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Familienbande – Teil 2

4.9
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Alle Personen sind mindestens 16 Jahre oder älter.
Es schreiben Maja (kursiv) und BlackDagger.

Es war wie ein Traum! Diese jungen Kerle! Dafür nehme ich sogar die Hunde in Kauf. Aber was, wenn es schlimmer wird? Langsam glaube ich, dass hier noch viel passieren wird. Scheinbar war die Begrüßungsansprache doch kein Scherz. Die Hundezungen sind aber auch ein Traum. Zwar ungewohnt und vielleicht etwas pervers, aber sowas von intensiv und geil! Ich könnte mich daran gewöhnen. Wenn die Hundemänner aber mehr wollen? Mein Blut begann schon wieder zu kochen. Meine Hand rutschte in meinen Schritt und schon vor dem Frühstück hatte ich meinen ersten Orgasmus des Tages.

Schon zum Frühstück erntete ich viele bewundernde Blicke. Auch Alex schien zufrieden und stolz auf mich zu sein. Da setzte sich Jürgen zu uns.

„Guten Morgen, Göttin!“, sagte er höflich und deutete einen Handkuss an.
„Guten Morgen und danke!“, sagte ich leicht errötend.
„Alex, da scheinst du ja einen absoluten Glücksgriff getan zu haben!“
„Ja, meine Maja ist ein Geschenk Gottes!“
„Stimmt! Die Figur einer Göttin! Dazu traumhafte stramme Titten, eine perfekte Fotze und das Gesicht schön wie ein Gemälde! Eine echte Zuchtstute!“, sagte Jürgen zu Alex.

Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt, als Göttin bezeichnet zu werden! Aber als Zuchtstute? Na ja, Männer und ihre Ausdrucksweise eben. Es scheint aber trotzdem ein Kompliment zu sein.
„Den Hunden hat deine Fotze geschmeckt! Du warst ja hin und weg!“, lachte mich Jürgen direkt an und duzte mich dabei!
„Danke!“
„Was für Rassen mag deine Fotze denn am liebsten?“
„Ich weiß nicht. Es war das erste Mal!“
„Du bist perfekt, aber das glaubt dir kein Mensch!“, er lachte herzlich und verabschiedete sich für den Moment.
„Er mag dich wirklich!“, sagte Alex zu mir.
„Ich hoffe, dass es dich nicht stört.“
„Im Gegenteil, es kann unsere Geschäftsverbindung nur verbessern!“, lächelte mich Alex verschmitzt an.

Jetzt kamen auch die Kids. Nur Anna sah etwas verstört aus und ihr ganzer Rücken war zerkratzt. Ich nahm sie zur Seite und sie gestand mir unter Tränen, dass sie Sex hatte. Natürlich wollte ich wissen, mit wem und wer sie so geschunden hat? Sie heulte immer mehr und gestand mir, dass es Hades, der Hund von Marc war. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und nahm sie einfach nur in den Arm.

„Und es war so schön! Mama, ich schäme mich so!“, heulte sie weiter.
„Schau an, das eine Küken fickt auch schon mit Hunden!“, plötzlich war Jürgen wieder da.

Anna wollte ihre Tränen unterdrücken und es gelang ihr auch, sie sagte aber nichts.

„Dann komm mal mit, du schöne Jungfotze. Ich habe einen guten Arzt. Er wird die Spuren der Lust bis zur Miss-Wahl verschwinden lassen! Schließlich willst du doch gewinnen?“, er nahm sie in den Arm und verschwand mit ihr.

Ich sah Marc an: „Du hast sie von Hades …?“ Er nickte. „Aber ich hab ihr die Wahl gelassen. Es war ihre Entscheidung bis zur letzten Sekunde. Ich hab sie die ganze Zeit angesehen. Ein Blick und ich hätte sofort abgebrochen.“ „Bist du dir sicher?“ Er nickte noch einmal. „Dad, ich hab viel von dir gelernt. Niemals, wirklich niemals gegen den Willen.“

Das glaubte ich ihm und sah dann Maja an, die alles mitgehört hatte.

Lena und Chris standen inzwischen auch bei uns und sahen sich an: „Und da haben wir nur einen Bummel unter den Sternen gemacht und uns ganz züchtig verhalten“, maulte Lena schon fast.

„Lasst uns erstmal vernünftig Frühstücken“, gab ich von mir und sah aus den Augenwinkeln, wie Anna schon wieder zu uns zurückkam. Es ging ihr besser.

Als wir saßen, kam Emanuelle zu uns. Heute trug sie eine Art Tunika, um den Hals glitzerte eine dicke Schelle, wie es früher die Sklaven in den Südstaaten getragen hatten, dasselbe an den Hand- und Fußgelenken. Alles war durch Ketten verbunden.

Wir bestellten reichlich und als alles serviert war, wollte sie gehen, doch ich hielt sie zurück. „Was ist denn heute am Samstag zu empfehlen?“

„Heute Vormittag würde ich Massage vorschlagen, wir haben heute eine japanische Truppe dazu hier.“
„Nachmittags ist dann“, sie senkte den Kopf und sah ihre Ketten an, „Sklavenversteigerung für heute Abend.“
„Dazu dann natürlich heute Abend die Wahl.“
Wir sahen uns an: „Dein Wunsch scheint es ja zu sein, dass wir dich ersteigern, oder?“

Errötend nickte sie und sah dann, wir glaubten es kaum, zu Lena, zögerte kurz und mit zwei Schritten stand sie neben ihr, umfasste ihren Kopf und gab ihr einen heftigen Kuss. „Das musste ich einfach machen“, damit legte sie ihr eine Fernbedienung auf den Schoß und drehte sich um.

