„Okay, Zimmer 604 wünscht einen Mitternachtssnack. Er wird gleich gebracht und du servierst ihn auf das Zimmer. Lass mich nachsehen … Der Gast ist ein Scheich, also Vorsicht, er ist gewohnt, dass seinen Befehlen direkt gehorcht wird. Ach ja, … er wird gefüttert. In seinem Land fasst er keine Speisen an. Benimm dich und sprich nur, wenn du aufgefordert wirst. Jetzt aber schnell.“ Mit diesen Worten wurde Amira entlassen.
Der Wagen mit den Speisen kam aus der Küche und sie schob ihn in den Aufzug. In dem Glas konnte sie sich betrachten und sie war zufrieden mit dem Ergebnis. Der Catsuit und die hohen Hacken gaben ihr eine edle Haltung und der Plug wurde tief eingedrückt. Doch plötzlich lief er auf Hochtouren, sodass sie auf die Knie ging. Er hörte so plötzlich auf, wie er angefangen hatte, und sie konnte den Weg weiter gehen. Allerdings mit ihren Säften im Anzug. Bei jedem Schritt hörte man jetzt ein schmatzendes Geräusch.
Als sie das Zimmer erreichte, klopfte sie an und wurde hereingebeten. Auf einem Diwan lag der Scheich und sah sie erwartungsvoll an. Um ihn herum standen acht Haremsdamen. Sie sahen nicht älter aus als 20 Jahre und das war wahrscheinlich hoch gegriffen. Mit ihrer festen, glatten Haut vermutete sie sogar jüngere Mädchen. Sie trugen knappe Micro-Bikinis, teils sogar offen im Schritt, sodass man ihre glattrasierten Muschis sah. Man sah nur einen kleinen Spalt ohne erkennbare Labien.
Amira fühlte sich alt. Der Scheich selber war ein fetter Mann, mit langen ebenfalls fettigen Haaren und einem verfilzten Bart in den 60ern. Er hatte einen Bademantel an und lag auf einem verstärkten Diwan.
„Aaah, da sind sie ja, zuerst die Erdbeeren. Und etwas Pfeffer drauf.“ Amira nahm eine Gabel und wollte die Erdbeeren auffüllen. „Nein, natürlich mit den Händen!“ Der Scheich sagte es in einem so scharfen Ton, dass Amira zusammenzuckte. Dann nahm sie eine Erdbeere zwischen die Finger, bestreute sie mit Pfeffer und fütterte den fetten Mann. Dieser nahm die Erdbeere und die Finger in den Mund und leckte genüsslich Amiras Finger ab. Amira schüttelte sich innerlich vor Ekel, aber sie hatte diese Aufgabe übernommen. Das Füttern ging so weiter, aber seltsamerweise fand Amira das Geschehen immer erregender. Ihr Körper schüttelte sich nicht mehr, sondern ihre Haut prickelte. Ihre Muschi begann zu kribbeln und sie wurde unruhig. Der alte Scheich lächelte. Er hörte vielleicht auch das leichte Summen von dem Plug.
„Ich danke Ihnen, Frau Berry, dass sie den Latexcatsuit angezogen haben. Es ist Zeit, Ihnen zu sagen, dass er innen mit einem aphrodisierenden Öl eingerieben wurde, und das Gleitöl, was sie benutzt haben, ebenfalls mit erregenden Stoffen versetzt ist. Sie müssten langsam merken, wie die Wirkung eintritt.“ Der Scheich stand schwerfällig auf und zog seinen Bademantel aus. Er war wirklich fett, nackt, stark behaart und sein Bauch hing ihm weit herunter. „Mach weiter, Halle – ich habe Hunger.“ Und Amira nahm das Schokoladeneis und schmierte es in seinen Mund. Dafür lehnte sie sich gegen seinen fetten Körper und rieb sich an ihn, um ihre Muschi zu befriedigen. Der Scheich fasste um Amiras Hintern und drückte sie an sich.
„Willst du auch von dem Eis?“ Amira leckte seinen Mund und nickte. Sie streichelte seinen fetten Körper und fand ihn sehr weich und schön. Seine Haare waren seidenzart und fühlten sich an wie ein kuscheliger Pelz. Sie nahm sein Gesicht und küsste ihn tief und innig. Die Zungen spielten miteinander und Amiras Körper reagierte höchsterregt.
