Svetlana saß in der Straßenbahn, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Wie konnte Valerij ihr das antun. Vor der ganzen Gesellschaft hatte er sie gedemütigt. Wie konnte sie den Leuten nur wieder unter die Augen treten?
Dabei hatte der Abend so wunderbar begonnen. Valerij und Svetlana waren seit fünf Jahren ein Paar, es ging ihnen gut, sie lebten in Luxus und brauchten sich keine Sorgen um ihre Zukunft zu machen. Sie arbeitete in einer Edelboutique als Beraterin, er machte irgendwelche Geschäfte mit Luxuslimousinen. Und die Geschäfte liefen gut, er war ständig unterwegs, um den Kunden die Edelkarossen vorzuführen und Werbung für sein Geschäft zu machen. Klar wurde dann auch mal gefeiert, wie es üblich war und klar wurde dann auch mal mehr getrunken.
Heute waren sie bei einem russischen Millionärspaar eingeladen. Es war ein harmonischer Abend, Natasha und Sergej waren hervorragende Gastgeber und ließen sie an ihrem Wohlstand teilhaben, ohne arrogant zu sein. Nach dem Essen wurde natürlich auch noch was getrunken und Sergej setzte sich zu Svetlana. „Du hast eine bildhübsche Frau, Valerij, hättest uns die schon viel eher vorstellen müssen!“ Dabei legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte ihn. Svetlana war wie versteinert und sah hilfesuchend zu ihrem Mann. „Ja, meine Frau ist wunderbar“, entgegnete er. Keine weitere Reaktion. Sergejs Avancen wurde deutlicher und nun schob sie seine Hand beiseite. „Entschuldigung, aber das möchte ich nicht, ich bin verheiratet!“ Sie wusste sonst nicht, was sie sagen sollte. Sergejs Miene versteinerte sich. „Ein wenig ungezogen, deine Frau. Sie muss noch einiges lernen, wie man mit Kunden umgeht!“ Svetlana erschrak. Hatte sie richtig gehört? Mit piepsiger Stimme mischte sich Natasha ein: „Nun lass sie doch, es möchte nicht jede mit dir Sex haben, Sergej. Wenn sie nicht möchte, können Valerij und du mich doch beglücken.“
„Sowas macht Valerij nicht!“, hörte Svetlana sich rufen und sah ihren Mann flehend an. Doch als sie sein Gesicht sah, erschrak sie. Anstatt sie zu bestärken, meinte er „Nun stell dich nicht so an, so laufen die Geschäfte nun einmal! Von nichts kommt nichts. Komm schon, Sveta, stell dich nicht so an!“ Svetlana wurde schwindelig. Hatte sie richtig gehört? Hat ihr Mann das wirklich gesagt? „Aber das geht nicht, wir sind ein Paar und ich liebe dich, da kann ich nicht mit dem da Sex haben“, und schaute dabei verächtlich zu Sergej. „Sveta! Das ist mein Kunde. Und wenn er dich vögeln will, dann soll er das. Meinst du, ich habe noch nie eine Kundin gefickt? That’s business!“, und zu Sergej gewandt meinte er „Sorry, sie ist noch ein wenig prüde, sie hat das noch nie gemacht, ist zum ersten Mal dabei!“ Svetlana traute ihren Ohren nicht. Das war nicht der Sergej, den sie liebte. Sie schaute in die Runde, Tränen liefen ihr übers Gesicht. „Mit mir nicht! Das kann und mache ich nicht!“
Sie rannte aus dem Salon, schmiss sich ihren Pelz über, griff nach ihrer Handtasche und rannte raus. Draußen vor der Tür sackte sie zusammen und heulte. Hoffte, dass Valerij ihr folgte. Und prompt ging auch die Tür hinter ihr auf, Valerij starrte sie an. „Nun komm schon wieder rein, was ist dabei? Es geht um einen riesigen Auftrag!“ „Mehr hast du mir da nicht zu sagen?“, schluchzte sie. „Wo ist mein fürsorglicher Freund, den ich liebe?“ „Komm schon, der Auftrag ist wichtig, stell dich nicht so dreijährig an, so schlimm wird es nicht werden!“