Lena sah erst entgeistert auf die FB, dann zu ihr und drückte auf eine Taste. Emanuelle schrie auf, griff sich zwischen die Beine und sackte zusammen. Lena sah zu uns, dann zuckte sie mit den Schultern und griff zur Kaffeetasse: „Sie hat nicht gefragt“, sagte sie einfach.
Maja sah zu ihr und gab ein erstauntes: „Was?“, von sich.
„Na, Emanuelle hat nicht gefragt, ob sie mich küssen darf. Ich glaube, der Knopf war der für einen ordentlichen E-Stoß durch die Nippel und Schamlippen.“
„Ah ja“, sagte ihre Mutter nur kopfschüttelnd und schaute dann zu der noch am Boden Liegenden. Dann stand sie auf und ging zu ihr: „Du willst wirklich das wir dich ersteigern?“
Emanuelle nickte: „Am liebsten für das ganze Wochenende.“ Damit stand sie zittrig auf: „Ich muss weiter.“ Sie atmete tief durch, drehte sich um und verbeugte sich vor Lena: „Danke, dass ihr mich an mein fehlerhaftes Benehmen erinnert habt, Herrin.“

Lena konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und legte die FB demonstrativ auf den Tisch: „Frei für jeden.“

Als wir dann endlich fertig mit Frühstück waren, ging es zur japanischen Massage.

Ein Lächeln überzog mein Gesicht. Hatte ich das richtig verstanden? Emanuelle will die Sklavin meiner kleinen Lena werden?

Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Waren die Masseusen wirklich Yuri Honma und Rena Fukiishi? Und die jungen Masseure, die aus Pornos bekannten Neffen? Auch die anderen Masseusen und Masseure waren aus der gleichen Kategorie. Hier scheint wirklich alles möglich zu sein.

Was das alles kostet? Wirft das Hotel und die Therme wirklich so viel Gewinn ab? Egal, ich bin hier, um das Leben zu genießen. Und mein Leben besteht nun mal größtenteils aus Sex, oder die Suche danach!

Die beiden Jungs nahmen mich mit in eine Kabine. Sie streiften mir meinen knappen Bikini an und begannen …

„Auch doppelt?“
„Gerne!“

Ich legte mich bäuchlings auf die Massageliege.

Nicht nur ihre Hände massierten das warme Öl in meine Haut, auch ihre Penisse rieben über meinen gesamten Körper. Ich musste mich beherrschen, um nicht vorzeitig zum Orgasmus zu kommen. Ihre Penisse streichelten meine Füße, dann meine Waden und Schenkel. Schließlich waren meine Pobacken an der Reihe. Nur meine Pobacken, die Poritze wurde nur leicht gestreichelt! Automatisch öffneten sich meine Schenkel.

„Jetzt schon?“, hörte ich die jungen Japaner fragen.
„Gerne!“

Ein Penis drückte sich zwischen meine Pobacken. Dann ein kurzer Schmerz. Ich hatte das Gefühl, als ob sein Penis meinen gesamten Darm ausfüllte! Dann zog er sich zurück.

Der zweite Penis tat es ihm gleich. Auch er schien meinen Darm auszufüllen, um sich dann wieder zurückzuziehen.

„Mein Gott Jungs, seid ihr gut!“, stöhnte ich schon fast vor einem Orgasmus.
„Wir freuen uns, wenn die schöne Lady zufrieden ist!“

Die Penisse streichelten über meinen Rücken nach oben, streichelten meinen Hals und meine Ohren. Wieder ein neues Erlebnis!

Ich drehte mich um und das gleiche Spiel begann auf meiner Vorderseite. Die Füße, die Waden, die Schenkel, dann auch noch meine Schamlippen! Wieder öffneten sich meine Schenkel fast automatisch.

„Möchte die schöne Lady kurz verwöhnt werden?“
„Tut euer Werk, Jungs!“

Drei, vier tiefe und kräftige Stöße, dann wechselten die Jungs sich ab. Wieder drei, vier kräftige Stöße.

„Ihr treibt mich in den Wahnsinn!“, stöhnte ich, einen Millimeter vor einem Orgasmus.

Sie streichelten noch ein paar Mal über meine Schamlippen, was meine Geilheit ins Unermessliche steigerte. Weiter ging dieses supergeile Streicheln über meinen Bauch zu den Brüsten. Ihre Penisse umkreisten meine Brustwarzen, um sie gleich darauf, erst leicht dann immer fester anzutippen.

„Nicht abspritzen! Bitte, bitte Jungs, nicht abspritzen. Ich will euch schmecken!“, stöhnte ich.

Sofort streichelten ihre Penisse mein Gesicht. Meine Lippen, meine Nase und meine Augen. Immer wenn ich nach ihren Eicheln schnappte, zogen sie sich spielerisch zurück.

„Bitte, bitte lasst euch schmecken!“, flehte ich schon fast.

Erst rechts und links, dann gleichzeitig durfte ich ihre Vorfreudetropfen kosten.

„Normale Doppelentspannung oder die Königsnummer?“, fragten sie mich.
„Königsnummer? Überrascht mich, Jungs!“

Einer der Jungs legte sich auf den Rücken vor mich hin.

„Besteigen sie mich bitte, schöne Lady. Damit mein Penis in ihre Scham gleiten kann.“

Natürlich gehorchte ich. Ich konnte nicht anders, ich musste diesen jungen Mann küssen. Ich erwartete den zweiten Penis in meinem After. Er drang aber auch in meine Scham ein. Ich konnte einen Schrei nicht verhindern. Als sie dann auch noch abwechselnd zustießen und sich wieder zurückzogen, konnte und wollte ich mich nicht mehr zurückhalten.

