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Die Vorstadtschlampen – Kapitel 9 – Die Sache mit der erregenden Kunst

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Da saßen sie nun alle zusammen, Daggi, Susi, Edith, Julia und Biggi und warteten auf ihre Aufgaben bei dem groß angekündigten Kunsthappening.

In der Gruppe der vier jüngeren, also ohne Biggi, hatte es eine Nacht der scharfen Diskussionen gegeben. Insbesondere Edith war das Problem. Nicht, dass sie grundsätzlich dagegen gewesen wäre, sondern im Mittelpunkt Ihrer Bedenken stand die Frage, wie ihre Mitwirkung bei einer derart körper- und erotikbetonten Veranstaltung vor ihren Eltern verborgen werden könnte. Julia war die spontanste von allen. Ihr Satz, „Spaß für die Muschi, bedeutet Spaß für die ganze Julia“, stellte schon recht früh an diesem Abend ihre Bereitschaft zur Mitwirkung klar. Auch Daggi war in wenig zickig. Ihre Haltung brachte sie am deutlichsten in der Bemerkung zum Ausdruck, dass zwar alle wüssten, dass sie nichts dagegen habe, wenn sie scharf befummelt und gut gestoßen werden würde, aber dafür Geld zu nehmen, würde sie als Nutte abstempeln, falls es bekannt werden würde. Schließlich brachte es aber Julia auf den Punkt, als sie erklärte, dass sie alle in den Augen der meisten Männer ohnehin Schlampen wären, wenn die von ihrem Sexleben wüssten. Aber derart verklemmte Arschlöcher seien eben kein Maßstab und es sei schließlich egal, was derart biedere und verklemmte Typen denken und meinen würden.

Das Ende vom Lied war also, dass alle vier ihre Bereitschaft zur Mitwirkung bekundeten, obwohl sich keine der Ladies so recht vorstellen konnte, was konkret ihnen bevorstehen würde.

Der nächste Schritt war dann gewesen, dass alle fünf ein Casting durchlaufen mussten. Allerdings waren die äußeren Umstände für die Mädchen schon sehr seltsam. Vorab wurde ihnen mitgeteilt, dass der Künstler größten Wert darauf legt, nicht gesehen zu werden, bevor die endgültigen Teilnehmerinnen feststehen würden. Deshalb fand das Ganze in einem Sexclub statt, weil es dort einen spanischen Spiegel gibt, der es ermöglicht, vor der einen Seite hindurch zu sehen, während die Girls auf der anderen Seite nur ihr eigenes Spiegelbild zu Gesicht bekamen.

Eine nach der anderen wurde in den Raum geschickt und jede musste sich dort zunächst vollständig ausziehen. Per Lautsprecher wurden sie dann in die verschiedensten Positionen befohlen und die Mädels mussten alles zur Schau stellen, was sie optisch zu bieten haben. In schneller Folge kamen die Kommandos, kaum dass das letzte Stück Textil gefallen war: „Zeige Dich von hinten!

Jetzt ins Profil!

Nimm die Titten in Deine Hände!

Jetzt wieder mit dem Hintern zum Spiegel!

Bück Dich!

Stell Dich nicht so an! Mach die Beine breiter und bleibe unten mit dem Oberkörper!

Jetzt leg Dich auf den Rücken!

Ja genau, mit der Muschi in Richtung Spiegel!

Zieh jetzt die Beine an! Hoch mit den Knien bis zur Brust!

Und nun trennen sich die Schenkelchen! Breiter spreizen die Beine! Noch breiter!

Leg jetzt Deine Hände von links und rechts an die Muschi und zieh sie auseinander! Weiter aufmachen! Du musst uns offen zeigen, wo es in Dein Döschen geht!“

Für die Girls ging das alles wahnsinnig schnell. Kaum hatte ihr Auftritt richtig begonnen, hieß es schon, „Danke, du kannst Dich wieder anziehen und wartest bitte draußen!“

Den einzigen, den sie von der Veranstalterseite zu sehen bekamen, war Herr Karst, der ihnen zum Schluss mitteilte, dass alle angenommen seien. Sie wurden dann noch informiert, wann und wo sie sich für die Kunstnacht einzufinden hätten und schon waren sie wieder entlassen.

Nun also war der Tag gekommen. Ein Helfer hatte sie in eine sehr geräumige und großzügig ausgestattete Garderobe geführt und ihnen aufgetragen, sie sollten sich möglichst perfekt schminken, müssten aber in einer halben Stunde fertig sein, weil dann der Künstler für sie Zeit hätte.

Die 30 Minuten waren um, alle fünf hatten sich großartig zurecht gemacht und tatsächlich pünktlich wurde die Tür zur Garderobe aufgerissen und ein großer bunt gekleideter Endvierziger mit einem langen Zopf im Nacken betrat den Raum, in seinem Gefolge je zwei blonde junge Frauen und Männer: „Hallo, meine Damen! Ihr nennt mich bitte einfach Francoise. Euch habe ich alle schon durch den Spiegel kennen gelernt, sodass wir ohne Zeitverlust gleich beginnen sollten.“

Seine Art zu sprechen und sein Auftritt, gespickt mit großen Gesten, verriet, dass Francoise es gewohnt war, erstens in der Öffentlichkeit zu agieren und zweitens, zu befehlen und mit natürlicher Autorität seinen Willen durchzusetzen. Demgemäß wartete er auch nicht lange auf Antworten oder Reaktionen, sondern kam gleich zur Sache: „Mädels, was wir heute Abend gemeinsam Wirklichkeit werden lassen, ist die Verknüpfung von Kunst und Erotik! Wir zusammen veranstalten eine künstlerische Erotikshow! Aber Stopp! Ich sagte, Erotik-, nicht Sexshow! Erotik ist diese herrliche Mischung aus Begierde und Phantasie, die dem Sexualakt vorausgeht. Kunst ist nichts anderes, als Realität gewordene Phantasie. Entlang dieser Nahtstelle passen Kunst und Erotik so großartig zusammen.

Eure Aufgabe ist es, Euch in meine Arrangements möglichst perfekt einzufügen und so beim Publikum die Begierden zu wecken. Das eigentliche Kunstwerk, eben die angestachelte Phantasie, entsteht dann in den Köpfen unserer Gäste. Aber noch deutlicher, damit es keine Missverständnisse gibt: Wir zusammen wecken lediglich die Begierden und die Phantasie, aber wir befriedigen sie nicht. Ihr werdet Eure wundervollen Körper, natürlich auch Eure intimsten Regionen, zum Einsatz bringen. Aber während dieses Events sollt ihr niemand, oder besser gesagt, dürft ihr niemanden befriedigen! Ist soweit alles klar? Seid Ihr soweit alle einverstanden?“

Die Art, wie die Fragen vorgetragen wurden, vermittelte den Mädchen deutlich den Eindruck, dass Diskussionen oder gar Widerspruch eigentlich nicht vorgesehen war. Deshalb wartete Francoise das zustimmende Nicken der fünf Frauen kaum ab, sondern redete schnell weiter: Nun zu Euren Aufgaben im Einzelnen: Edith wird die einzige sein, die ihre Rolle voll angezogen ausfüllen wird, alle anderen werden während der Show nackt sein.

Edith ist deshalb angezogen, weil es bei ihr um die Entdeckung des verborgenen, des verhüllten gehen wird. Wir haben Dir, Edith, einen Ganzkörperbody aus dem zarten Material von Strumpfhosen anfertigen lassen. Den wirst Du tragen und darüber einen wadenlangen Rock und einen Blazer. Aber sonst nichts, auch nichts darunter. Du wirst unseren Besuchern und Besucherinnen derart bekleidet in einer absolut dunklen Kabine gegenüber treten. Jeder und Jede darf den Versuch machen, zu erforschen, was sich unter Deinen Oberkleidern befindet. Sie dürfen Dich überall berühren, aber sie werden immer nur auf das knisternde Nylon stoßen. Haut gibt es in dieser ersten Station noch nicht zu fühlen. Es geht nur um das Tasten, das Auspacken und das Entdecken. Weil Deine Formen unter dem Body aber gut zu fühlen sein müssen, trägst Du keinerlei Wäsche darunter!

