Frau-Tiere
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Schwestern auf Abwegen – Teil 7 und 8

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Kapitel 7: Christinas Geschichte

„Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll zu erzählen, alles begann kurz nach dem mein Mann mich verlassen hatte, was soll ich sagen, ich war verzweifelt. Da macht man schon mal dumme Dinge. Also kaufte ich kurzerhand den Hof, auf dem wir uns jetzt befinden. Er war in einem miserablen Zustand. Ich holte mir Hilfe bei Freunden und Familie und ließ alles restaurieren und wieder aufbauen.

Eineinhalb Jahre später zog ich ein und konnte damit beginnen, die anderen, kleinen Ferienhäuser zu vermieten. So konnte ich das geliehene Geld schnell wieder zurückgeben. Aber ich war allein, und so fühlte ich mich auch. Mein Mann und ich hatten zwischenmenschlich viele Probleme, aber eine Sache war gerade zu perfekt mit ihm …
Der Sex!“

Mara und ich staunten nicht schlecht, als Christina so offen zu erzählen begann, doch sie dachte nicht mal daran, aufzuhören. Es schien, als sei sie glücklich, das alles endlich einmal zu erzählen.

„Ich begann damit neue Männer zu daten, aber es war einfach nicht so gut wie früher, bis ich James kennenlernte, der Mann den ihr vorhin gesehen habt. Er hatte von Anfang an seine Vorzüge. Zum einen wollte er keine Beziehung, genau wie ich und na ja, das Offensichtliche, sein riesiger Schwanz. Endlich hatte ich, was ich gesucht hatte, aber auf dem Hof war ich immer noch allein, also beschloss ich mir Begleiter ins Haus zu holen.

Eine Anzeige in der Zeitung, machte mich auf einen Züchter aufmerksam, der neue Junghunde hatte. Schnell stieg ich ins Auto und fuhr zu der in der Anzeige angegebenen Adresse.

Als ich bei dem Züchter ankam, begrüßte er mich freundlich und führte mich zu den Hunden. Sie waren zum Anbeißen, sieben kleine Fellbälle, mit riesigen Pfoten und noch größeren Ohren. Sie spielten so niedlich, doch sofort sah ich zwei ganz besondere, einen weißen mit schwarzem Fleck und einen schwarzen mit weißem Fleck. Da ich seit je her eine Liebe zu Japan habe, waren sie ein perfektes Sinnbild für Yin und Yang, so entschied ich mich für beide. Der Züchter wollte jeweils 720 Euro für die beiden. Die zahlte ich nie, denn der Züchter gefiel mir, zudem war ich eh schon wieder heiß. Ich bot ihm also an, dass ich auch eine andere Bezahlung anbieten könnte und zog mein Top nach oben, in dem Moment, in dem sich meine beiden großen Euter aus dem Top lösten, war er Feuer und Flamme. Er griff danach und spielte mit meinen Nippeln. Schnell zog ich meinen Rock hoch und kniete mich auf den Boden und sagte ihm, er solle mich endlich ficken. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er war sofort über mir und steckte mir zwei Finger in meine Fotze. Er zog seine Hose aus und holte seinen steifen, harten, und pulsierenden Penis hervor.

Er fackelte nicht besonders lange und rammte ihn mir in meine triefende, schmatzende Pussy. Ficken konnte er wie ein Verrückter, nur leider nicht sehr lang … Nach nur 7 Minuten ergoss er sich in mich, ich konnte seinen Samen in mir spüren und als er sich stöhnend zurückzog, folgte sein Saft nach. Er entschuldigte sich für sein frühes Kommen und fragte, ob er sich dafür revanchieren dürfe. Ich willigte ein, auch wenn ich nicht glaubte, dass er eine zweite Runde schaffen würde. Doch das war nicht, was er im Sinne hatte, er fragte mich, ob ich Interesse daran hätte, den Vater der Welpen kennenzulernen, und rief einen Hund namens Perseus. Ein riesiger Wolfshund folgte seinem Ruf, ganz ehrlich, ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung, was der Züchter vorhatte.“

Christine stand auf und ging Richtung Küche, meine Pussy war feucht und ich wollte mehr hören. „Wollt ihr beiden auch etwas Frühstücken und eventuell einen Kaffee? Durch mein Treffen mit James, bin ich nicht dazu gekommen, etwas zu Essen.“

Erst jetzt merkte ich den leichten Schmerz in meinem Magen. „Ja, gerne!“, antworteten Mara und ich fast gleichzeitig. Wir folgten Christina in die Küche und setzten uns an eine schöne Theke mit dunkler Marmorplatte. Christina stand vor der Kaffeemaschine und wackelte mit ihrem prallen Hintern. Sie schien zufrieden. Doch in mir brannte das Verlangen, zu erfahren, wie ihre Geschichte weiterging.