„Fickt mich, fickt meine Fotze. Hört bitte, bitte nicht auf meine Fotze zu ficken!“

Als ich das Pulsieren ihre Penisse und ihr Abspritzen spürte, war es ganz um mich geschehen.

Aus meinem Stöhnen wurde ein Jammern und letztendlich erlöste mich ein langer, lauter Schrei!

„Ist die schöne Lady zufrieden?“
„Ihr beide seid göttlich!“

Sie führten mich unter die Dusche, wuschen das Öl und alles andere ab, trockneten mich ab und cremten mich mit Bodylotion ein. Das machte mich so geil, dass ich schon wieder nur an Sex denken konnte. Leider war die Massage damit aber beendet. Ich zog meinen winzigen Bikini an und verließ die Massagekabine.

Die Kids erwarteten mich schon. Ich sah die leuchtenden Augen der Jungs und Mädels und wusste, dass sie auch ‚Entspannung‘ hatten.

Alex war schon wieder mit Geschäftsfreunden unterwegs. So gingen wir zu fünft an die Bar. Der eiskalte Champagner kühlte mein Gemüt nicht ab, eher heizte er es noch an, und mich ritt scheinbar der Teufel.

„Ihr zwei macht heute Abend bei Japan mit?“, fragte ich Marc und Chris.

Sofort sah ich das Blitzen in den Augen meiner Töchter.

„Ja, unser Dad will es so!“
„Es ist also nicht euer Einfall? Reizt euch mein Körper nicht?“
„Doch, du bist sogar sehr reizvoll!“
„Wenn dich die beiden ficken, können wir uns ja intensiv um deinen Alex kümmern!“, mischten sich die Mädels ein.

Das Gespräch war damit beendet. Wir tranken noch etwas und machten uns dann auf den Weg zur Miss-oben-ohne Wahl. Natürlich wollten Anna und Lena daran teilnehmen.

Es tat mit zwar leid, dass ich nicht dabei sein konnte, als sie die Massage genossen, aber die Geschäfte gingen halt vor. Die Jungs wussten schon, dass ich nicht nur mit Hundezucht das Geld verdiente, jedenfalls nicht diese Art von Hundezucht. Jürgen und ich hatten uns vor Jahren in Fernost kennengelernt, als wir beide unsere ‚ich trampe um die Welt‘-Phase hatten und in Japan waren wir hängen geblieben. Wörtlich genommen.

Bei einem Shibari-Meister waren wir in die Lehre gegangen und hatten es auch dort zum Meistergrad gebracht. Irgendwann hatte sich diese Art von Erotic-Bondage dann in der ganzen Welt ausgebreitet, aber wirkliche Meister gab es nur wenige. Natürlich sah das ganze wunderschön aus, wenn man es richtig ausführte, doch es gehörte unglaublich viel Vertrauen und auch Feingefühl dazu.

Einen Knoten an der falschen Stelle und es konnten Nervenknoten abgedrückt oder Blutversorgungen gekappt werden, was zu schweren oder gar tödlichen Folgen führte.

Daher wurden die meisten Sessions im Verborgenen abgehalten. Wenn dazu noch tierischer Sex dazu kam, war das Ganze noch einen Nummer verschärfter, denn der oder die hatte keine Chance, sich zu verweigern und musste all das einfach über sich ergehen lassen.

Dabei sollte aber die Lust nicht im Hintergrund stehen, was auch für die Tiere eine besondere Dressur erforderte.

Das war der Grund, warum dieses ‚besondere‘ Hotel so gut lief. Hier wurde genau das praktiziert und die Filme, die dabei entstanden, waren keine Pornos, sondern wirkliche Kunstwerke. Mehr als ein Millionär hatte seine Frau und seinen Nachwuchs, wenn er über 16 war, hierher gebracht. Auch hatte so manches Paar sich gemeinsam Shibari gewünscht und dabei wurden sogar Gemälde gemalt. In nicht wenigen Schlafzimmern hingen diese und waren inzwischen ebenfalls Millionen wert.

Heute war, unter der üblichen Geheimhaltung, eine ganz besondere Familie eingetroffen. Sie hatten sich dazu entschlossen, eine Art Gruppengemälde malen zu lassen, was eine besondere Herausforderung darstellte.

Die Familie, Paar nebst Tochter (18) und Sohn (21) wollte das Ganze so, dass sie am und über dem Wasserfall hingen. Hoch genug, damit sie ordentlich durchnässt wurden, aber tief genug, dass meine sie erst lecken und dann besteigen konnten. Das war nicht einfach zu realisieren. Derzeit saßen wir in einer kleinen abgeschiedenen Blockhütte und besprachen die letzten Einzelheiten.

Das Problem war, dieses Ganze so abzuschotten, dass niemand aus dem ‚Frivol‘ davon etwas mitbekam, deshalb der Wettbewerb. Ich grübelte auch noch, wie ich mein Fernbleiben erklären sollte, und setzte mich mit den Jungs in Verbindung. Sie würden alles versuchen, um unsere Damen von hier hinten fernzuhalten. Es tat mir schon leid, nicht bei dem Wettbewerb dabei sein zu können, jedoch hier ging es unter dem Strich um fast eine Million EUR pro Person.

Jürgen und ich arbeiteten, wie wir als Profis nun einmal waren. Nach gut einer Stunde waren alle vier verschnürt, die Eltern aneinander, Beine gespreizt, leicht seitlich, sodass meine Vierbeiner guten Zugang hatten, die Kids in einer 69er-Position und schon dabei, sich gegenseitig fleißig zu bearbeiten.

