Frau-Tiere
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Meine Tante Tatjana – Teil 2

4.8
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Es dauerte eine Weile, bis ich wieder einen klaren Kopf hatte und mir klar wurde, was ich getan hatte. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben in der Realität gesehen, wie eine Frau sich von einem Hund besteigen ließ, und ich hatte zum ersten Mal meine Tante gefickt und das keinesfalls so romantisch-erotisch wie ich mir das immer ausgemalt hatte, sondern einfach nur triebhaft und pervers. Tatjana hatte ihren Bikini wieder angezogen und lächelte mich an. „Na, jetzt bist du schockiert, was?“ Ich war von der Situation überfordert und murmelte verlegen: „Vielleicht eher überrascht, als schockiert. Sorry, dass ich mich so vergessen habe!“ Tatjana lachte amüsiert. „Meinst du, weil du mich gefickt hast? Das wäre sowieso bald mal dran gewesen – jetzt, wo ich wieder einen Mann im Haus habe.“ „Hast du denn keinen Liebhaber?“ Sie lachte wieder. „Natürlich, mehr als genug, nur sind die nicht wie ‚Lover‘ immer verfügbar. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich getraut habe, mal auszuprobieren, ob frau mit einem Hund auch guten Sex haben kann. Gelesen hatte ich schon davon. Ich besorgte mir ein paar Pornos und schaute mir ab, wie es funktioniert.“ „Und wann hast du’s das erste Mal so richtig mit einem Hund gemacht?“ „Ich hab‘ in eine zoophilen Kontaktforum eine Frau gesucht, die einen Hund hat, der Frauen fickt. Dann habe ich sie besucht und es ist passiert, sogar gleich mehrere Male. Wir hatten zu dritt sehr viel geilen Spaß an diesem Wochenende. Melanie hat mir alle Tricks gezeigt, die eine Frau beim Hundesex wissen muss, dass mit dem Knoten erklärt und auch dass ein Hund in drei Phasen spritzt und in der zweiten Phase das eigentliche Sperma rauskommt. Inzwischen macht mich auch das Blasen eines Hundepimmels geil.“ Ich war fasziniert und schockiert gleichermaßen und fragte mich, ob ich Tatjana je würde normal küssen und ficken können, wenn ich daran denken musste, dass sie vielleicht vorher ‚Lovers‘ Penis im Mund oder in ihrer Möse gehabt hatte. Andrerseits fühlte ich, dass Blut in meine Lenden schoss.

Ich musste mich dringend abreagieren und ging eine Runde joggen, ohne zu ahnen, wie tief die sexuellen Abarten, die meine Tante praktizierte, reichten.

Es vergingen einige Tage, an den nichts Besonderes passierte und ich mich aus meiner gedanklichen Verwirrung gut herausreden konnte, ich müsse was für die Uni tun. Es waren warme Sommerabende und ich saß oft am Pool und las in meinen Büchern. Weder Tatjana noch ‚Lover‘ bekam ich zu Gesicht. Später als ich im Bett lag und nicht schlafen konnte, nahm ich wahr, dass sich meine Zimmertür öffnete und Tatjana hereinschlich. Es war Vollmond und ihre äußerst reizvolle weibliche Silhouette zeichnete sich vor dem Fenster ab.

Ich tat, als ob ich schlief, und spürte, dass Tatjana zur mir ins Bett stieg. „Du schläfst bestimmt noch nicht“, flüsterte sie, ergriff meinen Penis und begann ihn zu wichsen, während sie mit der anderen Hand meine Hand ergriff und sie an ihre Brüste führte.

„Ich bin natürlich auch scharf auf dich. Dir das Zimmer anzubieten, da waren durchaus Hintergedanken dabei, gebe ich offen zu. Und da ich jetzt weiß, was du für ein geiler Bock bist, können wir ruhig ein wenig offener damit umgehen“, grinste sie. „Hat dich meine kleine Hundesession neulich angemacht? Ich fand es toll, dass es dir nichts ausgemacht hat, mich spontan auch noch zu besteigen, aber jetzt wollen wir es mal langsam und gefühlvoll angehen lassen!“

Ich berührte zum ersten Mal ihre herrlichen Brüste und war überwältigt angesichts so viel Direktheit, aber Tatjana machte den Eindruck, dass sie längst auf einen geeigneten Moment gewartet hatte, um unser ‚erotisches Katz- und Maus-Spiel‘ zu beenden. Ich fühlte, dass ihre kundige Hand meinen Ständer fest im Griff hatte.

