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Die Vorstadtschlampen – Kapitel 6 – Die Sache mit dem Glücksrad

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Das Haus, vor dem der Taxifahrer sie abgesetzt hatte und das sich Daggi und Susi nun betrachteten, war ein älterer Flachbau. Vor zwanzig Jahren oder mehr hat es vielleicht einmal zur Kategorie der luxuriösen Villen gehört, nun aber sah es etwas herunter gekommen aus. Zumindest aber geräumig schien es vom äußeren Eindruck her zu sein.

Die beiden Mädchen zögerten noch ein wenig, ehe sie auf den Klingelknopf drückten. Vor allem Daggi war noch damit beschäftigt, ihr Äußeres in Ordnung zu bringen, das unter dem gerade überstandenen Ritt doch erheblich gelitten hatte. Ihre Klamotten ordnen, konnte sie alleine, das Make-up wieder aufzufrischen war ohne Spiegel schon viel schwieriger. Deshalb musste Susi helfend einspringen. Die Freundin leistete gute Arbeit und doch war es Daggi unweigerlich anzusehen, dass diese Nacht schon einige aufregende Ereignisse gebracht hatte.

Jetzt stand die nächste Runde bevor. Susi blickte fragend zu ihrer Freundin hinüber, denn sie merkte schnell, dass Daggis Hunger nach neuen Abenteuern bei weitem nicht mehr so groß war, wie ihr eigener.

„Bist Du bereit, oder willst Du kneifen?“, neckte Susi ihr Pendant.

Große Lust auf weitere Action hatte Daggi wirklich nicht mehr. Aber ihr war klar, dass der Kontakt zu Tom möglicherweise abreißen würde, wenn sie dieser Einladung fern bleiben würde. Also gab es genau genommen gar kein zurück, denn diesen Superlümmel wollte sie sich zumindest für die Zukunft unbedingt warm halten. Also lächelte sie müde, aber tapfer: „Los geht´s!“

Nach dem Läuten wurde ihnen von einer bildhübschen Frau mit dunklem Teint um die 22 oder 23 Jahre geöffnet. Dunkelbraune Augen umrahmt von schwarzen Haaren blitzten ihnen entgegen und ein sehr charmantes aber geheimnisvolles Lächeln zeigte Ihnen, dass sie willkommen sind: „Ihr beide müsst Daggi und ihre Freundin sein, Tom hat Euch schon angekündigt. Ihr seid so spät, dass wir schon befürchtet haben, Ihr würdet nicht mehr kommen.“

„Daggi ist noch was dazwischen gekommen“, grinste Susi anzüglich. „Hey ich bin Susi.“

„Herzlich willkommen, Ihr beiden. Ich bin Julia, Toms Frau.“

Trotz aller Beherrschung war Daggi und vor allem Susi anzusehen, dass sie überrascht und enttäuscht waren, weil hier nicht der Superpimmelträger Tom vor ihnen stand, sondern quasi der schlimmstmögliche Fall, seine Ehefrau. Julia, die keineswegs nur eine sehr ansprechende Erscheinung war, sondern eine Menge im Köpfchen hatte. Sie registrierte und erahnte sofort, was in den beiden Mäuschen vorging: „Keine Angst, Daggi! Du brauchst Dich weder zu verstellen, noch einen faden Abend erwarten. Tom steht extrem auf junge Küken und dass er Deine weiblichen Vorzüge schon getestet hat, weiß ich längst. Keine Sorge, ich habe damit kein Problem. Jetzt kommt erst einmal herein, wir setzen uns an die Bar, trinken etwas und ich erkläre Euch ein paar Dinge.“

Susi und Daggi waren nun wirklich perplex. Draußen vor der Tür hatten sie mit einigem gerechnet und sich so manches in ihrer Phantasie ausgemalt. Hätte sie Tom nackt mit steifer Latte hinter der Haustür erwartet, keine von beiden wäre überrascht gewesen. Wären sie schon bei der Begrüßung zum Ausziehen aufgefordert worden, wäre auch das im Rahmen ihrer Erwartungen geblieben. Aber eine junge knackige Ehefrau, die von Toms Seitensprung weiß, anscheinend nicht eifersüchtig ist und sie im Gegenteil noch freundlich herein bittet, überstieg dann doch das Vermögen ihrer Phantasie.

Der Barraum, in den Julia sie führte, war menschenleer. Von Tom oder den anderen geladenen Gästen war nichts zu sehen. Julia schob die zwei verunsicherten Gören auf die Barhocker, ging selbst hinter die Bar und mixte lächelnd aber wortlos Südseedrinks für alle drei.

„Prost Mädels!“, hielt Julia den beiden das Glas entgegen, als alles bereitet war. Daggi und Susi kosteten und waren begeistert.

„Bevor ich Euch die übrigen Räume zeige und Euch mit den anderen Gästen bekannt mache, müssen wir ein paar Dinge miteinander besprechen. Eigentlich hätte das Tom schon viel früher tun müssen, aber da kneift er gerne und schiebt mich vor. Deshalb müsst ihr zunächst noch auf ihn verzichten.“

„Um was geht es denn?“, erwachte Daggi endlich aus ihrer Befangenheit, die zum Teil auch aus schlechtem Gewissen, der Ehefrau von Tom gegenüber, bestand.

„Hier findet nicht nur irgendeine Party statt“, setzte Julia fort. Hier trifft sich regelmäßig ein Kreis von freizügigen Leuten zu dem rund siebzig Personen gehören, wenn alle gleichzeitig anwesend sein würden, was aber nie der Fall ist. Ich sage Euch zuerst, was alle diese Leute gemeinsam haben: Es ist die uneingeschränkte Freude an und die hemmungslose Gier auf guten Sex. Weiter haben all diese Menschen im Laufe der Jahre gelernt, dass guter Sex und große Liebe sich manchmal gegenseitig im Wege stehen können. Wer liebt, will häufig auch den Partner besitzen, er hat Verlustängste und wird vielleicht eifersüchtig einerseits, oder faul und nachlässig andererseits, wenn er sich seines Partners zu sicher ist. Besitzwünsche können zu Leistungsdruck, Verlustängste zu Verkrampftheit führen, und all das ist nicht das Beste für guten Sex. Deshalb hat sich hier eine Gruppe von Männern und Frauen zusammengefunden, die von einander nichts wissen, als die Vornamen, bei denen Gespräche über ihr Leben außerhalb dieses Kreises verboten sind und die eben nur eines von einander wollen: guten geilen Sex, und zwar immer dann, wenn sie Lust darauf haben.“

„Das klingt doch schon mal ganz gut!“, quasselte Susi dazwischen, die wenigstens einen Teil ihres frechen Wesens wieder gefunden hatte.

„Schön, dass Du das so siehst!“, nickte Julia beifällig. „Weil sich diese Gruppe schon ein paar Jahre trifft, haben sich noch weitere Besonderheiten ergeben. Viele unserer Frauen sind noch ziemlich jung, während unsere Männer oft schon im reiferen Alter sind, wie zum Beispiel Tom mit seinen 52 Jahren. Das hat sich einfach so ergeben. Dass die meisten Männer auf junge Dinger scharf sind, versteht sich ohnehin von selbst. Aber viele unserer Frauen haben kapiert, dass reifere und erfahrenere Männer beim Sex oft besser und raffinierter sind, als die jungen, die zwar noch vor Kraft strotzen und schön knackig sind, aber sich noch nicht richtig beherrschen können und selbst noch nicht genau wissen, was sie wollen und was ihnen gut tut. Deshalb sind die meisten der Männer schon an die vierzig oder darüber, während die Frauen in der Mehrzahl zwischen neunzehn und fünfunddreißig liegen. Ihr beide mit Euren achtzehn Lenzen wärt also unsere Küken.“

„Das muss ja nicht unbedingt ein Nachteil sein“, blieb Susi bei ihrer frechen Linie.

„Trotz allem gibt es bei uns ein paar Regeln“, setzte Julia fort. „Jeder oder jede darf Euch berühren. Wenn Ihr mit dem Kontakt einverstanden seid, braucht ihr nichts weiter zu tun, als das, wozu Ihr gerade Lust habt. Wollt Ihr aber von der oder dem in Ruhe gelassen werden, schiebt ihr einfach die Hand weg. Das Wort „nein“ oder eine entsprechende Geste bedeutet auch uneingeschränkt nein und muss von jedem und jeder sofort und ohne Diskussion akzeptiert werden. Andererseits darf hier jeder und jede alles tun, wozu er oder sie Lust haben. Es gibt keine Tabus und kein abfälliges Gerede hinterher. Die einzige Einschränkung ist die, dass wir früher hier auch die Sado-Maso-Fraktion vertreten hatten. Weil die aber nicht recht mit den „Normalos“ zusammenpasst, hat sie sich abgespalten und diese Art von Lüsten kann hier kaum mehr befriedigt werden. Soweit alles klar?“

„Wenn ich das alles richtig verstanden habe“, antwortete diesmal Daggi stellvertretend für beide, seid Ihr eine Gruppe von Lustmolchen, für die es nur um Titten, Muschis und Schwänze geht?“

„Ja, so kann man es auch formulieren!“, lachte Julia hell auf. „Du hast zwar vor allem die Ärsche vergessen, die sind für einige ziemlich wichtig, aber im Großen und Ganzen hast Du das schon richtig kapiert.“

„Na ja, ich bin zwar blond, aber keineswegs blöd“, versuchte Daggi noch eine Scherz oben drauf zu setzen.

„Also dann“, ergriff Julia immer noch grinsend wieder das Wort, „solltet Ihr jetzt eine Entscheidung treffen. Es geht nicht darum, ob ihr diesem „Club“ beitreten wollt. Nein! Aber Ihr müsst wählen, ob Euch unsere Runde grundsätzlich interessiert, dann bringe ich Euch zu den übrigen Gästen, oder ob Ihr sagt, das kommt für Euch überhaupt nicht in Frage?“

„Susi ist hierhergekommen, weil sie den Prachtlümmel von Tom spüren möchte“, nahm Daggi ihre bleich werdende Freundin auf die Schippe. „Als gute Freundin kann ich ihr das schlecht verderben. Also einverstanden! Schauen wir uns den Laden an!“

„Du Zimtzicke!“, knurrte Susi in Daggis Richtung, aber entweder hatte es Julia nicht gehört, oder sie wollte es nicht hören. Jedenfalls fuhr sie einfach fort: „Das finde ich Klasse und mutig von Euch! Eines noch: wie schon gesagt, ist alles absolut freiwillig hier. Gelegentlich aber, so wie heute, veranstalten wir einen Spieleabend. Auch da kann jeder frei entscheiden, ob er mitspielt, oder nicht. Wer sich aber zu Teilnahme entschließt, muss sich an die Spielregeln halten! Okay?“

„Auch klar“, meldete sich nun wieder Susi zu Wort. „Aber was wird denn gespielt? Ihr haltet doch bestimmt keine Canastarunde ab?“

„Heute spielen wir Glücksrad“, gab Julia sofort Auskunft. „Wie das aber funktioniert, werdet Ihr später sehen. Kommt jetzt mit. Ich zeige Euch die Räumlichkeiten!“