Die Höhe stimmte auch und das Wasser, wir leiteten einen Teil für einen separaten Wasserfall um, strömte nur so über sie. Die Haare der Frauen waren schön lang und trieften. Die stramm abgebunden Brüste streckten verlockend die Nippel vor und zusätzliche Hilfsmittel hatte sie schon zu mehreren Orgasmen gebracht.

Dann war es so weit, die Kameras waren auf Dauerbetrieb und sie liefen, als ich den Hunden die Freigabe erteilte.

Unsere Darsteller wollten, dass sie keine Pfotenschoner trugen, sie wollten die Kratzer und die bekamen sie auch. Die drei hatten Hunger auf Sex, zogen die beiden Frauen zu sich und rammten sich in sie. Durch Knebel am Schreien gehindert konnten sie nur genießen und das taten sie in vollen Zügen. Thor hatte sich auf den harten Ständer des Ehemannes gestürzt und bearbeitete den. Der Sohn, tja, der war zum Zusehen verdammt, jedenfalls bis wir Erbarmen mit ihm hatten. Jürgen hatte Emanuelle in Ketten gelegt mitgebracht und die erfreute nun den Sohn mit sichtlichem Interesse.

Das Ganze dauerte mehrere Stunden, bis alles im Kasten war und die Familie kam mehr als einmal – Viagra sei es gedankt, auch für die Frauen hörte es nicht auf, denn die Japaner hatten so was im Mittelalter auch für Frauen entwickelt. Somit waren alle vier auf dauergeil geschaltet.

Meine Hunde nahmen beide Frauen in Po und Scham, den Männern wurden die Hoden leer gesaugt und die Ärsche gefüllt, bis die Gier der Hunde erfüllt war.

Als dann alles gefilmt und fotografiert war, genug um mehrere Gemälde zu zeichnen, ließen wir die Familie wieder auf festen Boden. Kurz davor allerdings trat jemand um die Ecke und erstarrte – Maja!

„Alex, ich habe dich gesucht“, sagte sie. Dann schrie sie regelrecht auf: „Was ist …, du, ich …“ Mit einer Hand zeigte sie auf die Familie: „Die, die kenne ich, da stand gestern etwas in der Zeitung. Das ist doch – ich glaube das nicht, dass …“ Sie schluckte und gab dann noch: „Diamantenimperium, Familie De Beers“, von sich. Dann kippte sie ohnmächtig um.

Jürgen und ich sahen uns an: „Oh Scheiße!“, war unser Kommentar. „Plan Alfa“, rief ich nur und ehe Maja wieder zu sich kam, gab ihr Jürgen eine Spritze mit einem Schlafmittel.

Eine gute Stunde später kam sie wieder zu sich, oben in unserer Turmsuite, in meinem Bett.

Ich saß neben ihr auf einem Stuhl: „Na, alles wieder gut? Du bist irgendwie ohnmächtig geworden. Wie es schien ein Glas Champagner zu viel nach der Massage.“ Ich gab mich locker in der Hoffnung, dass alles so zu drehen, als ob sie es geträumt hätte. Doch ihre Augen waren wach und ich wusste, wie schlau sie neben ihrer Schönheit war. Der erste Blick sagte mir schon, dass ich sie nicht verarschen konnte. Also wappnete ich mich innerlich auf das, was kommen würde. Ich würde ihr alles erklären müssen und damit würde sich unser ‚gemeinsamer?‘ Weg aufzeigen. Entweder sie würde gehen und das war es, oder …?

Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Nicht die wundervollen Fesselungen oder die Hunde dabei! Es schien alles freiwillig zu sein. Die Fetische und Vorlieben sind ja vielfältig. Männer, die sich in den Arsch ficken ließen, verstand ich noch nie. Aber bitte, jeder nach seinen Vorlieben. Was mich wirklich erstaunte und was ich nicht verstand, waren die Kameras! Dann schlief ich ein und erwachte neben Alex auf seinem Bett.

„Erpresst ihr sie damit?“, fragte ich direkt.
„Nein, die Familie wünschte, dass es gefilmt wird! Für den Privatgebrauch und spätere Gemälde!“

Ich musste schlucken, wie pervers ist das denn? Wenn andere von meinen geheimen Träumen erfahren würden, würden sie sicher das gleiche von mir denken! Also Maja, lass doch bitte jedem den Spaß.

„Außerdem bezahlen sie gut dafür!“
„Was, wie viel?“
„Eine Million für Jürgen und eine Million für mich!“
„Da habt ihr also euer vieles Geld her?“
„Wenn du wüsstest, wer alles für die Befriedigung von Gelüsten bezahlt!“
„Ihr seid also nur Dienstleister?“, ich musste lachen.
„Du verachtest mich also nicht?“, fragte Alex leise.
„Wenn ich für mein Vergnügen hier nicht bezahlen muss!“
„Nein, nein, du und deine Töchter sind etwas ganz Besonderes!“

Ich sah Alex lange an. Was hätte ich an seiner Stelle getan? Geld stinkt nicht, und wenn es so leicht zu verdienen ist? Ich hätte wohl genauso oder ähnlich gehandelt.

„Habt ihr die Japanspiele etwa auch gefilmt?“
„Ja!“, antwortete Alex mit hochrotem Kopf.
„Zeig mir den Film!“

Als ich sah, mit wie viel Vergnügen sich die jungen Kerle an mir ausließen und die verschiedenen Hunde meine Scham beschnüffelten und ausleckten, wurde ich schon wieder geil!