Sie küsste mich, warf die Decke vom Bett und war sichtlich angetan, als mein einsatzbereites Fickwerkzeug prachtvoll aufragte. „Der sieht aber lecker aus“, lächelte sie und nahm meinen Ständer in den Mund. „Hmmm, schmeckt gut“, nuschelte sie schmatzend und blies meine Latte langsam und gekonnt. Nach einer Weile hörte sie auf und bot mir ihre prallen Brüste an. Ihre Prachttitten schaukelten verführerisch vor meiner Nase. Ich massierte ihre Brüste zärtlich aber fest mit beiden Händen und spürte, dass sie es mochte. Meine Zunge umkreiste ihre harten Nippel. „Ohhh jaa, das ist gut“, stöhnte sie, „ich mag es auch, wenn du gefühlvoll hinein beißt.“ Sie stöhnte lustvoll, als ich mit meinen Zähnen gefühlvoll ihre Brustwarzen zwickte.

Mit einer Hand erkundete ich ihre Muschi und steckte meine Finger hinein. „Oh ja, das ist gut, du machst mich richtig geil, weiter, oh ja weiter!“ Sie fasste mir wieder an den Schwanz und massierte meine Eier. Ich fühlte ihre üppige Schambehaarung und ihre feucht-schlüpfrige Lustspalte. „Du kannst mit mir alles machen, was du willst“, flüsterte sie. „Das glaube ich dir ab heute aufs Wort, nachdem ich erlebt habe, wie weit deine sexuellen Vorlieben gehen“, entgegnete ich. „Du glaubst es zu wissen“, sagte sie mit geheimnisvollem Unterton.

Ich beugte mich zu ihr hinab, küsste sie und steckte zwei Finger in ihre feuchte Spalte. „Spürst du, auf was meine Muschi wartet?“, fragte sie und fasste mir wieder an meinen harten Penis. Feucht wie sie war, konnte ich mühelos in sie eindringen und genoss es, ihre Lustgrotte auszufüllen. Sie stöhnte vor Lust und ich bemühte mich, mit viel Gefühl, aber tief in sie einzudringen. Sie sollte mich als einfühlsamen Liebhaber kennenlernen. Wild und geil konnte ich mich später immer noch zeigen, falls wir in dieser Hinsicht irgendeinen gemeinsamen Nenner finden sollten. Das in dieser Möse auch ein Hundepenis willkommen war, vergaß ich in diesem Moment völlig.

Ich führte einen Finger mit Speichel an ihre Rosette, rollte sie auf die Seite, legte mich hinter sie und drang von hinten in sie ein. Gleichzeitig kaute ich zärtlich an ihrem Ohrläppchen und umfasste ihre herrlichen Brüste.

„Na, meine heiße Stute“, machte ich sie an, „wie gefällt dir das?“ „Das ist gut, stoß ihn langsam so tief rein, wie du kannst.“ Ich verharrte einen kurzen Moment in ihrem heißen Arsch und massierte ihre Brüste. Gefühlvoll aber immer fester fickte ich sie in den Hintern und stimulierte gleichzeitig ihre Klitoris. „Ich bin gleich soweit!“, flüsterte sie. Ich änderte meine Position, weil ich sie noch mal in ihre warme Möse ficken wollte. Herrlich, meinen Lustspender von ihrer feuchten Höhle umschlossen zu fühlen. „Was magst du lieber, wenn ich in dir komme oder dich vollspritze?“, fragte ich.

„Eigentlich beides.“ „Das wird schwierig, aber ich versuche mein Bestes.“ Ich spürte, dass sie heftig kam und mehrere Orgasmusschübe ihren Körper durchschüttelten. Fast gleichzeitig kam es auch mir und ich spürte, wie sich mein Lustprügel in ihrem Lustzentrum entlud. Schnell zog ich ihn heraus und spritzte einen letzten Erguss auf ihre Schambehaarung.

