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Die Vorstadtschlampen – Kapitel 8 – Die Sache mit dem Fluch der „bösen“ Tat

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Zwischen der erfahrenen, bildhübschen Julia und dem unbedarften Küken Edith hatte sich eine unausgesprochene erotische Harmonie entwickelt. Mit der Präzision von zwei gut auf einander eingespielten Teufelinnen hatten sie Daggi und Susi, die beiden Jungschlampen aus der Vorstadt in eine hemmungslose Orgie mit den 9 Jungs aus der Reisegruppe von Edith getrieben und dabei selbst ihre gierige Freude an der gleichgeschlechtlichen Liebe ausgelebt. Und das am hellen Tag, mitten auf dem öffentlichen Campingplatz am Stadtrand.

Die 9 Jungs hatten mittlerweile ihr Pulver verschossen, Daggi und Susi, dafür ihre Lusttempel bis zum Dachstuhl mit eben diesem „Pulver“ voll und alle waren bereits zum Duschbereich abgezogen. Nur Julia und Edith waren noch lange nicht am Ende ihrer Begierden und das war ihr Pech! Gerade, als Edith sich an Julia für die empfangenen Freuden revanchieren wollte. Stand plötzlich der Platzwart neben den beiden: „Was ist denn hier los? Das ist ja eine beispiellose Sauerei!“

Obwohl die beiden Frauen sofort von einander ließen und sich so gut es ging mit herumliegenden Handtüchern bedeckten, waren sie natürlich entdeckt und auf frischer Tat ertappt worden.

„Ihr kommt sofort mit in mein Büro!“

Es blieb ihnen gar nichts anderes übrig, als halbnackt, wie sie waren, dem entrüsteten Platzwart zu folgen. Im Büro angekommen, erwarteten sie dort bereits der Assistent des Platzwartes und zwei aufgebrachte ältere Männer, die anscheinend durch ihre Beschwerden die ganzen Kalamitäten ausgelöst hatten. Als Edith und Julia den Raum betraten, ging das Geschrei auch sofort los: „Ja das sind zwei von den Schlampen!“

„Die zwei haben es mitten auf dem Platz gar auch noch miteinander getrieben!“

Während Edith richtiggehend eingeschüchtert war, war Julia frech genug, nicht so schnell klein beizugeben: „Die Herren haben uns wohl dabei zugesehen? Hat es wenigstens Spaß gemacht?“

„Da hört sich doch alles auf!“, erklomm der Tumult einen neuen Höhepunkt. Jetzt sah sich der Platzwart in der Pflicht, die Angelegenheit an sich zu ziehen: „Was habt Ihr Euch bloß dabei gedacht?“

„Gedacht?“, grinste Julia. „Gedacht, nicht viel. Wir waren einfach irrsinnig geil zwischen den Beinen.“

„Diesen Gören sollte man die Geilheit ein für alle Mal austreiben!“, rief einer der Denunzianten.

„Das ist doch schon mal keine schlechte Idee!“, blieb Julia bei ihrer provokanten Linie. „Ob Ihr vier das allerdings drauf habt, wage ich zu bezweifeln?“

Was soll das denn heißen?“, meldete sich nun zum ersten Mal der Gehilfe vom Platzwart zu Wort: „Sie sagen es selbst! Die zwei wollen ihre Geilheit ausgetrieben bekommen!“

Ohne dass es die Männer hören konnten, flüsterte Julia ins Ohr von Edith: „Es bleibt uns wahrscheinlich nichts anderes übrig! Lass´ uns in den sauren Apfel beißen. Auch das geht vorüber!“

Und dann wieder an alle gewandt: „Fällt ihnen denn angesichts von zwei heißen Frauen wirklich nichts anderes ein, als hier zu reden und zu reden und zu reden?“

Während Julia das sagte, ließ sie wie zufällig ihr Handtuch sinken und stand mit nackten Brüsten vor der Männerrunde.

„Meine Herren, die zwei unverschämten Luder wollen es besorgt bekommen!“, stellte der Assistent fest. „Ich meine, das können die haben! Warum sollen wir nicht unser Vergnügen kriegen, wenn es die Weiber schon unbedingt wollen?“

Edith und Julia standen mit dem Rücken zu einem Schreibtisch und die Männer hatten sich zu einer Front ihnen gegenüber aufgebaut. Nach den Worten des Mitarbeiters vom Platzwart kehrte zuerst einige Zeit absolute Stille ein. Man sah förmlich, wie es in den Köpfen arbeitete, während gleichzeitig vier Augenpaare die wenig verhüllten Leiber der zwei Frauen abtasteten. An den spitzen Brüsten von Julia blieben die Augen schließlich hängen.

