Frau-Tiere

Jennys Tagebuch – Teil 4: Partyzeit

4.8
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Die letzte Schulwoche verging wie im Flug. Der Hauptschulabschluss war das, womit ich nun irgendwie weiter machen musste. Luzie hatte mir aber ihre Hilfe angeboten und darauf baute ich.

Überhaupt fand ich Luzie toll, klug und irgendwie unbeschwert. Mit einem Wort, ich mochte sie sehr. Ich glaubte, sie war nun die Einzige, die mir wirklich helfen konnte. So sah ich in Luzie so etwas wie eine Freundin für mich. Ein Mädchen eben, der ich vertraute.

So kam sie mit ihrem alten Volvo Kombi am Samstagvormittag zu meinem Opa und mir, um mit mir in die Stadt ihrer Uni zu fahren. Dort sollte ja heute die Geburtstagsfeier von diesem Phillip stattfinden, zu der mich Luzie letzte Woche eingeladen hat. Ich war schon mächtig aufgeregt, denn Freunde und Partys kannte ich, trotz meiner 16 Jahre nicht wirklich. So war ich schon in ein hübsches Sommerkleid geschlüpft und war bereit.

Als sie in unserem Hof aus ihrem Wagen stieg, präsentierte sich Luzie in ihren Gothicstil, ähnlich wie ich sie bereits kennengelernt hatte. Luzie begrüßte meinen Opa und umarmte mich flüchtig und musterte mich händehaltend von Kopf bis Fuß.

„Hübsch siehst du aus. Ist aber für die Party nicht angemessen“, sagte sie lächelnd, „aber daran arbeiten wir gemeinsam bei mir.“ Ich nahm also meine Tasche mit Wechselwäsche und Waschzeug, denn es sollte eine Party mit Übernachtung werden. Klar, alkoholisiert wollte sie nicht durch die Nacht fahren. Ich nahm also meine Tasche und verstaute sie auf der Rückbank ihres Autos, verabschiedete mich von Opa und wir düsten davon.

Kaum dass wir den Hof verlassen hatten, kündigte Luzie ihren nächsten Zwischenstopp an. „Wir fahren jetzt zu mir ins Waldhaus und da mache ich dich für die Party schick.“ Kaum 10 Minuten später hielt sie auf einem großen Parkplatz vor ihrem Waldhaus. Ihr Gasthof offenbarte sich mir als ein Vierseitenhof. Ich war sichtlich begeistert und blieb mit offenem Mund bewundernd stehen. Lachend sagte Luzie: „Mach den Mund zu, sonst ist das eine Einladung für die Fliegen.“

Sie nahm ich an die Hand und zog mich regelrecht zu einer zweiflügeligen Tür, in der wir verschwanden. Über dem gesamten Gaststätten- und Küchenbereich war ihre riesige Wohnung eingerichtet. Wir gingen durch ein großes Schlafzimmer in ein Ankleidezimmer. Als sie nun meine Hand losließ, sagte Luzie: „So Süße, jetzt mach dich mal nackt.“ Sie half mir, am Rücken drei Knöpfe zu öffnen, und zog mir schließlich mein Kleid über den Kopf aus. „Immer wieder geil“, sagte sie, als sie meinen nackten Oberkörper sah, jetzt in Sandalen und Höschen. So befreite ich mich also von dem Rest meiner Kleidung und sah Luzie schmunzeln.

„Hast dich lange nicht rasiert. Dachte ich mir schon, aber haben wir gleich.“

Wieder nahm sie mich zur Hand und zog mich durch eine andere Tür ins Bad.

Mittendrin stand eine sehr große Badewanne und an der Wand befanden sich zwei Duschen ohne Seitenwände. An der Wand gegenüber befanden sich zwei Waschbecken, eingelassen in einer langen Konsole. Über der gesamten Länge war ein Spiegel angebracht. Schnell hatte Luzie alle Utensilien zur Hand. Ich sollte mich auf den Wannenrand setzen und schon schäumte Luzie los, um mich gleich danach mit einem Rasierer wieder blitzeblank zu schaben. Das Abwaschen erledigten wir gleich unter einer Dusche, bei der das Wasser praktischerweise, aus Beckenhöhe aus der Wand sprühte.