Während Julia voran ging, setzte sie ihre Erklärungen fort: „Wundert Euch nicht, wenn jetzt alle Zimmer leer sind. Wir beginnen in Kürze mit dem heutigen Spiel und alle warten nur noch auf Euch. Deshalb haben sich bestimmt schon alle rund um die große Bar versammelt. Ihr könnt Euch denken, dass ansonsten in den einzelnen Räumen mehr Betrieb herrscht. Das erste Zimmer, das ich Euch zeige, ist der Ladiesroom. Hier haben nur Frauen zutritt, Männer haben hier nichts verloren! Hier können sich Frauen zurückziehen, wenn sie ihre Ruhe haben wollen, oder natürlich auch, wenn sie es ungestört miteinander treiben wollen. Der nächste Bereich heißt „Ladies Castle“. Hier dürfen jederzeit alle Frauen eintreten, Männer aber nur dann, wenn sie von einer Frau ausdrücklich dazu aufgefordert werden. Neben Singles haben wir natürlich auch Paare bei uns. Dieser Raum wird häufig benutzt von der weiblichen Hälfte eines Pärchens, wenn sie mit einem anderen zugange sein will und nicht möchte, dass der feste Partner sie beobachten kann. Außerdem sind dann auch oft Frauen hier, die mal in Ruhe zusehen wollen, ohne immer wieder die heißen Stiere abwehren zu müssen. Das nächste Zimmer nennen wir einfach unsere große Spielwiese, weil sie am meisten Platz bietet. Ihr könnt Euch vorstellen, dass hier vor allem die aktiv sind, die es in größeren Gruppen mögen. Dann durchqueren wir jetzt den Sanitärbereich, in dem neben Duschen und Toiletten auch der große Whirlpool untergebracht ist. Bevor wir dann an die große Bar kommen, zeige ich Euch noch das Stadion. Hier unten ist das runde Bett mit etwa zwei Meter fünfzig Durchmesser und im Kreis herum die Zuschauertribüne. Hier vergnügt sich, wer sich dabei gerne zusehen lässt, oder natürlich wer Freude am Zusehen hat. Neben den Räumen, die ihr gerade gesehen habt, gibt es noch vier weitere. Das sind die Spielezimmer, die nur dann geöffnet sind, wenn, wie heute Abend, das jeweilige Spiel ansteht. So Mädels, das war die Führung. Heute Abend sind rund 35 Personen anwesend. Mit Euch haben wir einen leichten Frauenüberschuss, wie das oft bei uns der Fall ist. Und jetzt zur großen Bar, die anderen warten bestimmt schon sehnsüchtig auf Euch!“

„Machst Du eigentlich auch mit?“, wollte Daggi noch zum Abschluss wissen.

„Na klar, was denkst Du denn?“, strahlte Julia die Fragerin an und öffnete die Tür zur großen Bar.

Mit lautem Hallo und Tohuwabohu wurden die beiden Neuankömmlinge von den Stammgästen begrüßt. Allerdings blieb keine Zeit für lange Vorstellungen und Willkommensfloskeln, weil Tom, der hier das Wort führte, sofort zum Spiel der Nacht überleitete: „Ladies and Gentlemen, Freundinnen und Freunde der Lust, mit großem Stolz kann ich Euch nun endlich die Eröffnung unseres vierten und letzten Spielzimmers präsentieren. Wir haben diesen Lustgarten Glücksrad getauft, weil es nach dem Vorbild der gleichnamigen früheren Fernsehshow konzipiert wurde. Ihr werdet gleich selbst sehen, was sich dahinter verbirgt, aber so viel sei schon verraten, sowohl die Liebhaber der aktiven Teilhabe an einer versauten Orgie, als auch all die, die dabei gerne zusehen, werden auf ihre Kosten kommen. Nun aber genug der Worte. Folgt mir einfach alle in den nächsten Keller. Stopp, noch ein Hinweis: nächsten Samstag kann wer will wieder unser spezielles Monopoly spielen!“

Dicht gedrängt, hinter Tom her, stürmten alle in den neuen, erstmals geöffneten Raum. Daggi und Susi waren ganz besonders gespannt, was jetzt auf sie zukommen würde, nahmen sie doch zum ersten Mal an einer derartigen Veranstaltung teil. Den ersten Hauch einer Ahnung bekamen sie aber schon auf dem Weg, denn im dichten Gewühl fand die eine oder andere Hand den Weg an ihre Hinterteile, um mal schnell zu testen, wie griffig sich die neuen anfühlen.

Das Glücksrad-Zimmer wurde von den Eintretenden mit viel Bravo und Applaus für gut befunden. Es handelte sich um einen überraschend großen Raum in dessen Mitte eine mindestens vier Meter im Durchmesser betragende kreisrunde Scheibe flach auf dem Boden lag. Die Scheibe war gepolstert, woraus man den Schluss ziehen musste, dass sie zum darauf liegen gedacht war. Weiter war sie durch gerade Linien, die durch den Mittelpunkt des Kreises von Rand zu Rand liefen, unterteilt, so dass acht gleich große Sektoren entstanden. Entsprechend der Größe der Kreissektoren am Außenrand der Scheibe waren in den Boden acht Mulden eingelassen, in die sich locker ein Mensch stellen oder setzen konnte. Etwas erhöht lief um diese Anordnung eine Empore herum, die vom Scheibenbereich mit einer gepolsterten Bande abgegrenzt war und in der Tiefe jeweils bis zu den Zimmerwänden reichte. Neben vielen Dekorationselementen an den Wänden, die zumeist Glückssymbole zeigten, fiel noch eine große Glocke auf, deren Klöppel mit einem Uhrwerk verbunden war.

Tom ließ zunächst ein paar Minuten verstreichen, damit sich alle in Ruhe umsehen konnten, dann begann er damit, die Spielregeln zu erklären: „Dieses Spiel, liebe Freundinnen und Freunde, richtet sich an alle Männlein und Weiblein, die gerne wahllos viele verschiedene Muschis und Pimmel in kurzer Zeit genießen wollen und an alle, die bei solch vefickten Ausschweifungen gerne zusehen. Direkt mitspielen können maximal je acht Frauen und acht Männer. Und so läuft das Ding: Weil die beteiligten Mädels später ausführlich durchgevögelt werden, brauchen sie schön nasse Muschis. Deshalb hat als erstes jede Mitspielerin das Recht, sich einen Partner oder eine Partnerin frei zu wählen, die sie ein paar Minuten lang anlecken müssen. Alle Personen, für die sich die Mitspieler entscheiden, dürfen nicht kneifen. Wenn die Mädels dann gut angeturnt sind, legen sie sich auf die Scheibe mit dem Kopf in Richtung Mittelpunkt, also mit der geilen Pforte in Richtung Scheibenrand. Man kann sich entweder auf den Rücken legen, oder hinknien, anderes ist nicht erlaubt. Die acht teilnehmenden Männer nehmen in den Mulden rund um die Scheibe Platz. Wie beim Fernsehglücksrad auch, setzt sich dann die Scheibe in Bewegung und sie wird immer so zum Stehen kommen, dass ein Sektor mit einer Frau genau vor einer Mulde mit einem Mann anhält. Wenn beide, Sektor und Mulde besetzt sind, kann sich jetzt der Mann auf die Frau vor ihm werfen und sie bumsen. Aber Achtung! Nach zwei Minuten ertönt die Glocke, dann haben alle Männer nur noch eine Minute Zeit, bis sich das Glücksrad wieder dreht. Der Mann, der noch nicht in seiner Mulde zurück ist, wenn die Scheibe zu kreisen beginnt, darf nicht mehr weiter mitspielen, er scheidet aus. Ich rate also allen Kerlen, achtet auf die Glocke und löst Euch schnell von den jeweiligen Weibern, sonst ist das Vergnügen schneller zu Ende, als Euch lieb ist. Ausscheiden muss auch jeder Mann, der abgespritzt hat. Ich hoffe, so weit ist alles klar. Bleibt nur noch die Frage, wer mitspielen will. Weil es zumindest bei den Männern immer mehr Mitspieler gibt, als Plätze vorhanden sind, schreiben alle interessierten Männer ihren Namen auf die ausliegenden Zettel und stecken sie in den blauen Briefkasten dort drüben. Die glücklichen Auserwählten werden dann von einer Glücksfee gezogen. Die Damen verfahren genau so, nur verwenden sie den rosa Briefkasten.“

Als Tom nun geendet hatte, setzte einerseits ein lautes Rufen ein, mit dem zu dieser Spielidee gratuliert wurde und andererseits stürzten die ersten hektisch zu den Zetteln, um sich zur Teilnahme anzumelden. Daggi und Susi, die alles genau verfolgt hatten, grinsten sich gegenseitig an: „Eine Wahnsinnsidee, verdammt!“, gab zuerst Daggi ihren Kommentar ab. Acht geile Hengste, die die Mösen solange beackern, bis auch der letzte abgespritzt hat und die Frauen müssen jeden nehmen, der vor ihnen steht!“

„Stell Dir vor Daggi“, malte Susi das Bild noch weiter aus, „Du bist das arme Opfer, in die alle acht reinspritzen! Acht Mal zucken die harten Teile in Dir! Ein Wahnsinn! Ich bin gespannt, wer von unseren Kolleginnen verdorben genug ist, um da mit zuspielen?“

„Wie wäre es mit Euch zwei?“, meldete sich Julia, die immer in ihrer Nähe geblieben war und die Unterhaltung mit angehört hatte.

„Kommt ja gar nicht in Frage!“, wehrte Susi entrüstet ab. „Aber, wie wäre es denn mit Dir, Julia?“

„Ich bin kein so Frosch wie Du, Susi!“, parierte Julia prompt. „Ich werde mich selbstverständlich melden und freue mich tierisch, wen ich gezogen werde!“

„Für mich kommt das heute nicht mehr in Betracht“, lieferte nun auch Daggi ihre Antwort ab. Weißt Du, Julia, weitere acht Typen schaffe ich nicht mehr. Dafür war heute schon Zuviel Verkehr in meinem Tunnel.“ Viel sagend grinste sie in Richtung ihrer Gastgeberin. „Aber Susi hatte heute noch überhaupt kein Männerfleisch zwischen den süßen Schenkelchen. Sie wird natürlich mitspielen!“

„Bist Du verrückt?“, keifte Susi ihre Freundin an.

„Nein keineswegs, liebe Susi! Ich habe Dir schon im Taxi gesagt, dass ich Dein nächstes Nümmerchen bestimme! Und deshalb wirst Du jetzt auf dieser Scheibe öffentlich für alle Mitspieler die Beine breit machen, als Wiedergutmachung für Dein derbes Spiel im Taxi mit mir. Rache muss sein, teure Susi, und kein Widerrede! Ich gehe Dich jetzt anmelden.“

Susi stand da, wie ein begossener Pudel. Deshalb wohl hatte Julia das Gefühl, sie etwas aufbauen zu müssen: „Glaub´ mir Susi, das wird ganz große Klasse für Dich. Ich selbst habe mir schon ein paar Mal die Typen serienweise in die Futt geschoben und mir ist es jedes Mal derart super gekommen, wie sonst fast nie. Gerade wir noch sehr jungen Frauen brauchen ja manchmal mehr Zeit, bis es mit dem Orgasmus klappt. Wenn wir viel Glück haben, werden wir in ein oder gar zwei Stunden immer noch zugeritten, dann wird es einfach gottvoll sein! Jede Wette, dass unsere neunzehnjährige auch mitspielt, für die ist so was auch immer ein willkommenes Fest. Mach Dir keine Sorgen! Wir legen uns bequem nebeneinander auf den Rücken und lassen uns gemeinsam die Mösen stoßen und dann schauen wir mal, wer öfter und geiler kommt von uns zwei. Außerdem, glaube nur ja nicht, dass Daggis süßes Schlitzchen hier oben auf der Empore ungeschoren davonkommt! Also überlege Dir lieber, wer Dir die Pflaume schön geil lecken soll, damit Du schon richtig heiß bist, wenn der erste Pfeil in Deinen Köcher fährt?“

„Das muss Daggi machen, dieses hinterhältige Miststück!“

„Siehst Du, Susi, schon ist das erste Problem gelöst!“, kicherte Julia, die aus Susis Antwort den Schluss zog, dass der Widerstand gebrochen war.

Tom leerte jetzt den Männerbriefkasten aus und ließ durch eine Mittdreißigerin die acht Nahkämpfer ermitteln. Dann wurde der Frauenkasten kontrolliert und Tom stellte fest, dass sich fünf Damen gemeldet hatten.

