Original: A Woman’s Best Friend von LaffWithMe
Übersetzt von pesch07
Niemand würde glauben, dass Rita Sex mit einem Hund hat, am wenigsten Rita selbst. Aber manchmal ergeben sich Umstände, und wir entdecken, dass das scheinbar Abscheuliche doch nicht so schlecht ist. Und manchmal … kann es sogar ziemlich gut sein.
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Rita schenkte sich ein Glas Wein ein, legte eine der silbernen Scheiben in den CD-Player, zündete das Feuer im Kamin an, warf ein paar Kissen auf den Boden und legte sich dazwischen, um sich zu entspannen. Sie lag noch nicht lange, als Tiger hereinkam und ihr einen nassen Kuss auf die Wange gab. Tiger war ihr Hund. Ein zwei Jahre alter Labrador/Schäferhund Mischling, den sie schon als Welpe hatte und aufzog. Sie legte ihren Arm um ihn und kraulte ihn an seinen Ohren. „Na, Tiger, mein Guter. Du bist immer für mich da, wenn ich dich brauche …“
Rita dachte noch einmal über ihren Entschluss nach, an diesem Abend nicht mit ihrer Freundin durch die Bars zu ziehen. Sie war jetzt fünfundzwanzig und obwohl sie Sex mochte, war sie die Bars leid und die Typen, die sie dort traf. Wenn sie ihre Freiheit und Unabhängigkeit nicht so sehr lieben würde, könnte sie sich gut vorstellen, sich mit einem Typen zusammenzutun. Natürlich nur, wenn sie einen Typen finden könnte, der das wert wäre. „Ach Tiger, warum ist es nicht wie im Märchen? Ich küsse dich, und du verwandelst dich in einen Prinzen.“
Tiger setzte sich nahe vor ihr Gesicht und sah sie an, als ob er tatsächlich zuhören würde. „Na, was denkst du, Tiger? Bin ich gut genug für einen Prinzen?“
Rita streckte ihren 1,60 m großen Körper und bewunderte ihre eigene Figur. Obwohl sie auf dem Rücken lag, formten sich ihre Brüste zu zwei üppigen Hügeln auf ihrem Brustkasten. Ihre Brustwarzen hoben sich deutlich ab und drückten gut sichtbar durch die Seide ihres Pyjamaoberteils. Sie führte eine Hand über ihre straffen Bauchmuskeln hinunter zum kurz gestutzten Schamhaar. Sie konnte es durch das Material fühlen. Sie hob ein Bein an und spannte die Muskeln. Viele Jahre Ballettunterricht hatten ihre gepflegten Beine geformt.
Sie füllte ihr Glas noch einmal und schlürfte bewusst an dem Wein. Sie verspürte eine sanfte Wärme vom Alkohol in ihrem Bauch. Sie legte die Hand wieder in ihren Schritt, lehnte sich zurück und verfolgte ihre laszive Gedanken. Rita war eine Frau, die immer scharf war, sie brauchte den Wein nicht um zu masturbieren, aber ein wenig Alkohol half. Ihre Brustwarzen wurden hart, als ihr Finger sanft über ihre Klitoris strich. Sie drückte und zwickte langsam eine der harten Nippel, während ihre andere Hand weiter den erhobenen Lustknopf massierte. Sie war noch gar nicht in der Stimmung sich zum Höhepunkt zu bringen, sie wollte sich nur ein gutes Gefühl verschaffen.
Sie hielt inne, als sie ein scharrendes Geräusch neben sich hörte. Sie drehte den Kopf und sah, wie sich Tiger eifrig kratzte. Er saß ihr gegenüber, hatte eines seiner Hinterbeine abgespreizt, während das andere damit beschäftigt war, an seinem Brustkasten zu scharren.
„Oh Shit Tiger, nicht schon wieder Flöhe. Wir haben das gerade hinter uns.“
Während sie ihn beobachtete, sah sie, wie die rote Spitze seines Gliedes aus der Penisscheide des Hundes auftauchte. Aus irgendeinem Grund fand dies ihr Interesse. Und während der Hund rasch kratzte, sah sie wie hypnotisiert auf den auftauchenden Schwanz. Sie beobachtete, wie die große, haarige Scheide von einer Seite zur andern federte, während sich der Hund kratzte. Und sie sah, dass seine großen Eier auf und ab hüpften.
„Tiger, du bist genau wie ein Mann. Du siehst mich masturbieren und beginnst dich selbst zu wichsen.“ Sie lachte und begann erneut sich zu befingern. Der auftauchende rote Schwanz fesselte noch immer ihre Aufmerksamkeit, und ihre Muschi begann sehr nass zu werden.
