Frau-Tiere

Gefangen im Stall

4.6
(153)

Original: „Stuck in the Stable“ by Scoobyskeet
Übersetzt von Fearger

„Scheiße!“, seufzte ich, an der Stalltüre rüttelnd, vor mich hin. „Verdammte Scheiße! Gott verfickte Scheiße!! Natürlich ist diese verschissene Türe abgeschlossen!“

Ehrlich gesagt, eigentlich war es meine Schuld. Als ich mich urplötzlich doch dazu entschieden habe zuerst die anderen Tiere zu versorgen, um mich als Letztes um die Pferde kümmern zu können. Hier im Stall vergesse ich gerne die Zeit, vor allem jetzt, an Sommertagen, wo die Dämmerung abends ewig auf sich warten lässt. Jetzt hat dieser senile alte Bauernsack mich hier einfach mit eingesperrt. So eine verdammte Scheiße, ich bin doch kein Pferd!

Ich gab es auf, setzte mich auf den Stallboden und holte mein Handy raus. Vielleicht sollte ich Michael anrufen, um mir zu helfen, wahrscheinlich würde er im Gegenzug einen Gefallen von mir verlangen, aber hey, ich hätte aktuell echt nichts dagegen mich seinen Wünschen zu beugen. Seinen? Eigentlich für jeden … grundsätzlich sollte das erste Mal ja was Besonderes sein, klar, aber muss es unbedingt mit Michael sein?

Ich fokussierte mich mit abschweifendem Blick wieder auf mein Handy, nur um festzustellen, dass ich, in Gedanken, den Bildschirm nicht entsperrt hatte. Ich drückte meinen Finger sanft auf den Bildschirm. Mein Handy erwachte, Unmengen an Abfragen und Fenstern öffneten sich… hoffend auf den Bildschirm blickend saß ich da und plötzlich: Schwarz.

Leck mich doch am Arsch … natürlich ist der scheiß Akku leer. Ich habe ihn doch heute Morgen erst vollgeladen, oder nicht? Das war’s, ich habe keine Lust mehr.

Pferdelaute durchbrachen die Stille. Ich hätte schwören können, da war ein Klopfen. Ich schau besser mal nach, was da hinten los ist.

Bei den Pferdeboxen angekommen, musste ich mit erschrecken feststellen, dass ich sie nicht verschlossen hatte. Zahlreiche Pferde stolzierten frei durch den Stall, welchen ich jedoch nicht wirklich Augenmerk schenkte. Denn mein Blick war auf etwas anderes gerichtet: Lucky Shot, der preisgekrönte Vorzeigehengst war gerade dabei seine Stute zu decken, und entleerte soeben seinen preisgekrönten Samen in ihr.

‚Ach du Kacke, die sind doch da nicht wirklich am …, scheiße doch, sind sie‘, dachte ich, als Lucky kurz darauf seine Ladung abschoss. ‚Whoa, da kommt aber verdammt viel raus. Und dabei noch so begierig. Ob Michael mit mir wohl auch so wild und animalisch wäre beim ersten Mal …? Sehne ich mich jetzt schon nach einem verdammten Pferd? Reis dich zusammen, Emily! So verzweifelt bist du sicher noch nicht, oder? Oder, oder etwa doch?‘

Langsam näherte ich mich der Stute, als Lucky abstieg und von ihr abließ. Ich bewunderte ihr glänzendes Fell, welches leicht schimmerte, und wandte mich anschließend aufgeregt ihrem Intimbereich zu. Hengstsamen strömte aus ihren knallpinken, geweiteten Lippen. Ich war sprachlos und fasziniert. Wie in Trance und bevor ich es realisierte, steckten meine Lippen zentimetertief zwischen ihrer weit geöffneten und leicht geschwollenen Venus, als ich den Samen förmlich aufsaugte. Die Schamlippen fest mit der Hand umschlossen, versuchte ich mit der Zunge jeden Milliliter an Saft aufzunehmen. Endlich, nach Ewigkeiten gelang es mir, mich von der Stute zu lösen.

Okay, das war unerwartet intensiv. Habe ich gerade meine erste lesbische Erfahrung mit einem verdammten Pferd gemacht? Ne, nein, ich bin nicht lesbisch, ich wollte einfach nur Hengstsamen schmecken …

Ich hielt inne und schüttelte den Kopf.

