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Jennys Tagebuch – Teil 6: Lerngemeinschaft

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Die Anmeldung für die Schule ist mit Luzies Hilfe schon lange gelaufen. Mit vollem Eifer saß ich bei ihr im Büro und lernte, in einem mir zugeteilten Onlinekurs. Irgendwann meldete sich Choi. Ihr erinnert euch bestimmt. Choi, die Informatikstudentin, bei der ich zu einer Party übernachtet hatte. Jedenfalls bekam sie von ihrem Vater einen neuen Computer aus Korea zugeschickt und sie schenkte uns ihren Rechner, mit den beiden Monitoren. „Für Videobearbeitung ist der vielleicht nicht erste Wahl, aber immerhin zehnmal besser, als euer Kasten“, meinte sie.

So konnte ich bequem den Online-Unterricht machen und die Mitschüler kennenlernen. Erleichtert stellte ich fest, dass es viele Mädchen wie mich gab, die so ihren Abschluss machen wollten. Ich hatte sogar die Chance, von anderen Teilnehmern, via Schulchat, Hilfe zu holen. Es sind einige Jungs und Mädchen gewesen, die so voneinander profitierten.

Irgendwann machte ich mit zwei Mädchen sowie einem Jungen aus, uns zu treffen. Die Drei waren auch in meinem Alter und hatten die gleichen schulischen Probleme wie ich. Wir wollten uns kennenlernen, ein bisschen quatschen, na ja und zusammen lernen. Weil ich jene war, die genau zwischen ihren Städten wohnte, lag es nahe, sich hier bei Luzie zu treffen. Eine sehr gute Busverbindung, welche sogar abschnittweise die Autobahn nutzte, machte alles unkompliziert und schnell.

Luzie hatte mit meinem geplanten Besuch kein Problem. Ich machte alles klar und vereinbarte unser Treffen an einem Samstag 10:00 Uhr. Luzie musste am Freitag in ihre Studentenstadt und würde erst Samstagmittag wieder da sein. Ich bereitete alles vor, kaufte Kuchen, Obst, Joghurts, Brötchen, Aufstriche und Getränke und freute mich auf die Gäste. Ich holte die Drei, von der etwa 300 Meter entfernten Haltestelle ab.

Die Busse aus den verschiedenen Richtungen kamen ziemlich zur gleichen Zeit an. Zuerst kam der Bus aus dem Norden. Der sechzehnjährige Tim und die neulich siebzehn gewordene Ronja stiegen als Einzige aus. Etwas schlaksig, mit kurzen Shorts und T-Shirt bekleidet, machte der rothaarige Tim trotzdem einen netten Eindruck. Ronja dagegen wirkte zierlich und sehr viel jünger. Ihr sah man das Alter wirklich nicht an. Allerdings machte sie einen ruhigen und reifen Eindruck. Das Mädchen also kam mir in einem seidigen Bandeaukleid entgegen. Sie hatte eine niedlichen Pixi-Cut der ihr, mit ihren schwarzen Haaren und schmalen Gesicht sehr stand.

Nur zwei Momente später hielt der Bus aus dem Süden. Da tobte eine quirlige langhaarige Blondine mit Minirock und weißer Bluse über die Straße direkt auf uns zu. „Hey, dass ihr, ihr seid, sieht man schon von der Autobahn. Das ist voll geil. Wo müssen wir hin und wie weit ist es? Man war das warm in dem Bus. Och sorry, hallo erstmal, ich bin Elena. Oh man, bin ich blöd, das wisst ihr ja, hihihi!“

Wir anderen waren still und grinsten. Alle mussten wir schließlich lachen, als ihr Redefluss verebbte.

„Na, kommt mal mit“, sagte ich. „Ist gleich da vorne am Parkplatz, wo wir hin müssen. Da gibt’s erstmal ein kleines Frühstück.“

So setzten wir uns unter den Schirm im Innenhof. Ich holte frisch gebrühten Kaffee, dann ließen wir es uns schmecken. Dabei quatschten wir natürlich ausgiebig. An Lernen war nicht zu denken. Wir quatschten uns fest. Dabei kam auch Ronja aus ihrer ruhigen Art und erzählte von ihrer Essstörung. Sie hatte etliche Kuren wegen ihrer Magersucht hinter sich und eine lange Zeit gebraucht, den Mist hinter sich zu lassen. Dieser blöden Magge, so sagte sie, hatte sie ihren Leistungsverlust in der Schule zu verdanken.

