Frau-Tiere

Biggy und Jenny

4.5
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Biggy und Jenny, oder wie sie in der Klasse genannt wurden, Dick und Doof, waren Freundinnen. Das lag zum einen daran das sie sich sehr gut verstanden, aber auch daran das ihre Not sie zusammen schweißte. Jenny war ein 18jähriges sehr dünnes Mädchen, nach welchem sich die Jungs nicht umsahen. Sie hatte weder Brüste noch einen tollen Hintern.

Eigentlich war nichts an ihr fraulich. Ihrer Freundin Biggy ging es da nicht viel anders. Auch sie war 18 Jahre alt, aber im Gegensatz zu Jenny, war Biggy vollschlank. Eins hatten sie beide gemeinsam, kein Junge hatte sich je für sie interessiert und während ihre Klassenkameradinnen, von Ihren Erfahrungen berichteten und von ihren Freunden schwärmten, waren Jenny und Biggy noch völlig ohne Erfahrung. Sie hatten weder einen Jungen geküsst noch je mit einem Jungen gefickt. Sie wünschten sich beide nichts sehnlichster, als endlich mal einen Schwanz in sich zu spüren. Ihre sexuellen Erfahrungen beschränkten sich darauf, dass sie es oft mit Kerzen, Gurken oder einem Vibrator taten. Aber sie wollten halt so gern einen geilen Schwanz in sich spüren, der sie so richtig durchfickt und seine ganze Sahne in ihre ständig geilen Muschis spritze. Sie wollten ja nicht mal einen festen Freund, es hätte ihnen schon gereicht, wenn ein Typ und sei er noch so alt oder noch so besoffen, sie ficken würde auch wenn er danach nichts mehr von ihnen wissen wollte. Das wäre ihnen egal, Hauptsache endlich mal gefickt werden.

Jenny und Biggy waren auch oft Bestandteil der Lästereien, ihrer Mitschüler. Alte Jungfern und Lesben waren da noch die geringsten Beleidigungen. Und mit Lesben hatte sie ja gar nicht so Unrecht. Wenn es dann schon kein Mann tat, so küssten Jenny und Biggy sich oft gegenseitig. Sie massierten sich zum Höhepunkt oder leckten sich die Muschis. Ihnen machte das auch Spaß, aber es entschädigte sie nicht für die fehlenden Schwänze, nach denen sie sich so sehnten. In Ihren Phantasien, trieben sie es jeden Tag und mit mehreren Männern gleichzeitig, das törnte sie so richtig an.

Da sie keine Geheimnisse voreinander hatten, wusste jede um die Vorlieben der anderen. So war Biggy bekannt, das Jenny gern mal als Wichsvorlage dienen würde, wo die Männer sie mit ihren Sperma nur so eindeckten und Jenny wusste das Biggy es liebt, mit ihrem Urin zu spielen und nichts lieber täte als das mit einem Mann zu erleben.

Oft schon hat sie Biggy von ihrem Sekt kosten lassen, weil sie das total geil machte und auch sie hatte schon probiert, fand es aber nicht so geil. Sie waren schon zwei dicke Freundinnen die das gemeinsame Schicksal zusammen führte.

Jetzt stand wieder mal ein dieser langweiligen Wochenenden an, wo ihre Mitschülerinnen in Discos stürmen würden, um Männer zu treffen. Für die beiden Freundinnen, kam das nicht in Frage, weil sie sich nicht trauten in Discos zu erscheinen, hatten sie es doch schon erfolglos probiert. Nun musste Jenny zu ihren Großeltern aufs Dorf und da nicht mal der größte Bauerntölpel Notiz von ihr nahm, stellte sie sich auf ein total langweiliges Wochenende ein.

Sie fragte Biggy ob sie sie nicht begleiten wolle, damit wenigstens die Freundin dabei sein. Biggy hatte natürlich auch nichts Besseres zu tun und fuhr mit.

Jenny war früher oft gern zu den Großeltern gefahren, konnte sie doch dort auf dem Pferd des Großvaters reiten. Nun hatte sie aber andere Probleme und ihre Großeltern waren da keine große Hilfe. Jenny fuhr mit Biggy früh los und sie kamen gegen Abend an.

Sie wurden herzlich von der Oma begrüßt und Jenny fragte nach dem Großvater. Die Oma sagte er sei wie immer im Stall und die beiden Freundinnen begaben sich, nachdem sie ihre Sachen ins Zimmer verstaut hatten, zum Opa in den Stall. Sie begrüßten ihn, und er freute sich sehr seine Enkelin mal wieder zu sehen. Biggy gab ihm auch die Hand. Biggy wurde gleich wieder geil, was ihr immer passierte wenn sie einen Mann nur berührte. Sie hätte, wenn es nicht Jennys Opa wäre, sich vor ihn gehockt seine Hose geöffnet und seinen Schwanz gierig in den Mund genommen. Ihr wäre egal gewesen ob er noch gestanden hätte, Hauptsache sie hätte ihn blasen können. Biggy sah sich im Stall um, während Jenny die ganzen Fragen des Großvaters beantworten musste. Biggys Blase war gefüllt und einfach aufs Klo zu gehen, das war nicht für sie, dafür erregte sie das Spielen mit Ihrem Sekt zu sehr. Biggy griff sich in ihren Slip der schon wieder völlig nass war durch ihre Erregung. Biggy drückte sich in eine Ecke des Stalls, zog ihre Hose samt Slip herunter und hockte sich hin. Sie spreizte ihre Beine leicht und es schoss ihr auch sogleich ein leichter warmer gelber Strahl aus ihrer Muschi.