„Niemals“, schrie Svetlana, „das kannst du nicht von mir verlangen! Ich haue hier ab!“ „Wenn du meinst“, entgegnete ihr Valerij „Überlege dir, was du machst. Ich kann hier nicht weg und du weißt doch allein nicht mal, wie du nach Hause kommen sollst! Bist doch in dieser einfachen Welt aufgeschmissen!“
„Valerij, was ist los mit dir? So kenne ich dich nicht, was haben die mit dir gemacht? Nicht mit mir!“
Sie rannte zum Tor und ließ ihn vor der Haustür stehen. Zum Glück war es offen und schon stand sie auf der Straße und sie lief los. Tränen rannen ihr übers Gesicht. Da sah sie hinten an der Straße die S-Bahn-Haltestelle und ging in die Richtung. „Scheiß Schuhe“, schimpfte sie – die Schuhe waren gut für einen Empfang, aber nicht um eine Strecke zur S-Bahn zu laufen. An der Station angekommen studierte sie den Plan und war überrascht, dass sie schnell herausfand, wie sie fahren müsste. Selbst am Ticketautomaten kam sie klar und zog ein Ticket. Ein Glück, dass sie immer ein wenig Geld bei sich hatte. Sie schaute sich um und registrierte die Umwelt. „Oh man, kann man die hier nicht entfernen?“, dachte sie beim Anblick einer Gruppe Obdachloser, die an der Station eine Unterkunft für die Nacht gesucht hatten. Auch sie schauten sich die Frau an, sowas sah man hier an der Station nicht oft. Svetlana fühlte sich unwohl und zum Glück kam die S-Bahn an. Sie stieg ein und nahm Platz. Die Bahn fuhr los und Svetlana schossen wieder die Tränen in die Augen. Eine Mitfahrerin fragte, ob alles in Ordnung sei, Svetlana winkte nur ab, sie wollte nicht von fremden Menschen angesprochen werden.
Nach einer Weile hörte sie: „Nächste Station: Parkstraße“ „Oh, hier muss ich raus“, dachte sie und stieg kurz darauf aus. Aber wo war sie denn hier gelandet? Irritiert schaute sie auf den Plan. Sie verzweifelte, da sie nun merkte, dass sie drei Stationen zu früh ausgestiegen war. „Egal, dann laufe ich halt.“ Ihr war unwohl in der Gegend, es war ruhig, aber man hörte überall Menschen, die scheinbar nicht in ihr Weltbild passten. Nach ein paar Metern hörte sie in einer Nebengasse ein Stöhnen, eindeutig von einer Frau. „Da wird doch wohl nichts passiert sein?“ Sie nahm die Schuhe in die Hand, um nicht aufzufallen, und lief vorsichtig barfuß in die Straße. In einer Hofeinfahrt sah sie eine Frau liegen, der Rock war hochgezogen, ihre nicht ganz sauberen Brüste blank und ein Mann leckte an ihnen. Als sie genauer hinsah, sah sie, wie ein großer Mischlingshund vor der Frau lag und ihr die Möse leckte. Das Stöhnen der Frau schien ekstatisch zu werden, die Erregung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „So arme Kreaturen, müssen draußen Sex haben und dann noch mit einem Hund“, dachte sie und vergaß, in Deckung zu bleiben. Der Mann entdeckte sie auch prompt! „Na Süße, hast dich verlaufen? Mit dem Aufzug bist du hier aber falsch!“ Svetlana erschrak. „Das ist ja pervers“, stammelte sie. „Na komm“, entgegnete er, „hier siehst du das wahre Leben, davon könnt ihr doch nicht mitreden! Schau, wie geil der Hund meine Alte leckt, von sowas kannst du nur träumen!“
Die Frau am Boden stöhnte: „Ach lass die, die hat doch eh keinen Plan, was gut ist. Soll wieder in ihre Schickimicki-Gegend verschwinden und ihr Leben leben. Geh nach Hause, da kann dein Kerl dich bumsen, vielleicht bekommst ja auch mal nen Orgasmus. Aber meiner ist bestimmt besser, das kann der Hund besser als jeder Mann!“
Bei dem Stichwort „dein Kerl“ kamen Svetlana sofort alle Gedanken wieder hoch und sie fing direkt wieder an zu heulen. Sie drehte sich um und rannte weg, einfach nur weg. Nach einiger Zeit kam sie zuhause an, sie ging rein und musste sich erst einmal setzen. Sie goss sich einen Whisky ein und trank ihn auf Ex.