„Habe ich das richtig verstanden?“, übernahm wieder der Platzwart das Wort. „Ihr bietet Euch uns vier regelrecht an?“

„Habe ich es richtig verstanden, wenn ihr Euren Spaß bekommt, ist das von vorhin vergessen und es gibt keinerlei Konsequenzen. Für niemanden aus der ganzen Gruppe?“

Mit wachsender Gier starrten die 4 Männer die jungen Frauen an. Längst hatte bei den Kerlen der Trieb über den Verstand gesiegt. Zuerst nickte der Assistent des Platzwartes und nach und nach nickten auch die anderen. Abgemacht?“, wollte der Platzwart, der Wortführer, wissen.

Julia antwortete nicht und Edith brachte eingeschüchtert, wie sie war, ohnehin kein Wort hervor. Stattdessen griff Julia hinüber zu Ediths Handtuch und zog es herunter, bis auch sie ihre Brüstchen unverhüllt zur Schau stellte.

„Um Gottes Willen, ist die jung!“, entfuhr es einem der Kerle, der sich zuvor beschwert hatte. Aus seiner Stimme war aber bereits herauszuhören, dass die Begierde bereits über alle Bedenken gesiegt hatte.

„Sie ist alt genug, sieht nur so jung aus“, versuchte Julia die aufkommenden Zweifel zu zerstreuen. „Keine Probleme mit dem Staatsanwalt!“

Plötzlich setzten sich die Männer ganz langsam in Bewegung. Von vorne und von beiden Seiten rückten die Männer auf die eingekreisten Mädchen zu. Der Gehilfe war der schnellste. Als er nahe genug heran war, griff er mit einer Hand nach Julias linker Brust und drückte sie derb.

„Ich sage es doch! Die Hühner wollen gerupft werden!“

Mittlerweile war einer der älteren Männer auf Edith vorgerückt. Mit den Worten, „Zeig doch mal, was Du zu bieten hast!“, langte er nach dem Handtuch und zog es weg. Edith wehrte sich nicht. Durch das Beispiel der anderen mutiger geworden, traute sich jetzt auch der andere ältere Mann. Er zog ohne Vorwarnung Julias Handtuch zur Seite und griff ihr zwischen die Schenkel.

„Die Sau hat eine blanke Futt!“, rief er und schon wühlten sich seine Finger in die rasierte Spalte Julias.

„Ich stehe auf so kleine Jungmädchenbrüstchen!“, brummte der Platzwart, als er sich bei Edith bediente.

„Ich will doch mal sehen, ob die Kleine immer noch feucht ist zwischen den Beinen?“, mit diesen Worten zog der andere Ältere Edith die Schenkel auseinander und drängte seine Finger zwischen ihre Schamlippen. „Tatsächlich, die ist gut geölt und kann sofort gefickt werden!“

„Die andere Schlampe hat auch eine nasse Fotze!“, jubelte der zweite Denunziant.

Es ist zu bezweifeln, dass die von den Männern entdeckte Nässe zwischen den Beinen der Mädchen noch deren Erregung entsprang. Aber die beiden hatten sich zuvor hingebungsvoll gegenseitig die Liebespforten geleckt. So war zumindest genug Speichel in den beiden Mösen, dass sie für die 4 Schwanzträger sofort uneingeschränkt verfügbar waren.

„Legen wir sie doch über den Schreibtisch und zeigen Ihnen, wozu die zwei Lesben Ihre Löcher haben?“, schlug der Gehilfe vor.

„Lasst Euch Zeit Männer!“, bremste der Platzwart. „Wollen doch erst einmal sehen, wie weit wir diesen Gören einheizen können, ehe wir sie richtig vernaschen.“

„Er hat Recht!“, stimmte der ältere Mann zu, der sich zwischen Ediths Beinen zu schaffen machte. „Je mehr wir uns Zeit lassen, umso länger werden diese beiden Hühnchen an uns denken!“

„Herr je, hat die prachtvolle Euter!“, frohlockte der Assistent, der mittlerweile Julia ein wenig gedreht hatte, damit er sich hinter ihr platzieren konnte. So bekam er leichter beide Melonen in seine Hände.

Sein Kollege, der mit Julias Unterleib beschäftigt war, informierte die anderen drei darüber, dass Julia unglaublicher Weise freiwillig die Schenkel spreizt, damit seine Finger leichter die Musch erreichen können.

