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Der erste Schritt – Teil 1

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Seit etwa einem halben Jahr habe ich mit einem dominanten Paar über das Internet Kontakt. Ich bin männlich, verheiratet und nicht mehr der Jüngste, seit langer Zeit verspüre ich ein innigen Wunsch von einem Paar sexuell benutzt zu werden. Mit allem Drum und Dran, so zum Beispiel als Fick-, Leck, oder Vorführsklave mit allen Perversitäten, die es halt eben so gibt!

Ein halbes Jahr habe ich jetzt einen „Fernkurs“ absolviert. Mit einigen Aufgaben, Prüfungen und Fragebögen. Nun wurde mir mitgeteilt, dass die Zeit gekommen sei uns gegenseitig kennen zu lernen und das gelernte auch praktisch anzuwenden. Auch um vom Sklavenanwärter zu einem höheren Status zu gelangen. Mein Ziel, Fick- und Vorführsklave sei aber noch weit entfernt!

Geduldig wartete ich an der Talstation eines Skigebietes auf das vereinbarte Zeichen, einem Paar mit Hund, in eine Gondel zu steigen. Möglichst ohne weitere Personen, was nicht allzu schwierig war, da die Saison ziemlich dem Ende zuging. Nach dem das Paar mit dem Hund, ein afrikanischer Löwenhundrüde, ein wunderbares Tiere, eingestiegen war, stellte ich mich absichtlich mit den Skiern ein bisschen unbeholfen an, damit niemand zusätzlich in die Sechser-Kabine steigen konnte.

Ich fahre öfter in diesem Gebiet Ski, und wusste dass eine zwanzigminütige Fahrt vor uns lag und machte es mir bequem auf der Bank, gegenüber dem etwa fünfunddreißigjährigen Paar. Ich wollte mich gleich vorstellen, als ich bemerkte, dass mich die wunderschöne Frau mit den dunkelroten Haaren entgeistert anschaute.

„Was soll denn das du elende Sau, machst es dir hier bequem und mein Hund muss auf dem Boden liegen. Marsch! Platz tauschen! Entschuldige dich bei meinem Hund! Du musst noch viel lernen du Scheißer, ob es überhaupt einen Zweck hat, sich mit so einem Schlappschwanz abzugeben?“ Sofort wechselten wir den Platz, jetzt kniete ich vor den beiden. Der Herr schaute mich abschätzig an, lächelte ein wenig und sprach zu seiner Frau: „Ich werde jetzt dem Sklavenanwärter seine Rechte und Pflichten erläutern!“

Zu mir gewandt: „Also höre gut zu. Ich werde meine Predigt nur einmal halten. Du wirst heute eine Zwischenprüfung absolvieren. Wie immer steht es dir frei jederzeit auszusteigen. In einem solchen Fall kannst du entscheiden, ob du gänzlich aufhören willst, oder zurück an den Anfang gehen willst!“ „Einen Augenblick Harry“, mischte sich die Frau ein, „hast du bemerkt, wie unser Hund Arno sich von Anfang an gut versteht mit dem Schlappschwanz? Wenigstens ein gutes Zeichen für die Zusammenarbeit.“

Sie grinste mich blöd an. Irgendwie kommt mir die schöne Frau unheimlich vor! „Komm doch mal zu mir rüber.“

Sie öffnete ihre Knie, so dass ich dazwischen rutschen konnte. „Schaue mich an, du elender Wicht und mache deinen Mund weit auf!“

Jetzt spuckte sie mir eine volle Ladung in den Mund. „Mund offen halten, du Sau! Oder sollte ich besser sagen du Hund? Denn das wirst du in nächster Zeit sein, einer meiner Hunde. Das habe ich soeben beschlossen!“ Der Herr lächelte wieder spöttisch und meinte: „Das ging aber schnell. Ein Vorteil für dich! Hunde lassen sich nur von jemanden ficken mit dem sie es auch wirklich wollen. Der Nachteil, so wie ich es sehe, dein Frauchen lässt dich von jedem verdammten Rüden ficken, der dir über den Weg läuft, Männer inbegriffen!“

Dabei schüttelte es ihn vor Lachen! „Ich gebe dir jetzt einen Plan. Bei der angekreuzten Hütte erscheinst du in etwa zwei Stunden. Du gehst durch die Außentür in den Vorraum, dort entledigst du dich deiner sämtlichen Kleider und wartest, so wie ein Hund eben wartet, auf deinen Besitzer. Du kannst jetzt noch aussteigen. Wenn du nicht erscheinst, ist unsere Zusammenarbeit hinfällig und du bist ein freier Mensch!“