Auch das Abtrocknen übernahm sie sehr fürsorglich und meinte: „Eis habe ich jetzt so schnell nicht, ist aber nicht so schlimm. Ich mach gleich mit dem Öl weiter.“ Wieder sollte ich auf dem Wannenrand Platz nehmen und schon ölten mich ihre zärtlichen Finger über meine Scheide. Bei der Berührung musste ich, zwischen meinen Zähnen die Luft hart einsaugen, denn es machte sich sofort wieder dieses Kribbeln im Unterleib breit. Zärtlich, aber bestimmend suchte der Mittelfinger seinen Weg zwischen meinen Lippen, über den Knubbel und über die Eingangspforte zum Po und auf diesen Weg wieder zurück. Dabei kam ich ihren Fingern mit meiner Scheide entgegen. Luzie bemerkte dies, grinste und sagte: „Das tut dir gut, nicht?“ Ich sah ihr in die Augen, während sich ihre Finger wieder auf den Weg machten, um anschließend sanft an der Pforte zu klopfen. „Sag mir, dass ich dir guttue.“ Immer noch schaute ich sie, mit nun verschwommenen Augen an.

„Sage es.“

Bis jetzt für mich unbemerkt filmte sie mit einer Smartphone-Cam ihre Streicheleinheiten und mein Gesicht.

„Sag´s der Kamera: ‚Luzie tut mir gut!‘“

Ich richtete mein Blick zur Kamera und wiederholte schwer atmend ihre Worte: „Luzie tut mir gut!“

Sie lächelte, fokussierte meine Scheide an und filmte, als langsam zwei ihrer Finger in mich fuhren.

Ihre Finger nahmen langsam Fahrt auf und ich konnte nicht mehr klar denken. Plötzlich zog sie ihre Hand zurück und ersetzte ihre durch meine Hand.

„Mach weiter“, sagte sie. „Nimm deine Finger und mach für mich weiter.“

Wie in Trance, nahm ich meine Finger und machte erst langsam und dann immer schneller da weiter, wo sie aufhörte.

Luzie ging einen Meter zurück und filmte mich bei meinem Tun.

„Sag: ‚Ich mach es für dich!‘“

Ich sah sie wieder an und wiederholte ihre Worte.

„Nimm drei Finger!“

Noch nie hatte ich all diese Dinge gemacht und ich spürte, wie Luzie mich veränderte.

Ich zog meine Finger aus mir, nur um gleich sehr lustvoll mit drei Fingern wieder einzufahren.

Ich bewegte meine Finger und begann zu schweben.

„Sag: ‚Ich mach alles für dich!‘“

Ich schaute in die Kamera, mein Gesicht war rot und mit äußerster Anstrengung formulierte ich ihre Worte: „ICH MACH ALLES FÜR DICH!“

„Nun mach dir einen fetten Orgasmus, … los!“

Ich schloss meine Augen, lehnte mich etwas zurück, spreizte meine Beine noch mehr und fing völlig selbstvergessen an, mich mit meinen Fingern zu ficken. Ich nahm die andere Hand dazu und unterstützte, durch Reiben aller Finger über meinen Knubbel mein Hochgefühl und wusste, lange würde es nicht mehr dauern, bis meine Sicherungen durchfliegen würden.

Währenddessen stand Luzie amüsiert vor mir, filmte mich und hauchte: „Ey, ist das geil. Jenny, du bist eine gelehrige, geile Maus. Mach weiter. Schieß dich ab.“

Und schon krampfte sich mir alles zusammen. Ich flog und explodierte in 100 Meter Höhe, bis ich langsam, wie ein Blatt Papier, zurück zur Erde schwebte.

Sie kam mit ihrer Kamera zu mir, zoomte in mein, noch total abwesendes Gesicht und schaltete die Kamera aus. Sie nahm mich in den Arm, drückte mein Kopf an ihre Brust und streichelte lange über mein Haar. Als ich wieder langsam zu mir kam, drückte mir Luzie ein Kuss auf die Stirn und zog mich an der Hand vom Beckenrand der Wanne hoch.