„Nimm` Dir ein Vorbild an Deiner älteren Freundin!“, forderte Ediths Mösenfummler. „Du solltest auch Deinen Schlitz herzeigen, anstatt so zusammen zu kneifen!“

Der Platzwart, der immer noch hin und weg war von Ediths kleinen Brüstchen, war unterdessen um den Schreibtisch herumgegangen. Er packte Edith von hinten unter den Armen und zog sie auf die Tischplatte, wo sie auf dem Rücken zu liegen kam. So konnte er besonders leicht nach den begehrten Hügeln greifen und sich nach vorne gebeugt, mit dem Mund an den Nippeln festsaugen.

Durch den Überraschungsangriff des Platzchefs, verlor Edith natürlich das Gleichgewicht und zunächst auch die Beherrschung über ihren Körper. Als ihr Rücken die Schreibtischplatte berührte, strampelte sie mit den Beinen in der Luft. Dadurch wurde auch der bisher so feste Verschluss ihrer Schenkel geöffnet. Sofort schoss der Arm des anderen Mannes dazwischen. Er griff mit der linken Hand an die Pobacken und mit der rechten fuhr er hinein in die junge Weiblichkeit. Während er Edith mit dem Daumen über den Kitzler rubbelte, bohrte er ihr zwei Finger in den engen Kanal.

„Jetzt geht es Dir doch bestimmt besser? Jetzt hast Du ja endlich etwas in Deiner Dose! Habe ich recht, Du kleines Biest?“

Edith antwortete nicht. Aber sie versuchte auch nicht mehr, die Beine wieder zu schließen. Sie beendete ihren Widerstand und gab sich dem hin, was die beiden Männer mit ihr vorhatten.

„Komm dreh´ Dich um und bück´ Dich!“, verlangte der andere Ältere von Julia. „Ich will Deine Kiste von hinten sehen!“

Julia hatte gar nicht vor, sich zu zieren oder zu widersetzen. Sie wusste, je bereitwilliger sie mitspielen würde, umso schneller würden die Kerle heiß werden, umso schneller würden sie ficken wollen und umso schneller wäre alle vorbei. Also drehte sie sich bereitwillig um, legte den Oberkörper auf die Tischplatte und hielt dem derben Kerl nur zu gerne ihren äußerst appetitlichen Arsch entgegen.

„Das ist doch wirklich ein erfreulicher Anblick!“, lobte der Mann während er ihr von links und rechts die Schamlippen auseinander zog und sich das innerste ihrer Pflaume bis in den letzten Winkel betrachtete.

„Steht Du eigentlich auch auf Schwänze, oder treibst Du es nur mit Weibern?“, wurde der Typ neugierig.

„Ob Männer oder Frauen, ich lass mich von allen versauen!“, konterte Julia spitzbübisch.

„Dann hast Du es ja gerne, wenn Dir etwas in die Möse geschoben wird!“, stellte der Mann unbeeindruckt von Julias Vers fest. „Mal sehen, was hier zu finden ist?“

Der Kerl sah sich im Büro um und entdeckte zuerst einen Prittstift. Er schnappte sich das zylinderförmige Teil und steckte es erbarmungslos in Julias gut geölte Grotte. Nachdem er ein paar Mal damit aus- und ein gefahren war, zeigte er sich aber wenig zufrieden: „Für Deine heiße Dose ist dieses Gerät viel zu mickrig!“

Und wieder wanderten seine Augen durch das Büro. Dann fiel sein Blick auf das Brillenetui des Platzwartes. Sofort griff er zu und schon wieder hatte Julia einen neuen Eindringling zwischen den Beinen stecken.

„Na, wie gefällt Dir das, Du kleine Hure!“, triumphierte er, während er Julia mit der Brillenhülle aus Plastik pimperte. Weil Julia keine Antwort gab, sah er sich weiter im Raum um: „Dieses Stück ist zwar schon etwas dicker, aber für Dein Pimmelfutteral sicher noch viel zu kurz!“

In der Zimmerecke entdeckte er dann eine Einkaufstüte, aus der das Ende einer Salatgurke herausragte.

„Warte, jetzt habe ich etwas Passendes für Dich!“

Mit erstaunlicher Geschwindigkeit wetzte der Kerl zur Tüte, holte die Gurke und war wieder bei Julia zurück.