Du selbst bleibst dabei bitte absolut passiv! Du lässt Dich berühren, wo immer der Besucher es versucht. Du kannst, ja Du sollst Deinem Gast helfen dabei! Zum Beispiel, in dem Du die Beine ein wenig breit stellst, denn wie gesagt, er oder sie darf bei Dir überall hin, so lange der hauchzarte Stoff noch dazwischen bleibt. Du selbst aber agierst mit Deinen Händen oder Deinem Mund auf keinen Fall! Es sei denn, jemand ist zu grob. Das gilt übrigens für alle. In Eurer Nähe ist immer ein Bodygard. Sollte etwas passieren, was nicht erlaubt ist, oder Euch gar Schmerzen zufügt, braucht Ihr nur zu rufen. Seid versichert, Ihr bekommt schnellstens Beistand!

Daggi bildet die zweite Station unserer Etappenreise der Begierden. Wir werden Dich, Daggi, so in ein Environment einbauen, dass von Dir nur Deine herrlichen Brüste zu sehen sind. Die Station wird „Die Erotik der Alpen“ heißen. Beim Betreten der Station werden den Besuchern die Augen verbunden und sie werden von einem Guide so geleitet, dass die Hände Deine Brüste finden und sie berühren können. Die Veranstaltung wird ungefähr zwei Stunden dauern und Du kannst Dich darauf einrichten, die meiste Zeit lang diverse Männer- und Frauenhände an Deiner Oberweite zu spüren.

Auf Dich, Susi, wartet eine ähnliche Aufgabe, wie auf Daggi. Nur arbeitest Du nicht mit den Busen, sondern mit Deinem prachtvollen Hintern. Wir werden Dich so auf eine spezielle Liege platzieren, dass Dein nackter Arsch prall gespannt in die Höhe ragt. Auch Deine geschlossenen Oberschenkel werden zugänglich sein. Sonst wird von Dir nichts zu sehen sein. Diese dritte Station wird heißen „Das Runde und der Genuss“, und Dein Po wird das Spielzeug zum Berühren und Erforschen für die Teilnehmer sein.

Nun zu Dir, Biggi. Du wirst Teil eines kaum beleuchteten Tunnels sein, durch den die Kunstinteressierten kriechen müssen. In diesem Tunnel liegst Du auf dem Rücken mit weit gespreizten Schenkeln. Deine Beine und Dein Unterleib bis hinauf etwa zum Nabel werden nackt sein. Wir werden Dich aber so anordnen, dass Dein Oberkörper, Kopf und Arme nach unten geführt werden und durch eine Platte abgedeckt sind. So müssen unsere Gäste durch den Tunnel kriechen. Sie landen zwischen Deinen offenen Schenkeln, wie beim Geschlechtsakt und robben dann weiter über Deinen Leib hinweg, ohne Dir weh zu tun. Diese vierte Station habe ich „Die Enge und die Lüste“ getauft.

Die fünfte und letzte Station wird von Julia gebildet, die vielleicht die heikelste Aufgabe übernehmen muss. Die Station heißt „Sehnsucht nach Erfüllung in der Tiefe“, und vielleicht hast Du schon eine Ahnung, worauf das hinausläuft. Meine Assistenten werden Dich auf eine zum Kopf hin ansteigende Platte binden. Deine blanke Muschi wird weit offen sein und die Kunstliebhaber sollen bei Dir die Möglichkeit erhalten, ihre Begierden und Phantasien weiter auszuweiten, in dem sie mit ihren Händen das innere Deines Döschens erkunden. Es wäre also sinnvoll, wenn Du Julia dafür sorgen könntest, dass Du bereits bei Beginn unten ein wenig feucht bist. Ich nehme an, dass Du es dann bleibst, dafür werden unsere Besucher sicher sorgen.

Ihr seht also, all das ist nach dem Prinzip der Steigerung für die Besucher angeordnet. Seien wir ehrlich zueinander, das Ziel aller Lüste und Begierden ist das Eindringen zwischen die Schenkel des Weibes. Bei Ediths Leib kann jeder überall hin, aber die Pforte, ja die gesamte Haut ist durch den Body verschlossen. Bei Daggi ist das verfügbare zwar nackt, aber es gibt „nur“ Tittchen. Bei Susi ist die Pforte zur Lust zwar schon sichtbar, aber die aneinander liegenden Schenkel bilden noch den Schutzwall gegen das Eindringen. Sicher werden einige versuchen, sich mit den Händen zwischen diese Schenkel zu drängen, aber sie werden höchstens den Schlitz erreichen, bis zum eigentlichen Lustkanal werden sie nicht kommen. Bei Biggi steht dann schon alles offen, aber bis sie in der Dunkelheit erkennen, wo sich der jeweilige Gast gerade befindet, ist er mit den Händen mit größter Wahrscheinlichkeit schon über das Ziel seiner Wünsche hinaus und der Tunnel ist zu eng, als dass er unter oder neben sich zurückgreifen könnte. Erst bei Julia gelangt er an und ins Ziel seiner Träume. Er könnte aber höchstens Julia die höchste Lust schenken, er selbst bleibt unbefriedigt. Denn, das muss ich Euch noch sagen, vor dem Betreten der ersten Station müssen sich alle Besucher ausziehen. Slip und bei den Damen der BH dürfen bleiben, falls es gewünscht wird, sonst aber nichts. Dann bekommen alle einen Keuschheitsgürtel angelegt, den ihnen erst nach der letzten Station wieder abgenommen wird. Niemand kann also das eigene Zentrum seiner Lust stimulieren, weder mit Eurer Hilfe, noch selbst.

Wenn der Gast alle Eure Stationen durchlaufen hat, wird er in der sechsten Station in eine schalldichte Kabine geführt und dort soll er entweder mit Hilfe eines Tonbandes mündlich oder eines PCs schriftlich seine momentanen Phantasien oder Bedürfnisse festhalten. Mal sehen, was ich später daraus machen kann? Vielleicht ein Buch? Vielleicht etwas völlig anderes?

Noch Fragen, die Damen?“

Mehr oder weniger verblüfft starten alle fünf in den Raum und in den Köpfen der Mädchen waren viel zu viele Fragen, als dass jemand in der Lage gewesen wäre, jetzt sofort die passenden Worte zu finden. Also erntete Francoise nur Schweigen, das er für Zustimmung hielt: „So ist es prima! Dann werden Euch meine Assistentinnen und Assistenten jetzt zu Euren Stationen bringen, einweisen und einpassen, denn in einer halben Stunde öffnen wir die Pforten. Viel Spaß, Mädels! Macht es gut! Ich danke Euch für Eure Mitwirkung auch und vor allem im Namen der Kunst!“

Sofort verließ Francoise geschäftig die Garderobe und die fünf Girls starrten sich unsicher gegenseitig an. Irgendjemand rief „aufgeblasener Klugscheißer“ hinter ihm her. Lange zum Denken kam aber keine, denn sofort waren die angesprochenen Assistenten bei ihnen und gaben die ersten Anweisungen. Erst mussten sich alle ausziehen, lediglich Edith erhielt danach ihr Kostüm. Bei den anderen Vieren wurden alle die Körperpartien, die später von den Besuchern berührt werden könnten mit einem Haut schützenden Öl eingerieben. Diese angenehmen streichelnden Berührungen lösten bei den Mädchen wieder etwas die Verkrampfung und Steifheit, die sich zuvor eingestellt hatte. Danach wurden alle zu ihren Stationen geführt und das zurechtfinden, oder besser zurechtlegen oder –stellen begann.