Der rote Schwanz war etwa halb aus der Scheide, aber Rita konnte schon den Umriss des dicken Knotens in der Hülle sehen. Sie erinnerte sich, dass ihr jemand von Hundeschwänzen und dem wunderbaren Knoten erzählt hatte. Sie hatte das zuvor gar nicht richtig ernst genommen, aber jetzt war sie plötzlich sehr interessiert. Sie betrachtete den Schwanz. Es hatte keine dickere Eichel wie der Schwanz eines Mannes, hatte aber auch keine wirkliche Spitze. Er glänzte; vermutlich war er glitschig und bereit, jederzeit in eine wartende Fotze zu gleiten, dachte sie.
Rita spürte plötzlich den Drang, den Schwanz zu befühlen. Sie rollte hinüber und berührte zart den scharlachroten Schaft, der halb entblößt war. Es war sehr hart und sehr warm, und nicht ganz so glitschig, wie sie dachte. Sie legte ihre Hand auf die Scheide aus pelzbesetzter Haut, die den Rest des Schaftes und den Knoten umschloss. Sie wollte den Knoten fühlen. Tigers Haut war weich, bedeckt mit seidigem Fell. Vorsichtig berührte sie den harten Knoten, unsicher wie Tiger reagieren würde. Sein Scharren verlangsamte sich, und sie begann die Verdickung sanft zu quetschen. Der Knoten war nicht so weich wie die Hoden der Männer, die sie bisher gefickt hatten, es war sehr hart und fühlte sich ziemlich fest an.
Rita begann den Schwanz innerhalb seiner Hülle zu streicheln. Tiger hörte auf zu scharren und stand auf, aber er bewegte sich nicht von der Stelle.
„Tiger, du geiler Kerl! Du magst das, was ich da mache? Und weißt du was Baby, mir gefällt es auch.“ Ritas Muschi prickelte leicht, während sie das sagte, und ihre Brustwarzen rieben an ihrem Pyjamaoberteil. Ein überaus lüsternes Gefühl beschlich sie.
Rita legte sich unter Tiger und fuhr dabei fort, seinen harten Schwanz zu streicheln. Der rote Schaft wurde länger und trat noch weiter aus der Scheide heraus, aber der harte Knoten war noch in der Fellhülle verborgen. Rita wurde ziemlich scharf, als sie bemerkte, wie der Schwanz und der Knoten auf ihre Handarbeit reagierten. Sie bewegte ihre Hand auf den roten Schwanz zu, packte ihn fest und begann ihn zu wichsen. Als ‚Antwort‘ fing der Hund an, mit seinem Arsch zu rammeln. Plötzlich ploppte der Knoten aus der Penisscheide heraus, und Rita war erstaunt über die Größe des Schwanzes und die Größe des Knotens. „Verflucht noch mal Baby, ist das ein Schwanz, da wäre mancher Typ neidisch, den ich gesehen habe. Und glaube mir, ich habe schon einige gesehen.“
Rita schloss nun ihre Hände um den Schwanz herum. Sie konnte ihn mit beiden umfassen und dennoch lagen 4-5 cm von dem roten Pimmel aus ihren Fäusten heraus. Ihre Finger schafften es kaum, das Teil zu umfassen. „Scheiße, das sind bestimmt 20 cm. Ich wette, dass du damit schon so manche Hündin glücklich gemacht hast.“
Tiger rammelte weiter in Ritas Hand. Sie nahm eine Hand vom Schaft und befühlte den harten Knoten, während sie den roten Stiel vor- und zurückschob. Dieser harte Schwanz erregte Rita sehr und sie wollte den Hund zum Abspritzen bringen. Sie streichelte den Hundeschwanz mehrere Minuten ziemlich heftig und plötzlich schoss der Hund seinen Saft auf sie. Er spritzte einige Schübe und sie staunte, wie viel Saft da kam.
Sie stand auf, um ein Tuch zu holen. Sie wollte die Sauerei auf ihr und auf dem Boden reinigen. Auf eine Eingebung hin tauchte sie einen Finger in den klebrigen Saft auf ihrem Gesicht und leckte daran. Nicht so salzig wie bei einem Mann, dachte sie, ein etwas anderer Geschmack, den sie aber nicht zuordnen konnte. Ein Geschmack, der ab jetzt in ihrem Gehirn als Hundesperma registriert war. Tiger setzte sich und begann an seinem Schwanz zu lecken. Der rote Schaft verschwand wieder in der felligen Scheide.