„Ich hatte keine Zeit für Schule, meine Clique war mir wichtiger“, meinte nun Elena.
„Ist schon praktisch, im Erdgeschoss zu wohnen. Da ist man ganz easy mal abends aus dem Fenster gehüpft. War schon geil. Und du Timmi? Was ging bei dir ab?“
„Na ja, bei dir war es die Clique und bei mir ist es das Zocken. Bin halt gern in meiner Bude am Rechner, glotze Filme oder zocke mit Leuten, die ich online kenne.“

Noch bevor ich an der Reihe war, mich zu outen, ging das Hoftor auf und Luzie kam mit ihrem Volvo reingefahren. Das war Timing. Einen besseren Moment hätte es nicht geben können. Ich war für diesen Zufall sehr dankbar, denn als einzigen Grund hätte ich meine Blödheit offenbaren müssen. Logisch, dass ich dazu keine Lust hatte.

Ich sprang schnell auf, holte noch ein Frühstücksgedeck und stellte es für Luzie auf den Tisch. In der Zwischenzeit war schon der Kofferraum auf und Spike genoss die große Aufmerksamkeit der Mädchen. „Ach, ist der süß. So ein knuddeliger Lieber.“

Spike war beschäftigt. Luzie nahm ihre Laptop- und Kameratasche und nahm auf meinem Stuhl platz.

Der erste Kontakt war hergestellt und der Smalltalk zwischen meinen Gästen und Luzie war im Gange. Völlig klar, dass Luzie die Gesprächsführung auf lustige Art übernahm. Da die Stühle nun besetzt waren, nahm ich mir einen Garten-Klappstuhl, so einen mit einer langen klappbaren Lehne und setzte mich über Eck dazu.

Als Spike mich entdeckte, war die Hölle los. Der Dalmatiner hetzte um den Tisch und begrüßte mich stürmisch. Er sprang hin und her, bellte vergnügt und sprang mich an. Die Lehne hielt Spikes Freude nicht stand und klappte um einige Einstellungen nach hinten.

Nun lag er der Länge NACH auf mir und schleckte mich im ganzen Gesicht ab. In seiner überschwänglichen Freude hatte er seinen Penis ausgefahren und stieß damit unter meinen Rock. Amüsiert hatte ich nun die komplette Aufmerksamkeit meiner Gäste.

„Das sieht so verliebt aus“, vergaß sich Tim und grinste. „Man könnte denken, ihr fickt euch.“

„Klar machen die das, deswegen zeigt sie ihm ja ihre nackte Dose“, lachte nun Elena, denn mein Rock war hochgerutscht und gewährte der Allgemeinheit freie Sicht auf meinen nackten Unterleib. Ganz ohne Emotion erzählte Luzie sehr sachlich: „Klar treiben sie’s miteinander. Nicht weil sie sich lieben, na ja mögen tun sie sich definitiv. Sie machen es, weil sie es lieben, sich zu ficken! – Und Jenny macht obendrein damit ordentlich Kohle.“

Jetzt war es totenstill am Tisch.

„Was?“, kam fast gleichzeitig von allen.

Was soeben am Tisch die Runde machte, bekam ich nur mit halbem Ohr mit. Ich war mit Küssen beschäftigt und das machte mich wieder ganz schön wuschig.

„Ich nehme die beiden beim Ficken mit meiner Kamera auf und sie verkauft die Filme“, hörte ich nun von Luzie.

Ich schob Spike von mir, richtete die Lehne wieder auf und war erst einmal ziemlich durcheinander und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich blieb vorerst still.

„So finanziert sie sich im Moment und Spaß, beim Geld verdienen zu haben, ist doch cool. Oder?“
„Das ist jetzt ein Joke, oder?“ Elena konnte es nicht fassen und sagte: „Das glaub ich nicht. Du und Sex mit einem Hund? Und machst damit auch noch Kohle? Geil!“, sagte sie an mich gewandt. „Ich kauf mir ein Hund, dann bin ich bald meine Schulden los“, kicherte sie weiter.
„Ey, die Knete kannst du dir sparen“, meinte Luzie. „Der Hund ist da, die Kamera habe ich und du verkaufst den Film an Jenny.“
„Echt jetzt, kein Spaß? – Kann ich nen Film sehen?“
„Klar könnt ihr“, meinte Luzie. „Kostet 20,00 Euro! Ich mach den Laptop an. Du suchst dir einen Film von Jenny aus und bezahlst das Geld an sie.“
Timmi meinte spontan: „Klar machen wir. Ist für jeden nur knapp 7,00 Euro.“

Erstmals war Ronja wieder seit langen zu hören, welche belustigt die ganze Zeit zuhörte. „Leute, ich brauch unbedingt Kredit von euch“, grinste sie.
„Wieso?“, konterte Elena. „Brauchst du nicht, hast doch gehört, kannst du hier direkt abarbeiten.“

Alle lachten über Elenas Einwurf.