„Fick mich!“, sagte ich nur. Genau in diesem Moment stürzten Anna und Lena ins Zimmer.
„Mama, Mama, wir haben gewonnen! Beide punktgleich!“

Natürlich freute ich mich und auch Alex gratulierte.

„Ein Jahr lang ein Appartement im ‚Frivol‘ und freien Eintritt in die Therme haben wir gewonnen!“
„Zuzüglich jeweils einer Begleitperson!“, mischte sich Alex ein.

Wollte er sich bei mir freikaufen? Das muss er nicht, solange ich mich sexuell ausleben kann. Hier und überhaupt!

Die Mädels umschlungen Alex Hals und bedeckten sein Gesicht zum Dank mit Küssen.

„Du musst dich beeilen, Mama. Die Japan-Fortsetzung ist doch angesagt!“, sagten meine Mädels.
„Wenn du meine Filme veröffentlichst, schneide ich dir die Eier ab!“, sagte ich auf dem Weg leise zu Alex.
„Nur, wenn du es selber willst!“

Im Ballsaal wurden wir, oder besser gesagt ich, mit Applaus begrüßt. Diesmal verdeckte kein Vorhang den Spielaufbau. Ein langer Pranger, für sechs Frauen nebeneinander. Löcher für Hände und Köpfe. Am Boden dazu Schlaufen für die Füße.

„Dann ziehen sich die Ladys bitte selber aus!“, sagte der Conférencier.

Die Bikinis von uns Frauen fielen wie von selbst. Eine Frau attraktiver als die andere!

Dann wurden die jungen Kerle ausgesucht. Natürlich waren Marc und Chris dabei. Ahnte Alex meine Gelüste? Waren seine Söhne deshalb dabei?

Dann zogen sich auch die Jungs aus. Ein wahnsinniger Anblick! Gleich würde ich einen nach dem anderen in mir spüren! Der Gedanke an die Kameras machte mich nur noch geiler!

Zuerst wurden unsere Plätze am Pranger ausgelost. Dann die Jungs, die uns festmachen sollten. Natürlich wurde ich Marc und Chris zugelost! Haben Alex und Jürgen hier ihre Finger im Spiel? Sie führten mich an meinen Platz am Pranger. Hände und Kopf hinein und abgeschlossen! Dann die Füße in die Schlaufen und auch festgemacht. Breitbeinig stand ich fast bewegungsunfähig da. Den Frauen neben mir ging es genauso.

„Dann lasst die Ladys zuerst eure Eicheln kosten!“, sagte der Conférencier.

Ein Dutzend verschiedene Penisse im Mund trieben mich jetzt schon fast zum Wahnsinn. Ein köstlicher Geschmack! Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt, aber ich konnte mich ja kaum bewegen.

„Die ersten Ladys tröpfeln ja schon“, lächelte der Conférencier. „Kümmert euch doch mal um ihre Eingänge!“, sagte er weiter.

Und die Jungs hatten ihren Spaß! Rein, raus, rein, raus! Immer wieder ein Anderer! Und abwechselnd in beide Eingänge! Wir Frauen jammerten und stöhnten alle vor Glückseligkeit! Dieses Gefühl der absoluten Wehrlosigkeit kannte ich noch nicht. Es war aber megageil!

„Jetzt die Hunde! Und die Herren entleeren sich bitte in den Haaren der Ladys! Das mögen sie besonders!“, hörte ich den Conférencier.

Nicht in meine Haare‘, dachte ich, da spürte ich auch schon den ersten Hund. Das war keine Dogge! Eine schmale Schnauze drückte sich in meine Scham und die Zunge leckte mich von innen aus. Gleichzeitig entluden sich zwei dieser Bengels in meine Haare. Diese zwiespältigen Gefühle. Sperma in meinen Haaren mag ich überhaupt nicht.

Die Hundezungen dagegen begann ich zu lieben! Es siegte meine Geilheit und weg konnte ich ja eh nicht. Also ließ ich den Jungs ihren Spaß, in meine Haare zu spritzen, und genoss die Hunde.

Ich spürte ein Kratzen auf meinem Rücken. Einer dieser Hunde war regelrecht aufgestiegen! Ein Rammeln zwischen meinen Schenkeln und schnell fand der Hundepenis den Eingang zwischen meinen Schamlippen. Er rammelte und rammelte, dann ein kurzer Schmerz und er saß fest! Ich spürte, wie er sein Sperma in mich pumpte! Dann hörte er auf, saß aber immer noch fest in mir! Dieser stetige Druck war wieder ein neues Gefühl. Bewegungslos lag dieser Hund auf mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit ploppte er schließlich aus mir heraus. Ein Schwall seines Spermas und meines Saftes floss an meinen Schenkeln herunter auf den Boden. Sofort war schon wieder eine Zunge zwischen meinen Schenkeln! Oh mein Gott, wie soll ich das aushalten? Schon beim Lecken lief ich aus und bekam einen Orgasmus! Ich konnte nicht mehr richtig denken. Ich spürte noch Hunde und das Herunterlaufen des Spermas von meinem Kopf. Wieder dieses Rammeln und der leichte Schmerz beim Hereindrücken des Knotens. Wieder erschütterte ein Orgasmus meinen Körper! Ich konnte nicht mehr mitzählen, während die Kräfte meinen Körper verließen.

Richtig zu mir kam ich erst, als Marc und Chris mich zur Dusche trugen. Zärtlich wuschen sie mich ab und pflegten meinen zerkratzten Rücken.