„Ganz schön potent, mein neuer Untermieter,“ lächelte sie mich an. Es war ein toller Anblick, sie mit von meinem Sperma ‚besudelten‘ Schamhaar und weit gespreizten Schenkeln vor mir zu sehen. „Du warst gut und das war bestimmt nicht das letzte Mal. Ab sofort gibt es keine Tabus und keine falsche Scham mehr zwischen uns, o.k.? Ich brauche es nämlich manchmal mehrmals am Tag, und da kannst du dich gerne austoben.“ Mit diesen Worten beugte sie sich vor und nahm meinen Schwanz, der an Standfestigkeit schon eingebüßt hatte nochmal in den Mund. „Wir können doch deine leckere Soße nicht umkommen lassen“, meinte sie und leckte mit Hingabe die Spermareste von meinem besten Stück. „Ich gehe jetzt noch unter die Dusche, wenn du willst kannst du mitkommen und mich einseifen.“

Unter der Dusche eröffnete Tatjana mir weitere ‚Spezialitäten des Hauses‘. „Es hat sich im Laufe der Jahre ein privater Kreis gebildet. Einmal im Monat treffen wir uns, dass heißt wer Zeit und Lust hat. Wir lieben Abwechslung. Deshalb finden die Partys an verschiedenen Locations statt, manchmal auch bei mir. Finanzielles spielt keine Rolle. Diskretion ist oberstes Gebot. Neue Gäste müssen grundsätzlich von Freunden eine Einladung erhalten. Wir legen großen Wert auf etwas Niveau und Kultur. Sexuell gibt es keine Tabus, wirklich keine. Damit müssen sich alle Beteiligten einverstanden erklären. Das heißt nicht, das jede oder jeder alles mitmachen muss.“

Ich war drauf und dran zu fragen, ob ‚Lover‘ auch an diesen Partys teilnahm. Tatjana kam mir zuvor. „Es gibt auch einige Damen und Herren mit extremeren Vorlieben. ‚Lovers‘ Fähigkeiten sind bei einigen Damen sehr beliebt, nicht nur bei mir. Ich bürge im Rahmen unserer Spielregeln für dich und lade dich hiermit als Stammgast ein, so lange du hier wohnst. Du wirst sicherlich deinen sexuellen Horizont um einige Erfahrungen bereichern können.“

Mein Schwanz hatte sich wieder steil aufgerichtet, was teilweise Tatjanas Schilderung, aber auch ihrem heißen Körper, den ich während sie sprach eingeseift hatte, geschuldet war. Ich hatte die Dusche abgedreht und war von hinten an sie herangetreten und massierte mit einer Hand ihre üppigen Brüste, während die andere ihre Muschi verwöhnte. Ihren Nacken küssend flüsterte ich ihr zu: „Du musst ab jetzt auf der Hut sein. Ich ficke dich immer und überall in diesem Haus, solange du nicht ganz klar ‚jetzt nicht‘ sagst. Wenn du nachts träumst, dass jemand seinen Schwanz an deinen Hinterbacken reibt, dir an die Titten fasst und in deiner nassen Möse fingert, ist es gut möglich, dass das gar kein Traum ist …!“ Tatjana nahm meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. „Das wäre ein absolut geiles Erlebnis“, hauchte sie, „so scharf wie du hat mich lange niemand mehr gemacht.“

Ich drehte das Wasser wieder an und spülte den Schaum ab. Tatjana wichste noch immer meinen Schwanz, der kurz vor dem Platzen stand. „Mach mich fertig, hol mir die Soße aus den Eiern, du unersättliches Weib“, feuerte ich sie an. Sie drehte die Dusche wieder ab. „Damit nichts verloren geht“, meinte sie. „Und nicht so schnell.“

Raffiniert wichste sie mich mehrmals, bis ich fast kam – es war grausam schön! Als sie wieder aufhören wollte, war es zu spät. Mein Schwanz entlud sich auch ohne ihr Zutun in mehreren Schüben. Mein Glibber spritzte in ihr Gesicht und auf ihre Titten. „Ich muss ihn nochmal kurz spüren“, hörte ich sie und merkte, dass sie meinen immer noch steifen Riemen in ihre Möse schob. Ich stelle die Dusche wieder an, ließ das warme Wasser über uns laufen und umarmte und küsste sie, während ich in ihr steckte und ihre prallen Titten an meiner Brust spürte. „Wir haben noch viel Zeit miteinander“, lächelte sie mich an. Während mein schrumpfender Ständer aus ihrer Lustgrotte glitt, hatte ich das Bild von ‚Lover‘ im Kopf, wie er auf Tatjana lag und sein Penis in ihrer Scheide steckte.

