Ich schreibe seit einiger Zeit mit einem richtig süßen heißen Mann, den ich von hier kenne. Diese Fantasie schwebt uns vor und mit seinem Einverständnis möchten wir sie mit euch teilen.
Der Kopf ist gekürzt, er geht nur uns beide etwas an. Namen sind geängert, Rechtschreibfehler bitte ich zu verzeihen. Meine Hände waren nicht immer auf der Tastatur.
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Es geht los:
Wie erwartet kommst du auf unseren Hof. Ich freue mich, denn ich weis genau heute darf ich endlich wieder den Zauber genießen, den Akt zwischen Tier und Mann und noch zu allem darf ich einweisen und helfen. Du merkst meine Anspannung, fühlst das knuspern der Erotik schon in der Luft. Eine Weile gehen wir durch die Stallungen, ich zeige dir die Stelle wo mich der Eber gefühlte Stunden „vergewaltigt“ hat, Cup springt dir entgegen. Ja das ist er, ein riesiger Hund, der der mich wohl bald mehr bestiegen hat als mein Mann.
Dann gehen wir in den Kuhstall, ich lächle dich an und sage: „Hier passiert es heute, du musst mir nur helfen sie noch zu melken, dann geht es los… du bist heute der Zuchtbulle in dem Stall hier und 40 Rinder warten darauf von dir gedeckt zu werden.“ Ich kichere und sehe deinen verwirrten Blick. 40? Ein Spaß von mir, natürlich habe ich eine für dich auserkoren, die heute das Glück hat es besorgt zu bekommen, wie es ihr „natürliche“ Beschäler nicht geben kann. Ich nehme deine Hand und ziehe dich in den Stall, dort stehen sie und gucken sofort in unsere Richtung. „Komm Marcus, ich zeige dir was du machen musst, du wäscht ihre Zitzen und melkst sie an. Dann komme ich mit der Melkmaschine.“
Ich setzte mich neben eine Kuh, du siehst ihr pralles Euter, es sieht fast aus als ob es platzen würde, die Milch tropft schon von alleine heraus. Ich nehme einen Lappen von einer Rolle und putze ihre Zitzen, Jede Kuh hat einen eigenen Lappen. Dann setzte ich mit der Hand oben an der Zitze an, bilde mit Zeigefinger und Daumen ein O und ziehe runter. Da spritzt es schon. Du hörst wie der Strahl auf den Boden klatscht. „Die Nächste ist deine Marcus, komm! Keine Scheu, es tut ihnen gut, du kannst auch ruhig das ganze Euter massieren. Sie lieben es wenn der Druck nachlässt.“
Huh, du stellst dich wirklich gut an, es klappt ruck zuck. Keine Berührungsängste. Ich schaue in dein Gesicht und sehe wirkliches Interesse. So melken wir zusammen 39 der Rinder. Du merkst es erst nicht, aber als wir an der letzten Kuh angekommen, habe ich nur noch ein Hemd und meinen String an. Ich stelle mich neben Dich und zeige dir einen Sessel, den ich direkt hinter die Kuh gestellt habe.
„Das ist sie Marcus, mit ihr wirst du dich heute paaren und deinen Schwanz das erste Mal in eine Weiche Kuhmuschi einführen, so lange bis dein Samen in ihr schwimmt. Setzte dich da hin und genieße. Du kannst alles machen was du möchtest, habe bitte keine falsche Scham.“ Es ist eine schwarz weiße, ihr Euter bleibt für uns beide erstmal gefüllt. Sie ist stierig ohne Ende, du siehst wie ihre Muschi förmlich ausläuft. Ich gehe zu den Lichtschaltern und mache das ganze Licht im Stall aus. Dann knipse ich einen grellen Scheinwerfer an, dass du mich und die Kuh wie im Rampenlicht siehst. Es ist eigentlich dafür, wenn die Kühe Kalben. Ich sehe dich und die Umgebung überhaupt nicht mehr, kenne nur noch die Richtung, wo du auf den Sessel sitzt. Dann beginnt DEINE Privatshow.