Als auch Biggi als letzte fertig war und der Ruf „fertig“ kam, wurden die Einlasstüren der großen Halle geöffnet und vielleicht 200 Personen, ein Drittel Frauen und der Rest Männer, strömten herein. Francoise hielt eine lange schwülstige Rede. Er versuchte wortreich und in immer neuen Varianten zu begründen, was dieser Event mit Kunst zu tun hätte. Aber je mehr er andeutete, was auf die Besucher in den einzelnen Stationen wartete, umso weniger interessierten sich die meisten für seine Ausführungen, sondern gierten darauf endlich den „Park der Phantasien“, wie es der Künstler nannte, selbst zu erkunden. Endlich war es dann soweit. Die Aktionskunstteilnehmer wurden in Gruppen zu je fünf Personen eingeteilt und die erste Gruppe wurde in einen Umkleidebereich geführt, zog sich aus und erhielt ihre Keuschheitsgürtel. Es war dann natürlich Edith, die den ersten direkten körperlichen Kontakt mit dem Publikum hatte.

Die Assistenten, die bei jeder der Stationen postiert waren, sorgten dafür, dass sich niemand länger, als höchstens eine Minute in jeder Station aufhielt und so kam der Besucherstrom langsam in Bewegung. Edith fühlte ein um das andere Mal, wie ihr Blazer geöffnet wurde, wie ihre kleinen Brüste abgetastet und durch den Stoff hindurch gestreichelt wurden. Sie spürte dann, und das lief bei fast allen Gästen gleich ab, wie ihr der Rock höher und höher gezogen wurde, bis sich zwei Hände zuerst auf den Halbkugeln ihres Hinterns vergnügten. Dann meist aber schnell wanderten die Finger nach vorne zwischen ihre Schenkel und dann nach oben, bis das Mädchen ihre kleine Muschi durch das Nylon hindurch gefingert bekam. Verblüffenderweise war es egal, ob sich ein Mann oder eine Frau bei Ihr auf Entdeckungsreise begab. Die Frauen unter den Besuchern waren genau so scharf darauf, der Kleinen an die Muschi zu grabschen, wie es die Männer waren. Ob Edith es wollte oder nicht, unaufhörlich mehr machte sich Erregung breit in ihrem jungen Leib.

Daggi fühlte Händepaar um Händepaar die ihre herrlichen Hügel berührten, umschlossen und schließlich ihre längst harten und gereizten Nippel stimulierten. Auch sie wurde heißer und heißer und hätte sich nur zu gerne die eigenen Finger auf die pochende Ritze gelegt. Aber man hatte ihr die Hände mit gepolsterten Handschellen auf dem Rücken fixiert. So blieb ihr nur zu stöhnen und sich selbst dabei zu beobachten, wie die bloße Reizung ihrer knackigen Melonen ihre Geilheit langsam immer mehr steigerte.

Auch Susi genoss zunehmend mehr das beinahe ununterbrochene Fummeln an ihrem Po und den Rückseiten ihrer Oberschenkel. Francoise hatte Recht, viele waren forsch genug und drangen mit den Fingerspitzen zuerst zwischen die geschlossenen Schenkel und bald auch in ihre schon früh tropfnasse Auster vor, aber weiter kam niemand. Nur zu gerne hätte sie schon nach den ersten Fummlern die Beine geöffnet und die ebenfalls erregten Männer und Frauen tief in ihren vibrierenden Leib gelassen, aber man hatte ihr einen Riemen um die Knie gebunden, so dass ihre Schenkel fest verschlossen und Grotte leer bleiben musste.

Auch Biggi konnte nur fühlen, denn sehen konnte sie mit dem Kopf unter der schützenden Platte nichts. Es war für sie alleine schon erregend, ihr weit geöffnetes Intimstes wildfremden Menschen anzubieten. Aber als sich immer mehr zwischen ihre Schenkel legten, als immer mehr versuchten, den Unterleib gegen ihre Schutzlose Spalte zu drücken und als immer öfter sich ein Keuschheitsgürtel an ihrem Lustzäpfchen rieb, wünschte sie sich immer sehnlicher, dass einer der Sexhemmer brechen würde und sie wenigstens einmal kräftig aufgespießt und durchgefickt werden würde. Aber leider nichts dergleichen geschah.

Julia hatte es da scheinbar besser. Sie war die einzige, die die von ihren Geschlechtsgenossinnen so heiß ersehnte Füllung der Möse tatsächlich bekam. Aber auch für sie war die Auslösung ihrer bald unerträglich angestiegenen Lust nicht so einfach erreichbar. Es dauerte, bis jeder Teilnehmer im Halbdunkel den Eingang zu ihrem Geilparadies gefunden hatte. Es dauerte, bis schließlich der Mut groß genug war, der fremden Frau die Finger in die Fotze zu bohren. Und kaum fühlte Julia ihre Höhle endlich ausgefüllt, schob der Assistent ihren Eroberer schon wieder zur Seite und sie musste auf den nächsten Eindringling hoffen. Auffällig war, dass sich fast alle Männer wortlos bei Julia bedienten, während viele Frauen kommentierten, was sie fühlten: „Hallo, bist Du schön saftig! Schwesterchen, Du schleimst nicht schlecht! Du hättest bestimmt nichts dagegen, wenn einer bei Dir jetzt ein dickes Rohr verlegen würde, stimmt´s?“

Francoise erklärte währenddessen Herrn Karst, dass er all das vorausgesehen hatte und es Teil seines Spieles war. Das Stöhnen und die Lustschreie der Mädchen erfüllten den Raum, in dem nur die wenigsten sprachen und heizten die lüsterne Atmosphäre bei allen zusätzlich an. Die fünf Hauptdarstellerinnen erkannten sich natürlich gegenseitig an den Stimmen. Immer wenn zum Beispiel Ediths Stöhnen wieder besonders deutlich zu hören war, konnte sich Daggi ausrechnen, dass wieder jemand die Furche zwischen Ediths Beinen gefunden hatte. Daggi wurde dadurch noch zusätzlich scharf, weil sie sich selbst so sehr nach einem beherzten Griff an ihr eigenes Mädchenparadies sehnte.

Francoise prahlte gegenüber Herrn Karst, dass seine Arrangements bewusst so gestaltet worden seien, dass die, wie er es formulierte, „Fotzenbesitzerinnen läufig wie rollige Kätzchen sein würden, ohne die ganze Zeit über auch nur einmal die Erlösung erleben zu dürfen. Stellen Sie sich nur mal vor, wie schwanzgeil und willig diese Gören am Ende der Show sein werden!“

„Das klingt ja so, als würde da am Ende noch was kommen?“, grinste Herr Karst.

„Warten sie es einfach ab!“, antwortete der Initiator der Show vieldeutig.

Mehr als zwei Stunden lang wurden die fünf Mädchen von Lustschauer zu Lustschauer getrieben. Ein um das andere Mal bekam Edith ihr Nylon bewährtes Möschen poliert, reizten unzählige Hände Daggis vor Erregung bebende Titten, bekam Susi ihren Popo gestreichelt und fühlte, wie sich freche Hände bis zu ihren Schamlippen vorarbeiteten, ließ Biggi wildfremde Menschen zwischen ihren gespreizten Schenkeln Probe liegen und erlaubte gar Julia unzähligen Fingern, einzeln oder paarweise den Zutritt in ihr immer gieriger werdendes, in Lustsäften schwimmendes Weiberloch.

Endlich war der letzte Neugierige durch den „Park der Phantasien“ geschleust worden und die Mädchen durften sich aus ihren Stationen befreien.

Francoise und Herr Karst warteten an der Bar auf die Hauptdarstellerinnen. Kichernd und ausgelassen kamen die Mädchen heran.

Die verdammt hübschen und auch noch nackten jungen Mädchen strahlten natürlich eine gewisse Anziehungskraft aus. Demgemäß zogen sie quasi einen Schwarm noch übrig gebliebener Showbesucher hinter sich her. Der größte Teil davon waren einzelne Männer, aber auch einige Paare und ein paar Solofrauen waren noch anwesend.