„So du geile Maus, das war die Vorspeise vom heutigen Tag. Nun wird erst einmal weiter an deinem Outfit gezaubert. Da wir so ziemlich die gleichen Körpermaße haben, sollte mein Kleiderschrank weiterhelfen.“

Zurück in ihrem Ankleidezimmer, hielt sie mir auch gleich, so als ob ihr schon lange vorher klar war, was sie wollte, ein sehr süßes trägerloses Stretch-Minikleid vor die Nase.

„Los Süße, anziehen.“

Also schlüpfte ich, so nackt wie ich war, in das Kleid. Sehr eng, wie eine zweite Haut schmiegte sich der dehnbare, dünne und schwarze Stoff an meine Haut und bedeckte gerade so meinen Po.

„Sehr nice“, grinste Luzie und gab mir als Nächstes halterlose Strümpfe in Schwarz auf Rot endend.

Sehr zufrieden mit ihrem Ergebnis hörte ich: „Und jetzt bekommst du meine knielangen Stiefel, dann noch nen dunkelroten Lippenstift, etwas dezent Rouge und Eyeliner, dann bist du der Hit der Party.“

So gestylt stellte mich Luzie vor einen großen Spiegel. Als ich mich sah, erkannte ich mich fast selbst nicht. Nie hätte ich mich so auf die Straße in unserem Ort getraut, aber längst habe ich meinen eigenen Willen an Luzie abgegeben.

„Ich freu mich total darauf, dich meinen Kommilitonen als meine neue Freundin vorzustellen, und alle sind schon sehr neugierig darauf, dich kennenzulernen.“

Ich hörte nur, dass Luzie mich als ihre Freundin bezeichnete, was mir sehr schmeichelte, und freute mich darüber. Es machte mich wieder sehr stolz und über den Rest ihrer Aussage machte ich mir gar keine Gedanken.

Luzie gab mir einen freundlichen Klaps auf den Po und schob mich zur Tür hinaus. An der Tür stoppte sie plötzlich und schien mit Blick auf die Wandhaken an der Tür zu überlegen. Von einem Haken nahm sie ein Hundehalsband, besah es sich, grinste und sagte: „Geil.“

Es war ein ungefähr 4 cm breites schwarz glänzendes neues Hundehalsband, das sie mir anlegte.

„Wow, dein Style ist nun perfekt“, sagte sie. „Komm, lass uns Spike holen.“

Sie führte mich in den Innenhof des Grundstücks, in dem der Dalmatiner gelangweilt auf einer Decke im Schatten ruhte. „So Spike, mein Großer, komm“, rief sie. Er öffnete, noch immer zusammengerollt und auf der Decke liegend seine Augen, erblickte uns, streckte sich und kam langsam auf uns zu. Freudig begrüßte er mich und erkannte mich als seine neue Bekannte. Er beschnüffelte mich schwanzwedelnd und leckte mir über meinen Handrücken.

Zu einem Hoftor herauskommend betraten wir den Parkplatz. Wir gingen zum Volvo und Spike bekam seinen Platz im Kofferraum. Wir Mädchen stiegen ins Auto und fuhren los. Nach 200 bis 300 Metern fuhr Luzie auf die Autobahn und wir fuhren in die bekannte Studentenstadt.

Es war schon verrückt. Obwohl es Samstag Nachmittag war, gab es in der Stadt einen regen Verkehr.

Luzie aber steuerte den Wagen souverän durch die Stadt und hielt am Straßenrand neben der Gaststätte. Staunend schaute ich auf die Häuser drumherum. Sie waren lustig mit Graffiti geschmückt und neben dem Kneipen-Gebäude war eine Hecke, hinter welcher der Biergarten angelegt war. Von der Straße aus betraten wir den Garten und gingen an einer Unmenge von Fahrrädern vorbei.