Dann gingen ihr alle Bilder des Abends wieder durch den Kopf, die Hand des widerlichen Sergej, die Reaktion von Valerij und dann die Bilder des Obdachlosen-Paares, dass sich mit seinem Hund vergnügte. Gerade die letzten Bilder gingen ihr nicht aus dem Kopf. Gerade die Bilder der Frau, der die Geilheit nur so aus den Augen schaute. Svetlana merkte, dass sie feucht im Schritt wurde. Ihre Hand suchte den Weg zwischen ihre Beine und sie begann, sich selber zu befriedigen, dabei hatte sie die Bilder des Hundes und der Frau vor Augen. Ihre Lust stieg ins Unermessliche und sie kam zu einem Orgasmus, wie sie ihn schon lange nicht mehr hatte. Zufrieden schlief sie ein, aber es wurde ein unruhiger Schlaf.
Sie wurde wach, als Valerij nach Hause kam. Er kam ins Zimmer, sie schaute ihn erschrocken und ängstlich an. „Du hast mir alles kaputt gemacht. Das verzeihe ich dir nicht. Da du abgehauen bist, hat er mich in den Arsch gefickt. Das vergesse ich dir nie!“ „Wie kannst du nur so gemein sein, bedeute ich dir gar nichts mehr? Zählt für dich nur noch Geld und der Mensch nicht mehr? Lass mich in Ruhe, ich will schlafen!“ Sie drehte sich um und heulte wieder. „Hoffentlich lässt der mich in Ruhe und rastet nicht noch weiter aus!“ Aber Valerij blieb ruhig, legte sich ins Bett. Beide schliefen nicht wirklich. Irgendwann fiel Svetlana wieder in einen unruhigen Schlaf, die Bilder des Abends immer wieder vor Augen. Morgens stand sie auf, ging aus dem Zimmer, ohne Valerij nur eines Blickes zu würdigen. Sie war froh, arbeiten gehen zu können. Noch nie hatten sie so eine Krise gehabt, es tat ihr weh.
Nach der Arbeit fuhr sie nach Hause, gespannt, was sie erwartete. Valerij war da, er schien nicht arbeiten gewesen zu sein. Er sah schlecht aus. „Svetlana, wir müssen reden …“ „Was gibt es da zu reden?“, entgegnete sie ihm und warf ihm russische Schimpfwörter an den Kopf. „Es tut mir leid, aber ich wusste einfach nicht mehr weiter. Der Auftrag war so wichtig für mich, hatte zu viel Geld da reingesteckt. Wäre das danebengegangen, hätte ich alles verloren!“ „Und das gibt dir das Recht, so zu reden? Und zu sagen, dass du schon andere Frauen gefickt hast? Wie kann ich dir da nur noch mal wieder vertrauen?“ Sie weinte wieder bitterlich. Valerij legte seinen Arm um ihre Schulter, doch sie stieß ihn zurück, „Lass mich! Ich habe dir vertraut und dann sowas?“ Ich brauche erst mal Luft. Sie ging ins Zimmer, zog sich Jogginganzug und bequeme Schuhe an und verließ das Haus.
