Mann-Tiere
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Eine Woche Stallarbeit

4.9
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Was tut man nicht alles für seine Schwester? Als das Telefon klingelte, war Paul noch völlig ahnungslos, was ihn erwartete. Er hob ab, es war Lisa, seine Schwester.

„Hallo, Bruderherz! Ich hoffe, es geht dir gut!“, meinte sie mit zuckersüßer Stimme. Paul ahnte, Lisa hatte eine Bitte und so war es auch.

Sie fuhr fort: „Also, warum ich anrufe, ich fahre mit Max für eine Woche an den Comer See. Und da wollte ich fragen…, na ja…, könntest du dich nicht so lange um Trixi kümmern?“

Jetzt war es also heraus! Lisa brauchte mal wieder Pauls Hilfe. Sie wollte also mit ihrem Mann in Urlaub fahren und er sollte sich so lange um Trixi, ihr heißgeliebtes Pony kümmern. Das bedeutete Arbeit. Stall ausmisten, Striegeln und so weiter. Na bravo! Aber was sollte Paul machen, Lisa war eben seine Schwester.

Er antwortete: „Klar kann ich das machen. Wann fahrt ihr?“

„Übermorgen. Wir können uns ja morgen im Stall treffen und ich sage dir, was du zu tun hast, ja?“

„Ok, meinetwegen, dann bis morgen, Schwesterchen …!“

Da hatte Paul sich ja mal wieder etwas Schönes eingebrockt. Pferdepfleger spielen …

Als er am nächsten Tag am Stall ankam, es war ein Hof, wo man für eine Gebühr sein Pferd einstellen konnte, waren Max und Lisa schon da. Sie begrüßten Paul mit einem Kuss und Lisa kam auch gleich zur Sache. Sie zeigte ihrem Bruder die Box, wo Trixi stand, sie zeigte ihm das Putzzeug, das Stroh, das Futter, sie zeigte ihm alles und noch mehr. Mach dies und tu das und vergiss jenes nicht. Sie liebte eben ihr Pony über alle Maßen.

Schließlich meinte Paul: „Okay, okay. Soll ich Trixi vielleicht auch noch eine gute-Nacht-Geschichte vorlesen? Oder ihr Mozart-Streichquartette vorspielen?“

Lisa lachte glockenhell. „Nein, das wird nicht nötig sein. Aber achte darauf, dass sie nicht in die Nähe eines Hengstes kommt. Sie ist nämlich rossig und ich will kein Fohlen haben. Und vergiss nicht, wenn du sie striegelst …“ … bla bla bla.

Paul hörte schon gar nicht mehr recht zu.

Schließlich übergab sie ihm den Schlüssel zur Box und zum Hof. Dann meinte sie: „Vielen Dank, Bruderherz! Wenn wir wieder da sind, revanchieren wir uns. Dann machen wir mal wieder eine Party …“

Das hörte sich gut an, diese Familienpartys waren immer sehr nett. Lisa mochte ja manchmal nervig sein, aber sie konnte super kochen. Und wenn sie so zu dritt zusammen waren, dann endete das meistens im Bett. Max, sein Schwager war nämlich ebenso bisexuell wie Paul und sie mochten sich sehr. So sehr, dass sie es gerne miteinander trieben. Lisa hatte Max durch ihren Bruder kennengelernt, er hatte schon mit ihm herumgefickt, lange bevor Lisa und Max ein Paar wurden. Und seine Schwester stand unheimlich darauf, ihrem Mann und ihm beim schwulen Sex zuzuschauen. Jedoch nicht nur zuschauen wollte sie, sondern auch mittun. Und so wurde halt immer ein netter, intimer Dreier daraus. Jeder trieb es mit jedem. Max fand es nämlich genauso unheimlich geil, wenn Paul seine eigene Schwester fickte. Und das tat er gern, schon seit jeher. Er hatte sogar auf seinem Nachttisch ein Nacktbild von Lisa (mit weit gespreizten Beinen) und auch eines von Max (mit steifem Schwanz) stehen … Wie auch immer, er trieb es mit beiden gern und freute sich schon, das mal wieder genießen zu können.

Als Paul sich dann von seiner Schwester und ihrem Mann verabschiedete, gab es neben dem obligatorischen gegenseitigen Griff an den Schwanz beziehungsweise die Muschi, von Max noch den Spruch: „Und denk dran: Trixi ist rossig! Also sei lieb zu ihr …!“

Paul kapierte zunächst nicht, was sein Schwager meinte, auch nicht, als er ihm dabei verschwörerisch zublinzelte.

Am nächsten Tag fuhr Paul dann nachmittags zum Reiterhof, um dort seine Pflichten zu erledigen. Erst musste der Stall ausgemistet werden, dann musste Futter her und das Pferdchen brauchte auch Pflege.

Trixi war ein hübsches Pony mit dunkelbraunem, glänzenden Fell. Nicht so ein dickes Pony, sondern eher ein richtiges Pferd, nur eben in Miniaturformat. Sie war kaum größer als ein Eselchen und sehr zutraulich, zumindest was Paul betraf, aber er kannte Trixi ja schon eine Weile. Er mochte das Tierchen. Zwar war er nicht so vernarrt in Trixi wie seine Schwester, aber er hatte sie gern genug, dass es ihm im Grunde nichts ausmachte, sich um sie zu kümmern. Und schließlich war es ja nur für eine Woche.