„Jetzt gibt es Rohkost für den geilen Lustgarten, Kleine!“

Wieder hielt er ihr mit der einen Hand das Fötzchen auf. Mit der anderen dirigierte er die beachtliche grüne Stange an Julias Möseneingang und schob ihr dann mit Drehungen nach links und nach rechts das Gemüse in den Unterleib.

„Seht her, Jungs, wie ich der Schlampe die Futt aufreiße!“

Während die Augen der übrigen Männer kurz hinüber zu Julias emporgereckten Hintern wanderten, nahm der Kerl die Gurke in seine Faust und trieb sie mit kraftvollen Stößen immer wieder in Julias, Gott sei Dank, kräftig schleimenden Lustkanal.

Julia liebte versaute Spielchen. Zu ihrer eigenen Überraschung tat ihr das dicke lange Teil mit seiner rauen Oberfläche richtig gut. Und so feuerte sie den Typen an, aber nicht ohne auf ihre Provokationen zu verzichten: „Stoß nur zu, Du geiler Bock! Immer hinein damit! Aber überlege Dir, wie groß oder klein Dein eigener Riemen ist. Wenn Du mich jetzt so weitest und dann kommst Du mit Deinem kleinen Spargel, versaust Du Dir vielleicht selbst das Vergnügen?“

Weiter kam sie mit dem Reden nicht mehr. Der Assistent hatte sich mittlerweile an die andere Seite des Schreibtisches gestellt, auf dem Julia und Edith lagen, hatte vorne seine Hose geöffnet und drückte Julia nun seinen Ständer zwischen die Lippen. Sie saugte sofort gierig daran.

Direkt neben Julia wurde auch die kleine Edith scharf rangenommen. Noch immer saugte der Platzwart mit dem Mund an ihren Brustwärzchen und knetete die kleinen Bälle mit seinen Händen. Der andere Mann hatte seine Hände unter ihre kleinen Pobacken geschoben und hob damit ihren kleinen Arsch an und massierte die kleinen Halbkugeln gleichzeitig. Sein Mund hatte sich in ihre zarte Pussy gewühlt und seine Zunge tanzte abwechselnd über ihren Kitzler und im Eingang zu ihrem Fickparadies. Diese Behandlung mit vier Händen und zwei Zungen hatte Ediths Widerstand gebrochen. Sie fühlte Lüste in sich aufsteigen, die sie noch ein paar Minuten zuvor, unter diesen Umständen, für völlig unmöglich gehalten hätte. Jetzt wünschte sie sich nur noch, dass die zwei Männer möglichst lange weiter lecken und fummeln würden. Doch als ihr Mösenschlecker die Gurke in Julias Dose sah, unterbrach er seine süße Tätigkeit: „Was ist Dir lieber? Soll ich Dir das andere Ende der Gurke in die Fotze stecken oder ist es für Dich besser, wenn ich Dich mit meinem Lümmel ficke?“

Edith kapierte zuerst nicht, was der Kerl meinte. Erst als sie sah, welch perverse Behandlung Julia gerade abbekam, war für sie die Entscheidung klar: „Wenn Du willst, steck´ Deinen Pimmel bei mir rein!“

Das ließ der Mann sich nicht zweimal sagen: „So jung und schon derart schwanzgeil!“, musste er noch schnell als Kommentar loswerden. Dann zog er sich die Hosen herunter, packte Ediths Mädchenbeine und legte sie sich auf die Schulter, packte ihre Oberschenkel und zog den Unterleib der Göre an seine Lenden heran. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte an dem zuvor so gründlich ausgeleckten Schlitzchen an.

„So Kleine, jetzt kannst Du ´was erleben! Jetzt rammle ich Dir Deine Möse zu Brei!“, tönte der Kerl und schob seinen Speer bis zum Anschlag in das enge Girl.

„Mir kannst Du erst einmal einen blasen!“, meldete sich der Platzwart und schon hatte Edith, genau wie Julia ebenfalls einen Riemen im Mund. Ihr Becken erbebte unter den wuchtigen Stößen, die sie zwischen den Beinen empfing und ihre Backen blähten sich jedes Mal wenn der Platzwart sein Teil in ihren Mund trieb. Aber Edith war längst erregt genug, dass es sie nicht mehr störte. Im Gegenteil, sie genoss es, zum ersten Mal in ihrem Leben von zwei Männern gleichzeitig aufgespießt zu werden.

