schmierte ich mit dem Sperma von meinem Bauch seinen Schwanz ein. Ich stellte mich unter den Hengst und bückte mich so, dass mein Arsch hochgereckt war. Jetzt packte ich seinen Schwanz und setzte die Eichel an meine Schamlippen an. Ich ging einen kleinen Schritt zurück, sodass sich der Druck auf meine Schamlippen erhöhte. Ich hielt den Atem an und drückte die Eichel mit aller Kraft gegen meine Fotze. Meine Schamlippen weiteten sich und ein Schmerz durch fuhr meinen Körper, der jedoch sofort wieder abebbte, als die große Eichel in mir war und sich meine Schamlippen eng an den etwas dünneren Schaft des Hengstschwanzes schmiegten. Ich konnte es kaum glauben, in meiner Fotze steckte ein Pferdeschwanz. Es war ein extrem geiles Gefühl. Ich hatte erwartet, dass der Hengst nun Stossbewegungen machen würde, wie mein Benno, doch er rührte sich nicht. Ich ging etwas unter dem Hengst weg, behielt jedoch seinen Schwanz in mir. Jetzt zog ich mir den Strohballen heran, positionierte ihn unter dem Hengst und legte mich bäuchlings darauf. Ich lag ganz ruhig und konnte auf einmal den Herzschlag des Hengstes in meiner Scheide spüren. Es war extrem geil dieses leichte pulsieren in sich zu fühlen. Ich dachte, wenn der Hengst sich nicht rührt, muss ich eben aktiv werden. Ich stütze mich auf dem Strohballen ab und begann mich vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal schaffte ich es etwas mehr Hengstschwanz in meine Fotze zu bekommen, bis die Eichel an meine Gebärmutter stieß. Ich war so geil, dass ich weit nach vorne ging, bis die Eichel schon fast wieder aus meiner Fotze raus war, und mich dann mit voller wucht nach hinten warf. Ich konnte spüren wie der stahlharte Schwanz durch meine Fotze raste, die Eichel kurz von dem Eingang meiner Gebärmutter aufgehalten wurde, diesen überwand und mit voller Wucht gegen das Ende meiner Gebärmutter stieß. Ich schrie wie am Spieß. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich fiel auf den Strohballen. Ich war von dem Schwanz so aufgespießt, dass nur meine Titten und mein Kopf den Strohballen berührten. Als der Schmerz grade etwas nachließ, begann der Hengst mit seinen Stoßbewegungen, die ich vorhin noch vermisst hatte, jetzt aber gar nicht wollte. Doch der Hengst wusste natürlich nicht was ich wollte, sondern folgte nur seinem tierischen Instinkt. Er begann langsam, zog seinen Schwanz aus meiner Gebärmutter und fast aus meiner Fotze. Ich sank mit dem ganzen Körper auf den Strohballen, wurde kurz danach aber schon wieder von dem in mich eindringenden Schwanz hoch gehoben. Er überwand meinen Gebärmuttereingang mühelos, was mir allerdings wieder einen höllischen Schmerz zufügte. Dies wiederholte der Hengst immer und immer wieder, steigerte jedoch sein Tempo mit der Zeit. Er wurde auch zusehends brutaler und stieß mit einer solchen Wucht gegen das Ende meiner Gebärmutter, dass ich weit nach vorne geworfen wurde. Trotz aller Schmerzen bereitete mir der Hengst ein Hochgefühl nach dem anderen, endlich wusste ich was multiple Orgasmen waren. Der Hengst machte mit einer enormen Kraft und Ausdauer weiter. In meinem Kopf waren die wildesten Gedanken. Ich war eine Tierhure, ich ließ mich von Hunden und Pferden ficken. Diese geilen Gedanken heizten mich noch mehr an und ich fing an dem Hengst Widerstand zu leisten. Immer wenn sein Schwanz in mich hineinraste, stemmte ich mich mit aller Kraft dagegen. Die Schmerzen verschafften mir noch weitere Orgasmen einer besser als der andere. Auf einmal stoppte der Hengst und schoss sein Sperma in mich hinein. Ich spürte wie sich der heiße Samen in meiner Gebärmutter ausbreitete. Dann kam der nächste Schuss und das Sperma strömte am Schaft des Hengstschwanzes vorbei in meine Fotze. Der dritte Schuss füllte mich komplett und beim vierten Spermaschuss quoll der heiße Samen aus meiner Fotze heraus. Das heiße Sperma floss an meiner Klitoris vorbei an meinen Schenkeln hinunter und sammelte sich als Pfütze auf dem Boden. Der Hengst machte einen Schritt zurück und sein Schwanz glitt mit einem lauten Plopp aus meiner Fotze. Ich verschloss meine Muschi sofort, indem ich mir eine Hand hineinsteckte. Es war der reine Wahnsinn, ich bewegte meine Hand durch meine Scheide, voll mit Sperma. Ich drang noch tiefer in mich hinein und drückte mehrere Finger in meine Gebärmutter. Nachdem ich mir so einen weiteren Orgasmus verschafft hatte zog ich meine Hand heraus und ein wahrer Sturzbach von Hengstsperma ergoss sich auf den Boden.

Ich zog mich wieder an und verließ die Scheune auf meinem neuen Liebhaber reitend. Mein spermanasser Slip klebte auf dem Rücken des Hengstes und wir ritten Richtung Reiterhof.

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5 thoughts on “Linda die Tierhure

  1. Wunderschön und sehr sehr anregend, man möchte regelrecht sagen, erregend.
    Danke der sehr guten Autorin. Scheint voll eigenerlebt zu sein, wie auch sonst könnte solch vortreffliche Beschreibung zustande kommen. Danke!!!

  2. Dafür das sie anfänglich keine Erfahrung hat geht es doch etwas zu schnell mit dem Hund und dem Sex. Im Laufe der Geschichte gibt es noch einige Ungereimtheiten bzw unglaubliches was den Gesamteindruck trübt. Trotzdem nicht schlecht. Mit etwas Übung wird das schon noch mit den Geschichten.

  3. @Wanderer Wenn ich Realität will, lese ich die Zeitung.
    Dies ist eine erdachte Geschichte, mit „anatomischen Fehlern“ aber wenn ich sowas lese, interessiert sowas nicht … zumindest nicht, bis es vollkomen absurt wird.
    Insgesamt toll geschrieben und vor allem mal ohne Gewalt eines anderen (Mann oder Frau) dabei.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.