„Du bist echt eine Göttin!“, sagten die beiden zu mir.
„Habt ihr mich nur wegen eures Vaters gefickt, oder errege ich euch wirklich?“
„Jeder Mann träumt doch von Sex mit dir!“

Ich war zufrieden und glücklich, aber auch fix und fertig sowie todmüde. Die beiden brachten mich in meine Suite und ich schlief augenblicklich ein.

Ich stand vor dem Bett und sah auf Maja herunter. Sie lag entspannt da und schlief fest. Die Bande hatte ihr auch ein nettes Shirt zum Schlafen angezogen, da sie nicht wussten, ob sie nackt schlief, und ihre Mädels waren nicht da gewesen, die sahen sich immer noch den Rest der Show an. Das Shirt ging ihr bis zur Mitte der Oberschenkel und der Aufdruck lautete: „Wenn du es nicht verhindern kannst, dann genieß es.“ Wirklich passend.

Leise Stimmen aus dem Wohnbereich der Suite ließen mich aufhorchen. Leise verließ ich den Raum, zog die Tür zu und sah die Vier an.

„Na gut amüsiert?“, fragte ich und alle nickten.
„Oh schade“, seufzte Lena, „leider habe ich bei der super Show die Sklavenauktion verpasst. Ich denke, Emanuelle wird traurig sein, dass ich sie nicht ersteigert habe.“

Anna und Marc sahen sich irgendwie verliebt an und Chris schaute Lena aus den Augenwinkeln an.

„Doch egal“, kam es von ihr und sie schlang die Arme um seinen Hals. „Wir haben ja das ganze Jahr dazu Zeit.“
Ich sah meine beiden an. „Ihr habt Maja ganz schön fertig gemacht, gratuliere zur Ausdauer.“ Etwas verlegen zuckten sie mit den Achseln.

„Was machen wir mit dem angebrochenen Samstagabend?“
„Also was ihr macht, weiß ich nicht“, gab ich von mir, „genießt ihn, habt Spaß. Ich muss noch etwas erledigen und unsere Vierbeiner haben auch ihre Rechte. Also haut ab.“

Schon waren sie weg, eng umschlungen und die ersten Küsse waren auch schon unterwegs.

Ich warf noch einen Blick auf meine schlafende Schönheit und ging dann zu Jürgen. Für Sonntag hatte ich noch einiges mit ihr vor, das nicht unbedingt im Sex enden sollte, sondern eher der Entspannung galt. Dann war die vierbeinige Bande dran. Bis ich alles erledigt hatte, war es fast 1 Uhr morgens und oben war alles ruhig.

Ein kurzer Blick in die Schlafzimmer ergab, dass alle vier zusammen ein Bett gefunden hatten und tief weg waren. Auch Klamotten waren bei ihnen inzwischen wohl überflüssig und den Positionen nach hatten sie noch Spaß vor dem Einschlafen gehabt. Interessant wie Jungs schlafen konnten, wenn die Mädels auf ihnen lagen, aber ok.

Ich schlich zu Maja, zog mich bis auf die Boxershorts aus, und krabbelte unter die Decke, achtete aber darauf, sie nicht zu berühren. Doch irgendwie schien ihr das nicht Recht zu sein. Tief schlafend rollte sie zu mir, kuschelte sich an mich und gab ein „schön warm“ von sich.

Am nächsten Morgen, oder besser am Morgen als die Sonne durch das riesige Fenster auf das Bett schien, erwachten wir langsam. Maja sah sich erstaunt und irgendwie noch verschlafen um, dann drehte sie sich und sah mich an: „Du und dein Jürgen, ihr habt mich wirklich fertig gemacht. Ich meine wirklich fertig. Dazu deine Jungs. Danke.“ Damit drückte sie sich an mich und wir küssten uns.

Als uns langsam der Atem wieder hatte, kam doch die Mutter wieder durch: „Wo sind die Kids?“
Ich lachte leise: „Übereinander liegend in einem Bett. Es war wohl auch bei denen noch eine wilde Nacht geworden. Aber darf ich etwas fragen, bevor der heutige Sonntag richtig anfängt?“
Sie nickte. „Dass dein Ex dich mit den Mädeln hat sitzen lassen, sobald er erfuhr, dass du schwanger warst, die Scheidung eingereicht und dir vorgeworfen hat, dass du ihn betrogen hast, die Mädeln nicht von ihm sind, das haben mir Anna und Lena erzählt. Aber sonst weiß ich nichts von dir, du jede Menge von mir. Darf ich dir ein paar Fragen stellen?“
Maja nickte. „Was machst du beruflich?“
„Ich arbeite im Homeoffice für ein kleines Immo-Büro.“
„Die Kids gehen ja noch zur Schule, leider in eine andere als meine Jungs.“
„Also Hobbys?“
„Sonne und Wasser!“
„Hast du irgendwelche Ängste, ich meine richtige Ängste, Spinnen, Höhen oder sowas?“
„Vielleicht, dass die Spiele hier nicht geheim bleiben!“
„Darin kann ich dich beruhigen, was hier passiert, bleibt hier. Du hast gestern De Beer erkannt. Was glaubst du was passieren würde, wenn deren Vorlieben bekannt würden? Nein, davor brauchst du keine Angst zu haben. Andere Ängste?“
„Dass meine Schwester erfährt, dass ich Sex mit ihren Söhnen hatte!“
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn: „Nun, daran kann ich nichts ändern, außer wir entführen sie auch mal hierher und geben ihr ein Wochenende, wer weiß wie sie dann denken würde.“
„Doch andere Angst hast du nicht?“ Dann holte ich tief Luft: „Wie weit vertraust du mir, in Anbetracht der Tatsache, dass wir uns erst so kurz kennen? Du weißt, wie ich mein Geld verdiene. Was dürfte ich NICHT mit dir, nur DIR, machen?“
„Ich bin rundum zufrieden und glücklich. Vieles am Sex hier ist völlig neu für mich. Aber ich bin total neugierig. Nur Kaviar, also Kacke, darf nie auf meinen Körper kommen! Du hast sicher bemerkt, dass ich Sperma in meinen Haaren nicht mag, aber das und Pinkelspiele könnte ich ertragen!“
„Das kann ich dir versprechen. Also dann aufstehen und ab unter die Dusche, dein Terminplan für heute ist voll.“
Maja sah mich ungläubig an: „Heute? Es ist Sonntag?“
„Zieh etwas Bequemes an, Jeans, Stiefeletten, Shirt und eine leichte Jacke.“
Sie sah mich erneut an: „Hab ich nicht, ich hab nur sexy mitgebracht.“
„Ok“, ich grinste, „dann komm mit.“