Sie hat sich schon immer gewünscht, dass sie mal von einem Kerl dabei beobachtet wird und dieser sich dann vor Erregung sogar einen wichsen würde. Biggy griff sich zwischen ihre Schenkel und ließ ihren Sekt über ihre Hand laufen. Sie führte ihre Hand zu ihrem Mund und leckte ihren Sekt ab. Biggy war total erregt und als sie ihre Blase geleert hatte, zog sie sich wieder vollständig an. Sie wollte zurück zu Jenny und ihrem Großvater, die beiden hatten aber den Stall schon verlassen.

Biggy kam am Gatter von Lacky, einem nicht mehr so ganz jungem Rappen vorbei. Jenny hatte ihr schon davon erzählt, wie sie früher immer auf Lacky geritten ist. Biggy warf einen Blick auf das Pferd und blieb dann wie angewurzelt stehen. Hatte er doch seinen Riemen ausgefahren. Biggy traute ihren Augen kaum als sie seinen großen Schwanz sah. Sie spürte gleich wieder das Pulsieren zwischen ihren Schenkeln und sie stellte sich vor, von einem Kerl mit solch einem Lümmel gefickt zu werden. Biggy fingerte wieder ihre völlig feuchte Muschi bei diesem Gedanken. Plötzlich hörte sie Jenny ihren Namen rufen und sie eilte aus dem Stall zum Essen.

Das Essen war köstlich, denn Jennys Oma konnte kochen wie keine andere. Aber Biggy war mit Gedanken nur bei Lacky. Sie konnte seinen Riesenlümmel einfach nicht vergessen. Sie war über ihre Gedanken selbst ein wenig erschrocken, aber es war ein Penis und was für einer. Nach dem Essen, wollte Jenny etwas Fernsehen und leistete ihrem Opa Gesellschaft.

Die Großmutter hatte noch in der Küche zu tun und Biggy nutze die Gelegenheit, und das unter dem Vorwand sie wolle nur noch mal ihre Eltern anrufen, wofür sie die Telefonzelle, keine 2 Minuten entfernt vom Haus von Jennys Großeltern, aufsuchte, das Haus zu verlassen.

Das Telefonat hielt sie sehr kurz teilte ihren Eltern nur mit das sie gut angekommen seien und beeilte sich dann schnell zurück zu sein. Aber sie ging nicht gleich ins Haus sondern in den Stall. Sie erregte der Gedanke vom Pferdelümmel so, dass sie beschlossen hatte ihn zu berühren.

Biggy ging ins Gatter, nährte sich langsam Lacky und streichelte ihn. Ihre Hand wanderte über seinen Rücken und sie beugte sich herunter. Ihre Hand suchte seinen Penis und spürte ihn dann auch gleich. Lacky fuhr ihn unter ihren Berührungen dann auch wieder auf ein erhebliches Maß aus. Biggy hockte sich hin und massierte mit einer Hand den Riesenpimmel des Pferdes, während ihre andere Hand, ihre Muschi wichste. Biggy begann zu stöhnen, so sehr erregte sie das alles. Ihre Lippen nährten sich dem Penis des Pferdes. Sie küsste dessen Eichel und ihre Zunge umspielte seine Spitze. Biggys Lippen umschlossen den Penis und sie saugte an dem Pferdepimmel.

Sie konnte es nicht glauben, aber sie hat zum ersten Mal einen Schwanz im Mund, auch wenn es der eines Pferdes war, aber dafür war es ein Riesenteil. Biggy spürte wie das Pferd immer unruhiger wurde und da es begann zu wiehern, unterbrach sie schweren Herzens, ihr erregendes Spiel und begab sich zurück ins Haus. Sie wollte nicht, dass man sie bei ihrem Spiel erwischte.

Abends als sie Beide im Bett lagen, lag Biggy noch lange wach und überlegte wie sie Jenny von ihrem Erlebnis berichten sollte. Zum ersten Mal wusste sie nicht, ob sie es ihr wirklich erzählen sollte. Biggy schloss die Augen und stellte sich vor, wie es wohl sei wenn Lacky abspritzen würde. Sie war so erregt das sie spürte wie ihr Saft an ihren Beinen herab lief. Sie erhob sich und flüsterte Jenny zu, dass sie ihr ein Geheimnis anvertrauen müsse.