Es zeigte sich mir ein gemütliches, vielleicht 400 m² großes Areal mit ein paar Bäumchen, einer aus Holz und Paletten gebauten Bühne, auf der ein Girl ihre DJ-Anlage aufbaute. Einige Jungs beschäftigten sich mit dem Aufbau einer Leinwand, welche hinter, aber auch über dem Kopf des DJs angebracht sein sollte. Andere Mädchen beschäftigten sich mit dem Herrichten des Buffets. Einige Jungs schleppten etliche Tische, die denen aus der Aula meiner Schule ähnelten.

Es war also ein reges Treiben und ich stand etwas ratlos und verloren neben Luzie. Nun entdeckte uns ein junger hübscher Kerl, der schmunzelnd auf uns zukam. „Da seid ihr ja, schön das ihr da seid. Du bist bestimmt die Jenny. Schön dich kennenzulernen. Hab schon Luzie von dir schwärmen hören. Sei willkommen und fühl dich wohl“, sprudelte es förmlich aus ihm heraus. Auf die freundliche Begrüßung war ich nicht vorbereitet, sodass ich errötete und mich von ihm auf die Wange küssen ließ.

Gemeinsam gingen wir zum Buffet, um mitgebrachte Getränke abzustellen. Jenny wurde von vielen begrüßt und ich von vielen mit einem freundschaftlichen Zulächeln bedacht.

Zwei Mädchen kamen und sprachen mich an. „He, wie heißt du? Hilfst du uns mal?“

Noch bevor ich antworten konnte, stand ich vor Kartons, um Teelichter und Aschenbecher zu verteilen.

Langsam wurde alles fertig und wir genehmigten uns eine Erfrischung, als auch schon die meisten Gäste kamen. Die Musik lief an und die passenden Videos dazu, wurden von einem Beamer auf die Leinwand übertragen.

So saßen wir, das heißt, Luzie, zwei Mädchen und zwei Jungs an einem Tisch und tranken, scherzten und lachten, wobei Luzie aufzupassen schien und die Getränke für mich alkoholfrei blieben. Luzie machte immer irgendwelche Fotos und alle hatten ihren Spaß. Luzie rief einen Jungen zu sich, quatschte auf ihn ein und gab ihm ihre Kamera und schickte ihn schließlich zum DJ-Pult.

Spike lief frei im Garten umher und beschäftigte sich mit Bob, einem sehr süßen Labrador. Nur ab und zu schaute er vorbei, um zu sehen, ob wir noch da sind. Der Junge kam dann schließlich mit der Kamera und ´ner Schüssel Fruchtquark zu unserem Tisch zurück. Er stellte die Schüssel ab und schien mit Luzies Kamera Fotos zu machen.

Nun kamen auch Phillipp, das Geburtstagskind und Bob zum Tisch. Luzie und Philipp unterhielten sich, während ich den süßen Bob hinterm Ohr kraulte.

Während Luzie nun offenbar von ihrer eigenen Kamera gefilmt wurde, sprach Luzie dem Objektiv zugewandt. Die Signale wurden nun kabellos an die Boxen und zu der Leinwand am DJ-Pult übertragen und mit Musik begleitet. Alle sahen und hörten, was die Kamera übertrug. Laut und vernehmlich war es für jeden zu hören.

„Soo, ihr Lieben … nun zu Jennys und meinem Geschenk für Phillipp, seid artig und genießt, vor allem aber du lieber Phil.“

Ich verstand zwar nichts, aber wie auf Kommando verließen alle den Tisch und stellten fünf weitere dazu, sodass wir ungefähr eine Tischfläche von 2×3 Metern hatten.

Luzie nahm sanft meine Hände, zog mich vom Stuhl hoch und drückte mich mit meinem Po auf die Tischkante. Verwundert sah ich zu, als Luzie mit zwei Fingern in die Quarkschüssel fuhr, um sie schließlich von dem Labrador abschlecken zu lassen. Mit ihren Füßen schob sie, mich angrinsend meine Füße auseinander, sodass das Kleid sich an meinen Schenkeln spannte und nach oben rutschte. Fassungslos und geschockt starrte ich meiner Freundin ins Gesicht.

