Sie war weg. Karin hatte mich verlassen. Die Wohnung war fast leer, was mir aber die wenigsten Nöte bereitete, denn die Möbel, die meine Ex-Freundin für uns ausgesucht hatte, hatten mir eh nie gefallen. Das konnte ich also verschmerzen. Nicht so den Verlust von Karin selbst. Und vor allem aus heiterem Himmel.
„Ich gehe mit Romario nach Kapstadt …“, hatte sie gesagt. Einfach so, als wären drei Jahre Beziehung eine Nebensächlichkeit, so wie man sagt: „Beim Kaufmann gab’s heute keine Orangen.“
Und dann auch noch mit Romario. Einem Tangotänzer! Einem Gigolo …
Okay, Romario war fünfzehn Jahre jünger als ich, sah blendend aus und hatte einen sehr großen Schwanz (mit dem er auch umgehen konnte), aber trotzdem. Ich war verletzt, ich war wütend, ich war maßlos enttäuscht. Und ich war überrascht.
Karin und ich hatten Romario auf einer Party, einer „Künstlerparty“, kennengelernt. Er war da mit einer Frau namens Inez gewesen, von der ich bis heute nicht weiß, war sie seine Geliebte, seine Frau, seine Schwester oder nur irgendeine Bekannte. Wahrscheinlich eine Mischung aus allem. Und dazu strohdoof. Egal, jedenfalls hatte es der Tangotyp meiner Karin damals schon angetan und wir vier verbrachten den Abend zusammen und dann auch die Nacht.
Karin und ich standen beide auch auf gleichgeschlechtliche Liebe. Wir waren da sehr offen und hatten auch etliche Kontakte zur Swingerszene, besuchten gerne mal Sexpartys, wobei wir es aber fast immer nur mit gleichgeschlechtlichen Partnern trieben. Karin stand genauso darauf, mir zuzuschauen, wie ich es mit einem anderen Kerl machte, wie ich es gerne sah, wenn sie und eine andere Frau lesbische Spielchen miteinander spielten. Ja, sexuell ergänzten wir uns sehr gut, Karin und ich.
Wie auch immer, wir verbrachten also die Nacht mit Romario und Inez. Die beiden Frauen leckten sich ausgiebig gegenseitig und rammten sich Dildos in die nassen Fotzen, während Romario und ich uns die Schwänze lutschten und der Tangofritze mich dann mit seinem Riesenpimmel in den Arsch fickte, dass ich die Englein singen hörte …
Ich hatte allerdings gedacht, dass das Ganze eine einmalige Sache wäre, aber in der Folge drängte mich Karin immer wieder, dass wir uns mit Romario treffen sollten. Obgleich ich nicht so begeistert davon war, denn irgendwie war mir dieser Lackaffe nicht so wahnsinnig sympathisch, gab ich nach und wir hatten noch einige Male Sex miteinander. Auch Romario und Karin. Ich mit Inez allerdings nicht, denn sie war nicht so mein Typ, da schaute ich dann lieber zu, wie es die drei miteinander trieben, und wichste mich dabei.
Na ja, später beichtete mir Karin, dass sie sich auch ohne mich mit Romario getroffen hatte und sie miteinander gefickt hatten. Oft. Es gab mir jedes Mal einen Stich, wie sie von dem Gigerl schwärmte.
Und dann kam besagter Abend, wo sie mir gestand, dass sie ihn liebte und mit ihm nach Kapstadt gehen würde. Die Beziehung mit mir würde ihr nichts mehr geben und es wäre besser, sich zu trennen. Natürlich in aller Freundschaft. Sie würde auch sehr gerne noch einen Abschiedsfick mit mir veranstalten.
Ich war verletzt. Sehr sogar. Die ganze Zeit hatte ich ihr zugehört und nichts gesagt. Ich hatte keine Lust zu schreien, zu schimpfen oder mich sonst wie zum Narren zu machen. Es tat einfach nur weh.