Der Catsuit hatte seinen Reißverschluss vom Steiß bis zum Bauchnabel. Die acht Jungfrauen kamen hinzu, streichelten Amira, erregten sie noch weiter und öffneten den Anzug. Andere hoben den Bauch des Scheichs. Sie wurde angehoben und auf den Penis gesetzt. Sie schrie auf vor Lust und fing an, wie wild zu reiten. Die Mädchen streichelten Amira weiter, zwickten ihre Nippel und heizten sie weiter an. Der Orgasmus überrannte sie, aber die Lust war noch nicht gestillt. Sie ritt weiter, hielt sich an seinen Haaren fest und bettelte um mehr.
Vier Jungfrauen hoben sie runter und legten sie auf den Esstisch. Jeweils zwei nahmen ihre Beine und hielten sie auseinander. Der Scheich kam und fickte Amira mit lautem Schnauben. Die anderen vier schoben den Scheich von hinten und massierten seine Eier. Amiras Klitoris wurde auch stimuliert, was sie zu einem weiteren Orgasmus brachte. Dann legte sich der Scheich auf seinen Diwan und Amira stürzte sich auf den Fleischberg, steckte sich den Penis rein und begann sich selbst zu ficken. Der Plug gab alles und sie fiel über eine Klippe. Mit ihr zusammen kam auch der Scheich und füllte sie mit seinem Samen. So viel hatte sie vorher nur von den Hunden bekommen.
„Ich wäre dir sehr dankbar, wenn ich eine Tochter mit dir haben könnte. Habe selten jemanden mit so viel Enthusiasmus beim Sex gesehen. Selbst mit dem Aphrodisiakum. Wenn du diese Eigenschaft an deine Tochter vererbst, wäre das eine Bereicherung für meine Familie. Wie du siehst, haben es meine Lieben gut bei mir. Jede lernt alles über Sex und kann sich alles anschauen, was passiert. Nach ihrem zwanzigsten Geburtstag dürfen sie ihre Jungfräulichkeit aufgeben. Wer es vorher tut, verzichtet auf einen großen Teil des Erbes. Jede hat einen Leibwächter aus dem Volk der Massai.“
Bei diesen Worten des Scheichs traten acht nackte Massai aus den Schatten.
„Wenn du willst, stehen sie dir jetzt zur Verfügung.“
Amira war total spitz und immer noch nicht befriedigt. Sie streichelte den Scheich und schnurrte wie eine Katze und saugte an seinen haarigen Brustwarzen und gab dem zwei Meter großen Massai ein Zeichen, näherzukommen. Sie griff sich direkt links und rechts einen Schwanz und wichste erstmal an den langen Schwänzen, bis sie steif waren. Den einen nahm sie in den Mund und den anderen führte sie nach hinten, damit er sie fickt. Der Krieger ging auch direkt zur Sache. Amira griff sich zwei neue, während der erste Massai sie in die Kehle fickte. Als sie Luft holen musste, wurde er direkt ersetzt und sie hatte plötzlich zwei Schwänze in ihrer Fotze.
Das Aphrodisiakum war sehr stark. Amira konnte nicht genug bekommen. Sie drehte sich auf dem Scheich um und lag mit durchgebogenem Rücken auf dem warmen, haarigen Bauch des Scheichs. Sie könnte es durch das Latex spüren. Jetzt konnte sie besser in die Kehle gefickt werden. Ihr Kopf hing neben dem des Scheichs herunter, sodass er genau sehen konnte, wie der Schwanz Amiras Kehle herunterglitt und sein Sperma direkt in ihren Magen pumpte. Das erregte auch ihn wieder und die Jungfrauen schoben ihn neben den Plug in Amiras Arsch und als dieser wieder loslegte und vibrierte, spritzte er ab. Amira war bald überall mit Sperma gefüllt und wenn die Krieger nicht mehr konnten, lutschten die Jungfrauen ihre Kirsche. Dazu fing auch der Plug immer wieder an, nach seinem Rhythmus zu vibrieren. So ging das, bis die Sonne aufging. Da wurde Amira dankend entlassen und sie verließ tropfend Zimmer 604. Sie zog auf dem Flur den Reißverschluss zu, damit wenigstens ihre Pussy und ihr Arsch nicht alles volltropften. Aber ihre Haare waren total verschmiert, ihr Gesicht klebte und das Catsuit war mit allen Sekreten bedeckt, denn auch die Jungfrauen hatten das eine oder andere Mal über ihr abgespritzt. Sie fuhr in das Foyer zur Rezeption. Ein paar Frühaufsteher sahen sie bewundernd an. Marcus stand hinter der Rezeption.