Ich ziehe lasziv mein Hemd und meinen String vor dir aus, ich stehe nackt neben der Kuh. Du siehst wie ich neben sie gehe und mich unter sie beuge. Ich nehme eine Zitze in meinen Mund und bearbeite sie wie einen Schwanz, wenn man ihn bläst. Eine nach der anderen bekommt von mir ein Lutschprogramm. Dabei läuft mir die Milch aus meinen Mundwinkeln. Wie verrückt tropft es nun aus ihr heraus. Ich beginne das Euter zu kneten, zu streicheln. Du kannst die Reaktion der Kuh sehen, sie geniest es, sie stellt ihre Hinterbeine auseinander, fast so… als ob sie wollte das du eine Bessere Sicht darauf bekommst.
Ich rücke mit meinem Becken unter sie, so das du alles sehen kannst. Mit einem heftigen Strahl spritze ich mir über meinen Bauch, den Busen bis zu meinem Schoß. Ich rücke immer näher an sie heran, bis die Zitze direkt vor meiner Muschi ist. Langsam führe ich sie in mir ein, rein, raus, rein raus, immer und immer wieder. Dann drücke ich in mir ab. Ich spüre den heftigen Strahl in meinen Bauch schießen und beiße auf meine Unterlippe. Immer und immer wieder, bis es an den Seiten herausläuft.
Dann halte ich mit einer Hand meine Muschi zu und komme in deine Richtung, knie mich mit meinen Arsch vor dir hin und ziehe meine Löcher direkt vor deinen Augen auseinander. Du kannst genau die Milch in mir schwimmen sehen. „Komm Marcus, mach es, mach was du machen willst!“ flüstere ich zu dir… und tatsächlich spüre ich wie du direkt ein zwei Finger in mich gleiten lässt. „Ja, rühre sie in mir um, los… du möchtest es … versuche es ganz langsam…“ Und du verstehst. Ich drücke meinen Hintern gegen deine Hand, die du kegelig geformt hast und du kannst es nicht glauben, durch die fettige Milch rutscht sie immer tiefer in meine Muschi. Die Milch quatscht aus mir heraus, es geht immer schwerer, ein Widerstand und du scheinst Angst zu haben mir weh zu tun. „Spiel mit deinen Fingern, rühre in mir, es ist heiß…“ Mit diesem Satz haue ich mich mit einem festen Ruck auf deine hand, bis sie komplett in meinem Bauch ist. „Uh, warte Marcus, ich muss mich erst gewöhnen, oh…!“ stöhne ich vor dir. Du fühlst wie eng, wie warm und weich es um deine Hand ist, wie sich alles in mir bewegt… Dann beginne ich mich selbst auf deiner Hand zu ficken… du spürst den kleinen Ring ganz hinten im Scheidenkanal. „Jaaa, da geht es ganz tief rein mein Bulle, versuche mal ob du einen Finger rein bekommst“ hauche ich zu dir… verdammt ist das eng, er dehnt sich so gut wie überhaupt nicht. Es fühlt sich an wie wenn eine Frau einen Pferdeschwanz trägt und ganz eng ein Haargummi darin hat. Versuche dort mal deinen Finger durchzuschieben. Geht es einfach, fühlt es sich an wie eine Rosette, ist es richtig schwer, ist es als ob du deinen Finger in den Muttermund stecken willst, so wie ich dir schrieb, mit den Daumen und dem Zeigefinger. Natürlich läuft mir die Milch jetzt bis in mein tiefstes Innerstes. Du hörst wie ich immer schwerer vor dir atme, wie ich mich auf deiner Hand winde. Du bist neugierig, versuchst deinen Finger immer Tiefer in dieses kleine Loch zu drücken, es sticht in mir, der Schmerz ist fest, reißend. Du merkst es und ziehst ihn wieder aus meiner tiefsten Stelle. Wie warm und weich es sich für dich in meinen Bauch anfühlt. Doch dann mit einem lauten schmatzenden Geräusch rutsche ich von deiner Hand, stehe auf und lächle dich an. Du siehst wie die Milch an meinen Beinen herunter läuft.