Nach ihrem Angebot, es nochmal miteinander zu treiben, schaute sie mich erwartungsvoll an und lächelte sogar noch dabei. Ich lächelte nicht. Ich ging zur Obstschale, die auf der Anrichte stand, nahm eine Banane heraus und warf sie ihr mit den Worten in den Schoß: „Mach’s dir selbst. Ich gehe jetzt zu Freddy, übernachte auch dort. Morgen Nachmittag komme ich wieder, dann bist du verschwunden. Ciao…“
Ich sah noch, wie Karins Gesichtszüge entgleisten, dann drehte ich mich herum, schnappte mir meine Jacke und den Hund und verließ die Wohnung, um erst einmal lang, lang spazieren zu gehen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und dann bei meinem schwulen Kumpel Freddy zu pennen, den ich schon ewig kenne. Das Handy hatte ich ausgeschaltet.
Was soll ich sagen, es war ein Scheiß-Abend und es wurde eine Scheiß-Nacht. Freddy versuchte, mich zunächst zu trösten, doch als er sah, dass mir nicht nach Gesellschaft war, ließ er mich in Ruhe. Ist eben ein wahrer Freund …
Als ich am nächsten Tag in meine Wohnung zurückkehrte, war sie halb leergeräumt und Karins Schlüsselbund lag auf der Spüle. Das Bett hatte sie dagelassen, einen Sessel im Wohnzimmer und noch ein paar Kleinmöbel. Ich war jedoch nicht böse über den Verlust der Möbel, denn – wie gesagt – ich hatte sie nie leiden mögen.
Nun war ich allein …
Nein, stimmt nicht, ich war nicht allein, denn da war noch Kira, unsere Labrador-Hündin. Karin hatte mir das schöne Tier ein Jahr zuvor geschenkt. Kira war da noch recht jung gewesen und Karin hatte sie von den Vorbesitzern kostenlos überlassen bekommen, nachdem die in eine Wohnung gezogen waren, in der Hunde nicht erlaubt waren. Was ich schon damals nicht verstanden hatte, denn wenn ich einen Hund habe, den ich gern hab‘, dann gebe ich ihn nicht wegen einer neuen Wohnung weg, das ist herzlos. Aber wie auch immer, so war Kira jedenfalls zu uns gekommen und hatte sich gut eingelebt. Sie war allerdings fast ausschließlich auf mich fixiert, von Anfang an. Zwar gehorchte sie Karin auch, aber die beiden hatten nie wirklich einen Draht zueinander gefunden. Man sah das schon daran, dass, wenn Karin heimkam, Kira in ihrem Körbchen liegenblieb, wenn ich jedoch kam, so begrüßte sie mich voller Freude. So war ich es auch, der mit Kira Gassi ging, der ihr das Fressen (das ich selbst kochte, denn Dosenfutter kam für mich nicht in Frage!) gab und dem sie ihre Zuneigung schenkte.
Kira dürfte zwar nicht bei uns im Bett schlafen, aber ihr Korb stand im Schlafzimmer. Sie war gerne im selben Raum wie ich …
Doch zurück zur Geschichte: Ich war also allein mit meiner Hündin, streichelte ihr über den Kopf und meinte: „So Kira, das war das. Jetzt hast du dein Herrchen ganz für dich!“
Kira schaute mich mit ihren schönen, klugen Augen an, sagte aber nichts. Ich hatte es nicht anders erwartet.
Zunächst ging ich in die Küche, holte den Fleischtopf herbei und bereitete der Hündin und mir ein Essen. Danach telefonierte ich ein wenig herum, um ein paar Möbel zu organisieren.
Ein paar Tage später hatte ich das Nötigste zusammen. Ich saß also abends im Wohnzimmer und dachte, wie die letzten Tage auch, voller Wehmut über meine Situation nach. Ich war in einer Wohnung, die ich nicht mochte, die sich in einem Stadtteil befand, den ich auch nicht mochte. Die doofen Möbel waren zum Glück weg, jetzt war ich eingerichtet wie frisch vom Sperrmüll. Die Freundin war weg, ich war deprimiert, kurzum: Es konnte nur besser werden!
Mit diesen Gedanken ging ich schlafen.
Ich schlief ein.
Ich träumte.