„Wenn du schon für 7,00 Euro Kredit brauchst, kann ich mir den Vorschlag mit einer Live-Show, von Jenny, für 100 Euro sparen“, lachte nun Luzie.
Direkt an mich gewandt feixte Ronja: „Wenn du jetzt hier live, sofort und direkt vor unseren Augen, den Süßen fickst, steige ich direkt mit ein und arbeite das Geld für die Show ab.“
Elena bis sich sanft und überlegend auf die Unterlippe, schaute in die Runde und sagte dann entschlossen: „Ne geile Idee. ICH AUCH. Das lasse ich mir nicht entgehen.“

„Und was mach ich?“, kam von Tim. „Den Hund jetzt in den Arsch ficken, oder draußen an der Haltestelle warten?“
„Musst du beides nicht“, grinste Luzie den Tim an. „Ich habe mir vom Nachbarn, als Rasenmäher sozusagen, zwei Schafe geborgt.“
Elena feixte: „Klar, das ist cool. Dann kannst du mal einen geilen Schäferfick machen.“

Tim, der schon einige Pornos gesehen hatte, kannte solche mit Tieren auch und hatte jetzt Blut geleckt und wurde heiß.

„Na, was jetzt?“, meinte Luzie. „Alles nur Gequatsche, oder hole ich jetzt ein Schaf rein?“
„Geile Party“, meinte Elena, „hole das Schäfchen schon her“, und überrumpelte damit den Tim, welcher schon drei nackte süße Mädchen mit einem Hund vor Augen hatte und geil wurde.

Das Treffen hatte ich anders geplant, aber so, wie ich Luzie kannte, hatte sie wahrscheinlich, schon lange spekuliert und mich gelenkt, ohne dass ich es merkte. Ich glaube, sie hatte schon seit Tagen einen Plan in ihrem Kopf.

Während wir gespannt und schweigend am Tisch saßen, stand Luzie auf, ging schmunzelnd über den Hof und verschwand am anderen Ende durch eine große Tür.

„Da denkt man, man bildet ne Lerngemeinschaft …“, meinte Ronja. Elena ergänzte „Und schwups, erweitern wir höllisch unseren Horizont.“

Ich lächelte etwas blass und gewann eine Vorstellung über den Verlauf des Nachmittags. In mir begann es nicht nur wegen meiner Aufregung zu kribbeln, sondern unter meiner Gürtellinie auch.

Luzie kam mit einem jungen blökenden Schaf auf den Hof und band es an der Bank, neben dem euch bekannten Sonnensegel fest.

„So ihr Süßen, kommt. Sagt lieb Hallo zu ihr.“

Mit der Kamera in der Hand und uns im Visier habend, kam ihre Anweisung.

„So Jenny-Mäuschen, lass dich von deinen Gästen mal entblättern und zeig, was du drauf hast.“

Das war der Auftakt zu einem, für uns alle, aufregenden Spiel.

Der nervöse Tim trat hinter mich und streifte die Träger meines Kleides über meine Schulter. Ronja trat vor mich und sah mir herausfordernd und frech grinsend in die Augen. Sie erhob ihre Hände, griff nach dem Kleid und zog es mir mit Entschlossenheit sehr langsam nach unten. Damit legte sie meine Brüste frei und während Tim sich traute meine beiden Halbkugeln sehr vorsichtig zu ertasten, fiel auch schon das Kleid zu Boden. So zeigte ich mich nun völlig unbekleidet meinen neuen Freunden.

Spike, der Dalmatiner roch förmlich meine Hochspannung, drängte aufgewühlt Ronja von mir weg, um nun endlich von meiner Aufregung zu kosten. Tim half mir, mich auf die Spielwiese unter dem Sonnensegel zu legen. Die Mädchen entkleideten sich zeitgleich gegenseitig schmusend. Die neugierigen Blicke der Mädchen, auf sich selbst und mich gerichtet, wirkten auf die filmende Luzie sehr aufgekratzt.

