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Die Vorstadtschlampen – Kapitel 5 – Die Sache mit dem Taxi

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Aufgewühlt und gleichzeitig etwas müde saßen die beiden Showgirls Rita und Susi in dem Kämmerchen, das der Inhaber des Ladens hochtrabend Garderobe genannte hatte. Jede der beiden mit einer Zigarette in den Fingern, sprachen sie durch, was sie soeben erlebt hatten.

„Du warst richtig gut!“, lobte Rita die Newcomerin. „Wenn man bedenkt, dass es Dein erster öffentlicher Erotik-Auftritt war, gibt es wirklich nichts zu meckern!“

Susi bedankte sich für das Lob und lächelte dabei vor sich hin, obwohl ihr nicht uneingeschränkt zum Lächeln zu Mute war. Zu viele Fragen und Probleme kreisten in ihrem Kopf: „Wahrscheinlich findest Du mich jetzt blöd und albern, Rita? Aber irgendwie macht mir das zu schaffen, was gerade eben abgelaufen ist. Ich habe mich für Geld vor fremden Männern, deren Namen ich bis jetzt noch nicht einmal weiß, ausgezogen und ihnen alles gezeigt, was mich zur Frau macht. Schließlich habe ich mich auch noch befummeln und mit einem Vibrator bumsen lassen und Du hast für Geld gleich für drei Schwänze die Beine breit gemacht! Ich weiß nicht, ob das okay ist?“

„Das war mir schon klar, dass hinterher bei Dir der Katzenjammer kommt“, ließ sich Rita auf das Thema ein. „Wie Du für Dich damit klar kommst, musst Du letztendlich selbst sehen. Ich für meine Person stelle mir lediglich drei Fragen: Erstens, wie habe ich mich gefühlt auf der Bühne? Zweitens, hat es sich für mich finanziell gelohnt? Und drittens, kann ich mich jetzt noch an das Aussehen irgendeines meiner drei Freier erinnern? Dazu kann ich Dir nur sagen, dass ich gerne da oben rumturne, weil ich die gierigen Blicke der Kerle auf meinen Titten, auf meinem Arsch und in meine Bumseline einfach mag. Ich bin nun einmal ein wenig exhibitionistisch veranlagt. Genauso mag ich es recht gerne, wenn ich Zuschauer habe, während sich ein Typ in mir befriedigt. Finanziell ist der Abend mit dem Geld für die Show plus dreimal Stichgeld absolut in Ordnung und an den Typen war gottlob nichts besonderes, deshalb habe ich sie jetzt schon wieder vergessen!“

„Wirst Du denn scharf dabei, während Dich die Männer quasi wie eine öffentliche Bedürfnisanstalt benutzen?“, platzte Susi endlich mit der Frage heraus, die ihr schon die ganze Zeit über auf den Nägeln brannte.

„Jetzt will ich Dir ´mal etwas sagen!“, begann Rita eine Spur lauter und aggressiver als zuvor. „Glaubst Du denn, dass Papa Ehemann, wenn er sich Mama Ehefrau vornimmt, nur ununterbrochen „ich liebe sie“ denkt? Nein! Alles, was er in dem Moment von seiner besseren Hälfte will, ist ihre möglichst nasse Fotze und mit den Gedanken ist er vielleicht sogar bei irgendeiner anderen Spaltenträgerin! Was ich Dir damit sagen will ist, dass es beim vögeln nur auf das vögeln ankommt und nicht auf den Grund, warum zwei übereinander herfallen. Ob jetzt so ein Männerkolben meine Dose stopft, weil er auf mich steht, oder weil er dafür bezahlt hat, ist zunächst völlig gleichgültig. Der einzige Unterschied ist, hier im Geschäft tun wir alles um den Kerl möglichst schon vor dem Nümmerchen zum Kochen zu bringen, es dauert also meistens nicht mehr sehr lange, bis sein Kleiner spuckt. Natürlich habe ich also Gefühle, wenn ich mir hier den Kanal fegen lasse, nur reicht es meistens bei weitem nicht, dass ich auch kommen könnte. Außerdem bin ich ja nur eine Teilzeitnutte. Ich mache es höchstens ein oder zwei Abende pro Woche.