„Du bist der erste Typ, mit dem ich es je getrieben habe, der es sich mit seiner eigenen Zunge besorgt“, lachte sie. Rita machte sauber, setzte sich wieder und goss sich noch etwas Wein nach.
„Oh Gott“, dachte sie, „ich kann gar nicht glauben, dass ich gerade meinem Hund einen heruntergeholt habe, dass ich ihn gewichst habe, und es mir gefallen hat. Verdammt, wenn ich mich nur daran erinnern könnte, wer mir das mit den Hundeschwänzen erzählt hat. Ich würde jetzt gerne mit ihm reden.“
Aber so sehr sie sich auch bemühte, ihr fiel der Name nicht ein. Sie hatte das Bedürfnis, ihre Erfahrung mit jemandem zu teilen, der Verständnis dafür hatte, was sie getan hat und der ihr mehr sagen könnte. Noch ein paar Gläser Wein und Rita schlief sanft ein.
Am nächsten Morgen hatte sie ein schlechtes Gewissen. Es war der Wein, beruhigte sie sich selbst. Tiger kam herein und wedelte mit seinem Schwanz. „Mach dir nur keine Hoffnungen, Tiger. Das war eine einmalige Sache für uns beide. Du bleibst bei deinen Hündinnen und ich treibe es weiter mit richtigen Typen.“
Tiger wedelte weiter mit dem Schwanz und beschnupperte Rita. Sie umarmte den Hund. „Na gut, zumindest erzählst du deine Abenteuer nicht überall herum. Das ist ein großes Plus zu deinen Gunsten. Und ich gestehe ein, dass dein Schwanz mindestens so gut ist wie der Schwanz der allermeisten Männer.“
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Die nächsten Tage waren ereignislos, außer dass sich Rita gelegentlich Gedanken über den großen Schwanz ihres Hundes machte. Außerdem erinnerte sie sich an den Geschmack seines Saftes auf ihren Fingern. Sie war sexuell schon immer abenteuerlustig gewesen. Sie genoss den Sex sowohl mit Frauen als auch mit Männern und hatte mit Bondage genau so experimentiert wie mit S&M. Aber bei allem, was sie getan hatte, und all den Fantasien, die sie gehabt hatte – Sex mit einem Hund war ihr nie eingefallen. Jetzt schien es, dass eine neue Tür geöffnet worden war. Vielleicht war es gerade die Tatsache, dass es so ein totales Tabu war, vielleicht auch nur, dass sie ihr Sexleben leid war. Oder, am erschreckendsten von allem, vielleicht war es etwas, das ihr neue, unbekannte sexuelle Freuden bringen würde.
Sie beschloss, sich noch einmal in diese neue Welt zu wagen. Dieses Mal würde sie zuvor keinen Wein trinken und diesen dafür verantwortlich machen. Sie kam von der Arbeit nach Hause, mit der erklärten Absicht, noch einmal Tigers großen Schwanz zu befühlen. Sie wollte ihn abwichsen und seinen glitschigen Saft schmecken. Sie wollte wissen, warum die Erinnerung sie heimsuchte.
Nach dem Abendessen duschte sie und zog sich ihren Hausmantel über. Sie warf ein paar Kissen auf einen Haufen und setzte sich auf den Boden hinunter. Sie rief nach Tiger und der kam gerne zu ihr herüber. Sie legte ihren Arm um ihn, drückte und tätschelte ihn. Er leckte an ihrem Gesicht und wedelte mit seinem Schwanz. Sie schob ihre Hand unter seinen Bauch und begann seinen festen Schwanz in der Scheide zu betasten. Sie glitt über die gesamte Länge nach hinten und streichelte dann seine Bälle. Sie waren groß und schwer und bewegten sich unter ihrem sanften Druck. Der Sack war anders als bei einem Mann, keine große, durchhängende Tasche, nur straffe Haut, die zwei große Pflaumen enthielt.
„Woran denkst du jetzt, Tiger? Magst du es, wenn ich deinen Sack kraule? Hast du in den letzten paar Tagen eine gute Hündin gefickt? Nein? Dann wette ich, dass du eine riesige Ladung aufgestauten Saftes in deinem Beutel hast!“
Rita griff den Schwanz fester und begann ihn zu streicheln. Als sie ihre Hand zum Ende der Scheide führte, konnte sie den Schwanz herauskommen fühlen. Er war glitschig und sehr warm. Sie legte sich und schob ihren Kopf unter Tiger. Sie wollte beobachten, wie das große Stück Fleisch aus seiner schützenden Scheide auftaucht. Sie wollte beobachten, wie der Knoten durch den Tunnel glitt und dann ausbrach. Ihre Lenden wurden hitzig. Ohne dass sie sich berührte, begann ihre Muschi feucht zu werden. Ihre Brustwarzen wurden hart und empfindlich.