Als ich zum Liegen kam, entledigte Tim sich seines T-Shirts und kniete sich neben mich, um mir mit einer Hand die Brüste zu streicheln und mit der anderen mein Bein unter der Kniekehle greifend nach außen zu ziehen. So hatte er bessere Sicht und Spike perfekten Zugang zu meiner Quelle.

Angestachelt von seinem Gefühl unter seiner Hand auf meiner Brust und dem Anblick meiner geleckt werdenden Scheide, nahm er die Hand von meinem Knie.

Er zog sich seine kurzen Shorts, gemeinsam mit seinem Slip, mit der Anderen herunter und fing an, sich selbst zu reiben.

„He, ihr zwei süßen Nackedeis, lobt doch mal meinem Hund für seine flinke Zunge“, sprach Luzie, „und streichelt ihn ein wenig.“

Kichernd liefen Ronja und Elena zu Spike und ließen sich, zu beiden Seiten neben ihm, auf ihre Knie nieder. Sie streichelten ihn an Rücken und Flanken, am Hals und an seinen Beinen. Elena entdeckte die rote Spitze seines Schwanzes und strich ihm unsicher über seine Felltasche. Animiert von der Tätigkeit Elenas Hand, verirrte sich Ronjas Hand an die Hoden des Hundes und streichelte ihn wiegend.

Als Tim sah, wie Elena mit ihrem Mund der Schwanzspitze näherkam, nahm er meine Hand und legte sie um sein Glied. Durch seine Führung zeigte er mir, was er von meiner Hand erwartete.

Luzie ging langsam um uns herum, um wirklich jede Handlung optimal in ihrer Kamera festzuhalten.

„Berühre die Spitze ruhig mit deiner Zunge“, meine Luzie. „Das mag er und schieb die Felltasche nach hinten, sodass du alles sehen und schmecken kannst.“

In mir zogen sich die Wolken zu und mein Unterleib bereitete sich auf ein Gewitter vor.

Als Ronja Elenas Lippen über Spikes Glied stülpen sah, meinte sie zu ihr: „Du geile Sau!“, und streichelte sich angeturnt selbst.

„Bring Jenny auf alle viere“, hörte Tim und fühlte sich von Luzie angesprochen.

Tim zog mich am Oberarm haltend in Sitzhaltung und brachte mich wortlos in die neue Stellung. Spike, welcher mir die Möglichkeit für den Stellungswechsel gewährte, löffelte mit seiner Zunge nun wieder aus meiner Schüssel seinen geliebten Saft.

Tim kam nun wieder, an meinem Kopfende, auf seinen Knien in Position und reckte mir kopfkraulend seinen Penis zu meinem Mund. Ich ließ es zu und öffnete meinen Mund, um das stolz aufgerichtete Glied aufzunehmen.

Elena kam unter dem Hund hervor, sich über die Lippen leckend nahm sie die ersten Spuren aus Spikes Glied auf und gierte mit ihrem Augen auf meinen Blowjob.

Spike fühlte mein Zittern auf meiner, vor Nässe tropfenden Scheide. Er hob seinen Kopf, kletterte auf mich und kam mir mit seiner Lanze nah.

Er klopfte einige Male gegen mich, bis Ronja, mit ihrer Hand, vom Geschehen fasziniert dem Glied die richtige Richtung wies.

Tim brauchte nicht lange. Ewig stand er unter Dauerstrom und entlud sich in fünf heftigen Schüben, begleitet von lauten Stöhnen in mich.

Spike indes ratterte auf und in mir wie ein Maschinengewehr und katapultierte mich wieder in unglaubliche Höhen.

Mit einem Mal war Ruhe. Luzie filmte das pulsierende Auf und Nieder von Spikes Hoden. Sichtbar war auch sein pulsierender Speer, welcher tief in mir ruhte und gab Luzie Aufschluss, was nun in mir passieren wird.

Tatsächlich wurde ich schubweise eingeschwemmt. Das derbe Aufklatschen seiner Fontänen in mir ließen mich mit Überschallgeschwindigkeit über die Wolken schießen. Ich kontrahierte und melkte ihn, bis mir die Augen ein Kaleidoskop vorgaukelten.

