Mann-Tiere
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Winddragon

4.7
(10)

Mit einem frustrierten Schrei ließ er den letzten seiner Schläge auf den Sandsack vor sich prallen. Die Stärke reichte aus, um den mitgenommenen Sandsack aus der Verankerung zu reißen, während die Naht aufplatze und der Inhalt des Sandsackes überall in der Halle verteilt wurde.

Schweratmend stand er da und wandte sich dann von dem Durcheinander ab.

„Schweren Tag gehabt, hm?“ Er blickte auf und verzog sein Gesicht, gab damit seinem besten Freund Antwort genug. „Was haben Deine Eltern denn dieses Mal verlangt? Dass Du Dir die Hörner absägst?“, er schlenderte auf ihn zu und hielt dann die Hände hoch, die in dicken Schutzhandschuhen steckten. Dick genug, dass er ihm nicht die Handknochen brach und fest genug, dass er ihn auch auf seine Reaktionen testen konnte.

Der erste Schlag kam von seiner linken Faust, donnerte auf den Schutzhandschuh und sein Trainingspartner grinste breit, sah ihn dann an. „Für einen Halbdrachen hast Du echt einen schwachen Schlag“, triezte er ihn dann. „Das kannst Du besser, Aspharoth.“

Aspharoth verzog seine Lippen zu einem wütenden Grollen. Er hasste es bei diesen Namen genannt zu werden. Dementsprechend heftiger fiel sein nächster Schlag aus, der seinen Partner nun etwas zurück taumeln ließ. Leise kichernd sah er ihn an. „Du reagierst also immer noch so gereizt auf Deinen Namen, hm?“

Er nickte und wich dann dem Gegenschlag aus.

„Gut aufgepasst“, lobte ihn sein Trainingspartner und landete dann auf dem Boden. Der Halbdrache kniete schwer atmend über ihn, die Augen glommen leicht. Zwischen den beiden sprühte es förmlich Funken und für einen Augenblick dachte man, dass Aspharoth sich und seinem Partner die Kleidung vom Leib reißen und hier und jetzt auf dem Boden der Trainingshalle so lange nehmen würde, bis entweder er nicht mehr konnte, oder der Mensch bewusstlos wurde.

Aber nichts dergleichen passierte, es war einfach nur dem Drang nach Sex geschuldet, dem der Halbdrache gerade in diesen Monat wieder besonders unterlag. Dabei war es noch gar nicht mal seine Schuld. Seine Gene waren daran schuld, dass er sich so fühlte und so handelte. Auch sein Temperament konnte auf den Drachenteil zurückverfolgt werden.

„Weißt Du, wie wäre es, wenn Du Dir einen Drachen suchst und den mal ordentlich durchnimmst?“, fragte ihn der Andere dann. Schnaubend stand er auf und warf dem Menschen dann einen düsteren Blick zu.

„Oh ich vergaß… Du magst ja keine Frauen…“, Silas lachte leise auf und sah dann zu Aspharoth auf.

„Dann geh doch mal zu Gabriel und lass Dich von dem an einen Drachen vermitteln, ich bin sicher, er kennt da einige die sich um Dich reißen würden. Zudem Du ja auch noch die Gestalt wechseln kannst.“

Aspharoth, der sich selbst nur Aro nannte, schnaubte nun und meinte dann, etwas außer Atem: „Und Du glaubst andere Drachen stehen auf so eine Abscheulichkeit wie mich?“
„Du bist keine Abscheulichkeit…! Nur weil Deine Mutter zufällig mit einem Drachen gefickt hat der…“
„Rede nicht so abfällig über meine Mutter“, knurrte er und Silas duckte sich unter einen Schlag hinweg, der auf seine Stirn gezielt war und ihn ausgeknockt hätte, hätte er sich nicht rechtzeitig geduckt.