Nachdem er alles erledigt, die kleine Stute gestriegelt und ihre Hufe kontrolliert hatte, war es schon langsam Abend geworden. Er war, wie er meinte ganz allein im Stall, die anderen Pferdebesitzer waren inzwischen fort.

Plötzlich hörte Paul, er befand sich noch in Trixis Box, seltsame Geräusche, die von nebenan kamen.

Der Stall war so gebaut, dass er eigentlich aus zwei abgeschlossenen Abteilungen bestand, die durch eine schmale Tür verbunden waren, aber zwei verschiedene Eingänge hatten.

Der erste Teil, in dem das Pony stand, war nur zur Hälfte belegt. Ganz hinten war Trixis Box. Die eine Wand grenzte an die andere Abteilung, in der sich ebenfalls Pferdeboxen befanden.

Und aus dieser Richtung kamen die Geräusche.

Es hörte sich so an, als ob jemand stöhnte. Nicht aus Schmerz oder Erschöpfung, nein. Es war mehr das Stöhnen eines Mannes, der gerade Sex hatte.

„Komisch, was mag das sein?“, fragte sich Paul. Ob etwa einer der Stallburschen oder der Pferdebesitzer eine Box für ein Schäferstündchen mit der Freundin nutzte?

Paul entdeckte auf Schulterhöhe ein größeres Astloch in der Holzwand, die die beiden Abteilungen abtrennte. Er schaute hindurch und sah Erstaunliches!

In der Nachbarbox stand ein Esel. Ein weiblicher Esel. Und hinter dem Esel stand ein Mann, etwa fünfzig Jahre alt. Er hatte seine Hose in den Knien hängen und war dabei, seinen großen, dicken, steifen Schwanz immer wieder tief in die Fotze der Eselstute zu stoßen. Dabei tätschelte er ab und zu den Po der Stute, als wollte er sagen: „Braves Eselchen, lässt dich prima ficken…!“ Dieser Mann keuchte und stöhnte vor Lust und Geilheit. Das war es, was Paul gehört hatte.

„Irgendwie sieht das ganz schön geil aus, wie es der Typ mit dem Esel treibt!“, dachte Paul. Sein Schwanz wurde steif, während er bei dieser heißen Tiersexnummer zuschaute. Dem Eselchen schien die ganze Sache auch zu behagen, es sah keineswegs unglücklich aus.

Paul öffnete seine Hose, holte seinen steifen Pimmel heraus und begann sich zu wichsen, während er weiterhin dem heißen Fick in der Nachbarbox zuschaute. Er musste sich eingestehen, dass ihn die Sache ziemlich aufgeilte. Immer wieder streifte er die Lusttropfen, die aus seinem Spritzloch quollen, mit dem Zeigefinger ab und leckte sie sich dann von diesem. Wie gern hätte er den Schwanz des anderen Mannes jetzt auch im Mund oder im Arsch gehabt! Der Esel war wirklich zu beneiden!

Dann begannen seine Gedanken zu wandern und er fragte sich, was es wohl für ein Gefühl wäre, einen Esel zu ficken, den eigenen Schwanz immer wieder in diese nasse, tropfende, rosige Tiermöse zu rammen. Dem Mann schien es jedenfalls gut zu gefallen, er stöhnte immer lauter, seine Stöße wurden härter, unkontrollierter, schneller.

Paul musste seinen Schwanz loslassen, es wäre ihm beinahe gekommen, so sehr geilte ihn dieser Tierfick auf.

Da machte der andere Mann noch ein paar Stöße, keuchte, stöhnte. Paul sah seinen Schwanz aufzucken. Kein Zweifel, der Mann spritzte ab, in die Fotze des Eselchens hinein. War das geil!

Kurz verharrte er noch in der ebenfalls zuckenden, sich immer wieder öffnenden und schließenden Eselsmöse, dann zog er seinen Pimmel heraus. Ein Schwall Eselsmösensaft vermischt mit dem Sperma des Mannes quoll sofort hinterher. Der Mann beugte sich vor und leckte nun durch die Ritze des Tieres, schleckte diese geile Mischung aus der Tiermuschi heraus und küsste schließlich die frischgefickte Stutenmöse.

Danach zog er seine Hose wieder hoch, streichelte den Esel liebevoll und sagte: „Du warst mal wieder spitze, Lise! Ich hoffe, dir hat’s auch gefallen. Dann bis morgen, ich freue mich schon…!“

Hierauf verließ er den Stall.

Und Paul stand da, war total erregt von dem eben Erlebten. Das war ja besser als jeder Porno!

Sein Blick fiel auf Trixi. Ein Gedanke keimte in seinem Hirn. Mit steinhartem Schwanz begab er sich zu der Stute seiner Schwester, streichelte sie und meinte: „Na, Trixi, wie wär’s? Lust auf einen kleinen Fick …?“

Trixi schnaubte. Paul verstand das als Zustimmung. Immerhin war das Tierchen ja rossig, da sollte doch etwas gehen …

Zunächst streichelte Paul die Flanke des Ponys, dann bewegten sich seine Hände immer weiter in Richtung Hinterteil. Als er am hinteren Ende des Tieres angekommen war, schob er Trixis Schweif zu Seite. Er sah sie vor sich, diese heiße Stutenfotze. Kaum hatte er sie berührt, fing die Muschi des Ponys an zu blitzen. Paul streichelte die hübsche, innen so schön rosige Spalte, sie war feucht und erregte ihn sehr. Er schob einen Finger hinein und stellte fest, dass diese Pferdescheide sehr warm, sehr nass und sehr geil war. So weit es ging drang er in sie ein. Trixi schien das zu mögen, sie drängte seiner Hand entgegen. Er nahm einen zweiten Finger hinzu, bald einen dritten. Das fühlte sich wirklich phantastisch an!

