Der Privatporno

Es war der letzte Schultag, die Sommerferien standen vor der Tür, ich war nervös das Zeugnis ist nicht so gut ausgefallen wie erhofft. Zu all dem kam dann auch noch der plötzliche Regen, nicht das ich etwas gegen Regen hätte, nein ich war eh oft Zuhause, Mama brauchte einfach Gesellschaft seitdem Papa weg war. Nein ich mochte sogar den Regen dieses Geräusch beruhigte mich und ließ mich meine Sorgen vergessen, was mich aber heute am Regen störte, war die Tatsache das ich nur in T-Shirt und kurzen Hosen in der Schule war. Es war zwar nicht weit nach Hause, aber trotzdem ist es nicht schön durch den Regen zu stapfen.

Obwohl die Ferien in ein paar Minuten starten würden war ich unglücklich. Ich war nie sonderlich beliebt, immer still. Eine Freundin hatte ich auch noch nicht, ich hörte oft wie meine Klassenkameraden über Sex redeten oder Pornos tauschten. Mir war das zu blöd, lieber schaute ich abends in meinem Zimmer selbst ein paar Bilder an oder schaute Videos. Ich war so ganz zufrieden, doch der Wunsch nach meinem ersten Mal wurde immer größer.

Die Schulklingel läutete, es war soweit, nun würden meine einsamen Sommerferien beginnen. Doch ich dachte auch an die schönen Seiten, oft war ich mit meiner Mutter unterwegs. Auch unser Hund Daryan war fast immer dabei. Er liebte es mit uns an den See zu fahren. Er war der einzige Freund den ich hatte und ich wusste das Mama keine Angst haben musste, wenn ich in der Schule war. Er würde sie und mich beschützen.

Gut es war soweit, ich stand im Schuleingang je schneller ich laufen würde, desto weniger bin ich diesem Wetter ausgesetzt. Ich machte mich bereit, lief los, rannte so schnell ich konnte, doch dann passierte es. Eine alte Zeitung lag auf dem Boden ich sah sie vor mir. Ich wusste was kommen würde, konnte aber nicht mehr stoppen. Mein Fuß berührte die Zeitung der zweite befand sich in der Luft, wie erwartet begann die Zeitung unter mir zu rutschen, einen Augenblick befand ich mich in der Luft und dann kam der Aufprall. Ich lag auf der Seite. Ich war starr vor Schreck. Langsam richtete ich mich wieder auf, meine rechte Seite schmerzte ich blutete ein wenig am Arm. Der Regen mischte sich mit meinem Blut und jeder zusätzliche Tropfen wischte es von mir ab.

Die letzten paar hundert Meter ging ich normal. Ich sah das Haus, meine Mutter hatte es von Ihren Eltern geerbt. Wir waren froh das wir es hatten, Mama ging nicht arbeiten wir kamen aber über die Runden. Ich schloss die Tür auf und rief: „Mama ich bin daheim, wir hatten heute früher aus“ Ich wartete einen Augenblick und es kam zurück: „Hallo Schatz! Ich bin grad in der Dusche.“

Ich ging in den ersten Stock die Badezimmertür stand einen Spalt offen, Mama ließ sie immer offen damit sie hören konnte was im Haus passiert. Ich fand es zudem praktisch, so musste ich nie das Gästebad verwenden, es war viel kleiner als das Hauptbad außerdem hatte es nur eine Toilette und ein Waschbecken und sonst nichts. Ich ging ins Bad, Mama stand immer noch unter der Dusche, der Duschvorhang war zwar zugezogen aber ließ sich nicht komplett schließen. Ich schaute hindurch ich sah wie meine Ma die Brüste wusch, ich konnte einen leichten Widerstand erkennen als sie ihre Brustwarzen überstreifte, sie waren steif.

Mich machte das an. Ich saß nackt auf der Toilette, die nassen Klamotten hatte ich in eine Ecke geworfen. Nun wurde auch etwas anderes steif, ich versuchte das Bad so schnell wie möglich zu verlassen, damit meine Mama meinen steifen Penis nicht sehen konnte, doch als ich aufstand war es zu spät, in diesem Moment öffnete sich der Duschvorhang, ich sah genau wie meine Mutter auf meine Erektion sah, ich wurde Rot, rannte aus dem Bad und ging in mein Zimmer.