„Das ist ein riesen Glück für uns“, raunte Julia Susi ins Ohr. Wenn wir zu fünft acht Männer fertig machen dürfen, bekommt jede von uns mehr und länger etwas ab, weil sich die Typen, die gerade nicht an der Reihe sind, zwischendurch immer wieder erholen können. Und, wenn ich richtig rechne, kriegt jede von uns im Schnitt fast zwei volle Ladungen `rein geschossen!“

Susi kam nicht mehr zum Antworten, weil Tom damit begonnen hatte, die Namen der Mitspielerinnen zu verkünden: Er rief zunächst Julia, seine Frau auf, dann Beate eine extrem schlanke und große Frau mit dunklen Haaren und einem süßen kleinen Hintern, die Anfang dreißig sein dürfte. Als drittes wurde Angelika aufgerufen. Das war das neunzehnjährige bisherige Küken der Gruppe, eine unechte Blondine mit großen Brüsten und breiten Hüften, die aber mitnichten dick war. Großer aufmunternder Beifall unter den Zuschauern brandete auf, als Susi, die Neue angekündigt wurde. Als letzte wurde Babsi benannt. Sie war Mitte zwanzig, eher klein, mit durchschnittlicher Figur und, wie sich bald zeigen sollte mit einem sehr üppigen Haarbusch unter ihrem Nabel.

„Kann Dich die Daggi gut schlecken?“, wollte nun die besorgte Julia von Susi wissen.

„Keine Ahnung“, erwiderte Susi wahrheitsgetreu. „Wir haben es noch nie gemacht!“

„Dann hol´ Dir lieber die Gudrun, wenn ich Dir einen Rat geben darf. Sie hat die geilste Zunge von allen hier“, kümmerte sich Julia rührend um ihre Mitspielerin.

„Ich schlage vor“, trieb Tom das Spiel weiter voran, „dass sich die fünf Mädels ihre Anheizer holen, sich ausziehen und gleich dorthin auf die Scheibe legen, wo es nachher auch zur Sache gehen soll.“

Genau so geschah es dann auch. Julia brachte Susi zu Gudrun, die sie freundlich anlächelte und sofort mitkam. Unter dem Johlen des Publikums zogen sich die fünf aus und legten sich auf die Scheibe. Die drei jüngsten, Susi Angelika und Julia legten sich nebeneinander in benachbarte Sektoren, wobei sie Susi in die Mitte nahmen. Alle fünf Mitspielerinnen hatten sich, zur großen Freude des Publikums, Frauen zum aufgeilen geholt.

„Nun leg Dich bequem hin und zeig mir mal Deine erlebnishungrige Ritze!“, forderte Gudrun, Susis Schleckermäulchen, ihre Partnerin auf.

Kaum hatte Susi die Knie angewinkelt und zum Vau geöffnet, griff ihr Gudrun mit beiden Händen links und rechts an die Schamlippen und zog sie auseinander und gleichzeitig ein wenig nach oben, bis sowohl ihr Kitzler, als auch der Eingang zu Susis enger Dose unverhüllt offen lagen. Dann fuhr die erste Frauenzunge in Susis Leben durch ihr aufgeklapptes Paradies. Die nicht mehr ganz junge Gudrun wusste offensichtlich, wie man so eine junge Auster behandeln musste und sie hatte ihre Freude daran. Zuerst leckte sie einige Male der Länge nach die ganze Spalte hinauf und hinunter und koste dabei vor allem die äußeren Schamlippen. Als sie die erste Feuchtigkeit Susis hervortreten fühlte, machte Gudrun ihre Zunge ganz lang und spitz und leckte zuerst langsam und dann schneller werdend über die Klitoris. Bei dieser Berührung stöhnte Susi zum ersten Mal leise auf und hob ihr Becken dem Lust bringenden Frauenmund entgegen. So spürte Gudrun, dass ihre Gespielin langsam mehr vertragen konnte. Deshalb fuhr sie mit ihrer Zunge langsam tiefer, bis sie den Eingang zu Susis Lustgrotte erreicht hatte. Weil Gudrun sehr wohl klar war, dass sie die Kleine auf einen mehr als ausführlichen Fick vorbereiten musste, widmete sie sich dieser engen Pforte besonders ausführlich. Zuerst umkreiste sie den Eingang mit ihrer Zungenspitze, dann tippte sie damit immer heftiger gegen die Öffnung und schließlich bohrte sie Susi die überraschend lange Zunge wie einen Korkenzieher in die längst tropfnasse Mädchendose. Schließlich presste sie ihre Lippen auf dieses empfindliche Areal und saugte sich daran fest, während die Zunge weiter in das immer erregtere Mädchen bohrte. Die Prozedur wiederholte Gudrun dann an Susis Kitzler. Wieder legte sie die Lippen herum, saugte das Lustzäpfchen ein, bis sie es zwischen den Lippen hatte und leckte gleichzeitig mit ihrer rauen Zunge über das Köpfchen so schnell sie nur konnte. Susi war mittlerweile derart scharf geworden, dass ihre kurzen spitze Schreie den Raum füllten.

Damit war sie aber keineswegs die einzige. Für die Zuschauer auf der Empore bot sich ein großartiges Schauspiel. Fünf zunächst höchstens mäßig erregte Frauen legten sich nackt auf den Rücken und öffneten die Schenkel. Fünf Geschlechtsgenossinnen machten sich mit ihren Mündern an die Arbeit und schon nach kurzer Zeit begannen die Becken der fünf Opfer gierig nach oben zu pumpen, gab es lustvolles Stöhnen zu hören, das bald das Schmatzen der Zungen in den geleckten Mösen übertönte und jeder konnte deutlich sehen, wie aus ruhigen lächelnden Frauen hocherregte Weiber wurden, die sich auf den ersten Schwanz freuten. Besonders für Daggi war es erstaunlich und gleichzeitig ganz schön animierend zu sehen, wie ihre kleine Freundin in kürzester Zeit durch die Behandlung einer Frau schon kurz vor dem ersten Höhepunkt stand.

Tom der das alles ebenfalls beobachtet hatte, reagierte sofort, bat die Schleckerinnen aufzuhören und die Männer ihre Plätze einzunehmen. Dann wurde das Glücksrad zum ersten Mal gestartet. Susi, Angelika, Julia und auch Babsi blieben auf dem Rücken liegen, lediglich Beate drehte sich herum, kniete sich hin und hielt voll freudiger Erwartung ihren kleinen Knackarsch in die Höhe.

Als das Glücksrad zum Stillstand kam, sausten die fünf Kerle, die offene Weiberschenkel vor sich hatten, wie von der Tarantel gestochen los. Der kleine drahtige Kerl bei Beate war am schnellsten. Mit einem Hechtsprung schoss er aus seiner Mulde, war damit in einem Satz hinter der Frau und jagte ihr ohne langes Federlesen den Schwanz in das gut geölte und bereitwillig präsentierte Loch.

Da die anderen vier Damen bestiegen werden mussten, dauerte es ein klein wenig länger, bis sie ihre erste Füllung spürten. Wären alle fünf nicht zuvor derart aufgegeilt worden, es hätte wie eine Massenvergewaltigung ausgesehen können. Weil aber von Julia, Beate und Angelika Sätze wie, „Ja steck rein!“, oder „Komm gib´s mir ordentlich!“, oder auch nur „Ja endlich!“ zu hören waren, war allen Zuschauern klar, wie gerne und freiwillig die fünf die Männerriemen in sich aufnahmen.

Das geilste für die Zuschauer war, dass die drei Jungfotzen, Susi, Angelika und Julia direkt nebeneinander von ihren Kerlen genau im gleichen Rhythmus gestoßen wurden. Es war extrem anheizend für die Beobachter zu sehen, wie drei Pimmel genau gleichzeitig in die Mädchen ein- und ausfuhren, wie die drei Fötzchen beim Eindringen der Pimmel gleichzeitig eingedrückt wurden und wie gierig sich die Schamlippen der drei Nachwuchsmiezen beim Herausziehen um die steifen Schäfte schlossen, als sollten sie festgehalten werden. Daggi beobachtete von ihrer Zuschauerposition aus diese Prozedur besonders gerne und aufmerksam bei Julia und Angelika. Beide hatten rasierte Spalten und so konnte jeder, der es wollte, genauestens sehen, wie die harten Kolben in den lustvoll hochgereckten Mösen arbeiteten.

Der Gong beendete dieses großartige Schauspiel fürs erste.

„Mein Gott, hat die eine herrlich enge Futt!“, rief begeistert der mittelblonde Endvierziger, der gerade von Susi herunterstieg. „Und wie sie mit dem Becken mitarbeitet! Aller erste Sahne, sage ich Euch!“

„Ich glaube immer noch, dass unsere scharfe Julia, das beste Döschen zu bietet hat!“, widersprach der Kerl, der seinen Steifen gerade aus der so viel gelobten herauszog.

„Und ich stehe auf Babsis herrlichen Urwald“, meldete sich einer von den drei Männern, die bei der ersten Runde nur zuschauen durften. „Komm Babs, lass´ Deinen feuchten Dschungel zu mir herüberfahren!“

Das Glücksrad setzte sich wieder in Bewegung, wurde wieder langsamer und schob sich, wie man das vom Fernsehvorbild her kannte, klickend von Raste zu Raste weiter. Das führte dazu, dass sich so mancher Stecher schon Hoffnungen auf eine bestimmte Frau machte, die sich dann wieder in Luft auflösten. So erging es zum Beispiel dem Verehrer von Babsis wildem Busch:

„Babsilein, mach schon mal die Beine weit auf, ich werde Dich jetzt gleich in den höchsten Tarzanhimmel stoßen!“

Babsi machte das Spiel mit, griff sich zwischen die Beine und zog die Möse auseinander, bis der Kerl die Nässe aus ihrem eben erst befahrenen Liebeskanal tropfen sehen konnte.

„Oh Babsi, ich bin so geil auf Dich!“, stöhnte der Typ weiter. Mein Schwanz zuckt jetzt schon aus Freude auf Dich!“

Doch er hatte die Rechnung ohne die Technik gemacht. Scheinbar schon stehend, schnappte die Scheibe doch immer noch weiter und nun hatte er plötzlich einen leeren Sektor vor sich: „Verdammter Mist!“ Babs, Traumpussy, komm´ zurück! Ich kann es mir nicht schon wieder selber machen!“

Aber während er schon enttäuscht in sich zusammensinken wollte, ruckte die Scheibe zu seiner Überraschung doch noch einen Sektor weiter. Als sie endgültig zum Stehen kam, hatte er die üppige Angelika vor sich: „Na warte Angelika, Du süße Teufelin! Mein Rohr ist noch unbenutzt. Deine blanke Futt wird seine ganze Kraft und Länge zu spüren bekommen!“

Auf Susi legte sich gleichzeitig de drahtige Kerl, der soeben noch Beate von hinten beackert hatte.