Aber er hörte damit auf, die Stute zu fingern, und holte stattdessen einen Eimer mit warmem Wasser und einen Schwamm, um die Stutenmöse ein wenig zu waschen, denn er wollte sie unbedingt lecken. Als er mit wippendem Schwanz durch den Stall ging, dachte er „Hoffentlich kommt jetzt niemand, das wäre sehr peinlich.“

Aber er blieb ungestört. Sorgsam und zärtlich wusch er die Muschi und den Arsch des Ponys, trocknete Trixis Hinterteil dann mit seinem Handtuch ab, zog sich ganz aus und fuhr fort mit seinen Liebkosungen. Trixi machte von sich aus den Schweif zur Seite. Der kleinen Stute gefiel das Ganze sehr.

Schon hatte er wieder zwei Finger tief in der nun heftiger blitzenden Pferdemöse und fingerte sie intensiv. Zwischendurch leckte er sich den Saft der Stute von den Fingern. Irgendwann beugte er sich vor und züngelte an Trixis Fotze herum. Paul fand den Geschmack sehr erregend. So tief es ging drang er mit seiner Zunge in die Pferdescheide ein, erkundete, verwöhnte sie.

Immer geiler wurde er. Trixi ebenfalls …

Nun nahm er seinen steifen Schwanz, stellte sich hinter Trixi, schob seine Vorhaut zurück und setzte seine Eichel am Scheideneingang des Tieres an. Dann schob er langsam seinen harten Pimmel in die heftig blitzende Stutenfotze hinein. Die nasse Wärme erregte ihn unglaublich, es war ein tolles Gefühl. Paul begann sich zu bewegen, begann die Ponystute genüsslich zu ficken. Er fand es wunderschön. Trixi drängte sich ihm bei jedem Stoß entgegen, sie genoss es ebenfalls, das merkte man. Auch wenn es kein Hengst war, der es ihr da besorgte.

Was Paul zusätzlich aufgeilte, waren die schmatzenden, satten Geräusche, die beim Ficken entstanden. Er fand das äußerst scharf. Immer wieder rammte er seinen harten Penis in die glitschige Pferdefotze, aus der schon bald der Saft zu tropfen begann. Es dauerte nicht lange, da waren seine Beine vorne total nass von dem Mösennektar des Tieres. Diese saftige, glitschige Tiermuschi machte ihn dermaßen geil, dass er zwischendurch immer wieder seinen Schwanz aus ihr herauszog und sie ausschleckte.

Paul hätte wirklich nicht geglaubt, dass Tiersex so geil wäre. Diese Ponyfotze hatte ihn regelrecht bezaubert. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, musste er gestehen, dass ihn noch keine Frauenmöse so angemacht hatte, wie dieses Stutenloch. Noch nicht einmal die Fotze seiner Schwester und die fickte er wirklich gerne.

Paul bekam gar nicht genug davon, diese Stute zu vögeln. Er keuchte und stöhnte inzwischen ungeniert, während er stets auf Neue seinen Schwanz in die Pferdefotze stieß. Auch Trixi machte vor Lust Geräusche. Pauls Fickbewegungen wurden immer schneller, sein ganzer Unterleib war voller Stutensaft.

Und dann war es soweit, er spritzte ab. Sein Samen schoss aus seinem Spritzloch in die Scheide des erregten Tieres hinein. In etlichen Schüben spie der zuckende Männerpimmel seine Sahne in die Tierfotze, besamte sie. So einen geilen Orgasmus hatte er schon lange nicht mehr gehabt.

Als er fertig war – und das war er in doppelter Hinsicht – blieb er noch kurz in der weiterhin heftig blitzenden Möse von Trixi, bevor er schließlich seinen Schwanz herauszog. Er machte es wie der Eselficker, er leckte danach das Gemisch aus menschlichem Sperma und Stutensaft aus Trixis Muschi, spürte die auf- und zuklappenden Schamlippen des Pferdes an seiner Zunge, an seinem Mund und war sehr zufrieden.

„Was für ein liebes Pferdchen, was für ein toller Fick!“, dachte er, während er sich nun wieder anzog. Dabei sprach er mit Trixi, lobte sie, sagte ihr Schmeicheleien. Als er ihren Kopf streichelte, rieb sie sich an ihm, als wolle sie ihm für die schönen Gefühle danken, die er ihr bereitet hatte.

Paul küsste Trixi auf die Nüstern, dann wischte er mit dem Schwamm und dem Wasser die Sauce von ihrem Hinterteil und verabschiedete sich von dem Pferd. Jedoch nicht, ohne Trixi zu versprechen, am nächsten Tag wiederzukommen und das Ganze zu wiederholen.

Paul war, während er heimfuhr, immer noch total erregt. Zuhause, nachdem er geduscht hatte, setzte er sich später vor den PC und schaute im Internet Tierpornos, zumeist solche, wo es Männer mit Stuten trieben. Das machte ihn so geil, dass er sich nochmal einen abwichste.