„Aber wenn ich Dich richtig verstehe, dann hat es sogar hier schon bei Dir geklappt?“, bohrte Susi überrascht noch einmal nach.

„Aber selbstverständlich!“, blieb Rita die Antwort nicht schuldig. „Gegenfrage: Dir ist es doch auch gekommen, als sie Dir den Luststab zwischen die Schenkelchen geschoben haben?“ Susi nickte etwas betreten. „Wenn Du ehrlich zu Dir selber wärst, würdest Du zugeben, dass das gleiche dabei herausgekommen wäre, hätte ein echter Männerpenis anstatt des Dildos Deine Schamlippen geteilt? So ist es bei mir auch. Zum Beispiel hat mich der Kerl mit seinem Monsterteil, der heute Deine Freundin beglückt hat, schon zweimal bestiegen und jedes Mal ist es bei mir abgegangen!“

„Ja richtig, verdammt, wo ist denn Daggi abgeblieben?“, griff Susi das Stichwort sofort auf.

„Wenn ich das korrekt gesehen habe, ist Deine Freundin mit ihrem neu eroberten Stecher abgezogen, noch ehe wir mit unserem Job fertig waren“, grinste Rita.

„Was gibt es da zu kichern?“, wollte Susi natürlich sofort wissen.

„Nun, wie gesagt, ich habe Tom, so heißt Daggis Neuer, auch schon kennen gelernt, auch privat. Tom ist beim Sex ein echter Nimmersatt und steckt außerdem voller ausgefallener Phantasien. Ich müsste mich schon schwer täuschen, wenn Deine Daggi im Moment nicht schon wieder ein gefülltes Fötzchen hätte!“

„Das ist gemein“, beschwerte sich Susi im Scherz, „ich mache die Arbeit und Daggi, das Miststück, hat das Vergnügen.“

„Du hättest jetzt auch richtig Lust, auf ein ausführliches Nümmerchen, habe ich recht?“, begann diesmal Rita die Kollegin auszufragen.

„Ja, kann schon sein“, verhielt sich Susi eher ausweichend und drehte den Spieß um. „Und wie ist es bei Dir? Dich haben doch drei Typen angeheizt und weiter bist Du noch nicht zum Ziel gekommen? Was machst Du nach so einem Auftritt? Was machst Du heute noch?“

„Du bist schon auf dem richtigen Dampfer“, gluckste Rita mit unterdrücktem Lachen. „Ein bisschen Entspannung für meinen angeturnten Unterleib werde ich mir schon noch besorgen.“

„Das heißt, Du gehst jetzt zum aufreißen?“, ließ Susi nicht locker.

„Nein, auf Männer habe ich heute keine Lust mehr“, antwortete Rita trocken.

„Willst Du es Dir denn selber machen?“, wollte die neugierige Susi wissen.

„Nein, keinesfalls! Ich werde jetzt anschließend in eine Lesbenbar gehen und mir eine weiche Frauenhand und eine kundige Weiberzunge suchen, für mein Vergnügen.“

Für ein paar Sekunden wurde es still zwischen den beiden Frauen und man konnte beinahe spüren, wie es in Susis Kopf arbeitete. Dann aber siegte bei ihr doch die Neugierde: „Kann ich da mitkommen, Rita?“

Noch ehe Rita antworten konnte, wurde die Tür aufgerissen und Daggi stürmte herein. Ohne sich um das laufende Gespräch zu kümmern, herrschte Sie Susi an: „Komm, pack Deine Sachen! Wir gehen!“

„Moment mal“, fühlte sich Susi etwas überfahren. „Was heißt da „gehen“? Wohin? Mit wem? Zuerst ohne Kommentar verschwinden, dann hereinplatzen und rumkommandieren, ist ein bisschen hart, findest Du nicht?“

„Ja okay, so war das doch gar nicht gemeint“, lenkte Daggi sofort ein. „Ich bin doch nur so entsetzlich aufgekratzt! Gerade hatte ich den Hypermegafick meines Lebens und gleich soll es weiter gehen. Genau dazu aber brauchen wir Dich, Susi. Nun, komm doch, bitte?“

„Da mache ich mich besser aus dem Staub“, rief grinsend und feixend Rita dazwischen, packte ihre Tasche und verließ mit den Worten „man sieht sich!“ ihre Arbeitsstätte.

