Ich arbeite jetzt schon 14 Tage bei Jutta auf dem Hof. Mutter sagte schon: „Hoffentlich bekommst du die ganzen Überstunden auch bezahlt.“
Ja, es stimmt. Ich gehe so um acht zum Bauernhof und komme manchmal erst sehr spät abends nach Hause. Das Angebot bei ihr zu wohnen habe ich erst mal abgelehnt, es ist mir zu früh mich wieder zu binden. Jeden zweiten Tag gehen wir in den Stall und „SAMMELN“ Sperma. An den anderen Tagen wird es versandfertig gemacht, oder von mir direkt ausgeliefert. Hätte ja nie gedacht, dass so ein kleines zartes Wesen so eine große Drecksau seien konnte.
An einem Donnerstag, es war der 22. des Monats, gingen wir gemeinsam die Bestellungen durch. Eine Anfrage aus Dubai erregte unsere Aufmerksamkeit. Ein Scheich wollte Sperma unseres Zuchthengstes „Prinz von Henkel“. Er ist ihr teuerster Besitz.
„Wie bist du eigentlich an den Prinz gekommen“, fragte ich Jutta.
„Den habe ich aus Brasilien, er gehörte einem Drogenbaron“
„Das erklärt noch lange nicht warum du den jetzt hast.“
Jutta schaute mich an und wurde sofort rot im Gesicht und lächelte. „Du weißt doch, ich habe da so meine Methoden.“
„Na“, schaute ich Jutta mit großen Augen an und goss ihr noch Kaffee nach.
Sie saß wieder vor mir wie ein kleines Schulmädchen, ihre Nippel drückten sich durchs Shirt und sie saß im Schneidersitz auf ihrem Bürostuhl.
„Hast du schon mal gesehen, dass ich den Prinz habe absamen lassen?“, begann Jutta zu erzählen.
„Na weil sich keiner das Sperma leisten kann“, sagte ich.
Jutta lächelte „Nee, das ist es nicht. Er bespringt den Bock nicht.“
„Auch nicht mit dir darin?“ Ich spürte, wie mein Schwanz steif wurde.
„Ich wollte nach dem Abi, wie viele andere, auch ein Jahr Auszeit in einem fernen Land machen.
Sabine und Ulla waren in Australien und ich entschied mich für Brasilien, eben wegen dem Gestüt des Barons. Damals wusste ich nicht, dass er sein Geld mit Drogen machte. Nun ich flog nach Brasilia, von dort aus waren es noch 6 Stunden mit einem Bus, bis ich endlich auf der Ranch war.
Ein halbes Jahr lang kümmerte ich mich um die Pferde auf dem Hof und auch dem Tierarzt durfte ich zur Hand gehen. Nach einer Zeit machte es mir nichts mehr aus, dass die Wachen immer Schusswaffen bei sich hatten. Der Baron achtete auch darauf, dass mich keiner seiner Leute anfasste, wie er es nannte. Es war immer sehr schwül dort und am liebsten wäre ich halb nackt herum gelaufen. Aber rothaarige kleine Mädchen, die fast Schneeweiß sind gibt es in Brasilien fast nicht.
Ich durfte sogar im Haupthaus wohnen, im Trakt seiner 3 Frauen. Jeden Abend holte er sich eine, aber mich hat er nie angefasst.“
Nach einer Pause sagte sie: „Na ja, jedenfalls kümmerte ich mich um die Pferde. Dort sah ich zum ersten Mal, wie ein Hengst einen Bock bestieg. Das ging wie am Fließband, Pferd runter, Samenbeutel raus, desinfizieren, der nächste.
Alle außer der Prinz. Was sie auch taten, er ging nicht auf den Bock. Gab man ihm eine Stute, deckte er sie, aber er ging nicht auf den Bock.
Verständlich das der Baron das Pferd verkaufen wollte. Ein paar Wochen später brauchte der Baron dringend Sperma, eben von diesem Pferd. Die auf der Ranch versuchten alles, aber der Prinz samte nicht ab.
Der Baron sagte irgendwann: „Wer das Pferd zum Spritzen bekommt, darf es behalten.“
Nach 2 Wochen gaben alle auf.
Ich erinnerte mich an eine Aufnahme aus einer seiner Überwachungskameras. Es ist für die neuen Cowboys eine Art Mutprobe. Man reitet an der Unterseite des Pferdes. Der Cowboy wird unters Pferd gebunden und danach bekommt das Pferd einen Klaps und rennt los. Ist wohl nicht ungefährlich.
„Und dann hast du?“, ich schaute Jutta an.