„Wollt ihr Rührei?“ Sie drehte sich um, wobei man im Gegenlicht des Fensters, das hinter ihr lag, ihre Silhouette unter dem seidenen Morgenmantel sehen konnte. Deutlich zeichneten sich die großen Brüste, mit den immer noch leicht gehärteten Nippeln, unter dem dünnen Stoff ab. „Gerne!“, antwortete Mara auf die Frage. „Sofie? Wie ist es mit dir? Rührei?“ Christina sah mich fragend an.

Ich konnte nicht anders, meine Neugierde brachte mich um den Verstand. „Ja klar, aber ich will noch viel lieber wissen wie es weiter geht!“, platzte es aus mir heraus. Christina lächelte kaum merklich auf. „Gut, verstanden.“ Sie holte Eier und Butter aus dem Kühlschrank und begann damit eine Pfanne zu erhitzen. „Also, wo war ich stehen geblieben? Ach ja!

Der Züchter kam zu meinem Gesicht vor und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte Perseus ran zu lassen, er meinte Erfahrung mit läufigen Hündinnen hätte er zur Genüge. Die Aussage beleidigte mich, doch gleichzeitig reizte mich der Gedanke an dieses riesige Tier unerwartet.

Ich nickte nur und der Züchter begann zu grinsen.

Er schlug mit seiner Hand auf meinen Hintern und rief Perseus zu uns. Ich konnte sie Pfoten von Perseus auf dem Parkett hören, unwillkürlich begann meine Pussy zu kribbeln. Ich fragte mich die ganze Zeit wie es so weit kommen konnte, wie ich so tief gesunken war, dass ich sogar einen Hund ran ließ, doch gleichzeitig war ich so heiß darauf herauszufinden wie es sich anfühlen würde.

Gott, ich laufe allein bei dem Gedanken an den Tag aus.

Wie gesagt, ich hörte Perseus Pfoten hinter mir, ich konnte seinen Atem an meinem Hintern spüren. Er beschnüffelte die neue Hündin, die ihm von seinem Herrchen serviert wurde. Er lief um mich herum und als er vorbeilief konnte ich sein bereits leicht ausgefahrenes Glied sehen, er war rötlich, mit dünnen blau-lila Äderchen. Das Teil sah feucht aus und sofort hatte ich das Verlangen ihn in den Mund zu nehmen.

Perseus lief einmal um mich herum, als er wieder hinter mir war, beschnupperte er meine Pussy. Ich lief allein bei dem Gefühl davon aus, dann plötzlich spürte ich seine Zunge an meinen Schamlippen. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte auf und hörte erst wieder damit auf, als wir mit dem fertig waren, was folgen sollte.

Perseus leckte mich, wie es kein Mann je zuvor getan hatte. Ich genoss die raue Oberfläche seiner Zunge in meinem Schritt, genoss wie sie immer wieder ein paar Zentimeter in mich eindrang. Glaubt mir, meine Säfte liefen nur so aus mir, aber ihr kennt das ja beide.“

Mara und ich nickten wissend.

„Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mich mein erster Orgasmus überrollte, meine Muskeln begannen leicht zu zucken, ich verkrampfte mich leicht und begann zu zittern. Perseus leckte mich immer schneller und ich hatte das Gefühl, dass mein Orgasmus nie endet. Noch immer hatte ich den Gedanken im Kopf, dass ich das eigentlich doch gar nicht zulassen sollte, da es ein Hund war, der dieses Gefühl erzeugte, doch gleichzeitig war mir so warm und ich genoss die Intensität des Orgasmus.