Was verdammt nochmal stimmt nicht mit mir? Ich trinke Unmengen an Sperma aus einer Stute, und meine einzige Sorge ist, das jemand von mir denkt, ich sei lesbisch? Es sind verdammt nochmal Pferde, ganz egal wie wild, potent und testosterongeladen ihr Paarungsverhalten auch ist, es sind nach wie vor Tiere und keine Menschen. Ich sollte mich da besser zurückha …

Ein Friesenhengst unterbrach meinen Monolog und drückte sich energisch, völlig fokussiert auf meinen verschmierten Mund gegen mich. Ich blickte an ihm herab und sah seinen unglaublich riesigen, schwarzen Schaft, wie er bebend und ununterbrochen gegen seinen Bauch schlug. Als seine Nüstern den Duft meiner Lippen förmlich aufsaugten und er tief schnaufend nur Millimeter vor meinem Mund innehielt, wurde mir bewusst, was für einen Fehler ich gerade gemacht habe.

Ich dufte wie eine trächtige Stute, ich Idiot. Okay, das könnte problematisch werden. Wenn ich bedenke, wie ungezügelt und hart diese Hengste mit ihren Stuten umgehen — Fuck!

Mir blieb nur eine Chance.

Ich zog mich so schnell aus, wie ich konnte. Mir war bewusst, das meine Klamotten auf dem Stallboden schmutzig werden, aber auch, dass es den Hengst herzlich wenig schert, was ich anhabe und er andernfalls meine Klamotten durchdringt, als wären diese ein Tempo. Ich kniete mich auf den strohigen Stallboden, in der Hoffnung das Eindringen so schmerzlos wie möglich zu gestalten. Ich ergriff dabei mit beiden Händen meine Pobacken und öffnete meine Vulva, soweit es mir möglich war. Ich senkte meinen Kopf demütig auf ein Häufchen Stroh und machte mich für den Aufschlag gefasst.

Von einem Pferdephallus böse zugerichtet zu werden, wäre hierfür die falsche Bezeichnung gewesen und absolut untertrieben. Ich wurde förmlich aufgespießt. Äußerst schmerzhaft und innerhalb von Sekunden drückte der schwarze Hengst seinen kompletten Schaft in mich und forderte damit jeden Zentimeter meiner Vagina ein. Glücklicherweise bemerkte er dabei schnell, dass ich keine Stute war, sodass er nicht versuchte, sich dabei auf mir abzustützen, trotzdem füllte er mich dabei problemlos. Bevor auch nur ein einziger Ton meinen Lippen entwich, fuhr sein Glied bereits aus meinem Unterbauch zurück, als kurz darauf der erste Schmerzensschrei meinem Mund verließ, stieß er schon wieder zu und füllte mich erneut aus. Er war wie ein Presslufthammer, und meine Scheidenwand der Asphalt, der unter dem Druck schier zerberstet.

„Aaaaaaaaaaaaah! Fuck, tut das weh. Oowwwwww! Fuck! Nein! Bitte! Stopp!“, flehte ich ihn an, doch er machte einfach weiter. Als der Schmerz endlich nachließ, fing es tatsächlich an mir zu gefallen. Zu meiner Überraschung kam er genau jetzt an seine Grenzen und füllte mich randvoll auf, mit seinem warmen Samen, als er kam und sich mit einem letzten Stoß komplett entleerte. Als sein nun schlaffer Schaft abrupt aus meiner Scheide glitt, ächzte ich nur ein einziges Wort: „Ernsthaft?“

Klar, er hat meine Vagina mit seinem Teil innerlich nahezu komplett zerstört, und gerade als ich anfangen kann es zu genießen, spritzt er ab und hört einfach auf. Was soll das?! Ach, scheiß drauf. Ich muss beim Aufsteigen künftig auf jeden Fall am längeren Hebel sitzen, sonst klappt das nicht. Ich schaute mich um, am anderen Ende des Stalls fiel mir ein Pony ins Auge. Es sollte wahrscheinlich klein genug sein, dass ich es zumindest etwas genießen kann, solange ich den Takt vorgebe.

Hengstsamen tropfte mir entlang meiner Schamlippen aus der Muschi, als ich rüber lief. Fuck, ich hoffe, das Biest hat mich nicht auch noch geschwängert, wie soll ich das irgendjemandem erklären, wenn ich einen Minotaurus oder sonst was rauspresse … Obwohl, wahrscheinlich würde mich der Bauer sogar hier auf dem Hof akzeptieren, gar weiter in den Ställen arbeiten lassen. Immerhin zählt das hier ja gerade als Überstunden, oder nicht?

