Als wir erwachten, schien der Mond durch die verglaste Dachkuppel, die Sterne leuchteten am wolkenlosen Himmel, es sah einfach wunderschön aus. Unsere Mitspieler, Tom und Nina, regten sich langsam auf dem Bett neben uns, genauso wie unsere zwei Sklavinnen, die Schwestern Serena und Nadja. Beide rieben sich den Schlaf aus den Augen, sahen zu uns, sprangen aus dem Bett und fielen vor uns auf die Knie. „Danke, dass sie uns erlaubt haben, in dem weichen Bett zu schlafen. Sie sind sehr gnädige Herrschaften“, damit senkten sie die Köpfe und wollten uns die Füße küssen. Meine Frau hielt beide davon ab. „Es kann ja sein, dass viele Gäste eine solche Geste der Unterwerfung fordern, aber wir nicht. Ihr werdet in unserer Gegenwart aufrecht gehen, euch in eure normalen Gewänder kleiden und auch ohne Aufforderung sprechen. Wenn es die Regeln sind, nun gut, dann haltet die Köpfe gesenkt wenn andere anwesend sind, aber sind wir alleine, dann seit ihr genau solche Menschen wie wir auch. Habt ihr Wünsche oder Bedürfnisse sind diese uns mitzuteilen. Um den Regeln der Gastgeber gerecht zu werden ist das als Befehl zu betrachten, verstanden?“ Beide Frauen drehten die Köpfe zueinander, gaben sich, obwohl sie Schwestern waren einen tiefen Zungenkuss und standen dann auf. „Ja, wir haben verstanden“, damit traten sie auf uns zu und gaben uns ebenfalls einen.
Tom und Nina waren inzwischen auch soweit wach und sahen die Szene. „Wie kommt man zu Sklaven?“, fragte Nina. Unsere zwei drehten sich um und wollten auf die Knie fallen, als die Stimme meiner Frau erklang: „Was sagte ich eben?“ Serena schaute sie wieder an: „Herrin, es ist schwer sich so schnell an so eine Situation anzupassen. So etwas wird immer wieder passieren.“ Ich lächelte: „Nun dann werden wir eine Liste führen wo diese ‚Vergehen‘ vermerkt werden, damit wir euch dann bestrafen können.“ Beide sahen sich lächelnd an: „Dann werden wir uns besonders viel Mühe geben um die Liste zu füllen und freuen uns auf die Fantasie die ihr beide entwickeln werdet“, gab Nadja von sich und fiel mir um den Hals, nur um mir Sekunden später die Zunge in den Mund zustecken. Serena sah zu Tom: „Es gibt im Thronsaal eine Liste, da stehen die Namen aller, die sich hier als Sklaven eingeschrieben haben, welche Vorlieben sie haben und ob sie noch frei sind. Da müsstet ihr euch eintragen.“
Auf dem Weg zum Thronsaal gingen wir an diversen Schalen mit Gegenständen vorbei. Ich sah, dass beide immer wieder fast sehnsüchtig auf welche davon schielten. Ich blieb stehen. „Nadja, Serena, geht holt euch was euch davon gefällt.“ „Wir dürfen wirklich?“ Ich sah beide an und grinste: „So Strich Nummer 1 für jeden.“ Strahlend lief Nadja los und kehrte mit Handschellen, einem 8cm Plug, Nippelklemmen sowie eine aufblasbaren Penis für Mund und Scheide zurück. „Herrin, bitte“, sagte sie zu meiner Frau. Gnädig wie wir nun einmal sind, wurde sie mit allem ausgestattet. Sah sie süß aus, unfähig zu sprechen, drückte sie ihren Körper als Dank an unsere. Serena hatte andere Wünsche. Sie kam mit einem ferngesteuerten Vibratorei, Armbinder aus Latex, eine BH mit eingearbeiteten Reißzwecken und einem ebenfalls aufblasbaren Mundknebel in Penisform an, dazu einen Foxtail mit 6cm Durchmesser der gute 20cm lang war in Weiß. „Bitte den BH fest anziehen und den Knebel gut aufpumpen. Ich tat wie gewünscht und sie stöhnte, als die Reißzwecken des BHs sich tief in ihre Brüste drückten. Auch sie schmiegte sich als Dank fest an uns beide.