Während ich in meine Jeans schlüpfte, mir ein Hemd anzog und in Stiefel stieg, stand Maja da wie bestellt und nicht abgeholt. Süß und sexy in dem Shirt, aber verwirrt.

„Na komm“, damit streckte ich ihr die Hand hin, sie packte zu, ich hob sie hoch.
„Lass mich runter“, kreischte sie prompt. Ich lachte und verließ den Raum.

Die vier saßen beim Frühstück als ich mit einem fröhlichen: „Guten Morgen, lasst euch nicht stören, habt einen schönen Tag, wir sehen uns irgendwann heute Abend“, an ihnen vorbeiging.

So wie sie war, blitzte bestimmt der nackte Po unter dem Shirt hervor, als ich mit ihr durch die Flure ging.

„Lass mich sofort runter, du, du …“, schimpfte sie, hielt mich aber eng umschlungen, und drückte den Kopf an meine Brust als uns Gäste und Personal entgegenkamen.
„Bei den Japanspielen hattest du weniger an und mehr konnten dich sehen“, sagte ich leise in ihr Ohr und ich spürte förmlich, wie die Röte stieg.

Vor einer Tür blieb ich stehen: „Klopfst du mal bitte?“
„Nein“, kam es leise. „Bitte, oder ich muss mit dem Fuß dagegen treten.“

Sie seufzte tief auf und klopfte. Eine Frau Mitte 40 machte auf und lächelte uns an. „So wie erwartet?“, sagte sie freundlich. Ich nickte: „Ja, jede Menge sexy, aber nichts für einen Ausflug.“

„Kein Problem“, damit sah sie Maja an.
„Unterwäsche? Besondere Wünsche für einen Ausflug, ich empfehle Jenas und Shirt oder Top. Suchen sie sich was aus“, damit zeigte sie in einen vollen Raum voller neuer Sachen. „Festes Schuhwerk empfehle ich auch.“
Ich stelle Maja hin: „Bitte such dir was aus.“ Damit trat ich zurück an die Tür.

Hautenge, kurze Jeans, knöchelfrei! Trägerloses Top. Und natürlich Heels!
„Dessous brauch ich nicht!“, lachte ich.
„Das war’s?“, fragte die Frau freundlich und Maja nickte. Sie reichte ihr noch ein kurzes Jäckchen in Rot mit dem Kommentar: „Ist besser, glauben sie mir.“ Maja stutzte und sah zu mir: „Was hast du vor?“
Ich ergriff wieder ihre Hand: „Frühstücken.“
Sie sah an sich herab: „Das hätten wir auch oben bei den Kids.“
„Komm“, sagte ich und führte sie schon durch die große Eingangshalle des ‚Frivols‘.

An der Tür angekommen, blieb sie erstarrt stehen und riss die Augen auf. Auf dem Rasen stand ein Heli mit laufendem Rotor.

„Angst?“, fragte ich. Sie schüttelte den Kopf: „Ich bin noch nie …“, dann hob sie den Kopf, „also los.“

Wir liefen Hand in Hand los, ich half beim Einsteigen und folgte, setzte ihr die Kopfhörer auf und sagte: „Es kann losgehen.“ Der Heli hob ab, Maja schrie auf, als der Boden unter der Maschine wegglitt.
„Ankunft Airport in 15 Minuten“, kam es vom Piloten.

Ihre Augen suchten meine und ich lachte, gab ihr einen Kuss und zog sie an mich. Pünktlich landeten wir neben einem kleinen Flugzeug, die Treppe war heruntergelassen und wir wurden erwartet.

Mit einem: „Bis heute Abend“, verabschiedete ich mich vom Piloten, stieg mit Maja aus und in die andere wieder ein.
„Bitte anschnallen, wir starten sofort“, damit wurde die Tür geschlossen, die Turbinen heulten auf und wir rollten los. Kurz nach dem Abheben kam eine junge Frau zu uns – Emanuelle.

Sie beugte sich zu uns, gab jedem einen Kuss und grinste uns an.

„Danke, ich wollte schon lange wieder einmal Fremdenführerin spielen und wo kann man besser Frühstücken als an einem Sonntagmorgen unter dem Eiffelturm.“

Jetzt war es das erste Mal, dass ich sah, wie Majas Gesichtszüge entgleisten. Sie sah mich sprachlos an.

„Du, du“, stotterte sie, „du willst unter dem Eiffelturm …“, sie brach ab.
Ich zuckte mit den Achseln: „Was nützen einem Millionen, wenn man sie nicht genießen kann? Am besten mit einer schönen Frau zusammen?“
„Wir landen in 45 Minuten in Paris, der bestellte Wagen steht dann bereit“, erklang es aus den Lautsprechern.
„Champagner?“, fragte Emanuelle und sah Maja an. Die nickte nur perplex.

