Ich bin die Ellen und ich will Euch berichten was, mir passiert ist:
Eines Abends saß ich über meine Büchern, als mein Napoleon (Das ist ein Labrador Rüde), der vor meinen Füßen lag, den Kopf hob. Dann klingelte es auch schon an er Tür. Napoleon war zuerst an der Tür. Er schnüffelte unter der Tür durch, an seinem Schwanzwedeln erkannte ich, dass es ein Bekannter sein musste, ansonsten hätte er geknurrt. Ich öffnete. „Hi Ellen!” Ich sagte: „Hallo Rita, komm rein! Du warst ja auch schon eine ganze Weile nicht mehr da. Napoleon sprang an ihr hoch und sie streichelte ihm den Nacken und wedelte mit seinem Schwanz vor Freude. Wir gingen in das Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. „Was bringt dich zu mir, Rita?”
„Ellen, ich bin untröstlich.” „Was hast du denn für Sorgen?” „Ach, du weißt doch, seit ich mit Herbert zusammen war, ist mit mir etwas geschehen.” „Kannst du seinen Tod immer noch nicht überwinden, nach über zwei Jahren?”
„Das ist es nicht, ich war eher froh, denn er war von Sex besessen.” „Da ging es dir doch gut.” „Nicht unbedingt. Er konnte zwar immer, aber er konnte mich auch wieder nicht so richtig befriedigen. Er hatte doch so einen kleinen Schwanz.”
„Ja, aber dann ist es doch gut, dass du wieder frei bist, dann kannst du ja etwas anderes suchen.”
„Ach Ellen, ich habe ja genug, fast zu viele Schwänze, ich bin richtig nymphoman geworden!”
„Rita, da hast du nun freie Auswahl und bist nicht zufrieden, hätte ich wenigstens manchmal einen guten…” „Du hast doch Napoleon!”, der mit seiner Schnauze auf ihren Schoß lag und sich von ihr den Nacken streicheln ließ. „Rita – was denkst du von mir?” „Nichts, ich habe nur laut gedacht. Ich will runter von dem Trip, du hast doch meistens eine Lösung für Probleme. !”
„Auf die sanfte Tour? Oder auf die Harte?” „Ist mir egal, Hauptsache es geht vorbei.” „Trifft sich irgendwie ganz gut, denn ich habe gerade ein neues Video bekommen; soll abschreckend wirken. Wollen wir uns den anschauen? Wenn’s denn hilft, ja Ellen schieb ihn rein in den Rekorder.” „Mach du es Rita, ich hol schnell noch was zu trinken.”
Ich verschwand schnell in die Küche, um ne Flasche Sekt zu holen. Ich wollte gerade ins Wohnzimmer zurück, da viel mir ein, dass der Abend vielleicht nett werden könnte. Ich zog mir meinen Slip aus, den BH hatte ich zuhause ja nie an und unter meinem weiten Pulli sah man es ja nicht. Der Schlabberrock, den ich zu Hause immer trug, war auch lang genug.
Ich kam mit Sekt und Wasser rechtzeitig zurück.
Der Streifen fing gerade an. Eine Frau öffnete eine Tür, auf deren Namensschild stand: Ärztin für Geistige Heilbehandlung.
Eine Mittvierzigerin mit einem weißen Kittel sagte: „Sie sind sicher Frau Susanne Gerlang?”
„Ja, ich hatte einen Termin mit ihnen ausgemacht, von meinem Problem hatte ich ja schon am Telefon mit ihnen gesprochen.” „Ja, deshalb nehme ich mir auch besonders viel Zeit für Sie, ich habe heute keine weiteren Patienten. Legen sie sich doch hier auf die Liege.” Sie legte sich.
„Darf ich Susi sagen? Ich bin die Heidi.”
„Ja sicher doch Heidi. – Ich bin Susi. Mein Problem…!” „Kann ich dir nehmen, aber es wird nicht einfach für dich!” — „Heidi, ist Nymphomanie so schwer loszuwerden?”
„Wenn du sie wirklich los werden willst nicht. Ich gebe dir eine Spritze, danach verfällst du in einem Traum, der dir aber wie echt vorkommt. Du wirst alles das erleben was du in deinen geilen Träumen so erlebt hast, es wird sehr anstrengend für dich, aber danach müsstest du geheilt sein.” „Wenn’s dann nur ein Traum ist und es mir hilft, OK, machen wir es!” sagte Susanne.