Das uns begleitende Pärchen bekam fast die Münder nicht mehr zu. Als wir den Saal erreichten, zeigten unsere beiden gut verpackten auf die Liste und Tom sowie Nina konnten sich die zwei letzten freien Sklaven sichern, ein Pärchen. Wir trennten uns mit einem Kuss auf die Wange, klatschten unseren beiden auf den Po und mit einem: „Irgendwas brauchen wir nun zum Essen, egal wie spät es ist“, gingen wir. Uhren suchte man hier vergeblich. Sie führten uns in ein anderes Gebäude, vor dem eine gelbe Lampe brannte. Von dort duftete es herrlich nach frischem Brot. Als wir eintraten, nahm uns ein, in weiße Tuniken gekleidetes Pärchen in Empfang. „Die da“, damit zeigte sie auf unsere beiden Sklavinnen, „haben hier keinen Zutritt.“ Wir sahen uns an und traten zu unseren beiden. „Habt ihr in den letzten 24 Stunden etwas gegessen?“ Beide schüttelten den Kopf, die Blicke sehnsüchtig auf das Buffet gerichtet. Das laute Knurren der Mägen war mehr als deutlich zu hören. Ich wendete wieder zurück. „Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit sie hier was zu essen bekommen?“ Beide wechselten einen Blick. „Sie müssen ohne Spielzeuge sein und von ihnen über eine Zeitkarte als ‚frei‘ erklärt werden. Dieses ‚Frei‘ darf für die Dauer in der sie ihnen zur Verfügung stehen, 24 Stunden nicht überschreiten. Falls doch haben die Sklavinnen das Recht, sie für 24 Stunden zu versklaven“, wurde uns erklärt. Wie beide sahen uns an, nickten und gingen mit Serena und Nadja in den Vorraum zurück. Hier befreiten wir sie von allem und ließen uns dunkelblaue Tuniken reichen, die dann beide auf Anweisung anzogen. Dann gingen wir zurück und beide drückten eine Karte mit ihren Namen in einen Stempelautomaten. Dann gingen wir essen, zogen beide an unseren Tisch und sahen in ihre neugierigen Gesichter. „Was?“, fragte Lara. „Wieso seit ihr so freundlich?“ „Weil das alles hier unser Urlaub ist, wir gerne spielen und spielen lassen. Wer weiß was ihr mit uns machen würdet wenn wir eure Sklaven wären“, gab meine Frau zurück. Während wir uns langsam durch das herrliche Essen arbeiteten, fragte ich die beiden etwas aus. Über sich und wieso sie hier waren. „Na ja, wir haben ursprünglich in Spanien studiert und hatten einen Nebenjob, doch dann kam die Pandemie. Da wir zu jung waren, kamen wir auf lange Zeit nicht auf die Planung wegen Impfen, verloren die Jobs und saßen, weil die Unis ja auch schlossen auf der Straße. Dann sprachen uns im Stadtpark Herr und Frau de Ruyter an und boten uns das hier. Wir beide sind von Natur aus leicht masochistisch und spielen gerne auch mit Tieren, somit hatten wir von Anfang an keine Probleme. Andere, die mit uns hier waren, sind längst wieder weg. Da wir normale Arbeitsverträge haben, ist das hier wie ein Job, nur können wir hier auch unsere Neigungen ausleben. Wir haben die Impfungen bekommen und dazu auch Implantate die Schwangerschaft verhindern. Wenn wir kündigen wollen, können wir das und bekämen dann auch eine ordentliche Abfindung, aber noch ist es nicht soweit. Noch haben wir hier Spaß.“ Dann sahen sie uns direkt an. „Aber solche Herrschaften wie euch hatten wir noch nie. Es gibt hier genaue Grenzen was erlaubt ist und wo es endet, nur wenn wir es auch wollen, darf weiter gegangen werden, also zum Beispiel öffentlich Auspeitschen oder wie die beiden draußen am Pranger. Wieso seid ihr so?“
Lara und ich sahen uns an und lachten dann. „Wir haben zwei Söhne die beide erwachsen sind und irgendwie seid ihr wie die Töchter, die wir nie hatten. Wir nehmen euren Status hier wie ihr wollt, aber möchten auch, dass es wirklich Spaß für alle macht. Natürlich würden wir das hier nie mit unseren Töchtern gemacht haben. So, welche Wünsche hättet ihr denn noch, für den heutigen kommenden Tag?“ Beide legten ihr Besteck beiseite, satt und zu neuen Schandtaten bereit. „Na ja, es gibt einen Bereich der Insel, da waren wir noch nie, weil unsere bisherigen ‚Besitzer‘ das nie wollten. Da gibt es einen Teil des römischen Reiches, wo es um Gladiatoren, Christen und Arenaspiele geht.“ Lara sah mich an: „Also Vergewaltigung in der Arena von Mensch und Tier vor Publikum, Kreuzigung und so was?“ Beide nickten heftig. „Oh ja“, meine Serena, „ich würde mich gerne mal ans Kreuz schlagen lassen und da leiden.“ Nadja bekannte: „Ich würde gerne an einen Pranger gefesselt und mit allem möglichen beworfen werden während mich gnadenlos jeder in alle Öffnungen ficken darf.