Nachdem Perseus damit geendet hatte, seine heiße Zunge in mich zu drücken, atmete ich schwer. Ich lag auf dem Parkettboden eines fast Fremden, halb nackt und ließ mich von seinem Hund lecken. Gott, ich fühlte mich so versaut, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Doch das war alles noch nicht vorbei, denn nun ließ der Züchter Perseus auf mich aufreiten. Der große Hund drückte mich durch sein Gewicht auf den Boden. Ich spürte, dass es nun kein Entkommen mehr gab, ohne Hilfe hätte ich nie die Chance gehabt unter Perseus hervorzukommen. Die großen Pfoten von Perseus lagen auf meinem Rücken, immer wieder rutschten sie von meinem Oberteil und zerkratzten meinen Rücken. Obwohl mein Rücken nach kurzer Zeit stark brannte und ich jeden Kratzer deutlich spürte, machte mich das Gefühl rasend vor Lust.

Perseus hatte nach einer Weile, einen festen Stand, er begann damit Fickbewegungen zu machen, er stieß mit hohem Tempo in die Leere zwischen mir und sich selbst. Nach wenigen Sekunden, in denen er mein Loch nicht finden konnte, sprang er wieder von mir ab, er lief um mich herum, er war sichtlich unzufrieden, wieder lief er hinter mich und sprang auf.

Mit deutlich mehr Nachdruck begann er zu stoßen, dann plötzlich, es war wie ein Blitz der durch meinen Körper schoss, stieß die Spritze seines Penis zwischen meine Schamlippen, doch stand Perseus zu weit von mir entfernt. Sofort rutschte er wieder aus mir. Doch er hatte Feuer gefangen, er sprang etwas näher an mich und stieß wieder in mich, nur wenige Zentimeter, doch mein Körper reagierte sofort, alles in mir begann zu kribbeln, ich stöhnte leise auf.

Perseus war nun in seinem Element, wie eine seiner üblichen Hündinnen, begann er mich schnell und hart zu ficken. Sein Schwanz stieß mit einer solchen Intensität zu, dass es mir nicht mehr länger gelang, so zu tun, als würde es mir nicht gefallen, wie ich von ihm genommen wurde.“

Ich und Mara hingen an Christinas Lippen, sie stand nicht mehr länger von uns abgewendet, sie hatte sich umgedreht und stellte und zwei Teller mit wohlriechendem Rührei hin.

„Wahnsinn, das Essen riecht köstlich“, sagte Mara und wir begannen, hungrig, zu essen.

„Ich kann mich nicht mehr richtig erinnern, was die nächsten paar Minuten passierte. Ich weiß nur noch, dass der Züchter irgendwann zu mir kam und sagte, dass Perseus bestimmt bald fertig sei und ob ich ihm nicht auch noch einen kleinen Gefallen tun könnte. Ohne auf meine Antwort zu warten, holte er seinen Penis aus der Hose und hielt ihn mir vor mein Gesicht.

Ich war so unendlich geil, die Art wie Perseus in mich stieß, machte mich willenlos. Ohne darüber nachzudenken, nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen und begann damit an ihm zu saugen. Der Züchter stöhnte, das Schmatzen meiner Lippen, die sich über seinen Penis stülpten, mischten sich mit dem Schmatzen meiner Fotze, unter den stetigen Stößen von Perseus.

Erst als es zu spät war, nahm ich etwas Großes am Ende von Perseus Schwanz wahr, dass sich bei jedem Stoß gegen meine Schamlippen drängte. Dann ein letzter Stoß von Perseus und ein kurzer Schmerz und das große Ding war in mir.

Der Züchter lachte und sagte etwas davon, dass ich nun wirklich Perseus Hündin sei.

Das Gefühl so ausgefüllt zu sein brachte mich zum Orgasmus, ich stöhnte, was nicht gerade einfach war, mit dem Schwanz in meinem Mund.

Die Muskulatur in meinem Unterleib verkrampfte sich um den großen Penis in mir. Ich spürte, dass Perseus in mir seinen Samen verteilte. Die Hitze breitete sich in mir aus, Strahl um Strahl flutete er mein Inneres mit seinem Sperma.

Zur selben Zeit stöhnte auch der Züchter auf, er griff nach meinem Kopf und drückte seinen Penis bis in meinen Rachen und spritzte mir in ein paar Schüben seinen Saft in den Hals. Als er damit fertig war, ließ er meinen Kopf frei und trat zurück, ich hustete ein paarmal.