„Wie wäre es, Männer? Ich vögle jetzt erst ein wenig diese Gurkenfotze hier und dann machen wir einen Rundlauf, so dass wir alle ein jedes der Weiberlöcher zum Kosten kriegen?“

Wirklich ernsthaft hatte er mit einer Antwort nicht gerechnet. Er knöpfte sich die Hose auf, zog die grüne Salatstange aus Julias Höhle und ersetzte sie durch sein eigenes Horn. Stoß für Stoß knallte er Julia von hinten. Brav reckte sie ihren Hintern in die Höhe und genoss es, wieder einmal einen neuen Pimmel ausprobieren zu können. Nach der ganzen Fummelei und Schleckerei unter Weibern und zusätzlich angemacht, durch die Genuss bringende Gurke, war sie jetzt richtig scharf darauf, von Männerschwänzen ordentlich aufgebockt zu werden. Demgemäß war sie auch nicht sonderlich glücklich darüber, dass der Gehilfe immer noch ihren Mund zu seiner Befriedigung benützte.

„Spar´ Dir Deine Kraft doch auf für mein Fötzchen!“, verlangte sie von dem Jüngsten der vier Männer, nach dem sie ihn ein Stück von sich weggeschoben hatte, um den Mund frei zum Sprechen zu bekommen. „Komm, ich halte Dein bestes Stück vorsichtig mit der Hand bei Stimmung, damit Du richtig loslegen kannst, wenn meine Möse für Dich frei ist?“

„Das ist eine gute Idee!“, stimmte der angesprochene zu. „Ich will ja schließlich das Loch Deiner kleinen Freundin auch noch ausprobieren.“

Julia drehte jetzt den Kopf um nach Edith zu sehen. Schnell erkannte sie, dass ihre Edith von dem alten Knacker meisterlich gerammelt wurde und diese Behandlung mit Glückseligkeit im wahrsten Sinne des Wortes über sich ergehen ließ.

„Na, Edith! Macht er es Dir gut?“

„Der Scheißkerl reißt mir den Unterleib in Stücke, aber es ist gottvoll!“, presste Edith keuchend hervor.

„Die Kleine hat aber auch eine derart enge und heiße Futt, wie ich schon seit Jahren keine mehr vor die Lanze bekommen habe!“, lobte der Mann der sich mit aller Kraft in sie wühlte.

Der Platzwart hatte sich inzwischen neben seinen Untergebenen gestellt und auch er ließ sich von Julia die Latte wichsen. Zu seinem Kollegen gewandt, aber mit dem Kopf auf Edith deutend, sagte er: „Hoffentlich lässt er von der Göre noch etwas übrig. Ich träume seit Jahren davon, solches Junggemüse zu vernaschen. Sobald er fertig ist, werde ich mir den Teenie gewaltig vornehmen!“

Julias Stecher kam nun auf seine Idee von vorhin zurück und wandte sich an seinen Kollegen, der Edith beglückte: „Komm, jetzt will ich mal auf die Kleine! Nimm Du doch ihr Schnütchen?“

Mit den Worten, „mir tut eine kleine Pause ganz gut“, zog er seinen Schwanz aus dem protestierenden Mädchen heraus und hielt für seinen Nachfolger ihre Schenkel auseinander: „Freue Dich auf einen Hochgenuss! Die kleine Sau ist dermaßen schwanzgeil, dass es die reinste Freude ist!“

Schnell war der andere von Julia die paar Schritte hinüber zu Edith gewechselt und baute sich zwischen den empfangsbereiten dünnen Beinen auf.

„Der nächste Herr, die selbe Dame“, kicherte er brunftig und schob sein Rohr in Ediths auf Füllung wartende Dose.

„Wer mich fickt, ist mir mittlerweile vollkommen egal! Aber bitte besorg´s mir richtig!“, bettelte Edith. Noch vor zwei drei Stunden wären solche Worte für das junge Ding total undenkbar gewesen. Aber mittlerweile hatte sie die hemmungslose Lust kennengelernt und war ihr zumindest im Moment restlos verfallen.

In Julias klaffende feuchte Spalte hämmerte nun der Assistent: „So wünsche ich mir die Weiber. Keine lange Zickerei! Nach vorne beugen, den Arsch in die Höhe, die Beine breit und alles nehmen, was die Männer ihnen ´reinjagen! Echt klasse!“

Er selbst, bot aber keineswegs die von den Mädchen verlangten Qualitäten. Kaum hatte er die ersten Stößchen in die empfangsbereite Julia gesetzt, spritzte er schon laut grölend ab.

„Chef jetzt bist Du an der Reihe!“, räumte er den Platz in Julia für seinen Vorgesetzten.