Der Traum war äußerst seltsam! Ich befand mich auf einer endlosen, sandigen Ebene. Da war eine Frau. Es war Karin. Ich ging auf sie zu, wollte sie in den Arm nehmen. Sie lachte mich aus, stieß mich weg und entschwebte mit wachsender Geschwindigkeit, bis sie nur noch ein dunkler Punkt am Horizont war. Ich sah ihr nach, bis auch dieser Punkt verschwunden war. Dann drehte ich mich herum. Da war eine andere Frau. Ihr wohlgeformter Körper war nackt, doch sie trug einen weißen Schleier über dem Kopf, so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Ich ging auf sie zu. Sie kam mir entgegen. Wir standen uns gegenüber, sehr nah. Ich sah an mir herab und bemerkte, dass ich auch nackt war. Die Frau fasste an meinen Schwanz, begann ihn langsam zu wichsen. Ein gutes Gefühl! Er wurde steif.
Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, aber wichsen konnte sie! Dann kniete sie sich hin, hob ihren Schleier ein Stück an und begann meinen Pimmel von oben bis unten abzulecken. Ihre Zunge war unglaublich geschickt. Es war ein herrliches Gefühl. Diese Zunge wirbelte überall an meinem harten Teil herum, ich wurde erregter und erregter. Doch ich wollte ihr Gesicht sehen, wollte sehen, wer diese Frau war, die mir da so phantastisch den Schwanz verwöhnte. Also streifte ich ihr den Schleier vom Kopf …
Ich sah einen Hundekopf! Kiras Kopf, um genau zu sein! Die Frau mit dem Traumkörper trug Kiras Kopf auf ihren Schultern und sie leckte mich mit ihrer großen Zunge …
Ich erwachte. Dachte ich zumindest, denn das Lecken dauerte an, wie ich verwundert feststellte. Ich schlug die Augen auf und sah im Zwielicht meine Hündin, die auf dem Bett saß und meinen steifen Schwanz abschleckte. Da ich stets nackt schlafe, war das auch ohne weiteres möglich. Kira hielt mit ihren Vorderpfoten meinen Pimmel an der Schwanzwurzel so, dass er nicht umklappen konnte, während sie ihn voller Hingabe mit der Zunge bearbeitete.
Man, war das ein geiles Gefühl! Nie hätte ich gedacht, dass es so grandios ist, von einem Hund den Schwanz geleckt zu bekommen! Ich dachte daher gar nicht daran, das liebe Tier daran zu hindern, ganz im Gegenteil, denn ich genoss es sehr. Ja, ich lobte Kira sogar, streichelte sie mit einer Hand, mit der anderen schob ich auch noch meine Vorhaut zurück, damit ich die herrlich große Hundezunge direkt an meiner Eichel spüren konnte. Als die geile Hündin nun meinen gesamten Vorsaft schmeckte, der sich zwischen Vorhaut und Eichel angesammelt hatte, wurde das Lecken sogar noch intensiver. Sie schien den Geschmack zu mögen!
Ich stöhnte vor Lust. Immer mehr Vorsaft quoll aus meiner Eichel, immer gieriger und intensiver leckte die Hündin.
Und dann kam es mir. Mein Schwanz zuckte auf und entlud sich in das liebe Hundegesicht Kiras und in ihr Maul. Hemmungslos keuchend spritzte ich meine Hündin voll, die das Sperma ihres Herrchens wohl mochte, denn sogleich begann sie alles aufzuschlecken. Erst leckte sie meinen Schwanz sauber, dann meinen Bauch, meine Eier.
„Fein, Kira, Du bist so lieb…!“, sagte ich zu dem zärtlichen Tier, streichelte sie, kraulte sie und nahm sie schließlich, als sie fertig mit Lecken war, in den Arm. Ich küsste sie auf ihre Nase, ihre Schnauze, schmeckte meinen Samen, spürte dann ihre Zunge an meinem Mund. Ich züngelte sogar mit ihr herum, fand das irgendwie keineswegs eklig, die Hundezunge in meinem Mund zu haben. Ganz im Gegenteil, ich empfand es in diesem Moment als ganz natürlich, da ich wusste: Kira liebt mich. Sie war meine Hündin und mehr als das, meine Gefährtin …
Schließlich schlief ich mit Kira im Arm ein.