Er verstand jetzt auch, was sein Schwager Max gemeint hatte, als er sich verabschiedete. Hieß das etwa, dass es Max auch mit Trixi trieb? Und wusste Lisa davon? Paul grübelte darüber nach und die Vorstellungen, die sich dabei in seinem Kopf bildeten, erregten ihn schon wieder sehr …

Auch am nächsten Tag dachte er oft an das Geschehene. Er bekam dann jedes Mal einen Ständer, so sehr erregte ihn die Erinnerung. Außerdem konnte er es kaum erwarten, wieder zu Trixi zu kommen.

Endlich war es soweit, er fuhr wieder zu dem Pferdehof. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Zunächst hieß es wieder Stall ausmisten. Trixi begrüßte ihn schon mit einem leisen Wiehern und Schnauben. Sie rieb ihren Kopf an seiner Brust, als er sie kraulte und liebkoste. Paul musste sich sehr zurückhalten, dem Pony nicht gleich an die Muschi zu gehen, nach der er sich so sehnte.

Nachdem er dann mit allem fertig war – er hatte Trixis schon wieder blitzende Möse bereits gewaschen, das fiel ja nicht weiter auf – führte er das Pony zurück in die Box. Es war inzwischen Abend geworden und auf dem Hof war Ruhe eingekehrt. Paul war froh, nun endlich seine Hose ausziehen zu können, sein Dauerständer drückte unangenehm.

Er hatte sie gerade in die Ecke gehängt, als er aus dem Nebenstall wieder dieselben Geräusche hörte, wie am Tag davor. Schnell begab er sich zu oben erwähntem Astloch und sah hindurch.

Richtig, der geile Typ mit dem großen Schwanz schickte sich gerade an, der Eselstute seinen harten Riemen in die Fotze zu stecken.

Voller Erregung schaute Paul bei diesem Live-Porno zu. Er hatte sowieso eine voyeuristische Ader und beobachtete gerne andere beim Sex. Das machte ihn heiß. Und der Mann bot wirklich eine geile Show mit dem Eselchen. Voller Lust fickte er das süße Tierchen, bis er dann abspritzte und zu guter Letzt die Eselsfotze sauber leckte. Nachdem er sich von dem Tier verabschiedet hatte, verlöschte drüben das Licht. Der Typ war wohl gegangen.

Nun legte Paul los. Zuerst wurde Trixi wieder gestreichelt. Sie wusste wohl schon, was sie erwartete, denn kaum hatte Paul seine Hände auf ihren Schenkeln, ging schon der Schweif zur Seite und Trixi bot ihm ihre blitzende Muschi an. Paul fingerte und leckte die Stutenfotze ausgiebig und voller Genuss. Richtig gierig züngelte, schleckte und küsste er das Geschlecht des Ponys, bohrte erst einen, dann zwei, dann drei Finger hinein, zog sie heraus, leckte sie ab und wichste sich dabei mit der anderen Hand den Schwanz.

Dann trat er hinter Trixi und schob seinen Steifen bis zum Anschlag in die Stutenfotze, um sie endlich zu ficken. Wieder drängte sich Trixi seinen Stößen entgegen. Mal schneller, mal langsamer bumste er das liebe Tier. Paul teilte sich seine Kräfte so ein, dass er eine ganze Weile brauchte, bis es ihm kam. Zwischendurch ergoss sich mit einem Mal ein ganzer Sturzbach Flüssigkeit aus der Stutenscheide.

„War das ein Orgasmus? Ist es Trixi gekommen?“, fragte sich Paul und fickte weiter. Immer schneller, immer härter wurden seine Stöße, bis er aufkeuchend seinen Samen in die Pferdemöse pumpte. Es war genauso geil, wie am Tag zuvor, er bekam wirklich nicht genug davon. Er leckte auch wieder Trixis Fötzchen sauber. Sein Samen, vermischt mit dem Mösensaft der Stute, bildete einen köstlichen Cocktail.

Paul war so vertieft in die geilen Spiele mit der Stute, dass er nicht gehört hatte, wie sich vor einiger Zeit die Tür zum Nachbarstall geöffnet hatte. Der Mann, der zuvor den Esel gebumst hatte, stand nun im Gang vor Trixis Box. Seinen steifen Schwanz hatte er in der Hand und wichste ihn langsam, während er Paul beim Sex mit der Stute zuschaute. Als Paul fertig mit Fotzenlecken war und aufstand, klatschte der Mann in die Hände und sagte: „Bravo, ein geiler Fick!“

Paul erschrak furchtbar. Er fuhr zusammen, drehte sich herum, erblickte besagten Mann, der ihn spitzbübisch angrinste und dabei meinte: „He, sorry. Ich wollte dich nicht erschrecken, tut mir echt leid…!“

In der ersten Aufregung hatte Paul seinen Schwanz zu bedecken versucht, als er aber erkannte, wer ihn da so unsanft überrascht hatte, ließ er es bleiben und erwiderte mit etwas gezwungenem Lächeln: „Äh, ja, schon ok. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Ich habe gar nicht gemerkt, dass du mich beobachtest. Übrigens, ich bin der Paul…!“