Sie erzählte mit zitternder Stimme von ihrem Erlebnis. Jenny war geschockt und wusste nicht so recht was sie dazu sagen sollte. Biggy schämte sich ein wenig und fragte ob Jenny sie jetzt für pervers halte. Jenny wusste nicht so recht was sie von Biggy halten sollte und fragte sie was es für ein Gefühl war, den Schwanz eines Pferdes zu blasen. Biggy schwärmte ihr von dem geilen Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben, das auch Jenny begann es sich vorzustellen. Sie huschte zu Biggy ins Bett und während Biggy haargenau berichtete streichelten sich die beiden Freundinnen gemeinsam zum Höhepunkt. Dann küssten sie sich und schliefen zusammen ein.

Als sie morgens aufwachten, frühstückten sie mit den Großeltern und beschlossen danach etwas im Dorf zu bummeln. Als sie dann nach nicht mal einer halben Stunde zurück kamen, wunderten sich die Großeltern nicht sehr darüber. Biggy und Jenny waren nur zwei Straßen entlang gebummelt und hatten sich wieder über Biggys Erlebnis unterhalten. Sie beschlossen umzukehren und in den Stall zu gehen.

Die Großeltern hielten nach dem Mittagessen immer einen Mittagsschlaf und darauf warteten die beiden Mädels. Sie schlichen in den Stall und gingen zum Gatter von Lacky. Biggy griff sofort zu dessen Schwanz und brachte ihn mit wenigen Handbewegungen auf ein beachtliches Maß. Jenny erregte der Anblick ebenfalls und auch sie hockte sich herunter um den Schwanz zu berühren. Biggy begann wieder ihn zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen und forderte auch Jenny dazu auf. Jenny berührte ganz vorsichtig mit den Lippen die Eichel des Pferdepimmels. Aber ganz schnell wurden ihre Lippen immer fordernder und es dauerte nicht lange und sie hatte den Schwanz im Mund und saugte an ihm.

Biggy hatte sich in der Zwischenzeit, die Hose ausgezogen und stand unten herum nackt da. Auf Jennys Frage was sie vorhatte, sagte Biggy sie wolle endlich einen Schwanz in sich spüren. Diese Gedanken waren ihre die ganze Nacht durch den Kopf gegangen. Sie hatte sich vorgenommen sich heute von dem Pferd ficken zu lassen. Sie kletterte unter das Pferd und spreizte ihre Beine, sie massierte ihr feuchte Muschi die schon drohte auszulaufen, so erregt war sie vor Vorfreude.

Jenny unterbrach ihr Spiel und sah zu wie Biggy den Schwanz von Lacky zwischen ihre Schenkel führte und über ihre Schamlippen streifte. Dann presste sie die Eichel gegen ihre feuchte Öffnung und mit ein wenig Druck, glitt der Penis in ihre feuchte Muschi. Lacky wurde wieder unruhig, so dass Jenny ihn versuchte zu beruhigen. Bibby dagegen stieß den Lümmel immer tiefer in ihre pulsierende Muschi und begann zu stöhnen. Es war ein geiles Gefühl gefickt zu werden. Genau so hat sie es sich immer vorgestellt. Immer schneller und fester und tiefer stieß sie den Pferdepimmel in sich rein.

Jetzt wollte Jenny es auch ausprobieren. Sie hatte ihre ganze Scham verloren und war jetzt nur noch geil. Biggy fickte sich mit dem Pferdepimmel bis zu einem megageilen Orgasmus und überließ ihn dann ihrer Freundin.

Jenny hatte größere Probleme sich den Schwanz ein zu führen. Sie war immerhin enger gebaut als Biggy und auch früher hatte Biggy schon immer die großen Gurken eingeführt, während Jenny schon die kleineren reichten. Mit ein bisschen Übung gelang es ihr aber auch den Pimmel in ihre Muschi zu führen, die vor Erregung schon fast überlief. Jenny fickte sich mit dem Pferdepimmel während Biggy die Eier bearbeitete. Auch für Jenny war es ein geiles Gefühl das erste Mal gefickt zu werden und es dauerte auch bei Ihr nicht all zu lange bis es ihr kam. Jetzt begannen die beiden Freundinnen wieder den Schwanz abwechselnd zu blasen und zu lutschen, und nach fast einer halben Stunde dann, spürten sie auf einmal wie der Penis zu zucken begann und ein Riesenschwall von Pferdesperma aus dem Schwanz schoss. Sie leckten und saugten, sie tranken und schluckten den Sperma völlig gierig. Es schmeckte etwas komisch, aber sie waren so geil, dass ihnen das total egal war. Sie saugten den letzten Tropfen aus dem Pferdepimmel und machten dann das sie aus dem Stall kamen. Ihre Klamotten waren auch durchnässt durch die Sahne des Pferdes und sie gingen beide erstmal duschen und sich umziehen.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.