Francoise hatte plötzlich ein Mikro in der Hand und wandte sich über die Hallenlautsprecheranlage an die verbliebenen Gäste: „Ich bin der Meinung, unsere fünf Girls haben ihre Sache großartig gemacht und haben einen riesen Applaus verdient, meine Damen und Herren!“

Ein wahrer Orkan aus Klatschen und Trampeln brach los und bestürmte die fünf strahlenden jungen Frauen. Dieser Beifall war offensichtlich Anerkennung für den Mut und die Willigkeit der Aktricen, aber auch Überraschung und Lob für deren Schönheit, die für die Besucher schließlich erst jetzt sichtbar wurde.

„Ich habe schon ein bisschen in die Texte hineingehört, die unsere Besucher auf das Band gesprochen haben“, meldete sich Francoise wieder in den Beifallssturm hinein. „Ein paar wenige Beiträge könnten wir uns kurz anhören, wenn Sie, geneigtes Publikum einverstanden sind?“

Erneuter Beifall zeigte an, dass keiner aus der Zuhörerschaft etwas dagegen hatte. Francoise bediente das Tonband und über die Lautsprecher war die tiefe rauchige Stimme einer erwachsenen Frau zu hören: „Ich beneide das Mädchen, das gleich als erste in der dunklen Kabine war. Ich meine die, die den Ganzkörperbody anhatte. Für sie war es sicher Klasse von derart wahnsinnig vielen Männern und Frauen berührt und gestreichelt zu werden und gleichzeitig dauernd den Schutz des Bodys zwischen den gierigen Fingern und der eigenen Haut zu haben. So bereitwillig, wie sie die Beine auseinandergestellt hat, als ich an ihre Muschi wollte, muss ihr das einen Heidenspaß gemacht haben. Am liebsten hätte ich mit ihr getauscht und hätte den vielen fremden Menschen meine kleine Spalte als Spielplatz zu Verfügung gestellt! Ich an ihrer Stelle wäre bestimmt dadurch extrem geil, ja richtig gehend läufig geworden. Allein wenn ich nur daran denke, wünsche ich mir, sofort von einem starken Schwanz ordentlich aufgespießt zu werden!“

„Na Edith“, wandte sich Francoise per Mikro an die Akteurin der ersten Station. „Hat unsere Besucherin Recht? Wie war es für Dich?“

„Das Miststück auf dem Tonband sieht das genau richtig!“, antwortete Edith, die jüngste der fünf, mit vor Erregung heiserer Stimme. Ich bin geil und scharf, wie ich es noch nie zuvor war!“

„Kommt Mädels“, setzte Francoise das Gespräch fort, helft Eurer Kollegin aus den sicher total verschwitzten Klamotten. Die dunkle Stimme auf dem Tonband wünscht sich einen Schwanz, wenn sie sich in Deine Lage versetzt. Hast Du auch solche Sehnsüchte, Edith?“

„Wenn mich jetzt sofort einer auf der Stelle bumsen würde, würde ich mich sofort über den Barhocker legen und mich tief bücken. Ich bin so heiß, mir ist alles egal!“

„Hat einer der Herren einen Ständer parat und kann sofort loslegen?“, rief Francoise lachend ins Publikum.

„Wenn die Kleine sich wirklich über den Hocker beugt, dauert es keine fünf Sekunden und sie hat eine gestopfte Fotze!“, baute sich ein etwa fünfzigjähriger grobschlächtiger Kerl vor der zierlichen Edith auf.

Edith, die mittlerweile mit Hilfe von Biggi und Daggi nackt ausgezogen war, drehte sich sofort um. Ohne ein Wort zu sagen, legte sie den Oberkörper auf den Barhocker, bückte sich und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Mit höchster Geschwindigkeit öffnete der Kerl seinen Hosenschlitz, holte einen beachtlichen steifen Männerschwanz hervor, trat hinter die bereitwillig daliegende Stute und bohrte ihr unter dem Gejohle des Auditoriums seinen Riemen in die Möse. Zumindest diejenigen, die nahe genug dabeistanden, konnten gut beobachten, wie die Göre ihren Lustkanal geweitet bekam und das harte Rohr tief in ihre tropfende Höhle eindrang. Hören, welcher Genuss das Mädchen erfasste, konnten es auch die, die weiter weg platziert waren.

„Himmel Herrgott, ist das gemein!“, beschwerte sich Susi voller Neid.

Daggi beließ es nicht beim Jammern. Mit den Worten, „und wer besorgt es mir?“, lief die mindestens ebenso wie Edith aufgereizte Daggi plötzlich von der Bar los und drängte sich mitten unter das Publikum. Sofort grabschten Hände nach dem perfekt gewachsenen Mädchenleib. Wieder waren es ihre angeschwollenen Melonen, die von –zig Händen geknetet wurden. Diesmal aber waren es auch ihre Schenkel, ihr Po und ihre verlockend gierige Ritze, die von fremden Händen und Fingern gepackt wurden. Für das höchst erregte Weib konnten es nicht genug zudringliche Finger sein, die sich um ihre erogenen Zonen bemühten. Ihr war es sogar recht, als sich einerseits drei Finger tief in ihr Fötzchen bohrten und ihr gleichzeitig irgendein Typ seinen Finger bis zum Anschlag in das Arschloch schob. Dann fühlte sie sich plötzlich von zig Händen empor gerissen. Wie eine erbeutete Trophäe wurde sie über die Köpfe der Gäste gehoben und weitergereicht, bis man sie mit dem Rücken auf einen Tisch legte, der in der Nähe der Bar stand, ursprünglich um gebrauchte Gläser aufzunehmen. Kaum hatte man das Mädchen auf dem Tisch abgelegt, spürte Daggi, wie ihr sehr zu ihrer Freude die Beine auseinandergedrängt wurden. Wenige Augenblicke später legte sich ein Mann auf sie, den sie zuvor noch nie gesehen hatte.

„Jetzt kannst Du geile Sau etwas erleben!“, rief der Kerl ihr quasi zu Begrüßung zu und schon spürte Daggi, wie sein Pimmel ihre weit geöffnete Möse füllte. Sie hätte schreien wollen vor Lust und Vergnügen, aber sie kam nicht dazu. Fast gleichzeitig mit dem Eindringen des fremden Mannes in ihre Mädchengrotte fühlte sie, wie ihr über die Tischkante hinausragender Kopf von zwei Händen genommen wurde, sah wie die Besitzerin der Hände ihren minirockbewährten Unterleib, der kein Höschen trug, über ihr Gesicht schob und hörte die Aufforderung: „Leck mir die Pussy!“

Gerade als sie gehorsam damit begann, dem Kommando nach zukommen, wurde der Frau von irgendjemandem das Röckchen nach oben weg geschoben, drängte sich eine nackte Eichel zwischen ihre Schamlippen, die dann schließlich, als die Frau ihren Arsch der frechen Lanze entgegenreckte, den Weg in ihren Unterleib fand. Während Daggi brav mit ihrer Zungenspitze das Lustköpfchen der Fremden weiter reizte, konnte sie aus nächster Nähe sehen, wie bei der Frau ein harter Männerkolben die heiße Dose beackerte. Daggi selbst wurde währenddessen kräftig durchgefickt, während unzählige Hände ihre Titten, ihren Kitzler und jeden Zentimeter Haut, der sonst von ihr zu erwischen war, befummelten.

Was in der Halle abging, blieb nicht ohne Wirkung auf alle anderen Anwesenden. Jeder und jede, die noch nicht gegangen waren, waren geblieben, weil sie scharf auf Sex waren, ob aktiv oder lediglich als Zuseher, darüber waren sich vielleicht die meisten selbst nicht im Klaren. Die Show, die sich nun bot, war aber auch zu animierend. Über den Barhocker gebeugt, erzitterten Ediths Arschbacken unter jedem einzelnen Stoß, den ihr ihr Stecher in die Möse schob und auf dem Tisch mitten im Raum wurden Daggi und ihre rothaarige Gespielin nach allen Regeln der Kunst öffentlich vernascht. Es konnte und wollte sich niemand mehr beherrschen und wehren wollte sich von den Frauen in der Halle auch niemand mehr.