„Ja ja, wir wissen doch alle, dass sie nur eines von dem Drachen der sie da genommen hat wollte. Ein Kind. Um der Welt zu beweisen, dass das Aussehen komplett egal ist und dass Drachen und Menschen zusammen leben können. Hast Du es schon gehört…? Thraal und Lamien sollen angeblich ihre Suration ausgewählt haben.“ Silas sah ein wenig traurig aus und fügte dann an: „Armer Gabe… wenn er das hört wird er bestimmt am Erdboden zerstört sein… Er hat sich ja in den Lichtdrachen verschossen“

Aro nickte nur und zog sich dann die Trainingsbandagen aus, dehnte kurz seine Finger und fuhr dann seine Klauen aus. Silas war schon immer etwas blind gewesen, wenn es um die Beziehungen seiner Freunde ging. Da er allerdings nicht über Aspharoths Geruchssinn verfügte, war das dann doch etwas Entschuldbares. Dieser hätte nämlich schon längst den Geruch von Thraal an Gabriel gerochen und auch das weiß leuchtende Surationsmal durch die Kleidung des anderen blitzen sehen, aber ihn noch nicht darauf angesprochen. Es war etwas, mit dem man Andere nicht belästigte, wenn Gabriel es ihnen sagen wollte, dann sagte er es ihnen.

„Hey Sterblicher, Lust auf einen Trainingskampf?“

Die Stimme war säuselnd und klang verspielt und als sich Aro umdrehte weiteten sich seine Augen, denn vor ihm landete nun der schmale Winddrache. Einer der Götterdrachen…

Er neigte den Kopf und lächelte sanft. „Es wäre mir eine Ehre mit solch einem edlen Geschöpf einen Trainingskampf zu absolvieren“, meinte er dann und Bugaar schnaubte, legte den Kopf schief, seine grüne wilde Mähne fiel ihm leicht in die Augen. „Seit wann seid ihr Sterblichen so höflich und gutriechend?“, fragte er dann verwirrt nach und Aro schmunzelte, zog dann sein Oberteil aus, das ihm eh zu nass und viel zu warm wurde. Überraschung spiegelte sich in Bugaars lila Augen wieder und dann schnurrte er kehlig, in Aro zog sich kurz alles vor lauter Lust zusammen, ehe beide aufeinander losgingen.

„Ich wusste nicht dass es Halbdrachen gab, hielt das immer für ein Gerücht“, gab Bugaar dann zu. Er lag erschöpft auf der Seite, der Schweif war locker um Aro und ihn gelegt. Dann hob der Winddrache seinen Kopf und sah ihn aus seinen lila Augen an. Bugaar war sehr schmal und hatte zudem auch noch eine sehr lange Mähne, die seinen Hals umgab. Nur seine Schnauze und die Augen ließ sie frei. Sogar am Unterkiefer hatte her einzelne Haare, die er sich allerdings zu kleinen Zöpfchen hatte flechten lassen. Kleine Perlen waren in dem lila-blauen Haar eingeflochten und der Drache stieß ein leises Schnauben aus. „Na komm, — zieh schon über die Perlen her wie jeder andere“, forderte er dann Aro auf, welcher nun näher rückte und über eine der Perlen strich. Sie zeigte eine einzelne Rune. Im Gegensatz zu den anderen Drachengöttern hatte Bugaar seine nicht auf seinen Oberschenkeln eingraviert, sondern in die Perlen in seiner Mähne.

„Sie sind wunderschön…“, flüsterte Aro dann voller Faszination und Bugaar sah ihn an, als hätte er einen Vogel. Dann lachte der Drache laut auf, ließ den Kopf zur Seite auf den kühlen Boden fallen und lachte aus vollem Halse. Aro fand sein Lachen ebenso wunderschön, genauso wie der ganze schlanke Körper des Winddrachens.

„Du bist wunderschön…“ Er strich über die Mähne, die sich auch am Bauch und am Rückenkamm des Drachens wiederfanden, in einer großen Quaste am Ende seines Schweifs mündeten. Selbst an Ellenbogen und Handgelenken sowie den Knien und den Fußgelenken wuchsen die lila-blauen Haare.