Sie rieb mit einer Hand über ihre harten, aufgerichtete Nippel, begann in ihre Brustwarzen zu kneifen, während sie den dicken, roten Schaft ansah, der halb herausstand. Sie zog an ihren Nippeln und wand sich vor Aufregung. ‚Das ist noch besser, als beim ersten Mal‘, dachte sie. Sie rieb den Knoten in der Scheide und Tiger begann zu rammeln. Rita befingerte ihre Muschi. Sie grapschte nach der ersten Hälfte der rubinroten Rute, die frei lag, quetschte und streichelte sie. Der große Schwanz kam ganz aus der Scheide heraus, während Tiger glückliche Fickbewegungen vollführte. Dann kam der Knoten in Sicht.
Rita rieb ihre Klitoris wild mit dem Daumen, während sie immer wieder zwei Finger in ihre Fotze schob. Sie fühlte, wie der Fotzensaft aus ihr heraus tropfte und drängte ihre Hüften noch fester gegen ihre Finger. Der heiße Hundeschwanz in ihrer anderen Hand fühlte sich gewaltig an. Ihr Körper wand sich, während sie sich selbst zum Höhepunkt brachte. Heißer Lustsaft lief über ihre Finger, als die Spasmen durch ihren Körper zuckten. Sie starrte auf den großen, roten Schwanz in ihrer Hand, auf den dicken Knoten am Ende und auf das Hinterteil des Hundes, das jetzt wild rammelte.
„Oh ja, guuuuttttt. Ohhhhh Gott. Oh, tut das gut!“
Ihr unbeherrschter Ausbruch erschrak Tiger. Schnell zog sie ihre Hand aus ihrem Schritt und legte sie um den Hund, um ihn zu halten. Die Hand auf dem Schwanz des Hundes streichelte unbeirrt weiter und der Hund blieb stehen und genoss es offensichtlich, so abgewichst zu werden.
Ohne nachzudenken, bewegte Rita ihren Kopf näher zu dem Pimmel und zog ihn zu ihren Lippen hinunter. Sie streckte die Zunge heraus und leckte an der Spitze. Der fremde Geschmack war wieder gegenwärtig. Sie leckte rund um das spitze Schwanzende, während sie ihn kräftig streichelte. Erneut bewegte sie sich, um besser heranzukommen. Sie leckte über die gesamte Länge des roten Schaftes und als sie an den Knoten kam, öffnete sie ihren Mund und sog daran um ihn teilweise in ihren Mund zu saugen. Das Gefühl des Knotens zwischen ihren Lippen machte sie verrückt. Das war anders als jeder Schwanz, den sie bisher gekannt hatte.
Sie hatte einmal mit einem Typen gefickt und ihn geblasen, der eine wirklich große, runde Eichel hatte für die Größe seines Schwanzes. Dieser Knoten war so etwas Ähnliches, aber viel härter. Zu ihrer Überraschung rammelte Tiger auch dann weiter, als sie den engen Griff um seinen harten Schwanz löste, um die Unterseite zu bearbeiten. Er ließ sich seinen Schwanz offensichtlich gerne lecken!
Rita bearbeitete ihre nasse Muschi wieder mit den Fingern, während sie mit ihrer Zunge über den Schwanz des Hundes kreiste. Sie leckte auf und ab, immer wieder pausierend, um dem fabelhaften Knoten zusätzliche Aufmerksamkeit zu gewähren. Ihre Fotze pulsierte unter ihren fickenden Fingern. Sie wünschte sich, sie hätte daran gedacht, ihren Godemiché bereitzulegen, aber sie hatte nicht die Absicht, jetzt aufzuhören, um ihn zu holen.
Dann, als sie sich ihren Weg vom Knoten in Richtung Spitze des purpurroten Schwanzes bahnte, fühlte sie, wie eine warme Flüssigkeit auf ihrer Wange tropfte. Nur Vorsaft, nahm sie an, weil sie sich an die Menge von Sperma erinnerte, die Tiger beim letzten Mal verschossen hatte. Dies war nur ein kleiner Tropfen. Als ihr Mund wieder zum spitzen Ende kam, sog sie den harten Schwanz in ihren Mund und begann an dem heißen Pimmel zu saugen und zu lecken. Tiger fickte sie ins Gesicht, rammelte sie hart und schnell, weil sich Ritas Mund für ihn wie eine weiche Muschi anfühlte.