Ich gehe zurück zur Kuh und klatsche auf ihr Hinterteil. Ich wasche ihr Geschlecht und den Arsch, selbst dabei hebt sie ihren Schwanz schon zur Seite. Du kannst sehen wie ihre Fotze im Licht glänzt, ich ziehe sie für dich weit auseinander, rosarot ist es in ihr… und du glaubst es nicht, es dampft förmlich aus ihrem Loch. Da kannst du ahnen, wie heiß es in ihr sein muss. Jetzt lecke ich sie für dich, tief schiebe ich meine Zunge in das heiße feuchte Loch, bis hoch zu ihrem Arsch. Auch dort drücke ich ihr meine Zunge rein um wieder nach unten zu gleiten, bis zu ihrer Klitt. Daran züngle ich wie verrückt und du siehst, dass ihr Schwanz fast senkrecht nach oben steht. Ich schiebe ihr meine Finger rein. Die Geräusche dabei, du hörst wie sie immer schwerer atmet, wie sie sich mir immer mehr in Position dreht und drückt. Wehrend ich sie lecke drücke ich ihr mit einem Ruck meine Hand in die überfeuchte Grotte und es hört sich wirklich fast so an, als ob sie aufgestöhnt hat. Das matschen, die Luft die in sie geht, das…. ja schon furtzende Geräusch wenn ich meinen Arm immer tiefer in sie schiebe, zeigt… wie nass, wie bereit sie ist dich aufzunehmen. Ich rühre jetzt mit meiner Hand, mit meinem Arm in ihrer heißen Muschi und schiebe mit leichten ruckartigen Bewegungen meinen Arm immer tiefer in sie hinein. Du siehst es, immer weiter, immer tiefer in das heiße dampfende feuchte zuckende Kuhloch. Als ich bis zum Ellenbogen angekommen bin, fange ich sie an zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Du traust deinen Augen kaum, sie stemmt sich mir entgegen, immer mehr, immer heftiger. Ich lecke ihren Kitzler, sauge ihn richtig in meinen Mund. Sie atmet immer mehr durch, dann mit einem lauten Schnaufen buckelt sie und ich schiebe mit einem festen Ruck meinen ganzen Arm in sie rein, bis zu meiner Schulten und rucke ihn in ihr, wühle mit meiner Hand in ihrer kochenden Tiefe. Ein paar Mal drücke ich nach, dann lasse ich von ihren Kitzler und ziehe langsam meinen Arm aus ihr heraus. Du kannst es richtig sehen, wie feucht, wie nass er ist…. Dann dieser Dampf, ja Marcus, mein Arm dampft von ihrer Mösenhitze.
Nun hast du das Geheimnis gesehen, dass Geheimnis wie eine Kuh kommt. Es ist nicht leise aber auch nicht laut. Du guckst zu ihrer glänzenden Muschi und siehst wie sie damit blitzt, fast ähnlich so wie es bei einer Stute der Fall ist. Es tat ihr wohl richtig gut. Doch ihr Schwanz steht immer noch steil nach oben, sie zuckt mit ihrer Muschi. Da komme ich lächelnd auf dich zu und sage:„So mein Stier, es ist angerichtet. Sie wartet auf dich, was sie jetzt möchte, kannst nur du ihr geben. Sie möchte gedeckt werden! Komm mein Süßer und begatte sie für mich, vor mir, vor meinen Augen. Ich möchte es sehen!“ ich nehme dich an deine Hand und helfe dir aus den Sessel. Ich spüre deine Aufregung, ich sehe es, dein Schwanz steht nur noch zur Hälfte. So nahe warst du noch nie bei einer Kuh. „Pssssssst mein Stier, ich werde dir helfen, sei ganz ruhig. Du wirst gleich spüren und fühlen was für ein Zauber es ist. Dieses Gefühl was gleich dein Schwanz erlebt, kann dir keine andere Muschi der Welt schenken, komm!“ ich ziehe dich hinter mir her, direkt bis zum Hinterteil der Kuh. „Ich bin so geil es mit dir zu erleben, dich, deinen Schwanz auf eine Art zu entjungfern, der Erste, Dein erster Kuhfick, komm… fass sie an, hab keine Scheu, sie wartet auf dich…“