Francoise hatte drei Barhocker zusammengeschoben, ohne lange Erklärungen Susi darauf auf den Rücken gelegt, ihre Schenkel genommen und nach oben geklappt bis ihr Fötzchen offen vor ihm lag und jetzt pumpte er wie von Sinnen in die saftige Mädchenspalte.

Biggi fühlte, wie sie vom Barhocker gezogen wurde, wie sie jemand im Genick packte und mit dem Oberkörper nach unten drückte und wie fast gleichzeitig eine Männerlatte von hinten ihre Muschi aufbohrte und eine andere sich von vorne zwischen ihre Lippen drängte.

Während also diese vier Mädchen ohne langes Federlesens ihre Beine breit machten, lief die Geschichte bei Julia etwas raffinierter ab. Als die ganze Action losging, war auf einmal der weibliche Teil eines etwa dreißigjährigen Pärchens neben ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich möchte sehen, wie mein Freund Dich vögelt!“

„O.K.“, reagierte Julia sofort. „Unter der Bedingung, dass Du Dich auch von Fremden nehmen lässt, darf Dein Freund bei mir ´reinstecken. Und so lange, wie Du die Beine für andere breit machst, kannst Du zusehen, wie ich mich von jedem ficken lasse, der mich haben will! Als erstes natürlich von Deinem Typen.“

Wie es in dieser aufgeladenen Atmosphäre bei allen Frauen abging, versuchten natürlich längst auch bei Julias Gesprächspartnerin zudringliche Männerhände zu fummeln. In erster Linie war es ihr Freund, der bisher fast schon verzweifelt versuchte, alles abzuwehren und seine Partnerin zu beschützen. Auf Julias Angebot reagierte sie ganz gelassen und wandte sich an ihren Lebensgefährten: „Dir steht die kleine Nymphe da auf dem Barhocker zur Verfügung. Nimm´ sie Dir! Und lass´ andere Kerle ruhig an mich ´ran!“

„Aber Mandy…“, wollte ihr Gefährte gerade protestieren, aber Mandy unterbrach ihn sofort: „Schau hin, wie schön die Kleine für Dich die Beine breit macht und Dir ihre Muschi zeigt! Die Süße ist heiß, sie ist willig, Du brauchst kein Vorspiel mehr, Du brauchst sie Dir nur noch vorzuknöpfen! Nimm´ Deinen Schwanz und genieße ihr blankes Pfläumchen!“

Die umstehenden Männer hatten natürlich sofort mitbekommen, dass man ihnen grünes Licht gegeben hatte. Noch während Mandy mit ihrem Partner sprach, hatte sie einer an den kleinen Brüsten gepackt und ein zweiter drängte von hinten mit seiner Hand zwischen ihre Beine und massierte durch den Jeansstoff hindurch ihre Furche.

„Siehst Du gerne zu, wenn eine Frau gevögelt wird?“, begann Julia ihre Spielchen zu spielen.

„Das sage ich Dir hinterher“, konterte Mandy ganz cool. „Ich habe das bisher noch nicht erlebt.“

Mandy wurde unterdessen ausgepackt, wie ein Weihnachtsgeschenk. Der Tittengrabscher oben, unterstützt von einem Kollegen, schob ihr den Pulli hoch und hob die beiden Äpfelchen aus den Körbchen des BH. Unten hatte jemand Mandys Hosenbund und Reißverschluss geöffnet und eine Hand tief in das Höschen geschoben, während andere hilfreiche Hände damit beschäftigt waren, die störende Jeans und den Slip herunter zuziehen. Julia packte Mandys etwas verstörten Partner bei der Hand, zog ihn zu sich heran, öffnete seine Hose, holte den Pimmel heraus und begann damit, den Halbsteifen auf Einsatzformat zu bringen. Bei all dem ließ Julia aber Mandy keine Sekunde aus den Augen: „Du bist sicher auch schon schön nass zwischen den Beinen?“

„Da könntest Du recht haben!“, grinste Mandy mit einer Mischung aus Selbstironie und unverhohlener Geilheit.

„Irgendeiner wird jetzt gleich bei Dir sein Rohr verlegen. Bist Du und Deine Dose bereit dafür?“, war Julia keineswegs gewillt, den scharfen Dialog mit ihrer Geschlechtsgenossin zu beenden.

„Ja doch, ich glaube meine kleine Pussy freut sich darauf, Besuch zu empfangen!“

„Okay, dann schau´ her! Ich lasse mich jetzt von Deinem Liebsten bumsen!“

Julia, die immer noch breitbeinig auf dem Barhocker saß, zog den Kerl an seiner Rute einfach zwischen ihre Schenkel, dirigierte seine Spitze an ihre offene Ritze, legte ihre Beine um sein Gesäß und drückte mit den Fersen gegen seinen Hintern, bis der Lümmel, ob er wollte oder nicht, in ihrem Weiberleib versank.

„Jetzt ist er drin, Mandy!“

„Bei mir bedient sich auch gerade einer“, gab Mandy ungerührt zu. „Zwischen den Schamlippen ist er schon mit seinem Penis!“

„Mach´ es ihm leichter, Mandy!“, befahl Julia. „Nimm´ doch den Oberkörper etwas nach vorne!“

„Nicht mehr nötig“, kicherte Mandy. „Er hat den Weg in meine Muschi schon gefunden!“

Für Mandy war das alles vollkommen neu. Es war ihr erstes Partnertauscherlebnis. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie sich beim Sex zusehen ließ und es war das erste Mal, dass sie sich von einem Mann nehmen ließ, dessen Vornamen sie noch nicht einmal kannte. Schon lange hatte sie heimlich von einer derartigen Situation geträumt, aber dass es einmal wirklich dazu kommen könnte, hatte sie bis heute Abend für völlig ausgeschlossen gehalten. Jetzt aber, als sie es zuließ, dass dieser wildfremde Kerl aus reiner Geilheit in ihrer Möse ein- und ausfuhr, brachen in ihr alle lange bewachten Dämme der so genannten guten Erziehung: „Sag´ Georg, wie ist die Fotze von der Kleinen? Für mich ist es herrlich, mich hier öffentlich rammeln zu lassen. Irgendein Kerl stopft mir gerade mein heißes Loch, ein anderer zwirbelt meinen Kitzler und wieder andere kneten meine Titten! Es ist unvorstellbar, aber mir kommt es bestimmt in den nächsten Sekunden! Ich führe mich auf, wie eine Nutte, aber es ist großartig!“

Francoise, der keineswegs vorhatte, seine ganze Geilheit sofort in Susi zu entladen, zog plötzlich bei ihr heraus und stürmte davon, weil es sein Plan war, sich heute Nacht noch mit mehreren Weibern zu vergnügen. Susi, die sich so kurz vor dem ersehnten Orgasmus im Stich gelassen fühlte, wollte gerade losjammern, als sie sich mit den Worten, „ich darf doch?“ erneut links und rechts am Becken gepackt fühlte. Es bedurfte keiner Antwort, es wäre auch kaum Zeit dafür geblieben, denn ehe sie hätte antworten können, glitt schon der nächste Männerspeer in ihr Mädchenheiligtum. Neben ihr schrie Edith auf, als es bei ihr, von hinten aufgespießt von dem grobschlächtigen Kerl, endlich abging. Ihr Stecher war noch keineswegs so weit. Er fickte die kleine zarte Edith so brutal, wie er aussah. Aber genau so hatte es die Göre anscheinend nötig: „Susi, der macht mich wahnsinnig mit seinem Schwanz. Ich habe das Gefühl, als würde ich nicht mehr auf dem Boden stehen, sondern aufgespießt auf seinem Horn in der Luft schweben. Ich spüre nur noch Mann, Mann und nochmals Mann überall in mir! So etwas habe ich noch nie erlebt!“

„Bei mir ist es auch so, Edith“, antwortete Susi mit im Takt der Stöße, die ihr zwischen die Beine fuhren, herausgepressten Worten. „Mir wühlt schon der zweite Typ das Geilfleisch durch! Aber anstatt, dass ich langsam satter werde, hoffe ich jetzt schon darauf, dass heute noch ein paar mehr über mich drübersteigen!“

„Bei mir stehen schon ein paar Schlange, glaube ich!“, nahm Edith den Gedanken auf. Ich könnte mir vorstellen, dass zumindest all die, die jetzt bei jedem Stoß, den ich reingejagt bekomme, rhythmisch mitklatschen, nur darauf warten, dass mein Kerl fertig wird und ich sie ´ranlasse.“

„Dein Fötzchen hat bestimmt doch auch noch länger Tag der offenen Tür?“, wollte Susi kichernd wissen.