Auch Perseus schien nun geendet zu haben, er versuchte sich von mir zu lösen, doch er hing in mir fest. Das Gefühl war unbeschreiblich, geil und versaut. Ich versuchte zu helfen, ich presste meine Muskulatur zusammen. Mit einem Plopp löste sich Perseus Schwanz aus mir und seinem Penis folgte ein Schwall Sperma.

Ich sackte in mir zusammen. Ich lag da, auf dem Parkett, das Sperma lief mir aus meiner Pussy und aus dem Mundwinkel, meine Beine zitterten, ich stöhnte noch immer, der Züchter tätschelte Perseus Seite. Er lobte ihn, während ich mich nicht mehr rühren konnte.

Na ja, nach einer Weile stand ich, noch immer wackelig auf und zog mich langsam wieder an. An meinen Oberschenkeln lief das Sperma hinunter, ein wenig davon blieb an meinem Finger kleben, ich konnte nicht widerstehen und leckte den Saft ab.

Nachdem ich mich wieder zurechtgemacht hatte, klärte ich noch schnell alles nötige mit dem Züchter und saß kurz darauf mit zwei Transportboxen, in denen Aki und Haru saßen, in meinem Wagen und fuhr wieder hierher zurück.“

Christina endete mit ihrer Erzählung, ich und Mara saßen da und schauten Christina bewundernd an.

„Das ist ja der Wahnsinn, so möchte ich auch gerne meine Hunde bekommen“, sagte ich.

Christina lachte. „Na ja, ihr könnt euch vorstellen, dass ich seither nie mehr ohne diesen tollen Sex mit den Vierbeinern, leben konnte.“

Wir nickten. „Ja, so ging es uns auch“, antwortete Mara.

„Die Zeit, in der Aki und Haru heranwuchsen, war die pure Hölle. Ich meine, ich sah diese beiden wachsenden Schönlinge, so potent, so jung und wild. Jedes Mal, wenn sie in meiner Nähe waren, lief ich beinahe aus. Nach zirka einem Jahr, begann ich damit, ganz ungeniert, vor Haru und Aki zu masturbieren. Schnell begannen sie sich für meinen Schritt zu interessieren.

Sie waren jung und na ja, nicht kastriert, sie waren also geil auf eine Hündin und ich war bereit diesen Job zu übernehmen.“