Ziellos ging sie durch die Gegend, allerdings war sie schnell wieder in der Straße vom Vorabend. Ihr wurde etwas mulmig zumute, es war alles ein wenig unheimlich. Auf einmal sprach sie eine Frauenstimme an: „Na Schätzchen, hast dich wieder verlaufen?“ Erschrocken blickte sie sich um und sah direkt in das Gesicht der Frau. Sie war es, die sich gestern hat lecken lassen. Verheult und trotzig erwiderte Svetlana: „Nicht verlaufen, ich laufe hier nur rum.“ „Ach, Russin bist du, wohnst auch da im Nobelviertel um die Ecke?“, fragte die Obdachlose. Sie wollte eigentlich spöttisch klingen, aber sie merkte, dass es Svetlana nicht gut ging. „Alles ok bei dir? Gestern Abend bist du auch heulend weggerannt“ „Ärger mit meinem Mann“, antwortete Svetlana, überrascht, dass sie der Frau antwortete. „Ich bin Hildegard, genannt Hille. Komm mit, setz dich und rede ein wenig, das hilft.“ „Mit der soll ich reden?“, fragte sich Svetlana, aber folgte ihr zur eigenen Überraschung. Es war schon dunkel geworden und sie gingen wieder in die Ecke, in der Svetlana die beiden überrascht hatte. „Svetlana“, antwortete sie kurz.
Hille lächelte sie an. „Komm, von Frau zu Frau, lass es raus. Ist doch egal, wer wir sind, wir Frauen müssen zusammen halten.“ Und da sprudelte es nur so aus Svetlana raus und sie erzählte die Geschichte. Bis zu dem Punkt, als sie die beiden entdeckt hatte. Da stockte sie. Hille streichelte ihr über den Kopf. „Scheiß Kerle, sowas hatte ich früher auch. Hatte nen eigenen Laden, bin krank geworden, seit zehn Jahren nun auf der Straße.“ Sie erzählte von ihrem Leben und Svetlana bemerkte die Zufriedenheit der Frau. Obwohl sie nichts hatte, war sie zufrieden mit ihrem Leben. „Mit dem Hund, das hat dich umgehauen“, hörte sie Hille sagen. „Öh, ja,“ Sie lief rot an. Hille erzählte ihr, wie es dazu kam. Herbert – der Kerl von gestern Abend und mein Mann seit 20 Jahren – hatte den Hund verletzt gefunden und ihn mitgebracht. Obwohl wir selber nichts hatten, haben wir ihn wieder aufgepäppelt und als Dank weicht er uns nicht mehr von der Seite. Irgendwann nach dem Sex kam Rambo an und schnüffelte an mir rum. Herbert meinte, dass er wohl sein Sperma riechen würde, er hätte schon mal gesehen, dass Rambo es aufgeschleckt hätte. Ich solle ihn mal lassen. Ja, und dann fing er an, meine Möse zu lecken. Svetlana, glaube mir, ich hatte schon vieles erlebt, aber das war absolut neu. Ich wurde feucht und feuchter und Rambo leckte immer weiter. Irgendwann steckte mir Herbert seinen harten Schwanz in den Mund, da ich so laut stöhnte und er voll das Rohr hatte. Und so kam ich dann zum Orgasmus. Es war ein Traum, das Gefühl, wie er mich geleckt hat. Wahnsinn. Selbst, wenn ich dran denke, werde ich schon wieder nass. Hier, fühl mal!“ Sie griff Svetlanas Hand und führte sie an ihre Möse.