Mit ein wenig Wehmut sah Susi noch ihrer Showkollegin nach, drehte sich dann aber doch um zu ihrer Freundin: „Also jetzt noch einmal langsam und der Reihe nach. Was ist gelaufen und was läuft noch?“

„Mein Gott, bist Du heute schwer von Begriff“, motzte Daggi ein wenig. „Du hast doch gesehen, dass ich mich drüben im Showroom habe vernaschen lassen? Als ich diesen Riesenlümmel von einem Männerschwanz gesehen habe, konnte ich nicht anders. Tom, sein Besitzer, dieser versaute Mistkerl, hat das wahrscheinlich genau gespürt. Stell Dir vor, er kam wortlos zu mir, nahm mich am Arm und führte mich zur Wand. Dann packte er mich im Genick und drückte mir den Oberkörper herunter, bis er von hinten gut an mein Möschen konnte. Immer noch ohne ein Wort, zwängte er sein Knie zwischen meine Schenkel und drückte mir so die Beine auseinander. Ohne jede Hast hob er dann mein Röckchen hoch und zog meinen Slip herunter, während ich wie hypnotisiert nicht anders konnte, als still zu halten. Dann fuhr mir der gewaltigste Prügel in meine Dose, den ich je erlebt hatte. Es war einfach unvorstellbar! Zuerst dachte ich, ein Pferdehengst reißt mir die Fotze auf. Aber es war himmlisch! Innerhalb von nur ein paar Minuten ist es mir zweimal irrsinnig heftig gekommen. So etwas habe ich mir bisher noch nicht einmal im Traum vorstellen können. Und stell Dir vor, Tom hat noch nicht einmal bei mir reingespritzt! Plötzlich hört er auf! Die ersten Worte, die ich von ihm hörte, waren „Dein heißes Loch kriegt jetzt ein wenig Erholung, denn es wird heute Nacht noch viel aushalten müssen. Wir gehen jetzt einen Kaffee trinken!“ Der Typ hat mich dermaßen schwanzgeil gemacht. Selbst wenn er mich mitten auf dem größten Platz in aller Öffentlichkeit nehmen wollte, ich würde für in sofort die Beine breit machen!“

„Und was hat das alles mit mir zu tun?“, fuhr Susi etwas brummig wegen des entgangenen Vergnügens dazwischen.

„Warte nur, jetzt kommt´s ja gleich. Im Cafe rief Tom einfach ein paar Bekannte an und lud sie für 10 Uhr zu sich zu einer Party ein. Erst dann wurde mir erklärt, dass ich ebenfalls eingeladen bin. Er hat mir versprochen, dass es für mich eine tolle und geile Nacht werden würde, dann gab er mir Geld für ein Taxi und seine Adresse und schickte mich los, weil…, nun weil…, kannst Du es erraten?

„Keine Ahnung!“, die Antwort Susis klang wegen der aufkeimenden Neugierde schon wieder etwas freundlicher.

„Ganz einfach, weil er wollte, dass ich Dich hole. Kapiert!“

„Aha“, war alles, was Susi als Kommentar zu entlocken war. Trotzdem aber suchte sie ihre Sachen zusammen, womit Daggi klar war, dass keine Einwände mehr kommen würden.

Daggi war derart aus dem Häuschen, dass sie selbst im Taxi ununterbrochen weiterplapperte:

„Hoffentlich nimmt mich Tom heute noch einmal ordentlich ran! Weißt Du, Susi, ich habe das Gefühl, als ob mein Pfläumchen dauernd auf- und zuschnappen würde, wie ein Karpfenmund auf der Suche nach Nahrung. Ich bin schon wieder derart heiß! Ich würde mir am liebsten gleich hier einen abrubbeln!“

Die beiden Teenager kicherten derart aufgewühlt miteinander und quatschten gleichzeitig so laut, dass der Taxifahrer aufmerksam wurde, was sich da auf seiner Rückbank zutrug. Als Susi sah, dass er seinen Rückspiegel so verstellte, dass er die beiden Mädchen gut im Blick hatte, beschloss Susi, mittlerweile angesteckt von Daggis Ausgelassenheit, dem neugierigen Chauffeur ein wenig einzuheizen.