„Wenn Du meinst, ich stochere in Deiner Sahne herum, hast Du Dich getäuscht!“

Der Platzwart holte mit ein paar schnellen Schritten eine Gartengießkanne, zog Julia die Mösenlippen mit einer Hand auseinander, schob ihr den Ausgießer der Kanne in den eben noch befahrenen Lustkanal und schüttete Wasser hinein, bis es aus dem läufigen Weib wieder herausfloss.

„Auf Sauberkeit lege ich auch bei so einer Hure, wie Du eine bist, größten Wert!“, kommentierte er seine Handlung, ehe er bei Julia sein Rohr verlegte.

„Wie viele Kerle lässt Du denn im Schnitt pro Tag über Dich drüber steigen?“

Er packte sie hart an den Beckenknochen und schob so die Fotze auf seinem Schwanz vor und zurück.

Eigentlich wollte Julia auf diese Frechheiten gebührend antworten. Aber sie kam nicht dazu, weil Edith plötzlich ungehemmt losschrie und so alle von ihrem Orgasmus wissen ließ. Innerhalb eines Ritts zwei in der Form und Größe ziemlich unterschiedliche Männerruten kosten zu dürfen, war zu viel für sie. Es kam ihr äußerst heftig. Aber die letzte Erlösung fand sie trotzdem noch nicht. Die Aussicht, es warten noch zwei weitere neue Männer darauf, sich in ihrer vor ein paar Monaten noch jungfräulichen Mädchengrotte zu vergnügen, führte bei ihr schon zu neuem Kribbeln, während es ihr noch kam. „Der eine Mann hat mich ´schwanzgeil´ genannt, ging es ihr durch den Kopf, während die Orgasmuswellen allmählich ein wenig abebbten. Wenn ich ehrlich zu mir selber bin, hat er recht! Ja ich bin heute schwanzgeil! Ich will alle vier Männer in meiner kleinen Muschi spüren! Wer weiß, wann ich eine unglaubliche Erregung wieder einmal spüren darf? Von mir aus, können die mir ruhig noch weitere zwei Stunden den Kamin auskehren. Ich hätte nichts dagegen.“

„Jetzt will ich endlich die ganz junge vögeln!“, verkündete der Platzwart und schob den zur Seite, der gerade Edith auf den Höhepunkt gerammelt hatte. „Auf Dein enges Mädchenloch bin ich die ganze Zeit schon scharf! Wie wäre es, lock´ mich doch ein wenig hinein zu Dir? Zieh Dir die kleine Teenieritze auseinander und zeige mir, wohin ich Dich ficken soll!“

Zu ihrem eigenen Erstaunen, tat Edith, was der alte Bock von ihr wollte. Weil sie im Moment zu ihrem Leidwesen nichts in sich fühlte und weil sie darauf heiß war, wieder gestopft zu werden, zog sie sich mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander. Sie führte das innerste ihrer eben erst erblühenden Weiblichkeit dem Platzwart regelrecht vor. Dann steckte sie einen Finger in ihr Döschen, grinste den Typen an und forderte ihn auf: „Da hinein mit Dir!“

Jetzt war die vorher so sehr demonstrierte Selbstbeherrschung beim Campingplatzboss wie weggeblasen. Er stürzte sich auf Edith und ackerte wie ein Berserker in den fast noch kindlichen Leib.

Der erste, der sich über Edith hergemacht hatte, war unterdessen bei Julia an der Reihe.

„Leg Dich wie Edith auf den Rücken!“, schlug er vor. „Ich habe es gerne, wenn die Weiber unter mir die Beine breit machen.“

Da Julia die Stellung von hinten ohnehin langsam zu anstrengend wurde, kam sie der Aufforderung freudig nach.

Nachdem Julia die ersten Stöße von dem Neuen empfangen hatte, versuchte sie ihn mit Worten aufzugeilen, denn sie wollte die nächste Ladung Samen empfangen: „Wer hat nun das bessere Futteral für Deinen Pimmel? Die Nachwuchsmöse neben mir, oder ich?“

„Die Kleine, die gerade unter dem Platzwart jodelt, ist schon nicht schlecht! Aber wie Du Dein Becken bewegst, wie Du mir bei jedem Stoß entgegen kommst und wie Du Deine Höhle bei jedem Stoß zusammenziehst, ist schon aller erste Sahne!“

„Eben! Ich verstehe das nicht. Alle sind scharf auf das Jungfötzchen neben mir. Dabei bin ich doch die wahre geile Sau. Ich mag es so gerne, wenn ihr Männer mich zur öffentlichen Fickmatratze macht.“

„Du bist vielleicht ein scharfe Schnecke!“, mehr viel dem Mann in seiner schnell wachsenden Erregung nicht ein.