“ Das sie solche Vorstellungen hatten, hätten wir nie gedacht. „Noch Hunger?“ Beide schüttelten den Kopf: „Nein, so gemütlich und ausdauernd haben wir das letzte halbe Jahr nicht mehr gegessen. Meist sind es nur die Reste vom Tisch. Nicht das wir hier Hungern müssen. Wir haben jederzeit das Recht unsere Herrschaften darüber zu informieren, dass wir mit ihnen so nicht mehr zusammen spielen wollen und können sie dann auch ablehnen. Das ist hier das Gute. Aber eine Art Probezeit gibt es immer, für beide Seiten. Es kann ja auch sein, dass sie nicht mit uns zufrieden sind.“ Wir sahen uns an, dann sie: „Und seid ihr mit uns zufrieden?“ Beide nickten, standen auf und kamen um den Tisch zu uns. Dann knieten sie sich hin und sahen uns in die Augen: „Bitte lassen sie uns weiterspielen.“ Als sie sich ausstempelten, kündigte sich draußen der Tag an und beide hatten sich wieder in unsere Sklavinnen verwandelt. Ohne die Zusatzausstattung spazierten wir über die Insel und ließen uns die Umgebung zeigen. Sie zeigten uns den Badeteich, wo Männer und Frauen es mit Fischen, Tintenfischen und anderen Meerestieren trieben, sich von ihnen die Genitalien saugen oder die in ihre Öffnungen schwimmen ließen. So was war nun nicht unser Ding und wir gingen weiter. Der Bereich Kühe war nur insofern was, da sich manche Frauen auch an Melkmaschinen anschließen ließen, Lara probierte es auch kurz, aber schüttelte nur den Kopf, ebenso wie unsere beiden: „Nein, nicht unser Ding.“ Weiter ging es. Wir betraten den Bereich, der wie eine Pferderanch aufgebaut war. Die drei wollten unbedingt eine Runde reiten und so gingen wir Luca und seine Frau Theresa suchen. Im Stall trafen wir auf sie und mit ihrer Hilfe suchten sich unsere zwei Sklavinnen die Sättel aus. Nadja entschied sich für einen, wo sich ein riesiger Schwanz in ihren Po und ihre Spalte bohrte. Die Hände und Arme auf den Rücken gefesselt, stieg sie mit Hilfe von Luca auf, die Zügel wurden mit Klemmen an ihren Brüsten fixiert und eine Latexmaske, die ihr Gesicht völlig umschloss, nahm ihr das Sehen, Reden und Hören. Sie war nun der Gnade des Führenden ausgesetzt. Serena entschloss sich für eine ähnliche Variante, nur wurden hier die beiden Schwänze bei den Reitbewegungen aufgepumpt und wenn eine bestimmte Größe erreicht war, entwich die Luft wieder und das ganze Spiel begann von vorne. Lara hatte den Wunsch unter genau dem Pferd in die Position gebunden zu werden, die Theresa innehatte, als wir uns das erste Mal begegneten und ich nun ich freute mich darauf, genau dieses Pferd zu reiten und die beiden anderen an die Leine zu nehmen.
Es wurde ein gemütlicher Ausritt, die drei stöhnten um die Wette und bekamen einen Orgasmus nach dem anderen. Auf einer Wiese ließ ich die Pferde von Nadja und Serena frei, runter fallen konnten sie ja durch die Fesselung an den Sätteln nicht und meine arme Lara, nun da hatte ich meine Freude daran, im Trab um die Wiese zu reiten, zwischendurch einen Galopp einzulegen und dann durch den neben der Wiese verlaufenden Bach im Schritt zu gehen. Sie wurde von einem Orgasmus zum anderen getrieben und der Hengst hatte seine Freude daran ihr einen Schub nach dem anderen in ihre Spalte zu jagen, wobei dann bald bei jedem seiner Schritte durch seinen Schaft sein Sperma wieder aus Lara herausgepresst wurde und so eine richtige Spur hinterließ. Völlig fertig waren sie, als ich wieder den Hof erreichte und Theresa, Luca und ich alle drei aus den Vorrichtungen befreiten.
In einem riesigen Whirlpool kamen sie langsam wieder zu Sinnen und wurden dann mit Öl und sanfter Massage sowie einem reichhaltigen nahrhaften Essen wieder unter die Lebenden gebracht. Hier galt das auch für unsere Sklavinnen, denn Sicherheit hatte hier auf der Insel oberste Priorität. Nur bei mir stand eine Latte ohne Ende, denn ich hatte ja „nur“ die Pferde am Zügel gehabt. Luca schaute mich mitleidig an. „Komm mal mit, sagte er und damit zog er mich in den Stall. Seine Frau Theresa kümmerte sich gerade um eine Stute, also eigentlich steckte sie mit der Faust in deren Scheide und fistete sie, was den Bewegungen nach sehr genossen wurde. Als ich auf eine kleine Treppe stieg, hatte sie schon mit der anderen Hand meinen Reißverschluss aufgezogen und wichste meine Latte, dann schmierte sie die mit dem Saft der Stute schön ein, ging um mich herum und drückte meinen Schaft in die auslaufende Pferdespalte.