„Wer so einen riesigen Prügel in die Pflaume lassen will, braucht eine sehr gut geschmierte Röhre. Zeig´ doch mal Daggi?“

Mit diesen Worten nahm Susi Daggis nackte Knie in die Hände und schob ihr die Beine weit auseinander. In schneller Bewegung schoss dann ihre rechte Hand nach oben und Susi griff ihrer Freundin mitten hinein in ihre angeschwollene Spalte. Sollte sie mit einer Abwehrreaktion gerechnet haben, wartete sie darauf vergebens. Im Gegenteil, Daggi lehnte sich zurück, schloss die Augen und hob ihr Becken den frechen lustbringenden Fingern entgegen.

Als Susi aus den Augenwinkeln heraus registrierte, dass der Taxifahrer seinen Rückspiegel noch genauer in Richtung Daggis Unterleib justierte und kaum mehr seinen Blick abwenden konnte, beschloss sie, den Fahrer in das Spiel einzubeziehen:

„Die kleine Sau hier ist so nass im Schritt, dass man selbst das Höschen auswinden könnte. Es schmatzt richtiggehend, wenn man ihr das Pfläumchen krault.“

Während sie Daggi den Steg des Tangas zur Seite zog, damit ihr Schlitz unverhüllt war, sprach sie weiter: „Diese Flut an Mösensaft müssten sie sogar in dem kleinen Spiegel erkennen können. Diese geile Prachtspalte hat sich erst vor ein paar Minuten von einem Monsterriemen stopfen lassen. In der Erinnerung daran ist sie dauerläufig geworden. Das einzige, was die noch interessiert, ist, wie bekomme ich so schnell wie möglich die heiße Höhle gefüllt?“

Als der Taxifahrer als Antwort lediglich anzüglich grinste, fühlte sich Susi animiert, ihre Aussage zu beweisen.

„Sie glauben mir nicht? Na, dann schauen Sie mal!“

Susi kramte mit der freien Hand in ihrem Rucksack und holte eine zylinderförmige Deospraydose heraus.

„Wetten, dass meine kleine versaute Freundin selbst über dieses Teil in ihrer hungrigen Futt froh ist?“, demonstrativ hielt Susi die Sprayflasche in das Blickfeld des Chauffeurs. Dann nahm sie das untere Ende des Behälters und mit der Seite der abgerundeten Schutzkappe voran, zielte sie zwischen die gespreizten Schenkel von Daggi.

„Glauben sie mir, die ist vor nackter Lust derart weit weg, die Süße bekommt überhaupt nicht mehr mit, was in Realität passiert.“ Während sie die Spraydose ein paar Zentimeter weit in Daggis willigen Unterleib bohrte und so demonstrierte, dass sie mit ihrer Einschätzung absolut richtig lag, quasselte sie weiter auf den Taxifahrer ein: „Sieht das nicht extrem geil aus, wie sich die Schlampe sogar mit einer Blechdose rammeln lässt? Haben Sie so etwas schon einmal gesehen? Können Sie das schmatzen ihrer Schamlippen eigentlich bis vor zum Fahrersitz hören? Wie ist es, macht sie das zusehen auch so schön geil?“

Ohne dass Susi das alles geplant hätte, schoss ihr plötzlich ein Gedanke durch den Kopf. Auf Toms Superpenis war Susi natürlich auch scharf. Sie hatte zwar einerseits durchaus Angst vor diesen Maßen, andererseits war die Neugierde groß genug, das auch erleben zu wollen, wovon Daggi vorher so sehr geschwärmt hatte. Nun war aber Tom leider Daggis Eroberung. Endlos immer und immer wieder würde dieser angebliche Supermann auch nicht durchhalten können. Wenn sich Daggi sein Prachtstück noch einmal vorknöpfen würde, bliebe womöglich für Susi nicht mehr viel übrig? Wenn es aber gelänge, Daggi schon vorher satt zu machen, bevor sie bei Tom eintreffen würden, wären ihre eigenen Chancen sicher größer. Warum also nicht Daggi, der so wie so alles egal zu sein schien, zum Abschuss frei geben?