„Da seid einzig und allein ihr Männer daran schuld“, plapperte Julia weiter, um ihr Ziel so schnell wie möglich zu erreichen. Schon beim ersten Mal, vor etlichen Jahren, waren drei Typen beteiligt. Diese Erfahrung hat mich anscheinend geprägt.“

„Was heißt das, beim ersten Mal waren drei Männer im Spiel? Erzähl´ schon“, sprang der Kerl, wie von Julia erwartet, prompt auf ihre Andeutung an.

„Nun“, begann Julia zu berichten, „wir waren drei Freundinnen, alle gleich alt. Wir hatten noch nie einen nackten Mann gesehen, waren aber immens neugierig darauf. Wir schmiedeten einen Plan und suchten uns drei Jungs dafür aus, die ein wenig älter waren, als wir. Wir lockten sie in eine Scheune, die ein wenig außerhalb unseres Ortes lag. Dort griffen wir ihnen an die Hosen, wo wir ihr bestes Stück vermuteten. Die Jungs ließen sich das auch gerne gefallen. Womit wir in unserer Planung nicht gerechnet hatten, war, dass die Typen jetzt natürlich auch unter unsere Kleider und Röcke wollten. Weil es wohl keine Leistung ohne Gegenleistung gibt, mussten wir wohl mitspielen. Also ließen wir uns zunächst mit hochgezogenen Unterhosen die Popos und Pfläumchen abfummeln. Als wir ihnen dann die Hosen öffneten, damit wir endlich zu sehen bekommen würden, worauf wir so neugierig waren, konnten wir uns auch nicht ernsthaft wehren, als sie uns auch die Schlüpfer herunterziehen wollten. Genauso wie ich, haben, glaube ich, auch die anderen beiden die ersten Männerhände unseres Lebens an unseren kleinen Mädchenschlitzen sehr genossen. Mein Pech war, dass ich auf der einen Seite noch kaum Ahnung hatte und andererseits den frechsten der drei erwischt hatte. Erst fragte er mich, ob ich es schön fände? Als ich es bejahte, wollte er wissen, ob ich kennenlernen möchte, wie es noch schöner sein könnte? Als ich auch dazu ja sagte, forderte er mich auf, mein Kleid bis zum Nabel hoch zu raffen und mich auf den Rücken zu legen. Dann musste ich die Augen schließen. Jetzt befummelte er wieder meine Spalte mit den Händen, bis ich die Beine weit genug gespreizt hatte. Urplötzlich war er dann über mir und ehe ich überhaupt kapierte, was geschah, war mein Jungfernhäutchen schon zerrissen und meine Festung gestürmt. Jetzt war ohnehin schon alles egal und ich konnte ihn auch weiter in mich pumpen lassen, was er natürlich gründlich tat. Das Hauptproblem aber entstand dadurch, dass sich die anderen zwei Schnecken zwar gerne küssen ließen und auch nichts dagegen hatten, dass ihre Typen ihnen unter die Bluse und zwischen die Beine langten. Aber eben nur mit den Händen. Sie waren keinesfalls bereit, sich bumsen zu lassen. Als die anderen zwei Kerle aber sahen, dass ich mich von meinem Typen richtig rannehmen ließ, wollten sie bei den beiden anderen Gören natürlich auch unbedingt aufsatteln. Diese zwei wussten sich zum Schluss nicht mehr anders gegen die Zudringlichkeiten zu wehren, als dass sie mich baten, auch die beiden anderen drüber zulassen, weil es bei mir schließlich ohnehin nicht mehr um die Jungfernschaft gehen würde. Also musste ich, meinen Freundinnen zu Liebe, auch noch die beiden anderen an mich ranlassen. Gleich bei meinem ersten Sexerlebnis wurde ich also von drei Jungs bestiegen. Meine miesen Freundinnen sahen nur zu, kicherten und machten sich über mich lustig, während sich einer nach dem anderen von den Jungs meine vor kurzem noch verschlossene Möse vornahm. Seitdem liebe ich Schwänze, wie den Deinen, die mir gründlich die Möse aufreißen!“

„Du bist vielleicht ein Früchtchen!“, keuchte der Kerl, der momentan Julias Kamin ausfegte.