„Zuerst nicht, da ist meine Neugierde schuld.
Es gab 2 Bereiche, die durfte ich nicht betreten und die waren gut bewacht. Aus der einen Halle fuhren laufend LKWs rein und raus. Die andere war manch mal rund um die Uhr beleuchtet und ich dachte dort würden Pflanzen wachsen. Cannabis, du verstehst. Es erschienen aber auch oft ein Haufen Leute, die hinein gingen.
Das erregte meine Aufmerksamkeit. Die Anlage war verdammt gut abgesichert, es gab überhaupt keine Chance unbemerkt an den Wachen vorbei zu kommen. Der Zufall kam mir eines Tages zu Hilfe. Ich voltigierte mit einem neuen Pferd am Reitplatz, da verfolgten die Wachen einem kleinen Fuchs. Der sprang in den trockenen Brunnen und kam Sekunden später aus einem Rohr am Reitplatz. Gegen Abend ging ich zum Reitplatz und schaute ins Rohr. Es hatte gerade mal 40 cm Durchmesser, da passt keine Wache durch, aber ich.
Nach nur einer Minute war ich im Brunnen hinter dem Zaun. Der Brunnen war auch nur 1,50 m tief, ich kletterte heraus und versuchte in die Halle zu schauen aber sie war verschlossen und dunkel. 2 Tage später hatte ich mehr Glück, die Halle war hell erleuchtet und ich schlich mich wieder durch das Rohr. Der Parkplatz war zum Bersten gefüllt und es kam Lärm und Staunen aus der Halle. Durch einen alten Hühnerdurchgang konnte ich ins Innere gelangen. Es wurde lauter. Der Gestank im alten Hühnerstall war eklig. Aber was ich durch die Ritzen sah, verschlug mir die Sprache und ließ mich den Geruch vergessen. Hier wurden Tierpornos gedreht. Hunderte Zuschauer klatschten Beifall und relativ professionelle Kamerateams filmten alles.
Mittendrin unser Prinz. Mit 2 Frauen bearbeiteten sie seinen Schwanz. Versuchten zu blasen. Eine legte sich dann unter den Prinzen auf einen Hocker und steckte sich seinen Schwanz ins Loch. Die andere streichelte seine Eier, die riesig waren. Man hörte den Prinzen schnaufen. Immer heftiger schnaufte der Prinz. Kurz vorher wurde sein Schwanz aus ihrem Loch gezogen und der Prinz spritzte der Frau alles auf den Bauch und auf ihr Gesicht.
Applaus von den Rängen. Die Frauen bedankten sich und obwohl sie Masken trugen konnte ich die 2 Frauen erkennen. Es waren Judith und Sandra, zwei der Frauen des Barons. Danach wurde ein sogenannter Teufelsritt gezeigt, eben wenn ein Cowboy unter dem Pferd hängt. Das ganze hatte mich so geil gemacht, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass ich beim Wichsen so abspritzte, dass meine Reithose total nass war. Nach 20 Minuten war ich zurück in meinem Zimmer und froh das mich niemand gesehen hatte. Unter der Dusche musste der Duschkopf noch zweimal daran glauben.
Danach schlief ich ein und meine Idee, wie ich den Prinzen entsamen konnte war geboren.“
„Jutta, hallo Jutta!“
Es dauerte etwas, bis Jutta realisierte, dass ich sie rief.
„Du hast die Hand an deiner Fotze und deine Nippel schneiden das Shirt bald in Stücke.“
Jutta kicherte und sagte: „Das was du in der Hand hast, sieht auch nicht aus wie Leberwurst.“
Ich trank an meinem, jetzt kalten Kaffee und fragte: „Finden junge Mädchen so was nicht abartig.“
„Brave bestimmt“ Sie lächelte.
„War das dein erstes Erlebnis mit Tiersex?“, fragte ich die Kleine.
Sie lächelte und sagte nur: „Nein, bei meinem Vater und seiner Frau, hatte ich schon erwähnt.“
„Erzähl“, sagte ich.
„Willst du nicht wissen wie es in Brasilien weiter ging?“, fragte Jutta geschickt und ich nickte.
„Ich stellte fest, dass es jedes Wochenende in der Halle los ging. Am Anfang schickte mich der Baron mit einer jungen Begleiterin immer in die Stadt. Junge Mädchen müssen Spaß haben, sagte er immer. Und das Marie, meine Begleiterin nicht gerne alleine in die Stadt geht. Wir hatten aber auch viel Spaß.“ Jutta versank in Erinnerungen.