„Ah, Frau Berry, schön dass Sie auch noch mal auftauchen. Nur zur Information: In einer Schicht bucht Sie nicht ein Gast allein! Bei dem Scheich drücke ich noch mal ein Auge zu. Sollten Sie noch mal eine Schicht übernehmen, denken Sie bitte sofort daran. Zwei Stunden maximal pro Termin. Dazwischen eine halbe Stunde Pause.“ „Ich wusste nicht, dass das der Job von Marc ist. Ich dachte, er wäre normaler Hotelangestellter.“ „Ja, ist er auch. Das ist bei uns normal.“ „Oohh!“ „Ok. Weil sie Aushilfe waren, haben die den Rest der Schicht frei.“
Amira ging, so besudelt wie sie war, wieder zum Aufzug und fuhr nach oben. Sie sah sich im Spiegel an und sah in ihren Augen immer noch geile Lust. Denn äußerlich war sie trocken, aber das Öl arbeitete weiter. In ihrem Catsuit rannen ihre Säfte und sie fühlte beim Gehen, den Samen und ihren Schweiß, wie er sich mit ihren Lustsäften vermischte und die Flüssigkeiten der Jungfrauen mit dem Öl sich überall verteilten. Sie war total geil und öffnete den Reißverschluss, um sich zu fingern. So masturbierend kam sie aufs Zimmer und sah Sandra und Marc auf der Terrasse hängen.
Unter ihnen war alles nass. Die Plugs hatten also auch hier ihren Dienst getan. Die beiden sahen sie flehend an. Bestimmt taten ihnen die Arme weh. Amira glaubte nicht, dass sie noch mehr ficken wollten, aber sie hatte eine Idee. Sie zog ihre Stiefel und den Catsuit aus, legte sich den Umschnalldildo an und ging zu den beiden. Sie entfernte die Plugs und schmiegte sich an Sandra. Dann drehte sie die beiden und schmiegte sich an Marc. Sie verteilte ihre Säfte auf die Rücken der beiden und schon bald zeigte sich der Erfolg. Marc nutzte den minimalen Bewegungsspielraum und versuchte, mit Sandra zu ficken. Auch diese kam ihm gerne entgegen. Jetzt stieg Amira ein und fickte abwechselnd mal Marc und mal Sandra in den Arsch und schon bald kamen die drei zum Orgasmus.
Später rief Amira die beiden Walküren, um das Liebespaar abzunehmen und zu entfesseln, und die drei legten sich zum Entspannen und zum Säubern in den Jacuzzi. Sie unterhielten sich zärtlich über das Geschehene und kuschelten sich, in den Schatten auf die große Sonnenliege aneinander.
Als es Mittag wurde, wachten sie mit Heißhunger auf. Amira hatte zwar wenig geschlafen, aber sie fühlte sich topfit. Durch das Aphrodisiakum braucht man wohl wenig Schlaf. Im Wohnzimmer war der Tisch reichhaltig gedeckt und sie aßen, nackt wie sie waren, mit Genuss.
„Ich weiß nicht, ob ich je wieder jemanden füttern möchte. Was ich heute Nacht gemacht habe, mit soviel Lust und Gier diesen fetten, alten Mann gefickt, weiß ich nicht, ob das ohne das Aphrodisiakum möglich wäre. Ich mag eigentlich keine Körperbehaarung und der Scheich hatte überall lange schwarze Haare und ich hab in ihnen gewühlt und sie gestreichelt – aber ich verspüre bis jetzt keinen Ekel. Alles ganz schön seltsam.“ „Ja, wir schränken uns häufig ein, weil irgendwelche Sachen, Normen oder Regeln uns etwas vorgeben. So haben wir Ekel vor irgendetwas, obwohl wir es noch nie probiert haben“, sagte Marc. „Das Aphrodisiakum nimmt uns nur diese Blockaden. Aber wir tun dann nichts gegen unseren Willen. Der ist immer noch stark genug, um Sachen, die wirklich nicht ok oder strafbar sind, zu tun. Du Amira hattest keine Probleme, mit haarigen Hunden zu ficken und dich in dieser Rolle einem Tier zu unterwerfen. Dann kannst du uns aber völlig vereinnahmen und uns gefesselt in den Arsch ficken. Vieles ist möglich, wenn wir uns befreien, und kann uns viele lustvolle Stunden schenken. Wir können Dominanz und Unterwürfigkeit erfahren.“ „Woher weißt du das alles?“ „Hmmmm, ich muss euch ein Geständnis machen … Ich bin Jo.“
Nun ging das Lachen und Umarmen los. Die beiden Lesben boxten ihn leicht und beschwerten sich über die Geheimniskrämerei. Sie griffen nach seinem Penis und wollten ihn kastrieren, weil er sie so reingelegt hatte. Aber der wurde nur steif.