Am nächsten Morgen, als ich erwachte, wusste ich nicht, was Traum war und was Wirklichkeit. Hatte mir die Hündin heute Nacht tatsächlich den Schwanz geleckt und mich so zum Abspritzen gebracht? Zumindest lag das Tier neben mir im Bett.
Als Kira merkte, dass ich wach war, schaute sie mich irgendwie erwartungsvoll an. Ich sagte zu ihr, während ich sie hinter den Ohren kraulte: „War das heute nacht Wirklichkeit? Hast Du mich mit deiner Zunge befriedigt?“
Kira sagte nichts, aber ich glaubte, in ihren Zügen ein amüsiertes Lächeln zu lesen. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein.
Jedenfalls gab ich der Hündin einen Kuss auf die Nase und stand dann auf.
Nach dem Frühstück ging es erst mal Gassi und dann einkaufen, wobei ich die Hündin natürlich nicht mitnehmen konnte. Doch als ich wieder daheim war, machte ich für uns beide etwas besonders Leckeres. Irgendwie glaubte ich der Hündin das schuldig zu sein.
Am Nachmittag ging ich nochmals mit Kira spazieren, sehr lang, wie sie es mochte. Ich beobachtete sie dabei mit ganz seltsamen Gefühlen. Wie schön sie war! Diese Bewegungen, dieses Spiel der Muskeln unter ihrem Fell, dieser feingeschnittene Kopf. Was für einen tollen Hund hatte ich doch!
Das Seltsame dabei war: An Karin dachte ich gar nicht mehr.
Abends dann saß ich in meinem Sessel und hörte Musik. Kira lag zu meinen Füßen. Plötzlich erhob sie sich, stellte sich neben mir auf, so dass ihre Vorderpfoten auf meinen Oberschenkeln lagen, und schaute mich schwanzwedelnd an. Ihr Kopf war fast auf der Höhe mit meinem.
„Was ist los, Kira?“, fragte ich und streichelte über Kiras Kopf.
Doch sie sah mich nur an. Ihr Blick war sehr zärtlich. Ich konnte nicht anders, ich musste sie küssen. Sofort ging ihr Maul auf und ihre Zunge kam herausgeschossen. Wie von selbst begannen wir miteinander herumzuzüngeln. Ihre Zunge war in meinem Mund und meine in ihrem. Alles war ganz natürlich. Ich knutschte mit meiner Hündin herum und es war schön. Doch es machte nicht nur Spaß, es machte mich auch irgendwie geil! Ich spürte, dass ich eine Erektion bekam.
Jeder Mann weiß, hat erst einmal der Schwanz das Denken übernommen, ist alles Weitere vorprogrammiert!
Immer intensiver streichelte ich Kira, während wir miteinander herumschmusten.
„Du bist so eine liebe Hündin, Kira! Wenn du wüstest, was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde, Du würdest es nicht glauben!“, meinte ich irgendwann mit sanfter Stimme zu dem Tier und streichelte ihren Bauch.
Dabei fragte ich mich selbst, was ich denn jetzt am liebsten mit meiner Hündin machen würde, wie weit ich gehen würde und die Antwort war eindeutig: Ich wollte, dass sie mir wieder den Schwanz leckt. Aber nicht nur das, ich wollte meine Hündin überall berühren, sie liebkosen. Ich wollte …, ja, ich wollte Sex mit meiner Hündin haben!
Diese Selbsterkenntnis schreckte mich jedoch keineswegs ab, ganz im Gegenteil. Sobald ich mir dessen bewusst geworden war, dass ich Kira begehrte, begann mich dieser Gedanke dermaßen zu erregen, dass er alles andere verdrängte. Das Einzige, was mich beunruhigte, war die Frage, ob Kira das zulassen würde. Ich beschloss, es herauszufinden!