Der Mann lachte: „Und ich bin der Stefan. Ich habe dich schon gestern bemerkt, als du durch das Loch im Brett mir und Lise zugeschaut hast. Ich hoffe, die Show hat dich ebenso aufgegeilt, wie mich deine …!“

Paul wurde rot. „Mist, ertappt …“, dachte er sich. Seine Verlegenheit wich aber schnell, als der Mann fortfuhr: „Mach dir nichts draus, ich mag es, wenn man mir zuschaut, wie ich Lise ficke. Ich habe darum vorhin, nachdem ich es mit meinem Esel getrieben hatte, nur so getan, als würde ich gehen, denn ich dachte mir schon, dass du nicht umsonst zuguckst, während du selbst eine Stute zur Verfügung hast.“

„Ja, Trixi gehört eigentlich meiner Schwester, ich bin daher nur als Aushilfskraft da.“

„Du machst deinen Job aber recht gut, hahaha. Und deine Schwester kenne ich. Das ist die hübsche Brünette, die oft mit ihrem Mann hier ist. Na ja, die beiden haben ja auch gerne Spaß mit der Stute, das habe ich schon oft mitbekommen …!“

Paul war nicht sonderlich überrascht, mit sowas hatte er ja fast schon gerechnet. Er verstand nur nicht, warum ihn die beiden nie eingeweiht hatten. Er sagte zu Stefan, der sich weiterhin den Pimmel rieb: „Ja, meine Schwester ist ein heißer Feger, mein Schwager aber auch …“

Stefan nickte und meinte: „Stimmt, sind beide echt geil. Komm, zieh dich an, ich lade dich auf einen Kaffee oder so ein. Ich wohne nicht weit von hier. Da können wir noch ein bisschen quatschen, wenn du magst. Wir haben ja sozusagen das gleiche Hobby …!“

Paul war es recht, außerdem machte ihn der Schwanz von Stefan verdammt heiß. So heiß, dass er den Blick nicht davon lassen konnte und immer wieder hinsah. Er fragte sich, ob Stefan sich diesen Prachtriemen vielleicht von ihm blasen lassen würde …

Als hätte Stefan Pauls Gedanken gelesen, fuhr er fort: „… oder wir können auch miteinander noch ein bisschen Spaß haben. Ich meine, falls du auch auf Schwänze stehst!“

„Das tue ich allerdings und deiner ist wirklich ein sehr schönes und appetitliches Exemplar!“, erwiderte Paul freudig überrascht. Er verabschiedete sich aber noch ausgiebig von Trixi, nachdem er sich angezogen hatte. Sogar mit Abschiedskuss auf die Stutenmöse …

Dann gingen die beiden zu Stefan. Er wohnte tatsächlich nur fünf Minuten vom Hof entfernt in einer kleinen Mansardenwohnung. Als Stefan seine Wohnungstür aufschloss, kam ihm sogleich ein schöner Schäferhund entgegen, um ihn herzlich zu begrüßen. Dann wurde auch Paul von dem prächtigen Tier ausgiebig beschnuppert.

Stefan sagte: „Darf ich vorstellen, das ist Maja, meine Hündin!“

„Ein schöner Hund!“, meinte Paul anerkennend und streichelte das zutrauliche Hundemädchen.

„Ja, sie ist sehr lieb, die Maja. Ihre Mutter war mein Schäferhund, mein Diensthund sozusagen.“

„Wie darf ich das verstehen, warst du Polizist?“, fragte Paul verwirrt.

„Nein, Schäfer. Ich hatte eine recht große Herde Schafe zu betreuen. Auch Lise ist noch aus der Zeit. Sie zog meinen Schäferkarren. Leider musste ich den Job irgendwann aufgeben. Rheuma …“, erwiderte Stefan ein bisschen wehmütig.

Paul nahm im Wohnzimmer auf der Couch Platz, während Stefan Kaffee kochte. Er schaute sich im Zimmer um. Es war zwar klein, aber sehr gemütlich. An den Wänden hingen Bildern von Tieren. Maja kam auch auf die Couch gesprungen und ließ sich von Paul kraulen. Sie war wirklich sehr verschmust.

Als der Kaffee fertig war, tranken die beiden eine Tasse und unterhielten sich über dieses und jenes. Stefan schlug vor, zunächst eine Dusche zu nehmen, um den Stallgeruch loszuwerden. Paul war einverstanden. Leider war die Duschkabine so klein, dass immer nur einer duschen konnte. Paul hätte nämlich gerne Stefans Pimmel schon da verwöhnt.

In der Dusche lag ein Duschaufsatz für Analspülungen, den Paul einfach mal verwendete.

„Man weiß ja nie was noch so kommt. Und Stefans Schwanz hätte ich schon gerne mal im Arsch …“, dachte er sich dabei.

Als Stefan mitbekam, wie sich Paul den Hintern ausspülte, meinte er lachend: „Gut so! Ich habe ihn eben auch benutzt. Ich mag es ebenfalls reinlich!“

Sowie beide sauber im Wohnzimmer bei der zweiten Tasse Kaffee saßen, nackt natürlich, kam das Gespräch gleich wieder auf Sex. Paul fragte: „Hast du es eigentlich als Schäfer auch mit den Schafen getrieben?“

„Klar! Das war ja das Geile an dem Job. Und Schafe sind echt lieb. Das solltest du mal probieren! Ich habe es mit den Schafen gemacht, mit Lise und natürlich auch mit den Hunden. Ich hatte zwei. Einen Rüden und eine Hündin. Der Rüde hat übrigens auch gerne Schafe gefickt …“

Paul lachte. „Ehrlich? Das sah bestimmt geil aus. Hast du es auch mit dem Rüden getrieben?“, wollte er sodann wissen.