„He, Kleines“, flüsterte sie mir ins Ohr, „sei folgsam und betrachte es als Hauptprobe für deine Live-Workshops. Und bleib cool, wir sind unter Freunden.“ Damit legte sie eine Hand auf meinen Brustkorb und drückte mich sanft nach hinten.

Mit meinen beiden Ellenbogen fand ich auf den Tischplatten Halt und konnte auf der Leinwand beobachten, was folgen sollte.

Sie nahm wieder Quark mit ihren Fingern aus der Schüssel und strich sie direkt auf meine Scheide. Über die Boxen hörte ich Luzies Stimme.

„Na Bob, mein Hübscher, ist das nicht ein leckeres Fötzchen?“ Im Hintergrund hörte ich bewundernde Pfiffe von den Gästen, als mir Blitze durch den Unterleib schossen und mich Bobs Zunge traf, der mit Vergnügen den Quark weg schleckte.

Luzie nahm meine Beine hoch und legte sie auf der Tischplatte ab. „Rutsch etwas rüber“, sagte sie und kletterte zu mir auf den Tisch. Sie zog mir das Kleid nach oben, sodass mein Becken frei lag.

Irgendjemand strich mir wieder Quark zwischen die Beine und ein anderer half Bob auf den Tisch.

Der Labrador ließ sich nicht lange bitten und schlürfte und leckte, was das Zeug hielt.

Mit hochrotem Kopf konnte ich sehen, wie mein Fötzchen die Leinwand ausfüllte. Währenddessen legte Luzie mit beiden Händen meine Brüste frei, deren Nippel nun aufgeregt in die Höhe ragten. Sie gab mir einen zärtlichen und feuchten Lippenkuss und hauchte mir ein: „Du bist großartig“, ins Ohr. Sie strich mir von den Köstlichkeiten auf beide Brüste und organisierte ihren Spike auf den Tisch, der sehr dankbar mit seiner Zunge über meine Brustnippel strich.

Mein Gefühlsleben fuhr langsam Achterbahn. Den Kopf in den Nacken legend, konnte ich die Gefühle nun sogar genießen. Ich wurde zur gleichen Zeit an meinen empfindlichsten Stellen am Körper gereizt. Am Kopfende, direkt bei mir konnte ich drei Mädels sehen, welche mit ihren Sektgläsern in der Hand und überschwänglich Freude an dem Schauspiel hatten. Eine der drei, mit asiatischem Aussehen, fuhr mit einer Hand unter Spikes Bauch und motivierte so seine Libido.

Die nächste der drei, eine Dunkelhaarige mit sehr südländischem Hautteint lächelte mir zu und nahm ein Schluck aus ihrem Glas. Sie beugte sich weit über den Tisch, um meinem Kopf nahezukommen, und ließ den Sekt in ihrem Mund zwischen meine weit geöffneten Lippen laufen. Eine Blondine schob, gemeinsam mit der Asiatin, Spike so zurecht, dass er nun über mir stand und weiter von den Brüsten lecken konnte.

Ich sah nun direkt vor meinen Augen das Ergebnis von der Arbeit der Dunkelhäutigen. Die Blondine nahm nun Spikes riesigen Speer und führte ihn in meinen Mund. Erschrocken schlossen sich meine Lippen um das Teil. Kieksend und euphorisch feiernd klatschten sich die Mädchen ab. Sie blickten, wie sehr viele andere auch, zur Leinwand und bestaunten die, im Großformat gezeigten Früchte ihrer Arbeit an Spike und mir. Die Stimmung kochte im Garten und laut war es auch.

Ja, es war so laut, dass Leute auf der Straße neugierig über die Hecke schauten und dass die Menge der Anwesenden sich um meine Bühne scharten. Die Bilder auf der Leinwand gaben aber auch den Zaungästen Aufschluss.

Die Südländerin beugte sich über den Tisch und rief mir den Speer knetend zu: „Hey Bitch, du musst saugen wie an einer Nuckelflasche, dann belohnt dich der Köter.“ Den Hundekolben wichsend sah sie mir weiter zu.