Vorher hatte ich mir nie Gedanken über Tiersex gemacht. Die Männer und Frauen, mit denen ich es getrieben hatte, hatten mir genügt. Als bisexueller Typ kann man ja gut auf zwei Hochzeiten tanzen! Und es war auch jetzt keine sexuelle Not, die mich dazu trieb, nein. Es war einfach Lust. Und auch Liebe …
Ich schob also meine Hand immer tiefer, bis ich an Kiras Geschlecht anlangte. Als ich ihre Muschi berührte, sie dort zu streicheln begann, verwehrte es mir die Hündin nicht. Es war ihr also offensichtlich nicht unangenehm. Ich hatte sogar das Gefühl, dass sie sich mir entgegendrängte. Also begann ich die hübsche Hundefotze mit den Fingern zu erkunden. Sie fühlte sich verdammt gut an! Meine Geilheit wurde immer größer. Daher sagte ich zu Kira: „Auf, du liebe Hündin, wir gehen ins Bett. Ich will dich…!“
Wir begaben uns ins Schlafzimmer, wo ich mir direkt die Kleider vom Leib riss und mich dann aufs Bett fallen ließ. Kira sprang auch sofort dazu. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Dann deutete ich auf meinen Schwanz, der schon fast völlig steif war, und meinte zu der Hündin: „Komm, leck meinen Schwanz.“
Irgendwie begriff das Tier sofort, was ich wollte und schon spürte ich ihre große nasse Zunge an meinem Schwanz. Ich schob die Vorhaut zurück und ließ mich von Kira lecken. Es war wieder wunderbar, also war es heute Nacht doch kein Traum gewesen, dass Kira mich mit ihrer geschickten Zunge zum Orgasmus geleckt hatte.
Kira konnte das wirklich gut, sie wusste instinktiv, was mir gefiel. Dabei war sie total zärtlich. Besonders, als sie auch meine Eier leckte. Es schien ihr Spaß zu machen, mich zu verwöhnen.
Aber irgendwann musste ich mich ihr entziehen, sonst hätte ich schon abgespritzt und das wollte ich natürlich noch lange nicht.
Ich beschloss daher, mich zu revanchieren, und drehte Kira auf den Rücken. Dann begann ich sie ebenfalls mit dem Mund und der Zunge zu liebkosen. Zunächst leckte und lutschte ich zärtlich ihre Brustwarzen. Dann, als ich beide Reihen durch hatte, widmete ich mich ihrer Möse. Zunächst küsste ich sie, dann zog ich ihre Schamlippen leicht auseinander und züngelte in ihrer süßen Fotze herum. Schmeckte gar nicht schlecht, diese Hundemöse! Immer intensiver leckte ich die Hündin am Loch, es machte mich geiler und geiler.
Und Kira genoss es offensichtlich auch. Sie sah sehr zufrieden aus. Auch als ich dann einen Finger, den ich vorher mit meiner Spucke benetzt hatte, langsam in ihre Scheide schob, hatte sie nichts dagegen. Es war schön warm in ihrem Loch und das machte mich heiß! Bald fingerte ich die Hündin ausgiebig, mal mit einem, mal mit zwei Fingern, bald leckte ich sie wieder, schob meine Zunge soweit es ging in ihre Möse.
Dann war es soweit, ich musste sie einfach ficken!
Also nahm ich meinen steifen Schwanz, setzte ihn an ihrem Scheideneingang an und begann langsam in sie einzudringen. Am Anfang ging es recht mühevoll und ich brauchte ein paar Anläufe, um hineinzukommen, doch dann klappte es. Kiras Möse war von meiner Spucke schön nass und ich hatte auch meinen Schwanz immer wieder mit meiner Spucke eingerieben, um leichter hineingleiten zu können. Außerdem produzierte ich vor Lust jede Menge Vorsaft. Ich überwand die Engstelle und war dann endlich ganz in meiner Hündin.