„Aber irgendwann war Marie nicht mehr da. Der Baron sagte, sie hätte uns verlassen müssen. Das Heimweh. Seltsam dachte ich noch, denn mir erzählte sie, in ihrem Dorf wäre der Hund begraben. Nur alte Leute, die Jugend zieht es alle in die Stadt, schon alleine wegen der Arbeit.
Na wie gesagt, es war wieder Wochenende und unzählig viele Autos kamen aufs Gelände. Aus dem Fenster sah ich Judith, wie sie zur Halle ging. Von hinten sah ich nur den Bademantel. Die Wachen lächelten bei ihrem Anblick. Und Judith bedankte sich fürs Öffnen der Tür auf ihre eigene Art. Sie ließ die beiden Wachen unter ihren Bademantel schauen, was der eine mit einem Pfiff quittierte.
Ich wartete, bis es dunkel war, dann machte ich mich los.
Wieder schlich ich durchs Rohr zum Brunnen und von dort durch den schmalen Spalt in die Halle.
Mist, dachte ich, denn diesmal konnte ich durch den Schlitz nichts sehen, irgendwas stand davor.
Ich suchte also weiter und fand eine, ich vermute mal Hühnerklappe. Ich drückte und freute mich, dass sie offen war und nicht quietschte. Von hier aus hatte ich bestimmt einen guten Blick, dachte ich und kroch durch die Klappe. Auf der anderen Seite machte ich es mir hinter 3 Kisten bequem. Ich hatte extra ein dünnes kurzes Kleidchen an, damit ich gut an meine Fotze zum wichsen kam. Zuerst erschien der Baron und begrüßte seine Gäste. Es waren bestimmt 200 davon. Tobender Beifall, Maria betrat die Bühne. Ich war anfangs voll neidisch auf sie. Braungebrannt, schwarze Knopfaugen, schulterlanges schwarzes Haar. Nachdem Sie ihren Bademantel auszog, sah ich sie zum ersten Mal nackt. Große gut geformte Brüste und ihre Fotze mit einem kleinen Haardreieck darüber gut in Szene gebracht.“
„Stehst du auf Frauen?“, fragte ich dazwischen.
Sie sah mich mit ihrem kindlichen Engelsblick an, lächelte und sagte: „Wenn ich geil bin dann stehe ich auf alles, was in mein Loch passt oder mich befriedigen kann.“
„Danach kam Judith auf die Bühne. Etwas kleiner, mit brünetter lockiger Kurzhaarfrisur. Ihre Titten waren genau so groß, aber nicht so schön geformt. Sie hatte auch ein breites Becken für ihre Figur und war überhaupt nicht rasiert. Auch sie bekam tosenden Beifall.
Der Baron stellte sich zwischen die beiden und griff jeder an ihre äußere Brust. Dann küsste er beide intensiv und sagte: ‚Lasst die Spiele beginnen.‘
Ein stattlicher Schimmel wurde herein gebracht. Irgendjemand musste ihn schon auf Touren gebracht haben den sein Schwanz war schon komplett ausgefahren.
Die beiden Frauen befummelten sich schon gegenseitig. Und schmierten sich die Fotzen gegenseitig mit Gleitgel ein. So wie es aussah wusste der Schimmel was ihn erwartet, denn er ging zu den beiden und stellte sich hin. Maria und Judith legten sich in 69er Manier auf eine schwarze Bank. Darüber wurde in Windeseile, ein Gestell geschoben. Jetzt weist du auch wo ich die Idee her hatte.
Der Baron erklärte das Spiel. Die obenliegende wird vom Pferd gefickt. Die untere muss das Sperma das aus der Fotze der obenliegenden herauskommt auffangen und schlucken. Nach dem abspritzen des Pferdes werden die Positionen der Frauen und das Pferd gewechselt. Beide Pferde hätten dieselbe Spermamenge und die Pferde seien zugelost. Die Verliererin steht den 10 Gewinnern der Verlosung 1 Stunde lang zur Verfügung. Die Zuschauer trampelten sogar mit den Füßen auf den Boden. Der Baron bedankte sich und ging rückwärts von der Bühne.
Judith bearbeitete mit Dildos Marias Fotze. Die wurden immer eine Nummer größer. Zum Aufwärmen, hatte der Baron gesagt und mir war mein scheiß Höschen im Weg. Kurzerhand zog ich es aus. Gut, jetzt kam ich besser an meinen Kitzler.