Einige Tage später kam ich wieder mal von der Uni, als mich ‚Lover‘ der mich inzwischen kannte und mochte, stürmisch begrüßte. Auf dem Weg in mein Zimmer sah ich, dass Daniza im Hauswirtschaftsraum Wäsche bügelte. Sie trug ein knappes weißes T-Shirt und ein weißes, superkurzes Tenniskleid, das so knapp war, dass man(n) die Ansätze ihrer appetitlichen Pobacken sehen konnte. Ich genoss einen Moment diesen Anblick, ohne dass sie es merkte. Ich zog mir meine knappe Lycra-Badehose an, die meine Männlichkeit sehr vorteilhaft betont und steuerte den Pool an.

Plötzlich hörte ich unterdrücktes Stöhnen aus dem Hauswirtschaftsraum und traute meinen Augen kaum. Daniza saß mit gespreizten Schenkeln, nackter Möse und offener Bluse auf einem Hocker. Sie spielte mit ihren Brustnippeln, während ‚Lover‘ sie zwischen den Beinen leckte. Seine große Hundezunge schleckte begeistert immer wieder über Danizas Lustspalte. Ohne mich zu verstecken, sah ich dem Spiel zu. Daniza sah mich an, sagte aber nichts und ließ ‚Lover‘ weitermachen. Mit einem Mal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, eine andere an meiner verräterisch ausgebeulten Badehose. Tatjana hatte sich herangeschlichen. „Daniza ist noch nicht lange auf den Geschmack gekommen“, sagte sie leise und dann lauter, „er kann’s besser als mancher Kerl!“

„Kommt, wir machen draußen weiter!“ Daniza stand auf während ‚Lover‘ an ihr hochsprang. Im Garten warfen die beiden Frauen ihre spärliche Bekleidung ab. Daniza hockte sich wie eine Hündin auf den Boden. Lover hatte inzwischen seinen harten, rot leuchtenden Hundepenis ausgefahren und sprang Daniza von hinten an. Sein Penis verfehlte mehrmals Danizas Scheide, aber der Anblick eines geilen Rüden, der mit erigiertem Penis eine nackte Frau bespringt, machte mich unheimlich an. Ich zog meine Badehose aus und begann hemmungslos vor den beiden Frauen meinen Ständer zu wichsen.

„Leg dich mal auf den Rücken, Schätzchen“, meldete sich Tatjana zu Daniza gewandt. „Lieg“, war das Kommando für ‚Lover‘. Gehorsam legte sich der Hund vor Daniza hin. Tatjana ergriff seinen ansehnlichen Hundepenis und streichelte ihn. „Komm ein bisschen näher ran.“ Daniza platzierte sich mit geil auseinanderklaffenden Schamlippen vor dem Penis des Hundes. Tatjana hatte ihn fest im Griff und stülpte ihren Mund über den Hunderiemen und lutschte ihn einige Male, bevor sie ihn in Danizas Möse einführte. Mein Schwanz drohte zu platzen, als ich beobachtete, wie sich Danizas Scheidenmuskeln um den Hundepenis schlossen und sie sich daran rieb. Tatjana hatte ‚Lovers‘ Männlichkeit immer noch im Griff und leckte jetzt ‚Lovers‘ Penis und Danizas Muschi gleichzeitig.