Ein wunderbares Gefühl war das, meinen Schwanz in einer Hundescheide stecken zu haben! Langsam begann ich mich zu bewegen und Kira sachte zu ficken. Die Hündin hatte ihren Kopf zurückgelegt, die Augen waren halb geschlossen, das Maul ein wenig geöffnet und ihr Gesichtsausdruck war sehr entspannt und glücklich. Es sah beinahe so aus, als lächele sie …
Immer wieder stieß ich meinen harten Schwanz tief in die geile Hundefotze. Ich lag halb über der Hündin, stützte mich jedoch mit den Armen auf der Matratze ab, so dass die Hündin nicht mein Gewicht zu tragen hatte, und vögelte das liebe Tier voller Inbrunst. Na ja, auch voller Brunst.
Es war wirklich toll, mein erstes Mal mit einem Hund. So schön hätte ich mir das nie vorgestellt. Die Hündin gab mir durch ihre Körpersprache zu verstehen, dass es ihr auch gefiel, Sex mit ihrem Herrchen, nein, mit ihrem Gefährten, zu haben.
Immer schneller wurden meine Stöße mit der Zeit, ich merkte, dass ich mich langsam dem Höhepunkt näherte. Kira hechelte. Ich keuchte, stöhnte, sagte Zärtlichkeiten zu der Hündin. Außerdem schwitzte ich stark. Immer wieder rammte ich meinen Pimmel tief in die Hundefotze hinein.
Und dann, dann … kam es mir. Ich spritzte in der Hündin ab. Immer wieder zuckte mein Schwanz auf und entlud mein Sperma in diese herrliche Möse. Es war ein toller, sehr lang andauernder Orgasmus. Ich hatte das Gefühl, mindestens einen Liter Samen in Kiras Loch zu spritzen.
Danach, als es vorbei war, zog ich meinen Schwanz aus Kira heraus, die sofort sich herumdrehte und meinen Pimmel gierig abzulecken begann. Dann leckte sie sich auch ihre Muschi aus und das sehr intensiv und mit Genuss. Sie mochte wohl den Geschmack meines Samens. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich ihr dabei half. Gemeinsam schleckten wir meine Sahne aus der rosigen Hundefotze, wobei sich unsere Zungen immer wieder trafen.
Schließlich nahm ich Kira in die Arme und drückte sie an mich.
„Ich liebe dich, meine heiße Hündin!“, sagte ich zu ihr und meinte das auch so. Eine gewaltige Woge der Zuneigung zu der Hündin überflutete mich.
Kira leckte mir das Gesicht und bald züngelten wir wieder miteinander. Das führte dazu, dass ich erneut geil wurde.
„Was hältst Du von einer zweiten Runde, Kira-Schatz?“, fragte ich die Hündin.
Sie sagte nicht nein. Also küsste ich sie wieder, streichelte sie und hatte bald wieder einen Finger in ihrem Loch, das innen immer noch schön glitschig von meinem Sperma war. Wir legten uns nun so hin, dass ich ihre Fotze lecken konnte, während sie an meinem Schwanz herumschleckte, der bald erneut schön steif war.
Schließlich nahm ich Kira nach Hundeart, das heißt von hinten. Ich kniete mich hinter die vor mir stehende Hündin und schob meinen Schwanz langsam in ihre Möse hinein. Und dann vögelten wir entspannt und genüsslich, bis ich erneut in ihr abspritzte …
Ich war nun regelrecht süchtig nach Sex mit meiner Hündin. Wir trieben es so ziemlich jeden Tag miteinander, oft mehrmals. Sogar wenn wir einen langen Waldspaziergang machten, konnte es geschehen, dass wir uns eine verschwiegene Lichtung suchten, wo ich meine Hündin mal eben durchfickte. Oder Kira mir zumindest mit ihrer magischen Zunge einen geilen Höhepunkt verschaffte …
Und als sie dann irgendwann in Hitze kam, wurde Kira regelrecht unersättlich. Immer wieder bot sie sich mir an und ich konnte die liebe Hündin natürlich nicht enttäuschen.
Ja, Kira war eine tolle Hündin, eine liebe Gefährtin, meine Frau …
Wer, zum Kuckuck, war nochmal Karin?
Ansichten: 7174 x
Tolle Story, hatte sehr schönes Kopfkino beim lesen