Der Schimmel sprang, wie bestellt, auf den Bock und wartete. Er bewegte sich keinen Millimeter. Er wackelte nur mit seinem großem Schwanz auf und nieder, es sah aus als winkte er die Frauen zu sich. Gewaltig lag der Schwanz auf Marias Rücken. Judith nahm ihre rechte Hand und führte den Schwanz langsam hinter Marias Loch. Immer etwas weiter schob sie den Schwanz in Marias offene Fotze. Die öffnete die Beine jetzt weiter, damit der Pferdeschwanz tiefer konnte. Und das Pferd machte nicht einen Muckser, es ließ die beiden einfach gewähren.
Etwa 15 bis 20 cm waren jetzt in Maria verschwunden. Judith legte beide Arme nach unten und steckte sie durch Schlaufen, denn sie durfte die Hände nicht mehr benutzen. Ich traute meinen Augen nicht. Der ganze Bock bewegte sich jetzt wie eine überdimensional große Fickmaschine.
In diesem Moment hatte ich meinen ersten Orgasmus.
Es dauerte etwa 3 Minuten bis der Schimmel anfing zu wiehern. Sekunden später schoss der erste Schwall Sperma aus dem Loch Marias. Gut die Hälfte des Spermas wird Judith geschafft haben. Der Rest klebte an Gesicht und Haaren. Applaus vom Publikum. Übrigens überraschend viele Frauen dabei. Keine 10 Minuten dauerte das Wechseln, es folgte dasselbe Spiel nur umgekehrt.
Maria übrigens schaffte fast das ganze Sperma. Nach ihrem Applaus hörte man sie sogar rülpsen, was für Gelächter der Männer und ich glaube Bewunderung der Frauen sorgte.
Beide Frauen standen jetzt und winkten ins Publikum. Beiden lief noch Pferdesperma aus ihrem Loch. Der Baron verkündete die Sieger der Verlosung. Freudenschreie waren zu hören. Aber die lautesten von den 3 Frauen die auch gewonnen hatten.
Sie vielen wie eine Horde über die 2 Frauen her. Einige filmten die Show nur. Einer wichste fest.
Richtig aktiv waren nur die Frauen, sie schlürften den Frauen das restliche Sperma aus den Fotzen.
Das ganze dauerte keine Stunde lang. Ich war schon ein paarmal gekommen, genau sagen kann ich das heute nicht mehr, je länger ich wichse, umso öfter komme ich.“
„Stopp“, warf ich ein, „wie muss ich das den verstehen?“
Jutta schaute mich an und sagte: „Du musst doch mittlerweile mitbekommen haben, dass mit mir was nicht stimmt. Wenn ich jetzt anfange zu wichsen dann dauert das bestimmt fast 10 Minuten, je mehr Orgasmen ich habe umso schneller komme ich.“
„Wie viele schaffst du denn?“ Ich schaute ungläubig.
„Kann ich nicht sagen, als ich es das letzte Mal versucht habe bin ich Ohnmächtig geworden.“
Sie machte eine Pause und sagte dann: „Willst du die Geschichte jetzt hören oder sehen, wie ich mich ins Koma wichse.“
„Eins nach dem anderen“, lächelte ich. „Zuerst die Geschichte.“
„Ein Problem bei mir ist, dass ich immer lauter werde. Gerade in dem Moment, wo es etwas Ruhiger wurde, spritzte ich ab mit einem lauten Stöhnen und einem Schrei. Ich dachte zwar, er wäre stumm gewesen, aber einer der Bodyguards hat mich gesehen. Ich wollte schnell entkommen und drehte mich um, weil ich durch die Hühnerklappe wollte. Ich war auch schnell genug. Blöd war nur, die Hühnerklappe ging nur richtig in eine Seite auf. Die Klappe verhakte sich in meinem Kleid. Ich wollte es lösen und kroch dabei vorwärts. Ein großer Fehler, ich hatte mich so bescheuert verklemmt, dass ich den rechten Arm und mein linkes Bein nicht mehr bewegen konnte. Ich kam keinen Zentimeter mehr vor und zurück. Ich spürte Hände an meinen Beinen und wollte mit dem freien Bein treten. Irgendwas hielt mein Bein fest und ich hörte: ‚Die Schlampe hat ja noch nicht mal einen Slip an.‘
Mist dachte ich, den hatte ich in die Tasche gesteckt.
Nur ein paar Sekunden später spürte ich den ersten Finger an meiner Möse.