„In so jungen Jahren schon für drei Typen die Musch hinhalten. Noch beinahe Kind sein und schon die Fotze öffentlich anbieten. Das ist kaum auszuhalten!“

Tatsächlich war es auch zu viel, was er aushalten konnte. Mit seinen letzten Worten verströmte er sich in den Leib der jungen Frau, die dankbar entgegen nahm, was ihr verabreicht wurde.

Jetzt war es nur noch der Platzwart, der noch einen Ständer vorweisen konnte. Mit den Händen in Ediths kleine Brüstchen verkrallt, arbeitete er heftig auf dem Mädchen. Es war ein unglaubliches Bild. Unten der zierliche Körper, die schmalen Hüften des hocherregten Girls und zwischen ihren dünnen, hoch in die Luft ragenden Schenkeln, der massige Leib des älteren Mannes, der mit seiner ganzen Kraft und seinem erheblichen Gewicht immer und immer wieder sein beachtliches Horn in die enge, triefend nasse Futt des Teenies rammte. Eigentlich war es ein Anblick, der aus Sicht des Mädchens Furcht einflößend, hätte sein können. Aber Edith war glücklich. Sie wollte es genauso. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie nicht nur ein wenig gevögelt, sondern von einem erfahrenen Mann nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. So hemmungslos genommen zu werden, war eine völlig neue Erfahrung für sie. Bei dieser ursprünglich erzwungenen Nummer lernte sie erst richtig, wie viel Freude, Verzückung und nackte Geilheit ihrer wunderbaren Ritze zwischen den Beinen entlockt werden konnte. Sie war von ganzem Herzen froh, eine Frau zu sein, die Möglichkeit zu haben, wann immer und wo immer sie wollte, dieses Schatzkästchen einem Mann zu offenbaren und sich so auch in Zukunft dieses unbeschreibliche Kribbeln holen zu können, so oft sie es wollte.

Noch war sie zu unerfahren, um alle Möglichkeiten eines derart scharfen Ritts voll auszukosten. Wie man sich auf den Rhythmus eines Mannes einstellt, wie gut es einer Frau tun kann, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt mit ihrem Becken dem eindringenden Riemen entgegenkommt und wie sich die Muskulatur in dem für beide so lustvollen engen Schlauch einsetzen lässt, um die Geilheit noch weiter anzustacheln, diese Geheimnisse hatten sich ihr noch nicht voll erschlossen.

Deshalb lag ihr Arsch meist nur leicht angehoben auf der harten Schreibtischplatte und sie empfing stöhnend und wimmernd Stoß für Stoß. Aber das war es genau, was der außer Rand und Band geratene Platzwart wollte. Er war nicht scharf darauf, Harmonie in den Bewegungen mit diesem Weib herzustellen. Er hatte die Verwirklichung seines Traumes geboten bekommen. Er wollte schon seit Jahren endlich eines dieser kleinen Gören flach legen, die Tag für Tag mit kleinsten Bikinihöschen, wackelndem Hintern und nur halb verhüllten Tittchen vor seinen Augen über den Campingplatz liefen. Endlich hatte sich eine davon angeboten. Endlich ließ ihn eine an ihr Geilfleisch. Jetzt war es ihm vollkommen egal, ob die nun Edith, Maria, Karin oder sonst wie hieß. Er wollte nur eines, so eine Jungfotze mit aller Gewalt durchorgeln und die heiße Enge zu genießen, bis er ihr das junge Futteral vollrotzen würde. Entsprechend war es ihm ganz recht, dass die kleine Mieze nichts anderes tat, als sich hinzulegen und für ihn die Beine zu spreizen. Die Krönung war für ihn, dass diese Nachwuchsmöse offenbar auch noch große Freude daran hatte, von ihm beackert zu werden. Dieser Schlampe machte es Spaß, sich von einem Kerl nach dem anderen, die Dose füllen zu lassen. Für den eigentlich ziemlich konservativen Platzwart war das nahezu unglaublich.

All diese Gedanken und Erlebnisse hatten ihm schließlich derart eingeheizt, dass er mit Wonne seinen Samen in den willigen Teenager laufen ließ.

Für Edith war es eigentlich noch viel zu früh. Sie war ein wenig enttäuscht, dass dieser herrliche Bär schon wieder von ihr herunterstieg und auch die anderen Kerle ihr Pulver schon verschossen hatten. Die ersehnte letzte Befriedigung hatte sie also nicht erreicht. Aber sie wusste jetzt, wie der Weg dorthin aussehen könnte.

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