„Du meinst dass ernst?“ Bugaar sah ihn nun aus seinen lila Augen erstaunt an, als Aro leise schnurrte und seinen Bauch kraulte. Dann rollte sich der Winddrache auf den Rücken und begann genüsslich zu schnurren. Seine Tatzen hob er einfach in die Luft und die eleganten Flügel die mit Federn besetzt waren, streckten sich voller Genuss komplett aus.

„Du kannst gut kraulen…“, meinte Bugaar dann und sieht ihn dann aus lila Augen an. „Wie ist Dein Name Halbdrache?“, fragte er dann neugierig.
„Aspharoth…“
Bugaar grollte und fragte dann nach: „Gibt es da auch eine Abkürzung für? Ist beim Sex so lange zum Stöhnen“

Aro prustete und antwortete auf den Kommentar: „Ja, Aro…“
„Na das nenn ich doch mal einen schönen Namen zum Stöhnen. Kurz und knapp. Aro.“

Dem Halbdrachen fuhr ein Schauer durch den Körper und Bugaar gurrte amüsiert, stupste ihn dann verspielt an. „Wir sehen uns dann mal wieder Aro. Es war mir eine Ehre mit solch einem schönen Wesen wie Dir kämpfen zu dürfen“, meinte Bugaar, entzog sich dann seinen Streicheleinheiten und stand auf, schüttelte den schlanken Leib und erhob sich dann mit einem einzigen kräftigen Flügelschlag in die Luft.

Aro sah ihm nach und lächelte dann sanft.

„Wir sehen uns…“, flüsterte er leise und zum ersten Mal keimte in ihm so etwas wie Hoffnung auf. Wenn Drachen etwas sagen, dann meinten sie es immer genau so und sie hielten sich immer an ihre Versprechen. Anders als die Menschen mit denen er so Kontakt hatte… Eine davon war ganz übel gewesen, sie hatte ihn immer wieder versetzt und dann alle möglichen Ausflüchte gesucht, warum sie gerade nicht zu diesem Punkt dort sein konnte, oder aber warum sie mal wieder diese Sache vergessen hatte. Er hatte irgendwann ihre Nummer gelöscht und ihr nicht mehr geschrieben.

Leise schluchzend lag Aro in seinem Bett und umklammerte das einzige was ihm jetzt noch Trost spenden konnte… Ein schon etwas älteres Plüschtier, das schon mal bessere Tage gesehen hatte. Das Tier war ein Hase, der schon so oft an den verschiedensten Stellen geflickt wurde, das man sich wunderte warum das Tier überhaupt noch zusammen hielt und nicht auseinander fiel. Es war das einzige mit dem er kuscheln konnte und der Drachenteil in ihm verlange gerade danach, etwas zu haben mit dem er kuscheln konnte. So schlief er selbst mit seinen 26 Jahren noch mit einem Kuscheltier im Arm. Andere lachten ihn dafür aus, aber für ihn bedeutete das Stofftier Sicherheit und Wärme. Und beides brauchte er nun verdammt dringend.

Sein Chef hatte ihm heute gekündigt und gleichzeitig hatte er tausende von Hass-E-mails erhalten, da er in einem Forum auf ein öffentliches Problem aufmerksam gemacht hatte, dass ihm schon seit ein paar Tagen aufgefallen war. Sie sagten zwar alle sie seien tolerant und weiter entwickelt, aber als dann plötzlich die Hochzeit von einem männlichen Drache und seinem männlichen Suration bekanntgegeben wird, ergießt sich ein wahrer Shitstorm an Hater-Kommentaren und Artikeln über das junge Pärchen. Wären es zwei weibliche Wesen, dann würde niemand etwas sagen, weil — hey, das sind ja zwei Frauen und Frauen sind geil.

Es widerte ihn einfach an, wie verdreht und verdorben die Gesellschaft doch war. Eine hübsche Maske konnte jeder tragen, wie es aber darunter aussah, das war nochmal eine ganz andere Geschichte, die auf einem anderen Blatt stand.