Sie fühlte, wie das harte Stück Fleisch gegen ihre Kehle stieß. Sie presste ihn zwischen ihren Lippen, während er immer wieder in ihren Mund eintauchte. Sie schmeckte den Geschmack des Hundes und sie mochte es. Sie drückte ihre Zunge in sein Pissloch und spürte, wie sie es mit der Spitze ihrer Zunge weitete. Ritas Fotze tobte, während sie lüstern genoss, ihren Hund zu blasen und sich gleichzeitig mit den eigenen Fingern zu ficken.
Rita kniff sich in ihre Klitoris und zwirbelte sie zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger. Sie drückte ihre Titten gegen das weiche Fell von Tigers Brustkorb und rieb ihre Brustwarzen gegen ihn. Das Fell fühlte sich fantastisch an, unter ihren harten Nippeln. Ihre Muschi stand in Flammen. Der harte Schwanz stieß immer fester in ihren Mund. Sie fühlte, wie der Hund steif wurde und dann fühlte sie den warmen Saft in ihren Mund fluten. Sie schluckte, so schnell sie konnte, als Welle auf Welle des heißen Hundesaftes in sie schoss. Das Gefühl des heißen Hundespermas, das sie überflutete, stieß sie über die Klippen und sie hatte einen ausgezeichneten Orgasmus. Sie fickte sich wild mit ihren Fingern, während sie weiter am Schwanz saugte. Sie hob ihren Arsch in die Luft und knallte dann hart auf den Boden, während der Orgasmus ihren Körper überrollte.
Dann ließ sie Tigers Schwanz aus ihrem Mund gleiten und entspannte sich. Ihr Rachen war wund vom intensiven saugen. Sie lag unter dem Hund und bewunderte den harten, roten Pimmel über ihr, der weiter leichte Fickbewegungen vollführte. Der lange Schwanz pendelte vor und zurück über ihrem Gesicht. Sie langte hinauf und küsste ihn.
„Scheiße, ich muss verrückt sein. Tiger, das war der beste Schwanz, den ich jemals geblasen habe. Und du dummer Hund weiß nicht einmal, was du hast, oder? Oh verdammt. Das ist zum wahnsinnig werden.“
Rita dachte ernsthaft nach. Sie war sicher, dass ihr eine Frau davon erzählt hatte, dass sie es mit ihrem Hund treibt, aber sie konnte sich nicht daran erinnern, wer es war. Oder hatte sie es nur geträumt?
Bis jetzt hatte sie an diesem Tag noch keinen Wein getrunken, aber jetzt meinte sie, dass ihr ein Drink guttäte. Rita stand auf, während Tiger damit beschäftigt war, an seinem Schwanz zu lecken. Sie sah, wie sich die lange Zunge um den langsam verschwindenden, roten Schaft schlängelte.
„Mein Gott Tiger, mit der Zunge brauchst du mich ja gar nicht, oder?“
Rita schenkte sich ein großes Glas Wein ein und ließ sich auf die Couch plumpsen. Pandoras Büchse schien geöffnet. Das erste Mal war es ein Unfall – vielleicht – verursacht von zu viel Wein. Dieses Mal tat sie es absichtlich und es gefiel ihr. ‚Wohin wird das führen‘, dachte sie. Nach einem weiteren Glas Wein und der geistigen Auseinandersetzung mit dem erlebten schlief sie auf der Couch ein. Sie war einfach erschöpft.
Als Rita am nächsten Tag erwachte, dachte sie über ihre Episode vom Vortag nach. Zu ihrer Überraschung hatte sie keine Schuldgefühle. Sie fühlte sich ausgesprochen gut. Sie hatte es genossen, warum sollte sie Schuldgefühle haben. Der Hund wurde nicht verletzt und es schien, als würde auch er es genießen. Das einzige, was sie beunruhigte, war die ärgerliche Erinnerung an irgendeine Frau, die ihr etwas über Sex mit einem Hund erzählt hatte.
An diesem Morgen hatte Rita bei der Arbeit große Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Wenn sie nicht gerade über Tiger und seinen großen, harten Schwanz nachdachte, dachte sie über diese Frau nach. Die Frau … Es war eine Frau, da war sie sich sicher … Eine rothaarige Frau … Eine ziemlich einfach aussehende, rothaarige Frau auf einer Party … Sallys Weihnachtsparty … Das war es! Die Erinnerung kehrte zurück. Jetzt fiel ihr ein, dass die Frau ein bisschen beschwipst war und ihr – vertraulich – erzählt hatte, dass sie sich gerne von ihrem Hund ficken ließ. Ihr Mann hatte sie unterbrochen und die Frau weggezogen.