Svetlana erschrak, dann fühlte sie die behaarte Möse der Frau und wie nass die war. Erschrocken zog sie die Hand zurück, merkte gleichzeitig, wie nass sie selber war. „Nicht so schüchtern, ist doch nichts dabei. Bist du nicht feucht geworden dabei?“ Svetlana lief rot an. „D … Doch, schon, aber …“, weiter kam sie nicht. Sie spürte Hilles raue Hand auf ihrem Bauch, wie sie den Schritt runter wanderte. Erstarrt vor einer Mischung aus Ekel und Faszination ließ sie Hille gewähren. „Oh, blank rasiert. War ich früher auch immer. Und tropft wie ein Kieslaster …“ Sie spielte mit ihrer Hand an Svetlanas Muschi, was mit einem Stöhnen belohnt wurde. „Lass dich einfach gehen … Hier kommt niemand, höchstens Herbert. Rambo liegt da und pennt.“ Sie streichelte Svetlana weiter und schließlich zog sie ihr die Hose aus. Svetlana spreizte die Beine, damit Hille besser ran kam. „Was mache ich hier bloß“, fragte sie sich, aber ließ Hille gewähren. Rambo indes hatte mitbekommen, dass Frauchen da was machte, und wurde neugierig. Svetlana hatte die Augen geschlossen und ihn nicht registriert. Der Geruch der Frau stieg Rambo in die Nase, die er dann in Svetlanas Schritt senkte. Erschrocken von der kalten Nase wollte sie die Beine schließen, doch Hille hielt sie auseinander und Rambo setzte seine Zunge an.
„Nein, das geht nicht, das darf der nicht“, stöhnte Svetlana, doch dann spürte sie die kräftige warme Zunge durch ihre Spalte gleiten. Es fühlte sie toll an. Ein Gefühl, wie sie es noch nicht vorher erlebt hat. Rambo leckte weiter und sie verlor jede Scheu und jeden Ekel, ließ sich fallen und genoss die Zunge des Hundes, die tief in sie eindrang. Sowas hatte sie noch nicht erlebt. Der Hund leckte intensiv weiter und sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute. Sie stöhnte vor Geilheit. Sie wurde immer lauter. Hille musste verhindern, entdeckt zu werden. Sie hatte ihre Hose runter gelassen, hob den Rock hoch, stellte sie so über Svetlana, drückte ihre Muschi auf Svetlanas Mund. „Leck, dann biste nicht so laut!“
Von dieser Aktion überrascht, tat sie, wie ihr geheißen. Und sie war überrascht, wie geil die Möse schmeckte. Der Lustsaft törnte sie noch mehr an. Dazu die Zunge des Hundes. Sie drückte ihren Mund in Hilles Möse, dann überkam sie ein Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihr Körper wand sich hin und her, Wogen der Lust durchströmten sie. Erschöpft stöhnte sie auf, ließ sich zurückfallen. Aber Rambo dachte nicht daran, aufzuhören, leckte sie weiter. „Geh mal auf die Knie“, befahl Hille und Svetlana folgte. Nun konnte Rambo sie von hinten lecken und er leckte ihre Rosette und auch die Möse mit einer Gier und Ausdauer, dass ihr fast Hören und Sehen verging. Hille hatte sich unter sie gelegt und fing an, an ihren Nippeln zu saugen. Svetlana fühlte sich wie im Himmel und genoss die Geilheit. Nach einer Weile hörte Rambo auf zu lecken. „Schade“, dachte Svetlana, doch dann spürte sie das Gewicht des Hundes auf ihrem Rücken. „Hey, runter, was machst du da?“ „Lass ihn, alles gut“, beruhigte sie Hille. Dann fühlte sie etwas an ihrem Hintern. Sie schaute nach hinten und sah, dass der Hund seinen Pimmel voll ausgefahren hatte und anfangen wollte, sie zu begatten. „Ruhig Blut, genieße es“, hörte sie Hille sagen. Hille nahm den Hundepimmel und führte ihn an Svetlanas Möse. Dort fing Rambo an, sie zu ficken. Der anfängliche Ekel wich einer unbändigen Lust. So wurde sie noch nie gefickt.
Hille lag vor ihr und sofort fing Svetlana an, Hille wieder zu lecken. Es war himmlisch. Rambos Stöße wurden heftiger und dann spürte sie, wie er in sie reinspritzte. „Wow, was viel, das hört ja gar nicht auf!“ „Pass auf, dass er nicht in dir knotet, das wäre zu viel für dich!“, warnte Hille. Doch zu spät, Rambos Knoten schwoll in ihr an und Svetlana wusste nicht, wie ihr geschah. In diesem Moment durchfuhr sie ein Orgasmus und sie war der Ohnmacht nahe. Hille hielt den Hund dann ruhig. „Das dauert nun ein wenig, dann geht er wieder raus.“ Nach einigen Minuten ploppte der Hund aus ihr raus, Ströme von Hundesperma liefen hinterher. Svetlana war fix und fertig.