Ich hörte noch, wie eine Frauenstimme sagte: ‚Der Kitzler ist ja größer als ne Kaffeebohne, entweder das Ding platzt oder die ist noch total geil.‘
Mir fuhren ein paar Finger ins Loch. ‚Und extrem nass ist sie auch.‘
Sie machte noch ein paarmal rein und raus mit den Fingern, da kam ich wieder, und zwar heftig. Kein Wichsen ist so schön, wie wenn du es besorgt bekommst.
Irgendwas oder wer zog jetzt meinen Unterleib so hoch, wie es ging.
Ich spürte den ersten Schwanz in mir und dachte nur ENDLICH.
Plötzlich wurde es extrem hell. Mir leuchtete jemand mit der Taschenlampe in die Augen.
‚Na, damit hätte ich zuallerletzt gerechnet.‘ Es war die Stimme des Barons.
Er legte die Taschenlampe neben mich, es war eine Wohltat für meine Augen.
‚Schau‘, sagte er, ‚jetzt hast du dein schönes Kleidchen kaputt gemacht. Sonst könnte ich das nicht so einfach machen.‘ Der Baron zwirbelte meine rechte Brustwarze in seinen Fingern.
‚Die ist ja steinhart‘, flüsterte er.
Er flüsterte etwas in einem fürchterlichen Dialekt in sein Handy und sofort hörte der Ficker in mir auf. Es wurde extrem laut. Mit einem Riesenknall wurden ein paar Meter weiter ein paar Bretter losgetreten. Jemand brachte eine Lampe und Judith kam zu mir.
Sie streichelte mir über den Kopf und sagte: ‚Die Kleine ist ja ganz schmutzig, du musst durstig sein. Für unseren kleinen weißen Engel aus Europa gibt es nur das Beste.‘
Sie winkte Maria und die kam mit einem Glas.
‚Hier trink, das ist von unserem besten Pferd. Das Sperma wird mit 3000 Dollar gehandelt pro Spritze und hier sind bestimmt 5 Spritzen drinnen.‘
Ich öffnete die Augen und sah, dass das Cocktailglas halb voll war. Der Baron sagte: ‚Das ist ein achtel Liter, für dich nur das Beste.‘ Er nahm das Glas und setzte es mir an die Lippen.
Bevor er etwas sagen konnte, kippte ich mir das Pferdesperma in den Hals.
Die Menge tobte und der Baron sagte: ‚Hat man so was schon gesehen.‘ Er öffnete seine Hose und hielt mir seinen Prügel vor. Nur kurz später sagte er: ‚Mist, die hat mich so geil gemacht, ich komm schon‘, und spritzte mir seinen Saft in den Hals.
‚So ihr dürft alle. Erst anwichsen und dann hinein damit, jeder zweimal müsste drin sein.
Und das mir keiner an die Fotze geht‘, sagte er noch und verschwand.
An die ersten 10 Schwänze konnte ich mich noch erinnern, danach merkte ich das mir jemand was Warmes auf und in die Fotze schüttete. Danach merkte ich etwas an und in mir. Es war so schön, ich weiß bis heute noch nicht, was es war. Minuten später bin ich Orgasmusüberströmt weggetreten.
Ich weiß auch nicht wie lange ich geschlafen hatte. Ich lag geduscht und sauber in meinem Bett, die Sonne schien.
‚Guten Morgen‘, hörte ich eine schöne Frau sagen. ‚Na wieder wach?‘
Ich nickte nur und sagte: ‚Hunger.‘
Ich erhob mich und ging an den Schrank und wollte mir etwas zum Anziehen suchen.
‚Meine Klamotten sind alle weg‘, sagte ich erschrocken.
‚Die brauchst du nicht mehr, solange du bei uns auf der Farm bist.‘
Die Frau näherte sich mir und steckte mir ohne Vorwarnung 3 Finger ins Loch.
‚Wir wollen doch nicht, dass der Baron solange suchen muss!‘“
Tolle und geile Geschichte. Sehr fantasievoll und bildlich beschriebene Handlungen, so daß das Kopfkino richtig in Fahrt kommt. Es wäre wirklich schön, wenn dieser Geschichte noch Fortsetzungen folgen würden. Insbesondere auch die Rolle der Schwiegermutter bei Jutta’s Unterweisung im Sex mit Tieren interessiert mich brennend. Aber auch die Geschichte, wie Jutta an den brasilianischen Hengst gekommen ist, ist noch nicht erzählt.
Ich freue mich schon jetzt darauf mehr über Jutta’s schöne Erlebnisse mit Tieren zu lesen.
Hoffe es geht noch weiter coole Geschichte
sehr geile Geschichte und ausführlich beschrieben. Liebe es wenn eine Frau von oben bis unten mit Pferdesperma vollgesaut ist.