„Im Moment wünsche ich mir nur, dass mein kleines juckendes Loch möglichst noch Stunden lang derart scharf weiter behandelt wird!“

Daggi lag immer noch breitbeinig wie eine gottvolle Fickmatratze auf dem Tisch und wurde gerade vom dritten Kerl bestiegen. Er bohrte ihr seinen hocherregten Pimmel gnadenlos dorthin zwischen die Schenkel, wohin die anderen beiden zuvor schon ihre geilen Ladungen geschossen hatten. Die Lady, die sich zuvor von Daggi den Schlitz hatte ausschlecken lassen, hatte sich unterdessen neben Daggi gestellt und zu ihr heruntergebeugt. Daggi wurde von ihr leidenschaftlich geküsst, während immer noch der gleiche Mann, wie zu Beginn sich langsam und genussvoll in ihrer Grotte vergnügte. Zwischen den Küssen und vor allem, wenn Daggi zwischen dem lustvollen Stöhnen mal zu Atem kam, entwickelte sich immer wieder ein kleiner Dialog zwischen den heißen Frauen: „Wie viele Kerle schaffst Du denn so in einer Nacht?“, wollte die ältere wissen.

„Keine Ahnung“, erwiderte Daggi, „ich bin noch nie an meine Grenzen gestoßen! Ist das Dein Ehemann, der es Dir gerade von hinten besorgt?“

„Keine Ahnung, wer da bei mir der Höhlenforscher ist! Ich habe mich noch nicht umgesehen. Mir ist viel wichtiger zu zuschauen, wie gewaltig Dir Deine herrlich saftige und willige Fotze gerammelt und aufgebohrt wird!“

„Es geilt Dich also auf, mir beim Vögeln zu zusehen?“

„Und ob! Das habe ich zuvor noch nie erlebt! Du kommst mir vor, wie die reinste Göttin der Lust, so schön und gleichzeitig hemmungslos bist Du!“

„Danke für das schöne Kompliment!“, fühlte sich Daggi ehrlich geschmeichelt. „Ist es Dir recht, wenn ich mich von oben nageln lasse, oder möchtest Du mich mal in einer anderen Stellung erleben?“

„Am liebsten würde ich die Bewegungen Deines gertenschlanken Leibes sehen, wenn Du oben auf bist und die Kerle zureitest!“, wusste die Ältere genau, was ihr vorschwebte.

„Das kannst Du haben! Da habe ich selbst Bock drauf!“

Daggi flüsterte ihrem momentanen Lustpartner zu, was sie vorhatte. Der legte sich sofort bereitwillig an Daggis Stelle auf den Rücken und sie kletterte breitbeinig mit kerzengeradem Oberkörper über dessen Becken.

„Jetzt kannst Du sehen, wie ich mir sein Spielzeug einverleibe!“, neckte Daggi die Ältere. Mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs, fast wie eine Bauchtänzerin, schob sie ganz langsam Stück für Stück ihre Möse über das aufrecht stehende Männerfleisch. All den atemlosen Zusehern um sie herum demonstrierte sie richtiggehend, wie tief und wie gerne sie sich von Männern pfählen lässt. Erst als der Schwanz zum ersten Mal in voller Länge bei ihr eingedrungen war, wurde sie allmählich schneller und tanzte schließlich förmlich auf der steifen Stange auf und ab.

Nun entluden sich die Spannung und die Sprachlosigkeit bei ihrer männlichen Fangemeinde um sie herum: „Verdammt, das ist vielleicht ein geiles Biest!“, war als erstes zu hören.

„Die braucht mehr als einen Schwanz!“, rief ein anderer.

„Die hat ja auch noch ein zweites Loch!“, jubelte ein Dritter.

„Genau, bei der hatte ich vorhin schon meinen Finger im Arsch!“

Ehe Daggi überhaupt kapierte, was nun abgehen sollte, war bereits ein weiterer Mann mit heruntergelassener Hose hinter ihr auf den ächzenden Tisch geklettert und griff ihr zunächst zwischen den Beinen hindurch an die mannesgeweiteten Schamlippen, um sich Mösensaft zu holen. Damit ölte er ihr dann das Arschloch ein. Jetzt erst kapierte Daggi: „Oh, ihr verdammten Schweine!“, konnte sie gerade noch herauspressen, ehe ihr ein stattlicher Ständer in den Hintern fuhr.

„Ihr habt recht, die Mieze ist perfekt für einen Sandwichfick!“, feuerte ihre vorherige Küsserin die Kerle in Daggi an, während sie selbst sich die Pflaume gerade vom zweiten Mann dieser Nacht spalten ließ.

Ausgestellt, wie auf einer Bühne, wurde Daggi auf ihrem Tisch nun abwechselnd in Möse und Arschfotze gerammelt. Von weitem sah das Herr Karst und war so begeistert, dass er unbedingt mitmachen wollte. Er suchte mit den Augen nach Biggi und als er sie gefunden hatte, packte er sie und zog sie unter dem Protest der Männer, die sich bis eben noch mit Biggi vergnügt hatten mit sich. Dann erklärte er Biggi, was er vorhatte: „Schau mal Biggi, wie unverschämt scharf die Daggi da drüben vernascht wird. Komm, da machen wir mit! Wir holen auch einen Tisch, schieben ihn direkt daneben, ich lege mich drauf und Du kletterst über mich. Bestimmt findet sich dann schnell ein Rohr für Deinen Hintereingang!“

Biggi überlegte nicht lange, sondern war schon auf dem Weg zu einem freien Tisch. Die Vorbereitungsarbeiten war schnell ausgeführt und nach ein paar Sekunden steckte Herr Karst schon ihn der wohlbekannten Pussy seiner Sekretärin. Biggi wusste, worauf es ihrem Chef ankam. Aufreizend hatte sie sich über ihn gebeugt und reckte dabei einladend ihren Po mit der verlockend engen Hintertür in die Höhe.

Sie musste erwartungsgemäß nicht lange warten. Bald fühlte sie zwei Männerhände, die ihre Arschbacken auseinander zogen. In Erwartung, dass ihr jetzt gleich das Arschloch aufgerissen werden würde, entspannte sie sich, damit ihr Besucher leicht und tief einfahren könnte. Was sie aber tatsächlich an der Rosette zu spüren bekam, entlockte ihr einen spitzen Schrei der Lust und Überraschung. Irgendjemand leckte ihr diese empfindliche Region mit der Zunge und speichelte dabei ihre Reservemuschi bestens ein. Als sie sich gerade an dieses wundervolle Kitzeln gewöhnt hatte, wollte der Zungenbesitzer dann doch die Früchte seiner Arbeit genießen. Biggi spürte, wie sich eine hartgeschwollene Eichel zwischen ihre Pobacken drängte, vor der rückwärtigen Pforte kurz verharrte und wie das pochende Männerteil dann Tief in ihren Darm eindrang.

Daggi und Biggi boten einen unglaublichen Anblick, den einige Gäste besonders dadurch genossen, in dem sie sich direkt hinter die Ärsche der beiden geilen Tussis gestellt hatten. In weniger als einem Meter Abstand voneinander wurden zwei Teenager in alle vier Löcher gestoßen. Im Abstand von wenigen Millimetern bohrten sich je zwei knochenharte Ständer in die Leiber der zwei vor Lust schreienden Frauen. In ihrer kaum zu stillenden Gier hatte Daggi noch mit einer Hand nach einem entblößten Pimmel gegriffen und wichste den fertig, während sie selbst von einem Orgasmus in den nächsten taumelte.