Ich hebe deine Hand und führe sie an ihre warme wartende Grotte. Ich halte deine Hand und führe sie zusammen mit meiner zu ihr. Noch bevor du sie berührst, fühlst du ihre Hitze. Unsere Finger berühren sie, wie warm es ist, wie unendlich weich. Ich lasse unsere Zeigefinger in ihr Loch gleiten.“ Spürst du wie heiß es in ihr ist? Wie nass und feucht es ist? Komm, lass sie und gemeinsam von innen spüren, halte meine einfach meine Hand!“
Ich merke das du vor Aufregung zitterst, dann drücke ich meine und deine Hand in sie rein. Rein und raus, rein und raus. Du siehst wie sie genießt, wie sie ihren Schwanz wieder in die Höhe streckt. Ich lächle dich an und küsse dich, innig… du spürst wie meine andere Hand zu deinem Schwanz wandert. Ich massiere ihn, streichle ihn, wichse ihn, drücke ihn. Er soll gleich da rein, wo wir jetzt mit unseren Händen stecken.„Fiste sie weiter, ich kümmere mich jetzt um dich und deinen Untermieter.“ Ich ziehe meine Hand aus sie heraus, jetzt hörst du das Schmatzen aus nächster Nähe.“ Lecke sie Marcus, schiebe langsam aber bestimmend deinen Arm in sie rein.“ Mit diesen Worten gehe ich vor dir auf die Knie und du spürst wie sich warm und feucht meine Lippen um deinen geilen Schwanz schieben. Ich schlucke ihn, mit deiner geilen weichen langen Vorhaut. Ich blase dich mit dieser heißen Pelle. Dein Schwanz richtet sich zuckend auf. Ich sehe wie du die Kuh leckst, wie du langsam in ihrem Loch ein- und ausfährst. Dann ziehe ich langsam in meinem Mund deine Mütze von deinem Schwanz, dadurch hast du das Gefühl es wird noch wärmer. Jetzt habe ich deine Eichel blank im Mund und sauge zärtlich in deinem heißen Hammer.“ Fick mich in den Mund Marcus, fick mich richtig!“ vordere ich dich auf. Ich spüre wie du anfängst dich zu bewegen, sanft, vorsichtig. Ich fasse dich an deinen Hintern und bewege dich. Immer heftiger, immer schneller, immer tiefer. Bis du deinen Rhythmus gefunden hast und mich richtig in den Mund fickst. Gleichzeitig spürst du die Hitze der Kuh, deine Hand verschwindet in ihrer wohligen heißen Höhle, es ist faszinierend für dich, ein noch nicht gekanntes Gefühl. Es läuft dir ein Schauer über deinen Rücken, da wirst du gleich mit deinem Heiligsten drinstecken!
Ich schmecke nach einer Weile wie dein Oift aus deinem Schwanz tropft, der erste Liebestropfen. Deine Bewegungen werden immer schneller, immer fordernder. Ich schlucke ihn, ich giere danach, doch ich achte darauf, dass du nicht deine Beherrschung verlierst und dich vergehst. Was jetzt in deinem Sack ist, ist für etwas anderes bestimmt! Ich will es das du es in ein Tier spritzt, ich möchte sehen wie du vergehst, geil, verboten, heiß, unnormal und doch so einzigartig. Ich möchte es erleben dürfen, wie du dich mit einem Tier paarst, mit einer Kuh den Geschlechtsakt durchführst, bis zum Schluss, bis du dich in ihr ergießt, bis dein menschlicher Samen in ihren tierischen Geburtskanal schwimmt. Ich möchte, dass deine Spermien ihren Weg in die tiefsten Eingeweide der der Kuh finden. Ich weis, es ist wirklich auf eine Weise pervers aber das ist es, was mich in den Wahnsinn treibt.
Es ist soweit, ich spüre es, deine Beherrschung ist am Ende. Du suchst den Weg der Entspannung und möchtest instinktiv deinen Höhepunkt erreichen, da lasse ich von dir und kann sehen wie du noch in der Luft deine Stöße machst, was für ein herrlicher Prengel. Was du für einen für einen geilen fast göttlichen Schwanz du hast, wie weit jetzt deine Vorhaut zurückgezogen ist, wie deine Eichel glänzt. Wie vollgepumpt er ist, wie er steht, wie er zuckt, wie schön er schillert, in rotblauer Pracht. Nur zu gerne würde ich ihn nehmen und ihn mir selbst einverleiben.