Sie grinste und wir aßen weiter.

~~~~

Kapitel 8: Ein Frühstück voller Geschichten.

Mara, Christina und ich saßen am Frühstückstisch. Das Rührei, das Christina zubereitet hatte, war köstlich. Dazu gab es köstliche, frisch gebackene Brötchen und Kaffee. Während wir aßen, dachte ich daran, was Christina mir und Mara eben erzählt hatte, schon der Gedanke daran, wie diese vollbusige Schönheit von dem Vater von Haru und Aki gefickt wurde, ließ mich auslaufen. Mein Körper kribbelte und ich fuhr mit meiner Hand unter den Tisch und zwischen meine Beine. Ich strich mit meinen Fingern über meinen Kitzler, gleichzeitig drückte ich den Analplug etwas tiefer in mein süßes Arschloch.

Ich zuckte kaum merklich zusammen, doch als ich wieder aufblickte, sah mich Mara mit einem verschmitzten Lächeln an, doch nicht nur sie, auch Christina sah mich an. „Alles ok mit dir?“, fragte sie mich und sah mich sorgenvoll an. „Ja, mach dir keine Gedanken. Sie hat eine kleine Überraschung für später und ist voller Vorfreude darauf, es dir zu zeigen!“ Mara grinste mich an.

Jetzt schaute Christina nur noch verwunderter. Ich wechselte schnell das Thema.

„Also hast du dir all die Tiere auf den Hof nur geholt, weil du mit ihnen Sex haben wolltest?“

Christina verschluckte sich und begann zu husten. „Was? Nein, tatsächlich nicht! Die Tiere kamen auf den Hof, weil viele der Besucher meinten, es sei untypisch, dass auf einem solchen Hof, nirgends Tiere zu sehen waren. Ich hatte Angst mein Geschäft könnte den Bach runtergehen, also informierte ich mich, wie man Pferde, Kühe und auch Schweine unterhielt. Durch die Einnahmen, die der Hof einbrachte, konnte ich mir sowohl die Tiere, als auch jemanden besorgen, der die Stallungen der Tiere regelmäßig reinigt.“

Ich schaltete schnell. „Ah, das ist also James, oder?“ „Ganz genau. Mit der Zeit, die ich mit James verbrachte, erfuhr ich, dass er im hiesigen Zoo als Zoowärter arbeitete. Er bot mir an, er könne sich um die Ställe bei mir kümmern, wenn er weiter ein solch tolles Verhältnis zu mir haben könnte. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich sofort hell auf begeistert war. Ich hatte jemanden, der sich um die Tiere kümmern könnte und gleichzeitig wurde sich auch regelmäßig um mich und meine Bedürfnisse gekümmert.“ Christina schaute verträumt.

Mara und ich nickten. „Hattest du denn dann überhaupt schon mal Sex mit einem der anderen Tiere?“ Leichter Zweifel schwang in Maras Stimme mit, während sie die Frage am Christina richtete. „Natürlich, nur habe ich mir die Tiere nicht aus diesem Grund besorgt. Mit der Zeit, die ich auf dem Hof war, wurde mir langsam aber sicher langweilig, auch sexuell gesehen. Das heißt nicht, dass diese beiden Racker ihren Job nicht gut machten, ganz im Gegenteil. Eigentlich ficken sie mich jeden Abend, außer sie bekommen zwei neue junge, enge und feuchte Hündinnen, dann muss sogar ich verzichten.“ Mara und ich liefen hellrot an, Christina lachte. „Na, wer dachtet ihr, hat die beiden heute früh zu sich geholt, als sie, mit noch immer feuchten Schwänzen, vor meiner Veranda standen.“

Sie grinste nun, hellauf begeistert.

„Also zurück zu deiner Frage Mara, wie gesagt es wurde langweilig. Ich wollte mehr und es sollte etwas Neues sein. Dann, eines Abends, James hatte seinen Samen gerade einmal wieder tief in meinen Körper gespritzt, erzählte ich ihm von meinem Wunsch, nach einer versauten neuen Art von Sex. Er sagte nur, ich sollte mir meinen Hengst einmal genauer ansehen.

Ich folgte seinem Rat und stand am nächsten Tag früh morgens im Stall, ich schaute mir Phobos genau an. Dann plötzlich verstand ich, was James mir durch die Blume mitgeteilt hatte. Ich sah die riesigen Hoden, der zwischen seinen Hinterläufen hing. Sofort kribbelte mein Körper, langsam zog ich mich aus, ich war wie in Trance. Ich hängte alles an einen Haken an der Wand. Nackt trat ich an Phobos heran. Der Stallboden war noch kühl von der Nacht, doch mir war nicht kalt, ganz im Gegenteil. Mir wurde heiß, immer heißer, um ganz ehrlich zu sein. Ich streichelte seinen Körper, drückte meine Brüste an seine Flanken, während meine Hände seinen muskulösen Körper entlang fuhren. Meine Nippel wurden hart, sein Haar, dieses leicht raue Haar machte mich geil. Das Gefühl war unbeschreiblich geil.