Auch bei der kleinen Edith tat sich etwas Neues. Mit den Worten, „ich will der schwanzgeilen Nymphe meine Sahne in den Mund spritzen!“, zog ihr Rübezahl bei Edith heraus. Er umrundete den Barhocker, über den sich die Göre gelegt hatte und kam nun von vorne mit seiner aufragenden Stange auf Edith zu. Ihre feucht glänzende und rosa leuchtende Pussy, die für ein paar Augenblicke einsam geworden war, erhielt schneller wieder Besuch, als ihr erster Ficker brauchte, den Weg bis zu ihrer Schnute zurückzulegen. Als Edith gerade den Mund für ein glückliches lang gezogenes „ah“ öffnete, weil sie den neuen Männerschwanz in ihre Pussy eindringen fühlte, war ihr Erstbeglücker herangekommen und steckte sein nach Auslösung schreiendes Rohr zwischen ihre Lippen.

Mandys Lover hatte sich längst in die willige Julia entladen und ein neuer Schwanzträger vergnügte sich in der rasierten Teenagerspalte, als Mandy, die ihr bis vor kurzem noch so braves Loch, auch bereits dem zweiten Mann zur Verfügung stellte, das Zwiegespräch mit Julia wieder aufnahm: „Zwei Deiner Kolleginnen lassen sich gleichzeitig in Arsch und Möse stoßen! Wäre das nicht auch etwas für Dich?“

„Du fragst mich das doch“, konterte Julia, „weil Du selbst gerne zur Doppellochstute werden würdest? Habe ich Recht?“

„Ich weiß es nicht!“, antwortete Mandy wahrheitsgemäß. „Ich bin im Hintern noch Jungfrau!“

„Dann solltest Du das bald ändern, wenn Du es wirklich willst. Aber nicht hier! Such´ Dir dazu eine entspanntere Atmosphäre und jemand der vorsichtig und mit Gefühl Deinen Arsch weitet. Diese aufgegeilten Böcke hier, würden Dir Deinen Darm beim ersten Mal in Windeseile kaputtrammeln.“

Mit „aufgegeilte Böcke“ hatte Julia die Stimmung in der Halle absolut zutreffend beschrieben. Jeder und vor allem jede, die jetzt immer noch nicht gegangen waren, verweilten lediglich aus einem einzigen Grund: Alle wollten Sex!

Die mutigen und selbstbewussten unter den Solofrauen hatten sich unterdessen zwischen die aufgegeilten Männer begeben und wurden dort, wie sie es erwartet hatten, sofort angegrabscht, befummelt, ausgezogen und schließlich flachgelegt und gevögelt. Aber es gab auch Frauen, die dazu nicht mutig genug waren.

Eine von ihnen hatte sich ganz an die Rückwand der Halle zurückgezogen, mit dem Rücken gegen die Mauer gelehnt und beobachtete das erregende Schauspiel aus der Distanz. Vom Äußeren her war es eine ganz spezielle Frau. Obwohl sie bestimmt schon 28 oder 29 Jahre alt war, wirkte sie wie ein kleines Mädchen. Höchstens einssechzig groß und maximal vierzig Kilo schwer, hatte sie zwar alles zu bieten, was zu einer Frau gehörte, kleine stramme Brüste, einen winzigen knackigen Hintern und runde wohl proportionierte Beine. Aber alles an ihr war so zierlich, dass man sie bei oberflächlicher Betrachtung auch für ein noch nicht voll entwickeltes vierzehnjähriges Schulmädchen hätte halten können. Ihre Kleidung unterstrich diesen Eindruck noch zusätzlich. Mit ihrem schwarzen anliegenden, die Schlankheit unterstreichenden Oberteil, ihrem roten Wickelminirock in Schottenmuster und den blickdichten schwarzen Strumpfhosen, sah sie aus, wie ein kleines Mädchen, das von der Mutter für den Verwandtenbesuch am Sonntagnachmittag zurecht gemacht worden war.

Durch die Halle streiften natürlich gierige Männer, die wegen der Minderzahl der Frauen bisher nicht zum Schuss gekommen waren und die nur eines suchten: williges Weiberfleisch! Drei von Ihnen entdeckten plötzlich dieses zierliche Wesen an der Rückwand der Halle. Eine Frau! Noch dazu noch ohne Kerle drumherum! Wie von einem gigantischen Magneten angezogen, steuerten die drei auf die einsame Frau los.

„Was bist denn Du für eine süße Mieze?“, begann die Anmache auf besonders plumpe Art.

„Warum bist Du denn völlig alleine?“, versuchte es der zweite ein wenig gefühlvoller.

„Dich juckt es doch bestimmt auch unter Deinem Röckchen?“, schlug der Dritte den ganz direkten Weg ein.

Die Frau kicherte die drei Kerle lediglich an, sagte aber kein Wort und vor allem, sie bewegte sich auch keinen Zentimeter.

„Wenn Du mir keine Antwort gibst, muss ich selbst nachsehen, ob sich was in Deinem Höschen tut?“, ließ der Dritte nicht locker.

Als wieder nur ein unklares Kichern als Reaktion kam, griff der Kerl entschlossen zu. Von unten schob er ihr die Hand zwischen die zarten Schenkel unter den Rock und führte seine Hand nach oben, bis er direkt ihren kleinen Schlitz durch die Strumpfhose hindurch berühren konnte. Wortlos massierte er der Kleinen eine Weile die Spalte, ohne das die Frau irgendwie reagiert hätte.

„Soll ich Dich vögeln, kleine Frau?“, versuchte der Fummler sie zu provozieren. Aber wieder war ein unbestimmtes Kichern die einzige Erwiderung.

„Wenn Du jetzt nicht endlich den Mund aufmachst, zieh´ ich Dir die Hosen runter und bohr´ Dir mein Rohr gleich hier an der Mauer in die Dose!“

Die Frau hatte offensichtlich nichts dagegen, sich zwischen den Beinen massieren zu lassen, hatte nichts dagegen, wie der Mann mit ihr sprach, aber aus welchem Grund auch immer, es kam keinerlei klare Äußerung von ihr. Der zudringliche Typ machte daraufhin seine Ankündigung wahr. Er griff links und rechts unter dem Röckchen nach dem Bund der Strumpfhose und zog sie in einem Ruck bis hinunter zu den Knöcheln. Dann wiederholte er die Prozedur und streifte ihr das Höschen ab. Sofort danach packte er wieder zu, an der schwarz gelockten Ritze der Frau.

„Fühlt mal, Jungs, wie schön die Kleine schleimt“, forderte er seine zwei Kollegen auf und schon packten zwei Hände die Schenkelchen der Frau und zogen sie weiter auseinander, damit zwei andere Hände leichter an ihr Lustzentrum heran konnten.

„Die Schnecke tropft ja richtiggehend!“, jubelte der zweite Mann.

„Keinen Zweifel!“, stellte schließlich der Ditte fest, „diese gut geölte Pussy will gefickt werden! Wir heben sie hoch, dann kannst die Schuhe und die Wäsche ausziehen und dann nimmst Du sie als ernster!“

Zwei der Männer griffen der Frau unter den Hintern und hoben das Fliegengewicht hoch, während der, der ihr als erster zwischen die Beine gefasst hatte, die störenden Textilien entfernte. Dann nahmen die zwei „Träger“ die Frau links und rechts an den Oberschenkeln, hoben sie hoch und spreizten ihr dabei die Schenkel weit auseinander, bis ihre Grotte weit offen ihrem Kollegen entgegenleuchtete. Den schien aber doch noch ein kleiner Rest an Skrupeln zu beschleichen: „Wenn Du jetzt nicht sofort sagst, was Sache ist, rammeln wir Dich alle drei?“

Als wieder nur Gekicher als Antwort kam, öffnete der Typ seine Hose, holten seinen Steifen heraus, stellte sich zwischen offenen Schenkeln der Frau zurecht und zog seine Eichel ein paar Mal der Länge nach durch ihren nassen Schlitz. Dann packte er den Po der Frau mit beiden Händen und zog ihren Unterleib zu sich heran. Er stülpte sich so die Möse quasi über seinen Pimmel bis er tief in dem schmalen Becken steckte.