„ich beobachte dich, sehe wie du wirklich der Kuh an ihrer Möse lutscht, wie du sanft mit deine Hand in ihrer Möse rührst. Ich stehe auf und hole einen gebundenen Strohballen, er soll dir dienen genau auf die richtige Höhe zu kommen um sie mit deinem Schwanz zu stoßen. Du lässt von ihr, siehst wie dein Arm langsam aus ihr herausfährt. Da ist es wieder, dieses Schmatzen, als du komplett aus ihr kommst. Dein Arm dampft von ihrer wärme, von ihrem Mösenschleim. Ich flüstere in dein Ohr: „Siehst du mein Stier? Sie ist bereit, sie will es jetzt… vielleicht noch mehr als wir beide zusammen, guck wie sie sich dir anbietet, wie sie ihren Schwanz nach oben hält, wie sie mit ihrer Muschi blitzt, wie nass sie ist.“ Ich führe dich auf den Strohballen und halte deine Hand. Es ist genau die Höhe wie es sein muss, genau so kannst du in sie eindringen und deinen Liebesakt durchführen.“ Besteige sie mein Stier, lass sie nicht warten, lass mich nicht warten, ich möchte es sehen. Steige drauf und bocke sie für mich!“ hauche ich zu dir, dabei nehme ich deine Schwanz in meine Hand und rücke ihn an ihr heißes feuchtes Geschlecht. Du spürst die Wärme an deiner Schwanzspitze. Ich fasse ihn an der Wurzel und lasse ihn durch ihre Dicken Schamlippen gleiten, hoch, runter, hoch, runter und wieder hoch und runter, ich schaue in dein Gesicht, du hast deine Augen geschlossen. Wie sexy du ausschaust, ist das geil zu sehen wie du es genießt. Ich liebe es, ich liebe dich dafür. Dann setze ich ihn dort an wo es richtig in sie reingeht. „Jetzt Marcus, drück, ja, drück ihn in sie rein!“ ich fasse sanft deinen Po und schiebe nach, bis ich das laute Schmatzen höre und es genau sehen kann, wie dein Schwanz in der weichen Möse gleitet, bis zum Anschlag. Ich kann genau erkennen, dass es neu für dich ist. Mein Gott muss das ein Gefühl sein, mit seinem absolut empfindsamsten Teil in so einen heißen feuchten Tempel zu gleiten, ich beneide dich darum.
Du genießt, du fühlst, spürst, verharrst in ihr, um ihre feuchte weiche Wärme aufzunehmen. Deinen Schwanz an dieses Gefühl ein wenig zu gewöhnen um nicht sofort in ihr abzuspritzen.„Ja, genieße mein Zuchtbulle, genieße ihre heiße Fotze. Spüre wie geil es in ihr ist, stütze dich auf ihren Rücken ab, so lange du es möchtest. Jetzt ist dein Schwanz das erste Mal in einer Kuhmöse, genieße mein Stier. Diesen Moment sollst du nie vergessen!“
Ich höre dein tiefes wohliges Atmen, du stöhnst vor lauter Genuss. Ist das ein geiler Anblick, wie es mich wahnsinnig macht dich zu sehen, zu sehen wie du genießt. Dann hast du, dein Schwanz sich dran gewöhnt und du beginnst mit dem Zauber des Aktes, du bewegst dich vor und zurück, ganz langsam. Ich vergehe, ich drehe durch! Es ist soweit, der Deckakt beginnt, deine Hemmungen, deine Ängste, alles ist vorüber, du beginnst sie wirklich richtig zu ficken. Jetzt guckst du das erste Mal an dir runter, zu deinem Schwanz, du siehst wie er in ihr ein- und ausfährt. Wie es schmatzt, matscht, klatscht, diese Geräusche… die beim Fick mit einer Kuh entstehen. Jetzt verstehst du mich, jetzt weist du was ich dir immer geschrieben habe. Es ist wirklich der animalische Sex überhaupt. Ich fasse von hinten durch deine Beine, um zärtlich deine Eier zu streicheln, zu kraulen oder sie leicht zu kneten. Ich bilde mir ein, dass sie richtig dick und voll sind. „Oh Gott, da ist es drin!