„Freu Dich Susi!“, forderte Julia ihre Nachbarin auf. „Der Kerl rammelt wie eine Nähmaschine!“

Nur sehr kurz nach dem Stoppen des Glücksrades waren alle fünf Frauen wieder besetzt und fünf erigierte Penisse stießen in die schon ziemlich aufgewühlten Weiber. Ihre kleinen Lustschreie wurden lauter, ihr erregtes Keuchen schneller und heftiger und der Funken der Erregung sprang mehr und mehr auf die Zuschauer über. So manche Frau hatte sich versonnen mit den Armen auf der gepolsterten Bande aufgestützt, wodurch ihre leckeren Kehrseiten nach hinten gereckt waren. Für die männlichen Nichtteilnehmr an der heißen Action auf der Scheibe war das wie eine Einladung. Auch Daggi und neben ihr Gudrun hatten sich über die Balustrade gelehnt. Hinter und zwischen die Frauen hatte sich ein Typ gestellt, der beiden Frauen einfach von hinten zwischen die Beine griff. Beide, Daggi wie Gudrun, sahen sich nicht einmal um, wer sich da an ihnen zu schaffen machte. Während sie keinen Blick von dem Geschehen auf der Bühne abwendeten, stellten sie lediglich ihre Beine auseinander, damit der Kerl sie besser packen konnte und ließen sich bedienen. Gleichzeitig kommentierten sie die heißen Spiele vor ihnen: „Der Kerl, der gerade Beate von hinten stopft, hat einen kurzen aber wahnsinnig dicken Schwanz“, berichtete Gudrun von ihren Erfahrungen. „Den würde ich als nächstes unserer kleinen Susi wünschen. Wenn der ihr das Löchlein aufbohrt, geht sie todsicher zum ersten Mal ab!“

„Ich finde es einfach toll zu sehen, wie Babs unter den Männern arbeitet“, erwiderte Daggi. „Egal, wer sie gerade fickt, sie geht ab wie eine Rakete!“

„Hoffentlich zieht mir der geile Bock, der mir zwischen den Beinen rumfummelt, bald den Slip herunter, damit er mir die Pussy endlich richtig abgreifen kann“, richtete Gudrun zwar die Worte an Daggi, hoffte aber darauf, dass die Aufforderung an der richtigen Adresse landen würde.

„Ich habe den Schlüpfer zwar auch noch an, aber mein Fummler hat trotzdem schon den Weg mit drei Fingern in meine Bumseline gefunden.“, berichtete Daggi.

„Macht er Dir´s gut?“, wollte nun Gudrun wissen.

„Ich bin jedenfalls schon wieder läufig“, kicherte Daggi. „Ich weiß nur nicht, ob ich das auf den Grabscher an meiner Pussy hinter mir, oder auf die Bilder auf der Scheibe vor mir zurückführen muss?“

„Wenn Du so viel Spaß am Zuschauen hast, musst Du Dich auch mal hier oben umsehen!“, schlug Dagmar vor.

Erst als Daggi auf diese Aufforderung hin ihre Augen über die Empore wandern ließ, erkannte sie, was um sie herum alles abging. Direkt neben ihr zum Beispiel wurde einer großen schlanken Rothaarigen von einer Freundin die rasierte Pflaume ausgeleckt, während einen Platz weiter an der Bande eine willige Möse in langen gleichmäßigen Stößen von einem Männerschwanz befahren wurde.

„Langsam hätte ich auch wieder Lust, richtig gevögelt zu werden“, kommentierte Daggi die Wirkung des Geschehens um sie herum auf ihren Unterleib.

„Dabei bin ich Dir jetzt um das berühmte Stückchen voraus“, wurde Daggi von Gudrun auf die Schippe genommen. „Dieses Stückchen wird mir nämlich gerade eben zu meiner Freude in mein Löchlein geschoben1“

Daggi sah sich um und sah, dass ein hübscher braungebrannter Kerl wohl gerade damit begonnen hatte, Gudruns Möse von hinten zu stoßen und dass es der gleiche Kerl war, der ihre Muschi mit den Fingern pimperte.

„Das ist gemein, für mich interessiert sich kein einziger richtiger Schwengel!“, maulte Daggi im Scherz.

„Nur etwas Geduld meine Kleine“, schaltete sich nun auch der bisher schweigsame Fummler in das Gespräch ein. Dann zog er seine Finger aus Daggis längst wieder feuchter Spalte, packte sie seitwärts an der Lende und zog Daggi herüber zu Gudrun, bis ihr Becken das von Gudrun berührte. Dann begann ein munteres Wechselspiel. Mal fickte der Genießer in ruhigen kraftvollen Stößen die Jungmöse von Daggi, mal versenkte er seinen Lümmel in der erfahrenen Futt von Dagmar. Die jeweils freie Fotze hielt er sich warm, indem er sie mit den Fingern massierte.

„Ja, mach´ mich fertig, Du geile Sau!“, schrie plötzlich die neunzehnjährige Angelika auf dem Glücksrad. Die Mitspieler dort waren mittlerweile bei der siebten Runde. Susi, zum Beispiel, war bisher von sechs verschiedenen Männern bestiegen worden, lediglich der „Nähmaschinenrammler“ besorgte es ihr gerade zum zweiten Mal. Angelika hatte sich zwischenzeitlich auf die Knie gestellt und ließ sich im Moment, offensichtlich unmittelbar vor dem Orgasmus, von hinten bumsen.

„Siehst Du Daggi, es ist der Bock mit dem kurzen dicken Pimmel, der das fickfreudige Becken von Angelika zum Beben bringt!“, sah sich Gudrun in ihrer Prognose bestätigt. „Kurz und dick ist der Frauen Glück!“

Angelika gehörte zu den Weibern, die ihre Auslösung gerne laut kundtun: „Pack meine Arschbacken und knall rein, Du geiler Hengst! Fester! Mein Gott, fick mich doch! Ja, ja! Nur noch ein paar Stöße! Ja, jetzt geht´s mir durch und durch! Ich komme!“

Auch Babs war zum ersten Mal bei diesem Spiel so weit. Sie hatte ihre Beine um die Hüften des Mannes gelegt, der sich gerade zwischen ihren Schenkeln verlustierte. Ihre Fersen lagen auf den prall gespannten Pobacken ihres Stechers und so steuerte sie bei jedem Stoß Härte und Tiefe, als ob sie ein Pferd mit den Sporen dirigieren würde. Auf diese Weise ließ sie es sich genau so besorgen, wie sie es brauchte. Jedenfalls wurden ihre Lustschreie immer höher und lauter und kurz bevor der Gong wieder anschlug, schwamm sie in einem langen tiefen Lustschrei davon.

Während sich das Glücksrad wieder drehte, nahm Julia Kontakt zu Susi auf: „Ich bin dermaßen aufgeheizt, egal wer mich jetzt als nächstes nimmt, ganz sicher geht´s jetzt ab bei mir!“

„Ich habe bis jetzt erst sechs der acht verfügbaren Schwänze zu spüren bekommen. Wenn meine Muschi jetzt noch einmal die Sensation einer neuen Latte erleben darf, bin ich bestimmt auch so weit“, keuchte Susi ihre Antwort mehr, als dass sie hätte sprechen können.

Julia legte ihre rechte Hand hinüber auf Susis Brust und forderte ihre Nachbarin auf: „Komm´ wir kraulen uns gegenseitig die Tittchen beim Vögeln, dann wird es noch geiler!“

Als Julias herrlicher Leib nach dem Anhalten des Glücksrades wieder bestiegen und ihr Liebeskanal wieder gefüllt war, begann der Kerl, der in ihr steckte, loszubrabbeln: „Willst Du, dass ich Dir meine Ladung `rein jage?“

„Ja spritz´ `rein, wenn Du willst!“

„Dann hilf´ mir! Ich liebe es, dreckig darüber zu reden!“

„Wenn Du das Rammeln dabei nicht vergisst, soll es mir recht sein!“, stöhnte Julia.

„Du magst es gerne hart, stimmt´s?“

„Im Moment bin ich so geil, da kannst Du mich gar nicht hart genug rannehmen!“

„Für wie viele Typen hast Du in Deinem Leben eigentlich die Beine schon breit gemacht?“

„Ich war zwölf, als mir mein Onkel den Schlitz geöffnet hat. Seit dem verging im Schnitt sicher keine Woche, in der ich nicht mindestens einen neuen Riemen ausprobiert habe. Ich habe meine kleine Fotze oft und gerne hingehalten, aber wie oft genau, habe ich keine Ahnung!“

„Was war denn das Versauteste, was Du bisher angestellt hast?“

„Hm, das war vielleicht die Geschichte noch bei mir zu Hause in Sizilien, wo ich geboren wurde. Ich ging noch zur Schule, als ich zusammen mit meiner Freundin beim Klauen erwischt worden bin. Der Sohn des Ladenbesitzers hat uns geschnappt und zu seinem Vater geschleift. Der wollte mit uns zur Polizei und zu unseren Eltern gehen. Genau das aber durfte unter keinen Umständen geschehen. Ich fragte also, ob es denn keine andere Möglichkeit gäbe. Der Vater brummte, natürlich, wenn wir schon richtige Weiber wären, mit denen man etwas anfangen könnte, so aber nicht. Dann habe ich einfach seine Hand genommen und mir unter den Rock auf das Höschen gelegt und ihn gefragt, ob das die Lösung sein würde. Wir mussten dann zwei Stunden lang als Wiedergutmachung alles tun, was der Dreckskerl von uns verlangte. Zuerst mussten wir uns die Blusen öffnen lassen und Vater und Sohn grapschten uns ausführlich die kleinen Brüste ab. Dann mussten wir uns vor den Bürotisch stellen und den Oberkörper auf die Platte legen. Im Auftrag seines Vaters hob uns dann der Sohn die Röcke hoch und zog uns die Schlüpfer herunter. Der Vater holte dann eine Taschenlampe griff uns derb an die Mädchenschlitze, zog sie auseinander und erklärte seinem Sohn jede Einzelheit unserer intimsten Anatomie. Dann mussten wir zwei Mädchen uns küssen und uns dabei gegenseitig die Muschis reiben, damit wir feucht werden würden. Zwischendurch griff uns immer wieder der Vater zwischen die Beine, um zu kontrollieren, ob eine von uns schon tropft. Es war dann natürlich ich, die als erste Mösensaft parat hatte. Dann musste ich mich wie vorhin über den Tisch legen und der Vater holte eine lackierte Holzschnitzerei, die einen Penis darstellte und keineswegs klein war. Dieses Teil schob er mir dann von hinten in mein Fötzchen. Er zeigte seinem Sohn so, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt, eine Frau zu vögeln. Mal schnell, mal langsam, mal tief und mal weniger tief wurde ich von der Imitation aufgespießt. Meine Freundin musste den beiden währenddessen abwechselnd die Schwänze lutschen. Der Vater war dann der Meinung, dass es nun an der Zeit sei, von der Theorie in die Praxis zu wechseln, meine Freundin musste sich neben mich über den Tisch legen und dann wurden wir von den zwei perversen Typen erst mal gründlich gefickt. Außerdem wechselten sie zwischen uns immer hin und her. Der Sohn, der Jungspund konnte natürlich nicht all zu lange und hat dann bald meiner Freundin die Dose vollgerotzt. Vater war aber der Meinung, sein Sohn müsste noch mehr lernen und schickte ihn in die Küche um Butter zu holen. Damit hat er mir dann mein Arschloch eingeschmiert und dann wechselte er von meiner natürlichen Fickhöhle in mein hinteres Loch. So habe ich mit vierzehn meinen ersten Arschfick verpasst bekommen.“

„Die Geschichte hatte Julias Stecher enorm angeheizt: Lässt Du Dir gerne den Arsch versilbern?“

„Ja sicher! Ab und zu schon mal!“

„Magst Du es auch, wenn Dich zwei Stiere gleichzeitig in die Futt und in das Arschloch vögeln?“

„Du meinst, ob ich mich gerne im Sandwich vernaschen lasse? In der richtigen Stimmung mit den richtigen Männern ist das echt klasse!“

„Die Vorstellung, ich spüre jetzt Deine wunderbar enge, herrlich nasse und warme Fotze und wechsle dann in das noch viel engere Loch an Deinem süßen kleinen Hintern, das auch schon oft von geilen Kerlen aufgebohrt worden ist… Die Vorstellung bringt mich fast um!“

Genau an diesem Punkt kam es dem Kerl. Sein Schwanz wurde noch einmal dicker, er begann zu zucken und dann schoss seine Sahne in den viel gefickten Weiberleib.