Er überreichte mir ein Briefumschlag, das heißt er steckte ihn mir in die Skijacke. „Bist du aber im Vorraum gibt es kein Zurück mehr. Du ergreifst somit das Angebot, ein Hund meiner Frau zu werden, mit allen Rechten und Pflichten. Wir werden sehen, ob du die Prüfung bestehst. Sie wird nicht einfach sein!“ „Wir werden jetzt unsere Freunde informieren, dass eine perverse Sau bei uns zu Gast sein wird. Die werden sich freuen, das garantiere ich dir!!!“, sprach meine eventuell neue Besitzerin, zog an den Haaren meinen Kopf nach hinten und spukte mich abermals ins Gesicht und in den Mund.

„So, wir sind bald bei der Bergstation, bleibt nur noch dein Arztzeugnis mit dem Gesundheits-Test, das erledigen wir dann später in der Hütte, wir und die Gastgeber werden ihn dann auch vorlegen!“ Beim Aussteigen ging alles gewohnt schnell.

Meine zukünftige Besitzerin sagte nur noch: „Es wurde mich freuen, dir versaute Manieren bei zu bringen!“ Als ich aus der Station ins Freie trat waren sie verschwunden, nicht mal der schön braun glänzende Löwenhund war zu sehen. Ich war total überrumpelt. Hastig griff ich in die Jackentasche, der Briefumschlag war noch da.

Will ich das eigentlich? Will ich mich so demütigen lassen, von Hunden und allem möglichen Getier ficken lassen?

Will ich zum Leck- und Vorführsklaven abgerichtet werden? Will ich mich mit der Peitsche schlagen lassen, ohne Widerrede?

Will ich alles was meine Herrin von mir verlangt und meiner Gesundheit nicht schadet, ohne Widerrede ausführen? Auch wenn ihr gesamter Freundeskreis mich ficken, schlagen und erniedrigen will?

Ist es nicht das, was du in deinen geheimen Träumen immer gewünscht hast? „Ja ich will das, die Notbremse kann ich ja immer noch betätigen, wenn es soweit kommen sollte, das gibt mir ein wenig Sicherheit.“

Erst als mich die Leute verwundert anstarrten, wurde mir mein lautes Denken bewusst. Ohne zu klopfen trat ich durch die Tür in den Vorraum, das Herz schlug mir bis zum Hals hinauf. Jetzt gibt es kein zurück, der erste Schritt zu einem Leck-, Fick- und Vorführhund liegt hinter mir. Irgendwie war ich auf einmal total erleichtert. Langsam schlüpfte ich aus meinen Kleidern. Überaus warm war es nicht, in diesem Raum, aber lange wirst du ja nicht hier bleiben, tröstete ich mich selber und legte mich auf den Türvorleger. Die Tür öffnete sich. An einem runden Esstisch saßen die vier Personen, mein Besitzer Paar und das Gastgeberpaar.

Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Weil mir nichts Besseres einfiel blieb ich einfach liegen, was offenbar total falsch war. Mit der Peitsche in der Hand sprang meine Besitzerin zu mir, schlug mich zweimal tüchtig auf den Arsch: „Hopp, in die Stube mit dir du Hundesohn, wir wollen dich begutachten. Auf den Tisch mit dir, aber immer schön auf allen Vieren, sonst gibt’s Haue!“ Im Nu kniete ich auf dem runden Tisch. Die Begutachtung dauerte ziemlich lange. Da wurde gegriffen, gedrückt, gezogen und immer wieder gelacht und bewertet.

Der Gastgeber, mit seiner Frau beide so um die dreißig bis vierzig, ich war also mit Abstand der älteste, begutachtete eingehend mein Arschloch: „Herr, du meinst also diesen Arsch könne man mit der Zeit ohne weiteres ficken, auch mit einem Schwanz wie meiner es ist?“ „Was heißt hier mit der Zeit? Wir haben jetzt ein halbes Jahr gearbeitet, wenn dieser Hund uns nicht betrogen hat sollte er seine Rosette locker im Griff haben, steck im doch mal einen oder auch mehrere Finger rein!“ „Lass das, Robert, ich mach das.” Die Gastgeberin, die Lotti, ein wenig betrunken oder vielleicht auch nur angeheitert, streckte mir ein Finger in den Mund: „Leck schön brav wollen doch mal schauen was du kannst!“

Sie drückte kurz mit dem Finger gegen meine Rosette, um mit einem Ruck tief in meinen Arsch vorzustoßen! Überhaupt kein Problem für mich, in dieser Hinsicht habe ich mich sehr gut vorbereitet!