Wieder einmal verstand ich nur die Hälfte. Ich sollte saugen, das tat ich nun auch. An der Wurzel des Speers formte sich ein Ball und in meiner Mundhöhle fing es an zu zucken.

In Großformat war auf der Leinwand zu sehen, wie Spike unendlich viele Massen an Flüssigkeit in mich pumpte.

„Schlucken … Schlucken … Schlucken“, hörte ich die Gäste rufen.

Erst als ich die Südländerin an mich gewandt hörte, als sie zu mir rief: „SCHLUCK BITCH, DAS IST DEIN LOHN!“, da begriff ich, dass alle sehen wollten, dass ich trinke. Also trank ich, so viel ich konnte, dennoch besudelte Spike trotzdem mein Gesicht.

Die Quarkschüssel war leer, dafür wurde Phillipps Hund schon lange mit dem Schlürfen meiner eigenen Säfte belohnt. Die Auswirkung war deutlich zwischen seinen Beinen zu beobachten.

Luzie kam mit der Kamera zu mir und filmte die Spuren in meinem Gesicht. „Auf zum Endspurt, mein Schatz. Geh auf alle viere und lege deine süßen Titten auf den Tisch.“ Voller Eindrücke und benommen drehte ich mich auf den Bauch und stellte mich auf Knie und Hände, nur um dann Kopf und Brust auf dem Tisch wieder abzulegen.

Eine bessere Einladung für Bob gab es nicht. Er sprang zwei Mal um mich, als wolle er mich von drei Seiten bewundern und sprang von hinten auf meinen Rücken. Ich spürte seine Männlichkeit deutlich mehrfach an meine klatschnasse Scheide klopfen, als die Asiatin auftauchte und mit ihrer Hand Bob in mich lenkte. Auf der Leinwand war nun die klassische Hündchenstellung zu bewundern und ich konnte mir wieder zusehen. Ich war geschafft und auf Touren zugleich.

Bob geriet in Hochform und brachte mich um den Verstand. Mein sehr lautes Ächzen und Stöhnen war bis in den letzten Winkel des Gartens zu hören. Mit mir ging es durch. Alles um mich vergessend schrie ich meine Höhepunkte in die Welt. Die Gäste feierten die Momente klatschend und pfeifend. Als sich der Ball in mir aufpumpte und sein Revolver in mir zuckte, war ich fast der Ohnmacht nah und als ich spürte, wie er mich mit hohem Druck von ihnen spülte, wurde mir in meiner Ekstase schwarz vor Augen.

Nach einiger Zeit stieg Bob von mir, hob sein Hinterbein und drehte sich, sodass wir Po an Po standen. Langsam erholte ich mich von den gewaltigen Orgasmen und den Anstrengungen dieser gesamten Show und ging wieder auf meine Hände.

Die Dunkelhäutige und die Blondine rückten wieder in mein Sichtfeld, Blondie mit einem Orangensaft und die Dunkle mit einer Hundeleine. Während ich in mein Halsband die Leine eingehakt bekam, schob mir Blondie einen Trinkhalm in den Mund und tauchte ihn mit dem anderen Ende in das Saftglas. Als einzigartigen Hintergrund für ein Selfie nutzen beide ihre Chance und machten Fotos. Das Glas leerte ich aber dankbar, denn ich war durstig.

Blondie, die immer noch, auf dem Tisch sitzend zusah, wie ich an Bob gefesselt war, wartete nur auf den Moment, wie wir uns voneinander lösen würden.

Als sie meine Erlösung ahnte, hielt sie das Saftglas zwischen meine Beine und wartete auf den Plopp.

Deutlich ploppte es, Kamera und Saftglas fingen, jedes auf seine Art, alle Körperflüssigkeiten auf, die aus mir herausströmten. Auch die Asiatin kam auf den Tisch geklettert, nahm mich auf, platzierte mich sitzend zwischen ihre Beine und ließ mich mit meinem Rücken an ihre Brust lehnen. Sie umarmte mich und strich mir mit ihrer Hand mein verschwitztes Haar aus dem Gesicht.