Tim ließ sich über meinen Kopf sein Glied vom Hund sauberlecken.

Auch das hat er noch nie erlebt und zeigte Wirkung, den sein zu erschlaffen drohendes Glied richtete sich pulsweise schnell wieder zur vollen Größe auf.

„Zeit für Shaun, das Schäfchen“, lachte Elena, kam zu Tim und zog ihn an seinem steifen Bolzen von Jenny zu dem Schaf. „Ronja, hole doch mal den Joghurt vom Tisch.“ Die Angesprochene grinste verstehend, brachte ein Schälchen mit Löffel und klatschte einen vollen Löffel auf den Schwanz von Tim und Elena dirigierte ihn an den Eingang vom Schaf. „Komm näher und etwas tiefer“, grinste sie Tim an. Als die Kuppe direkt vorm Eingang war, drückten beide Mädchen am Hintern von Tim und versenkten ihn mit Schwung in das Schaf. Erschrocken und blökend reagierte das Schaf. „Oh, war wohl das erste Mal für sie“, amüsierte sich Ronja. „Na dann … Glückwunsch zur Frau, Shaun“, vervollständigte Elena. Beide lachten vergnügt.

Das Schaf stand mit leicht gespreizten Beinen still. Es stand mit weit aufgerissenen Augen und glotzte, während es von Tim mit gleichmäßigen und kräftigen Stößen gevögelt wurde.

Ich, längst von Spike verlassen, genoss den Ausklang meines, wieder genialen Orgasmus, auf dem Bauch liegend und sah Tim bei seinem Treiben zu.

Lange war nichts mehr von Luzie zu hören, aber nun verlangte sie von Elena: „He, Schnecke, wenn du uns beweisen willst, dass du jeden Cent wert bist, dann leck mal die Pussy von Jenny leer.“ Ronja grinste zu Elena und schob sie zu mir.

Von einem Widerwillen war bei Elena nichts zu spüren. Sie half mir auf die Knie, legte sich von vorn zwischen meine Beine, lächelte und drückte ihre Lippen auf meine klatschnasse Scheide. Sie schlürfte, schleckte und trank mich förmlich leer.

Tim hatte auch mit sich zu kämpfen. Ihm stand der Schweiß auf seiner Haut.

Die anstrengende Körperhaltung forderte eben ihren Tribut. Schließlich aber verstärkten sich seine Stöße und entlud sich laut stöhnend in seine, still wie ein Sägebock stehende Liebesdienerin.

„Ah, war das geil“, meinte er und zog sich aus dem Schaf zurück. Er setzte sich im Schneidersitz auf die Matte und grinste uns alle an. Luzie machte die Kamera aus und fragte schelmisch: „Noch Wünsche offen?“

„Boah, war das fett“, hörten wir nun Elena. „Scheint, als hätte ich ´ne neue Clique.“

Jetzt mussten wir wieder alle lachen.

Nun war es Ronja, die sich meldete. „Jenny, ist das Teil von dem Hund nicht zu groß für ´ne Mädchenpussy?“
„Für mich jedenfalls nicht. Musst dir ja nicht beim ersten Mal den Ball reinschieben.“
„Irgendwie macht mich das ja schon neugierig, ich meine … jetzt, wo ich die Gelegenheit hätte …“

Luzie hängte sich die Kamera um die Schulter und sagte: „Von mir aus … Ich denke, Spike brauch ich nicht zu fragen, der hätte bestimmt Bock auf dein süßes Fötzchen. Jetzt aber brauch ich was zu trinken. Ihr auch.“

Bis auf Luzie saßen wir alle nackt am Tisch unter dem Schirm und tranken Orangensaft.

Elena hielt es nun nicht mehr aus. „Wie funktioniert das mit dem Film. Ähm, ich meine, das WIE habe ich nun erlebt. Und wie geht das dann weiter?“

Noch ehe ich antworten konnte, fing Luzie an zu erzählen: „Ganz einfach. Da gibt es einen Personenkreis im Ausland. Der kauft die Filme.“