„Was geht denn hier ab? Sexparty ohne mich?“ Svetlana erschrak, Hille sagte ruhig: „Hallo Herbert, das ist Svetlana, die Tussi von gestern Abend. Sie hat ne Krise und ich habe sie ein wenig getröstet, dabei hat sie sich mit Rambo angefreundet.“ „Oh, das sieht man, aus der Muschi fließen Bäche von Hundesperma.“ Svetlana versuchte, ihre Scham zu verdecken, doch Herbert fuhr mit seinen Fingern über die blanke Muschi, steckte ihn ein wenig rein, nahm in raus und leckte ihn ab. „Mensch Hille, die schmeckt fast so gut, wie du.“ Dann ging er auf die Knie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Svetlana, noch geschwächt vom Orgasmus, konnte sich nicht wehren und ließ ihn machen. Sie hatte das Gefühl, sich eigentlich ekeln zu müssen: Ein nicht wirklich sauberer Bettler kniete vor ihr und leckte ihre Möse. Sie, die doch in der Gesellschaft so angesehen war, ließ sich von einem Obdachlosen lecken. Krasser ging es doch nicht. Aber das Gegenteil war der Fall. Er verstand sein Handwerk und brachte sie dazu, wieder Lust zu bekommen. „Sie wird wieder nass, Hille“, sagte er. „Ein gutes Zeichen.“ Hille saß neben den beiden und Rambo hatte nun ihre Lustgrotte entdeckt. Hille stöhnte, ihre Hände wanderten zu Svetlanas Brüsten und kneteten sie.
Svetlana war wieder geil. Herbert hatte seine Hose runtergezogen, sein großer Schwanz stand wie eine Eins. „Wow, der ist gut gebaut, da kann Valerij einpacken“, dachte sie. Auch Herbert war nicht rasiert und an sich hätte er auch eine Dusche nötig gehabt. Das war nun alles egal. Er setzte seinen Schwanz an und versenkte ihn problemlos in der nassen Grotte. Mensch, Mädchen, bist du geil. So schön eng und nass dazu. Sein Schwanz stimulierte sie, so hatte sie noch kein Mann genommen. Er fickte sie ausdauernd und geil. Daneben war Hille, angetörnt von der Action, gerade gekommen und stieß Rambo weg. Der dreht sich gleich zu Svetlana und leckte die Muschi, die gerade von seinem Herrchen gefickt wurde. Herbert stöhnte laut auf, er würde gleich kommen. Aber auch Svetlana war wieder soweit. Sie zog sich zusammen, als ihr nächster Orgasmus kam, und erhöhte so den Druck auf Herberts Schwanz. Auch Herbert kam nun mit einem lauten Stöhnen.
Erschöpft lagen alle am Boden. Svetlana kam langsam wieder runter und ihre Stimmung normalisierte sich. „Na, habe ich dir zu viel versprochen Schätzchen?“, fragte Hille. „Nein, hast du nicht. Es war fantastisch, das hätte ich mir niemals träumen lassen. Danke euch, dass ich das erleben durfte.“ „Du weißt, wo du uns findest“, sagte sie mit einem breiten Grinsen. Sie lachten laut.