„Sicher …“, antwortete Stefan grinsend, „… er hatte einen tollen Schwanz. Ich habe mich von ihm ficken lassen und ihm auch gerne einen geblasen. Das mochte er sehr!“

„Ich mag das auch …!“, meinte Paul lächelnd und fasste Stefan an den Penis. Er nahm das Teil in die Hand und begann es langsam steifzuwichsen. Das fühlte sich gut an! Stefan revanchierte sich und wichste Pauls Schwanz nun ebenfalls.

Dann fragte Paul: „Und was ist mit Maja? Fickst du die auch?“

„Gewiss, täglich. Sie ist das so gewöhnt und mag es sehr. Hast du schon mal eine Hündin gefickt?“, beantwortete Stefan Pauls Frage mit einer Gegenfrage.

„Nein, leider noch nie.“

„Würdest du gerne?“

„Hm, sicher, warum nicht.“

„Also wenn du magst, kannst du es mit Maja treiben. Ich habe gesehen, dass sie dich mag. Sie hätte wohl nichts dagegen, wenn du deinen Schwanz in ihre Fotze schiebst. Wir können es zu dritt machen, das ist geil!“

Paul war sofort Feuer und Flamme für diese Idee. „Ja, das wäre bestimmt heiß. Durch die Sache mit dem Pony bin ich irgendwie auf den Geschmack gekommen. Tiersex ist klasse!“

Stefan nickte. „Allerdings, das ist wahr. Ich liebe es sehr …“

Paul war schon wieder total rattig. Statt einer Antwort beugte er sich nach vorne und nahm Stefans Schwanz in den Mund, nachdem er die Vorhaut des Mannes zurückgeschoben hatte.

Stefan stöhnte auf. „Ja, das ist schön …!“

Gierig saugte und leckte Paul an Stefans großem harten Pimmel und massierte ihm dabei die Eier. Er schmeckte bald die ersten Lusttropfen. Plötzlich berührte ihn etwas an der Wange, etwas befelltes. Es war Majas Kopf. Sie wollte wohl auch den Schwanz ihres Herrchens lecken. Paul machte Maja Platz und so leckten sie nun gemeinsam Stefans harten Riemen. Maja mit ihrer kräftigen Hundezunge, Paul mit seiner menschlichen. Das brachte Stefan schnell auf Touren.

Irgendwann meinte er. „Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher!“

Stefan hatte ein großes Bett, auf dem es die drei sich nun bequem machten.

„Willst du dich von Maja mal lecken lassen?“, fragte Stefan.

Natürlich war Paul nicht abgeneigt. Er legte sich auf den Rücken. Stefan nahm Pauls Schwanz in die Hand, schob die Vorhaut zurück und sagte zu der Hündin: „Komm, Maja, leck!“

Die gehorchte sofort und schon spürte Paul die kräftige und doch so zärtliche Hundezunge an seinem Glied. Bald war der Pimmel stocksteif. Es war ein klasse Gefühl, wie die Zunge immer wieder über die Erektion des Mannes glitt und auch seine Eier verwöhnte. Das war wirklich ganz wunderbar!

Stefan hatte sich neben Paul gekniet und ließ sich von diesem ebenfalls den Schwanz mit dem Mund erregen. Paul saugte an der harten Nille des Mannes, bis er den Vorsaft schmeckte. Gierig saugte er ihn aus dem Spritzloch heraus. Dann nahm er Stefans Eier in den Mund und lutschte sie ebenfalls. Das gefiel dem ehemaligen Schäfer sehr; er merkte, dass Paul gerne Schwänze lutschte und dass er das auch gut konnte.

Irgendwann meinte Paul: „Oh Mann, das ist so geil mit der Hündin. Aber wenn sie so weitermacht, kommt’s mir bald …“

„Das ist noch zu früh. Komm, wir machen etwas anderes. Wie wäre es, wenn du jetzt mal die Hündin leckst?“

„Mag sie das?“

„Sehr! Sie liebt es!“

Paul war sofort dazu bereit. Er war sehr neugierig, wie so eine Hundefotze schmeckte.

Stefan ließ Maja sich auf den Rücken legen. Dann, als sie mit gespreizten Hinterläufen da lag, zog er ihre Schamlippen auseinander und sagte zu Paul: „Schau nur was für ein hübsches Loch die Hündin hat. Gefällt es dir?“

„Ja, ihre Möse ist echt schön!“

„Macht sie dich geil?“

„Ja, das tut sie!“, antwortete Paul wahrheitsgemäß.

„Dann leck sie …!“, forderte Stefan.

Das tat Paul. Er beugte sich vor, roch ihren Duft und berührte sie mit seiner Zunge. Es schmeckte angenehm. Bald erforschte er die rosige Hundefotze gründlich mit der Zunge, küsste sie, schmeckte sie. Soweit es ging drang er mit seiner Zungenspitze in Majas Fötzchen ein. So sehr erregte es, ihn die Hundefotze auszuschlecken, dass er alles um sich herum vergaß.