Ich stand hinter ihr und sie reckte mir ihren geilen Arsch einladend entgegen. Ich erfühlte ihre klatschnasse Fotze und bestieg sie, als ob ich ‚Lover‘ wäre. Irgendwie war ich’s ja auch. Während Tatjana Daniza und ‚Lover‘ leckte, pflügte ich sie nach allen Regeln der Kunst durch. Plötzlich begann ‚Lover‘ zu zucken und zu jaulen und zog seinen Riemen aus Danizas Scheide. Sofort floss eine wässrige Flüssigkeit heraus, der eine weißliche, weniger wässrige folgte. ‚Lover‘ hatte sich in sie ergossen. Ich traute meinen Augen nicht, als Tatjana Danizas Lustspalte ausleckte. Als sie fertig war, leckte sie sich Hundesperma von den Lippen. Ohne zu fragen, schob ich Tatjana zur Seite und steckte meinen bereits kurz vor dem abspritzen befindlichen Lustbolzen in Danizas Lustloch in dem sich noch Spermareste von ‚Lover‘ befanden. Ohne zu zögern erleichterte auch ich mich in Danizas Lustzentrum.

Es waren einige Wochen ins Land gegangen, der Sommer neigte sich dem Ende entgegen, es war aber immer noch recht warm. Eines Abends lag ein Umschlag auf meinem Schreibtisch, auf dem nur mein Name stand. Ich erkannte Tatjanas Handschrift und öffnete ihn und las: „Für Ralf. Einladung zu einer erotischen Party ohne Tabus auf dem Reiterhof Birkeneck. Lass dich überraschen und erweitere deinen Horizont. Tatjana. PS: Ich nehme dich in meinem Wagen mit.“

Als ich am angegebenen Tag zum Wagen kam, lehnte Tatjana in einem aufregend kurzen roten Latexrock an der Fahrertüre und lächelte mich an. Ihre Latex-Kreation war leicht durchsichtig und betonte megageil ihre üppige Figur, so dass ich ihr schwarzes Schamdreieck und ihre prallen Titten samt Nippel sehen konnte. „Aufgeregt?“, fragte sie und sah mich an. „Du siehst gut aus“, stellte sie mit Blick auf meine knappen Shorts und mein Hemd, das meine behaarte, sonnengebräunte Brust sehen ließ, fest. „Du aber auch.“

Als ich neben ihr im Wagen saß, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem superkurzen Latexrock und ihren aufregenden, attraktiv gebräunten Schenkeln lösen. Sie sah mich an und lachte. „Nur keine Hemmungen, du wirst mich heute von einer Seite kennenlernen, die du jetzt noch nicht für möglich hältst.“ „Da bin ich aber gespannt, ich habe dich doch schon von einigen Seiten kennengelernt. Und deine Nummern mit ‚Lover‘ sind ja kaum zu toppen. Wo ist er überhaupt?“ „Ich habe ihn zuhause gelassen. Mit Pferden verträgt er sich nicht so gut.“ „Ach ja, ich wundere mich ohnehin, was wir auf einem Reiterhof wollen.“ Tatjana spreizte ihre Schenkel ein wenig mehr und ich legte meine Hand auf ihre warme Haut. Sie sah mich lüstern an, ergriff meine Hand und schob sie an ihre Pussy. Ihr Feuchtgebiet machte seinem Namen alle Ehre. Mein Ständer drängte aus der Hose. Mit einer Hand knöpfte sie meine Hose auf und holte meinen Harten heraus. „Hej, pass auf, wir befinden uns im Straßenverkehr“, warnte ich. „Im Verkehr kenne ich mich aus“, grinste sie und wichste meinen nackten Schwanz. „Ein schönes Exemplar hast du da, schon fast wie ein kleiner Hengstschwanz.“ Ich dankte für das Kompliment. „Hast du eigentlich schon mal einen echten Hengstschwanz gesehen?“ „Bewusst noch nicht. Ich hatte bisher nichts mit Pferden zu tun.“ „Dann wird sich das heute möglicherweise ändern.“ Informierte mich Tatjana mit einem sinnlichen Blick. „Wusstest du, dass ein erigierter Hengstpenis bis 60 Zentimeter lang werden kann? Der längste, den ich mal von einem Kerl genießen durfte, war 22 Zentimeter, und das ist schon ein stattlicher Potenzbolzen. Aber 60 Zentimeter, dass ist schon ne andere Nummer!“

Hörte ich richtig? Sie sprach von einem Hengstpenis, als ob sie ihn wie selbstverständlich als Sexwerkzeug betrachtete, und fuhr fort: „So lang und stark sie auch aussehen, das trügt. Sie sind sehr weich. ‚Frau‘ kann sie auch mit Hand und Mund stimulieren, wie beim Mann auch.“ „Hast du das etwa schon gemacht?“, fragte ich ungläubig.