„Die hat eine herrlich enge Fotze, Jungs! Freut Euch auf die Kleine!“

Die zierliche Frau mit Namen Lissy hatte ihr bisheriges Leben lang unter ihrer kleinmädchenhaften Erscheinung gelitten. Ohne nennenswertes Selbstvertrauen hätte sie es niemals gewagt, sich hier bei dieser Orgie unter die Kerle zu mischen und für sich zu nehmen, was sie brauchte. Deshalb hatte sie sich an die Rückwand der Halle zurückgezogen und sich ursprünglich mit der Rolle des Beobachters begnügt. Natürlich hätte sie sehr gerne mehr erlebt, aber welcher Mann will denn schon etwas von so einem dürren Gestell?

Als dann die drei Kerle auf sie zukamen, war sie total überrascht und gleichzeitig kolossal aufgeregt. Sie hatte richtig einen Kloß im Hals und war unfähig auch nur ein Wort hervorzubringen. Als der erste Mann sie dann unverfroren an der Muschi packte, verbesserte sich ihr innerer Zustand keineswegs. Lissy hatte in der ersten Station des „Gartens der Phantasien“ Edith so ungeheuer beneidet. Nicht völlig nackt zu sein und trotzdem an der intimsten Stelle befummelt zu werden, erschien ihr als Frauenhimmel auf Erden. Sie selbst hatte auch bei Edith mit den Fingern durch den Stoff hindurch den Schlitz nachgezeichnet, weil sie dem fremden Mädchen etwas Gutes tun wollte. Und jetzt war es ihr Möschen, das durch die Strumpfhose hindurch befummelt und gereizt wurde. Für Lissy war es kaum zu glauben. Aber es war wunderbar. Ihre einzige Sorge war, dass die Typen schon bald wieder von ihr ablassen würden. Deshalb hörte sie es mit größter Freude, dass die Männer ihr androhten, den Eingang in ihre Lustgrotte freizulegen und von allen störenden Hosen und Schlüpfern zu befreien. Erst als ihr Heiligtum nackt war, die Kerle ihr die Schenkel auseinander zogen, kapierte sie, dass es die Männer wirklich ernst meinten. Tatsächlich, die wollen wirklich ihre Schwänze in meine kleine heiße Maus stecken, die wollen mich vögeln und gleich alle drei!

Nachts alleine in ihrem Bett hatte sich Lissy schon oft vorgestellt, Mittelpunkt einer versauten Orgie zu sein. Hatte sie schon oft davon geträumt, bei den Männern nicht nur Beschützer- oder Vaterinstinkte zu wecken, sondern als Zentrum von körperlicher Begierde und Lust begehrt zu werden. Endlich als richtige Frau akzeptiert zu sein. Jetzt also sollten diese Träume Wirklichkeit werden. Lissy wollte einen Teufel tun und dagegen protestieren. Den Mut zu zustimmen hatte sie aber auch nicht, auch weil sie Angst hatte, die Männer mit ihrer Piepsstimme zum Schluss doch noch zu vertreiben. Also sagte sie gar nichts, kicherte lediglich selig und genoss es ungeheuer, als endlich der erst vierte Männerschwanz ihres Lebens ihr so offen präsentiertes Loch stopfte. Endlich hatte sie wieder einmal einen Mann zwischen den Beinen. Sogar einen, der es ihr gut besorgte. Die zwei Kerle links und rechts von ihr hielten sie hoch und so ihre Höhle genau in der richtigen Position für den Eindringling. Mit dem Rücken war sie an die Hallenmauer gelehnt, konnte also nicht zurückweichen. Entsprechend fuhr ihr sein Schwanz heftig und hart zwischen die Schamlippen. Sie wurde also hart rangenommen und das war genau, was sie brauchte.

„Das sieht verdammt scharf aus, wenn Gerds Harter in das schmale Becken fährt. Dieses zierliche Ding muss sein Gerät noch hinauf bis zum Bauchnabel stoßen fühlen!“

Die beiden Männer, die bisher nur als Lastenträger zum Zuge kamen, wurden immer noch geiler und ungeduldiger. Kein Wunder! So bereitwillig, wie sich diese Mischung aus Kind und Frau bumsen ließ, verhieß das die höchsten Genüsse.

„Komm, Gerd! Wir vernaschen sie abwechselnd! Und jetzt bin ich an der Reihe!“ Der linke Träger konnte seine Ungeduld nicht mehr im Zaum halten.

„Ja so machen wir es!“, stimmte der Dritte im Bunde sofort zu. Jeder von uns verpasst der Süßen abwechselnd ein paar Stößchen in das Möschen!“

Noch während seines Satzes ließ er Lissy los, wodurch Gerd gezwungen war, zu unterbrechen.

„Wir nageln die Mieze hier auf dem Boden, das ist bequemer!“ Sofort sprang er los, fetzte ein Tuch von der Kabine, die früher Ediths erste Station bildete und breitete es am Boden aus. Kaum lag das Tuch, hoben die zwei anderen Edith hoch und legten sie mit dem Rücken auf die Decke. Lissy Beine wurden gepackt und auseinander gespreizt, einer der Kerle legte sich auf sie und schon fühlte sie einen neuen Männerriemen, der sich in ihr immer noch nasses schwanzgeiles Loch bohrte.

Für Lissy war es ein phantastisch erregendes Gefühl von Gerds Lümmel quasi gegen die Wand gepinnt zu werden. Als sie jetzt aber hörte, dass die Drei sich abwechselnd in ihrem Fötzchen vergnügen wollte, hätte sie am liebsten laut losjubeln wollen. Zu einer ihrer häufig benutzten Phantasien, wenn sie es sich in einsamen Nächten selbst besorgte, gehörte es, sie sei von skrupellosen Kerlen gefangen und nach Arabien verkauft worden. Dort gehörte sie jetzt einem Beduinenclan. Immer wieder nachts, wenn die männlichen Clanmitglieder heiß wurden, wurde sie in ihrer Phantasie gepackt und auf den Zeltboden geworfen. Man zog ihr dann nur schnell die Röcke hoch, unter denen sich kein Höschen befand und dann stieg der ganze Clan vom Großvater bis zum gerade erst pubertierenden Sprössling über sie. Wild und hemmungslos fickten sich die Männer in ihr aus. Genau so etwas würde Lissy jetzt live erleben. Man würde sie auf den Rücken legen, Röckchen hochziehen, die Beine spreizen und einer nach dem anderen würde ihr saftiges Loch benützen, ohne sie zu fragen. Allein diese Verknüpfung ihrer Phantasiewelt mit der Wirklichkeit stachelte ihre Lust derart an, dass sie schon heftigst explodierte, als der neue Pimmel ihr erst das vierte oder fünfte Mal zwischen die Beine fuhr. Auch wenn ihre Erregungskurve nach diesem Höhepunkt zunächst etwas nach unten ging, ließ sie sich doch tapfer immer wieder von allen dreien beackern und hielt bereitwillig allen ihre Fotze hin, bis auch der letzte von Ihnen seine Ladung mit Druck in sie gejagt hatte.

Erst danach ging sie glücklich und zufrieden nach Hause. Ebenso, wie übrigens auch Daggi und Susi, Julia, Edith und Biggi, wenn es bei denen auch erst zwei Stunden und einige Schwänze später wurde.

Aus dem einmaligen Event „Garten der Phantasien“ ist längst ein Tourneetheater geworden. Die fünf Mädels treten alle 2 Wochen in einer anderen Stadt mit ihrer Show auf, haben ihre alten, biederen Jobs gekündigt und leben glänzend von diesen heißen Nächten.

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Ein Kommentar zu „Die Vorstadtschlampen – Kapitel 9 – Die Sache mit der erregenden Kunst

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.