“ denke ich „ und wie voll deine Eier sind, mein Gott wird er sie vollpumpen!“ Ich stelle mich direkt hinter dich und umarme dich, ich streichle deine Brust, deinen Bauch, fahre mit meinen Händen zu deinem Schwanz runder und umschließe ihn leicht als ein Stück aus ihr kommst. Ich ziehe mit einem leichten Ruck deine Vorhaut zurück, obwohl sie bestimmt schon ganz nach hinten gerollt ist. Doch ich möchte, dass du total blank in ihr bist, dass jeder noch so kleine Nerv in deinem Schwanz alles in dieser Kuh spüren kann. Ich drücke mich fest an dich und bumse so mit dir zusammen diese geile stierige Kuh. Du spürst ihre Hitze, ihre Feuchtigkeit, du spürst wie sie anfängt sich gegen dich zu stemmen. Ich passe mich euern Rhythmus an und hauche in dein Ohr: „Fick sie Marcus, sie will es, sie will dich, deinen geile dicken Schwanz!“
Eine Weile bumse ich dich von hinten gegen sie, dann gehe ich zwischen deine Beine, du spürst meinen warmen Atem an deinen Hoden. Ich fange an ihn zu lecken, nehme ihn zärtlich in meinen Mund und sauge an deinen prallen Eiern. Ich ziehe sanft, als ich merke, dass du in der Kuh verharrst, deine Arschbacken auseinander und lass meine Zunge durch deine Ritze fahren. Bis zu deinem Loch. Du spürst, wie ich sie in dich hinein bohre. Tiefer, immer weiter dringt meine feuchte Zunge in deinen Hintern. Mit einer Hand kraule ich deinen Sack, mit der Anderen reibe ich den Kitzler der Kuh. Du spürst es jetzt ganz deutlich, jetzt wo du deinen Schwanz still in ihr hältst. Sie zieht ihre Möse um deinen Schwanz, es ist wirklich war, du kannst es deutlich spüren, wie sie mit ihrer heißen, feuchten Grotte deinen Schwanz melkt.
Ich fange an ihren Kitzler zu lecken, ich rubble ihn immer schneller. Das Zucken um deinen Schwanz wird immer stärker, fast wie bei einer Stute. Da sage ich leise zu dir:„Fick sie Marcus, sie buckelt gleich auf. Es ist kurz davor, du, wir schaffen es. Sie kommt gleich.“
Du beginnst sie heftig zu stoßen, immer fester, ihr Saft läuft nur so aus ihrem Geburtskanal, es klatscht zwischen deinen Eiern und ihrem Kitzler. Und dann das Magische, sie hebt den Kopf, atmet tief durch, hält die Luft fast an und stemmt sich dir fest entgegen, ihr Hinterteil drückt sie steil nach oben. Dann mit einem lauten Seufzer lässt sie die Luft raus und das Ziehen ihrer Muschi beginnt in ein unkontrolliertes festes, heftiges Zucken. Ich flüstere zu dir, auch wenn du es nicht verstehen solltest: „Du hast es Marcus, du hast es geschafft, sie hat einen, spürst du es?“
Welch ein Zauber, dieses so großes Tier ist Wachs unter dir geworden, unter uns, sie genießt, sie erlebt, sie gibt sich dir hin. Ihr Fell steht in der Mitte hoch, sie schüttelt sich vor Wonne und ist jetzt bereit sich dir zu ergeben und deinen Samen zu empfangen.