„Als Teenager hatte ich Reitstunden. Pferde mochte ich schon immer und sie mochten mich. Als meine starke Sexualität erwachte, probierte ich alles aus, was mir Lust bereitete. Mit 16 provozierte ich bei einem Grillfest im Schrebergarten im Bikini meinen Onkel so sehr, dass er in seiner Badehose eine peinliche Latte bekam. Ich wollte schon immer endlich entjungfert werden und das schien die passende Gelegenheit. Wir fuhren mit seinem alten Opel-Kombi ein Stück raus, legten die Rücksitze um und eine Decke darüber. Ja und dann passierte es eben. Es war weder besonders schlimm noch besonders aufregend, aber ich hatte zum ersten Mal einen harten Schwanz von einem gestandenen Mann in meiner Möse gehabt. Dann machte ich alle Jungen an, die ich kriegen konnte, und hatte auch schnell das Etikett ‚Flittchen‘ weg. Natürlich masturbierte ich auch heftig und hatte eine nette Dildosammlung, die ich benutzen konnte, wenn kein Schwanz verfügbar war. Eines Tages ging ich auf die Koppel, um meinen Hengst ‚Mirko‘ ein wenig zu bewegen. Das Erste, was mir auffiel, war eine beeindruckende Erektion. Ich fühlte bei dem Anblick ebenfalls eine nie gekannte Erregung. Aber was sollte ich tun? Ich konnte keinen Blick von dem beeindruckenden Hengstpenis lassen und fing an, meine Fotze zu wichsen, die zum Glück unter meinem kurzen Rock gut zugänglich war und hatte nach kurzer Zeit einen herrlichen Orgasmus.

Später erzählte ich Irene, einer zwei Jahre älteren, sehr guten Freundin, die auch Reitstunden nahm unter dem Siegel der Verschwiegenheit von meinem Erlebnis. Sie sah mich wortlos, aber wissend an und lächelte dann.

‚Das kann ich völlig verstehen. Ich hatte eines Tages auch diese männlichen Durchschnittspimmel satt. Und dann habe ich einfach meiner Neugier nachgegeben. Wenn du willst, können wir ja mal zusammen zu Mirko gehen!‘ Ich merkte, wie ich feucht wurde.

Am übernächsten Tag trafen wir uns bei Mirko auf seiner Koppel. Es war noch früh am Tag, aber die Sonne wärmte bereits. Wir konnten die Nachbarkoppeln gut übersehen und daher eventuelle Besucher rechtzeitig erkennen. Perplex sah ich, dass sich Irene splitternackt auszog. Sie hatte eine schöne Figur, stramme Schenkel, einen knackigen Po und recht große Brüste. Sie drehte sich zu mir herum. ‚Los, Klamotten aus. Mirko muss deinen Geruch kennenlernen!‘ Schnaubend kam der Hengst heran und begrüßte Irene. Sie liebkoste seinen Kopf und streichelte seine Flanke. Ich traute meinen Augen nicht, als Irene ihre rechte Brust hob und sie Mirko zum Lecken anbot. Sehr vorsichtig fuhr die Zunge des Hengstes über ihre beiden Kuppeln. Irene ließ es geschehen und schloss die Augen. ‚Das ist sooo geil‘, stöhnte sie. Ich hatte mich inzwischen auch meiner Hüllen entledigt, kniete mich vor Irene hin und begann ihre Muschi zu lecken, während Mirko an ihren Titten knabberte. Plötzlich schrie sie vor Lust auf und erzitterte unter einem intensiven Orgasmus. Sie sah mich mit glasigen Augen, aber glücklich an. Ihre Brüste glänzten von Pferdespeichel gezeichnet in der Sonne.