„So nun leck mal die drei Finger. Der eine wird dir natürlich sehr gut schmecken, du Ficksau!“ Auch das kein Problem, meine Rosette war locker da gleitet noch ein ziemlich größeres Kaliber rein!

Nach dem sauberlecken von Lottis Finger, eine Aufgabe die ich gerne erfüllte, war Sie die Erste, die aus den Kleidern schlüpfte. Offenbar war Sie ziemlich scharf, legte sich auf das Sofa und rieb an ihrer blank rasierten Möse: „Gehört eigentlich vernachlässigte Frauen ficken auch zu den Aufgaben deines Hundes, Lilo?”, fragte Lotti. „Mit Sicherheit nicht, sollte dieses Schwein jemals ohne mein Erlaubnis ficken, kastriere ich ihn eigenhändig. Nimm doch dein Schoßhündchen. Der hat sicher auch Lust auf sein Frauchen!“ „Schon manchmal versucht, leider ohne Erfolg, verdammte Scheiße. Warum wollen die Männer mich nicht ficken.

Harry, Robert das müde Lama hat kein Bock auf mich! Komm fick mich bitte bitte, Harry!“ Die Stimme war schon fast weinerlich: „Ich werde dir helfen, mit deinem Hund, da hast du was auch für spätere Zeiten!“

Meine Besitzerin hatte Erbarmen mit der lebenshungrigen Frau! „Leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine auseinander.“ Vom Tisch her hatte ich eine sehr gute Sicht auf das geschehen.

„So nun nimm deinen Hund und mach ihn ein wenig scharf!“ „Wie zum Teufel soll das denn gehen?“ „Streichle ihn am Penisfutteral, schmuse mit ihm, lass deine Fotze lecken, beschäftige dich einfach mit ihm!“ Das Hündchen hechelte nach kurzer Zeit, wurde nervös, leckte die Möse, sprang auf den Bauch leckte die ziemlich großen Titten.

„So jetzt ist es Zeit ihm zu erklären, was er mit seinem Frauchen anstellen soll. Nimm ihn zwischen die Beine, die Hinterläufe auf dem Sofa, die vorderen auf den Bauch, ja genau so, klappt ja. Jetzt liegt der Schwanz genau vor deiner Fotze, nun ist es an dir, den Fickbewegungen des Hundes die richtige Richtung zu geben. Ihr beide lernt verdammt schnell!“ Tatsächlich fickte er nach zwei drei Stößen ins Leere nun voll in die rasierte Fotze. Lotti achtete mit geschlossenen Augen auf die Fickbewegungen, damit ja kein Stoß ins Leere ging!

Dem Stöhnen nach muss es ein voller Genuss sein, immer wieder hob Lotti das Becken hoch um noch tiefer gefickt zu werden! Der Schwanz muss nun doch schon eine beachtliche Größe erreicht haben, der Hund arbeitete wie ein Motor, regelmäßig und kraftvoll. Sein Speichel tropfte auf Lottis Bauch, die Grube um den Bauchnabel füllte sich langsam damit!

„Ahhh nun spritzt er! Jaaahhh, ooohh, schön warm! Jaaa, nicht aufhören neinnn ooohhh a a a a a aaahhh!“ Laut und deutlich wurden wir Zeuge eines Super-Orgasmus. Ich glaube jetzt waren alle spitz, ich auf jeden Fall. Mein Schwanz gab da deutliche Signale, was leider meiner Besitzerin nicht entging!

Mit der Peitsche jagte sie mich vom Tisch runter, mein Arsch brannte von den Schlägen: „Du verdammtes Schwein hast du deinen Hurenschwanz nicht unter Kontrolle! Es ist Zeit dich zu beschäftigen, schließlich sind wir wegen dir hier.“ Der kleine Hund leckte seinen Schwanz. Ich muss zugeben, ein erstaunlich großer Schwanz, aber verknotet hat er offensichtlich nicht. Da werden sie noch üben müssen!