Während Paul die geile Hundefotze intensiv leckte und bald auch fingerte, holte Stefan das Gleitgel aus seinem Nachtschränkchen und schmierte seinen Steifen und danach Pauls Arschloch gründlich damit ein. Dabei drang er immer wieder mit dem Finger in die Männerfotze ein, die Paul ihm lüstern entgegenreckte. Schließlich nahm Stefan seinen Penis in die Hand, setzte ihn an Pauls Loch an und schob ihn in den Arsch des Mannes hinein. Und dann begann er ihn zu ficken.

Das war für Paul ein heißes Ding. Vor sich die unheimlich geile und leckere Hundemöse und einen großen, steifen Schwanz im Arsch, das machte ihm Spaß.

Immer wieder rammte Stefan seinen Riemen tief in Pauls Anus hinein und keuchte dabei vor Erregung.

Paul bekam bald ebenfalls Lust, die Hündin zu ficken, während er selbst gefickt wurde.

Als er Stefan das sagte, war der sofort einverstanden. Er zog gleich seinen Pimmel aus Pauls Hintern und schmierte Majas Muschi mit etwas von dem Gleitmittel ein, aber nicht ohne die Spalte seiner geliebten Hündin vorher selbst geküsst und kurz geleckt zu haben. Paul sah zu und wichste sich den Schwanz. Er freute sich schon sehr darauf, es mit dem schönen Tier zu treiben.

Er legte sich nun so über die Hündin, dass der Großteil seines Gewichtes auf den Unterarmen lag und er das liebe Hundemädchen nicht erdrückte. Maja ließ es sich gern gefallen, als Paul seinen Schwanz mit Stefans Hilfe an ihrer Hundescheide ansetzte, so dass er endlich in ihre Lusthöhle eindringen konnte.

Paul war überrascht, wie eng und warm die Möse der Hündin war. Das machte ihn nur noch geiler. Langsam und liebevoll begann er das Tier zu bumsen. Bald war auch Stefan mit seinem Schwanz wieder in Pauls Arsch und so konnten sie nun zu dritt den Fick genießen. Schon nach kurzer Zeit hatten die beiden Männer und die Hündin einen gemeinsamen Takt gefunden und es wurde für alle drei ein tolles Erlebnis.

Paul war sich nicht sicher, was ihm besser gefiel, Sex mit der Hündin oder Sex mit dem Pony seiner Schwester. Beides war wunderbar.

Bald stöhnten beide Männer um die Wette. Immer wieder hämmerte Stefans Riemen in Pauls Arsch, immer wieder glitt Pauls Pimmel tief in die geile Hundefotze hinein.

Auch die Hündin genoss es, das sah man ihr an. Sie wirkte sehr glücklich und zufrieden.

So ging das geraume Zeit. Da beide vorher schon ihre erste Lust an den Stuten gekühlt hatten, konnten sie die Vögelei ausgiebig genießen. Aber irgendwann war es dann doch soweit: Stefan war der Erste, dem es kam. Laut aufstöhnend spritzte er seine Sahne in mehreren Schüben tief in Pauls Arsch hinein. Paul mochte das. Er liebte es, vollgespritzt zu werden. Er liebte überhaupt Sperma. Besonders gern hatte er das Zeug im Mund, wobei es ihm egal war, ob es sein Eigenes oder das eines anderen Mannes war. Der Geschmack machte ihn einfach geil. Aber es in den Arsch gespritzt zu bekommen hatte er ebenfalls gern.

Dadurch noch zusätzlich erregt dauerte es bei ihm auch nicht mehr lange, bis es ihm kam. Längst schon waren seine Stöße härter, schneller, unkontrollierter geworden. Aber durch diesen letzten Kick brachen alle Dämme und auch er ejakulierte nun in die Hundescheide. Immer wieder zuckte sein Pimmel auf und pumpte die schleimige Sauce in die Möse der Hündin.

Paul war begeistert; obwohl er ja schon zuvor in die Fotze des Ponys gespritzt hatte, war sein Höhepunkt so intensiv und spermareich gewesen, als hätte er zwei Wochen abstinent gelebt.

Als er schließlich seinen Pimmel aus Majas Fotze zog, kam ein dicker Schwall Samen herausgeflossen. Maja drehte sich herum und leckte zunächst den Schwanz von Paul sauber, den dieser ihr hinhielt, während Stefan die Muschi seiner Hündin ausschleckte. Dann leckte die liebe Hündin auch noch Pauls Arsch, aus dem ebenfalls der Saft quoll.

„Maja ist eine tolle Hündin, es war herrlich mit ihr!“, meinte Paul schließlich, als die beiden Männer mit Maja in der Mitte auf dem Bett lagen und sich erholten.

„Ja, die Hündin ist eine super Partnerin. Und sie genießt es sehr, wenn man es mit ihr treibt. Wenn ich es einmal nicht tue, kommt sie sogar und erinnert mich daran. Sie will es offensichtlich auch“, erwiderte Stefan und grinste. Dann streichelte er seine liebe Hündin und lobte das schöne Tier.

„Klasse! Ich glaube, ich schaffe mir auch eine Hündin an!“, sagte Paul.

Stefan lachte. „Tu das!“

Die beiden Männer unterhielten sich noch eine Weile. Natürlich kam die Sprache bald wieder auf sexuelle Dinge.

Paul fragte zum Beispiel: „Was wurde eigentlich aus deiner Schafherde, als du aufgehört hast?“

„Die hütet jetzt mein Sohn“, antwortete Stefan.