„Und wie viel … ich man, was bekommst …“
„Pass auf“, meinte Luzie weiter. „Du unterschreibst, dass alle Rechte von den Filmen an Jenny übergehen. Ich mach mit dir einen Film und du bekommst von Jenny 200,00 Euro. Das ist alles.“
„Und wie viele Filme machst du so?“
„Kommt drauf an. Ein bis drei, manchmal vier in der Woche“, erzählte wieder Luzie für mich.
„Boa ey, echt? Mir würden fünf Filme im Monat reichen. Dann könnte ich meine Schulden in Raten zahlen und hätte noch was übrig.“
„Heißt das, du hättest Interesse?“
„Na klar, ist doch voll geil und Spaß mit euch macht das auch.“
„Wir würden aber nicht immer nur unter uns sein“, erwähnte Luzie. „Manchmal ist irgendjemand da und manchmal sind wir woanders. Oft geht es auch um andere Hunde.“
„Echt? Puh … Krass … Egal, wenn Jenny das macht, schaff ich das locker. Ich bin dabei. Das heißt, wenn ich darf.“
Nun mischte Ronja sich mit ein: „Das klingt cool, dann bräuchte ich kein Kredit mehr von euch.“

Wieder kam ein herzliches Lachen aus allen Hälsen.

„Die Schwänze sind die bei anderen noch größer?“, fragte nun Ronja etwas skeptisch. „Der Dalmatiner ist nun kein kleiner Hund und sein Schwanz auch nicht. Das müssten erstmal Andere toppen. Das war ganz eindeutig spaßig mit euch und Geld stinkt nicht, oder?“
„Nee, aber mein Schwanz jetzt“, lachte Toni. „Kann ich hier noch duschen, bevor wir gehen?“
Feixend sagte Luzie: „Ja, na klar.“
„Bevor wir gehen, würde ich aber nun doch Spike verführen wollen“, erinnerte nun Ronja.
„Okay, ich bring aber erstmal meinen geliehenen Rasenmäher zurück.“

Luzie nahm noch ein Schluck O-Saft, stand auf und lief zu dem, frisch zur Frau gemachten, Schaf. Spike, der auf einer Decke lag, sah Luzie und trottete langsam zu ihr. Gemeinsam brachten sie das Schaf auf die Wiese zurück. Als beide zurückkamen, sah sie ihren Dalmatiner an und sagte: „Na? Lust auf ein anderes, leckeres Fötzchen?“ Sie zog Ronja sanft von ihrem Stuhl und bedeutete uns, die beiden auf die Matte zu begleiten. An Elena gewandt sprach sie: „Nun macht mal das süße Ding für meinen Spike bereit.“ Sie nahm ihre Kamera, schaltete sie ein und ging in Position.

Elena drückte das Mädchen sanft auf die Matte und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund. Genießerisch erwiderte Ronja den Kuss und legte sich hin. Als ich mich zu den Mädchen begeben wollte, hielt mich Luzie am Arm haltend, von meinem Vorhaben zurück. So begab ich mich leise hinter Luzie und schaute zu.

Tim ging neben Ronja auf die Knie, streichelte Ronja am Bauch und küsste sich sanft über die kleinen Brüste. Als sich die Lippen der Mädchen trafen und sie sich wieder küssten, tastete sich Tims Hand zu ihrer Scham und bewegte sich nur mit Fingerspitzen über die Scheide von Ronja. Ihre Beine bewegten sich fast von selbst auseinander.

Die Röte in ihrem Gesicht verriet im Moment nicht, ob diese der Anspannung und Angst oder aber der Aufregung und Lust geschuldet war. Als Tim aber vorsichtig die Hand auf ihre Scheide legte und der Mittelfinger zwischen den Lippen verschwand, um sich dort langsam und sanft zu bewegen, war schon etwas Feuchtigkeit zu erkennen. ‚Ronja hat keine Angst‘, dachte ich zufrieden.

Tims Zunge wanderte langsam von den Brüsten zum Nabel und von dort zu der bezaubernden Spalte. Elena, wiederum küsste sich zum Hals, zum Ohr und zum Hals zurück, nur um anschließend Tims Platz an den niedlichen A-Cup-Brüsten zu erobern.

Ronja begann langsam zu schweben.

Neugierig nahm Spike Kenntnis von dem Spiel und schnupperte sich an Tims Kopf heran. Tim erahnte das Vorhaben des Hundes und zog sich aus seiner Stellung zurück. Nun traute er sich, Ronja ihren eigenen Duft von Tims Lippen lecken zu lassen, so wie sie sich ihre Schnecke von Spike lecken ließ. Elena schaffte dem Hund mehr Platz, in dem sie Ronjas Schenkel auseinanderdrückte. Nun begann für Spike ein Festmahl, und für Ronja eine Achterbahnfahrt.