„Ich habe mit sechzehn Jahren meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz verloren. Sie waren sehr reich. Mein Onkel und meine Tante haben mich dann aufgenommen und haben mich zur freien Liebe erzogen. Bei uns im Haus fanden diverse Partys statt, zu denen ich, wenn ich wollte, Zugang hatte. Ich konnte alles durch Spiegel betrachten. Meine Stiefeltern haben hinterher mit mir darüber gesprochen und in vielen Gesprächen mit den Gästen hat sich für mich der Plan für dieses und andere Ressorts entwickelt. Mit dem Erbe konnte ich dann die ersten Masken entwickeln und das sehr erfolgreiche Geschäftsmodell mit den Doubeln entstand. Apropos, Sandra, du kannst heute im Zimmer 213 deine Maske entfernen lassen. Frau Dal wird sehr zufrieden sein. Vielleicht kommt sie dann selber einmal, um Live-Erfahrung zu sammeln.“
Sandra konnte nicht antworten, denn sie blies Joes Schwanz. Amira widmete sich den Eiern. Die beiden Frauen nahmen sich den Schwanz vor und saugten ihn links und rechts, wobei sich ihre Zungen trafen. Schnell zuckte der Schwanz und sie konnten das Sperma auflecken. Sie küssten sich und verteilten das Sperma in ihrem Mund. Dann schlucken sie es und grinsten Jo an. „Nun, du kleiner Betrüger, wie du siehst, wirst du das noch bereuen. Wir lassen uns noch einiges einfallen, aber jetzt lass uns noch mal was essen. Das bisschen Eiweiß reicht nicht nach so einer Nacht.“
Sandra zog ihren roten Neckholder-Einteiler mit dem Freutoy, Amira ihr Netzkleid mit dem Plug und Jo einen Kaftan des Resorts an, als sie zu einem Strandspaziergang aufbrachen. Sandra stoppte kurz in der zweiten Etage, um sich die Maske abnehmen zu lassen. Die beiden Frauen hakten sich bei Jo ein und so gingen sie den Strand entlang.
Nach dreißig Minuten verabschiedete Jo sich. Er musste zurück ins Hotel, denn er hatte ein paar Gäste, die auch ein ‚Programm‘ gebucht hatten. Sie küssten sich innig und die beiden Frauen entschieden sich ein bisschen schwimmen zu gehen und gaben Jo ihre Sachen mit. Sandra und Amira wollten sich allerdings nicht von dem Plugs trennen.
Sie schwammen eine Zeit und spielten mit den Wellen. Immer wieder küssten sie sich und mussten sich auch immer wieder streicheln. „Was machen wir mit Jo?“, fragte Amira. „Wie meinst du das?“ „Es kommt mir irgendwie so vor, als wenn er zu uns gehört. Er kennt viele deiner erotischen Fantasien. Mehr als je ein anderer Mann – oder Frau. Und auch ich habe ihm viel erzählt, was ich bis dahin niemand erzählt habe. Er hat mich ermuntert, dir meine Liebe zu gestehen. Und jetzt wo ich in live kenne …“ „Ja, ich weiß, was du meinst. Als ich ihn das erste Mal gesehen habe, war ich scharf auf ihn. Und er geht so liebevoll mit uns um – selbst wenn er uns knebelt und quält, merkt man immer die Fürsorge und die Achtsamkeit. Er ist aber halt sehr jung.“ „Und wenn wir ihm eine Maske von George Clooney verpassen?“ „Ja“, lachte Sandra, „du hast recht. Das Alter ist nicht das Problem. Die Männer, die wir bis jetzt in unserem Alter hatten, waren daneben und die Älteren wollten uns bevormunden.“ „Genau, und bei ihm scheint alles zu passen, obwohl wir ihn kaum live kennen.“ „Wir müssen ihn fragen, wie er zu uns steht, bevor wir uns den Kopf zerbrechen. Hoffentlich fühlt er sich von zwei so scharfen Bräuten nicht überrumpelt.“
Die beiden lachten und tobten noch ein bisschen im warmen Wasser und schwammen ein kleines Stück raus. Plötzlich wurden sie unter Wasser gezogen. Ein schweres Gewicht hing an einem Bein und sie sanken auf den Grund. Sie wollten nach oben schwimmen, aber das Gewicht war zu groß. Sie gerieten in Panik, bis sie eine Vollgesichtsmaske aufgesetzt bekamen, mit der sie dann atmen konnten. Zum Glück hatten sie vor zwei Jahren einen Grundkurs im Tauchen besucht und hatten Erfahrung, wie man sie aufsetzte. Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten war die Maske auch wasserfrei und sie konnten sich langsam orientieren und ihren Puls beruhigen. Von wegen, für andere was planen. Jo wusste bestimmt, dass die Walküren sie ‚entführen‘ werden.