Er drückte das Kuscheltier schluchzend an seine Brust und zuckte zusammen, als ein lautes Reißen von Stoff erklang. Zitternd sah er auf das Kuscheltier hinab, dass nun endgültig seinen Dienst quittiert hatte. Der Hase war der Länge nach aufgeschlitzt, das Füllmaterial und die Schaumstoffformen, die seine Körperteile in Form hielten, fielen aus dem Stoff heraus und er hielt nur noch eine leere Hülle in den Händen.

Schluchzend zitterte er und starrte auf das ehemalige Stofftier, das ihn nun seit seinem ersten Atemzug begleitete. 26 Jahre lang war es da gewesen… Er hatte es immer liebevoll geflickt, — und jetzt war es kaputt gegangen. Nähsachen hatte er keine mehr und er kannte auch niemanden der es nähen konnte. Wie sollte er denn jetzt in Ruhe schlafen können…?

Mit einem erstickten Schluchzen vergrub er sein Gesicht in dem Stofffetzen, der einst der Hase gewesen war, dessen Stoff sich immer beruhigend an ihn geschmiegt hatte, wenn er mal wieder, genau wie jetzt, eine Krise hatte und einfach alles zerfiel und zwischen seinen Händen hindurch rieselte.

Plötzlich legte sich etwas anderes um ihn. Warm. Weich. Lebendig. Und liebevoll.

„Ich sagte doch ich komme wieder. Was ist los, Aro?“

Zitternd sah Aro zu Bugaar auf, der gerade in seinem schwächsten Moment aufgetaucht war. Seitdem der Drache ihm das Versprechen gegeben hatte ihn zu besuchen, ließ er seine Balkontüre immer offen, damit der Drache ohne Probleme in seine Wohnung kommen konnte.

„I-Ich…“, der Halbdrache zitterte und krallte sich an dem Stofffetzen fest, schniefte dann und vergrub sein Gesicht in der fellbedeckten Brust des Drachen, weinte dann einfach und schrie in das Fell. Der Drache hielt ihn sanft fest, war für ihn da und strich ihm dann sogar beruhigend mit einer Klaue durchs Haar.

Dann brach in Aro ein Damm und er begann zu erzählen, erzählte einfach alles, was ihm in diesem Moment auf dem Herzen lag und quälte. Er ließ nichts aus, erzählte dem Winddrachen einfach alles was er an Geheimnissen hatte, öffnete ihm sein Herz und teilte ihm alles mit.

Bugaar hörte aufmerksam zu und leckte dann zärtlich die Tränen von den Wangen des Halbdrachens. „Ach Kleiner, — komm her“, meinte er dann und breitete seine Tatzen einladend aus.

Aro zögerte keine Sekunde und warf sich direkt auf den Drachen, welcher sich mit ihm nach hinten fallen ließ und sich dann um ihn rollte, ihn einhüllte, als wäre er sein Schatz auf den er persönlich aufpassen würde.

„Ich weiß wie schwer es gerade Mischwesen haben akzeptiert zu werden. Dein Boss ist morgen früh seinen Posten los, das kann ich Dir versprechen. Was Dein kaputtes Kuscheltier angeht, ich kenne da jemanden der näht es Dir mit Freude neu oder verpasst ihm auch gleich einen neuen Pelz, wenn Du magst. Und das mit dem Drachen und seinen Suration… Jeder Einzelne dieser Hater-Kommentatoren wird eine Strafe erhalten die ihnen auf ewig im Gedächtnis bleibt, dass verspreche ich Dir! So etwas geht echt zu weit!“, meinte Bugaar dann und Aro schniefte leise, kuschelte sich dann enger an das weiche Fell des Drachens.

„Danke…“, wimmerte er leise.

Bugaar stupste seine Wange dann zärtlich an. „Nichts zu danken“, liebevoll leckte er ihm dann über die Wange, schmiegte seine Schnauze sanft gegen seine Wange und sah ihn aus lila Augen an.