Kurz darauf kam meine Mama im Bademantel in mein Zimmer. Sie kam näher setzte sich auf mein Bett. Sie begann in einem sanften Ton zu mir zu sprechen: „Hey Tom, das was dir da passiert ist, ist nicht schlimm. Es ist ganz normal für einen Jungen in deinem Alter dass so was passiert. Mach dir keine Gedanken darüber.“ Ich antwortete mit schweigen darauf. In den kommenden Tagen dachte ich oft an das was ich gesehen habe, meine Mutter war zwar schon 40 Jahre sah aber toll aus. Auch als ich es mir selbst machte dachte ich an sie.

Ich beschloss sie zu beobachten, da mein Vater ja nicht mehr da war, musste sie sich es ja irgendwann mal selbst machen. Ich legte mich jede Nacht auf die Lauer, mein Zimmer war direkt neben dem Schlafzimmer. Meine Ohren drückte ich gegen die Wand, ich wollte es hören. Die erste Woche der Ferien war vorbei und ich hatte sie kein einziges Mal erwischt. Ich beschloss meine Taktik zu ändern. Ich kaufte mir eine kleine drahtlose Kamera und übertrug die Bilder direkt auf meinen PC. Ich stellte ihn so ein, das er alles aufzeichnet was im Schlafzimmer passierte. Ich schaffte genügend Platz auf der Festplatte damit ich das ganze Wochenende aufnehmen konnte, vorsorglich entfernte ich auch die Beleuchtung die meinem PC schmückte, wenn er an war, es sah wirklich so aus als ob er aus war.

Das zweite Ferienwochenende kam und es war alles vorbereitet, an diesem Wochenende fuhr ich zu meiner anderen Oma. Sie war immer glücklich wenn ich bei ihr war. Sie sagte immer, ich erinnere sie an meinem Vater als er noch klein war. Es gab viel Gutes zu Essen. Ich war trotzdem das ganze Wochenende unruhig, ich war so gespannt was ich Zuhause zu sehen bekomme.

Es war Montag, ich kam daheim an und wurde gleich von Mama empfangen. Sie wollte alles über das Wochenende wissen, ich erzählte es ihr und fragte sie. Sie antwortete: „Langweilig wie immer wenn du nicht da bist.“ Ich sagte ihr dass ich meine E-Mail prüfen wolle und schaue was es sonst so neues gab. Mama störte nicht wenn ich am PC war, vielleicht wusste sie ja auch dass ich mir auch regelmäßig Pornos darauf anschaue und wollte mich nicht wieder in eine peinliche Situation bringen.

Diesmal sollte es jedoch ganz besonders werden. Ich fing an das Videomaterial zu durchforsten, am ersten Abend passierte nichts Besonderes. Das einzige was interessant war, war die Stelle an der sich umzog. Man sah alles ihre Brüste, ihren Arsch und als sie sich umdrehte auch ihre Scheide, sie war nicht rasiert. Die Szene macht mich so geil, dass ich mir einen runterholen wollte, doch ich entschied die Videos noch weiter durchzuforsten.

Dann am Nachmittag des zweiten Tages passierte es. Mama kam nackt ins Schlafzimmer, sie legte sich auf die Kante des Betts, es war fast so als ob sie für die Kamera posiert, doch es war nur Zufall. Sie sagte im Video: „Daryan, komm zu Frauchen!“ Meine Kinnlade viel hinunter als unser Hund das Schlafzimmer betrat. Mama dann weiter: „Sei brav und leck dein Frauchen!“ Daryan fing an sie zu lecken ich konnte seinen Kopf direkt bei der Scheide meiner Mutter sehen. „Ja guter Hund mach weiter so.“ Er leckte Sie wie wild und Mama stöhnte dabei.

Sie wurde immer lauter, ihre Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Sie rutschte das Bett hinab, drehte sich um und lag nun mit dem gesamten Oberkörper auf dem Bett. Ich hatte einen perfekten Blick auf Ihren Arsch, auch die Scheide konnte ich nun perfekt sehen, sie glänzte vom lecken. Doch es sollte nur besser werden: „Komm jetzt und fick Frauchen, Mama braucht deinen Schwanz, komm.“

Daryan springt auf Mama auf und beginnt gleich mit seinen Fickbewegungen, er versperrte die Sicht und ich sah nur seinen Rücken. Es war zwar schade aber ich konnte zumindest noch genug hören und meine Fantasie erledigte den Rest. Auf einmal verweilte er auf seinen Rücken. Er sprang von ihr ab, ich sah wie sein Sperma aus ihrer Scheide lief, es tropfte an ihr hinunter. Mein Penis war so hart und meine Hände spielten schon längst mit ihm.