„Svetlana! Svetlana!“, hörte sie auf einmal. Sie wurde kreidebleich, als sie Valerijs Stimme hörte. Doch er hatte das laute Lachen vernommen und kam auch schon angerannt. Sofort ging er in die Angriffsstellung: „Ihr Penner, lasst meine Frau in Ruhe!“ Er machte einen Schritt in Richtung Svetlana, doch Rambo knurrte und er blieb erschrocken stehen. „Sveta, komm langsam, ich hole dich hier weg!“ Svetlana lachte nur. Hille fragte sie: „Ist das der Kerl, der wollte, dass du nen Kunden fickst?“ Sveta nickte. „Wie kommst du dazu, denen das zu erzählen? Bist du bescheuert?“ Nun wurde Hille lauter: „Nun mal ruhig an, sei froh, dass sie hier gelandet ist. Hier in der Gegend gibt es einige, die ihr nicht gut getan hätten, vor allem nicht in der Situation, sie war ja total fertig. Ich denke, wir haben sie ein wenig aufgebaut!“, und zwinkerte ihr dabei zu.
„Valerij, ich bin freiwillig hier und das ist das Beste, was mir seit Jahren passiert ist. Kein versnobtes Gelaber, keine falschen Freunde, nur das wahre Leben Die haben mich so akzeptiert, wie ich war, ungeschminkt, verheult, kein Geld dabei.“ Sie erschrak selber über das, was sie sagte, aber wusste, es war richtig und die Wahrheit. Herbert hielt Rambo fest, damit er nicht auf Valerij losging. „Komm nun mit nach Hause, du gehörst zu mir, Sveta.“
„Wozu brauchst mich denn noch? Kannst es doch deinen Kundinnen besorgen oder deinen Kunden deinen Arsch hinhalten“, entgegnete Svetlana kalt. Diese Kälte überraschte sie selber und ließ Valerij bleich werden. „Ich habe das doch nur für uns gewollt, damit es uns gut geht!“ „Nichts hast du verstanden, Valerij, gar nichts. Mich angepriesen wie eine Nutte und mich dann vor deinen Kunden bloß gestellt. Du hättest mich wenigstens vorher mal warnen können, aber nein, der Herr fertigt mich da wie ein Schulmädchen ab.“ Zu Hille und Herbert sagte sie: „Macht euch keine Sorgen, ich werde nun mit ihm gehen und alles klären.“ „Nimm Rambo mit, dann lässt er dich in Ruhe.“ „Mache ich, meldet euch bitte gegen zehn, denke, dann könntet ihr ihn wieder mitnehmen, ihr braucht ihn hier.“
Valerij war wie vor den Kopf gestoßen. Zu diesen Pennern hatte seine Sveta nun Vertrauen? Schweigend gingen sie nach Hause. „Sveta, bitte … ich habe das nicht gewollt. Ich habe … ich wollte … wollte es nur für uns, damit es uns gut geht!“ „Hast du mich einmal gefragt, ob es mir gut geht in den letzten Jahren? Nur noch Geschäft, Termine, Autos, Geld. Wo ist der Mensch, Valerij? Der ist nicht mehr da. Hat sich von Macht und Geld leiten lassen. Ich möchte, dass du ausziehst. Ich mache da nicht mehr mit.“ Sie ging ins Schlafzimmer, Rambo bei sich. „Eigentlich müsste ich duschen, aber so noch nicht!“ Valerij kam hinterher. „Bitte, gib mir ne Chance. Und dusch dich mal erst, du stinkst schon genau wie die Penner!“ „Diese Penner, wie du sie nennst, waren bis vor ein paar Jahren wohlhabende Leute, die ein eigenes Geschäft hatten. Leider hatten sie kein Glück und alles verloren. Aber nicht ihre Liebe, die haben sie sich aufbewahrt. Sie haben mir gezeigt, was Liebe ist. Und die finde ich bei dir nicht. Du brauchst nur ein Püppchen, das dich im Geschäft gut aussehen lässt. Pack bitte deine Sachen und verlasse meine Wohnung.“