„Jetzt sagen Sie doch auch mal was!“, bedrängte Susi den einzigen Mann an Bord. „Wie gefällt Ihnen denn diese heiße Mieze?“

„Ihr Gott verdammten Mistweiber!“, polterte der angesprochene unvermittelt los. „Wenn Ihr glaubt, Ihr könnt mich hier anmachen, damit Ihr Euch später über mich lustig machen könnt, dann habt Ihr Euch geschnitten.“

Gleichzeitig mit diesem Ausbruch steuerte er den Bürgersteig an und trat auf die Bremse: „Raus jetzt mit Euch! Sucht Euch jemand anderes zum verarschen!“

„Was heißt hier verarschen?“, reagierte Susi völlig unbeeindruckt. „Ihren süßen Arsch kriegst Du nicht. Wenn Du meine Freundin aber ganz normal in die Möse bumsen willst, dann suche endlich irgendeine ruhige Ecke und leg´ Dich ´rauf auf die diese Mutter.“

„Meint ihr das wirklich ernst?“, den plötzlichen Wechsel zum du nahm der Kerl anscheinend nicht übel. Und auch von seiner zuvor zur Schau gestellten Ruppigkeit blieb nicht mehr viel übrig. Im Gegenteil, plötzlich lag etwas Flehendes in seinem Tonfall: „Meinst Du, die Kleine lässt mich wirklich ran?“

„Aber klar doch!“, führte weiter Susi das Wort. „Besser als eine kalte Blechdose wird Dein Pimmel schon sein.“

Plötzlich kamen dem nicht mehr ganz jungen Mann am Steuer doch noch einmal Bedenken: „Wie alt ist der Teenie eigentlich? Hat da der Staatsanwalt noch die Hand dazwischen?“

„Keine Angst, das Weib ist achtzehn, die geile Fotze ist ganz offiziell zum Poppen frei gegeben!“

Jetzt waren bei dem Typen endlich alle Zweifel beseitigt. Getrieben von der Aussicht auf eine schnelle Nummer, setzte er den Wagen wieder in Bewegung und raste los durch die Stadt. Susi wandte sich während der Fahrt wieder ihrer Geschlechtsgenossin zu, die immer noch langsam und vorsichtig die Lusthöhle mit dem Deospray gepimpert bekam: „Gleich, Daggi, kommt die Erlösung. Der nette Herr vorne am Steuer wird Dir gleich seinen Riemen in Dein Döschen stecken und Dich nach Lust und Laune durchvögeln. Deine Muschi wird immer mehr und mehr jucken, bis sich schließlich alles zusammenkrampft. Du wirst schreien und hecheln und zum Schluss kommt´s Dir dann, während der nette Onkel seine Sahne zwischen Deine Beine spritzt. Dann endlich wird es Dir gut gehen, Du wirst zur Ruhe kommen und glücklich sein.“

Der Taxifahrer musste offensichtlich nicht lange nachdenken, wohin er mit seiner heißen Fracht fahren könnte, denn bereits nach ein paar hundert Metern bog er in einen dunklen Hinterhof ab und stoppte die Limousine.

„Habt Ihr was dagegen, wenn ich die Innenbeleuchtung anschalte, damit ich von Euch etwas sehen kann?“

„Tu, was Dir Spaß macht“, kicherte Susi als Antwort.

Der erwartungsfrohe Mann stieg aus und öffnete die hintere Tür auf der Seite, auf der Daggi saß, oder besser fast schon lag.

„Rutsch´ ganz in die Ecke und leg die Mieze der Länge nach auf die Rückbank!“, seinem heiseren, jetzt auch wieder sehr harten Klang seiner Stimme war anzumerken, wie erregt der Kerl war. Susi tat, was von ihr verlangt war, setzte sich ganz nah an die Wagentür auf ihrer Seite und zog Daggi mit sich, bis sie auf dem Rücken und mit dem Kopf in Susis Schoß lag. Dem aufgegeilten Schwanzträger konnte es jetzt nicht schnell genug gehen. Nachdem er halb in den Wagen gekrochen war, packte er Daggis Beine und stellte das eine auf den Wagenboden und riss ihr das andere hoch, bis er die Ferse hinter der Rückbank auf der Hutablage deponieren konnte. Während Daggi nun in fickbereite Stellung zu Recht geschoben war, zog er sich den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen Steifen hervor. Einerseits, weil jede Aktivität in ihre Spalte vorübergehend geendet hatte und andererseits, will der Stellungswechsel doch recht schnell und derb vor sich ging, erwachte Daggi wieder aus ihrer lustvollen Trance und schlug die Augen auf:

„Was geht denn hier ab?“, quiekte sie erschrocken.