Für Julia war es auch genau das, was sie jetzt brauchte und wollte. Ihre Hand krallte sich in Susis Busen und dann schrie sie los: „Susi, mein Ficker schießt mir seine Sahne rein! Sein Riemen zuckt so schön! Er stößt so schön hart! Susi, ich bin so weit!“

Ihre Worte gingen in Röcheln und unverständlichem Stammeln unter, als es bei ihr abging. Zu ihrem Pech ertönte gleich darauf der Gong und der ausgepumpte Typ rutschte von ihr herunter.

„Schau mal“, rief einer der lauernden Männer in den Mulden seinem Nachbarn zu, „die geile Julia ist gerade abgegangen. Hoffentlich bin ich ihr nächster Rammler. Stell Dir vor, die Fotze zuckt noch vom Vorgänger, wenn Du bei ihr reinsteckst. Oh Lord, ist das scharf!“

Er hatte aber Pech, denn Julias gespreizte Schenkel glitten an ihm vorbei. Stattdessen wartete Susi junge Musch auf ihn.

„Besorg´s der Susi gut, die kommt auch jeden Moment!“, bekam er noch von seinem Vorgänger bei Susi mit auf den Weg, bevor er sich voller Freude zum ersten Mal auf die Neue legte.

„Deine heiße Möse kenne ich ja noch gar nicht!“

„Quatsch nicht! Nagel mich ordentlich auf die Scheibe ich will endlich kommen!“

„Das kannst Du haben! Das Jungfötzchen schön hinhalten, dann wird Dich mein Zauberstab wunderbar beackern. Kneif das Möschen schön zusammen, mach Dich richtig eng! Dann brauche ich noch mehr Kraft, um bei Dir rein zu dreschen. Oh Du bist ein herrlich verficktes Stück. Hey Jungs, die Neue hat mindestens so eine geile Dose, wie die Julia!“ Komm, beweg´ Dich! Du hast ein Loch, wunderbar, wie ein enger Samthandschuh. Magst Du es, wenn ich Dich kleine geile Schlampe nenne?“

„Ja, ich bin eine kleine geile Schlampe!“

„Oder bist Du auch eine kleine Hurenfutt? Hast Du die Beine schon mal für Geld breit gemacht?“

„Nein, bisher noch nicht.“, konnte Susi antworten ohne zu lügen, denn die Sache mit dem Urlaubstag war in ihren Augen etwas anderes.

„Aber Du könntest es Dir durchaus einmal vorstellen?“, spann der Typ weiter an seiner Phantasie, während er wie ein Berserker zwischen die weit geöffneten Schenkel der jungen Lustmieze pumpte.

„Wenn ich so geil bin wie jetzt, kann ich mir alles vorstellen!“, hauchte Susi, während ihr jeder einzelne Stoß höchsten Genuss bereitete.

In meiner Firma könntest Du Dir schon gutes Geld verdienen, wenn ein paar reiche Araber wieder einmal mit der Vertragsunterschrift zögern. Die sind glücklich, wenn sie junges Gemüse vernaschen dürfen. Und wenn es endlich einmal eine deutsche Göre wäre, nicht immer nur eine Polin, Bulgarin oder Russin, wäre das der Clou!“

„Was müsste ich denn da tun?“, war Susi neugierig geworden, nicht so sehr, weil sie das Angebot reizte, sondern in erster Linie, weil das geile Gerede ihres Stechers ihre heißen Phantasien noch weiter anheizten.

„Du müsstest Dich richtig nuttig anziehen. Oben nur einen kleinen BH, der die Möpse schön anhebt und spitz nach vorne stehen lässt, ohne die Nippel zu verdecken. Unten einen superkurzen Minirock und ein Höschen darunter mit einem Schlitz über der Pflaume. Sonst nichts! Würde Dir das gefallen?“

„Wenn ich mir das so vorstelle, denke ich, ich sehe für euch alten Böcke mit meiner schlanken Kleinmädchenfigur in dieser Aufmachung bestimmt verdammt heiß aus!“, japste Susi, dem Höhepunkt schon wieder ein Stückchen näher gekommen.

Bevor Du zu uns in das Besprechungszimmer gelassen werden würdest, würde Dich meine Sekretärin mit einem surrenden Vibrator pimpern, denn die Araber akzeptieren nur tropfnasse Mösen. Die bekommen so das Gefühl, von den Mädels wirklich begehrt zu werden. Wirst Du scharf, wenn Du einen Massagestab reinsteckst?“

„Ein echter starker Pimmel, wie Deiner ist mir lieber, aber ab und zu finde ich die zuckenden Plastikteile wirklich gut zum aufgeilen.“

Sobald Du bei uns im Zimmer wärst, kannst Du sicher sein, dass es schnell zur Sache gehen würde. Die Typen würden Dich packen, ganz schnell auf die Knie zwingen und im Nu hättest Du einen Schwanz von hinten in der Musch und einen von vorne im Mündchen. Hast Du schon einmal zwei Kerle von vorne und von hinten gleichzeitig bedient, Susi?“

„Ich habe vor diesem Abend schon einmal Gruppensex gemacht“, berichtete Susi auf das höchste erregt, „aber die Männer haben mich, wie hier, nach einander durchgezogen, nicht gleichzeitig!“

„Du könntest sicher sein, während sie Dich wie das Hühnchen auf der Grillstange zwischen ihren Ständern hin und her schieben, versucht der Kerl, der Dich von hinten fegt dauernd, Dein Arschloch zu massieren. Wenn Du ihn da nicht bremst, zieht er seinen Harten bald aus Deiner Fotze heraus und fickt Dich in den Arsch! Was würdest Du dazu sagen?“

„Das habe ich wirklich noch nie gemacht, aber im Moment stelle ich mir das schweinisch gut vor!“, keuchte Susi, die nur noch Sekunden entfernt von der Erlösung war.

„Weiter könntest Du sicher sein, hättest Du den einen erst Deinen Hintern entjungfern lassen, würde der andere sehr schnell unter Dich zwischen Deine Schenkel kriechen und die eben frei gewordene Möse stopfen. Dich würden also zwei prachtvolle Ständer aufspießen, die Dich abwechselnd in die nasse Futt und in den engen Arsch stoßen würden. Kannst Du Dir das auch so heiß vorstellen, wie ich?“

„Oh schön, ich explodiere!“, war alles, was die vom Orgasmus geschüttelte Susi dazu noch antworten konnte.

Daggi hatte von der Empore aus den Abgang ihrer Freundin genau beobachtet, während sie weiter abwechselnd einen Schwanz und ein paar Finger in ihre klaffende Spalte ließ. Plötzlich tauchte Tom vor ihr auf, der an der Innenseite der Bande entlang gegangen war. Zuerst drehte er den Kopf, folgte dem Blick von Daggi und beobachtete eine Weile das Geschehen auf dem Glücksrad. Dann wandte er sich wieder an Daggi: Meine Frau und Deine Freundin sind die Besten da unten. Zwei so hemmungslose Luder, wie die zwei, zu beobachten, macht richtig Spaß!“

„Das sehe ich auch so“, lächelte Daggi. „Aber ich finde auch toll, wie Beate mit einer ungeheuren Ausdauer ihren Po in die Höhe hält. Typ um Typ knallt sie durch und sie harrt voller Genuss in dieser anstrengenden Stellung aus!“

„Sicher, das ist eine echte sportliche Leistung“, kommentierte Tom Daggis Meinung, „Aber viel geiler ist es, unseren beiden zu zusehen. Klasse, wie Susis Becken an jedem Schwengel arbeitet, wie sie den Hintern hochreißt bei jedem Stoß und ihre gierige Ritze anbietet, damit die Kerle nur ja tief genug bei ihr einfahren können. Und den hungrigen Ausdruck im Gesicht bei meiner Frau und das Fummeln an den eigenen Knospen, während ihr das Möschen durchgerammelt wird, mag ich ohnehin besonders. Du hältst Deine Pflaume ziemlich lustlos hin! Besorgt es Dir Klaus nicht gut genug?“

„Oh doch, das ist voll in Ordnung. Ich weiß nur nicht, worauf ich mich zuerst konzentrieren soll. Ich möchte nichts verpassen von dem, was beim Spiel abgeht. Links und rechts von mir ist auch die Hölle los. Und dann passieren an und in mir selbst auch noch ganz nette Sachen!“

„Wie war denn heute am frühen Abend mein Schwanz für Dich?“, rückte Tom endlich mit seiner eigentlichen Frage heraus.

„Ich glaube, für den würde ich sterben!“, strahlte Daggi über das ganze Gesicht.

„Und was würdest Du noch alles für ihn tun?“, schmunzelte Tom zufrieden. „Tote Mädchen sind ziemlich langweilig im Bett!“

„Sag` mir, was Du willst?“, reagierte Daggi mit einer Gegenfrage.

„Redest Du gerne über Sex?“, bereitete Tom weiter vor, worauf er hinaus wollte.

„Ich glaube schon“, antwortete Daggi mit leichtem Zweifel in der Stimme. „Aber da habe ich noch nicht so viel Erfahrung.“

„Wenn Du willst, spielen wir zu sechst ein Spiel?“, begann Tom mit seinen Plänen herauszurücken.

„Gerne!“ stimmte Daggi zu, ohne lange nachzudenken. „Was soll ich tun?“

„Wirst Du gleich erfahren“, blieb Tom bei seiner schon bekannten kurz angebundenen Art. „Komm erst einmal mit!“

Sofort zog sich Daggi von dem Schwanz herunter, der gerade wieder ihr Geilfleisch benützt hatte, richtete sich auf und ging mit erregt wogenden Hüften hinter Tom her. Unterwegs winkte Tom weiteren Männern und Frauen, mit denen er sich offenbar zuvor schon abgesprochen hatte. Dann verließ er mit seinem Gefolge das Glücksradzimmer.

„Ich schlage vor, wir gehen ins Fickodrom!“, brummte Tom und sperrte eine bisher verschlossene Tür auf. Drei Männer und drei Frauen versammelten sich darin, als Tom alle eintreten ließ. Daggi, mit ihrer jugendlichen Prachtfigur war die Vertreterin der blonden Weiblichkeitsausgabe. Weiter gab es Gabi, eine kleine zweiundzwanzig jährige Schwarzhaarige mit enormen Brüsten und einem breiten ausladenden aber knackigen Arsch und Conny, eine rote mit kurzen Haaren, groß und schlank gewachsen, einunddreißig Jahre alt, sehr kleine fast kindlich Brüstchen und mit einem sehr schmalen Becken. Auf Seiten der Männer, gab es Tom, dann Bernd, Ende dreißig, dunkelblonder Typ, schlank und mittelgroß und den untersetzten, kahlköpfigen und drahtigen Manfred.

„Was soll ich jetzt tun?“, drängte ungeduldig Daggi.

„Alle Mädels ziehen die Restfummel aus und werden dann festgeschnallt!“, grinste Manfred lüstern als Antwort.

„Und dann?“, wollte Daggi mehr wissen.

„Kommt Zeit, kommt Antwort!“, wich Bernd der Frage aus. Stattdessen ging er auf Daggi zu und zog ihr die verbliebenen Kleidungsstücke vom braun gebrannten Leib. Nach wenigen Augenblicken waren auch die anderen zwei Frauen völlig nackt. Tom schaltete dann das Licht im hinteren Teil des Raumes ein und drei seltsame Gestelle kamen zum Vorschein. Links hing eine Art Sitz mit einer Reihe zusätzlicher Schlaufen und Riemen von der Decke, in der Mitte stand etwas, was an einen besonders bequemen Gynäkologenstuhl erinnerte und rechts am Boden lag ein Gebilde, das man auf den ersten Blick für eine kleine Berg- und Talbahn für Spielzeugautos hätte halten können.