Heidi zog eine Spritze auf und spritzte Susanne Intravenös. „Susanne, ich verlasse jetzt den Raum und komme nachher wieder, in zwei Minuten wirkt die Spritze.”
Nach zwei Minuten kamen zwei nackte Mädchen rein. Susi zweifelte, ob das Phantasie sein könnte, aber Heidi sagte, würde alles so sein, als wenn es real wäre.
Sie zogen Susi ganz aus, banden ihre Beine und Arme an der Liege fest. Eine fing an, Susi zu küssen, so richtig mit Zungenkuss. Die andere verließ den Raum, Susi merkte aber nicht, das Heidi dafür rein kam. Heidi machte sich gleich daran an Susis Muschi zu lecken. Susi war schon von den Küssen heiß geworden, darum wurde sie denn auch sogleich feucht in der Dose. Heidi leckte sie auch ganz intensiv, während das andere Mädchen sie sehr gierig küsste und ihre Nippel streichelte und kniff, Susi drückte ihre Fotze der leckenden Zunge richtig entgegen. Ihr Kitzler war hart und dick geworden und sie spürte schon den nahen Orgasmus, als die Zunge aufhörte zu lecken. Die Tür ging auf und es kam ein strammer Neger rein.
„Mein Mund ist ganz trocken geworden”, sagte ich und nahm die Flasche Sekt an den Hals. Ich trank einen Schluck, Ellen nahm mir die Flasche ab, so dass es etwas über mein Pullover und Rock goss und setze selbst die Flasche an. Sie nahm einen Schluck. Ich entriss ihr die Flasche ebenso, das auch sie einen ordentlichen Guss voll in ihrem Ausschnitt bekam. „Oh, Ellen, es läuft mir über den Bauch und in meinem Slip. Ich bin auch ganz nass, Rita. Lass uns die Klamotten ausziehen, ist sowieso warm genug. Wir zogen uns aus und sahen den Film weiter nackt an.
Der Neger hatte Susi mittlerweile seinen Schwanz in ihre Möse gesteckt und fickte sie gut durch. Das Mädchen hatte Ihre Fotze auf Susannes Mund gestülpt, sie war ganz blank rasiert.
Susi war jetzt geil geworden und leckte die nasse Fotze der Kleinen richtig im Rhythmus des stoßenden Negers. Susi stöhnte richtig vor Geilheit, da zog der Bimbo seinen Riemen aus ihrer Fotze und kam zu ihrem Gesicht. Das Mädchen rückte etwas nach hinten, nahm den Schwanz des Negers und drückte ihn Susi in den Mund. Susanne schmeckte ihren eigenen Fotzensaft und spürte wie er pulsierte und schon kam ein gewaltiger Schwall von heißem Sperma in ihrem Mund. Sie schluckte und saugte alles richtig raus. Das Mädchen setzte sich wieder auf ihren Mund und sogleich schleckte Susanne weiter.
Der Neger verließ den Raum und ein zweiter kam rein.
Ich erschrak und Rita auch. „Jeep”, sagte Rita „das ist doch ein toller Riemen und fasste sich dabei gleich an ihre Fotze, so ein Ding möchte ich rein haben.” Ich sagte, „Der sprengt dir doch deine Muschi, ist ja so dick wie ein Unterarm!” Rita sagte nichts und schaute mit offenem Mund weiter zu.
Der Neger fasste Susi an ihrer nassen Fotze und nahm etwas Schleim davon und rieb seine stramme Eiche damit ein. Er strich Susanne dann damit über ihre geschwollenen Schamlippen, die schon sehr weit offen standen. Susi, die schon sehr erregt war, schrie es fast heraus als sie merkte, dass da wieder ein Schwanz an ihrer Möse war. „Ja, fick mich, fick mich.” Sie leckte dem Mädchen aber weiter den Kitzler, der schon stramm war und sie schon sehr unruhig auf Susis Gesicht zappelte.