„Entspann Dich und schließe Deine Augen…“, sagte er plötzlich.

Aro blinzelte verwirrt, aber tat dann um was ihn der Drache gebeten hatte.

Ein überraschtes Stöhnen entkam ihn als die warme und raue Zunge des Drachens mit einer solchen Liebe über seine Brust leckte, dass er Tränen in die Augen bekam. Bugaar sah dies und meinte dann: „Hab ich was falsch gemacht…? Tut Dir was weh…?“

„N-Nein…, Du… kümmerst Dich nur so liebevoll um mich wie kein Anderer das je getan hatte…“, meinte Aro und lächelte dann. Tränen flossen über seine Wangen und der Winddrache schmiegte seine Schnauze dann zärtlich gegen Aros Wange. „Freudentränen, hm…?“, säuselte er dann und leckte zärtlich diese Tränen auch weg. „Du hast wohl noch nie Sex gehabt oder jemanden gehabt, der Dich einfach nur liebevoll behandelt.“ Es war keine Frage, es war eine simple Feststellung.

„Ja…“, meinte er dann und Bugaar nickte, gurrte dann und sagte: „Na dann ändern wir das doch mal.“

„Hu…?“, Aro sah ihn verwirrt an, als er sich von ihm löste und auf das Bett drückte, die Schnauze zog an seiner Shorts, die er abends lediglich trug und entblößte dann seinen Intimbereich. Eine Hautfalte zierte seine Leistengegend und Bugaar schnurrte, leckte dann über diese Hautfalte und ließ seine Zunge sogar teilweise in die Hautfalte gleiten.

Aro stöhnte heißer auf und zuckte kurz mit der Hüfte. Was war das für ein Gefühl…?

„Das hier Sterblicher, ist Lust. Eines der primitivsten Gefühle überhaupt und glaub mir wenn ich Dir sage, dass es da auch ganz abgedrehte Freaks gibt, die sich wie Tiere durchnehmen lassen, bis ihre Vagina oder Hintern wund ist und sie nicht mehr gerade laufen können“, erklärte ihm Bugaar kurz und leckte dann nochmals über besagte Hautfalte.

Er keuchte heißer auf und krallte sich in das Laken und sah dann geschockt auf, als sich etwas aus dieser Hautfalte erhob. Gerade schon wollte er es schreiend packen und ausreißen, als ihn Bugaar stoppte. „Und das ist Dein Penis, oder Glied. Einige sagen auch Schwanz oder Pimmel dazu“

Aro grollte bei den letzten beiden Begriffen. Die klangen einfach nur widerwärtig und abstoßend. Eher passend für eine Beleidigung oder aber für den behaarten Schweif eines Tieres, was den Begriff Schwanz anging.

Bugaar gluckste amüsiert und meinte dann: „Genau, ich benutze auch nur die ersten zwei. Die anderen sind mir viel zuwider“

Aro inspizierte seinen Penis etwas genauer. Er stand senkrecht von seinem Körper ab, die Spitze war in einem hellen Rot gehalten, wurde zur Basis hin immer dunkler, bis er schließlich einer großen schwarzen Verdickung endete. „Das hier ist die Eichel. Hochempfindlich und sehr leicht zu verletzen. Daraufhin folgt der Schaft und dass Dicke hier unten ist Dein Knoten. Wenn Du beim Sex zu einem Orgasmus kommst, verdickt er sich um sicherzustellen, dass kein Sperma austritt. Für Neulinge mag es zwar noch verwirrend klingen, aber Du wirst relativ schnell verstehen worüber ich rede.“

„Der Penis ist von Rasse zu Rasse und auch von Mensch zu Mensch, sowie Drache zu Drache unterschiedlich“, meinte Bugaar und zeigte ihm dann seinen Penis. Fasziniert betrachtete Aro den Penis, der an der Spitze ein helles Aquamarin hatte und dann zum Schaft hin dunkler wurde. Am Knoten hatte er dann ein sehr dunkles schönes Blau, das Aro sofort faszinierte. Auch die Form war sehr lustig, der Schaft sah aus wie ein Schneckenhaus, gedreht mit tiefen Furchen im Fleisch. Er strich eine der Furchen nach und Bugaar gab ein sehr lüsternes Grollen von sich.