Schmatzen und feucht wurde ich umschlossen und Theresa gab meinem Becken den Rhythmus vor, spielte dabei an meinen Hoden mit der einen Hand, zog meine Pobacken mit der anderen auseinander und leckte über meine Spalte, stieß ihre Zunge in meinen Arsch. „Zum Glück hatte ich den heute gut sauber gespült“, dachte ich noch, den diesen doppelten Reiz hielt ich nicht lange aus. Als ich spürte, wie mein Orgasmus in mir aufstieg durchzuckte mich ein heftiger Schmerz an meinen Hoden. Theresa hatte diese verdreht und verhinderte so, dass ich kam. „Wir wollen doch dem schönen Weibchen vor uns nicht seine Freude nehmen oder?“, hörte ich hinter mir ihre Stimme, bevor sie sich wieder daran machte ihre Zunge in mich zu stecken. So quälte sie mich, verhinderte mein Abspritzen jedes Mal, wenn ich kurz davor war, bis die Stute sich heftig rückwärts bewegte und ihren Orgasmus mit heftigem Spritzen erlebte, erst dann erlaubte Theresa mir ebenfalls zu kommen. Sie ließ meine Hoden los, nahm die zweite Hand zur Hilfe, um meine Backen noch weiter auseinanderzuziehen, schob ihre Zunge tief in mich und saugte, was das Zeug hielt. Zu viel war zu viel und ich durfte endlich meinen Samen tief in die Stute spritzen. Unter lautem Aufschreien kam ich, – endlich! Aber mein Schwanz wurde nicht schlaff, denn nur Sekunden später spürte ich, wie sich die Finger von Theresa ihren Weg in meinen feuchten Po bahnten und begannen meine Prostata zu reizen, gleichzeitig griff sie nach vorne, spielte an meinen Hoden und dann bemerkte ich wie sie sich bewegte, drehte und sie sich dann in den Mund saugte. Meine armen Eier wurden erneut gequält, aber diesmal sinnlich, erotisch und dazu die Handbewegungen, zu viel, viel zu viel. Orgasmus Nummer 2 durchzuckte mich gnadenlos und ich kam erneut tief in der Pferdescheide.
Als ich aus der Umklammerung von Pferd und Theresa entlassen wurde, keuchte ich nur noch. Luca sah mich grinsend an: „Na, wer war besser? Meine Frau oder die Pferdemuschi?“ Ich sah ihn an: „Beide waren perfekt. So melkt man also einen Mann leer. Ich weiß nicht, wann ich ihn wieder hoch kriege.“ Theresa lächelte Luca an, dann kroch sie zu ihm und zog an seiner Hose. „Miau“, schnurrte sie. Luca lächelte zurück und sah mich an: „Entschuldige, aber ich muss der Naschkatze hier erst mal ein Schälchen Milch servieren.“ Dann hob er sie auf seine Arme und ging. An der Stalltür drehte er noch einmal den Kopf: „Deine drei sind hier raus, dann die dritte Tür auf der linken Seite, schönen Tag noch und frag die Masseure, die haben für deinen Schwanz eine Stärkung und das ist kein Viagra. De Ruyter Pharma hat etwas Besonderes entwickelt, das ist ausdauernd und garantiert ohne Nebenwirkungen.“
Ich folgte seiner Beschreibung und fand alle drei, als sie gerade aus der Sauna kamen. Lächelnd schloss ich Lara in die Arme und küsste sie zärtlich. Dann sah ich alle drei an: „Na hat der Ausritt Spaß gemacht?“ Alle nickten: „Ja solche Orgasmen hatten wir noch nie und du?“ „Ach ja, nun ich musste Theresa bei der Befriedigung einer Stute helfen“, dabei sah ich an mir herab und merkte, dass überall noch der Erguss der Stute klebte. Die Kleidung war durch und eine Menge klebte an meinem Körper. Alle drei sahen sich an, dann war ich in Sekunden meine Sachen los, lag auf einer Liege und drei Frauenzungen leckten und saugten die ganzen Ergüsse der Stute von mir. Zwischendurch küssten und leckten sie sich gegenseitig und bald hatte Nadja und Serena sich in eine 69 Position begeben, leckten sich die Spalten. Nur kurz darauf begannen sie sich gegenseitig die Hände in beide Öffnungen zu schieben. Lara saugte an meinem Schwanz, von dem ich geglaubt hatte, dass da nichts mehr ging, aber der Anblick der beiden Schwestern, die sich gegenseitig die Hände in Spalte und Po drückten, ließ mich wie eine Eins stehen. Lara sah mir in die Augen, setzte sich auf mich und schob sich meinen Schaft in ihren Po. Dann ritt sie mich, spielte selber an sich, drückte und drehte ihre Nippel, kniff hinein und rieb sich ihre vorstehende Perle. Ich richtete mich auf, umfasste ihre Brüste, saugte an ihnen, biss sie sanft, dann härter, half bei dem Reizen der Klitoris, bis sie kam. Laut aufschreiend rammte sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po, alle Muskeln zogen sich zusammen und ich kam ebenfalls tief in ihr. Neben uns brüllten auch unsere zwei Sklavinnen auf, die Hände jeweils tief in der anderen vergraben. Sie trennten sich noch, krochen zu einer großen Gymnastikmatratze und fielen fast augenblicklich in einen Erschöpfungsschlaf. Lara legte sich neben mich und war auch sofort weg. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie über die zwei eine weiche Decke gelegt wurde, dann fühlte ich dasselbe bei uns und war auch im Land der Träume.