Aber gespritzt hat er offensichtlich wie ein Großer. Nicht nur der Bauch war triefend nass auch die Fotze muss einiges abbekommen haben. Seine Wichse lief gemächlich dem Fotzenspalt entlang Richtung Arschloch! „So wie ein richtiger Hund wirst du jetzt Lotti blitz blank lecken, das Hundesperma läuft ja in Bächen aus der Fotze, los ran mit dir du lahmarschige Lecksau!“

Immer wieder knallte sie die Peitsche auf meinen Arsch. So beeilte ich mich meine Aufgabe gründlich und bestens zu lösen, was für mich absolut kein müssen war. Zuerst leckte ich die Fotze außen sauber dann die Spermastraße Richtung Arschloch. Dort verweilte ich ziemlich lange. Denn das Arschloch wollte ich gründlich und sauber auslecken. Ich meine aussaugen. Dann saugte ich die Fotze leer, zu guter Letzt machte ich mich an die reichliche Hundespucke auf Lottis Bauch.

Das ist die eine Seite von der Geschichte, denn an meinem Arsch machte sich auch jemand nützlich. Schon während ich mich mit Lottis Arschloch beschäftigte, wurde ebenfalls mein Arsch geleckt und wie! So was habe ich in meinem langen Leben noch nie erlebt. Schön warm und feucht, und mit einer Zunge, kann nur sagen: Einmalig! Von den Hoden hinauf zum Arschloch und wieder zurück! Leute es war der Hammer!

Natürlich war es Arno, der Löwenhund, sofort druckte ich mein Kreuz nach unten so das Arno die Hoden noch besser bearbeiten konnte, entspannte meine Arschrosette, damit die Hundezunge möglichst tief eindringen konnte. Fehlanzeige, ein kurzer Befehl unserer Herrin und Arno stieg auf mich, mit eindeutigen Absichten. Na endlich kam das worauf ich schon lange wartete, das erste Mal von einem Hund gefickt zu werden. Ein Schrei der Erlösung ging mir über die Lippen, dieser erste Stoß, mit aller Kraft zielsicher in meinen Arsch und bis zum Anschlag rein.

Dieser Hund fickte nicht zum ersten Mal einen Menschen in den Arsch. Ich weiß, ich bin ja selber auch ein Hund und das machte mir auch Spaß!

„Du sollst nicht in der Gegend herum schreien, du elende Sau! Lecken sollst du. Was hinter dir geschieht ist allein meine Sache, verstanden? Ich konnte mich nicht mehr auf das Lecken konzertieren, musste immer wieder stöhnen. Arno fickte so kraftvoll, sein Schwanz musste mindestens zwanzig Zentimeter lang und im Durchmesser bestimmt gut und gern seine sechs bis sieben Zentimeter, an der dicksten Stelle! Mit diesem Kolben fickte Arno meinen Arsch, dass mir hören und sehen verging.

Ich bemühte mich jeden cm in mir aufzunehmen, langsam machte sich sein Knoten bemerkbar. Noch rutschte er mühelos durch meine Arschrosette rein und raus, spritzte fast bei jedem Stoß eine Ladung seiner Wichse in meinen Darm, ein herrliches Gefühl!!! Was um mich herum geschah bemerkte ich kaum mehr, ich genoss den Hundefick, der Schwanz in mir in meinem Darm. Das feine Fell auf meinem Rücken, das Festklemmen des Rüden an den Hüften, der warme Atem und der Speichel der auf mein Rücken tropfte. Das alles kannst und musst du genießen, wenn dich ein Hund fickt. Einfach unvergesslich, ich weinte vor Glück!

Ich bin so dankbar ein Hund zu sein, vereint mit einem Hund. Unzertrennlich, den jetzt hat sich der Knoten verankert in meinem Arsch, die Arschrosette zog sich zusammen. Der Hundeschwanz in mir zuckte immer noch und drückte sein Sperma in mich hinein. Wie von Sinnen genoss ich mein Hundedasein! „Ist alles in Ordnung mit Dir? Hallooo!!! Hier sind wir, willst du die Prüfung abbrechen, du musst es nur sagen ist kein Problem!” „Nein Herrin, ich will dein Hund werden, ich vertraue dir! Nimm mich auf in dein Rudel. Du wirst es nicht bereuen!“

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