„Oh wenn ich nicht wüsste, dass Du Jungfrau bist, ich hätte Dich spätestens jetzt aufs Bett gepinnt und hart durchgenommen“, gurrte er dann und Aro sah zu ihm auf. Er sah die Lust in den Augen des Drachens funkeln.

„Dann mach es doch… Ich würde es mir sogar sehr wünschen“, sprach da der Drache aus ihm und Bugaar sah ihn voller Überraschung an. Dann nickte er jedoch entschlossen und stupste ihn an der Hüfte an. „Gut, aber Du bist verantwortlich falls etwas passiert“, stellte er dann noch klar.

Aro nickte und kniete sich dann hin, ließ seine Instinkte übernehmen, die ihm genau sagten, was zu tun war. Es hatte manchmal etwas verdammt Gutes ein Halbdrache zu sein!

Bugaar knurrte kehlig und hielt dann Hintern des Halbdrachens fest. Dieser war mit Schuppenhaut überzogen und als er die beiden Pobacken sanft auseinander zog, konnte er sehen dass der Muskelring bereits arbeitete und sich zusammenzog und öffnete, wobei er eine klare Flüssigkeit produzierte.

Freudig schnurrend setzte er dann seine flache Eichel an, die fast wie die eines Pferdes aussah, ehe er sich mit einem kräftigen Stoß in den jungfräulichen Muskelring schob.

Von Aro kam daraufhin ein lautes lüsternes Brüllen und fast automatisch hob er seine Hüfte hoch, bot damit dem Winddrachen einen günstigeren Winkel, damit er besser eindringen konnte.

Bugaar nutzte dies auch aus und vergrub sich dann mit einem lauten Brüllen tief in dem Hintern, seine Eichel durchbrach mühelos den feuchten Muskelring. Die klare Flüssigkeit half ihm hierbei ungemein. Ea war eine Art natürliches Gleitgel, wie er schnell feststellte, als er begann sich zu bewegen und absolut keine Probleme hatte.

Durch die besondere Form seines Penis und der Beschaffenheit seiner Oberfläche erntete er dafür natürlich ein lautes lüsternes Stöhnen, ehe ein geknurrtes „Mehr!“ ihn sehr überraschte.

„Bist Du Dir sicher…?“, fragte er nach und das verlangende Grollen, sowie der Hintern der sich ihm plötzlich entgegen schob, stimmten ihn relativ schnell um. Aro würde schon wissen wie weit er gehen konnte und wie viel er vertragen konnte.

Bugaar schnaufte und hielt den jungen Halbdrachen an der Hüfte fest, begann dann sich aus diesem zu ziehen, erntete ein fast schon enttäuschtes Grollen, dass sich dann aber in ein erfreutes Wimmern umwandelte, als er sich wieder in ihn rammte.

Seine Stöße wurden schnell und hart, der Halbdrache unter ihm stöhnte bei jedem Stoß auf, warf dann sogar den Kopf in den Nacken und grollte auf. Der Darm schlang sich wie eine enge Schlinge um seinen Penis, jedes Mal wenn er an die Prostata stieß, jaulte der Halbdrache auf vor Vergnügen und der Kontakt schickte einen Schauer durch den gesamten schmalen Körper des Winddrachens.

Die Wände des Darms zogen sich immer rhythmischer um Bugaars Penis zusammen, massierten ihn und glitten manchmal auch in die Furchen, in denen er so herrlich empfindlich war. Aro war ein verdammtes Naturtalent!

Die Schulter des Halbdrachens kam ihm plötzlich so verdammt verlockend vor, seine Augen glommen dann in einem hellen lila auf und in seinem Maul sammelte sich das fluoreszierende Gift.