„Keine Angst, Daggi, versuchte Susi ihre Kameradin zu beruhigen. „Der nette Herr Taxifahrer ist so geil auf Dein kleines Mädchenschlitzchen, dass er Dich nun nur ein wenig vögeln wird. Lass die Beine breit und halte ihm die Muschi schön hin, dann wird er es Dir gut besorgen!“

Daggis Kopf ruckte herum in die Richtung der hinter ihr sitzenden Susi und das war ihr Fehler. Denn während sie noch, „aber ich kenne den Kerl doch überhaupt nicht!“, sagte, drang der Typ bereits am zur Seite geschobenen Höschen vorbei in ihren immer noch bestens geölten Lustkanal ein.

„Siehst Du, Daggi“, erkannte Susi die Situation sofort, „jetzt steckte er ja schon drin in Deiner Muschi, jetzt kannst Du Dich auch gründlich rammeln lassen!“

Daggi wollte anscheinend weiter protestieren und wenn sie nicht gar so hilflos auf dem Rücken von dem schweren Kerl festgenagelt gewesen wäre, hätte sie den Taxifahrer bestimmt auch abgeworfen. Susi, die das Problem natürlich sofort erkannte, versuchte weiter die Situation in ihrem und des Mannes Sinne zu retten.

„Bitte mach weiter, Daggi! Tu es für mich! Wir haben doch erst kürzlich darüber gesprochen, dass wir uns einmal gegenseitig beim bumsen zusehen wollen. Jetzt habe ich die Gelegenheit und wenn Du willst, kannst Du mir nachher bei Tom zuschauen?“

Weil Susi aber merkte, dass sie mit ihrer List bei Daggi noch nicht völlig den Widerstand gebrochen hatte, wechselte sie instinktiv das Thema: „Er macht es Dir doch gut, oder?“

„Ja, ja, das passt schon“, keuchte die immer schwerer atmende Daggi, „aber …“

„Aber dann genieße es doch! Ich organisiere doch nichts Schlechtes für Dich, Daggi. Ich habe doch genau gesehen, wie dringend Du einen Schwanz brauchst! Sei ehrlich, Du bist doch froh, dass Du von dem geilen Stecher ordentlich gestoßen wirst?“

Und weil Daggi immer noch Einwände bringen wollte, wusste sich Susi nicht anders zu helfen, als ihre Hände unter Daggis T-Shirt zu schieben und ihr die Tittchen zu massieren, während der Taxifahrer wie eine Dampframme in den weit offenen Unterleib der Göre hämmerte. Um Daggi keine Zeit für weitere Proteste zu geben, plapperte Susi einfach weiter:

„Du glaubst gar nicht, wie geil das aussieht. Du kommst Deinem Ficker doch bei jedem Stoß mit Deiner Möse entgegen. Ich sehe doch, wie froh Du bist, über jeden Millimeter Schwanz, den Du reingeschoben bekommst. Sein Sack klatscht jedes Mal gegen Deinen Hintern. Du kannst mir nicht erzählen, dass Du nicht jede Sekunde in vollen Zügen genießt“

Susi hatte es geschafft. Lange genug hatte sie Daggi hingehalten. Mittlerweile hatten wieder die herrlichen Gefühle zwischen ihren Schenkeln bei dem Mädchen die Oberhand gewonnen. Wohl will Susi ununterbrochen gequatscht hatte, fühlte nun auch Daggi, dass reden beim bumsen den Lustgewinn erhöhen könnte: „Der Scheißkerl fickt mich dermaßen hart, das hätte ich ihm in seinem Alter nicht mehr zugetraut. Ich glaube, ich brauche nicht mehr lange, bis bei mir die Post abgeht. Auf Dein Angebot werde ich nachher bei Tom auf alle Fälle zurückkommen. Ob Du willst oder nicht, nachher legst Du Dich für einen Typen lang. Sei aber sicher, wer Deine Teeniefotze bekommt, bestimme alleine ich. Rache muss sein!“