Auch die Blonde kam herangerutscht, hielt mir das Glas unter die Nase, grinste schelmisch und sagte: „Prost!“

Erschöpft nahm ich ihr das Glas aus der Hand und leerte es in einem Zug.

Nachdem der Cocktail durch die Kehle gelaufen war, erkannte ich den Drink am Geschmack. Lachend nahm sie mir das Glas aus der Hand und verschwand aus meinen Augen. Die Leinwand wurde blau und kurz darauf ertönte durch die Boxen ein bekannter Song, damit wurde das Blau durch den dazu gehörenden Music-Clip ersetzt.

„Was bist du für ein Girl, ey“, hörte ich die Stimme der Asiatin hinter mir. „In der Öffentlichkeit mit meinem Kerl zu ficken ist schon ne krasse Nummer, du aber machst es gleich mit zwei Hunden …“ Ich antwortete ihr: „Mit nen Kerl? Ich hatte noch keinen Jungen.“

Ich hörte wieder von hinten: „Wow … echt? Zu krass.“

„Und dabei bleibts erstmal auch“, hörte ich Luzie lachen. „Wir haben ja schließlich noch einiges vor, dabei stören Typen nur. Choi, hilfst du mir, Jenny wieder auf Vordermann zu bringen?“ „Klaro“, antwortete Choi und sagte zu mir fürsorglich lächelnd: „Komm, lass uns aufstehen, wir gehen schnell zu mir rüber.“

Choi und ich kletterten von den Tischen und gemeinsam mit Luzie und Spike verließen wir den Biergarten. Nur 50 Meter weiter, ging es über die Straße und schon standen vor der Haustür Chois WG.

An der Tür sah mich das Mädchen an und sagte: „Also weißt du, wie du auf der Straße rumläufst.

Da kannst du gleich zur Rushhour in der Straßenbahn ficken. Die Jugend heute“, kicherte sie. „Nee, nee, nee!“

Als ich an mir runterblickte, sah ich das Stretchkleid zusammengerafft und wie ein Gürtel um meinen Bauch geschlungen. Wir drei lachten, als Luzie schon im Treppenhaus stehend sagte: „Choi, deine Ideen haben was.“

Gleich im Erdgeschoss hatte Choi ein übermäßig großes Zimmer, mit Wasser, in der WG. Das Zimmer war gemütlich eingerichtet, aber keine teuren Möbel und kein Schnickschnack.

Ein breites Bett, eine Eckcouch zum Ausziehen, Tisch und Sessel sowie ein Kleiderschrank, na ja, das notwendige eben, aber gemütlich.

Ein Computer mit zwei großen Monitoren, ein Laptop, drei Handys, sind Dinge gewesen, auf die sie mehr Wert gelegt hatte. Als ich mich auf die Couch setzen wollte, stoppte mich Choi lachend. „Warte mal. Ich lege mal vorsichtshalber ein altes Handtuch unter deinen Arsch.“ Nach einem Moment des Überlegens wurde ich etwas rot und entschuldigte mich.

Choi verließ das Zimmer und kam kurz darauf mit einer Wasserschüssel für Spike und einem Handtuch für mich an, legte es auf die Couch und schubste mich freundschaftlich drauf. „Erst mal was trinken?“ „Ein Wasser wäre nett“, antwortete ich. „Hast du Weißwein?“, kam von Luzie. „Hast Glück, ist noch ne halbe Flasche im Kühlschrank, warte.“

Choi verschwand und holte schnell die Flaschen, brachte drei Gläser aus einem der, mit unzählig vielen Büchern, vollgestopften Regale an den Couchtisch und fragte Luzie: „Woher kennst du sie?“

So begann Luzie von ihrem Onkel, dem Video und der Session auf dem Hundegeburtstag zu erzählen.

Wieder errötete ich aus Scham, wegen Luzies unbefangener Offenheit.