Dann rammte er sich ein letztes Mal in den jungen Körper, brüllte laut auf und verbiss sich dann in der rechten Schulter des Halbdrachens, welcher ebenso schrill aufbrüllte und dabei kam. Sein Darm zog sich wie eine Schlinge fest um Bugaars Penis zusammen und schien selbst das letzte bisschen an Sperma aus dem Penis holen zu wollen. Der Knoten schwoll an und Aro gurrte genüsslich auf, die Augen waren vor lauter Genuss halb geschlossen und Bugaar legte sich vorsichtig mit ihm hin. Sein Penis war noch immer tief in dem Körper des Halbdrachens. Vorsichtig rollte er sich um ihn zusammen, legte den Kopf dann sanft auf dessen Brust ab. Die Arme schlangen sich um seinen Kopf und hielten ihn sanft fest. Bugaar schnurrte genüsslich und genoss dann diese intime Nähe, seinen Penis noch immer Aros Hintern, umgeben von pulsierenden Wänden, die ihn gefangen hielten. Er konnte sich nicht wie sonst einfach aus dem Leib zurückziehen, die Wände hielten ihn gefangen und massierten dann seinen Knoten. Für Aro war dies wohl das beste Kuscheln seines Lebens, denn er gurrte und schnurrte in einem fort.

Am nächsten Morgen wachte Aro, wider seiner Erwartungen nicht alleine auf, nein. Neben ihm im Bett lag ein Winddrache. Und dazu nicht nur irgendein Winddrache, nein es war Bugaar, einer der Götterdrachen.

Als er dann die glühende Bissmarke an seiner Schulter entdeckte, setzte sein Herz für einen Moment aus, nur um dann noch schneller weiter zu schlagen. Mit einem glücklichen Fiepsen kuschelte er sich an den Winddrachen, der nur ein verschlafenes Brummen von sich gab und sich dann um seinen wertvollsten Schatz zusammen rollte. Um seinen Suration.

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10 thoughts on “Winddragon

    1. Es freut mich immer wenn meine Geschichten toll gefunden werden^^
      Und ich werde auf jeden Fall mehr von dieser Art schreiben^^
      Schreibe gerade auch an 4 weiteren Geschichte für diese Seite, die alle in demselben Universum spielen werden^^

  1. Du kennst meine Meinung ja ^^
    Verdammt ultra süß!!!!
    Da wünsche ich mir jedes mal, selbst dabei zu sein!
    Richtig richtig gut!
    Ist bisher der beste Teil, da ein bisschen Vorgeschichte dabei ist und nicht so schnell zu Ende geht ^^
    Als Kleiner Tipp:
    Mach die Sexszene/Intimszene ein bisschen länger ^^

    Dein Wasserdrachi

  2. Mir ist aufgefallen, dass sich deine Geschichten immer weiter entwickeln. In der ersten ging es fast nur um den Sex, aber mittlerweile hast du sogar eine richtige Storyline die sich mit dem Fortschreiten der Storys formt. Echt top, hätte ich nicht erwartet als ich die erste gelesen habe!

    Hab wegen dir jetzt auch mal wieder Federkiel und Pergament gezückt

      1. Safur auch ich schreibe erotische Geschichten der Fantastischen Art 😉 hat damals für meine Freundin angefangen und seit dem schreibe ich sowas öfter aus langeweile

  3. Hey^^
    Freut mich dass ich dich zum Schreiben motivieren konnte Hiro^^
    Und das mit der Veränderung in den Geschichten war so gewollt^^
    @ Safur: Danke für deinen echt lieben und netten Kommentar hat mich wirklich gefreut^^

    Lg

    Akuma

    1. Wie heißt es so schön:
      „wenn man eine Geschichte ehr Mittelprächtig beginnt wird der Leser jedes Mal auf ein neues der Faszination erliegen, wenn der Erzähler beweistt, wie scharf sein Federkiel wahrhaftig zu sein vermag“

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.