Immer näher kam ich seinen Hinterläufen, bis ich nah genug war und ich ihn dort hätte berühren können.

Der sonst so wilde Hengst stand ganz ruhig da. Sichtlich genoss er meine Berührung, leise schnaubte er. Ich strich an seinem Hintern entlang und meine Hand fuhr unter seinen Bauch. Sanft berührte ich seine Hoden und spürte die Hitze, die sie ausströmten. Ich strich nun schon eine ganze Weile über seine Hoden, bis ich merkte, dass sein Penis deutlich wuchs. Er war riesig und ich war sofort Feuer und Flamme. Meine Hand ging nun von dem sanften Streicheln an seinen Hoden, über zu seinem Penis. Er schnaubte leise, der riesige Schwanz war angenehm warm und weich.

Nun hielt mich nichts mehr, ich kam seinem harten Schwanz mit meinem Gesicht immer näher. Bis das leicht aufgepilzte Penisende direkt vor meinem Mund war. Ich schluckte schwer. Erst jetzt wurde mir richtig klar, wie groß Phobos wirklich war.

Sanft leckte ich über dieses wahnsinnig geile Glied. Es schmeckte herb, leicht salzig, aber nicht unangenehm. Nochmals fuhr ich mit meiner Zunge über den Penis. Meine Hände glitten am Schaft des langen Schwanzes auf und ab. Phobos machte einen Schritt nach vorne. Der Schritt hatte eine solche Kraft, dass er mich ins Taumeln brachte und ich nach hinten fiel.“

Christina schaute auf und sah uns an. Ich und Mara hingen, wie schon davor, wie gebannt an ihren Lippen. Ich war gefesselt, von dem, was Christina beschrieb, die Muskulatur in meinem Schritt zog sich immer wieder zusammen, dabei drückte sich der Analplug immer wieder leicht in meinen Anus. Mara hatte ihre Oberschenkel zusammengepresst und selbst wenn sie nicht so sehr wie ich auf große Schwänze abfuhr, so konnte ich doch sehen, dass der Gedanke sie geil machte.

Ich lehnte mich zurück und glitt mit meiner Hand unter den Tisch, meine Finger suchten den Eingang zu meiner nassen und pulsierenden Pussy. Kaum merklich begann ich meine Finger in mich zu schieben. Christina sah uns an und grinste.

„Na, euch lässt der Gedanke wohl nicht kalt, oder liege ich da falsch?“ Mara zuckte leicht zusammen, als wäre sie die ganze Zeit in Trace gewesen. „Was? Nein, ich glaube, wir sind genauso begeistert von deiner Erzählung, wie du es von Phobos warst.“

Christina nickte wissend. „Na, dann solltet ihr ihn wohl bald mal kennenlernen, oder etwa nicht?“

Mara und ich nickten hastig.

Aber erstmal erzähle ich euch noch etwas mehr. Also ich saß auf meinem Hintern, der große Schwanz hing ein paar Zentimeter über mir und bewegte sich wippend leicht auf und ab. Ich ging auf die Knie und legte meine Lippen auf die große Eichel. Wieder schnaubte Phobos. Es schien ihm, deutlich hörbar, zu gefallen. Ich drückte nun die gesamte aufgepilzte Spitze in meinen gierigen Mund, während ich wieder damit begann seinen Schaft, mit beiden Händen, zu wichsen.

Dann beschloss ich etwas. Schnell stand ich auf und ging in eine Ecke der Stallung, ich nahm einen Strohballen und legte ihn in die Mitte des Stallbodens. Ich begutachte mein Werk, schätzte die ungefähre Höhe und holte einen zweiten Ballen, dieser landete auf dem ersten, ich legte mich probeweise darauf und merkte, dass ich eine Decke sehr gut fände. Also suchte ich eine und warf sie über die Strohballen. Dann war alles bereit, ich legte mich auf die Ballen und wartete ab.

Plötzlich konnte ich Phobos schnaubenden Nüstern an meiner Pussy spüren. Dann war der große und stattliche Hengst über mir. Sofort begann er damit, seinen wippenden Schwanz gegen mich zu stoßen. Immer wieder traf er dabei meinen Hintern und sogar meine Pussy. Das merkte auch er, er machte einen letzten Schritt und dann war er in mir.