Ich bemerkte, dass Mirko wieder seinen Prachtständer ausgefahren hatte, und wurde geil. Ob ich ihn anfassen konnte? Zögernd versuchte ich es. Mirko schnaubte und wieherte kurz, ließ es sich aber gefallen. Es war ein merkwürdiges, vorher nie erlebtes Gefühl. Der Penis stand steif und stabil von Mirkos Körper ab, war aber auch weich. Ich konnte ihn massieren und auch die von der Form her an einen Pilz erinnernde Penisspitze war weich. Zaghaft drückte ich sie auf meine Brust und stimulierte meine Nippel mit der Penisspitze des Hengstes. ‚Wenn du dich traust, kannst du ihm einen blasen‘, meinte Irene. ‚Nee, nicht so schnell‘, wandte ich ein. Ich muss mich erst etwas an seinen Geruch und Geschmack gewöhnen. ‚Na, dann lass mich mal ran, der arme Kerl will sich doch erleichtern, wenn er frühmorgens schon so dasteht.‘ Sie streichelte das Pferd und griff nach seinem Fortpflanzungsorgan. Irene wichste mit Mirkos Penisspitze ihre rasierte Muschi, dann abwechselnd ihre Titten. Mein eigener Mösensaft sickerte aus meiner Spalte und rann die Innenseiten meiner Schenkel hinab.

Obwohl ich es (noch) nicht konnte, machte es mich unsagbar geil, als Irene den Penis des Hengstes in den Mund nahm. Sie öffnete weit ihren Mund, schob die pilzförmige Penisspitze hinein und umschloss sie vollständig mit ihren Lippen, während sie den Schaft von Mirkos Lustorgan kräftig, aber gefühlvoll massierte. Ich betrachtete die eindrucksvollen Hoden des Pferdes und fragte mich, ob Irene sich das Sperma in dem Mund spritzen lassen und wie viel es sein würde. Irene nahm die Penisspitze wieder aus dem Mund und leckte intensiv daran herum. Plötzlich intensivierte sie die Massage des Pferdeschwanzes. Mirko wieherte kurz und schoss sein Sperma Irene in den Mund und ins Gesicht. Die weiße Hengstmilch floss über ihre Brüste und ihre Schenkel ins Gras. Als sie sich erhob, war sie völlig von Pferdesperma besudelt und sah dabei im Sonnenlicht hinreißend aus. Ich trat auf sie zu und berührte zaghaft ihre klebrigen Brüste und und Möse. Bereits einige Tage später hatte ich selbst (fast) alle Hemmungen verloren. Das vollspritzen lassen geilte mich immer mehr auf, je öfter ich es tat. Auch der undefinierbare Geschmack war mir bald nicht mehr unangenehm. Später haben Irene und ich gemeinsam unsere Münder an Mirkos Schwanzspitze gehalten, uns vollspritzen lassen und uns dann geküsst und gestreichelt, das klebrige Hengstsperma auf der nackten Haut genießend.“

Tatjana hatte geendet. „Jetzt kennst du einen weiteren ‚Abgrund‘ von mir und hast Gelegenheit, mich kennenzulernen, wenn ich gleich diese Sexspielart praktiziere. Patricia, die Chefin des Hofes wird uns empfangen. Damit alle halbwegs auf ihre Kosten kommen, sind drei Hengste da, die sich mit uns vergnügen dürfen. Patrizia selbst ist auch dabei. Daniza kommt etwas später. Dann gibt es noch Albert, der sich als ‚Universalhelfer‘ auf dem Hof nützlich macht und Dinge liebt, die auch mir zu weit gehen und Cherine, die als Praktikantin aus Frankreich kam, aber dann auf dem Birkenhof ‚hängengeblieben‘ ist. Dreimal darfst du raten warum? Dann kommen noch Denise und Patrick, ein Paar in den besten Jahren, die über eine Kontaktplattform zu uns gefunden haben. Du wirst alle kennenlernen. Welche Erfahrungen du machen willst entscheidest allein du selbst.“

(wird fortgesetzt)

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13 Kommentare zu „Meine Tante Tatjana – Teil 2

  1. Sehr detailliert geschrieben, ich bin beim Lesen richtig geil geworden.
    Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
    Liebe Grüße
    TvNylonStute

  2. meine Frau und ich haben die Geschichte mit großer Begeisterung gelesen und uns herrlich geil werden lassen. Meine Frau Bärbel hat Tatjana richtig beneidet.

  3. Warum hab ich keine Tante wie Tatjana? So geil die Geschichte, man will immer mehr und kann nicht genug davon bekommen und einen Dauerständer dazu

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