Ihr Luftschlauch war jeweils an die Flasche von einer der Walküren angebunden. Diese waren nackt, bis auf die Taucherausrüstung. Jetzt sah man ihren durchtrainierten Körper, mit Muskeln bepackt und glattrasiert. Sie holten zwei Seabobs, an denen zwei Kleinere angebunden waren. Diese hatten am Ende einen ziemlich großen 30 cm Dildo, der bis zur Basis immer breiter wurde. Er war waagerecht zur Liegefläche montiert. Sandra und Amira wurden mit ihren Händen an die Griffe der Kleineren angebunden und ihre Luftschläuche an die Sauerstoffflaschen, die unten drunter hingen, angekoppelt. Dann wurden die Gewichte gelöst. Die Walküren stiegen auf ihre Seabobs, und die Fahrt ging los. Die beiden Freundinnen rutschten auf ihren Sitzen nach unten auf die Dildos und hatten eine gute Sicht auf die Fotze von Grimgerde und Schwertleite. Auch sie trugen einen Plug. Diese leuchteten allerdings und zogen die Blicke magisch an. Die Walküren fuhren immer schneller. Dadurch rutschten die Freundinnen immer tiefer auf die Dildos und ihre Fotzen wurden immer weiter gedehnt.
Nach einiger Zeit konnten sich die beiden von dem Anblick lösen und bemerkten die wunderbare Unterwasserwelt. Die Walküren kannten sich hier aus und glitten zügig durch Riffe voller Fischschwärme, Algen und Korallen. Bald kamen sie zu einem Berg, auf dem ein Andreaskreuz stand. Darüber war ein Boot verankert. Von Bord hingen zwei Schläuche herab. Diese wurden an ihre Masken angeschlossen. Jetzt kam es, wie nicht anders erwartet. Sie wurden mit Hand – und Fußmanschetten, jeweils auf eine Seite, an das Kreuz gebunden.
Doch es gab noch ein Extra. An ihre Nippel und an ihre Labien wurden Luftballons gebunden, die mit der Strömung trieben. Bei Sandra mit Clips befestigt und bei Amira an ihre Piercings. Die Zwillinge zeigten ihnen eine Fernbedienung und stellten das Programm für die Plugs ein.
Die beiden Walküren tauchten auf und gingen an Bord. Dann wurden vier Kameras zu Wasser gelassen, die dann wie Drohnen um sie herum kreisten, um die Aufnahmen zu machen. Da oberhalb des Berges die Wellen über das Riff gingen, bewegten sich auch die Luftballons hin und her. Sandra konnte jetzt nachempfinden, wie es mit den Labien bei Amira stand. Durch den Zug der Ballons wurde ihre schon gedehnte Pussy aufgezogen und das Meerwasser konnte eindringen. Ein gutes Gefühl und als dann der Plug anfing, zu vibrieren ging es ihr richtig gut. Sie genoss das schwerelose Schweben. Eine Bondagesitzung ohne das Eigengewicht an den Gelenken. Der Zug der Ballons war in der sanften Dünung erträglich und sie merkte, wie sich langsam ihr Orgasmus aufbaute. Da zuckte hinter ihr das Kreuz. Amira war schneller zum Orgasmus gekommen – aber das hatte einen Grund. Ein Fischschwarm aus kleinen Fischen war zuerst bei ihr angekommen und knabberte an ihr herum. Es waren die Fische, die man aus kleinen Geschäften zur Fußpflege kennt. Doch jetzt knabberten sie am ganzen Körper herum und besonders wild wurden die Frauen, als sie auch in ihre ‚Grotte‘ schwammen und dort knabberten. Die Frauen waren bestimmt eine halbe Stunde in der Behandlung der Fische. Dann kamen die Walküren herabgetaucht. Jede von ihnen schnallte sich an den Füßen mit den Frauen zusammen und es dauerte, bis die erkannten, dass die beiden einen Doppeldildo in ihren Fotzen hatten, mit denen sie jetzt anfingen Sandra und Amira zu ficken. Die starken Schwestern konnten sich wegen des Wassers nur langsam bewegen, aber als dann alle vier synchronisierten Plugs auf höchster Stufe vibrierten, kamen auch alle vier Frauen zu einem lang anhaltenden Orgasmus.