Ich schrie auf, er war viel zu groß für meine ungedehnte Fotze. Ich atmete schwer und stoßweise. Phobos schien dies nur wenig zu interessieren. Er begann damit, seine neue Stute aufzuspießen. Sein großer Penis drang so tief in mich ein, dass es schmerzte, doch gleichzeitig war das Gefühl einfach unbeschreiblich. Er zog sich aus mir zurück und ich wollte mehr, noch tiefer. So entschied ich, ihn jetzt in meinen Hintern aufzunehmen. Ich leckte über meine Finger und begann mein Loch zu fingern, erst zwei, dann drei und schlussendlich vier Finger verschwanden in meinem Anus.

Noch ein letztes Mal verrieb ich ein wenig Spucke auf meinem Loch, nahm den auf meinem Hintern liegenden Schwanz und hielt ihn an mein Arschloch. Den leichten Druck, den ich erzeugte, spürte Phobos und stieß zu.

Wieder schrie ich auf, dann war er tief in mir. Bereits nach dem ersten Stoß war er zirka 25 cm in mich eingedrungen. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz, auch wenn der selbige sich allmählich in Geilheit wandelte.

Phobos fickte nun seine Stute mit tiefen Stößen und ich genoss jeden einzelnen. Dann ein letzter tiefer Stoß und er stand still. Plötzlich hatte ich das Gefühl, jemand hätte einen Wasserschlauch in meinem Anus geöffnet. Phobos spritzte Schwall um Schwall seinen Samens in meinen Arsch. Das Gefühl, wie er mich abfüllte, war grandios.

Er wieherte auf, dann trat er zurück. Die Aufpilzung am Ende seines Penis wurde mit einem Ruck aus meinem geschundenen Loch gezogen. Ich lag unfähig auf dem Strohballen, meine Beine zitterten, meine Pussy und mein Arsch ragten weit auf, Phobos Samen lief aus meinem Anus und über Pussy und Oberschenkel. Noch Tage danach spürte ich, dass Phobos mich gefickt hatte.“

Ich konnte nicht mehr anders, die Geschichte, die Christina uns gerade erzählte, machte mich so geil, dass ich meine Finger immer stärker und tiefer in meine Pussy schob, ganz plötzlich und ohne Vorwarnung überrollte mich ein Orgasmus. Ich stöhnte etwas zu laut, sofort biss ich mir auf die Lippen, doch zu spät. Christina blickte mich an, in ihren Augen lag etwas Gefährliches, Geiles, aber vor allem Dominantes.

„Was machst du da, Sofie?“ Christina blickte mich mit hochgezogener Augenbraue an. Ich wurde etwas nervös und stotterte vor mich hin. „Wir hatten doch gesagt, wir hätten eine Überraschung für dich“, sagte Mara. Noch im selben Moment stand Christina auf. Sie legte ihren Zeigefinger unter mein Kinn, mit leichtem Druck, sorgte sie dafür, dass ich aufstand.

„Na dann bin ich mal gespannt!“ Sie deutete auf den Küchentisch. „Na kommt, ich bin neugierig geworden.“

Mara setzte sich auf den Tisch. Mit Nachdruck zog sie mich mit sich. Sie streifte ihren Rock ab und ich zog, während ich errötete, mein Kleid leicht nach oben. Christina lächelte. „Na, das ist eine willkommene Abwechslung.“ Christine hob Maras Beine an und spreizte sie leicht. So konnte Christina das Ende der dünnen Kette erkennen. Der Plug steckte immer noch tief in Maras süßem Loch. Immer wieder bewegte er sich minimal, jedes Mal, wenn sich das Loch zusammenzog. Christina griff mit drei Fingern nach dem metallenen Ende des Plugs und zog leicht daran. Mara quittierte dies mit einem leichten Stöhnen. „Das gefällt dir also, wenn ich mit deinem engen Arschloch spiele?“ „Oh ja, verdammt, ich liebe es!“

Wieder zog Christina an dem Plug, das Stöhnen von Mara mischte sich mit dem leichten Schmatzen von Maras Arsch. Ein letztes Mal zog Christina an dem metallenen Schmuckstück und mit einem lauten Schmatzen, kam der große Plug komplett zum Vorschein. Wieder stöhnte Mara laut, während sich ihr Loch schön offen vor Christina präsentierte. Christina kam Maras Hintern nun immer näher. Mit beiden Händen zog sie die knackigen Arschbacken von Mara auseinander und versenkte ihre Zunge in Maras Loch.

„Oh fuck! Das ist so gut, oh Gott, mach weiter, bitte hör nicht auf!“