Als es auf den Abend zuging, wurden wir wieder wach und mit der Hilfe der Sänftenträger zurück ins Haupthaus gebracht. Unsre zwei, nun die waren halt Sklaven und mussten laufen. Sie warteten und aßen dann in unsren Räumen, während wir Gäste alle zusammen in dem großen Saal dinierten, anders konnte man das nicht nennen außer, doch, römische Orgie passte besser. Während wir aßen, trieben es diverse Sklaven und Sklavinnen es miteinander oder mit Hunden auf einer Bühne oder zwischen den Essplätzen. Es war herrlich anzusehen wie steife Hundeschwänze sich in Scheide und/oder Po von Männern und Frauen bohrten, geleckt wurden und ihren Samen abspritzten, wie auch die Sklaven/-innen kamen und ihre Säfte auf oder in andere schleuderten. Nach den ganzen Festlichkeiten standen unsere zwei Gastgeber auf.
„Verehrte Gäste, morgen laden wir sie alle zu einem Ausflug in den neu erbauten Teil der Insel ein, um die römische Geschichte zu besuchen. Übermorgen haben wir dann die Vorkehrungen abgeschlossen und können endlich die versprochene Kreuzfahrt starten. Es waren doch umfangreichere Umbauten auf dem Schiff nötig, um alle unsere tierischen Begleiter unterzubringen.“ Unter lautem Beifall setzten sich die beiden wieder. Gemütlich und satt gingen wir auf unser Zimmer, aber als wir den Hof betraten, sahen wir unsere zwei Sklavinnen, aneinander gekettet mit anderen. „Was ist los?“, fragte ich einen der Wächter der die Gruppe begleitete, und zeigte auf unsere. „Sie haben sich Anweisungen widersetzt“, war die Antwort. „Beide sind für die Dauer das Aufenthaltes unsere, also hätten wir informiert werden müssen, oder?“ Er stockte, dann nickte er: „Ja das wurde versäumt. Ich bitte um Entschuldigung.“ Ich nickte: „Gut dann übergeben sie die beiden in unsere Obhut.“ Er schüttelte verlegen den Kopf: „Das kann ich nicht, die obersten Herrschaften haben bestimmt, dass diese Gruppe für die Eröffnung der neuen Attraktion bestimmt ist, sie werden morgen in der römischen Arena die Hauptdarsteller sein.“ Wir nickten und ich trat zu unseren beiden. Nackt, geknebelt aber mit stolz erhobenem Kopf, standen sie vor uns. „Das habt ihr doch bezweckt, oder? Ihr wolltet doch die ersten sein, die dort gequält werden?“ Beide nickten und wir gaben ihnen einen Kuss auf die Stirn. „Viel Spaß, wir werden uns die besten Plätze sichern.“ Freudig lächelnd, soweit sie es konnten, sahen sie uns an. „Wir sehen uns dann auf dem Schiff, oder“, damit sah ich den Aufseher an, „gehen hier auch die Spiele etwa bis zum Tode?“ Er schüttelte entsetzt den Kopf: „Nein niemals!“
Die Nacht war doch unruhig für uns, dann machten wir uns in aller Frühe auf den Weg in die neue Welt der Römer. Dort angekommen mussten wir alle wirklich den real getreuen Gebäuden Respekt zollen. Alles war fantastisch nachgebaut, die Häuser, Therme, der Marktplatz und ganz besonders das Kolosseum sowie der Sklavenmarkt. Überall liefen die Gäste als Römer herum, Angestellte der De Ruyter waren Wirte, Kaufleute oder Mitglieder der Armee. Eine einfach eindrucksvolle zur Schaustellung von Planung. Wir begaben uns auf den Sklavenmarkt und wollten unsere beiden kaufen, aber die standen nicht zum Verkauf, sie waren bereits für die „Spiele in der Arena“ reserviert. Also besorgten wir uns die besten noch zur Verfügung stehenden Plätze. Als der Nachmittag anbrach, hatten wir uns bereits eingefunden und bekamen zuerst den „Kampf der Gladiatoren gegen die Amazonen zusehen“, dabei kämpften wirkliche Schönheiten nackt gegen gepanzerte Männer. Das Ganze endete damit, dass die Amazonen gefangen wurden und dann eine regelrechte Massenvergewaltigung stattfand. Als Nächstes wurden dann „wilde Tiere“ oder besser gesagt mehr als 20 Hunde auf „Christen“ losgelassen, wobei alle ihren Spaß hatten. Die Hunde fanden ihre „Opfer“ und vergnügten sich damit ihre Schwänze in alle Öffnungen zu rammen, egal, ob Mann oder Frau, am Ende waren sie über und über mit Sperma überzogen, erschöpft aber glücklich verließen alle Darsteller die Arena. Unsere beiden hatten wir bisher nicht gesehen. Sie kamen im letzten Teil erst, „die Kreuzigung“. Nur unsere beiden mussten schwere Holzkreuze in die Arena tragen, dann wurden sie mit Seilen festgebunden. Die Kreuze wurden aufgestellt und beide blieben fast drei Stunden daran gebunden. Immer wieder wurden sie mit Wasser übergossen, da die Sonne doch ziemlich brannte. Nur Serena musste es wieder auf die Spitze treiben. Nach zwei Stunden wurde eine Leiter an ihr Kreuz angelegt. Ein Zenturio trat zu uns und bat uns in die Arena. Als wir vor ihrem Kreuz standen, sah sie uns an. „Bitte erlaubt es, ich will es.“ Uns schwante, was sie wollte, und als wir gefragt wurden, nickten wir beide. „Aber“, sagten Lara und ich, „unsere Sklavin.“ Wir traten die Stufen der Leiter hinauf, in den Händen jeweils einen Nagel und einen Hammer. Als wir neben ihr standen, sahen wir sie an. „Du weißt das so was scheiße wehtun wird?“ Serena nickte. „Ja, bitte tut es.“ Wir hatten vorher eine Einweisung bekommen wo wir die Nägel durch die Hände und Füße treiben konnten ohne große Verletzungen zu verursachen. Nun taten wir das, was sie sich so sehnlichst wünschte, und nagelten sie an das Kreuz. Serena brüllte bei jedem Schlag und dann wurden die Fesseln gelöst, so dass sie nur noch an den Nägeln hing, als das getan war, schrie Nadja neben ihr: „Ich auch.“ Wir taten auch hier, was ihr Wunsch war. So hingen unsere zwei wie damals die Christen angenagelt in der Arena. Als die Stunde um war, wurden die Kreuze umgelegt und die Nägel entfernt. Sofort wurde eine entsprechende ärztliche Behandlung vorgenommen.
Am selben Tag noch besuchten wir die beiden im Krankenhaus. „Seit ihr verrückt geworden?“ Beide schüttelten den Kopf. „Wir haben davon soviel gelesen. Das mussten wir selber ausprobieren. Es war sehr schmerzhaft aber geil, wir haben mehrere Orgasmen bekommen, nur beim annageln.“ Die erste Reise des Schiffes ließen wir ausfallen, da wir uns um unsere beiden kümmerten. Die Wunden heilten gut, es blieben keine Spuren zurück, Sehnen oder Muskeln waren nicht verletzt worden und nach einer Woche waren beide wieder hergestellt, was wir daran merkten, dass sie von jeweils drei Hunden gefickt wurden, einer in der Spalte, einer im Arsch und einen lutschten sie. Als alle drei sich in sie ergossen krochen sie noch zueinander und teilten das Sperma der Tiere. Als Lara nur von zusehen laut aufstöhnte und sich zu ihnen legte, ließen sie ihr alles über den Körper und in den Mund laufen, nur um es dann wieder abzulecken. Es war eine regelrecht lesbische Orgie und ich hatte dann hinterher das Vergnügen, von allen dreien entsaftet zu werden. Es war unsere Letzte der drei Wochen, als wir endlich auf das Kreuzfahrtschiff gingen. Das ganze Schiff war umgebaut worden. Auf den oberen Decks gab es die Bereiche für die Tiere, damit sie die Luft und Sonne genießen konnten. Das ganze Deck war so umgebaut, dass sie sich frei bewegen konnten, ohne über Bord zu fallen. Alle anderen Kabinen waren so vergrößert, dass wir Passagiere den größtmöglichen Komfort hatten. Wir betraten diese mit unseren Sklavinnen im Schlepptau. Ein riesiger Raum als Mittelpunkt, dazu das angrenzende Schlafzimmer für uns und zwei Käfige für unsere beiden. Das war nun gar nicht nach unserem Geschmack, aber zum Glück fanden wir zwei Klappbetten, die wir an den Wänden aufstellten. Wir merkten, wie die Motoren anliefen und das Schiff sich in Bewegung setzte.