Ich schaute zu Rita rüber und sah wie sie sich streichelte und sie kraulte auch Napoleon an seinen Knoten und sah wie er seinen Hundepenis langsam ausfuhr, ich fasste mich jetzt auch an meine Möse, denn ich kannte ja Napoleon seinen, der war nämlich auch nicht von schlechten Eltern. Ein Schrei ließ uns beide wieder zum Film schauen.
Das Mädchen schrie auf, als der Bimbo Susanne seine Superlatte rein schob, denn sie bäumte sich auf und biss dem Mädchen so in den Kitzler, das sie aufschrie und gleich daraufhin machte sie einfach Pipi in Susis Mund. Sie konnte nicht anders als es nur zu schlucken, denn der Neger fickte Susi ganz hart, das Mädchen stieg von Susanne runter und Heidi setzte sich an ihrer Stelle. Susi schluckte noch, als Heidi auch noch ihre volle Blase in Susannes Mund entleerte. Aber jetzt schluckte sie weiter, als wäre es ein köstliches Getränk.
Wir schauten uns nicht an, aber wir hörten es an den schmatzenden Geräuschen unserer Mösen. Da wir schon richtig nass waren.
Susi zuckte richtig geil unter den Stößen des Negers. Heidi gab ihm ein Zeichen, er stieß noch einmal mit voller Wucht zu, so dass Susi sich aufbäumte: Dann zog er ihn raus und ging nach vorn, wo Heidi den Prügel nahm und ihn in Susi geilem Munde steckte. Sie hatte echt Schwierigkeiten ihn rein zubekommen, denn er war ja wirklich stark. Aber Susi schaffte es und sog daran dann sah man wie er sich aufbäumte und er schoss´ seine Ladung ab.
Ich sagte: „Schau, die muss ja daran ertrinken!” Rita warf mich auf den Rücken und begann sogleich, an meine nasse Möse zu schlecken und sah noch, wie Napoleon auf sie aufsprang.
Rita nahm seinen voll ausgefahrenen Schwanz und führte ihn sich ein. Als Napoleon in ihrer Fotze anfing zu stoßen, merkte ich, wie Rita in meinen Kitzler biss, aber das kannte ich schon und mir machte es nichts aus, im Gegenteil: ich bekam einen Orgasmus und spitzte Rita meinen Fotzenschleim entgegen. Rita schleckte ihn gierig auf während Napoleon immer heftiger in ihre Muschi stieß. Nach einer ganzen Weile wurde Napoleon ruhiger. Er drückte nur noch, ich wusste was jetzt kam, habe es ja selbst schon erlebt: Ritas Augen wurden groß und ihr Mund stand weit offen, denn Napoleon hatte seine Knoten in ihre geile heißen Fotze gedrückt.
Sie grunzte richtig, hielt ihren Atem an und Napoleon pumpte Ihr sein geiles Hundesperma in ihre Fotze. Mit einem großen Seufzer kam ihr einem riesiger Orgasmus und ließ sich fallen.
Sie schaute mich mit verklärtem Blick an und stammelte: „Oh man, ist das geil, man!”
Ich sagte: „Ja, Rita, Napoleon macht mich immer wieder glücklich, warum glaubst du, habe ich keinen Kerl mehr? Rita stöhnte: „Hm, ja, jetzt komme ich dich öfter besuchen. Hm!” Napoleons Schwanz wurde langsam kleiner und mit einem Plop zog er ihn raus, lief zum Wassernapf und fing an zu saufen. Er war auch wohl durstig geworden.
Ich drückte den Videorecorder wieder auf ‚Play’, denn ich hatte ihn angehalten als Rita über mich herfiel.
Der riesige Pimmel pumpte und pumpte, Susi würgte und würgte, aber sie konnte es nicht alles schaffen, was ihr aus dem Munde quoll schleckte Heidi ab, schmatzend und genüsslich.
Der Neger verschwand und es kamen wieder zwei Mädchen herein, lösten Susi die Fesseln, drehten sie auf den Bauch, machten ihre Beine und Arme wieder fest; die Beine diesmal an den Seiten, so dass sie den Hintern schon hochnehmen musste, so gespreizt waren ihre Beine.