Eine gute Stunde später saßen wir zu dritt in der Sonne in einem Bistro unter dem Eiffelturm und frühstückten.

Als Maja das ihren Töchtern per Bild schickte, brach fast eine Rebellion aus, doch ich war mir sicher, dass meine beiden das schon regeln würden.

Dem ganzen folgte ein ausgiebiger Einkaufsbummel. Welche Frau konnte schon in Paris NEIN sagen, wenn sie freie Hand hatte, und gegen Mittag aßen wir dann in einem kleinen versteckten Restaurant. Emanuelle kannte Orte, wo Maja einkaufte, die nur Einheimische kannten, und den Kofferraum voller Tüten ging es zurück zum Flughafen, wo wir gegen Nachmittag den Rückflug antraten.

Maja war erschöpft, aber überglücklich.

Als wir wieder bei uns landeten, sah ich Emanuelle an: „Sorgst du bitte dafür das alles ins ‚Frivol‘ kommt.“ Sie nickte.
„Komm“, sagte ich zu Maja und ging mit ihr zu einer weiteren kleinen Maschine, die auf uns wartete.
Sie sah auf die Fliegerkombi und die Gurte: „Was wird das?“
„Vertraust du mir?“, fragte ich und küsste sie wie schon den ganzen Tag immer wieder, hungrig, besitzergreifend.

Wir machten uns fertig und sie gestand, dass sie das schon ein paar Mal gemacht hatte. Unser Begleiter fragte sie ein paar Sachen, dann war er sicher, dass sie es alleine konnte, und packte die Sachen für den Tandemsprung weg.

Wir stiegen ein, Maja sah aus dem Fenster und dann starrte sie mich wieder an.

„Du willst doch nicht das?“
Ich nickte: „Doch, das ist unser Taxi, wir steigen in 4000 Meter über dem ‚Frivol‘ aus.“
Sie schluckte: „Ich bring dich um, ich schneid dir die Eier ab, du, du …“

Laut lachend stieß sie sich von der Tür ab, als das Licht das Freizeichen gab und ich folgte.

Natürlich war es wie immer. Tolle Sachen sind viel zu kurz und viel zu schnell gingen die Schirme auf und die Erde hatte uns wieder. Jede Menge Besucher empfingen uns und noch mit allem Sack und Pack am Körper fiel mir Maja um den Hals.

„Das war der schönste Tag in meinem Leben“, sagte sie unter Tränen und Küssen. Dann trat sie zurück und ihre Töchter stürzten sich auf sie, begruben sie unter dem Fallschirm. Ich sah zu Jürgen mit einem ‚Daumen hoch‘-Zeichen.

Es wurde langsam dunkel und wir sechs saßen in einer abgeschiedenen kleinen Hütte neben einem Kaminfeuer.

„Ja“, sagte ich, „das Wochenende neigt sich dem Ende, nun stellt sich die Frage, wie geht es mit uns weiter?“ Ich sah Maja an: „Doch vorher habe ich noch ein letztes Andenken für dich an dieses Wochenende.“ Ich gab ihr eine kleine, alte Holzkassette, die ich in Paris gekauft hatte. Sie sah mich an.
„Bitte mach sie auf.“

Langsam hob sie den Deckel und sah hinein, dann hob sie zwei DVDs heraus und eine schmale Schachtel.

„Was ist das?“
„Das sind die Original DVDs von dir hier in den Shows, es gibt keine Kopien. Alles was hier passiert ist, gehört dir. Die hier sind für euch“, damit gab ich Anna und Lena jeweils eine, „darauf sind eure Abenteuer hier, auch das sind die Originale.“

Ungläubig sahen mich alle drei an.

Als Maja dann die Schachtel öffnete, blieb ihr der Atem weg. In ihr, auf rotem Samt gebettet, lag eine Halskette mit einem Anhänger in Herzform. Außen mit blauen und in der Mitte mit einem roten Stein, der im Kaminfeuer wie ein echtes Feuer leuchtete. Sie sah mich an und ich schüttelte den Kopf.

„Die ist nicht von mir. Ich habe die Ehre sie dir im Auftrag einer bestimmten Familie zu übergeben, du weißt welcher. Soweit ich informiert bin haben sie den Grad VS2 und gesamt etwas über 1 Karat.“

Damit entnahm ich sie ihren Händen und legte sie ihr um. Das Blau und das Rot wetteiferten mit dem Kaminfeuer und das echte Feuer verlor.

Ich sah die drei Frauen an: „Wir drei bitten euch, dass ihr euch überlegt, wie es mit uns weitergehen soll.“

Damit sah ich die Jungs an, wir standen auf, gaben jeder der Frauen einen Kuss und verließen die Hütte.

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10 thoughts on “Familienbande – Teil 2

  1. …Plätze am Pranger ausgelost !
    Absolut cool. Erinnert mich an Lady S. die es real Jahre machte, u.a. in einer Waldhütte auf einem Pranger 🙂

  2. wooow wehe ihr bekommt ne schreibblockade das muss noch einige kapittel geben BITTTTTEE das ist so schön so geil geschreiben eben erotisch nicht gleich extrem
    und es errinert mich was an 50shades of grey und die bücher liebe ich
    also BITTTTTTTEEEEEE macht weiter

  3. Werte Leser /-innen
    Aktuell sind 4 Kapitel fertig, von uns Freigegeben und in der Pipline zur Veröffentlichung.
    Teil 5 haben wir gerade angefangen, also ja es geht weiter
    LG von euren beiden Autoren
    Maja und BlackDagger

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