„Echt? Und, äh …, treibt der es auch mit den Tieren?“

Stefan lachte laut auf. „Aber sicher, er hat das ja von mir so gelernt. Er hat ebenfalls zwei Hunde, mit denen er fickt. Und mit den Schafen natürlich auch. Nur Esel hat er keinen …“

„Geil! Hattet Ihr denn schon mal zusammen Spaß mit den Tieren?“

„Gewiß, schon oft. Wenn ich ihn mal besuche, geht’s immer rund. Das ist jedesmal eine richtige Orgie, glaub mir …“

Paul war beeindruckt. Und auch ein bisschen neidisch. Er fragte weiter: „Hast du es denn mit deinem Sohn auch schon getrieben?“

„Natürlich, er steht genauso auf Schwänze wie ich. Und er ist echt geil! Warte, ich zeig dir ein Bild!“

Mit diesen Worten griff Stefan in seine Nachttischschublade und holte ein Foto hervor, das einen sehr gutaussehenden, blonden jungen Mann Mitte zwanzig zeigte. Er war nackt und hatte einen steifen Schwanz, der genauso groß und wohlgewachsen war wie der seines Vaters. Spitzbübisch grinste er in die Kamera. Vor ihm stand ein großer, prächtiger Hütehund. Offensichtlich ein Rüde, denn er hatte ebenfalls eine Erektion und war dabei dem jungen Mann den Pimmel zu lecken.

„Wow, dein Sohn ist ja heiß! Den würde ich auch gerne mal vernaschen!“, meinte Paul anerkennend, nachdem er das Bild eine Weile betrachtet hatte.

„Ja, ich bin auch recht stolz auf meinen Jungen …!“, erwiderte Stefan und packte das Foto wieder weg. Nun stellte er seinerseits eine Frage: „Hast du auch schon mal mit deiner Schwester gefickt?“

„Klar. Mit ihr und ihrem Mann auch. Sogar schon oft. Wir mögen das zu dritt!“

„Fein! Familiensex ist gut! Ich finde es auf jeden Fall klasse, dass wir uns kennengelernt haben.“, sagte Stefan darauf und streichelte Pauls Schwanz.

„Geht mir genauso. Vor allem bin ich dir dankbar, dass du mich die Wonnen des Hundefickens hast kosten lassen …!“, antwortet Paul grinsend und fasste Stefan ebenfalls an den Pimmel.

Doch dabei blieb es. Die beiden Männer verabredeten sich für den nächsten Tag im Stall. Dann verabschiedete sich Paul zunächst bei der lieben Hündin, indem er ihre Möse küsste. Maja zeigte Paul ihre Zuneigung, indem sie ihm das Gesicht leckte. Paul züngelte noch ein bisschen mit dem Tier herum, dann gab es noch einen letzten Abschiedskuss auf die Hundenase. Und einen Allerletzten auf Stefans Eichel.

Nachdem sich Paul wieder angezogen hatte, fuhr er sehr befriedigt heim.

Als sich die beiden Männer am nächsten Tag trafen, tauschten sie die Partner. Stefan durfte Trixi ficken und Paul das Eselchen, was ihm ebenso großen Genuss bereitete, wie der Sex mit dem Pony.

Und so lief es auch den Rest der Woche. Nach der Stallarbeit wurden erst einmal ausgiebig die Stuten gefickt, dann ging es zu Stefan, wo sie es nochmal miteinander und mit der Hündin trieben.

Paul war fast enttäuscht, als die Woche vorbei war und seine Schwester nebst Mann zurückkam.

Lisa fragte ihren Bruder gleich, als sie sich am Stall trafen, wo Paul ihr die Schlüssel zurückgab: „Und, war’s sehr viel Stress mit Trixi?“

„Na ja, wie man es nimmt. Aber die Stute war sehr, sehr lieb. Ich kann dich jetzt verstehen, dass du sie so liebst!“, antwortete der nur lächelnd.

Lisa schaute ihren Bruder zweifelnd an. Sie wusste nicht, ob er sie veralberte oder es ernst meinte. Ihr Mann, der die Wahrheit schon ahnte, kicherte bloß.

Also fragte Lisa mit gerunzelter Stirn: „Meinst du das ehrlich?“

„Sicher, Trixi ist toll! Ich beneide dich richtig!“, erwiderte Paul grinsend.

Kopfschüttelnd ging Lisa zu ihrer Stute, um sie zu begrüßen. Max trat zu seinem Schwager, fasste ihm an den Schwanz und meinte nur grinsend: „Hast du Spaß mit Trixi gehabt, ja?“

Paul grinste zurück. „Allerdings! Ich hätte vorher nicht gedacht, dass der Spaß so groß werden würde! Schade, dass ihr mich so lange davon ausgeschlossen hattet. Ach übrigens, ich schaffe mir eine Hündin an …“

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9 thoughts on “Eine Woche Stallarbeit

  1. Ich liebe diese Inzest Geschichten, mit Tiere. Erinnert mich an meine ex Frau mit ihren beiden geilen Töchtern (die älteste war bi und hat ihre jüngere Schwester vor mir verführt und dann die beiden mich).
    Da ich stöbert bi bin und schon ein paar Erfahrungen habe mit Rüden, sehe ich viele parallelen zu mir in dieser Geschichte.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.