Immer wieder drang Christinas Zunge in das Arschloch von Mara ein. Jedes Mal erklang ein feuchtes Schmatzen. Christina begann jetzt, mit ihrer Zunge die Rosette von Mara zu umkreisen. Dann löste sie sich von Maras Loch. Sie trat einen Schritt zurück. Immer noch lächelte Christina, ihr Mund war feucht von dem ganzen Speichel. Nun trat sie vor mich, vor lauter Geilheit und Vorfreude zitterte ich leicht. Christina drückte mit einem Finger auf den Analplug in meinem Arsch. Auch ich stöhnte auf, Christina umwand nun das Ende des Analplugs mit einem Finger, während sie meine Oberschenkel mit Küssen übersäte, mit jedem Kuss wurde ich noch geiler. Dann zog sie mit Kraft an dem Plug und er löste sich mit einem Plopp aus meinem Hintern. Auch bei mir war Christina sofort zur Stelle und versenkte ihre Zunge in meinem Anus.

„Oh wow, das ist gut, das ist so verdammt gut!“, stöhnte ich und drückte Christinas Gesicht an meinen Körper. Ich konnte jede Zungenbewegung in meinem Loch spüren. Plötzlich begann Christina damit mit zwei Fingern meine Pussy zu bearbeiten. Die abgewinkelten Fingerspitzen drückten von innen gegen meinen Schambereich. Sie berührte einen Punkt, der mich wahnsinnig werden ließ.

„Ja genau da, oh Gott, verdammt ich, ich komme gleich!“, stieß ich unter Stöhnen hervor. Ein wahnsinnig starker Druck baute sich in mir auf. Es fühlte sich etwa so an, als müsste ich gleich pinkeln, immer stärker drückte Christina gegen den empfindlichen Punkt in mir.

Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass Christina nun nicht mehr allein vor mir stand. Mara kniete hinter Christina und leckte ihr voller Inbrunst beide Löcher. Nun stöhnte ich nicht länger allein. Mein Stöhnen und das von Christina mischten sich mit dem Schmatzen, das unsere Löcher erzeugten. Der gesamte Ess- und Wohnbereich war davon erfüllt, von dieser unvorstellbar großen Lust.

Dann ohne Vorwarnung kam ich. Doch anstatt nur zu kommen, spritzte ich mehrere Schübe an Flüssigkeit mitten in das gierige Gesicht von Christina, spritzte ihr in den Mund und auf die geilen, riesigen Titten. Genüssliches Schmatzen erklang, während Christina meinen Saft schluckte.

„Wow, ich wusste nicht das du Squirten kannst!“, sagte Christina, während sie noch immer stöhnend durch Maras Liebkosungen, vor mir stand.

„Ich … Ich auch nicht!“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Aber es hat sich so verdammt gut angefühlt.“

Ich hatte mich noch nicht einmal richtig beruhigt, als plötzlich ein lautes Klackern zu hören war. Ich sah zu, wie Mara auf den Knien leicht zusammen sackte. „Mmh, verdammt! Das ist so verfickt geil!“, fluchte Mara in ihrer Geilheit vor sich hin. Sie zog die Kette, an der auch der Analplug hing, unter ihrem Oberteil hervor. Die Nippelklemmen hatten sich wohl, aufgrund des nun nicht mehr in ihrem Arschloch steckenden Plugs gelöst und hingen nun an der Kette Richtung Boden.

„So und nicht anders würde auch ich es beschreiben“, sagte Christina lachend. Sie setzte sich auf einen der, rücksichtslos zur Seite geschobenen Stühle und trank ein wenig Saft aus einem der Gläser auf dem Tisch. „Das ist wohl eines der besten Frühstücke, die ich je hatte und glaubt mir, ich hatte schon so manchen geilen Moment bei Tisch“, sagte Christina viel- und zu gleich wenig sagend. Auch Mara und ich hatten uns gefangen. Ich rutschte von der noch nassen Tischplatte und setzte mich ebenso wie Mara wieder zu Christina. Nackt und verschwitzt aßen wir zu Ende.

„Soll ich euch später mal Phobos vorstellen?“, fragte Christina in die Stille. „Absolut!“, antworteten Mara und ich wie aus einem Mund.

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10 thoughts on “Schwestern auf Abwegen – Teil 7 und 8

  1. magageil! habe die ganze zeit dazu gewichst, hätte gerne gelesen, wie es war, als die beiden auch phobos geniesen durften!
    würde gerne mit jemandem über solche geilen fantasien austauschen!
    robert

    1. Das müssen icht immer nur Phantasien bleiben. Auch in Wirklichkeit ist es megageil, von Hengsten, Rüden und anderen Tieren gefickt zu werden. Probier es mal. Wird Dir gefallen
      LG von Muschilein

      1. dann weisst du ja wie geil es ist nd wieviel Spaß man haben kann – wir haben nzwei Rüden und einen Hengst – alle drei sehr beliebt

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