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„Hi Sally. Hier ist Rita … Gut und du … Der Grund, warum ich dich anrufe ist, dass ich versuche, in Kontakt mit einer Frau zu kommen, die auf deiner Weihnachtsparty war. Ich habe ihre Nummer verlegt … Es war eine schüchterne, rothaarige, etwa dreißig. Sie war mit ihrem Mann da … Ja, das könnte sie sein … Grace … Ok, und danke für die Nummer.“
An diesem Abend rief Rita Grace an. Sie war nicht sicher, warum. Sie wollte einfach ein wenig Zuspruch oder einen Anhaltspunkt, bezüglich ihrer Gefühle. Sie war nicht sicher, was sie sagen sollte.
„Hallo.“
„Hallo, ist Grace am Apparat?“
„Ja.“
„Ich bin Rita, wir haben uns auf Sallys Weihnachtsparty getroffen, Sally Trent, ich habe Zweifel, ob sie sich an mich erinnern.“
„Ach Gott, ich fürchte, dass ich an dem Abend ein bisschen zu viel getrunken habe. Ich könnte nicht sagen, dass sie mir vertraut klingen.“
„Ich nehme an, dass wir alle an dem Abend ziemlich gut drauf waren. Sie erzählten mir von ihrem Hund.“
„Oh nein! Ich hoffe, dass ich nichts Peinliches gesagt habe. Meine Liebe …“
„Nein, nein, nicht im Geringsten. Es klang, als wäre er etwas sehr Spezielles und ich habe auch einen Hund, und ich wollte nur mit einem anderen Hundeliebhaber reden.“
„Oh! Das ist … interessant. Ist ihr Hund ein großer Hund?“
„Ja, ungefähr so groß wie ein Deutscher Schäferhund.“
„Hmmm, ja. Das ist eine sehr gute Größe. Ich habe ein Dobermann. Gibt es irgendetwas Spezielles über das sie reden wollten?“
„Ummmmm, also ich fragte mich, was du tust … was sie tun, wenn ihr Hund verspielt wird, ich meine, wenn er …“
„Sag ruhig du zu mir, dann lässt sich so etwas leichter besprechen. Du meinst, was ich mache, wenn der Hund geil wird? Hast du bemerkt, dass dein Hund erregt war?“
„Ja schon. Aber sie sagten … du sagtest auf der Party … Ich dachte, dass du … Vielleicht habe ich mich auch einfach nur geirrt.“
„Nein, nein, das ist schon in Ordnung, meine Liebe. Schau, warum sagst du mir nicht, was ich dir damals gesagt habe. Ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern.“
„Du sagtest zu mir, dass du es magst … Ich meine, dass du und dein Hund, dass ihr es zusammen … Na ja …“
„Ach du meine Güte, sagte ich etwas über meinen Hund und Sex?“
„Ja genau, das war es.“
„Und jetzt hast du es mit deinem Hund probiert, oder du willst es probieren?“
„Ja, so ungefähr.“
Grace lachte: „Willkommen im Klub, meine Liebe. Wie kann ich dir helfen?“
Rita war erleichtert. „Na ja, tatsächlich habe ich es noch nicht getan. Ich frage mich aber, ob ich wirklich will, und wie ich am besten vorgehen soll.“
„Warum erzählst du mir nicht, was du bisher mit ihm gemacht hast und wir fangen dann von dort aus an. Glaub mir, mein Schatz, du wirst es mögen, was dich noch erwartet.“
Rita berichtete Grace, was bisher geschehen war. Und Grace gab dann Rita einige Anweisungen, wie sie Tiger beibringen kann, sie zu ficken. Sie erzählte ihr auch von dem Vergnügen, den Knoten in sich zu fühlen und wie man den Hund dazu bringt, die Muschi zu lecken.
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Noch am selben Abend saß Rita auf der Kante ihres Betts, nackt und mit weit gespreizten Beinen. Tiger beobachtete, wie Rita ihre Muschi mit den Fingern fickte, bis sie schön nass war. Sie rief Tiger herüber und hielt ihm ihren Finger vor die Nase. Er leckte an ihrem Finger. Sie zog seine Schnauze in ihren Schritt und während der Hund ihre Fotze beschnupperte, reichte Rita hinunter und begann seinen Schwanz zu streicheln. Als sie den Pelz bedeckten Schaft und die schweren Eier fühlte, wurde sie noch etwas aufgeregter. Und der Hund begann damit, an der vor ihm ausgebreiteten Muschi zu lecken.