„Ihr seid vielleicht zwei geile Schlampen!“, mischte sich der kurz vor dem abspritzen stehende Typ in das Gespräch. Die Matratze unter mir schleimt und tropft, wie ein Wasserfall und die andere redet auch nur vom vögeln!“

„Susi, der geile Bock hat mich eine Matratze genannt!“, wollte sich Daggi beschweren, aber der gepresste kehlige Klang ihrer Stimme verriet, dass es ihr zumindest nicht völlig zuwider war.

„Für ihn bist Du jetzt nichts anderes als eine herrliche junge hemmungslose Matratze mit einem willigen Loch“, übernahm Susi wieder das reden. Und so kurz, wie Du vor dem Orgasmus stehst, willst Du doch auch nichts anderes sein. Lass Dir die Möse stopfen, schrei Deine Lust heraus! Komm zeig uns, wie scharf Du bist! Ich will sehen und hören, wie Du abgehst!“

Die hektische aber gekonnte Arbeit der Männerlanze in Ihr zusammen mit den aufreizenden Wortwechseln waren genug für Daggi. Schreien konnte sie nicht mehr. Ihr Mund schnappte nur noch tonlos auf und zu, ihr Becken verkrampfte sich und hob sich dem unvermindert hart stoßenden Mann entgegen, ihre Augen verdrehte sich und blickten mehr nach innen als sonst wohin und Daggi versank in einem herrlich erlösenden Höhepunkt.

Auch der Taxifahrer stand offenbar kurz vor dem explodieren. Damit er das letzte Stückchen Weg bis zur Auslösung gehen konnte, wollte er aber noch eines obendrauf setzen: „Hast Du auch so eine enge heiße Dose, wie Deine Freundin?“, wandte er sich Susi zu. „Wie hat es die andere vorhin formuliert: Zeig´ mir Deine Teeniefotze!“

Ohne eine Antwort abzuwarten und ohne Rücksicht auf die unter ihm liegende Daggi, verlagerte er plötzlich das ganze Gewicht seines Oberkörpers auf das Mädchen, damit er die Arme frei bekam und nicht mehr zum abstützen brauchte. Während sein Arsch weiter zwischen Daggis Schenkeln auf- und ab pumpte, griff er sich Susis Knie, zog sie mit einem Ruck auseinander und griff ohne Umschweife hinauf zu Susis keineswegs trockener Pflaume. Als er es geschafft hatte unter das Höschen des Mädchens zu kommen und einen Finger in ihre heute Abend noch unbemannte Höhle zu stecken, war es auch um ihn geschehen. Mit einem tiefen, von weit innen kommenden Schrei verströmte er sich in die heute schon zum zweiten Mal durchgepflügte Daggi.

Nachdem er sich, immer langsamer werdend, ausgevögelt hatte, zog er den Finger aus der einen und den Pimmel aus der anderen Frau, stieg aus dem Wagen und verstaute sein bestes Stück wieder in seiner Hose.

Als Daggi noch damit beschäftigt war, sich die Männersahne mit Tempos abzuwischen, die aus ihre Spalte tropfte, hatte der Taxifahrer längst das Auto wieder in Bewegung gesetzt und nahm Kurs auf das ursprüngliche Fahrziel, Toms Wohnung.

Als die Mädchen vor Toms Haus ausstiegen, gab er ihnen noch seine Visitenkarte mit den Worten: „Mit der gleichen Art der Bezahlung wie heute könnt ihr mich jederzeit für eine Freifahrt anfordern.“

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2 Kommentare zu „Die Vorstadtschlampen – Kapitel 5 – Die Sache mit dem Taxi

  1. Hallo Susi, bei Dir lernt man nie aus! Egal in welcher Disziplin Du schreibst, es hat volle Wirkung. Irre, was so herrlich geile Weiber doch so alles erleben können, wenn sie wollen. Ich lese unglaublich gern in Deinen Geschichten liebe Susi!
    Geile Grüße aus Thüringen, von Georg, der Dir herzlich dankt für diese Geschichten..

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