Meine Lenden ächzten schmerzerfüllt, als ich beim Pony ankam. Diesmal wollte ich die Führung übernehmen, diejenige sein, die die Kontrolle über den Hengst und die Situation hat. Ich schwang meine Beine trotz der Schmerzen schwungvoll auf den Rücken des Ponys. „Ab geht’s zum Rodeo, Pony. Ich hoffe dir gefällt es benutzt zu werden, du gehst hier nirgendwo hin.“

Ich ließ meine Leisten großflächig über den Rücken des Pferdes gleiten, das leicht verfilzte Fell kitzelte und rieb sanft gegen meinen Kitzler, als es meine Schenkel liebkoste. Ich schwebte im siebten Himmel. Klar habe ich es mir schon selbst gemacht, aber das Gefühl jemanden lediglich zur Befriedigung der eigenen Lust zu benutzen und ihn meiner Kontrolle zu unterwerfen brachten mich um den Verstand. Ich verfiel in Ekstase, meine Hüften glitten immer schneller entlang seiner Wirbelsäule, meine Arme umschlossen den Hals des Pferdes, als meine Brüste entlang der Mähne strichen und meine Schamlippen wie verrückt bebten.

Fuck – ja, so ist es perfekt, nur noch ein bisschen schneller, ich muss n…

Meine Rhythmusübungen wurden unterbrochen, als sich ein schwacher Widerstand des Ponys bemerkbar machte. Es buckelte sich demütig auf, als wolle es mich absichtlich weiter erregen. Ich spürte, wie jeder Wirbel des Pferdes meinen nassen Kitzler zusätzlich streifte. „Na, wenn das Pony schon aufbockt und absichtlich dabei hilft, dann scheint es ja zu funktionieren“, dachte ich, als mein Gestöhne zunahm und zusammenhangslose Worte lautstark und voller Wucht meinen Mund entrissen wurden, als wäre ich seine Stute.

„Ja, böses Pony, wirf mich ab, fordere dein Recht ein, mich zu besteigen! Schwängre mich!! Zeig mir, was für ein Hengst in dir steckt, hör ja nicht auf! Machs härter! Härter!! Aaaaaaaaahhhh!“

Bevor ich es mich versah, ritt ich das Pony in Ekstase weit über die Aufnahmefähigkeit meines Kitzlers hinweg und drückte meine Hüften so stark es ging in den Rücken des Ponys, bis meine Schamlippen förmlich explodierten. Endloses Keuchen und Hecheln durchströmten den Raum, gepaart mit dem saftigen Schmatzen des nun nassen Fells, als ich endlich erschöpft zusammenbrach und mich ein Gefühl der absoluten Befriedigung durchströmte. Auf dem weichen Strohboden liegend blickte ich das Pony an, dessen Penis, hart und absolut erigiert vor mir vibrierte.

„Awww, du durftest nicht abspritzen, hmm? Meine Muschi ist komplett durch, aaaaber vielleicht …“ Ich spuckte in meine Hand, führte diese zwischen meine Pobacken und massierte meine noch unberührte, jungfräuliche, aber leicht feuchte Rosette.

Zwischenzeitlich kniete ich mich im Hohlkreuz vorsichtig auf dem Boden nieder, ähnlich der Stellung, in welcher mich der schwarze Hengst zuvor nahezu komplett durchbohrt hatte. Diesmal jedoch positionierte ich den Schaft des Ponys zwischen meinen Pobacken, so dass die Eichel auf meinem Steißbein auflag und massierte seinen Schaft zwischen meinen Backen auf und ab, um den Saft einzumassieren. Der Schwanz glitt nahtlos über meiner Pospalte, während ich mich mental und physisch auf meine zweite Entjungferung gefasst machte.

„Auf gehts, das kleine Mädchen will ihr Pony spüren, und sie will sich da ordentlich reinsteigern, also streng dich an!“

Als die Worte meinem Mund entglitten, rieben meine Arschbacken immer schneller entlang des Schaftes, während ich mit meiner Hand mein Loch ausdehnte. Sicher war es nicht gerade angenehm, als meine Hand fast komplett in meinem Schließmuskel feststeckte, aber erschreckenderweise war es gut auszuhalten. Letztlich hielt ich inne, entspannte meinen nassen Arsch, öffnete das pulsierende Loch, zog meine Finger heraus und machte mich darauf gefasst, penetriert zu werden.