Ich komme rum, ich möchte dein Gesicht dabei sehen, ich möchte dich sehen, wenn du es in sie schießt und dich einfach nur gehen lässt. Ich kraule die Kuh an ihren Flanken, ihren Rücken und steige so langsam auf sie drauf. Nun sitze ich splitternackt vor dir, Ich spreize meine Beine so weit ich kann, ziehe meine Muschi für dich auseinander und beginne mit meinen Fingerspielen. Die Kuh erduldet selbst mich auf ihren Rücken. Ich sehe, dass du mir tief mit glasigen Augen in meine Möse schaust. Ich schiebe mir Finger um Finger immer mehr in mein Loch, bis mit einem lauten Flutschgeräusch meine Hand in ihr verschwunden ist. Ich sehe deine faszinierenden Blicke, ich sehe wie du genießt, ich sehe wie du alles um dich herum aufsaugst. Muss es herrlich sein was diese Kuh deinem Schwanz schenkt, es müssen unglaubliche Wonnen sein. Du fickst sie fast geistesabwesend, anscheinend erkennst du meine Spiele nur noch schemenhaft, als kleine Beigabe.„Lass dich gehen mein Stier, gib es ihr, bock sie richtig durch, pump es rein, pflanz deinen Saft in ihr Loch!“ vordere ich dich auf. Es kann nicht mehr lange dauern, ich höre wie dein Atem schneller wird, deine Stöße bestimmender, du willst es jetzt, du willst kommen, du willst es mir zeigen. Ich feuere dich weiter an, dann komme ich zu dir, nehme dich in den Arm und sage noch einmal zärtlich: Spritz es in ihre Muschi mein Bulle, ich möchte es sehen, wie du deinen Samen in sie einspritzt… paar dich mit ihr!“
Dann ist es soweit, ein, zwei, drei, vielleicht sind es noch fünf Stöße, Du drückst dich mit einem lauten Stöhnen fest gegen ihr Hinterteil, so das dein Schwanz bis zur Wurzel komplett in ihr verschwunden ist. Dann machst du nur noch kurze ruckartige Bewegungen, als ob du ihn mit aller Macht noch tiefer hinein bekommen möchtest. Ich halte dich, ich umarme dich, die ganze Zeit wehrend du deinen Samen tief in ihrem Geburtskanal spritzt. Du hast deine Augen geschlossen, du bist ganz weit weg und mir doch so nahe wie nie ein Mensch zuvor. Ich spreche mit dir, ich feure dich an: „Ja, gib es ihr, spritz dich richtig aus, alles rein in ihr Loch, lass es schießen, gib ihr jeden Tropfen. Ich will das dein Sperma in ihr schwimmt!“
Es dauert eine ganze Weile finde ich, es müssen mindestens zehn Schüsse gewesen sein, da sackst du auf den Kuhrücken zusammen. Ich klettere von ihr runter und stelle mich neben euch. Dein Schwanz steckt noch in ihr. Von der Seite kann ich sehen, das er noch ab und dann zuckt, um wieder auf seine normale Größe zu schrumpfen. Ich lasse euch den Moment, ich lauere auf den Augenblick, indem er aus ihr flutscht. Doch du genießt es, du drückst ihn immer und immer wieder zurück. Dann sehe ich es, da kommt er. Er rutscht aus ihrem Loch, ich nehme ihn mir und lutsche ihn sanft aber komplett. Du weist wie ich blase, so wasche ich ihn jetzt für dich. Ich lecke die Reste deines Saftes und den der Kuh von ihm…..
So könnte ich mir vorstellen, dass du deinen „Jungfernstich“ bei einer Kuh, zusammen mit mir erleben würdest.
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Die Geschichte zeugt für mich von einem unglaublichen Schreibtalent von dir/euch! Ich hoffe nun sehr, dass das in einer neuen Fantasie mit erwähnten Eber noch einmal zur Geltung kommt.
Herrlich diese Geschichte….
Ich wäre gern an Marcus seiner Stelle gewesen
lg
august
Unglaublich deine Ausdauer einen solchen Akt so präzise zu schildern ,um so anregender war für mich das mitfühlen, da ich es aus eigener Erfahrung kenne . Lediglich der Schluss verlief etwas anders , wann immer ich konnte nahm ich zum Finale mit beiden Händen meinen Hoden und schob ihn mit in die heisse Fut der Kuh und verharrte tief in der heissen Spalte, die mich jetzt völlig umschloss ,bis der letzte Tropfen aus meinem beinahe platzenden Schwanz ausgepumpt war. Schreib weiter so ich werde dich in mein Nachtgebet einschließen. Liebe grüsse Lord
Es ist schön ausführlich geschrieben, das ich fast das Gefühl hatte, dabei zu sein!
So würde ich auch gerne eine Kuh zum ersten Mal besteigen!