Ich hörte auf einmal aus Richtung der Zimmertür: „Hat es dir gefallen?“

Die Zimmertür stand offen, Mama stand in ihrem pinken T-Shirt und den engen blauen Jeans in der Tür. Schnell drehte ich mich von ihr weg und zog meine Hose hoch, sie war gerade so weit unten das ich ohne Probleme an meinem Penis spielen konnte. Sie sagte zu mir: „Komm jetzt wo du mich gesehen hast, brauchst du dich auch nicht mehr von mir verbergen, außerdem schau ich dir schon die ganze Zeit zu.“ Ich war wie starr vor Schreck, ich konnte mich nicht umdrehen selbst wenn ich es wollte. Auf einmal spürte ich Mamas Arme, wie sie mich umarmten. Ihre Hand fuhr von meinem Brustkorb den Bauch entlang und über die deutliche Beule in meiner Hose.

Sie streichelte nun mehrmals über die Beule. Plötzlich merkte ich wie das Sperma aus meinem Penis schoss, die ganze Unterhose war voll. Mama merkte es und sagte: „Hmm du hast dich wohl eingesaut mein kleiner Schmutzfink, zieh lieber mal deine Hose aus.“ Nun drehte sie den Stuhl um, so dass sie vor mir war, sie rutschte runter so, dass sie vor mir kniete. Mit einer gekonnten Bewegung zog sie zuerst meine Trainingshose runter, so dass ich nur meine Unterhose an hatte. Man sah einen feuchten Fleck an der Stelle wo die Wölbung in meiner Unterhose die Spitze erreicht.

Sie packte mein T-Shirt links und rechts und zog es hoch genauso wie sie in dem Moment aufstand. Es war fast so wie früher als ich noch klein war und sie mir beim Umziehen half. Sie leckte mich am Brustkorb, es war sehr aufregend, ich hatte aber auch ein wenig Angst. Ihre Zunge bewegte sich weiter nach unten, genau wie ihr ganzer Körper. Ich war so erregt das ich mich nicht bewegen konnte, doch das brauchte ich auch nicht. Endlich zog sie meine Unterhose aus, das Sperma aus meiner Unterhose war auch über meinen Penis verschmiert, beim Herunterziehen verteilte sich auch etwas auf meinen Schenkeln.

Sie hielt meine Unterhose in der Hand, mit zwei Fingern strich sie über den Fleck den ich vorhin gemacht hatte, mein Sperma war nun auf ihren Fingern. Sie öffnete den Mund und lutschte nun die Finger ab und sagte dabei: „Mhhh lecker, es schmeckt ganz anders als das von Daryan, ich will mehr.“ Als sie das sagte lächelte sie, ihre Zunge leckte meinen Penis ab, ich war fast schon wieder soweit, nun umschlossen aber Mamas Lippen meinen Penis. Sie fing an daran zu lutschen. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, es dauerte nicht mal eine Minute und ich kam, direkt spritzte mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte es hinunter. Anstatt weiter zu machen verließ Mama nun das Zimmer, sie drehte sich ein letztes Mal um schaute mir ins Gesicht und flüsterte mir zu: „Danke für die kleine Mahlzeit.“

Ich saß ungefähr noch eine viertel Stunde starr da, als ich mich wieder bewegen konnte, zog ich mir erstmal wieder etwas an, legte mich in mein Bett und schlief ein. Gegen Abend wachte ich wieder auf ich schaute auf die Uhr es war 17:45, ich verließ mein Zimmer und schaute in die Küche, Mama stand da und schnitt Gemüse zum Abendessen, sie schaute zu mir als sei nichts gewesen.

Ich schaute die restliche Zeit bis es Essen gab noch TV. Ich hörte wie Mama die Teller auf den Tisch stellte und setzte mich nun auch an den Essenstisch. Es gab nur Gemüse: „Mama das ist doch eklig nur Gemüse.“ Ich konnte es nicht glauben was Mama nun tat, sie zog ihr T-Shirt aus, darunter befand sich ein schwarzer BH der ihre Brüste in Form hielten. Sie nahm eine Karotte und steckte sie zwischen ihren Busen: „Sei brav und iss auf.“ Erst wusste ich nicht, was ich tun sollte, aber dann riss ich mich zusammen und zog die Karotte hervor, dabei achtete ich darauf das meine Hände auf jeden Fall den Busen berührten, ich wollte ihn einfach anfassen, noch nie zuvor hatte ich die Gelegenheit dazu. Ich fing an die Karotte zu essen und schmunzelte dabei: „Mhh, das ist aber wirklich lecker!“ „Willst du mehr?“, erwiderte sie. Ich nickte mit dem Kopf, ihre Hände bewegten sich zu dem Verschluss ihres BHs, sie öffnete ihn und legte ihn ab.