Tiger verstand sehr schnell. Während er an Ritas heißer Fotze leckte, trat sein Schwanz hervor. Rita fühlte, wie der Schaft auftauchte, während sie seinen Schwanz streichelte. Seine Zunge tauchte tief in ihre Muschi. Rita gab sich alle Mühe, um ihre Beine noch weiter zu öffnen, sodass der Hund noch besser ihre heiße Öffnung lecken konnte. Je schneller sie seinen Schwanz streichelte, um so mehr Saft produzierte ihre Muschi, und je mehr Saft, desto mehr leckte der Hund. Rita fühlte, wie der große Schwanz ganz aus der Scheide herauskam. Sie fühlte den festen Knoten am Ende des harten Schafts.
Sie griff mit der Hand um das harte Fleisch und begann es mit festem Griff zu massieren. Der Schwanz fühlte sich gut an in ihrer Faust, in der er vor- und zurückglitt. Sie rieb mit dem Daumen über die Spitze und fühlte das Loch, aus dem schon er Vorsaft heraus sickerte. Tiger bohrte seine Zunge in ihre Muschi, um dort den süßen Muschisaft zu suchen. Kein Mann und auch keine Frau hatte eine Zunge je so tief in ihr vergraben. Sie spürte, wie die raue Zunge sich in ihr bewegte. Tigers Nase, die er dabei gegen ihre Klit presste, sandte wohlige Schauer durch ihren Körper. Sie wollte den Hund dazu bewegen sie endlich zu besteigen, aber dieser Zungenfick war so gut, dass sie ihn nicht enden lassen wollte.
Tiger krümmte seinen Rücken und rammelte die Luft, während Rita seinen heißen Schwanz wichste. Der harte Schaft glitt immer wieder in ihrer Hand rein und raus. Sie packte den Knoten und quetschte ihn. Grace hatte über den Knoten gesprochen und Rita war voller Erwartung. Tigers Schwanz war lang und dick und schien in Ritas Hand noch härter zu werden.
Tigers Zunge hatte eine köstliche Wirkung auf Rita. Sie fühlte, wie sie sich dem Orgasmus näherte. Sie drückte ihre Fotze gegen Tigers Schnauze, seine Nase rieb wild gegen ihre Klitoris. Sie konnte fühlen, dass seine Zähne gegen die Lippen ihrer Muschi rieben. Die Zunge schlabberte tief an den inneren Wänden ihrer Fotze. Nur schwer widerstand sie der Versuchung zu schreien, als ihr Orgasmus sie überrollte. Der Hund wurde fast verrückt bei der Menge des heißen Saftes, der aus ihr heraus lief. Ritas Arsch vollführte kreisende Bewegungen auf dem Bett, als der gleißende Blitz ihres sexuellen Gipfels einschlug.
Rita wollte jetzt dringend den harten Hundeschwanz in sich haben. Sie schob ihren Arsch zur Kante des Betts. Sie zog Tigers Vorderbeine hoch und um sich herum und brachte damit seinen Schwanz näher zu ihren wartenden Schamlippen. Sie reichte hinunter, packte den heißen Schwanz und rieb die Spitze gegen ihre Klitoris. Der Hund begann leicht zu rammeln, als sie seinen Schwanz über ihre Muschi führte. Er schien nach ihrer Öffnung zu suchen. Rita strich noch ein paarmal mit dem harten Pimmel genießerisch über ihre Klitoris und dann schob sie ihn in ihr wartendes Loch.
Ihre Muschi war nass vom Lecken des Hundes und ihren eigenen Lustsäften. Der große Schwanz glitt leicht hinein. Sobald der Schwanz die Öffnung passiert hatte, drückte Tiger nach. Sein Instinkt sagte ihm, was er zu tun hatte. Er stieß seinen Schwanz in Rita. Seine Pfoten krallten sich in ihre Seiten, während er sie rasch fickte. Der Schwanz war lang und dick und füllte Rita mit seinen Bewegungen. Der Hund fickte sie härter, als sie je zuvor gefickt worden war.
Sie fühlte den Knoten, der gegen ihre Schamlippen knallte, der aber außerstande war, in sie einzudringen. Der Knoten war groß genug, dass es auch gegen ihre Klitoris stieß, was ihr wunderbare Empfindungen bereitete. Tiger fickte wild und ohne Unterlass. Rita fasste nach unten und fühlte den harten Schwanz und den prallen Knoten, die immer wieder in sie stießen. Sie fühlte, wie ihr Fotzensaft aus ihr heraustropfte. Der Schwanz war jetzt noch heißer als zuvor. Der Knoten fühlte sich an, wie ein im Schaft eingelassener Stein.