Auf dem Weg auf das Deck kamen uns Tom und Nina entgegen, neben ihnen krabbelte ein Pärchen, das nur mit Halsbändern bekleidet war. Beide machten große Augen als sie unsere beiden, zwar nackt, aber aufrecht ohne Halsbänder oder andere Fesseln neben uns sahen. Zusammen betraten wir das Deck und dort war bereits eine Menge los. Hunde und Esel erfreuten sich an tropfenden Öffnungen und stießen unter lautem Bellen und Geschrei in diese hinein. Ein Pärchen hatte sich unter einem Paar Kühen ein Plätzchen gesucht und entleerte deren Euter auf sich, so das die Milch nur so von ihnen tropfte, was wiederum ein Rudel Welpen erfreute, die die beiden ableckten. Unsere Begleiter trieben ihre beiden in einen Pferch, der von zwei Schweinen bewohnt war und die nun ihre sich windenden Rüsselpenisse in die Hintern der beiden drehten. Ein lautes Jaulen war die Reaktion. Wir sahen unsere beiden an: „So dann wollen wir den Wunsch von Nadja mal erfüllen.“ Ich packte sie an ihren vollen Haaren und schleifte sie Richtung Pranger. Dort legte ich ihr das Joch an und riss ihr die Kleidung herunter. „Serena“, rief ich und zeigte auf die vollen Körbe mit faulem Obst, Gemüse und Eiern, „deine Aufgabe ist es nun deine Schwester zu bewerfen und sie dann in ihre Spalte und den Po zu fisten. Wird diese Aufgabe nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt, dann ist der zweite für dich und deine Schwester wird mit der Aufgabe betreut das Ganze an dir auszuführen.“ Ich sah an dem glitzern in ihren Augen, dass sie sich sehr bemühen würden, die Aufgabe NICHT zu meiner Zufriedenheit auszuführen. Darum sah ich nun auch Nadja an: „Solltest du das auch nicht zu meiner Zufriedenheit erfüllen, dann“, damit zeigte ich auf meine Frau Lara, „dann werdet ihr beide das an IHR erfüllen und alle sollen dabei zusehen.“ Lara kuschelte sich an mich: „Ja bitte, lass sie das nicht zu deiner Zufriedenheit ausführen, bitte, bitte. Ich will das auch, ich wollte eigentlich schon das Kreuz.“ Dabei gab sie mir einen Kuss nach dem anderen. „Ich auch“, bettelte Nina an Toms Brust, „ich auch.“ Der riss die Augen auf: „Was?“ „Pranger und Kreuz, bitte bitte“, dabei sank sie wie eine Sklavin vor ihm auf den Boden. Er schaute seine Frau an, als ob sie ihm fremd wäre.
Serena nahm aus dem nächsten Korb eine Hand voll Tomaten, trat zu ihrer Schwester und schmierte ihr das Gesicht und die Haare voll, weiter ging es mit zwei matschigen Gurken, die sie ihr in den Po und die Spalte drückte, dann gab es noch ordentlich Majo und Ketchup über den Körper, der dann mit Salatresten beworfen wurde. Sie spielte dann mit den Gurken, raus und rein bis nur noch Matsch übrig blieb. Mit einem befriedigten Lächeln drückte sie ihr als Abschluss noch ein paar rohe Eier in beide Öffnungen. Dann trat sie zu uns, kniete sich hin und sah mit schelmischem Grinsen auf. „Zufrieden?“ Lara sah mich an und schüttelte den Kopf. „Nein“, ergriff Serena bei den Haaren und schleifte diese zum zweiten freien Platz. Als Serena dort stand, rief Lara in die Runde, die sich um unsere Gruppe gebildet hatte: „Wer die beiden hier ordentlich fertig macht, vollsaut und mehrfach zum Kommen bringt, gerne dürfen es auch mehrere sein die das übernehmen“, sie ging zu einem großen X, das an der Wand stand, zog sich aus und ließ die automatischen Fesseln an ihre Hände und Füße einrasten, „der kann mit mir machen was er will“. Sie zeigte mit dem Kopf auf mich: „Mein Mann muss dabei Zuschauer sein und ich gebe auch ihn zur Benutzung frei.“
Nur Sekunden später hatte eine ganze Truppe mich ebenfalls an eines der großen X gefesselt, nackt. Erregt stand meine Latte jetzt schon hoch aufgerichtet vor allen Augen. Dann wandten sich alle wieder unseren beiden zu. Serena wurde ebenfalls ordentlich angekleistert, aber dann holten die ersten Mitspieler ein paar Hunde, die sich daran machten genüssliche an den frei schwingenden Brüsten zu lecken. Andere kümmerten sich darum, dass zwei Ponys hinter ihnen auftauchten, halfen dabei die Vorderbeine auf die Holzverkleidung zu legen und dann ließ man der Natur ihren Lauf. Beide fanden sehr zielstrebig die Eingänge und nun schoben sich zwei riesige Latten in die beiden Sklavinnen. Schnell fanden beide Ponys den Rhythmus und rammelten darauf los. Man konnte sehen, wann sie kamen, denn die Bäuche der beiden schwollen regelrecht an. Das war aber nur die erste Runde, denn die Nächsten waren schon in den Startlöchern.