Ihre Brüste waren wunderschön, sie kamen mir sogar viel schöner als sonst vor, sie nahm nun einen kleinen Paprikastreifen und steckte ihn so zwischen die Brüste, dass ich richtig zupacken musste. Mir machte das Spiel Spaß, mein Penis war schon längst wieder steif und ich wollte mehr. „Darf ich nicht auch noch was anderes probieren?“ „Klar was immer du willst.“ Das nächste Stückchen landete nun direkt in ihrem Höschen. „Lang zu!“ Ich zog ihr das Höschen aus, da war sie direkt vor mir, das Ziel meiner feuchten Träume, die Scheide meiner Mama.

Ich ignorierte das Stückchen Karotte und berührte stattdessen ihre Scheide, ich konnte es nicht sein lassen und steckte meiner Finger in sie. Das Gefühl war unbeschreiblich, ich zog vorsorglich den Penis aus meiner Hose, um mir dabei einen zu wichsen, aber ich musste ihn nicht mal berühren und er spritzte schon ab. Als Mama das sah sagte sie: „Also das Sperma gehört ja wo anders hin und nicht auf den Boden.“ Mit hochrotem Kopf schaute ich sie an, sie schob ihr Becken an den Stuhlrand und ich wusste was sie nun wollte. Ich stand auf, sie spreizte ihre Beine weit auseinander, damit ich mich perfekt zwischen ihre Schenkel stellen konnte.

Mein Penis war steif und bereit, ich musste ihn mit meinen Fingern ein wenig hinunterdrücken, da er sonst nicht in die Scheide eindringen konnte, doch dann tat ich es. Mein kleiner Penis drang in die Muschi meiner Mutter ein, endlich hatte ich Sex! Ich tat es, wie ich es schon so oft in Pornos gesehen habe. Ich fickte sie, mir war es peinlich, aber es dauerte nicht lange und ich kam, mein Sperma spritzte in meine eigene Mutter. „Oh du bist schon gekommen.“ Ich antwortete: „Egal Mama ich kann immer noch.“ Obwohl ich bereits gekommen bin, war mein Penis immer noch steif, also fickte ich sie weiter. Ich kam bestimmt noch drei weitere male doch dann schlief ich ein. Mama trug mich in mein Bett und sagte: „Wir werden trainieren das du in Zukunft nicht so schnell kommst“

Es war Sonntag, Mama hatte heute ein Treffen. Sie lud öfter mal Freundinnen ein, aber meist nur wenn ich nicht zuhause war. Doch diesmal war es anders. Einen Tag vorher hatten wir darüber gesprochen: „Du hast ja deine Mama mit Daryan gesehen und es hat dir doch gefallen. Doch ich bin nicht die einzige die es mit Daryan tut.“ „Ich mach dir einen Vorschlag wir stellen deine Kameras so auf, dass du alles ganz genau von deinem Zimmer mit anschauen kannst.“ Gesagt getan wir platzierten die Kameras perfekt. Eine war am Kopfende vom Bett, so dass man das Gesicht und die Brüste gut sehen konnte, eine weitere war von hinten so hingestellt, dass man den Arsch und die Scheide gut im Blick hatte, und damit diesmal die Sicht nicht verstellt wird, hatte Mama extra noch zwei Kameras gekauft eine wurde so unter dem Bett platziert, dass sie die Scheide von unten gut aufnehmen konnte die andere war so gebaut, dass Mama sie als Armband tragen konnte.