„Braver Junge … Also dann lass mich kurz …“, stammelte ich vor lauter Erregung vor mich hin, als ich mein Becken anhob und nach seinem Schaft griff. „Was …?“

Ich spürte wie warme Flüssigkeit meinen zierlichen, tätowierten Rücken entlang floss und entlang meines Bauches auf den Boden tropfte. Ich fühlte eine unglaubliche Befriedigung, direkt gefolgt von einem Gefühl der Verzweiflung und des Frustes. Einerseits habe ich meinen ersten Cum Shot abbekommen, andererseits löste sich der Traum, das erste Mal Analsex zu haben, gerade in Luft, oder besser gesagt in Samen auf.

Oh, Pferde sind wohl wirklich nicht für einen ausdauernden Paarungsakt geschaffen. Nun gut, ich denke mal, ich muss mich heute nicht nur mit einem Cum Shot auf mir zufriedengeben, oder? Hier sind ja immer noch genügend volle Hengste übrig. Also scheiß drauf.

Und scheiße, das tat ich. Ich ging zur nächsten Box und verschwand unter dem Hengst. Mit einer Hand drückte ich sein Glied aus der Schafttasche, umschloss den freigelegten Penis mit der anderen und saugte mit meinen Lippen fest an seiner Eichel. Meine Zunge liebkoste seine Spitze, während ich meinen Arm nutzen musste, um den Rest des Schaftes zu befriedigen. Ich versuchte, mit meinen Lippen und meiner Zunge alles, um den Trieb des Hengstes gerecht zu werden und seinen warmen Saft aus ihm raus zu kriegen. Freude übergoss mich als seine Spermastöße mein Gesicht benetzten, meine Haare überströmten und vom Kinn sanft auf meine Brüste tropften, als ich ihnen einen sanften Ruck gab. Ich machte mich auf und besorgte es dem nächsten Hengst, und zum nächsten, und zum nächsten …

~~~~

Irgendwann öffnete sich die Stalltüre und Joe, der Bauer stand in der Türangel, ich war ziemlich überrascht, wie viel Zeit doch vergangen war. Ich versuchte gar nicht erst meine Brüste und den Intimbereich zu bedecken, sondern begrüßte ihn, sichtlich neugierig, mit einem „Hey, Joe! Entschuldige bitte die Sauerei, aber bei deinen Hengsten hatte sich wirklich ordentlich was angestaut. Die lassen nicht wirklich oft Druck ab, oder?“

Ungläubig schüttelte er seinen Kopf. „Bei Gott, nein, hast du es wirklich geschafft? Fast alle Hengste hier waren komplett widerwillig auch nur eine einzige Stute zu besteigen, gar zu schwängern, keiner hier hat auch nur ein Fohlen zustande gebracht … Und du hast die wieder hinbekommen?“

Sein Blick wanderte an mir herab, ich war von Kopf bis Fuß in Pferdesperma überzogen und auch meine Klamotten waren getränkt in den Sekreten der Hengste. „Du bist mir jetzt echt nicht böse?“

„Nein, ganz im Gegenteil, ich bin dir dankbar! Du hast mir damit das beste Geschenk beschert, was ich mir hätte wünschen können! Wie kann ich das wieder gut machen?“

„Mh, erstmal wäre was Frisches zum Anziehen super. Und, vielleicht ein Zimmer, in dem ich kurz meine Ruhe habe, ich muss da noch etwas … etwas zu Ende bringen, da die Hengste leider nicht imstande waren mich zu befriedigen …“

Der Bauer runzelte seine Stirn und überlegte kurz. „Klamotten sind gar kein Problem, damit versorge ich dich ausreichend hierfür, aber ein Zimmer für deine … Bedürfnisse kann ich dir nicht anbieten. Angesichts des Wunders, was du hier mit den Hengsten vollzogen hast, kann ich dir jedoch was anbieten … Ich hätte da noch ein paar andere Bereiche, in denen du etwas … Hand anlegen könntest. Natürlich, nur wenn du Lust hast. Ich würde dich dafür natürlich ordentlich bezahlen …, wenn du deinem Bedürfnis drüben im Stall, bei dem Bullen und den Schweinen, Abhilfe schaffen könntest und damit Erfolg hast.

„Na, das klingt doch nach einem super Plan.“ Ich verließ den Stall in Richtung der Schweinezucht, hielt kurz inne und drehte mich noch einmal um. „Die Klamotten brauch ich nicht sofort, und dich scheint es ja unglaublich zu faszinieren, wie ich das hinbekomme … Willst du mir zuschauen?“

Ende

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5 thoughts on “Gefangen im Stall

  1. Gefallen hat es mir aber fand ich schon etwas unrealistisch. Ich weis wie schmerzhaft es sein kann wen ein Schwanz in einen ausgeweitetes loch geht zu mindestens anal. Aber trotzdem gut

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