„Ich will in die Schaukel!“, rief voll Vorfreude Gabi, die den Raum und seine Einrichtungen anscheinend schon kannte.

„Und ich nehme den Bock!“, traf Conny ihre Wahl.

„Dann bleibt für Dich, Daggi, der Stuhl“, sprach Tom, während er sie behutsam am Arm nahm und dorthin führte.

„Setz Dich!“

Sobald sich Daggi im Stuhl bequem zurecht gerückt hatte, wurden ihr von Bernd und Manfred die Unterarme auf die Seitenlehnen gelegt und in vorbereiteten Lederschlaufen festgeschnallt, ohne dass es zu fest gewesen wäre. Dann nahmen Bernd und Tom je eine ihrer Fersen und legten ihre Waden oben in Schalen und banden sie auch dort mit Lederriemen vorsichtig fest. Daggi lag nun mit weit nach außen gespreizten Beinen auf dem Stuhl, die Schenkel wurden in dieser Stellung gleichzeitig nach oben geklappt und so lag ihr klaffendes blondgelocktes Fötzchen einfahrbereit und schutzlos vor den Männern.

Als nächste wurde Gabi in die Schaukel gehoben. Sie wurde darin so platziert und mit Riemen fixiert, dass ihre Lustgrotte auf Pimmelhöhe stehender Männer lag, ihre Beine weit gespreizt nach vorne und zur Seite standen und die Arme in Richtung Decke gebunden waren. So war sie unten offen und konnte jederzeit von den Männern genommen werden und, durch die hoch gerichteten Arme, wurden ihre beachtlichen Möpse appetitlich angehoben und standen so zum Befummeln bereit.

Danach wurde Conny auf dem „Bock“ platziert. Sich darauf zu legen, bedeutete für die Frau zunächst, sich so zu präsentieren, dass sie gut von hinten gevögelt werden konnte. Conny lag mit dem Becken auf einem gut gepolsterten Hügel, wodurch ihr Po dass höchst emporragende Körperteil war. Dann wurden ihr die geschlossenen Beine unter dem Leib nach vorne festgebunden, wodurch trotz der eng aneinander liegenden Schenkel die Pflaume gut zugänglich nach hinten präsentiert wurde. Unterstützt wurde dieser Effekt noch durch das festschnallen des Oberkörpers und der Arme in eine Position, die tiefer war, als ihr Unterleib. Jede erfahrene Frau, die sich einem Mann in dieser Stellung anbietet, weiß, dass ihr Döschen so besonders eng für den Eindringling ist. Bei Conny war der Anblick besonders pikant, weil ihr rasierter Schlitz extrem fleischig war, vergleichsweise gewaltige Schamlippen standen hervor und ließen die Ritze dazwischen als besonders verlockend und geheimnisvoll erscheinen.

„Lasst uns doch einmal nachsehen, ob die drei geilen Mäuschen auch wirklich scharf genug sind?“, schlug Tom vor.

Ohne lang zu diskutieren ging je einer der Männer zu den Weibern und griff sofort hinein in die offen präsentierten Spalten. Manfred war es, der sich um Daggis eben noch gefickte Pussy kümmerte: „Die Kleine hier ist zwar gut geölt, aber mit der letzten Begeisterung reagiert sie noch nicht, wenn ich ihren Kitzler massiere!“

„Conny ist zwar auch schön griffig, aber die letzte tiefe Schwanzsehnsucht wohnt noch nicht in dem Luder!“, war von Bernd zu vernehmen.

„Auch bei Gabi wogt der Busen noch nicht perfekt, wenn man ihr ins Schlitzchen greift“, kommentierte Tom. „Ich glaube wir sollten die höchste Geilheit in ihren Löchern erst noch maschinell wecken?“

Ehe sie kapierten, was mit ihnen geschehen sollte, fühlten alle drei Frauen, wie ihnen dicke surrende Massagestäbe zwischen die Schenkel geschoben wurden. Bei allen dreien wurden die Köpfe der vibrierenden Lustspender zuerst flach zwischen die Schamlippen gelegt und die Mädels erhielten so eine erregende Klitorismassage. An Connys und Daggis Brüsten kneteten gleichzeitig Männerhände. Es war deutlich zu sehen, wie der Atem bei den drei Weibern langsam schwerer ging, wie ihre Becken, trotz der festgeschnallten Positionen, versuchten, den Erregung bringenden Stäben entgegen zu kommen, wie sie schlicht immer schärfer wurden.

„Hast Du das Spielzeug schon in der Dose, Gabi, oder quälen sie Dich auch noch am Lustköpfchen?“, wollte Conny von ihrer „Leidensgenossin“ wissen.

„Nein ich hoffe noch, auf die Füllung für meine hungrige Höhle!“, jammerte Gabi als Antwort.

„Mein heißer Kanal ist auch noch leer“, bestätigte Daggi.

Die Männer sahen sich kurz gegenseitig an, nickten sich zu und dann wurden die Vibratoren den Frauen gleichzeitig in die sehnsüchtig wartenden Mösen gedrückt. Mit kleinen Schreien und freudigen Rufen lobten die Mädels, was mit ihnen geschah. Aber kaum hatte jede den Kamin sechs, acht Mal gefegt bekommen, war das Spiel zu Ende und die Massagestäbe wurden abgeschaltet und zur Seite gelegt. In den aufkommenden Protest hinein, erklärte Tom, was jetzt geschehen soll: „Wir losen jetzt um Euch. Jeder, der Euch gewonnen hat, steckt dann seinen Riemen bei Euch rein. Aber keiner von uns wird sich in Euch bewegen. Stattdessen bekommt ihr eine Frage oder ähnliches. Je geiler ihr darauf antwortet, umso heftiger werdet ihr gefickt werden. Ist Eure Geschichte langweilig, bewegt sich Euer Schwanz überhaupt nicht. Also strengt Euch an. Nach jeweils zwei Minuten wechseln wir die Frauen und das Spielchen beginnt von vorne!“

Die Männer knobelten kurz miteinander und dann versengte sich zuerst Toms enormer Speer von hinten in Connys wulstiger Möse, Manfred steckte bei Gabi rein und Bernd kam langsam mit aufgerichtetem Pfahl auf Daggi zu, griff nach ihren Schenkeln und schob ihr seinen Steifen in das aufgegeilte Weiberfleisch.

„Wie bist Du eigentlich entjungfert worden?“, wollte Tom von Conny wissen.

„Ich bin verlost worden!“, antwortete Conny prompt und bekam als Belohnung vom überraschten Tom einen ersten heftigen Stoß in die weit gedehnte Vagina.

„Was heißt da, verlost? Das musst Du mir genauer erzählen!“, war Tom sofort gespannt auf mehr.

„Wir waren im Skilager mit der Klasse“, begann Conny ihre Schilderung. Wir waren eine gemischte Klasse von Jungs und Mädchen. Die meisten Klassenkameradinnen waren schon prall entwickelt, während ich oben noch flach, wie ein Bügelbrett und unten schmal, wie ein Knabe war. Beim Discoabend in der Berggaststätte fanden ich dann schnell einige Pärchen zum Schmusen und Fummeln. Als die Lehrer um zwölf Uhr Bettruhe befahlen, ging ich mit meinen drei Zimmergenossinnen in unser Zimmer mit den zwei Stockbetten. Wie es die drei anderen anscheinend verabredet hatten, schlichen sich etwas später, als Ruhe im Haus eingekehrt war, drei Jungs in unser Zimmer.“

Tom, der schon eine Ahnung hatte, was jetzt folgen könnte, verpasste Conny zwei Stöße zur Belohnung, was ihren Erzähleifer sichtlich anstachelte.

„Die Jungs setzten sich schnell zu ihren Mädels an die Bettränder und dann waren bald die schmatzenden Geräusche von Zungenküssen zu hören. Bald auch begann um mich herum ein Flüstern, das den Kampf zwischen der Geilheit der jungen Männer und der teils gespielten, teils echten Schamhaftigkeit der lüsternen Teenies begleitete: „Zier dich nicht so, schieb dein Nachthemd ein bisschen hoch! Bitte lass mich an deinen Busen! Komm, mach auf, ich möchte in dein Höschen!“, war von den Knaben zu vernehmen. „Hör auf, wir sind doch nicht alleine! Bitte nicht, das ist Zuviel! Nein, nicht so tief! Darf ich den einmal anfassen?“, habe ich von den Mädels verstanden. Mehr und mehr aber war der Raum erfüllt, vom erregten Stöhnen und hechelndem Atem der brünstigen jungen Weiber.“

Tom, angetan von Connys Schilderung hatte mittlerweile begonnen seinen Kolben in Connys williger Futt langsam vor und zurück zu schieben, wodurch auch ihr Atmen allmählich lauter wurde.

„Vom Bett unter mir war dann das erste rhythmische Quietschen zu hören, das entsteht, wenn eine Frau auf einer schlechten Unterlage ihre Höhle von einem männlichen Eindringling erforschen lässt. Nach dem die erste der aufgegeilten Gören ihre Festung hatte erstürmen lassen, gab es für die anderen Pimmelträger kein Halten mehr. Mehr oder weniger zärtlich wurden bald auch die anderen Schenkelpaare geöffnet, die Möschen zu Recht gelegt und die angeschwollenen jungen Schamlippchen von harten Männereicheln geteilt.“

Auch Connys wulstiger Fotzeneingang wurde mittlerweile von Toms Lanze in immer schnellerem Takt aufgebohrt, so dass die Frau mit ihrem so erregend emporgereckten Hintern nur noch abgehackt weiter erzähle konnte.

„Das allgemeine Lustgestöhn und Mösengeschmatze um mich herum, blieb natürlich auch nicht ohne Wirkung auf mich, zumal ich mir nichts sehnlicher wünschte, als auch endlich als Frau ernst und mit viel Zärtlichkeit genommen zu werden. Meine rechte Hand war längst in meinem Slip verschwunden und meine Finger tanzten einen wilden Tango auf meinem emporragenden Kitzler. Ich war noch immer mit mir selbst beschäftigt, als sich die Schnellficker um mich herum schon in ihre unbefriedigten Weiberbüchsen ergossen hatten. Deshalb wurde ich schnell beim geilen Spiel an meiner Muschi entdeckt. Was ich nicht bemerkte war, dass eine der fiesen Weiber, die es nicht ausreichend genug besorgt bekommen hatten, den Steg meines Höschens zwischen meinen gespreizten Beinen vorsichtig zur Seite gezogen hatte, damit die sechs Augenpaare, die sich um mein Lager versammelt hatten, gut sehen konnten, wie ich mir die Muschi fingerte. Erst als eine rief: Die hat ja doch schon Haare am Loch!“, wurde mir klar, dass ich schon eine ganze Weile beobachtet wurde.“

Auf Tom wirkte die Geschichte sichtbar gut. Seine muskulösen Arschbacken zogen sich mit großer Geschwindigkeit immer wieder zusammen, wenn er seinen Speer in den ausweglos festgebundenen Köcher von Conny rammte. Aber festgebunden, oder nicht. Conny war dankbar für jeden Zentimeter Männerfleisch, der ihr in ihren Lustkanal geschoben wurde und hätte ihren Arsch auch sicher ohne Riemen und Bänder gerne dem Rammler hingehalten.