Während er packte, legte sie sich aufs Bett, beschützt von Rambo. Verächtlich schaute Valerij rüber. „Das wirst du mir büßen!“ „Das glaube ich nicht. Solltest du irgendwas in die Wege leiten, was mir oder sonst wem schaden könnte, bist du innerhalb eines Tages pleite. Ein Anruf bei deinem besten Kunden Sergej reicht und du bist schachmatt.“ Valerij schnaubte vor Wut. „Als wenn du das könntest!“ „Beeile dich mit dem Packen, ich muss gleich duschen!“ Sie zog den Jogger aus und lag nackt auf dem Bett. Was er dann sah, verschlug Valerij den Atem. Da fing der Hund an, seiner Frau die Fotze zu lecken, und sie ließ das auch noch zu. Und sie entwickelte eine Geilheit, wie er es von ihr noch nie gesehen hatte. Svetlana genoss es, wie Valerij sie ungläubig anstarrte. Es machte sie noch mehr an. Und auch in seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Beule ab. Der Hund schien zu wissen, was er tat, so hatte er seine Frau noch nie gesehen. Und sie schien es zu genießen. Er zog seine Hose runter und massierte seinen Schwanz, ging langsam zu Sveta rüber. Prompt knurrte der Hund und Valerij blieb stehen. „Nur gucken, nicht anfassen!“, stöhnte Svetlana. War das die Frau, die seit drei Jahren keinen Orgasmus mehr hatte? Der Anblick machte ihn geil und sein Schwanz tropfte. Svetlana bemerkte das, stand auf, gib zu ihm und rieb ihre Möse an seinem Schwanz, dann rief sie Rambo und zeigt ihm, wo er zu lecken hatte. Valerij erstarrte vor Angst. „Eine falsche Bewegung, und der beißt“, drohte Svetlana. Dann ließ sie den Hund lecken. Valerij stöhnte, der Hund leckte gut. „Siehst du, wie das geht? So bekommt man Lust. Davon habe ich leider lange nix mehr gemerkt.“ Valerij hatte schon recht lange gewichst, als er Svetlana betrachtet hatte. Er schloss die Augen und genoss die Hundezunge. Genau in dem Augenblick, als es ihm kam, hatte sie ihr Handy gezückt und nahm alles auf. Es war zu spät, das wusste er. Sie hatte den richtigen Moment abgepasst.
„So, eine Kopie schicke ich dir auf dein Handy, kannst dich dran aufgeilen. Die andere Kopie ist sicher auf der Cloud. Sollte mir oder sonst wem etwas zustoßen, wird es veröffentlicht. Nun pack deinen Schwanz ein und verschwinde.“ „Du Flittchen, das wirst du noch bereuen!“, schnaubte er und verließ die Wohnung, wohl wissend, dass sie ihn in der Hand hatte. Svetlana verriegelte die Tür hinter ihm, so konnte er nicht wieder rein kommen, ging duschen und machte sich etwas zu essen, sie hatte allmählich Hunger. Wie vereinbart, klingelten Hille und Herbert gegen zehn Uhr. Svetlana berichtete kichernd, was geschehen war, und alle lachten laut. „Wir gehen nun wieder in unsere Straße, nun ruhe du dich erst mal aus, hattest einen anstrengenden Tag.“ Svetlana nickte und die beiden verabschiedeten sich. Sie ging zu Bett und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf.
Am nächsten Morgen bei der Arbeit eröffnete ihr ihre Kollegin, dass sie ein Verhältnis mit Valerij habe und er bei ihr eingezogen sei. Sie würde darum kündigen, so könnte sie nicht mehr arbeiten. Svetlana war enttäuscht, aber das war nun so. Dann hatte sie eine Idee. Sie sperrte die Ladentür ab und fuhr die Parkstraße entlang. Als sie Hille entdeckte, bremste sie scharf und sprang aus dem Auto. „Hille, meine Kollegin hat gekündigt. Du hattest doch auch eine Boutique. Möchtest du bei mir arbeiten?“ Hille war baff. Damit hätte sie niemals gerechnet. „Ich muss … ich muss das mit Herbert besprechen.“ „Mach das … und wenn du einen Job hast, könnt ihr ja auch bei mir wohnen. Ich glaube, da bekämen wir eine Menge Spaß …“
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Supergeile Geschichte. Danke dafür.
Geile Spitzengeschichte. Eine Fortsetzung wäre doch sehr schön