Aber zurück zu heute. Gegen Mittag klingelte es an der Tür, Mama machte die Tür auf und eine junge Frau stand in der Tür. „Ahh, hallo Bianka komm doch herein, ich hoffe du willst vorher noch was essen.“ Mama hatte eine Kleinigkeit für mich gekocht. Bianka setzte sich zu uns an den Tisch. „Das ist mein Sohn, keine Sorge er hat keine Ahnung.“ „Erzähl mir mal ein wenig von dir Bianka, wie alt bist du?“ Bianka antwortete: „Ich bin seit einer Woche nun 18.“ „Ziemlich jung!“ Mama kicherte. Ich merkte an „Du bist 18? Du schaust aber viel jünger aus.“ In Wirklichkeit sah sie wie ein Mädchen aus das gerade erst 15 geworden ist. Mama gab mir Geld und sagte „OK du kannst nun ins Kino gehen. Ich schließ ab und geh mit Bianka shoppen, wir sind erst um 18:00 Uhr wieder, da dann kommst du auch wieder ins Haus.“ Das war mein Stichwort. Natürlich war das alles geplant. Ich hatte die Möglichkeit durch den Keller wieder ins Haus zu kommen. Kaum war ich durchs Fenster eingestiegen, hörte ich schon von oben „Wow, Daryan ist wirklich ein Prachtkerl! Und sein Teil ist auch ziemlich groß“ Mama antwortete: „Ja er ist schon ganz geil auf dich wir sollten keine Zeit verlieren komm mit nach oben.“

Als die beiden im Schlafzimmer verschwanden, ging ich in mein Zimmer, mein PC war schon an und die Kameras liefen. Mama und Bianka waren schon nackt, Mama hielt den Kopf von Daryan, so dass er die Muschi von Bianka leckte. Bianka stöhnte heftig. Auf einmal sagte Mama: „Lass mich mal sehen, ob du schon bereit bist.“ Mama ging mir der Armbandkamera direkt so an ihre Scheide das ich sie perfekt sah. Sie war rasiert und leicht rot geschwollen. Mama strich mit den Fingern durch die Schamlippen und steckte sie danach in die Scheide. „Ja das schaut doch gut aus.“ Als sie sie wieder rauszog sah man wie sich ein kleiner schleimiger Faden bildete der zwischen Fingern und Scheide hing.

„Knie dich hin und heb dein Becken ein wenig an.“ Bianka tat dies und Mama rief Daryan her. „Bist du bereit Bianka?“ „Ja bin ich, ich möchte von Daryan gefickt werden, bitte!“ Mama klatschte Bianka auf den Hintern, das war anscheinend das Signal für Daryan, denn dieser Sprang nun auf Bianka auf. Daryan begann mit seinen Fickbewegungen doch er traf das Loch nicht. Mama half dem ganzen nach, indem sie seinen Schwanz packte und so platzierte, dass er mit dem nächsten Stoß in die Scheide eindrang. Die Armbandkamera war der Hammer, Mama platzierte sie so, dass ich den besten Blick hatte. Ich sah wie der Schwanz von Daryan immer wieder in die Muschi eindrang. Doch auf einmal blieb Daryan ganz ruhig, Bianka stöhne immer wieder auf. Mama nahm eine unserer Salatschüsseln aus Glas und stellte sie unter Bianka ab. Es dauerte eine Weile, doch dann wurde Daryan unruhig er versuchte von Bianka runter zu gehen, doch sein Schwanz steckte fest. Bianka schrie immer wieder und dann passierte es, mit einem schmatzenden Geräusch sprang der Schwanz förmlich aus der Scheide von Bianka. Es floss nun lauter Sperma aus der Scheide, das Mama mir der Schüssel auffing. Daryan legte sich in die Ecke und leckte seinen eigenen Schwanz, Mama war noch immer dabei Sperma in die Schüssel aufzufangen.

„Hier Bianka, das ist die Ausbeute, das war alles in dir und einiges ist noch drin, hat es dir gefallen?“ Bianka war geschafft doch keuchte zu Mama zurück: „Und wie, gib mir den Saft ich möchte davon kosten.“ Mama gab Bianka die Schüssel mit dem Sperma und Bianka begann zu trinken. Mama sagte: „Heee, nicht so gierig ich möchte auch noch was!“ Mama legte sich hin und spreizte ihre Scheide. Sie lag mit dem Rücken auf den Bett Bianka war vor ihr. Bianka nahm einen Schluck, den sie im Mund behielt und füllte damit die Scheide meiner Mutter. Es dauerte nicht lange und die Schüssel mit Sperma war leer.

Ich hatte alles auf Video, Mama, Bianka und Daryan waren im Nebenzimmer und eines vorweg: Das sollte nicht das letzte Treffen mit Bianka gewesen sein, und nachdem wir uns getraut hatten, ihr den Film zu zeigen, durfte ich sogar mitmachen.

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