Männer benutzten die Münder der beiden und spritzten dann ab. Bald trieften beide vor Sperma aller Sorten, Gemüseresten und anderen Sachen. Sie sahen einfach herrlich aus. Ihre Bäuche waren geschwollen wie im 9. Monat schwanger. Damit sie nicht allen Samen gleiche wieder verloren wurden nun die Spalten mit einer dicken Binde und dann einer entsprechenden Pampers verschlossen. Als krönenden Abschluss folgte nun die Bewerfung mit Eiern, allerdings hatte man auf Faule verzichtet, es flogen stattdessen Rohe. In die Münder wurden nun noch ein paar aufblasbare Penisknebel gesteckt, dasselbe folgte in ihren Hinterteilen. So durften sie dann stehenbleiben. Vor jeder wurde noch ein Schild aufgestellt: „Zur allgemeinen Benutzung durch die Herrschaften freigegeben. Bitte die entfernten Knebel von Mund und Po wieder nach der Benutzung einsetzten.“
Dann wendete sich die aufgegeilte Menge zu uns um. Gierige Blicke richteten sich auf Lara und mich. Die ersten Hände glitten über unsere Körper und uns beiden wurde eine Latexhaube über die Köpfe gezogen, so dass wir weder sehen, noch hören oder sprechen konnten, da wir natürlich geknebelt wurden. Was dann alles passierte, haben wir nur durch Filmaufnahmen gesehen aber am eigenen Leib erfahren. Unsere Kreuze wurden waagerecht gestellt, so dass alle Öffnungen zugänglich waren. Die Masken hatten die Öffnung durch die man uns in den Mund ficken konnte, was sofort ausprobiert wurde. Lara hatte damit ja schon Übung, für mich war es das erste Mal, dass ich einen Schwanz lutschen musste. Der BH mit Reißzwecken den Serena so toll gefunden hatte, legte man meiner Frau um und zog ihn schön fest. Ebenfalls wurden uns die Melkbecher an die Nippel gesetzt und wir wurden dort schön mit Unterdruck gequält. Als unsere Nippel richtig schön abstanden, wurden bei mir Klemmen angesetzt, Laras Nippel lugten aus dem BH heraus. Sie bekam zwei Hundewelpen angelegt, die ordentlich saugten. Ihr Papa sprang inzwischen auf Lara auf und fand die schon heftig tropfende Spalte und rammelte darauf los. Zärtliche Hände machten sich an meinem Schwanz zu schaffen, spielten mit den Hoden und der Eichel, leckten und saugten. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg, als ein heftiger Schmerz mich durchzuckte. „So schnell wollen wir doch nicht“, flüsterte eine liebliche Frauenstimme, als meine Maske am Ohr etwas angehoben wurde. Ich spürte, wir meine Hoden abgebunden wurden, dann zog etwas daran. Gewichte waren angebracht worden und zogen sie nach unten. Mein X wurde aufwärts gezogen und ein weicher Mund saugte an mir. Später auf dem Film konnte ich ein Fohlen erkennen, das sich an mir gütlich tat und nach Milch suchte. Auch Lara wurde nun das erste Mal abgefüllt und schon stand ein stattlicher Schwarzer bereit, der Hundesperma auf ihrem Poloch verrieb und dann gnadenlos seinen Riemen in ihr versenkte. Bis zum Anschlag hinein, komplett aus ihr raus und so weiter, bis ihr Po so offen stand, dass nach seinem Abspritzen eine zierliche Blondine ihre Faust in Lara versenken konnte. Mein Fohlen verlor die Lust, als nichts Nahrhaftes aus mir kam, meine Hoden liefen schon blau an, genau wie meine Brustwarzen. Die wievielte Ladung Sperma in meinem Mund geschossen wurde, ich hatte aufgehört zu zählen. Nun wurde ich wieder tiefer gelassen, damit auch bei mir ein Rüde seine Erregung austoben konnte. Mein armer Arsch wurde bis an die Grenze gedehnt und vollgespritzt. Lara tropfte inzwischen vor Sperma aller Arten. Hund, Pony, Mann. Dann zog man ihr die Maske ab und kippte noch einen ganzen Topf voller aufgefangenem Sperma über sie. Nina wischte ihr die Augen und den Mund frei, küsste sie tief und dann – dann schlug sie Lara mit Nägeln an das Kreuz, durch die Hände und Füße. „Ganz nach deinem Wunsch meine Liebe“, dann begann sie langsam und fast zärtlich ihre Hände in Laras weit offen stehende Löcher zu schieben. Einen Finger nach dem anderen, bis sie unter lauten Anfeuerungsrufen beide bis über die Knöchel in sie presste.
Laras Knebel wurde entfernt und ich konnte hören, wie sie unter lautem Aufschreien einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Mein ebenfalls weit offen stehender Po stand nun noch dem Kerl zur Verfügung, der Lara schon in ihren gerammelt hatte, dann folgte eine Bespringung durch mehrere Rüden. Als ich auch im Arsch voll war, wurde dort ein Stöpsel herein gedrückt. Meine Hoden wurden befreit und Nina entsaftete mich gekonnt mit einem lüsternen Lächeln. Im Film sah ich, das Laras Kopf nach unten sackte – sie war bewusstlos, wurde daher schnell von den Nägeln und allem anderen befreit und kam in der Krankenstation wieder zu sich, genau wie ich und unsere beiden gequälten Sklavinnen.
Sehr viel später lagen wir auf gemütlichen Liegen, waren geduscht, einige Schrammen und Laras Wunden waren versorgt. Leider ging nun diese ungewöhnliche Reise für uns ihrem Ende entgegen, aber noch an Bord buchten wir die nächste und Serena sowie Nadja.
ENDE und wie immer mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger
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wow wow wow und wieder kann man nur sagen geile geschichte aber wieder vielllllll zu schnell zu ende weiter so