Tim bewegte, so wie er es vorher bei mir gemacht hat, Ronja vorsichtig in eine neue Position. Sie drehte sich auf den Bauch, zog sich ihre Schenkel unter ihren Bauch und reckte somit ihren Po weit in die Höhe. Die Hände über ihren Kopf haltend, bot sie sich nun dem Hund an. In ihrer gestreckten Stellung war fast ihre A-Cup-Größe verschwunden, nur die aufgeregt ragenden Nippel sind an ihr zu sehen gewesen.

Nun wollte Spike mehr. Von ihr getrunken hatte er genug. Er sprang mit seinen Vorderpfoten über ihren Po und kam damit links und rechts neben ihren Brüsten zum Stehen. Spikes Spieß war in voller Länge sichtbar, sogar der Knoten war zu sehen.

Es schien, als berührten sich ihr Rücken und Spikes Bauch gar nicht, bestimmt aber nahm sie die tastenden Berührungen an ihrem Po wahr. Ronja reckte ihren Hintern noch höher, um ihm entgegenzukommen.

Tim nahm den Schwanz des Hundes fest vor dem Knoten in die Hand, um zu verhindern, dass Ronja erbarmungslos erstochen wird. So drang Spike, trotz seines schnellen Rhythmus, sanft und langsam in sie ein.

Ein kehliges Stöhnen entfuhr Ronja. Spike ließ ihr keine Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Er wollte es. Jetzt und schnell und hart. Er merkte gar nicht, wie sehr er von Tim zurückgehalten wurde. Ronja wurde, wie noch nie zuvor geweitet und gefüllt. Sie schloss die Augen und erlebte jeden Stoß mit Verzücken und beamte sich auf die Enterprise. Schwebend gelang sie von einer in die nächste Galaxie.

Als Spike durchgeladen hatte und seine Munition verschoss, geriet Ronja in ein Wurmloch, aus dem es, zu entrinnen unmöglich schien.

Sie bebte am ganzen Leib und war nun in fremden Welten gefangen.

Lange nachdem Spike sich selbst gesäubert hatte, war Ronja noch immer in ihrer Märchenwelt. Sanfte Küsse und Streicheleinheiten, welche ihr von Elena und Tim geschenkt wurden, brachten sie langsam wieder zu uns auf Luzies Hof.

Sie seufzte und öffnete langsam ihre Augen, selbst ihr Speichel lief ihr unkontrolliert aus dem Mund.

Tim brachte sie in Sitzhaltung und setzte sich mit gespreizten Beinen hinter sie. Er lehnte ihren Rücken an seine Brust und streichelte sanft über Brüste und Bauch. Ronja ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und fand an Tims Schulter halt.

„Wow“, sagte Ronja erschöpft, aber glücklich. „Andere bezahlen ein Haufen Kohle für so einen Trip und ich bekomme welche dafür. He, wie geil war das denn. Wann fangen wir mit dem Filme machen an?“

Alle lachten über Ronjas Spruch.

„Der Erste ist im Kasten und die Nächsten machen wir bestimmt“, erwiderte Luzie schmunzelnd, die Kamera ausschaltend.

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Epilog

Jenny wird mit Chois und Luzies Hilfe eine Webseite erstellt bekommen, in der Kunden für ihre präsentierten Filme gut zahlen werden. Bald wird Jenny in professionelles Filmen eingeweiht und arbeitet mit Luzie im Team.

Ronja, Elena und Tim waren ihre ersten Darsteller. Mithilfe ihrer Mund-zu-Mund-Propaganda erlangt Jenny einen sehr großen Stamm an Darstellern.

Schon bald wird sie in ihrer Branche sehr bekannt und anerkannt sein.

Als Darsteller ihrer eigenen Filme wird sie entdeckt werden. Sie wird Double-Rollen für bekannte Schauspiele übernehmen, um jene in Erotik- und Sexszenen zu ersetzen.

Diese Kinopräsenz wird ihr Sprungbrett für sehr lukrative Werbespotangebote werden. Jenny wird ein bekanntes Gesicht in den meisten TV-Sendern sein. Natürlich hat sie mit Luzie ihren Schulabschluss geschafft. Weitere aber, nahm sie nicht in Angriff. Wozu auch?

Ansonsten lebt sie glücklich mit Luzie und zwei eigenen Doggen im Waldhaus.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.