Nachdem die Walküren wieder zu Atem gekommen waren, lösten sie sich von dem Kreuz. Grimgerde schlug zwei Steine aufeinander. Es war das Zeichen für zwei Delphine, die jetzt freudig die Walküren umkreisten und begrüßten. Jede Walküre kümmerte sich jetzt um eine der Freundinnen. Die Ballons wurden entfernt, das hieß für Sandra, dass das Blut zurück in ihre Nippel und Labien kam und sie aufschrie. Mit gepolsterten Gurten wurden sie unter die schwebenden Delphine geschnallt. Es war ein weiches, warmes Gefühl. Dann wurden die Arme auf dem Rücken der Delphine gefesselt, sodass es aussah, als würden sie den Delphin umarmen. Die Walküren stimulierten die Delphine und Sandra und Amira wurden die Penisse eingeführt. Sie hatten die Länge eines guten Männerschwanzes, waren aber dicker und fühlten sich erstaunlich warm an. Deswegen sind sie wohl auf den Seabobs gedehnt worden. Die Delphine wurden nervös und immer wenn sie mit der Schwanzflosse nach unten schlugen, drangen sie tief in die Frauen ein und da der Penis in einer Spitze auslief, traf diese immer wieder ihre Innenwände und den Muttermund.
Ihre Atemmaske wurde gegen ein Sauerstoffmundgerät ausgetauscht, dass hinter dem Kopf, wie ein Knebel, festgeschnallt wurde und der Ritt ging los. Die Delphine gaben Tempo und mit zunehmender Geschwindigkeit wurden die Frauen auf die Penisse gedrückt. Es war eine Vereinigung unter dem Bauch der Delphine. Bald war nicht mehr fühlbar, wo sie sich im Raum befanden, da die Delphine sich in allen Richtungen bewegten und drehten und als sie aus dem Wasser sprangen und dafür besonders stark mit der Schwanzflosse schlugen, drang der Penis immer wieder besonders tief und schnell in den Muttermund ein und die ‚Meerjungfrauen‘ kamen zum Orgasmus. Es blieb nicht der Letzte. Es wurde ein kurzes, aber intensives Erlebnis, da in den Mundstücken nur wenig Luft war. Die beiden Gespanne kamen zum Boot, wo die Walküren sie befreiten und an Bord hievten. Dort mussten Sandra und Amira erstmal zu Atem kommen. Erst jetzt bemerkten sie das Sperma, das aus ihnen auf das Deck tropfte. Um sich bei den Walküren zu bedanken, setzten sie sich auf die immer noch in deren Fotzen steckenden Doppeldildos und leckten und knabberten an deren Brustwarzen. Als sie sich alle, nach dem Orgasmus der Walküren, abgetrocknet hatten, fuhren sie alle vier nackt zum Hotelhafen. Der Ankerplatz war neben dem Dreimaster und als Sandra und Amira sich knutschen und fingernd von den Walküren, alle mit einem leuchtenden Plug und die Walküren noch mit den Doppeldildos, verabschiedeten, jubelte ihnen die Mannschaft zu.
Sie gingen über den Strand zum Hotel. Die Schwestern wollten noch die Ausrüstung reinigen und den Sauerstoff auffüllen, wobei sie aber auch ein wenig lüstern zu der Mannschaft sahen.
Sandra und Amira umschlangen die Hüften und schlenderten im Sonnenuntergang durch den Sand. Als sie das Hotel erreichten, nahmen sie einen leichten Abendimbiss und verschwanden dann auf ihr Zimmer.
Ansichten: 3813 x