Rita legte ihre Beine um Tigers Hinterteil und zog ihn zu sich. Sie wollte diesen Knoten in sich haben. Sie war wahnsinnig vor Begierde nach diesem harten Hundeschwanz. Sie rammte ihre Muschi gegen seinen Schwanz, während Tiger in sie stieß. Der Hund fickte mit gewaltiger Energie. Rita schloss ihre Finger um den Knoten und drückte ihn gegen ihre Fotze, während sie den Arsch des Hundes mit ihren Beinen heranzog. Sie fühlte, wie der Knoten ihre Fotze weitete und endlich eindrang. Sie rammte ihre Muschi gegen den Knoten und hielt den Hund eng umschlungen, während er sie weiter fickte. Sie erlaubte ihm nur so viel Spielraum, dass er den Knoten in ihrer Fotze hin- und herschieben konnte. Rita machte kreisende Bewegungen mit ihrer Fotze, um den harten Knoten und den großen Schwanz noch tiefer zu spüren. Der Hund fuhr fort, sie wild zu ficken, obwohl sie seinem Schwanz nur wenig Spielraum erlaubte.
Das Gefühl des Knotens in ihrem Inneren war genauso gut, wie Grace es beschrieben hatte. Rita verzehrte sich in heißer Leidenschaft und in Erwartung eines großen Orgasmus. Sie fühlte, wie Tiger begann, seinen heißen Saft in ihre Muschi zu schießen. Wie zuvor tropfte sein Saft aus ihr, zu gewaltig war die Menge, um sie in ihrem Inneren zu fassen. Diese Flut aus Hundesperma in ihrer Fotze sandte Rita in einen weiteren, aufregenden Orgasmus. Der Schwanz des Hundes war noch immer stahlhart in ihrer Muschi und der Knoten rieb köstlich gegen die inneren Wände. Rita spannte die Muskeln in ihrer Muschi um den heißen Tierschwanz in ihr, sie wollte jeden Tropfen Saft aus diesem prächtigen Werkzeug herauspressen. Sie zappelte wie verrückt mit dem Arsch als Reaktion auf das rammelnde Tier.
Rita lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ihre Muschi stand noch offen, nachdem der große Knoten und der harte Schwanz aus ihr herausgezogen worden sind. Sie fühlte, wie die raue Zunge von Tiger sein Sperma und ihren Saft aufleckte, die aus ihrer Fotze tropften. Sie war erschöpft, aber noch immer schossen kleine, helle Lustblitze durch ihren Unterleib, als die Zunge über ihre Schamlippen tanzte. Sie wollte, dass er aufhört, und doch, es fühlte sich so gut an, dass sie einfach nur da lag und es genoss. Der Hund leckte den Saft von ihren Oberschenkeln. Sie schaute an ihm hinunter und sah, dass sein purpurroter Schwanz immer noch hart aus der Scheide herausstand. Wenn sie noch genügend Energie hätte, war sie sicher, dass er sie gern noch einmal ficken würde.
Sie lag für eine Weile da und genoss das Nachglühen eines guten Ficks. Schließlich stand sie auf, duschte und rieb ihre wunde Muschi mit einem lindernden Öl ein. Rita ging zum Kühlschrank, holte ein großes Steak heraus und briet es halb durch.
„Hier Tiger, mein guter Hund. Das hast du dir verdient, Baby. Friss es! Ich will, dass du jede Menge Energie hast“, lachte Rita in sich hinein.
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Am nächsten Tag rief sie Grace an. Sie konnte es kaum erwarten, ihren Erfolg mit ihr zu teilen. Grace beglückwünschte sie und sagte ihr, dass viele Frauen es mehrmals versuchen müssen, bevor der Hund begreift, wie eine Frau zu ficken ist. „Viele Frauen?“, fragte Rita. „Wie viele Frauen kennst du, die sich von ihrem Hund ficken lassen?“ „Oh, einige“, antwortete Grace. „Ein paar davon treffen sich gelegentlich, um ihre Erlebnisse auszutauschen … oder ihre Hunde.“ Sie lachte. „Denkst du, ich könnte …?“ „…diese Frauen irgendwann treffen? Wahrscheinlich. Ich frage sie und lasse es dich dann wissen.“
Rita dachte an die anderen Frauen, deren Erlebnisse und deren Hunde … Es könnte sich herausstellen, dass ihr noch viel Spaß bevorstand.
Ende
Eine Story, die ganz nach meinem Geschmack ist.
Bestbewertung von mir.
Nicht schlecht geschrieben. Das innere Empfinden kann man gut nachvollziehen. Warum tun das so viele Menschen als eklig und widerwärtig ab? Damit tut man den
Tieren doch nur etwa Gutes, Menschen wollen es doch auch. Man zwingt sie ja auch nicht.