Ein Mädchen legte ein Lederkissen unter ihren Bauch, die andere klappte das hintere Ende der Liege herunter, so dass ihre Fotze jetzt ganz frei zugänglich war. Heidi nahm etwas Öl und schmierte sie voll ein, den Rücken und besonders den Hintern. Heidi massierte ihren Rücken. Das gefiel Susi so gut, dass sie Heidis glänzende Fotze wieder zu lecken begann.
Da ging die Tür auf und die beiden Neger kamen mit einem Pony herein. Der Riesenpimmel des Ponys stand schon in voller Länge und Pracht. Die Bimbos führten das Pony von hinten ran, hoben die Vorderhufe hoch und hielten sie neben Susannes Körper auf der Liege fest. Ein Mädchen nahm den Pimmel in beide Hände und setzte ihn an Susannes offen klaffende Fotze an. Das Pony stieß seinen Pimmel in voller Länge in Susis Fotze. Sie stöhnte mit einem irren Schrei auf, zitterte am ganzen Körper, der Pimmel des Ponys machte ganze Arbeit, sie wimmerte und zuckte nur noch. Es kam ein Geröchel und Gestammel aus ihrem Mund. Nach ein paar kräftigen Stößen kam Susis Megaorgasmus, das Pony schleuderte all seine aufgestaute Sauce in Susis Unterleib. Sie zuckte nur noch einmal heftig und sackte dann ohnmächtig zusammen.
„Rita”, sagte ich, „ich glaube sie ist jetzt geheilt und wenn mir so was auch mal passiert, wäre ich es ich auch!” „Ja”, sagte ich, „das kommt davon wenn man nicht genug bekommen kann!”
Wir sahen, wie sie jetzt alles schnell aufräumten. Sie legten noch ein paar dicke Dildos hin und machten Susanne los, legten sie normal auf den Rücken. Heidi stand hinter der Tür und beobachtete Susi. Als sie sich nach einer Weile bewegte, ging sie in dem Raum und streichelte Susis ihr Gesicht. „Hallo Susi, aufwachen!” sagte sie. Susi schlug die Augen auf, sah Heidi an, die wieder voll angezogen war. Susanne sagte: „Ich glaube ich habe nicht geträumt!”, als sie sich selbst betrachtete: sie war ja nackt, das war sie vorher nicht und ihre Muschi war so was von geschwollen. Heidi sagte: „Ich habe dir ja gesagt, dass du denkst du erlebst es in Wirklichkeit.”
„Aber mich hat doch ein Pony gefickt und ab da weiß ich nichts mehr. Nein Susi, schau mal: Du hast dir die dicken Dildos selbst rein geschoben, was sage ich, richtig reingehauen hast du sie dir. Du bist wohl mindestens 10x gekommen dabei. Ich musste dich festhalten, dass du nicht von der Liege fielst. „Aber schau doch mal meine Muschi an, wie geschwollen sie ist, und ich bin total voll. Guck nur es läuft immer noch aus mir raus. Und einen Geschmack habe ich im Hals, als wenn ich Pipi getrunken hätte?” „Susanne, das hast du auch, denn du hast zwischendurch Wasser gelassen. Dabei hast du es mit den Händen aufgenommen und getrunken. Ich war richtig fasziniert, wie du es genossen hast. Wenn ich gewusst hätte, dass du es nicht so richtig glauben willst, dann hätte ich das gefilmt.” „Um Gottes Willen, Heidi, bloß nicht, wenn das jemand sehen würde.” „Hat es dir jedenfalls geholfen?” „Ja Heidi, ich glaube ich bin jetzt gewarnt und im Moment kann ich sowieso keinen mehr ran lassen, ich habe ein Gefühl als wäre meine Muschi von innen roh. Hauptsache es hält an und ich wünsche dir, dass du von der Mannstollheit für immer kuriert bist.” „Heidi, ich danke dir von ganzem Herzen. Ich hoffe ich brauche nicht wieder zu kommen. Auf Wiedersehen und noch mal vielen Dank !”
Rita hatte sich auch wieder angezogen. „Ich glaube ich weiß jetzt, dass man sich zurückhalten muss und wenn es noch so schwer wird. Vielleicht schaffe ich mir auch einen Hund an!”, sagte sie, lächelte verschmitzt und verabschiedete sich.
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