Frau-Tiere

Wie kam’s? – Teil 1

4.5
(40)

Ich habe diese Geschichte bisher nur wenigen und wenn dann auch nur verkürzt erzählt. Geschrieben hatte ich sie bisher nicht. Ich hatte Bedenken, dass mich im weiten Internet jemand erkennen könnte. Der Reiz, darüber zu schreiben ist aber zu groß. Ich habe jetzt einige Geschichten übersetzt, so dass ich auch diese zu Papier bringen möchte. Die Geschichte handelt sozusagen von meinem „1. Mal“. Ich hoffe, dass der Leser nicht allzu enttäuscht ist, denn es ist keine extreme Hardcore-Fantasie, sondern die Realität und ich denke, das macht die Sache einfach interessanter. Vielleicht kann ich mich dann dazu überwinden, noch ein bisschen mehr zu schreiben.

Angefangen hat alles auf einer Party. Ganz normale Leute haben sich ganz normal getroffen. Wir saßen im Garten von Bekannten. Es gab schöne Gespräche untereinander und natürlich auch das eine oder andere Bier. Und natürlich waren auch Frauen dabei. Ich war damals noch solo und natürlich habe ich mich umgesehen. Sie wohnte im Haus neben dem Garten, in dem wir gefeiert haben und als typischer Mann merkte ich zunächst gar nicht, dass sie etwas von mir wollte. Ich hatte nur das im Blick, was ich (da vergeben) sowieso nicht bekommen konnte. Deswegen muss ich mich wohl dafür bedanken, dass sie nicht aufgegeben, sondern mich tatsächlich ins Gespräch verwickelt hat.

Wir waren damals um die 18 Jahre alt. Ich glaube, sie war nicht viel jünger als ich. Sie sah in meinen Augen richtig gut aus, sie war zwar kein Model, aber die Kurven waren definitiv an der richtigen Stelle. Insbesondere im T-Shirt. Irgendwie sind wir beim Knutschen gelandet und wenig später haben wir uns in Richtung ihrer Wohnung verdrückt. Alles nichts Besonderes ist dahin, alles schon jedem passiert und sicherlich keiner Erzählung wert.

Bei ihr angekommen hörte ich noch das typische „der tut nichts“, kurz bevor der Rottweiler mich fast über den Haufen rannte. „Lass ihn“, befahl sie und zog mich weiter durch die Wohnung. Ich schenkte dem Hund keinerlei Aufmerksamkeit und dachte nur an die riesige Latte in meiner Hose, die sie schon mehr als einmal durch den Stoff gestreichelt hatte. Ich hatte bis dahin eine gewisse Ahnung, was unter ihren Klamotten auf mich wartete, was die Enge in meiner Hose aber nur noch verstärkt hat.

Wir fielen zusammen aufs Bett und ich schob ihr energisch das Shirt hoch. Meine Hände griffen die schönen, prallen Titten, die von einem dünnen BH vor meiner Gier geschützt wurden. Sie zog sich das Shirt über den Kopf und begann, meine Hose zu öffnen. Es dauerte nicht lange, bis ich ihre harten Nippel zwischen den Fingern hatte. Ihre Reaktion zeigte mir, dass es ein Volltreffer war. Der BH ließ sich, — zum Glück für die Männerwelt, — relativ leicht öffnen und ich begann, an ihren Nippeln zu lecken. Ich denke, wir haben dabei beide gleich laut gestöhnt. Ich war so mit ihren großen Brüsten beschäftigt, dass ich erst wieder zu mir kam, als meine Hose schon heruntergezogen war und sie mein Prachtstück fest in ihre Hand nahm. Ihr Griff fühlte sich an wie eine eiserne Manschette. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass sie den Ton angeben wollte. Ich riss die Augen auf und sah ihren geilen Blick. Mit meinem Schwanz in der Hand drehte sie mich auf den Rücken, ließ mein bestes Teil aber nicht los und schob mit der anderen Hand ihren Rock samt String nach unten. Ihre Muschi war, — ich hätte nichts anderes erwartet, — blank rasiert. Das feuchte Glitzern zeigte mir, dass ich bisher alles richtig gemacht hatte.

Ich wollte mich gerade aufsetzen, um wieder an ihre geliebten Brüste zu kommen, was sie aber verhinderte, indem sie mich mit ihrer Hand auf meiner Brust wieder auf das Bett drückte. Derart energisch hatte ich sie überhaupt nicht eingeschätzt. Als nächstes sah ich, wie sie ihr linkes Bein über meinen Oberkörper schwang. Ihre nassen Lippen spreizten sich dabei und ich sah die wundervolle Pracht ihres feuchten Lochs. Dabei hatte sie meinen Schwanz weiter mit der rechten Hand umschlossen, den Griff kaum gelockert. Ich spürte, wie das Blut in ihm pochte und sich langsam in der Eichel staute, ohne die geringste Chance, wieder hinaus zu strömen. Sie setzte sich über meinen Brustkorb, ihr Arsch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Meine gepiercten Nippel wurden von ihren Schenkeln so fest gedrückt, dass mir der Schmerz in den Kopf schoss. Gleichzeitig fühlte ich aber die feuchte Hitze mitten auf meinem Brustkorb. Sie war triefnass.

Danach ging alles ganz schnell.

Sie beugte sich nach vorne, ihre Brüste berührt meinen Bauch und ich spürte den heißen Atem an meinem Schwanz. Ich sah voraus, wie ihre Lippen die zum Bersten gefüllte Eichel umschließen und der 1. Kontakt ihrer Zunge mich abspritzen lassen würde während ihre andere Hand meine Eier knetete.

Aber ich spürte Haare.

Ich riss die Augen auf, als ich direkt über mir den riesigen Kopf ihres Rottweiler sah, der das tat, was ich am liebsten getan hätte: er leckte ihr quer durch die Spalte ihres runden Hinterns. So schnell war eine erotische Situation noch nie zu Ende gewesen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und sprang von mir herunter. Mein Schwanz klatschte auf meinen Bauch und ich war kilometerweit weg von dem eben noch so nahen Höhepunkt.

„Verschwinde, Du Sau!“, schrie sie ihren Hund an. Wir hatten wohl vergessen, die Schlafzimmertüre zu schließen. „Oh verdammt“, rief sie, als sie ihm ein Kissen hinterher warf. Der verwirrte Hund sprang vom Bett, rannte aus dem Zimmer und sie schlug die Türe zu. Ich konnte mich wohl schneller fangen als sie es tat und wollte mit der Hand gerade wieder in Richtung ihrer Titten. Vergeblich. Sie stand auf und warf sich einen hauchdünnen Bademantel über. „Sorry“, sagte sie. Mir war nicht klar, ob sie sich für ihren Hund oder dafür entschuldigte, aufgestanden zu sein. „Ich brauche jetzt erst mal was“, sagte sie schon etwas gefasster und warf mir meine Hose zu, die ich ohne Unterhose überstreifte. Ich folgte ihr mit deutlich sichtbarer Beule ins Wohnzimmer. Unterwegs griff sie 2 Bier aus dem Kühlschrank und wir setzten uns auf das Sofa.

Beim Gedanken an diese Situation, die wir wie kleine Teenies beim ersten Mal mit keinem Wort erwähnten, stiegen mir unglaublich heiße Fantasien in den Kopf. Das Ganze war mir aber so peinlich, dass ich kein Wort darüber verlor. Trotzdem war es der Anfang von allem.

Ok, ich schreibe weiter…

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