„Jetzt ging alles ganz schnell für mich. „Die Sau hat uns zugesehen, wie wir uns haben vögeln lassen!“, rief die eine, mit der ich ein Zimmer teilte. „Die wird uns doch nicht verpetzen?“, stellte die nächste als bange Frage in den Raum. „Da gibt es nur eines“, bestimmte die Dritte, die muss auch einen Kerl drüber steigen lassen.“ Während mich eine von den Mädchen festhielt, weil sie alle Angst hatten, ich könnte zu fliehen versuchen, was mir angesichts der bevorstehenden Erfüllung meiner Sehnsüchte nie in den Sinn gekommen wäre, packten sich die beiden anderen Luder die Schwänze der drei Jungs, die sie gerade noch in den eigenen Mösen stecken hatten und versuchten sie wieder steif zu kriegen. „Wer als erster einen stehen hat, kann sich die Conny nehmen!“, verkündete die Wortführerin der drei. Deshalb wurde quasi in einer Lotterie bestimmt, wer mein Frauenreich für immer öffnen sollte. Die Aussicht in einer Nacht gleich zwei verschiedene Muschis stopfen zu dürfen, war für die Bumsanfänger sicher außer ihrer normalen Vorstellung. Entsprechend schnell, war der erste wieder einsatzbereit. Eine der Weiber hielt mich weiter an Schultern und Armen fest, während mir die beiden anderen die Beine weit auseinander zogen. Ich drückte dagegen, damit die zwei zu arbeiten hatten und nicht merkten, wie sehr sich mein juckender Schlitz, ich war zuvor ja noch nicht fertig geworden, auf den kommenden Eroberer freute. Dann legte sich der Jungspund auf mich, die Wortführerin nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zwischen meine Mösenlappen und schon war mein süßes kleines Fässchen angezapft. Mein Glück war, dass mein Fotzenbohrer sich zuvor schon einmal auf die Schnelle in der Wortführerin verströmt hatte. So hielt er viel länger durch und weil ich es mir zuvor schon fast bis zum Höhepunkt selbst besorgt hatte, kam ich bei meinem ersten Fick wunderbar, was schließlich nicht viele Frauen von sich behaupten können. Und weil es mir mit Deiner herrlichen Latte jetzt auch gleich wunderbar kommen wird, halte ich jetzt die Schnauze und genieße die letzten Stößchen! Komm, mach, Tom, Du geiles Tier!“

Gleich darauf konnten alle im Raum hören, welch intensiven Abgang sie hatte!

Vom früher eingeschalteten Tonband kam eine Stimme, die die Männer aufforderte, die Ladies zu wechseln. Also wechselte Tom in Daggis junge Grotte, Manfred nahm sich Gabi vor und Bernd setzte Toms Werk in Conny fort.

Kaum hatte Manfred seinen Stab in Gabis tropfnasses Fötzchen geschoben, bettelte sie los: „Manfred, ich bin so geil! Bitte leg los und kehre mir ordentlich den rostigen Kamin aus!“

Manfred aber hielt sich an die Spielregeln: „Was hat Dich denn so geil gemacht?“, wollte er wissen, ohne dass er seinen Unterleib bewegte.

„Manfred, die alte Sau, hat sich von mir haarklein erzählen lassen, wie ich von meinem früheren Freund mal einer ganzen Fußballmannschaft zum durchvögeln zur Verfügung gestellt worden bin. Die Erinnerung daran, macht mich heute noch scharf. Aber Manfred, der Mistkerl hat mich in der vorherigen Runde erst ganz zum Schluss ordentlich gestoßen.“

„Ich mache Dir ein Angebot, Gabi“, suchte Manfred den Kompromiss. „Ich rammle Dir Deine schwanzgeile Futt zu Brei, wenn Du das möchtest und Du erzählst mir diese Story auch. Einverstanden?“

„Okay, Manfred, sobald Du loslegst, fange ich an!“

Sofort schnappte sich Manfred die Ketten, die die Lederbänder hielten, auf denen Gabis ausladender Hintern saß und begann damit, während er zwischen ihren Schenkeln stand, Gabis Schaukel hin und her zu bewegen. Das Weib bohrte sich so immer wieder auf den schräg nach oben ragenden Pimmel, während er andererseits bei jeder Rückwärtsbewegung aus ihrer Dose glitt, nur um gleich wieder neu der vollen Länge nach einzufahren. Gabi liebte diese Art des Vögelns ganz besonders, weil so jeder Stoß für sie mit ihren eigenen Worten, „wie der erste ist, also wie das aller erste Eindringen eines Kerls in das Schatzkästchen: Es fühlt sich an, als ob man als Frau ununterbrochen neu bestiegen würde.“ Gabi hielt sich an die Abmachung und startete ihre Erzählung:

„Ich bin eine echte Nymphomanin! Ich brauche es einfach alle paar Stunden, sonst drehe ich durch. Als mein letzter fester Freund das begriffen hatte, war er scharf darauf zu erforschen, wie viele Männer ich auf einen Schlag vertragen könnte. Mit meiner Zustimmung organisierte er ein Fußballspiel zwischen zwei Freizeitmannschaften. Der Siegespreis sollte ich sein. Das heißt, die Siegermannschaft könnte mich nach dem Spiel in der Kabine so lange durchficken, so lange jeder einzelne konnte und wollte.“

Schmatzend fuhr Wolfgangs Stange immer schneller und härter in Gabis dankbares Pfläumchen, während sie weitererzählte und sich daran zusätzlich selbst aufgeilte: „Meine zukünftigen Beglücker hatten vor dem Spiel einen Schiedsrichterstuhl vom Tennis besorgt und auf Höhe der Mittellinie aufgestellt. Ich musste mich als Siegestrophäe mit kurzem Röckchen, leuchtend weißem Höschen und gespreizten Beinen dort hinaufsetzen. So konnte ich mir in aller Ruhe ansehen, wer nachher auf mich zukommen oder besser gesagt, auf mich draufkommen würde. Gleichzeitig hatten die Spieler, immer wenn sie wollten, als Motivation ihre zukünftige Belohnung vor Augen.“

„Du ölst richtig gut, Gabi!“, redete Manfred kurz dazwischen. Auf der Schaukel bumsen funktioniert nur mit einem bestens geschmierten Fötzchen und ich weiß keines, das besser tropft, wie Deines!“ Gabi genoss das Kompliment sichtlich.

„Nach Ende des Matches brachte mich mein damaliger Freund in die Siegerkabine und dann ging es sofort rund. Der erste, der aus der Dusche kam, legte mich auf die Umkleidebank und benutzte mein Döschen sofort, ohne Vorspiel und ohne mich vorher auszuziehen. Mit den Worten, „her mit Dir geilen Sau!“, schob er mir nur den Slip zur Seite und steckte bei mir rein. Oben herum entblättert wurde ich von seinen Kollegen, während der erste noch zwischen meine Schenkel pumpte und den Schlüpfer verlor ich erst später, nach dem der erste sich in mir befriedigt hatte.“

„Genau so als unersättlich geiles Biest kenne und liebe ich Dich, Gabi!“, feuerte Manfred seine Gespielin an, ohne in seinen Anstrengungen an ihrem Unterleib nachzulassen. Weil die Schaukel längst genug in Schwung war, hatte Manfred Gabis große griffige Möpse gepackt und bewegte ihren erregten Leib nur noch durch Druck auf ihre Brüste vor und zurück.

„Wie ich dann im Detail beackert worden bin, weiß ich gar nicht mehr so genau. Mal lag ich auf Händen und Knien, einer drosch mir von hinten sein Rohr in die Futt und ein anderer fickte mich von vorne in die Mundfotze. Mal lag ich auf dem Rücken und wurde von oben gepimpert, während ich links und rechts je einen Schwanz mit der Hand fertig machte. Jeweils der nächste stieß mir den Saft seines Vorgängers aus dem Kanal, so dass mir die Sahne nur so die Schenkel herunter lief. Eiweiß zum Schlucken bekam ich auch reichlich an diesem Tag. Als ich gerade wieder einen von hinten bediente, kam die Bande auf die Idee, mich von oben bis unten mit Massageöl einzureiben. Kaum war das passiert, knallte auch schon der erste Typ mein Arschloch. Von da an wurde ich in wechselnden Konstellationen nur noch im Doppeldecker vernascht!“

„Gabi, hör jetzt auf!“, bettelte Manfred plötzlich. „Ich mach es Dir gerne weiter, bis es Dir kommt, aber wenn Du so scharf weitererzählst, explodiere ich selber gleich und das will ich jetzt noch nicht!“

Gehorsam schwieg Gabi. Aber ihr verträumter Blick und die nach innen gewandten Augen zeigten, dass sie voller Gier weiter an ihre Fußballmannschaft dachte. Dabei stöhnte und keuchte sie immer schneller und lauter und noch bevor das Tonband mit dem Wechselruf das nächste Mal ertönte, fand sie lautstark die ersehnte Erlösung!

Dann wechselte Tom in Gabis Muschi, Bernd packte sich den hochgereckten Arsch von Conny und Manfred wechselte in Daggis enges Schlitzchen, das gerade unter Toms Behandlung orgiastisch gezuckt hatte.

„Na Daggi, ist es Dir bei Tom gut gekommen?“, startete Manfred sein Fragespiel ohne sich in der aufgewühlten Lustgrotte des Teenagers zu bewegen.

„Das musst Du doch spüren, ich laufe doch jetzt noch aus!“, hauchte Daggi mit purer Glückseligkeit im Gesicht.

„Meinst Du, dass so ein zartes Nachwuchspfläumchen, wie das Deine, gleich noch einmal abgehen kann, wenn es richtig behandelt wird?“, setzte Manfred seine Fragen fort.

„Ich weiß es nicht, aber es wäre einen Versuch wert“, strahlte Daggi ihren neuen Unterleibseroberer an.

„Und was könntest Du mir als Gegenleistung für eine entsprechende Behandlung anbieten?“, insistierte Manfred mit anzüglichem Grinsen.

„Soll ich Dir erzählen, wie ich mich direkt in der Schule habe vernaschen lassen?“, schlug Daggi vor und Manfred, der ja auch nicht mehr der Jüngste war und Schulmädchengeschichten besonders erregend fand, stimmte begeistert zu.

„Vor einiger Zeit, hatten Nadine, meine damals beste Freundin und ich einen bestimmten Tick. Immer wenn es vorher vom Lehrer hieß, beim nächsten Mal schauen wir einen Film an, kleideten wir beide uns mit einem besonders kurzen Minirock und einem knappen Tanga. In der fraglichen Stunde setzten wir uns so, dass links und rechts von jeder von uns Jungs Platz nehmen konnten. Sobald das Licht ausging, zogen wir unsere Röckchen an den Oberschenkeln noch ein Stückchen hoch und warteten, was passieren würde. Unsere pubertierenden Jungs in der Klasse waren ohnehin dauergeil, also dauerte es nie lange, ehe wir die ersten Hände auf unserer Haut fühlten. Meist begannen sie vorsichtig unsere Beine außen kurz über dem Knie zu streicheln. Aber, weil wir uns nie wehrten, wurden die Knaben bald mutiger. Die Hände wanderten an die Innenseiten unserer Schenkel, glitten langsam ein Stückchen höher und bald begann das ziehen, damit wir für sie unsere Beine spreizten. Das witzige dabei war, dass meistens zwei bei uns fummelten. Der eine kümmerte sich von links um das Kribbeln am einen Schenkel, der andere von rechts am anderen. Und weil sie sich in ihrer Verklemmtheit nicht richtig hinschauen trauten, wussten sie meist von einander nichts. Erst wenn sie hoch genug unter den Rock gekrochen waren, wo der Zwischenraum zwischen unseren Beinen immer kleiner wurde und sich ihre Finger berührten, kapierten sie, dass wir gleich zwei an uns ranließen. War ihnen das erst klar geworden, begann ein regelrechter Wettlauf an unsere Muschis. Schnell wurden uns von zwei Seiten her die Beine weiter auseinander gezogen und der nächste Griff erfolgte dann schon direkt an unsere Schlüpfer. Genau das aber war es, was Nadine und ich wollten. Wir wollten von den Jungs unsere jungen juckenden Pflaumen poliert bekommen. Es war herrlich für uns mit den zwei drängenden Händen auf dem Zwickel, die durch den Stoff hindurch unsere Schlitze nass rubbelten. Spannend war auch immer die Frage, wer von den beiden als erster den Weg unter den Höschenstoff und hinein in unsere warmen Möschen finden würde. So lange der Film ging und das Licht aus war, hatten wir einen geilen Spaß dabei, uns die eben erst behaarten Ritzen abgreifen zu lassen. Kaum war die Stunde vorbei und das Licht wieder an, zeigten wir unseren Fummlern die kalte Schulter und ließen sie abblitzen. Für uns aber setzte sich der Spaß nachmittags in Nadines Zimmer fort. Dort erzählten wir uns bis in die letzte Kleinigkeit hinein, was die Jungen mit uns angestellt haben. Beim Reden wurden wir dann schnell wieder heiß und meistens hatte jede von uns bald ihre Hand im eigenen Höschen. Wir setzten uns dann gegenüber, zogen uns die Tangas aus und zeigten uns gegenseitig unsere Schatzkästchen. Wir demonstrierten an uns selbst jeden Griff, den uns die Jungs am Vormittag angedeihen ließen und später wichste dann jede von uns weiter, bis wir fertig waren.