Luzie bemerkte das und sagte: „Siehst du, das gefällt mir so an dir. Du bist so wunderbar ehrlich mit deinen Gefühlen.“ An Choi gewandt erzählte sie weiter: „Zuerst fand ich sie stupid und crazy, aber ich hab sie mögen gelernt und ich liebe es, mit ihr zu spielen und an Grenzen zu führen und dafür werde ich diesem süßen Ding die Zukunft ebnen.“ „Klingt verrückt und wie willst du das machen?“

„Ich sammle durch diese Videos Geld für sie und helfe ihr bei der Schule. Mach mal den Computer an, dann verstehst du´s.“

Wir gingen zum Computerplatz, Choi startete den Rechner und Luzie setzte sich davor, während wir ihr neugierig über die Schulter schauten.

Am Computer öffnete sie eine Seite, deren Name ich nicht verstand, war bestimmt ein Fremdwort, oder so. Ich fragte, was das heißt. Die beiden Mädchen grinsten sich an und noch bevor Choi darauf antworten konnte, übersetzte Luzie ganz schnell: „Zooschule.“ Für unser gemeinsames Vorhaben war der Begriff für mich selbsterklärend und ich gab mich damit zufrieden. Sie tippte noch irgendetwas, als auch schon ein Startbild von Spike und mir zu sehen war. Unter dem Bild war zu erkennen, wie viele das Video sahen und gut, oder weniger gut fanden.

„Boah“, sagte Choi, „12.000 Leute haben schon darauf abgespritzt. Ist ja hammergeil.“

„Yep, dafür alleine sollte schon gut was rumkommen“, sagte Luzie und drückte Start.

Wieder konnte ich dem Gespräch nicht folgen, aber egal ich war unter Freunden und fühlte mich wohl.

Das Video lief an und zeigte den Hof von Herrn Müller, auf dem ich meinen Muschisaft an Spike verfütterte. Beim Zusehen wurde ich alleine davon sehr kribbelig und weil ich nach vorn gebeugt über Luzies Schulter auf den Bildschirm schaute, zeigte ich Spike, wie mir es erging. Natürlich kam er sehr schnell und neugierig an. Er verstand meine Körperhaltung als Einladung und vergrub seine Schnauze zwischen meinen Schenkeln und leckte das Nass von meiner Scheide. Unwillkürlich musste ich keuchen.

Als der Film zu Ende war, ließ sich Luzie von Choi die Kamera an den Computer anschließen. Beide Geräte fanden und verstanden sich. „Und weil´s so geil war, schieben wir den Nächsten nach“, hörte ich von Luzie.

Das Video des heutigen Abends im Biergarten machte sie uploadbereit, während meine Beine schon deutlich gespreizter standen und ich mich den Gefühlen sehr hingab.

„Hey, du gelehrig-geile Jenny Maus, du schwebst ja schon wieder. Was sagst du? Du drückst jetzt wieder auf den Upload–Knopf. Ich gehe mit Choi noch auf ein Glas Sekt in den Biergarten und du kannst hier mit Spike noch ein bisschen ficken.“

Die Mädchen lachten verschmitzt und ich war durch Spike aufgeheizt und nun aber doch verschämt, aber vor allem war ich Luzie für den Vorschlag dankbar.

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8 Kommentare zu „Jennys Tagebuch – Teil 4: Partyzeit

  1. Wieder sehr gut. Ich würde es begrüßen wenn der Opa und seine Freunde wieder das Heft in die Hand nehmen und die Erziehung übernehmen. Ich freue mich schon auf die nächste folge 👍🏽

  2. Leider kann ich dir nur 4 Daumen hoch geben, ist nicht schlecht geschrieben aber der erste Teil den du geschrieben hast finde ich prickelnder… hätte von den beiden Älteren Herrn und Jenny noch mehr erwartet…trotzdem bin ich auf den nächsten Teil gespannt

    1. Hey Frank, ich sehe es trotzdem als Kompliment. DANKE.
      Es hat halt jeder so seine Phantasien.
      Bleib trotzdem dran. Vielleicht ist ja noch etwas für dich dabei, was dich anspricht.

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