„Wie läuft es bei Dir, Daggi? Wird es noch einmal klappen?“, wollte Manfred zwischendurch wissen, der Daggis Möse mit seiner ganzen Kraft fickte.

„So glaube ich nicht!“, antwortete Daggi ehrlich. „Ich bin schon zu überreizt, für Deinen scharfen Ritt. Ich mache Dir einen Vorschlag. Du bumst mich jetzt ganz langsam, in langen tiefen Stößen. Du ziehst bei mir raus, bis Du fast schon rausflutschst. Verstehst Du, ich will den Wulst Deiner Eichel am Eingang zu meinem Männerparadies fühlen! Und dann schiebst Du ihn mir ganz langsam aber ganz tief mit Gefühl wieder rein. So werde ich bestimmt noch einmal richtig heiß! Als Gegenleistung erzähle ich Dir den zweiten Teil meiner Geschichte. Okay?“

Weil Manfred nur nickte und sofort damit begann, Daggis Anweisungen so perfekt wie möglich auszuführen, berichtete Daggi weiter: „Einer von unseren männlichen Klassenkameraden hat dann wahrscheinlich irgendwann mit dem Muschirubbeln bei Nadine und mir angegeben. Jedenfalls wussten eines Tages die älteren Jungs aus unserer Abschlussklasse über unsere Spielchen Bescheid. Aber wir wussten nicht, dass sie informiert waren. Es war ein Dienstag und in der letzten Stunde hatten wir Geschichte. Wie angekündigt, bekamen wir einen Film über die antiken Bauten im alten Rom zusehen. Der Streifen dauerte fast die ganze Stunde lang und demgemäß hatten wir uns rund eine halbe Stunde lang die Pfläumchen aufgeilen lassen. Alle beide, Nadine und auch ich waren richtig heiß zwischen den Beinen und unsere jungen Schlitzchen juckten, wie verrückt.

Auf dem Weg vom Klassenzimmer zum Schulausgang nach der Stunde mussten wir am Raum der Abschlussklasse vorbei, in dem der Unterricht auch schon beendet war. Drei von den großen, die wir flüchtig kannten, standen in der offenen Tür und forderten uns auf, kurz hereinzukommen, weil etwas zu besprechen sei. Kaum waren wir drin, wurde die Tür hinter uns geschlossen und die beiden wollten wissen, ob wir eben einen Film gesehen hätten. Als wir das arglos bestätigten, kam sofort die Feststellung, dass wir uns dann bestimmt wieder die Spalten haben abgreifen lassen. Und dann ging es erst richtig los: „Ihr habt doch jetzt bestimmt tropfnasse Mösen?“, fragten die frechen Kerle doch tatsächlich. Mit einer Antwort haben die wohl gar nicht gerechnet, denn während ich von dem einen gepackt und festgehalten wurde, schnappten sich die zwei anderen Nadine, setzten sie gewaltsam auf eine Schulbank, zogen ihre die Beine auseinander und dann griff ihr der eine unter den Rock.

„Hey, Du schleimst richtig gut, Nadine!“, stellte dann der Grabscher mit hämischem Grinsen fest, während er zwei Finger in die Grotte meiner Freundin versenkte.

Manfred jetzt vögelst Du mich richtig gut! Ja, so kannst Du weiter machen! So kribbelt es wieder schön!“, lobte Daggi zwischendurch, ehe sie mit ihrer Erzählung fort fuhr:

„Nadine strampelte anfangs heftig und wehrte sich. Je mehr sie die Typen aber rannahmen, der zweite hatte mittlerweile ihre Tittchen gepackt, umso mehr wurde sie ruhiger und schließlich drängte sie laut keuchend ihr Becken der so wohltuend arbeitenden Hand unter ihrem Rock entgegen.

„Die Nadine wäre jetzt soweit! Nun zu Dir Daggi!“, mit diesen Worten ließ Nadines Busenfummler von ihr ab und auch der zweite Typ kam herüber zu mir. Obwohl auch ich mich heftig wehrte, wurde ich mit dem Bauch nach unten über eine Schulbank gelegt und einer der Kerle schob mir den Rock über meinen Hintern hoch. Während ich darauf gefasst war, dass ich jetzt gleich einen Griff an meine Punz erleben würde, wurde mir plötzlich das Höschen bis zu den Kniekehlen heruntergezogen. Dann erst spürte ich eine Männerhand an meiner vollständig entblößten Ritze. Erst fühlte ich, wie die Finger in meiner Spalte entlang fuhren und dann hatte auch ich zwei Finger tief in meinem Döschen stecken. „Die tropft genauso, wie die andere Schlampe!“, bekam ich als „Dank“ dafür zu hören, dass ich mein Mädchenheiligtum zur allgemeinen Benutzung hinhielt. Denn nach dem, was ich bei Nadine gesehen hatte und angesichts der sehr schnell wieder voll aufflammenden Lust in mir, hielt ich mittlerweile still und ließ es mir von den zudringlichen Fingern gerne besorgen.

„Daggi, die wollen uns vögeln!“, rief Nadine plötzlich aufgebracht. Als ich den Kopf zu ihr hinüberdrehte, hatte ich das Spannendste schon verpasst. Der Mitschüler, der Nadine bisher mit den Fingern bedient hatte, lag schon auf meiner Freundin und zwischen ihren Schenkeln und hatte ihr sein Teil schon in das Fötzchen gesteckt.

„Ja glaubt ihr denn, wir lassen uns so für dumm verkaufen, wie Eure kleinen Klassenkameraden?“, rief mein Mösenspieler. Eure geilen Pussies kriegen heute das, wo für sie Euch gewachsen sind. Und ehe ich noch die Schenkel zukneifen konnte, was mir wahrscheinlich auch nichts genützt hätte, fuhr auch mir sein Mannesspeer in die gut geölte Höhle. Dann wurden Nadine und ich nach allen Regeln der Kunst von den Dreien ordentlich durchgefickt, so wie jetzt auch von Dir, Manfred! Das war dann mein erstes Gruppensexerlebnis in noch sehr jungen Jahren. So wie Ihr mich heute eigentlich nicht hättet festbinden müssen, ich war ohnehin scharf darauf, von Euch ausdauernd geknallt zu werden, so musste Nadine und mich niemand mehr festhalten. Nadine lag auf der Schulbank und machte gerne die Beine breit und ich beugte mich über den Tisch und hielt den Po in die Höhe, so gut ich konnte. Die drei Stiere wechselten zwischen uns hin und her und probierten unsere Pfläumchen der Reihe nach durch. Aber wir wollten es auch so und es hat uns enorm gut getan.

Damals allerdings hatte ich hinterher ein schlechtes Gewissen. Heute finde ich es nur mehr Klasse. Wenn mir danach ist, mache ich meine hübschen Schenkel auf und wen immer ich will, stößt mich, bis diese unbändige Sehnsucht in meiner süßen Fotze gestillt ist. Ja, Manfred. Mach´s mir! Nimm Dir meine Pussy vor! Stopf mir mein heißes juckendes Loch! Gleich bin ich wieder so weit. Die drei geilen Böcke von damals haben Nadine und mich auch später immer wieder geholt und sich herrlich in unseren Mösen ausgevögelt und so liebe ich es heute noch! Zuerst steckt Tom im Stehen im Sexshop bei mir rein, dann lasse ich mich auf die Schnelle von einem Taxifahrer vernaschen, dann bumst mich jemand, denn ich nicht kenne drüben auf der Balustrade von hinten, hier werde ich zuerst von Bernd bestiegen, dann stopft mich noch einmal Tom mit seinem Riesen und jetzt steckst Du in meinem heißen Ofen und mir kommt es schon wieder!“

Die ganzen letzten Sätze, vor allem die Aufzählung ihrer Männer allein in dieser Nacht, hatte Daggi voller höchst erregter Inbrunst herausgeschrien. Alle im Raum hatten es mitgehört. Für die drei Männer, auch für Tom und Bernd, die immer noch Gabis und Connys geile Furchen beackerten, verfehlte dieser Ausbruch an ungehemmter Lust ihre Wirkung nicht. Das Tonband mit der Wechselaufforderung ignorierend, pumpten die drei in ihre Weiber, bis sie alle abspritzten. Der erste war Manfred, der Daggis Höhepunkt durch seinen zuckenden Riemen noch verlängerte, dann wurde Connys Röhre von Bernd mit Männersahne gefüllt und schließlich explodierte Tom in Gabis Nymphomanenfötzchen.

Auch im Nachbarkeller, beim Glücksrad, ging die Nacht zu Ende. Ein einziger Mann hatte noch nicht seine Kraft verloren. Es war der Kerl, den Gudrun als den, mit dem kurzen dicken Schwanz, bezeichnet hatte. Und jetzt erst, ganz kurz vor Ende, lag Susis klaffende und –zig Mal aufgebohrte Spalte vor ihm: „Auf Dich hemmungsloses Miststück habe ich gewartet!“, triumphierte er, als er sich genüsslich auf das junge Mädchen legte. „Es wäre doch ein Jammer, wenn ich Dich herrliches Frischfleisch nicht mehr vor die Flinte bekommen hätte. Es ist ja nicht zu glauben, Du bist ja immer noch eng, wie eine Jungfrau und feucht, wie eine ausgehungerte läufige Katze. Komm! Mach´ schön mit! Bewege Deine wunderbare Pflaume! Melke meinen Pimmel mit Deinem wunderbaren samtigen warmen Schlauch! Dann bekommst Du eine gewaltige Ladung zwischen die bebenden Schenkelchen gejagt. Wie viele haben denn heute schon rein gespritzt bei Dir?“

„Drei Mal haben sie mir das Döschen bisher abgefüllt“, hatte Susi korrekt mitgezählt. „Mit Dir wären es vier!“

„Kein Wunder, wenn die Männer am häufigsten bei Dir die Beherrschung verlieren. Weil Du neu bist, sind wir so wie so alle scharf auf Dich. Dein kleines Loch ist so eng, man könnte meinen, man würde Dich gerade entjungfern und Dein schmaler Leib sieht so jung aus, ich kriege das Gefühl, ich schände soeben eine Vierzehnjährige. Wie alt warst Du denn, als Du Dich hast aufbohren lassen?“

„Mit zwölf wollte ich wissen, wie das geht“, gab Susi freimütig zu. Dann habe ich mir einen etwas älteren Jungen geschnappt, habe mich im Freibad hinter einem Busch flachlegen, die Bikinihose ausziehen lassen und schon war meine Kiste geöffnet!“

„Oh Gott, bist Du ein Biest!“, waren seine letzten Worte, dann war das Glücksradspiel durch den Orgasmus des letzten männlichen Teilnehmers beendet.

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2 Kommentare zu „Die Vorstadtschlampen – Kapitel 6 – Die Sache mit dem Glücksrad

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.